Oracle VM3 Features und erste Praxiserfahrungen

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1 Oracle VM3 Features und erste Praxiserfahrungen Dirk Läderach Robotron Datenbank-Software GmbH Dresden Schlüsselworte x86 Virtualisierung Einleitung Im Rahmen dieses Vortrags werden praktische, auf produktiven Infrastrukturen basierende Erfahrungen zum Einsatz von Oracle s x86 Virtualisierungsplattform OVM im Unternehmensumfeld vorgestellt. Im ersten Abschnitt wird auf die neuen Features eingegangen. Der zweite Abschnitt beschäftigt sich mit Architektur-Unterschieden zum Wettbewerber VMware. Hier wird besonders auf die Unterschiede bei Verwendung von sogenannten Snapshots eingegangen. Im dritten Abschnitt wird ein bei Robotron durchgeführter Benchmark-Test näher erläutert und die Ergebnisse entsprechend ausgewertet Den Abschluss des Vortrags runden die Darstellung der Erfahrungen mit OVM2/3 innerhalb der Firma Robotron Datenbank-Software GmbH sowie die Präsentation der Erfahrungen eines Referenz-Projektes, bestehend aus der schrittweisen Migration einer 4 stufigen OVM2 Umgebung zu OVM3, sowie die verwendeten Backup/Recovery Vorgehensweisen. Zum Schluss wird noch kurz eine Standalone-OVM Lösung für kleinere Kunden der Firma Robotron Datenbank-Software GmbH vorgestellt. 1. Allgemeines und neues Im Jahr 2007 startete Oracle mit der Version 1 Ihrer eigenen, auf dem Hypervisor XEN basierten Virtualisierungsplattform OVM. Oracle announces its own (Xen-based) hypervisor, breaks VMware idyll Posted by virtualization.info Staff Monday, November 12th, 2007 Zitat aus virtualization.info VMware nahm davon in einer kurzen Reaktion durchaus Notiz: We are pleased to see major application providers like Oracle beginning to understand and recognize the benefits of virtualization. Auszug aus dem VMware Statement auf virtualization.info Die Version 2 erschien in 4 Major-Versionen. Die und 2.2 erschienen im Jahr Im Jahr 2010 dann die und schließlich im vergangenen Jahr die bis dato stabilste Version, die Diese wird derzeit noch bei 75% unserer Kunden im produktiven Umfeld eingesetzt. Anfänglich war sicherlich die Möglichkeit zur CPU - Hard-Partitionierung und das kostenlose Host-Failover Feature für den Einsatz in produktiven Umgebungen ausschlaggebend. Das sind wohl immer noch die wichtigsten Argumente. Im August 2011 wurde die Version 3.0 released. Zu den wichtigsten Neuerungen zählte der Wechsel beim Hypervisor. Basierte die Version noch auf Xen 3.4, gab es jetzt den Umstieg auf die Version Xen 4.0. Weiterhin wurden aus dem vmware-umfeld bekannte Features wie: DRS (Distributed Resource Scheduling), DPM (Distributed Power Management) hinzugefügt. Es existierte künftig die Unterstützung für das Open Virtualisation Format (OVF) und die GUI, der Oracle VM Manager, wurde grundlegend überarbeitet. Das aktuelle Release konnte mit mehreren Updates

2 aufwarten, die wichtigsten waren: Update auf Xen 4.1.2, Jumbo Frame Support, neuer Dom0 Kernel sowie die nun funktionierende Integration in das Oracle Cloud Control sowie den Oracle Enterprise Manager Ops Welche neuen Features sind im produktiven Umfeld sinnvoll Die Integration in den Oracle Stack, insbesondere das Plugin für Cloud Control spielt seine Stärken vor allem in größeren Umgebungen aus. Eine einheitliche Oberfläche für Remote-Administration und Dashboard-Monitoring im Zusammenspiel mit einem rollenbasiertem Benutzerkonzept ist in IT- Abteilungen mit mehreren Mitarbeitern nicht verpflichtend, kann allerdings durchaus das Management oberhalb der Hardware vereinfachen. Das Booten vom SAN inkl. nun funktionierendem Multipathing (ab Version 3.1.1) ist für hochverfügbare Umgebungen mit mehreren Wegen zum redundanten Storage ein sehr sinnvolles Feature. In kleineren Umgebungen oder bei vielen unserer Kunden gilt die lokale (gespiegelte) HDD bzw. der USB Stick zum Booten des OVM-Servers immer noch als Standard. Der Xen 4.0 Hypervisor: effizienteres Powermanagement, breiterer Hardware-Support, bessere Performance, Neuer Dom0 Kernel nutzt den neuesten Oracle Unbreakable Enterprise Kernel Kernel Unterstützung neuerer Hardware, mehr Hardware (128 vcpu s pro VM (4x mehr wie VMware [reine Theorie ], physikalische Server bis zu 160CPU s und 2TB RAM) Hinzugefügt wurde ein auf Policies basierendem Ressourcen Management. DRS = Echtzeit Monitoring der OVM Server Auslastung zum dynamischen Verteilen der laufenden, virtuellen Maschinen (anhand der CPU Load) DPM = In Perioden geringer Ressourcen Auslastung werden nicht benötigte Server abgeschalten und bei Bedarf wieder reaktiviert. Zentralisiertes Management der logischen Netzwerk-Konfiguration inkl. Port Bonding und VLAN- Konfiguration Das neue Storage Connect Framework unterstützt native storage services (plugins z.b. Fujitsu) Grundlegend beherrschen diese Plugins das Anlegen, Löschen, Erweitern von Volumes. Unter 2.x benötigte der Administrator für das Storage Management des /OVS Repositories noch oft die Befehlszeile (repos.py) Als Beispiel ein typischer Fall von früher : Der OVM-Host wurde installiert und später an das SAN angebunden. Das Setup legt auf dem verfügbaren, lokalem Storage einen MountPoint /dev/sda3 (i.d.r) für das /OVS Repository an: /dev/sda3 on /var/ovs/mount/5e4cb889406c43da8f0e448a7253c672 type ocfs2 Dieser konnte nicht verwendet werden (lokal) und musste manuell mit den ovs utils verändert werden: Neues /OVS Repository erzeugen: Lun mounten (z.b. iscsi oder fc) Im Beispiel ist /dev/sdb ein iscsi Volume. Partitiontable validieren (möglichst auf allen ovm-hosts) [root@ovm2-host02 ~]# kpartx -a /dev/sdb1 [root@ovm2-host02 ~]# kpartx -l /dev/sdb1

