Konjunktur auf der Kippe erhöhte Rezessionsgefahr in Deutschland IW-Konjunkturumfrage Herbst 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konjunktur auf der Kippe erhöhte Rezessionsgefahr in Deutschland IW-Konjunkturumfrage Herbst 2011"

Transkript

1 Pressekonferenz, 21. November 2011, Berlin Konjunktur auf der Kippe erhöhte Rezessionsgefahr in Deutschland IW-Konjunkturumfrage Herbst 2011 Statement Prof. Dr. Michael Hüther Direktor Institut der deutschen Wirtschaft Köln Es gilt das gesprochene Wort

2 Gestiegene Rezessionsgefahr in Deutschland Dunkle Wolken liegen über der Konjunktur in Deutschland. Dichter Nebel umgibt derzeit die Konjunkturprognosen. Die Unsicherheit über die aktuellen Konjunkturaussichten einerseits und die mittelfristigen Perspektiven andererseits ist größer als sonst. Die zyklisch nicht ungewöhnliche und wirtschaftspolitisch unspektakuläre Abschwächung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung trifft zusammen mit den Befürchtungen um eine schockartige Wende, vergleichbar mit der vor gut drei Jahren, als die Insolvenz der amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers einen tiefen Absturz der Weltnachfrage auslöste. Während die Moderierung des Investitionszyklus nach der starken Dynamik in den letzten Quartalen keinen Anlass zu besonderer Besorgnis liefert, wirkt die Möglichkeit einer weiteren Bankenkrise wie eine Knockout- Androhung für die Weltwirtschaft. Dies gilt umso mehr, weil die Wirtschaftspolitik diesmal kaum kurzfristig mit expansiven Maßnahmen handlungsfähig ist. Die Unsicherheit über die konjunkturellen Aussichten ist deshalb besonders groß, weil die Auswirkungen von Finanzmarktstörungen auf die industrielle Arbeitsteilung und den Welthandel nur schwer zu fassen sind. Die klassischen Transmissionskanäle greifen derzeit offenbar zu kurz. Eine Kreditklemme war schon in den Jahren 2008 und 2009 nicht wirklich zu beobachten. Vermögenseffekte infolge der Korrekturen an den Börsen dürften zumindest in Deutschland angesichts des in den letzten Jahren zurückgegangenen Pressestatement, : IW-Konjunkturumfrage Herbst

3 Aktienengagements der breiten Bevölkerung nicht merklich sein. Vielmehr dominieren wie auch während der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise von 2008 und 2009 die Vertrauenseffekte. Investoren haben jederzeit die Option, ihre Planungen zurückzustellen oder sogar aufzugeben. Dies gilt ebenso für die Aufträge der Unternehmen. Der Reiz dieser Option steigt mit zunehmender Verunsicherung an. Derzeit gibt es erste Anzeichen einer solchen Strategie der Verzögerung bei den Unternehmen. Ob daraus eine tiefe Rezession folgen wird, hängt entscheidend davon ab, ob es den Politikern in Europa gelingt, die Erwartungen hinsichtlich des Fortbestandes der Europäischen Währungsunion zu stabilisieren und damit ihren Zerfall zu verhindern. Dass Währungskrisen vor allem politische Krisen sind, bewahrheitet sich auch diesmal. Wir gehen davon aus, dass die Politik die Herausforderung erkannt hat und an ihrem Willen zur Lösung keine nachhaltigen Zweifel aufkommen lässt. Die Entscheidungen des Europäischen Rates vom 26. Oktober 2011 waren dafür höchst bedeutsam. Sie weisen in die richtige Richtung. Die Einschätzung der konjunkturellen Perspektiven vermischt sich diesmal stark mit den Wachstumsaussichten. Dabei wird aus dem gebotenen Deleveraging-Prozess bei den Staatsfinanzen eine Belastung für die gesamtwirtschaftliche Dynamik abgeleitet. Kurzfristig sind solche negativen konjunkturellen Effekte nicht auszuschließen. Mittel- und langfristig entstehen dagegen neue Freiräume für privates Handeln und Pressestatement, : IW-Konjunkturumfrage Herbst

4 ein zusätzliches Potenzial für mehr Wachstum. Die Anpassungslasten sind im Euroraum ungleich stark. Die deutsche Industrie muss dabei nicht die Leidtragende sein. Denn die gleichermaßen notwendigen Restrukturierungsprozesse in den betroffenen Staaten sollten die Nachfrage nach deutschen Ausrüstungsgütern begünstigen. Auch aus den Vereinigten Staaten sind die Signale durchaus stabilisierend. Das Geschäftsklima der Unternehmen ist dort nicht auf einem Rezessionsniveau. Um in dieser konjunkturellen Großwetterlage eine bessere Sicht zu bekommen, hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln in den vergangenen Wochen fast Unternehmen aus West- und Ostdeutschland nach ihren konjunkturellen Perspektiven befragt. Die Ergebnisse der aktuellen Herbstumfrage signalisieren eine deutlich nachlassende Dynamik der deutschen Wirtschaft im kommenden Jahr und damit eine gestiegene Rezessionsgefahr, aber noch keine Rezession. Wir gehen davon aus, dass das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2012 um rund 1 Prozent zulegen wird. Die Beschäftigung wird weiter leicht ansteigen. Die wirtschaftliche Lage trübt sich ein Die deutschen Unternehmen beurteilen im Herbst 2011 ihre Produktions- und Geschäftslage nach wie vor als positiv. Gut 46 Prozent der befragten Firmen befinden sich in einer besseren wirtschaftlichen Situation als im Vorjahr. Nur 15 Prozent bewerten ihre Lage schlechter, die verbleibenden Pressestatement, : IW-Konjunkturumfrage Herbst

5 39 Prozent berichten von einer unveränderten Produktionslage. Im Vergleich zum Frühjahr 2011 hat sich die Beurteilung allerdings deutlich eingetrübt. Vor gut einem halben Jahr sprachen noch knapp 60 Prozent von einer besseren und nur 10 Prozent von einer schlechteren Geschäftslage im Vergleich mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Von einem XXL-Aufschwung kann nicht mehr die Rede sein. An vorderster Linie mit Blick auf die gegenwärtigen Geschäfte stehen die Unternehmen aus den Bereichen Investitions- und Vorleistungsgüter. Zwei Drittel der Investitionsgüterfirmen und 54 Prozent der Vorleistungsproduzenten bewerten ihre Lage positiver als vor einem Jahr. Nur 12 beziehungsweise 19 Prozent dieser Unternehmen berichten das Gegenteil. Auch in der Bauwirtschaft und in den Dienstleistungsfirmen dominieren nach wie vor die Unternehmen mit einer besseren Geschäftslage. Rund 40 Prozent dieser Betriebe geht es besser als im Vorjahr, nur rund ein Siebtel verfehlt das Vorjahresniveau. Die Stimmung ist in den westdeutschen Unternehmen leicht positiver als in Ostdeutschland. Das ergibt sich aus einem höheren Anteil an Betrieben mit einer besseren Geschäftslage. Dieser beläuft sich im Westen auf 47 Prozent und im Osten auf gut 41 Prozent. Jeweils rund 15 Prozent im Westen und im Osten melden, dass sich binnen Jahresfrist ihre Lage verschlechtert hat. Das leichte West-Ost-Gefälle ist allerdings nicht wie oftmals in der Vergangenheit auf eine schlechtere Lage der ostdeutschen Baufirmen zurückzufüh- Pressestatement, : IW-Konjunkturumfrage Herbst

