Konjunktur auf der Kippe erhöhte Rezessionsgefahr in Deutschland IW-Konjunkturumfrage Herbst 2011
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1 Pressekonferenz, 21. November 2011, Berlin Konjunktur auf der Kippe erhöhte Rezessionsgefahr in Deutschland IW-Konjunkturumfrage Herbst 2011 Statement Prof. Dr. Michael Hüther Direktor Institut der deutschen Wirtschaft Köln Es gilt das gesprochene Wort
2 Gestiegene Rezessionsgefahr in Deutschland Dunkle Wolken liegen über der Konjunktur in Deutschland. Dichter Nebel umgibt derzeit die Konjunkturprognosen. Die Unsicherheit über die aktuellen Konjunkturaussichten einerseits und die mittelfristigen Perspektiven andererseits ist größer als sonst. Die zyklisch nicht ungewöhnliche und wirtschaftspolitisch unspektakuläre Abschwächung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung trifft zusammen mit den Befürchtungen um eine schockartige Wende, vergleichbar mit der vor gut drei Jahren, als die Insolvenz der amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers einen tiefen Absturz der Weltnachfrage auslöste. Während die Moderierung des Investitionszyklus nach der starken Dynamik in den letzten Quartalen keinen Anlass zu besonderer Besorgnis liefert, wirkt die Möglichkeit einer weiteren Bankenkrise wie eine Knockout- Androhung für die Weltwirtschaft. Dies gilt umso mehr, weil die Wirtschaftspolitik diesmal kaum kurzfristig mit expansiven Maßnahmen handlungsfähig ist. Die Unsicherheit über die konjunkturellen Aussichten ist deshalb besonders groß, weil die Auswirkungen von Finanzmarktstörungen auf die industrielle Arbeitsteilung und den Welthandel nur schwer zu fassen sind. Die klassischen Transmissionskanäle greifen derzeit offenbar zu kurz. Eine Kreditklemme war schon in den Jahren 2008 und 2009 nicht wirklich zu beobachten. Vermögenseffekte infolge der Korrekturen an den Börsen dürften zumindest in Deutschland angesichts des in den letzten Jahren zurückgegangenen Pressestatement, : IW-Konjunkturumfrage Herbst
3 Aktienengagements der breiten Bevölkerung nicht merklich sein. Vielmehr dominieren wie auch während der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise von 2008 und 2009 die Vertrauenseffekte. Investoren haben jederzeit die Option, ihre Planungen zurückzustellen oder sogar aufzugeben. Dies gilt ebenso für die Aufträge der Unternehmen. Der Reiz dieser Option steigt mit zunehmender Verunsicherung an. Derzeit gibt es erste Anzeichen einer solchen Strategie der Verzögerung bei den Unternehmen. Ob daraus eine tiefe Rezession folgen wird, hängt entscheidend davon ab, ob es den Politikern in Europa gelingt, die Erwartungen hinsichtlich des Fortbestandes der Europäischen Währungsunion zu stabilisieren und damit ihren Zerfall zu verhindern. Dass Währungskrisen vor allem politische Krisen sind, bewahrheitet sich auch diesmal. Wir gehen davon aus, dass die Politik die Herausforderung erkannt hat und an ihrem Willen zur Lösung keine nachhaltigen Zweifel aufkommen lässt. Die Entscheidungen des Europäischen Rates vom 26. Oktober 2011 waren dafür höchst bedeutsam. Sie weisen in die richtige Richtung. Die Einschätzung der konjunkturellen Perspektiven vermischt sich diesmal stark mit den Wachstumsaussichten. Dabei wird aus dem gebotenen Deleveraging-Prozess bei den Staatsfinanzen eine Belastung für die gesamtwirtschaftliche Dynamik abgeleitet. Kurzfristig sind solche negativen konjunkturellen Effekte nicht auszuschließen. Mittel- und langfristig entstehen dagegen neue Freiräume für privates Handeln und Pressestatement, : IW-Konjunkturumfrage Herbst
