Gesunder Lebensstil und Tabakprävention: Ein Unterrichtskonzept für die Pflegeausbildung

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1 Gesunder Lebensstil und Tabakprävention: Ein Unterrichtskonzept für die Pflegeausbildung Andrea Reusch & Anja Müller Universität Würzburg, Abteilung Medizinische Psychologie und Rehabilitationswissenschaften Müller & Reusch -Berlin, den 19. Juni

2 Projektverlauf Konzeptanpassung Konzeptentwicklung Formative Evaluation Summative Evaluation T1 T2 (6 Monate) T3 (9 Monate) Gesunder Lebensstil und Tabakprävention: Ein Unterrichtskonzept für die Pflegeausbildung Literatur Schulleitungen (N = 25) Fokusgruppen Azubis (N = 47) Fragebogen Lehrer (N = 48) Azubis (N = 498) Erprobung in 2 Pflegeschulen des Uniklinikums 3 Klassen (N = 81) Interventionsbedingung (IG) in 6Pflegeschulen (N = 258) clusterrandomisiert Kontrollbedingung (KG) in 6Pflegeschulen 12 Klassen (N = 214) Auswertung & Verstetigung PA-TRES 2 Andrea Reusch & Anja Müller Universität Würzburg, Abteilung Medizinische Psychologie und Rehabilitationswissenschaften Frühjahr Sommer 2013 Herbst 2013 Frühjahr Sommer 2014 ab Frühjahr 2015 Müller & Reusch Berlin, den 15. Juni Müller & Reusch Berlin, den 15. Juni Formative Evaluation Übersicht zu den Unterrichtseinheiten 15 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten in 3 Blöcken Durchführung in 3 Klassen der BFS Uniklinikum Würzburg formative Evaluation Teilnehmerbefragung Beobachtungsprotokolle offene Rückmeldung Ergebnisse Kürzung auf 12 Unterrichtseinheiten Änderungen in der Didaktik Betonung der professionellen Rolle, auch für Nichtraucherinnen Änderung verhältnispräventiver Einheiten I. Lebensstiländerung 1. Bewegung 2. Essen 3. Rauchen 4. Lebensstiländerung II. Raucherberatung 5. Rauchmotive und Rauchen als Sucht 6. Tabakentwöhnung & Kurzberatung 7. Motivierende Gesprächsführung 8. Projekt Station III.Stressbewältigung 9. Stress, Stresstrias 10. Stressbewältigung 11. Burnout & Burnoutprävention 12. Projekt Schule Was hat sich im Ausbildungsalltag verändert? Was möchten Sie verändern und wie können Sie das machen? Warum rauchen Menschen und wie kann es ihnen gelingen wieder davon los zu kommen? Wie können Sie Raucher beraten? Was ist Stress, wie kann er bewältigt werden? Was sind dabei Besonderheiten in der Ausbildung und im Pflegeberuf? Müller & Reusch Berlin, den 15. Juni Müller & Reusch Berlin, den 15. Juni

3 Kursangebot Rauch Ende Tabakentwöhnungskurs für die Schülerinnen der Interventionsschulen 3 Treffen á 150 min Vorbereitung Gemeinsamer Rauchstopp Nachbereitung Absage aufgrund zu geringer Teilnahme Müller & Reusch Berlin, den 15. Juni Müller & Reusch Berlin, den 15. Juni Zuweisung zur Intervention Uniklinikum Würzburg Juliusspital Instrumente Wissen Cluster Randomisierung Krankenpflege und Altenpflege geplante Zuweisungen Psychiatrie und Kinderkrankenpflege Marktheidenfeld Rotkreuzklinik Missio Schweinfurth 2 Klassen Altenpflegeschule Juliusspital 2 Klassen Altenpflegeschule Schweinfurt 2 Klassen Altenpflegeschule Marktheidenfeld 1 Klasse Kinderkrankenpflegeschule Uniklinikum Würzburg 2 Klassen Kinderkrankenpflegeschule Missio Psychiatrie Lohr Müller & Reusch Berlin, den 15. Juni Themen t1 Items t2 Items t3 Items Personenangaben (Sozdat) 12 Wissen zu gesundem Lebensstil (selbstentw.) Stresshäufigkeit Stressbelastungim Pflegeberuf (BGW) Stressbewältigung (COPE, Knoll et. al) Zuversicht Ausbildungsbewältigung(ASTRA) Sport, Bewegung (Verhalten, Planung) Ernährung (Verhalten, Planung) Genussmittelkonsum (ASTRA) Rauchen (Status,Änderungsmotivation) Summe Müller & Reusch Berlin, den 15. Juni

4 Flowchart Gesamtstichprobe zu T1 (N = 494) T1 EG n = 233 T1 KG 12 Klassen n = 214 T1 KG 3 Klassen (3. Ausbildungsjahr) n = 47 Persönliches n Anteil weiblich % Alter n M (SD) Altersdurchschnitt ,4 (6,9) Interventionsbedingung n = 258 Kontrollbedingung 12 Klassen n = 236 deutsch % feste Partner % Minimum Maximum 16 Jahre 54Jahre missingst2 KG postalischer Rücklauf von 3 Klassen T2 EG n = 174 (75%) T2 KG 10 Klassen n = 193 (90%) missingst2 KG postalischer Rücklauf von 2 Klassen Wohnheim 12% WG 15% Wohnsituation 44% bei den Eltern Jahre 4% 3%3%1%1% Jahre 9% Altersklassen 43% Jahre T3 EG n = 203 (88%) T3 KG 10 Klassen n = 185 (87%) alleine 29% 36% Jahre Müller & Reusch Berlin, den 15. Juni Müller & Reusch Berlin, den 15. Juni Rauchstatus zu T1 217 Raucherinnen Nicht Raucherinnen 10 (2%) ohne Angabe N M SD Median Min Max Tage/30 Tage geraucht ,49 8, % % Raucherinnen Unterschied Männer und Frauen signifikant: n = 474, Chi 2 = 9,91, df= 2; p = Zigaretten/Tag durchschnittlich ,82 6, Ex Raucherinnen 34 7% Müller & Reusch Berlin, den 15. Juni Müller & Reusch Berlin, den 15. Juni