6 ren. Derzeit sind im Osten die Konsumgüterproduzenten und Dienstleistungsunternehmen weniger gut gestimmt als im Westen. Produktionserwartungen signalisieren keine Rezession Abhängig von der gewählten Perspektive liefern die Produktionserwartungen der Unternehmen für das kommende Jahr zwei Befunde: Zum einen dominieren nach wie vor die zuversichtlich gestimmten Unternehmen. Gut 31 Prozent der befragten Unternehmen erwarten für das Jahr 2012 eine höhere Produktion als in diesem Jahr. Dagegen gehen knapp 19 Prozent von einem Produktionsrückgang aus. Die Hälfte der deutschen Firmen sieht im kommenden Jahr eine gleichbleibende Geschäftstätigkeit. Dieser Befund widerspricht für sich genommen der akuten Gefahr einer Rezession. Zum anderen haben sich aber die Produktionserwartungen deutlich eingetrübt. Im Frühjahr 2011 gingen noch 61 Prozent der Firmen von steigenden und nur 9 Prozent von rückläufigen Aktivitäten im Jahr 2011 aus. Die Fallhöhe zwischen diesen beiden Umfragen ist gewaltig. Lässt man die beiden Umfragen vom Herbst 2008 und Frühjahr 2009 außen vor, dann markiert das gegenwärtige Unternehmensurteil (anhand des Saldos aus positiven und negativen Meldungen) die schlechteste Perspektive seit dem Frühjahr 2003! Hier zeigt sich das hohe Ausmaß der Verunsicherung bei den Unternehmen infolge der Euro-Debatte. Pressestatement, : IW-Konjunkturumfrage Herbst

7 Beim Blick auf die Branchen weist nur die Bauwirtschaft einen negativen Saldo aus positiven und negativen Produktionserwartungen auf. Gut 18 Prozent der Baufirmen gehen im kommenden Jahr von steigenden und 21 Prozent von rückläufigen Aktivitäten aus. Innerhalb der Industrie erwartet in allen drei großen Bereichen rund ein Drittel der Betriebe eine höhere Produktion und knapp ein Fünftel rechnet mit einem Rückgang. Damit plant knapp die Hälfte der Industriebetriebe mit einer gleichbleibenden Produktion. Im Dienstleistungssektor gehen 31 Prozent von steigenden und knapp 19 Prozent von rückläufigen Geschäften aus. Die im Vergleich zum Frühjahr 2011 stärksten Korrekturen bei den Produktionserwartungen sind bei den Investitionsgüter- und Vorleistungsgüterproduzenten zu beobachten. Auffallend ist, dass die Unternehmen in Westdeutschland weniger zuversichtlich in das Jahr 2012 gehen als die Betriebe im Osten. Mit knapp 37 Prozent ist der Anteil der Unternehmen, die einen Produktionsanstieg erwarten, in Ostdeutschland um 6,5 Prozentpunkte höher als im Westen. Dagegen fällt der Anteil der Firmen, die von einer rückläufigen Produktion ausgehen, im Westen mit knapp 20 Prozent um fast 5 Prozentpunkte höher aus als im Osten. Dieser Befund kontrastiert zum einen mit der derzeit besseren Lageeinschätzung in Westdeutschland. Zum anderen hat sich aber auch in der Vergangenheit und besonders während der globalen Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise von 2008/2009 das Erwartungsbild in Westdeutschland deutlich stärker verschlechtert als in Ostdeutschland. Pressestatement, : IW-Konjunkturumfrage Herbst

8 Abkühlung des deutschen Außenhandels Die schlechteren Produktionserwartungen der westdeutschen Wirtschaft gehen jedoch nicht mit schlechteren Exporterwartungen in Westdeutschland einher jeweils im Vergleich mit den Unternehmen in Ostdeutschland. Während ein Viertel der westdeutschen Betriebe im kommenden Jahr von höheren Exporten als im Jahr 2011 ausgeht, ist dies in Ostdeutschland nur knapp ein Siebtel der Firmen. Dagegen erwarten 14 Prozent im Westen und gut 9 Prozent im Osten einen Rückgang der Ausfuhren. Der positive Saldo aus positiven und negativen Meldungen ist somit in Westdeutschland leicht höher als in Ostdeutschland. Im Vergleich mit der Frühjahrsumfrage 2011 ist ebenfalls eine markante Eintrübung der gesamten deutschen Exporterwartungen festzustellen. Belief sich der Saldo aus positiven und negativen Meldungen vor einem halben Jahr noch auf fast 35 Prozentpunkte, so waren es jüngst nur noch 10 Prozentpunkte. Abgesehen von den Salden der Umfragen vom Herbst 2008 bis Herbst 2009 ist dies das schlechteste Ergebnis seit dem Jahr Dies weist deutlich darauf hin, dass die erwartete konjunkturelle Abkühlung in Deutschland maßgeblich aus einer schwächeren Auslandsnachfrage resultiert. Entsprechend der Struktur des deutschen Außenhandels fanden die stärksten Revisionen bei den Exporterwartungen der Industrieunternehmen statt. Pressestatement, : IW-Konjunkturumfrage Herbst

9 Kein Einbruch der Investitionen Im Vergleich mit den beiden vorhergehenden Konjunkturumfragen vom Herbst 2010 und Frühjahr 2011 ist auch bei den Investitionserwartungen der Unternehmen eine deutliche Eintrübung zu beobachten. Im Herbst 2011 erwarten nur noch knapp 30 Prozent der befragten Firmen zunehmende Investitionen, im Frühjahr 2011 waren es noch gut 46 Prozent. Nunmehr gehen fast 20 Prozent von rückläufigen Investitionen in ihrem Betrieb aus, im Frühjahr war dieser Anteil nur halb so hoch. Die gegenwärtigen Investitionspläne der Unternehmen sind beim Blick auf den Saldo aus positiven und negativen Meldungen allerdings immer noch leicht besser als im Frühjahr 2010, ganz zu schweigen von der schlechten Investitionsneigung in den Umfragen vom Herbst 2008 bis zum Herbst Auch im Vergleich mit dem Zeitraum 2002 bis 2005 zeigen die Unternehmen derzeit im Gegensatz zu den Produktions- und Exporterwartungen bei ihren eigenen Investitionsplänen eine höhere Zuversicht. Ein Einbruch der Investitionen, dem zentralen Impulsgeber der Konjunktur, ist deshalb nach heutigem Kenntnisstand nicht zu erwarten. Die Investitionsneigung ist unter den Unternehmen in Ostdeutschland marginal besser als in Westdeutschland. Beim Blick auf die einzelnen Wirtschaftsbereiche fällt lediglich die Bauwirtschaft mit ihrem negativen Saldo aus positiven und negativen Meldungen aus dem Rahmen. Ansonsten gehen Pressestatement, : IW-Konjunkturumfrage Herbst