4 ein zusätzliches Potenzial für mehr Wachstum. Die Anpassungslasten sind im Euroraum ungleich stark. Die deutsche Industrie muss dabei nicht die Leidtragende sein. Denn die gleichermaßen notwendigen Restrukturierungsprozesse in den betroffenen Staaten sollten die Nachfrage nach deutschen Ausrüstungsgütern begünstigen. Auch aus den Vereinigten Staaten sind die Signale durchaus stabilisierend. Das Geschäftsklima der Unternehmen ist dort nicht auf einem Rezessionsniveau. Um in dieser konjunkturellen Großwetterlage eine bessere Sicht zu bekommen, hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln in den vergangenen Wochen fast Unternehmen aus West- und Ostdeutschland nach ihren konjunkturellen Perspektiven befragt. Die Ergebnisse der aktuellen Herbstumfrage signalisieren eine deutlich nachlassende Dynamik der deutschen Wirtschaft im kommenden Jahr und damit eine gestiegene Rezessionsgefahr, aber noch keine Rezession. Wir gehen davon aus, dass das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2012 um rund 1 Prozent zulegen wird. Die Beschäftigung wird weiter leicht ansteigen. Die wirtschaftliche Lage trübt sich ein Die deutschen Unternehmen beurteilen im Herbst 2011 ihre Produktions- und Geschäftslage nach wie vor als positiv. Gut 46 Prozent der befragten Firmen befinden sich in einer besseren wirtschaftlichen Situation als im Vorjahr. Nur 15 Prozent bewerten ihre Lage schlechter, die verbleibenden Pressestatement, : IW-Konjunkturumfrage Herbst
5 39 Prozent berichten von einer unveränderten Produktionslage. Im Vergleich zum Frühjahr 2011 hat sich die Beurteilung allerdings deutlich eingetrübt. Vor gut einem halben Jahr sprachen noch knapp 60 Prozent von einer besseren und nur 10 Prozent von einer schlechteren Geschäftslage im Vergleich mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Von einem XXL-Aufschwung kann nicht mehr die Rede sein. An vorderster Linie mit Blick auf die gegenwärtigen Geschäfte stehen die Unternehmen aus den Bereichen Investitions- und Vorleistungsgüter. Zwei Drittel der Investitionsgüterfirmen und 54 Prozent der Vorleistungsproduzenten bewerten ihre Lage positiver als vor einem Jahr. Nur 12 beziehungsweise 19 Prozent dieser Unternehmen berichten das Gegenteil. Auch in der Bauwirtschaft und in den Dienstleistungsfirmen dominieren nach wie vor die Unternehmen mit einer besseren Geschäftslage. Rund 40 Prozent dieser Betriebe geht es besser als im Vorjahr, nur rund ein Siebtel verfehlt das Vorjahresniveau. Die Stimmung ist in den westdeutschen Unternehmen leicht positiver als in Ostdeutschland. Das ergibt sich aus einem höheren Anteil an Betrieben mit einer besseren Geschäftslage. Dieser beläuft sich im Westen auf 47 Prozent und im Osten auf gut 41 Prozent. Jeweils rund 15 Prozent im Westen und im Osten melden, dass sich binnen Jahresfrist ihre Lage verschlechtert hat. Das leichte West-Ost-Gefälle ist allerdings nicht wie oftmals in der Vergangenheit auf eine schlechtere Lage der ostdeutschen Baufirmen zurückzufüh- Pressestatement, : IW-Konjunkturumfrage Herbst
6 ren. Derzeit sind im Osten die Konsumgüterproduzenten und Dienstleistungsunternehmen weniger gut gestimmt als im Westen. Produktionserwartungen signalisieren keine Rezession Abhängig von der gewählten Perspektive liefern die Produktionserwartungen der Unternehmen für das kommende Jahr zwei Befunde: Zum einen dominieren nach wie vor die zuversichtlich gestimmten Unternehmen. Gut 31 Prozent der befragten Unternehmen erwarten für das Jahr 2012 eine höhere Produktion als in diesem Jahr. Dagegen gehen knapp 19 Prozent von einem Produktionsrückgang aus. Die Hälfte der deutschen