5 217 Raucherinnen Aufhörmotivation 215 Raucherinnen Unterstützung? Aufhörversuch in den letzten 3 Monaten Zustimmung (n = 217) Raucherinnen ja nein motiviert Rauchen zu verändern sehr motiviert eher motiviert eher unmotiviert unmotivert Telefonberatung Gruppenprogramm Programm Internet nur 12 Personen ziehen in Erwägung, an einem Gruppenprogramm teilzunehmen Rauchen verändern Info Internet 8 ganz aufhören weniger rauchen weiß nicht nein Hindernisse überwinden Rauchstopp konkret geplant mit Freunden 15 ohne Hilfe 40 genau eher kaum nicht genau eher kaum nicht Müller & Reusch Berlin, den 15. Juni Müller & Reusch Berlin, den 15. Juni Unterscheiden sich Raucherinnen und Nichtraucherinnen im Lebensstil? zu T1 Rauchstatus und Stresshäufigkeit AV dichotomer Rauchstatus N M SD R vs. NR T p BMI Raucherinnen ,14 4,80 R > NR 3,31 0,001 Nichtraucherinnen ,62 4,30 Gesunde Ernährung Raucherinnen ,95 8,01 R > NR 3,03,003 Nichtraucherinnen ,89 6,95 Anstrengende Aktivität Raucherinnen ,37 123,48 R = NR 1,49,137 Nichtraucherinnen ,74 145,36 Mittlere Aktivität Raucherinnen ,50 197,92 R = NR 1,39,164 Nichtraucherinnen ,49 122,35 Leichte Aktivität Raucherinnen ,45 280,85 R = NR,68,495 Nichtraucherinnen ,58 226,70 Sport gesamt Raucherinnen ,39 250,23 R = NR,69,488 Nichtraucherinnen ,00 240,99 Raucherinnen Ex Raucherinnen Nicht Raucherinnen n = 459, Chi 2 = 49,94, df= 6; p = Müller & Reusch Berlin, den 15. Juni Müller & Reusch Berlin, den 15. Juni

6 gesunde Ernährung und Bewegung Raucherinnen weniger motiviert als Nichtraucherinnen Evaluationsergebnisse R < NR Chi 2 * R < NR Chi 2 * Unterschiede zwischen IG (PA TRES Unterricht Standardausbildung) und KG (Standardausbildung) R < NR Chi 2 * R <= NR Chi 2 n.s. Umgang mit fehlenden Werten: 5 imputiertedatensätze Clusterberücksichtigung (Randomisierung auf Schulebene): Multilevel Modelle R < NR Chi 2 * R < NR Chi 2 * logistische Regression (Rauchstatus) bzw. linearen Regression (andere Zielgrößen) mit T2 Wert oder T3 Wert als abhängige und IG/KG als Prädiktor Berücksichtigung von T1 Unterschieden adjustiert um T1 Werte: Schulbildung (Abi, Hauptschule, andere) und Wohnart R < NR Chi 2 * R < NR Chi 2 Müller & Reusch Berlin, den 15. Juni Müller & Reusch Berlin, den 15. Juni Rauchstatus Selbstangaben Rauchstatus Definition Raucherinnen: Alle Personen, angegeben haben, in den letzten 30 Tagen geraucht zu haben und/oder angegeben haben, mehr als 0 Zigaretten pro Tag zu Rauchen. IG T IG T KG T KG T IG T2 KG T p=0, IG T2 KG T p=0, Moderatoreffekt: Ausbildungsjahrgang! 58 IG T3 KG T p=0, IG T3 KG T p=0, % 20% 40% 60% 80% 100% Raucherinnen Nichtraucherinnen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Raucherinnen Nichtraucherinnen Multilevel Logistische Regression mit Rauchen T2 bzw. T3 als AV und IG/KG als IV, Multilevel Logistische Regression mit Rauchen T2 bzw. T3 als AV und IG/KG als IV, adjustiert um Rauchen T1, Schulbildung (Abi/Haupt/andere) Müller und Wohnart; & Reusch Berlin, gepoolteanalysen den 15. Juni 2015 über 519 imputiertedatensätze adjustiert um Rauchen T1, Schulbildung (Abi/Haupt/andere) Müller und Wohnart; & Reusch Berlin, gepoolteanalysen den 15. Juni 2015 über 520 imputiertedatensätze

7 Schlussfolgerungen Zusammenhänge Rauchstatus mit Stressbewältigung und gesundem Lebensstil Unterrichtsthemen sinnvoll keine Interventionseffekte nachweisbar Methodische Einschränkungen Zielgrößen sinnvoll? Post Messzeitpunkte zu spät Datenverluste Unterrichtsteilnahme nicht erfasst Kurze Intervention durch Externe Fortbildung für Ausbildende Folgeprojekt PA TRES 2 Mai 2015 bis September 2016 Entwicklung von Fortbildungen für Lehr und Pflegekräfte a. PA TRES Konzept b. Motivierung Müller & Reusch Berlin, den 15. Juni Müller & Reusch Berlin, den 15. Juni Fortbildungsbausteine astra & PA TRES Vielen Dank. a.reusch@uni wuerzburg.de anja.b.mueller@uni wuerzburg.de tres.de Müller & Reusch Berlin, den 15. Juni Müller & Reusch Berlin, den 15. Juni

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