10 sowohl in der Industrie als auch im Dienstleistungssektor zwischen 30 und 34 Prozent der Unternehmen von steigenden und rund 20 Prozent von sinkenden Investitionen im kommenden Jahr aus. Arbeitsmarkt bleibt stabil Die Beschäftigungspläne der Unternehmen für das Jahr 2012 fallen in Anbetracht der deutlich eingetrübten Produktionsaussichten recht positiv aus. Demnach sind keine größeren Beeinträchtigungen am deutschen Arbeitsmarkt im kommenden Jahr zu erwarten. Knapp ein Viertel der befragten Betriebe beabsichtigt, die Anzahl ihrer Mitarbeiter zu erhöhen. Nur 15 Prozent der Firmen gehen von einer rückläufigen und gut 60 Prozent von einer stabilen Beschäftigungslage aus. Der Vergleich mit den vorhergehenden Befragungen deckt sich nahezu mit den Investitionsplänen: Die aktuellen Erwartungen fallen deutlich schlechter aus als in den letzten beiden Befragungen. Allerdings ergibt sich ein merklich besseres Erwartungsbild als während der Krise 2008 und 2009 sowie im Zeitraum 2002 bis Die Beschäftigungsabsichten der ost- und westdeutschen Unternehmen sind nahezu deckungsgleich. In sektoraler Perspektive fallen besonders die Dienstleistungsunternehmen positiv auf. Hier planen gut 26 Prozent eine höhere Mitarbeiterzahl und nur gut 14 Prozent einen Rückgang. Auch im Industrie- und Bausektor gibt es einen positiven Saldo aus optimistischen und pessimistischen Beschäfti- Pressestatement, : IW-Konjunkturumfrage Herbst

11 gungsplänen, der im Vergleich mit den Dienstleistern allerdings deutlich geringer ausfällt. Unternehmen fürchten schlechte Politik Die gegenwärtigen Probleme an den Finanzmärkten infolge der Staatsschuldenkrise und die Gefahr ihres Auswachsens in eine neue schwere weltweite Wirtschaftskrise sind das dominante Thema. Vor diesem Hintergrund wollten wir wie im Herbst 2008 von den Firmen im Rahmen unserer traditionellen Zusatzfrage wissen, wie sie eine Reihe von Risiken aus Sicht ihres Unternehmens einschätzen. Die direkten Auswirkungen der Finanzmarktkrise also höhere Finanzierungskosten oder Probleme bei der Kreditvergabe werden von den Unternehmen nicht als vordringliche Risiken gesehen. Nur ein Siebtel der befragten Firmen erwartet Probleme bei der Kreditvergabe, für fast die Hälfte ist dies überhaupt kein Thema. Höhere Finanzierungskosten sehen gut 18 Prozent der Unternehmen auf sich zukommen. Mehr als doppelt so hoch ist der Anteil der Firmen, für die sich dieses Problem nicht zeigt. Die Gefahr eines nachlassenden Exportgeschäfts betrachten die Unternehmen differenziert. Während gut ein Fünftel der Firmen nachlassende Ausfuhren in fortgeschrittene Volkswirtschaften erwartet, sehen nur gut 12 Prozent einen Rückgang im Außenhandel mit den aufstrebenden Ländern. Mehr als die Hälfte der Firmen geht bei dieser für die deutsche Exportwirtschaft wichtiger werdenden Ländergruppe von Pressestatement, : IW-Konjunkturumfrage Herbst

12 überhaupt keinen Beeinträchtigungen in nächster Zeit aus. Größere Wechselkursschwankungen bergen für ein Viertel der Firmen in Deutschland eine Gefahr. Diese Befunde sind insofern verständlich, weil ein Großteil der deutschen Firmen nach wie vor auf den Binnenmarkt ausgerichtet ist. Eine schwächere Investitionstätigkeit in Deutschland sowie weniger sichere Kunden- und Lieferantenbeziehungen bergen für rund 22 Prozent der befragten Unternehmen ein Risiko. Eine Konsumzurückhaltung der privaten Haushalte infolge der aktuellen Konjunktur- und Unsicherheitslage erwarten immerhin fast 27 Prozent der Betriebe. Für gut 23 Prozent stellt dies überhaupt keine Gefahr dar. Dies akzentuiert die hohe Bedeutung der Inlandsnachfrage für die Unternehmen hierzulande. Die hohe konjunkturelle Unsicherheit findet auch bei den privaten Haushalten ihren Niederschlag und wirkt sich dann auf deren Einkommensverwendung aus durch höheres Sparen und eine schlechtere Konsumlaune. Das Top-Risiko aus Sicht der befragten Firmen sind schlechtere wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen in der Zukunft. Gut 35 Prozent der Unternehmen erwarten dies und nur 13 Prozent messen diesem politischen Risiko keine Bedeutung zu. Die Unternehmen befürchten offenbar, dass sich das derzeitige politische Handeln in höheren Steuern und in weniger guten Regulierungen niederschlägt. Pressestatement, : IW-Konjunkturumfrage Herbst

13 Wir haben eingangs darauf hingewiesen, dass Staatsschulden- und Währungskrisen vor allem politische Vertrauenskrisen sind. Politische Vertrauensdefizite und politische Unsicherheit nähren die konjunkturelle Unsicherheit. Dies zu beseitigen, ist das Gebot der Stunde. Wir halten den Ende Oktober 2011 von den Staats- und Regierungschefs eingeschlagenen Kurs für angemessen. Es besteht ein Zeitinkonsistenzproblem zwischen ungeduldigen, weil fundamental über die Werthaltigkeit von Regierungsanleihen enttäuschten Finanzmärkten, und einer sich auf eine Dekade erstreckende budgetpolitische Sanierung. Dieses Problem kann nur gelöst werden, wenn (1) die Eurostaaten ihre Entschlossenheit im Kampf um die gemeinsame Währung deutlich machen, (2) mit der Krisenpolitik die Anreize zu einem soliden Haushalten nicht geschwächt werden, (3) grundsätzliche Verpflichtungen zu ausgeglichenen Staatshaushalten eingegangen werden. Die Hebelung der EFSF zusammen mit der Beteiligung der privaten Gläubiger und einer Rekapitalisierung der Banken entsprechen dem ebenso wie die Verpflichtung zu verfassungsverankerten Schuldenbremsen. Pressestatement, : IW-Konjunkturumfrage Herbst

Moderate Schlagzahl im Fahrwasser der schwächeren Weltwirtschaft IW-Konjunkturprognose und IW-Konjunkturumfrage Herbst 2015

Moderate Schlagzahl im Fahrwasser der schwächeren Weltwirtschaft IW-Konjunkturprognose und IW-Konjunkturumfrage Herbst 2015 Pressekonferenz,. November 15, Berlin Moderate Schlagzahl im Fahrwasser der schwächeren Weltwirtschaft IW-Konjunkturprognose und IW-Konjunkturumfrage Herbst 15 Tabellen Konjunkturerwartungen der Unternehmen

Mehr

Hohe Zuversicht der Unternehmen hohe Risiken durch Protektionismus

Hohe Zuversicht der Unternehmen hohe Risiken durch Protektionismus Pressekonferenz, 16. April 18, Berlin Hohe Zuversicht der Unternehmen hohe Risiken durch Protektionismus IW-Konjunkturprognose und IW-Konjunkturumfrage Frühjahr 18 Materialien Prof. Dr. Michael Hüther

Mehr

Aufschwung mit Risiken

Aufschwung mit Risiken Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die

Mehr

Unsicherheit bremst die Wirtschaft

Unsicherheit bremst die Wirtschaft Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen

Mehr

Konjunkturprognose: Wirtschaft trotzt den Risiken

Konjunkturprognose: Wirtschaft trotzt den Risiken Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 16.04.2018 Lesezeit 3 Min. Konjunkturprognose: Wirtschaft trotzt den Risiken Trotz vieler geopolitischer Unwägbarkeiten bleibt die