Firmen sieht im kommenden Jahr eine gleichbleibende Geschäftstätigkeit. Dieser Befund widerspricht für sich genommen der akuten Gefahr einer Rezession. Zum anderen haben sich aber die Produktionserwartungen deutlich eingetrübt. Im Frühjahr 2011 gingen noch 61 Prozent der Firmen von steigenden und nur 9 Prozent von rückläufigen Aktivitäten im Jahr 2011 aus. Die Fallhöhe zwischen diesen beiden Umfragen ist gewaltig. Lässt man die beiden Umfragen vom Herbst 2008 und Frühjahr 2009 außen vor, dann markiert das gegenwärtige Unternehmensurteil (anhand des Saldos aus positiven und negativen Meldungen) die schlechteste Perspektive seit dem Frühjahr 2003! Hier zeigt sich das hohe Ausmaß der Verunsicherung bei den Unternehmen infolge der Euro-Debatte. Pressestatement, : IW-Konjunkturumfrage Herbst
7 Beim Blick auf die Branchen weist nur die Bauwirtschaft einen negativen Saldo aus positiven und negativen Produktionserwartungen auf. Gut 18 Prozent der Baufirmen gehen im kommenden Jahr von steigenden und 21 Prozent von rückläufigen Aktivitäten aus. Innerhalb der Industrie erwartet in allen drei großen Bereichen rund ein Drittel der Betriebe eine höhere Produktion und knapp ein Fünftel rechnet mit einem Rückgang. Damit plant knapp die Hälfte der Industriebetriebe mit einer gleichbleibenden Produktion. Im Dienstleistungssektor gehen 31 Prozent von steigenden und knapp 19 Prozent von rückläufigen Geschäften aus. Die im Vergleich zum Frühjahr 2011 stärksten Korrekturen bei den Produktionserwartungen sind bei den Investitionsgüter- und Vorleistungsgüterproduzenten zu beobachten. Auffallend ist, dass die Unternehmen in Westdeutschland weniger zuversichtlich in das Jahr 2012 gehen als die Betriebe im Osten. Mit knapp 37 Prozent ist der Anteil der Unternehmen, die einen Produktionsanstieg erwarten, in Ostdeutschland um 6,5 Prozentpunkte höher als im Westen. Dagegen fällt der Anteil der Firmen, die von einer rückläufigen Produktion ausgehen, im Westen mit knapp 20 Prozent um fast 5 Prozentpunkte höher aus als im Osten. Dieser Befund kontrastiert zum einen mit der derzeit besseren Lageeinschätzung in Westdeutschland. Zum anderen hat sich aber auch in der Vergangenheit und besonders während der globalen Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise von 2008/2009 das Erwartungsbild in Westdeutschland deutlich stärker verschlechtert als in Ostdeutschland. Pressestatement, : IW-Konjunkturumfrage Herbst
8 Abkühlung des deutschen Außenhandels Die schlechteren Produktionserwartungen der westdeutschen Wirtschaft gehen jedoch nicht mit schlechteren Exporterwartungen in Westdeutschland einher jeweils im Vergleich mit den Unternehmen in Ostdeutschland. Während ein Viertel der westdeutschen Betriebe im kommenden Jahr von höheren Exporten als im Jahr 2011 ausgeht, ist dies in Ostdeutschland nur knapp ein Siebtel der Firmen. Dagegen erwarten 14 Prozent im Westen und gut 9 Prozent im Osten einen Rückgang der Ausfuhren. Der positive Saldo aus positiven und negativen Meldungen ist somit in Westdeutschland leicht höher als in Ostdeutschland. Im Vergleich mit der Frühjahrsumfrage 2011 ist ebenfalls eine markante Eintrübung der gesamten deutschen Exporterwartungen festzustellen. Belief sich der Saldo aus positiven und negativen Meldungen vor einem halben Jahr noch auf fast 35 Prozentpunkte, so waren es jüngst nur noch 10 Prozentpunkte. Abgesehen von den Salden der Umfragen vom Herbst 2008 bis Herbst 2009 ist dies das schlechteste Ergebnis seit dem Jahr Dies weist deutlich darauf hin, dass die erwartete konjunkturelle Abkühlung in Deutschland maßgeblich aus einer schwächeren Auslandsnachfrage resultiert. Entsprechend der Struktur des deutschen Außenhandels fanden die stärksten Revisionen bei den Exporterwartungen der Industrieunternehmen statt. Pressestatement, : IW-Konjunkturumfrage Herbst