Mehr

Pressemitteilung. Nr. 9/ Februar Regionale Wirtschaft bleibt im Konjunkturhoch

Pressemitteilung. Nr. 9/ Februar Regionale Wirtschaft bleibt im Konjunkturhoch Pressemitteilung Nr. 9/2019 22. Februar 2019 Bezirkskammer Göppingen der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jahnstraße 36 73037 Göppingen Postfach 623 73006 Göppingen Telefon +49(0)7161 6715-0

Mehr

Unternehmen in der Region Leverkusen/Rhein-Berg trotz Schuldenkrise und Eurodiskussion gut aufgelegt

Unternehmen in der Region Leverkusen/Rhein-Berg trotz Schuldenkrise und Eurodiskussion gut aufgelegt Ihre Ansprechpartnerin Eva Babatz eva.babatz@koeln.ihk.de Tel. 02171 4908-900 Fax 02171 4908-909 Industrie- und Handelskammer zu Köln - Zweigstelle Leverkusen/Rhein- Berg An der Schusterinsel 2 51379 Leverkusen

Mehr

DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland

DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Herbst 2016 DIHK-Konjunkturumfrage Herbst 2016 - Osten: gebremster Aufschwung

Mehr

Landkreis Heidenheim. Konjunkturelle Lage Landkreis Heidenheim

Landkreis Heidenheim. Konjunkturelle Lage Landkreis Heidenheim Konjunkturelle Lage Landkreis Heidenheim Jahresbeginn 2016 Aktuelle Lage Die IHK-Konjunkturumfrage zu Jahresbeginn 2016 für Ostwürttemberg ist abgeschlossen, damit liegen auch für den Landkreis Heidenheim

Mehr

Rhein-Erft-Konjunktur: Das ist immer noch spitze!

Rhein-Erft-Konjunktur: Das ist immer noch spitze! Ihre Ansprechpartnerin Saskia Mittelstädt saskia.mittelstaedt@koeln.ihk.de Tel. 02271 8376-180 Fax 02271 8376-199 Industrie- und Handelskammer zu Köln - Zweigstelle Rhein-Erft Bahnstraße 1 50126 Bergheim

Mehr

DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland

DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühsommer DIHK-Konjunkturumfrage Frühsommer - Konjunktur in den Regionen 2 Osten

Mehr

Konjunktur. Blitzlicht

Konjunktur. Blitzlicht Konjunktur Blitzlicht Konjunkturumfrage Herbst 214 Kontinuierliche Verbesserung der Unsicher heiten auf den europäischen Absatzmärkten beeinflussen die zukünftige Erwartungshaltung Personal- und Investitionspläne

Mehr

KONJUNKTURBERICHT II/2016

KONJUNKTURBERICHT II/2016 KONJUNKTURBERICHT II/2016 Unternehmen erwarten kühlen Konjunkturherbst - Kaum Wachstumschancen für die regionale Wirtschaft Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingen bereiten den Unternehmen Sorgen, auch

Mehr

Rückschlag für die Weltkonjunktur bremst deutschen Investitionsboom

Rückschlag für die Weltkonjunktur bremst deutschen Investitionsboom Rückschlag für die Weltkonjunktur bremst deutschen Investitionsboom prognosen und szenarien zur gesamtwirtschaftlichen entwicklung in deutschland 2011-2015 kurzfassung Rückschlag für die Weltkonjunktur

Mehr

+32. Auftragslage. Saldo. Aufwärtstrend festigt sich. Positive Aussichten

+32. Auftragslage. Saldo. Aufwärtstrend festigt sich. Positive Aussichten Auftragslage Aufwärtstrend festigt sich Positive Aussichten für die kommenden 12 Monate Große erwarten zunehmenden Schwung Exporteure rechnen mit einem starken Auftragsplus Saldo Differenz aus positiven

Mehr

Konjunktur. Blitzlicht

Konjunktur. Blitzlicht Konjunktur Blitzlicht Konjunkturumfrage erbst 2 Kontinuierliche Verbesserung der Unsicher heiten auf den europäischen Absatzmärkten beeinflussen die zukünftige Erwartungshaltung Personal- und Investitionspläne

Mehr

Oberfrankens Wirtschaft unbeirrt auf Erfolgskurs

Oberfrankens Wirtschaft unbeirrt auf Erfolgskurs Oberfrankens Wirtschaft unbeirrt auf Erfolgskurs Uneinigkeit in der EU birgt hohes Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung Der nlandsmarkt sorgt für gute Stimmung! Die oberfränkische Wirtschaft ist

Mehr

KONJUNKTURBERICHT IV/2015

KONJUNKTURBERICHT IV/2015 KONJUNKTURBERICHT IV/2015 Jahreskonjunktur endet mit guter Geschäftslage Erwartungen für 2016 deutlich pessimistischer Das Jahr 2015 ist für die meisten Unternehmen in der Region erfolgreich zu Ende gegangen.

Mehr

KONJUNKTURBERICHT IV/2014

KONJUNKTURBERICHT IV/2014 KONJUNKTURBERICHT IV/2014 Regionale Wirtschaft schließt 2014 positiv ab Trotz Risiken optimistischer Start ins neue Jahr Für das vierte Quartal hat die Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und

Mehr

KONJUNKTUR KMU-UMFRAGE IM SOMMER 2018 BERICHT

KONJUNKTUR KMU-UMFRAGE IM SOMMER 2018 BERICHT KONJUNKTUR KMU-UMFRAGE IM SOMMER BERICHT Inhaltsverzeichnis DIE KMU-KONJUNKTURENTWICKLUNG IM IHK BEZIRK KÖLN Die Ergebnisse im Überblick 3 Geschäftslage 4 Erwartungen 4 Export 5 Investitionen 5 Arbeitsmarkt

Mehr

Konjunkturtest Metalltechnische Industrie August 2018

Konjunkturtest Metalltechnische Industrie August 2018 Konjunkturtest Metalltechnische Industrie August 2018 Online finden Sie den Konjunkturtest unter www.metalltechnischeindustrie.at Zahlen & Daten - Konjunkturnews KERNERGEBNISSE August 2018 Das Wachstum

Mehr

Pressemitteilung. Nr. 19/ Juni 2017

Pressemitteilung. Nr. 19/ Juni 2017 Pressemitteilung Nr. 19/2017 14. Juni 2017 Bezirkskammer Göppingen der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jahnstraße 36 73037 Göppingen Postfach 6 23 73006 Göppingen Telefon +49(0)7161.6715-0

Mehr

Wirtschaft in Nordhessen und Marburg legt noch eine Schippe drauf

Wirtschaft in Nordhessen und Marburg legt noch eine Schippe drauf Frühsommer 2018 Konjunkturbericht Frühsommer 2018 der IHK Kassel-Marburg Wirtschaft in Nordhessen und Marburg legt noch eine Schippe drauf - Fachkräftemangel Konjunkturrisiko Nummer1 - Die Auftragsbücher

Mehr

Wirtschaft in Sachsen-Anhalt 2014 Konjunkturhöhepunkt überschritten Abwärtsbewegung wird durch politische Risiken beschleunigt

Wirtschaft in Sachsen-Anhalt 2014 Konjunkturhöhepunkt überschritten Abwärtsbewegung wird durch politische Risiken beschleunigt Wirtschaft in Sachsen-Anhalt 214 Konjunkturhöhepunkt überschritten Abwärtsbewegung wird durch politische Risiken beschleunigt Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern in Sachsen-Anhalt

Mehr

DIHK- Konjunkturumfrage Herbst 2018

DIHK- Konjunkturumfrage Herbst 2018 DIHK- Konjunkturumfrage Herbst DIHK-Konjunkturumfrage Herbst Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Rund 27. Unternehmensantworten Industrie, Bau, Handel, Dienste Befragungszeitraum:

Mehr

IHK-Konjunkturumfrage für die Region Offenbach

IHK-Konjunkturumfrage für die Region Offenbach IHK-Konjunkturumfrage für die Region Offenbach Frühsommer 217 Industrie- und Handelskammer Offenbach am Main Saldo aus positiven und negativen Antworten Klimaindex, neutral = 1 DAS KONJUNKTURKLIMA IN DER

Mehr

IHK: Regionale Wirtschaft legt Verschnaufpause ein Positive Erwartungen wegen Auslandsgeschäft

IHK: Regionale Wirtschaft legt Verschnaufpause ein Positive Erwartungen wegen Auslandsgeschäft IHK: Regionale Wirtschaft legt Verschnaufpause ein Positive Erwartungen wegen Auslandsgeschäft Die Wirtschaft im IHK-Bezirk Ostfriesland und Papenburg arbeitete auch im ersten Quartal 2014 auf hohem Niveau.

Mehr

PRESSE DIENST VEREINIGUNG DER UNTERNEHMENSVERBÄNDE IN HAMBURG UND SCHLESWIG HOLSTEIN BDI LANDESVERTRETUNG SCHLESWIG HOLSTEIN

PRESSE DIENST VEREINIGUNG DER UNTERNEHMENSVERBÄNDE IN HAMBURG UND SCHLESWIG HOLSTEIN BDI LANDESVERTRETUNG SCHLESWIG HOLSTEIN PRESSE DIENST VEREINIGUNG DER UNTERNEHMENSVERBÄNDE IN HAMBURG UND SCHLESWIG HOLSTEIN BDI LANDESVERTRETUNG SCHLESWIG HOLSTEIN Frühjahrspressekonferenz 2016 Frühjahrspressekonferenz 2016 Frühjahrspressekonferenz

Mehr

Exporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum

Exporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum Pressemeldung 17. Januar 2014 IHK-Konjunkturumfrage für Niedersachsen Exporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum Die niedersächsische Wirtschaft startet durch. Nach dem vergangenen Jahr

Mehr

DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland

DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Jahresbeginn 2017 DIHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2017 - Investitionsabsichten

Mehr

Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben

Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben Die wirtschaftliche Lage in Bayerisch-Schwaben Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben Konjunkturumfrage Herbst 2018 Konjunkturumfrage Herbst 2018 Erläuterungen 2 Die hier dargestellten

Mehr

Ergebnisse der IHK-Konjunkturumfrage für das 1. Quartal 2018 und Erwartungen für die Folgemonate

Ergebnisse der IHK-Konjunkturumfrage für das 1. Quartal 2018 und Erwartungen für die Folgemonate Presseinformation 09.05.2018 Ergebnisse der IHK-Konjunkturumfrage für das 1. Quartal 2018 und Erwartungen für die Folgemonate Die Industrie- und Handelskammer Magdeburg führt seit dem Frühjahr 1991 regelmäßig

Mehr

IHK-Konjunkturbericht für die Metropolregion Rhein-Neckar zu Jahresbeginn 2014

IHK-Konjunkturbericht für die Metropolregion Rhein-Neckar zu Jahresbeginn 2014 IHK-Konjunkturbericht für die Metropolregion Rhein-Neckar zu Jahresbeginn 2014 Herausgeber: IHKs Darmstadt, Pfalz, Rheinhessen und Rhein-Neckar Die vier IHKs in der Metropolregion Rhein-Neckar vertreten

Mehr

KONJUNKTURBERICHT III/2016

KONJUNKTURBERICHT III/2016 KONJUNKTURBERICHT III/2016 Unternehmen erwarten kühlen Konjunkturherbst - Kaum Wachstumschancen für die regionale Wirtschaft Für das vierte Quartal erwarten die Unternehmen eine merkliche Konjunkturabkühlung.

Mehr

Konjunktur verliert an Fahrt. Umfrage bei kleinen und mittleren Unternehmen zur Konjunktur Sommer 2016 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN.

Konjunktur verliert an Fahrt. Umfrage bei kleinen und mittleren Unternehmen zur Konjunktur Sommer 2016 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Konjunktur verliert an Fahrt Umfrage bei kleinen und mittleren Unternehmen zur Konjunktur Sommer 2016 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Konjunktur im Sommer 2016 verliert an Fahrt Kleine und mittlere Unternehmen

Mehr

Hamburger Kreditbarometer 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2016 Bestnoten für Fremdkapitalzugang von Kreditklemme keine Spur Was die größten Risiken

Mehr

IHK-KONJUNKTURKLIMA JAHRESBEGINN 2018

IHK-KONJUNKTURKLIMA JAHRESBEGINN 2018 IHK-KONJUNKTURKLIMA JAHRESBEGINN 218 MITTELFRÄNKISCHE WIRTSCHAFT LEGT NOCH EINE SCHIPPE DRAUF BETRIEBE MELDEN REKORDHOCH UND ERWARTEN WEITEREN AUFSCHWUNG 14 1 12 11 126,4 116,4 131,2 132,8 123,2 125,6

Mehr

Pressemitteilung. Nr. 17/ Juni Der Boom geht weiter. IHK-Konjunkturumfrage für den Kreis Göppingen im Frühsommer 2018

Pressemitteilung. Nr. 17/ Juni Der Boom geht weiter. IHK-Konjunkturumfrage für den Kreis Göppingen im Frühsommer 2018 Pressemitteilung Nr. 17/2018 14. Juni 2018 Bezirkskammer Göppingen der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jahnstraße 36 73037 Göppingen Postfach 623 73006 Göppingen Telefon +49(0)7161 6715-0

Mehr

125,6 121,8 127,6 121,9 111,6 112,3 111,3

125,6 121,8 127,6 121,9 111,6 112,3 111,3 IHK-Konjunkturbericht Herbst 216 Konjunkturboom in Mittelfranken hält an Geschäfte laufen gut, Aussichten weiter positiv 14 13 12 11 17, 126,4 116,4 131,2 132,8 123,2 125,6 121,8 112,3 127,6 121,9 111,6

Mehr

Sonderumfrage zu wirtschaftlichen Risiken 2014

Sonderumfrage zu wirtschaftlichen Risiken 2014 Sonderumfrage zu wirtschaftlichen Risiken 2014 Im Rahmen der Konjunkturumfrage werden regelmäßig Fragen zu den wirtschaftlichen Risiken gestellt. Die Befragten wählen dabei aus, welche Themenfelder in

Mehr

Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben

Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben Die wirtschaftliche Lage in Bayerisch-Schwaben Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben Konjunkturumfrage Frühjahr 2017 Konjunkturindex für Schwaben 1.600 Industrie Einzelhandel Dienstleistung

Mehr

Ergebnisse der IHK-Konjunkturumfrage für das 1. Quartal 2015 und Erwartungen für die Folgemonate

Ergebnisse der IHK-Konjunkturumfrage für das 1. Quartal 2015 und Erwartungen für die Folgemonate Industrie- und Handelskammer Magdeburg Alter Markt 8 3914 Magdeburg Presseinformation 6. Mai 15 Ergebnisse der IHK-Konjunkturumfrage für das 1. 15 und für die Folgemonate Die Industrie- und Handelskammer