9 Kein Einbruch der Investitionen Im Vergleich mit den beiden vorhergehenden Konjunkturumfragen vom Herbst 2010 und Frühjahr 2011 ist auch bei den Investitionserwartungen der Unternehmen eine deutliche Eintrübung zu beobachten. Im Herbst 2011 erwarten nur noch knapp 30 Prozent der befragten Firmen zunehmende Investitionen, im Frühjahr 2011 waren es noch gut 46 Prozent. Nunmehr gehen fast 20 Prozent von rückläufigen Investitionen in ihrem Betrieb aus, im Frühjahr war dieser Anteil nur halb so hoch. Die gegenwärtigen Investitionspläne der Unternehmen sind beim Blick auf den Saldo aus positiven und negativen Meldungen allerdings immer noch leicht besser als im Frühjahr 2010, ganz zu schweigen von der schlechten Investitionsneigung in den Umfragen vom Herbst 2008 bis zum Herbst Auch im Vergleich mit dem Zeitraum 2002 bis 2005 zeigen die Unternehmen derzeit im Gegensatz zu den Produktions- und Exporterwartungen bei ihren eigenen Investitionsplänen eine höhere Zuversicht. Ein Einbruch der Investitionen, dem zentralen Impulsgeber der Konjunktur, ist deshalb nach heutigem Kenntnisstand nicht zu erwarten. Die Investitionsneigung ist unter den Unternehmen in Ostdeutschland marginal besser als in Westdeutschland. Beim Blick auf die einzelnen Wirtschaftsbereiche fällt lediglich die Bauwirtschaft mit ihrem negativen Saldo aus positiven und negativen Meldungen aus dem Rahmen. Ansonsten gehen Pressestatement, : IW-Konjunkturumfrage Herbst
10 sowohl in der Industrie als auch im Dienstleistungssektor zwischen 30 und 34 Prozent der Unternehmen von steigenden und rund 20 Prozent von sinkenden Investitionen im kommenden Jahr aus. Arbeitsmarkt bleibt stabil Die Beschäftigungspläne der Unternehmen für das Jahr 2012 fallen in Anbetracht der deutlich eingetrübten Produktionsaussichten recht positiv aus. Demnach sind keine größeren Beeinträchtigungen am deutschen Arbeitsmarkt im kommenden Jahr zu erwarten. Knapp ein Viertel der befragten Betriebe beabsichtigt, die Anzahl ihrer Mitarbeiter zu erhöhen. Nur 15 Prozent der Firmen gehen von einer rückläufigen und gut 60 Prozent von einer stabilen Beschäftigungslage aus. Der Vergleich mit den vorhergehenden Befragungen deckt sich nahezu mit den Investitionsplänen: Die aktuellen Erwartungen fallen deutlich schlechter aus als in den letzten beiden Befragungen. Allerdings ergibt sich ein merklich besseres Erwartungsbild als während der Krise 2008 und 2009 sowie im Zeitraum 2002 bis Die Beschäftigungsabsichten der ost- und westdeutschen Unternehmen sind nahezu deckungsgleich. In sektoraler Perspektive fallen besonders die Dienstleistungsunternehmen positiv auf. Hier planen gut 26 Prozent eine höhere Mitarbeiterzahl und nur gut 14 Prozent einen Rückgang. Auch im Industrie- und Bausektor gibt es einen positiven Saldo aus optimistischen und pessimistischen Beschäfti- Pressestatement, : IW-Konjunkturumfrage Herbst