Mehr

Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben

Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben Die wirtschaftliche Lage in Bayerisch-Schwaben Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben Konjunkturumfrage Frühjahr 2017 Konjunkturindex für Schwaben 1 600 Industrie Einzelhandel Dienstleistung

Mehr

IHK-Konjunkturbericht für die Metropolregion Rhein-Neckar zu Jahresbeginn 2017

IHK-Konjunkturbericht für die Metropolregion Rhein-Neckar zu Jahresbeginn 2017 IHK-Konjunkturbericht für die Metropolregion Rhein-Neckar zu Jahresbeginn 17 Herausgeber: IHKs Darmstadt, Pfalz, Rheinhessen und Rhein-Neckar Die vier IHKs in der Metropolregion Rhein-Neckar vertreten

Mehr

Wirtschaft der Metropolregion Rhein-Neckar macht weiterhin gute Geschäfte

Wirtschaft der Metropolregion Rhein-Neckar macht weiterhin gute Geschäfte Konjunkturbericht für die Metropolregion Rhein-Neckar 2012 Wirtschaft der Metropolregion Rhein-Neckar macht weiterhin gute Geschäfte Um der wachsenden Bedeutung der Metropolregion Rhein-Neckar gerecht

Mehr

Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben

Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben Die wirtschaftliche Lage in Bayerisch-Schwaben Aktuelle Umfrage der Industrie- und Handelskammer Schwaben Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2017 Konjunkturumfrage Jahresbegin 2017 Erläuterungen Die hier dargestellten

Mehr

für den Bezirk der Industrie- und Handelskammer Wiesbaden

für den Bezirk der Industrie- und Handelskammer Wiesbaden Indikatorpunkte WIRTSCHAFTLICHER LAGEBERICHT für den Bezirk der Industrie- und Handelskammer Wiesbaden FRÜHSOMMER 2017 Das Wichtigste in Kürze Geschäftsklima Wirtschaftslage Erwartungen Beschäftigung Investitionen

Mehr

DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland

DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Jahresbeginn 2015 2 DIHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2015 - Konjunktur in den

Mehr

Erste Wolken am Konjunkturhimmel

Erste Wolken am Konjunkturhimmel Geschäftsstelle Ansbach Bahnhofsplatz 8, 91522 Ansbach Tel. 0981/209570-11 Fax 29 E-Mail: ihkg-ansbach@nuernberg.ihk.de +++ PRESSE-INFORMATION +++ A 16 03. Dezember 2014 IHK-Konjunkturklima Erste Wolken

Mehr

Konjunkturtest Metalltechnische Industrie November 2017

Konjunkturtest Metalltechnische Industrie November 2017 Konjunkturtest Metalltechnische Industrie November 2017 Online finden Sie den Konjunkturtest unter www.metalltechnischeindustrie.at Zahlen & Daten - Konjunkturnews KERNERGEBNISSE November 2017 Das Wachstum

Mehr

DIHK- Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019

DIHK- Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2019 DIHK- Konjunkturumfrage Jahresbeginn DIHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Rund 27. Unternehmensantworten Industrie, Bau, Handel,

Mehr

Wann können wir die Krise endgültig abhaken?

Wann können wir die Krise endgültig abhaken? Wann können wir die Krise endgültig abhaken? Referat: Dialog am Mittag des Forums Universität und Gesellschaft Bern, 20. 3. 2014 Prof. Aymo Brunetti Universität Bern Sechs Jahre im Krisenmodus Die Krisenkaskade

Mehr

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Herbst 2016

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Herbst 2016 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Herbst 2016 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft: Herbst 2016 Sonderauswertung zur DIHK-Konjunkturumfrage

Mehr

KONJUNKTURTEST Dezember 2016

KONJUNKTURTEST Dezember 2016 KONJUNKTURTEST Dezember 2016 KERNERGEBNISSE Dezember 2016 Zu Jahresbeginn erwarten die Maschinenbauer und Metallwarenhersteller eine stagnierende Produktionsentwicklung. In den letzten drei Monaten gab

Mehr

Klimaindex fällt deutlich zum Jahresanfang

Klimaindex fällt deutlich zum Jahresanfang 1 Klimaindex fällt deutlich zum Jahresanfang Exportvolumen weiterhin hoch, größte Verlierer sind die Bauwirtschaft und die Dienstleistungsbranche Fachkräftemangel bleibt Konjunkturrisiko Nummer 1 Nachdem

Mehr

Ersteinschätzung der Unternehmen in Deutschland zum Brexit

Ersteinschätzung der Unternehmen in Deutschland zum Brexit IHK-Blitzumfrage bei über 5.600 Unternehmen in Deutschland: Der Außenhandel mit dem Vereinigten Königreich erhält eine spürbare Delle, mittelfristig dürfte er aufgrund des beschlossenen Austritts aus der

Mehr

Konjunkturticker 2. Quartal 2017

Konjunkturticker 2. Quartal 2017 Konjunkturticker 2. Quartal 2017 Ebru Gemici-Loukas Gliederung 1. Konjunkturlage und - aussichten 2. Informationen zur Baukonjunktur 1. Quartal 2017 3. Auftragseingangsstatistik 2016 4. VDMA Aufzugsindex

Mehr

Geschäftsklima-Umfrage Russland Winter 2017

Geschäftsklima-Umfrage Russland Winter 2017 Geschäftsklima-Umfrage Russland Winter 2017 Zusammenfassung Die russische Konjunktur erholt sich, die Rezession ist vorbei: Im dritten Quartal 2017 ist die russische Wirtschaft um 1,8 Prozent im Vergleich

Mehr

Globale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen

Globale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen VSW.Kompakt 27.11.2015 Globale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen 1. Sachsens BIP-Wachstum dank Sondereffekten leicht überdurchschnittlich Das Wirtschaftswachstum in Sachsen lag im

Mehr

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2016

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2016 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2016 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft: Jahresbeginn 2016 Sonderauswertung zur DIHK-Konjunkturumfrage

Mehr

Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016

Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015

Mehr

Statements zur Konjunkturumfrage Herbst 2017 Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben Konjunkturexpertin Sophia A. Krietenbrink

Statements zur Konjunkturumfrage Herbst 2017 Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben Konjunkturexpertin Sophia A. Krietenbrink Statements zur Konjunkturumfrage Herbst 2017 Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben Konjunkturexpertin Sophia A. Krietenbrink (Martin Wansleben) Schwung nutzen, Investitionsbremsen lösen Die deutsche Wirtschaft

Mehr

Lage Erwartungen Investitionen Beschäftigung. Gastgewerbe. Reisegewerbe

Lage Erwartungen Investitionen Beschäftigung. Gastgewerbe. Reisegewerbe Lage Erwartungen Investitionen Beschäftigung Saisonumfrage Tourismus am Niederrhein 18 2 Gute Laune im und noch bessere Stimmung in der Reisebranche Die Stimmung in der Tourismusbranche am Niederrhein

Mehr

Insurance Market Outlook

Insurance Market Outlook Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte

Mehr

Wirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main- Handwerk

Wirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main- Handwerk Geschäftsbereich IV Beratung IV-2 Wirtschaftspolitik Herrn Dr. Riess Herrn Dr. Wiemers Frau Borna Wirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main-

Mehr

Weiter auf Wachstumskurs IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Freiheit + Verantwortung Standort Service

Weiter auf Wachstumskurs IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Freiheit + Verantwortung Standort Service Freiheit + Verantwortung Standort Service Weiter auf Wachstumskurs Umfrage bei kleinen und mittleren Unternehmen zur Konjunktur Sommer 2014 IHK KÖLN. WIR UNTERNEHMEN. Die Konjunktur im Sommer 2014: Weiter

Mehr

IHK-KONJUNKTURBERICHT

IHK-KONJUNKTURBERICHT IHK-KONJUNKTURBERICHT FRÜHJAHR 216 WIRTSCHAFT IN MITTELFRANKEN FLORIERT BETRIEBE SIND HOCHZUFRIEDEN UND WOLLEN DEUTLICH MEHR INVESTIEREN 14 13 12 11 121,4 17, 126,4 116,4 131,2 132,8 123,2 125,6 121,8

Mehr

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern ommer 201

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern ommer 201 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft Sonderauswertung der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern ommer 201 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft: Frühsommer 2016 Sonderauswertung zur DIHK-Konjunkturumfrage

Mehr

Wirtschaftsbarometer Austria WBA Frühjahr 2013

Wirtschaftsbarometer Austria WBA Frühjahr 2013 Wirtschaftsbarometer Austria WBA Frühjahr 2013 Die Konjunkturerhebung der Wirtschaftskammer Österreich Aufschwung verschoben, aber Bodenbildung erreicht Umfassendste Befragung der Mitglieder der gewerblichen

Mehr

Konjunkturbericht der Industrieund Handelskammer Reutlingen

Konjunkturbericht der Industrieund Handelskammer Reutlingen Bereich Standortpolitik Konjunkturbericht der Industrieund Handelskammer Reutlingen Frühsommer Herbst 17 16 Konjunktur im Zenit Das Wichtigste in Kürze: Der Konjunktursommer in der Region geht nahtlos

Mehr

IHK-Konjunkturumfrage für die Region Offenbach

IHK-Konjunkturumfrage für die Region Offenbach IHK-Konjunkturumfrage für die Region Offenbach Frühsommer 218 Industrie- und Handelskammer Offenbach am Main Saldo aus positiven und negativen Antworten Klimaindex, neutral = 1 DAS KONJUNKTURKLIMA IN DER

Mehr

Quartalsmitteilung zum 3. Quartal Uzin Utz AG. Uzin Utz AG

Quartalsmitteilung zum 3. Quartal Uzin Utz AG. Uzin Utz AG Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Uzin Utz AG Uzin Utz AG 0 Millionen Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Inhalt Uzin Utz am Kapitalmarkt... 2 Wirtschaftliche

Mehr

Auswertung einer repräsentativen Blitzumfrage zur wirtschaftlichen Situation im Wirtschaftsraum Rendsburg

Auswertung einer repräsentativen Blitzumfrage zur wirtschaftlichen Situation im Wirtschaftsraum Rendsburg PRESSE-DIENST UNTERNEHMENSVERBAND MITTELHOLSTEIN E.V. Sperrfrist zur Verwertung der Unterlagen: 22.04.2016, 10.15 Uhr Frühjahrspressekonferenz 2016... Frühjahrspressekonferenz 2016... Frühjahrspressekonferenz

Mehr

Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009

Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009 Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009 Aktienmärkte: immer weniger Pessimisten Gesamtwirtschaft: sprunghafte Zunahme der Optimisten Preise und Zinsen: Inflationserwartung steigt weiter an

Mehr

KONJUNKTUR KMU-UMFRAGE IM SOMMER 2017 BERICHT

KONJUNKTUR KMU-UMFRAGE IM SOMMER 2017 BERICHT KONJUNKTUR KMU-UMFRAGE IM SOMMER 2017 BERICHT Inhaltsverzeichnis DIE KMU-KONJUNKTURENTWICKLUNG IM IHK BEZIRK KÖLN Die Ergebnisse im Überblick 3 Geschäftslage 4 Erwartungen 4 Export 5 Investitionen 5 Arbeitsmarkt

Mehr

Konjunkturbericht. Jahresbeginn Gute Geschäfte, abgeschwächte Erwartungen. IHK Darmstadt Rhein Main Neckar

Konjunkturbericht. Jahresbeginn Gute Geschäfte, abgeschwächte Erwartungen. IHK Darmstadt Rhein Main Neckar IHK Darmstadt Rhein Main Neckar Konjunkturbericht Jahresbeginn Gute Geschäfte, abgeschwächte Erwartungen Situation in Deutschland Die Wachstumsperspektiven für Deutschland sind weiterhin günstig. Die Unternehmen

Mehr

Konjunktur-Barometer Ruhrgebiet. Prognose 2014

Konjunktur-Barometer Ruhrgebiet. Prognose 2014 Konjunktur-Barometer Ruhrgebiet Prognose 2014 INHALTSVERZEICHNIS Seite I. Vorbemerkungen 3 II. Prognosen 1. Halbjahr 2014 4 1) Überblicksgrafiken 4 2) Konjunkturprognosen (Geschäftserwartungen, Auftragserwartungen,

Mehr

WIRTSCHAFTLICHE LAGE IM 1. QUARTAL 2017

WIRTSCHAFTLICHE LAGE IM 1. QUARTAL 2017 WIRTSCHAFTLICHE LAGE IM 1. QUARTAL 2017 Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage der IHK Heilbronn-Franken Wir fördern Wirtschaft THEMEN 1. Ergebnisse Gesamtkonjunktur 2. Ergebnisse in den Branchen 3.

Mehr

Die größte Umfrage der gewerblichen Wirtschaft WKÖ WIRTSCHAFTSBAROMETER ERWARTUNGEN FÜR DIE KOMMENDEN 12 MONATE EXECUTIVE SUMMARY

Die größte Umfrage der gewerblichen Wirtschaft WKÖ WIRTSCHAFTSBAROMETER ERWARTUNGEN FÜR DIE KOMMENDEN 12 MONATE EXECUTIVE SUMMARY Die größte Umfrage der gewerblichen Wirtschaft WKÖ WIRTSCHAFTSBAROMETER ERWARTUNGEN FÜR DIE KOMMENDEN 12 MONATE Positive Geschäftsaussichten Die aktuellen Ergebnisse des WKÖ-Wirtschaftsbarometers, die

Mehr

DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland

DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühsommer 2017 DIHK-Konjunkturumfrage Frühsommer 2017 - Optimismus im Osten wächst

Mehr

WIFO Konjunkturtest Befragungskonzept Auswertung Interpretation

WIFO Konjunkturtest Befragungskonzept Auswertung Interpretation WIFO Konjunkturtest Befragungskonzept Der WIFO-Konjunkturtest ist eine monatliche Befragung von österreichischen Unternehmen zur Einschätzung ihrer wirtschaftlichen Lage. Ziel der Erhebung ist es, die

Mehr

StANDORTPOLITIK. Konjunkturreport IHK-Bezirk Leipzig. Regionale Wirtschaft weiter in der Erfolgsspur, aber Fachkräftemangel steigt spürbar

StANDORTPOLITIK. Konjunkturreport IHK-Bezirk Leipzig. Regionale Wirtschaft weiter in der Erfolgsspur, aber Fachkräftemangel steigt spürbar StANDORTPOLITIK Konjunkturreport IHK-Bezirk Leipzig Regionale Wirtschaft weiter in der Erfolgsspur, aber Fachkräftemangel steigt spürbar Frühjahr 07 Regionale Wirtschaft weiter in der Erfolgsspur, aber