11 gungsplänen, der im Vergleich mit den Dienstleistern allerdings deutlich geringer ausfällt. Unternehmen fürchten schlechte Politik Die gegenwärtigen Probleme an den Finanzmärkten infolge der Staatsschuldenkrise und die Gefahr ihres Auswachsens in eine neue schwere weltweite Wirtschaftskrise sind das dominante Thema. Vor diesem Hintergrund wollten wir wie im Herbst 2008 von den Firmen im Rahmen unserer traditionellen Zusatzfrage wissen, wie sie eine Reihe von Risiken aus Sicht ihres Unternehmens einschätzen. Die direkten Auswirkungen der Finanzmarktkrise also höhere Finanzierungskosten oder Probleme bei der Kreditvergabe werden von den Unternehmen nicht als vordringliche Risiken gesehen. Nur ein Siebtel der befragten Firmen erwartet Probleme bei der Kreditvergabe, für fast die Hälfte ist dies überhaupt kein Thema. Höhere Finanzierungskosten sehen gut 18 Prozent der Unternehmen auf sich zukommen. Mehr als doppelt so hoch ist der Anteil der Firmen, für die sich dieses Problem nicht zeigt. Die Gefahr eines nachlassenden Exportgeschäfts betrachten die Unternehmen differenziert. Während gut ein Fünftel der Firmen nachlassende Ausfuhren in fortgeschrittene Volkswirtschaften erwartet, sehen nur gut 12 Prozent einen Rückgang im Außenhandel mit den aufstrebenden Ländern. Mehr als die Hälfte der Firmen geht bei dieser für die deutsche Exportwirtschaft wichtiger werdenden Ländergruppe von Pressestatement, : IW-Konjunkturumfrage Herbst
12 überhaupt keinen Beeinträchtigungen in nächster Zeit aus. Größere Wechselkursschwankungen bergen für ein Viertel der Firmen in Deutschland eine Gefahr. Diese Befunde sind insofern verständlich, weil ein Großteil der deutschen Firmen nach wie vor auf den Binnenmarkt ausgerichtet ist. Eine schwächere Investitionstätigkeit in Deutschland sowie weniger sichere Kunden- und Lieferantenbeziehungen bergen für rund 22 Prozent der befragten Unternehmen ein Risiko. Eine Konsumzurückhaltung der privaten Haushalte infolge der aktuellen Konjunktur- und Unsicherheitslage erwarten immerhin fast 27 Prozent der Betriebe. Für gut 23 Prozent stellt dies überhaupt keine Gefahr dar. Dies akzentuiert die hohe Bedeutung der Inlandsnachfrage für die Unternehmen hierzulande. Die hohe konjunkturelle Unsicherheit findet auch bei den privaten Haushalten ihren Niederschlag und wirkt sich dann auf deren Einkommensverwendung aus durch höheres Sparen und eine schlechtere Konsumlaune. Das Top-Risiko aus Sicht der befragten Firmen sind schlechtere wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen in der Zukunft. Gut 35 Prozent der Unternehmen erwarten dies und nur 13 Prozent messen diesem politischen Risiko keine Bedeutung zu. Die Unternehmen befürchten offenbar, dass sich das derzeitige politische Handeln in höheren Steuern und in weniger guten Regulierungen niederschlägt. Pressestatement, : IW-Konjunkturumfrage Herbst
13 Wir haben eingangs darauf hingewiesen, dass Staatsschulden- und Währungskrisen vor allem politische Vertrauenskrisen sind. Politische Vertrauensdefizite und politische Unsicherheit nähren die konjunkturelle Unsicherheit. Dies zu beseitigen, ist das Gebot der Stunde. Wir halten den Ende Oktober 2011 von den Staats- und Regierungschefs eingeschlagenen Kurs für angemessen. Es besteht ein Zeitinkonsistenzproblem zwischen ungeduldigen, weil fundamental über die Werthaltigkeit von Regierungsanleihen enttäuschten Finanzmärkten, und einer sich auf eine Dekade erstreckende budgetpolitische Sanierung. Dieses Problem kann nur gelöst werden, wenn (1) die Eurostaaten ihre Entschlossenheit im Kampf um die gemeinsame Währung deutlich machen, (2) mit der Krisenpolitik die Anreize zu einem soliden Haushalten nicht geschwächt werden, (3) grundsätzliche Verpflichtungen zu ausgeglichenen Staatshaushalten eingegangen werden. Die Hebelung der EFSF zusammen mit der Beteiligung der privaten Gläubiger und einer Rekapitalisierung der Banken entsprechen dem ebenso wie die Verpflichtung zu verfassungsverankerten Schuldenbremsen. Pressestatement, : IW-Konjunkturumfrage Herbst
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