Mehr

medien information Geschäftslage der Projektierungsbüros im 3. Quartal 2010 Weiterhin gute Geschäftslage

medien information Geschäftslage der Projektierungsbüros im 3. Quartal 2010 Weiterhin gute Geschäftslage Geschäftslage der Projektierungsbüros im 3. Quartal 21 Weiterhin gute Geschäftslage Die Projektierungsbüros beurteilen ihre Geschäftslage weiterhin als gut. Dies ergab die neuste Erhebung der ETH-Konjunkturforschungsstelle

Mehr

medien information Geschäftslage der Projektierungsbüros im 4. Quartal 2009 Erhöhter Auftragsbestand, bescheidene Erwartungen

medien information Geschäftslage der Projektierungsbüros im 4. Quartal 2009 Erhöhter Auftragsbestand, bescheidene Erwartungen Geschäftslage der Projektierungsbüros im 4. Quartal 29 Erhöhter Auftragsbestand, bescheidene Erwartungen Die Projektierungsbüros beurteilten ihre Geschäftslage im Januar 21 weiterhin positiv. Dies ergab

Mehr

Konjunkturbericht der Industrieund Handelskammer Reutlingen

Konjunkturbericht der Industrieund Handelskammer Reutlingen Bereich Standortpolitik Konjunkturbericht der Industrieund Handelskammer Reutlingen Frühsommer Jahresbeginn 216 217 Der Schwung hält an Das Wichtigste in Kürze: Die gute konjunkturelle Lage in der Region

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig

Mehr

ifo Konjunkturumfrage in Deutschland gesamt Verarbeitendes Gewerbe 2017/2018 Papier-, Karton- und Pappeverarbeitung C

ifo Konjunkturumfrage in Deutschland gesamt Verarbeitendes Gewerbe 2017/2018 Papier-, Karton- und Pappeverarbeitung C 2 ifo Konjunkturumfrage in Deutschland gesamt Verarbeitendes Gewerbe 217/218 Papier-, Karton- und Pappeverarbeitung C 172 Berichtsmonat Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr GESCHÄFTSLAGE

Mehr

StANDORTPOLITIK. Konjunkturreport IHK-Bezirk Leipzig. Regionale Wirtschaft weiter in der Erfolgsspur, aber Fachkräftemangel steigt spürbar

StANDORTPOLITIK. Konjunkturreport IHK-Bezirk Leipzig. Regionale Wirtschaft weiter in der Erfolgsspur, aber Fachkräftemangel steigt spürbar StANDORTPOLITIK Konjunkturreport IHK-Bezirk Leipzig Regionale Wirtschaft weiter in der Erfolgsspur, aber steigt spürbar Frühjahr 07 Regionale Wirtschaft weiter in der Erfolgsspur,, aber steigt spürbar

Mehr

Bereich Standortpolitik. Konjunkturbericht der Industrieund Handelskammer Reutlingen. Herbst Export bleibt Antreiber

Bereich Standortpolitik. Konjunkturbericht der Industrieund Handelskammer Reutlingen. Herbst Export bleibt Antreiber Bereich Standortpolitik Konjunkturbericht der Industrieund Handelskammer Reutlingen Herbst 15 Export bleibt Antreiber Das Wichtigste in Kürze: Der Region geht es weiterhin gut. Der Konjunkturklimaindex

Mehr

für den Bezirk der Industrie- und Handelskammer Wiesbaden

für den Bezirk der Industrie- und Handelskammer Wiesbaden Indikatorpunkte WIRTSCHAFTLICHER LAGEBERICHT für den Bezirk der Industrie- und Handelskammer Wiesbaden FRÜHSOMMER 2018 Das Wichtigste in Kürze Geschäftsklima Geschäftslage Erwartungen Beschäftigung Investitionen

Mehr

Aufschwung in Österreich verstärkt sich

Aufschwung in Österreich verstärkt sich P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2017 Bank Austria Konjunkturindikator: Aufschwung in Österreich verstärkt sich Bank Austria Konjunkturindikator erreicht mit 2,6 Punkten Bestwert seit

Mehr

Am Rande der Rezession oder ist das Schlimmste vorüber?

Am Rande der Rezession oder ist das Schlimmste vorüber? Wachstum, Konjunktur, Öffentliche Haushalte Am Rande der Rezession oder ist das Schlimmste vorüber? Vortrag beim 7. Kommunalen Finanzmarktforum am 17.1.2013 in Düsseldorf Prof. Dr. Roland Döhrn Leiter

Mehr

Konjunkturbild ostdeutscher Maschinenbau

Konjunkturbild ostdeutscher Maschinenbau II. Quartal 2013 Konjunkturbild ostdeutscher Maschinenbau Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau zeigt sich zur Jahresmitte stabil. Die Kapazitätsauslastung und Auftragsreichweite bewegten sich im zweiten

Mehr

Bereich Standortpolitik. Konjunkturbericht der Industrieund Handelskammer Reutlingen. Frühsommer Regionale Wirtschaft läuft

Bereich Standortpolitik. Konjunkturbericht der Industrieund Handelskammer Reutlingen. Frühsommer Regionale Wirtschaft läuft Bereich Standortpolitik Konjunkturbericht der Industrieund Handelskammer Reutlingen Frühsommer 16 Regionale Wirtschaft läuft Das Wichtigste in Kürze: Der Region geht es weiterhin gut. Der Konjunkturklimaindex

Mehr

Konjunkturreport. Spitzenstimmung dank optimistischer Prognosen. Frühjahr 2017

Konjunkturreport. Spitzenstimmung dank optimistischer Prognosen. Frühjahr 2017 Konjunkturreport Spitzenstimmung dank optimistischer Prognosen Frühjahr 2017 Industrie- und Handelskammer Chemnitz Beschäftigung und Investitionen Die gute Stimmung schlägt sich positiv auf die Investitions-

Mehr

Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009

Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich. Befragungsergebnisse August 2009 Ernst & Young Mittelstandsbarometer Österreich Befragungsergebnisse August 2009 Design der Studie Befragung der Geschäftsführer/Inhaber von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Telefonische

Mehr

GESCHÄFTSAUSSICHTEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN BRASILIEN. 1. Deutsch-Brasilianische Konjunkturumfrage

GESCHÄFTSAUSSICHTEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN BRASILIEN. 1. Deutsch-Brasilianische Konjunkturumfrage GESCHÄFTSAUSSICHTEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN BRASILIEN 1. Deutsch-Brasilianische Konjunkturumfrage 1. Deutsch Brasilianische Konjunkturumfrage Oktober 2017 DR. WOLFRAM ANDERS Präsident der Deutsch-

Mehr

ifo Geschäftsklimaindex so hoch wie nie

ifo Geschäftsklimaindex so hoch wie nie ifo Geschäftsklima Ergebnisse der ifo Konjunkturumfragen im Mai 217 ifo Geschäftsklimaindex so hoch wie nie München, 23. Mai 217 In den deutschen Chefetagen herrscht Champagnerlaune. Der ifo Geschäftsklimaindex

Mehr

IHK-Konjunkturbericht für die Metropolregion Rhein-Neckar zu Jahresbeginn 2010

IHK-Konjunkturbericht für die Metropolregion Rhein-Neckar zu Jahresbeginn 2010 IHK-Konjunkturbericht für die Metropolregion Rhein-Neckar zu Jahresbeginn 10 Herausgeber: IHKs Darmstadt, Pfalz, Rheinhessen und Rhein-Neckar Die vier IHKs in der Metropolregion Rhein-Neckar vertreten

Mehr