3 OCFS2 Filesystem anlegen ~]# mkfs.ocfs2 -T datafiles -N 8 -L "OVS" /dev/sdb1 mkfs.ocfs Cluster stack: classic o2cb Filesystem Type of datafiles Filesystem label=ovs Block size=4096 (bits=12) Cluster size= (bits=17) Volume size= ( clusters) ( blocks) 6 cluster groups (tail covers 2559 clusters, rest cover clusters) Journal size= Initial number of node slots: 8 Creating bitmaps: done Initializing superblock: done Writing system files: done Writing superblock: done Writing backup superblock: 3 block(s) Formatting Journals: done Formatting slot map: done Writing lost+found: done mkfs.ocfs2 successful Neues OVS Repository anlegen [root@ovm2-host02 utils]#./repos.py -n /dev/sdb1 [ NEW ] 9d2d7fea-d59f ec8-2dfcadbfaa5d => /dev/sdb1 altes, lokales OVS Repository löschen (ist derzeit noch das root Repository) [root@ovm2-host02 utils]#./repos.py -l [ ] 9d2d7fea-d59f ec8-2dfcadbfaa5d => /dev/sdb1 [ * ] 9d3b f9f-93f5-9fa4014d5687 => /dev/sda3 [root@ovm2-host02 utils]#./repos.py -d 9d3b f9f-93f5-9fa4014d5687 *** Cluster teared down. Als neues root Repository definieren [root@ovm2-host02 utils]#./repos.py -r 9d2d7fea-d59f ec8-2dfcadbfaa5d [ R ] 9d2d7fea-d59f ec8-2dfcadbfaa5d => /dev/sdb1 reboot nicht vergessen was muss ich an den anderen Hosts machen? Nichts nur in den Pool aufnehmen Das alte OVS Repository wird dort umbenannt: OVS orig Hosts Datei anpassen der Host Name wurde immer unter localhost geführt!!!

4 2. Architektur Unterschiede zu Vmware Nutzung von Para-Virtualisierung (hatte VMware bis zur Version 4.x für 32Bit VM s auch mal unterstützt). Laut VMware macht die Hardware Beschleunigung aktueller CPU s von Intel und AMD die Unterstützung des Virtual Maschine Interfaces überflüssig (seit existiert mit paravirt_ops eine standardisierte API für Paravirtualisierung, welche durch die VMI von VMware genutzt werden kann). Weitere Vertreter: SUN Logical Domains und IBM z/vm. Paravirtualisierung vs. Hardwarevirtualisierung inkl. Paravirtueller Treiber Ergebnis wird der Last-Test zeigen 2.2 VMware virtualisiert das komplette Bios, dadurch sind keine oder kaum Anpassungen am GastOS notwendig. Angepasste Treiber für StorageController und NIC können für vor allem für Windows Gäste implementiert werden. Dadurch entsteht ein Performance Gewinn, denn bestimmte Befehle vom Gast Betriebssystem können ohne Modifikation an die Hardware weitergegeben werden. XEN nutzt einen angepassten Kernel, dadurch sind weniger Modifikationen der Befehle notwendig. Die Paravirtualisierung ist nur für angepasste Linux-Varianten (z.b. Oracle Enterprise Linux) verfügbar. Andere Betriebssysteme virtualisiert OVM entweder mittels kompletter Hardware (Bios) Virtualisierung (HVM) oder mit angepassten Betriebssystem-Treibern. VMware besitzt wesentlich mehr Features (Technologie-Vorsprung seit 1998). Z.B: Network I/O Control, Distributed Switch, Storage DRS, Storage vmotion, Storage I/O Control 2.1. Snapshots Was ist ein Snapshot? "Snapshot" ist ein mittlerweile überstrapazierter Begriff aus der Storage-Branche, welcher das Erfassen eines Volumen-Zustandes zu einer bestimmten Zeit beschreibt. Die meisten Schnappschüsse sind zunächst Kapazitäten - Neutral. Die Blöcke eines Volumens werden in der Regel auf read only gesetzt und Änderungen an diesen Blöcken werden in einen separaten Disk Bereich geschrieben. Wie diese Änderungen verfolgt werden, hat Auswirkungen auf die Performance des Volumens und die Menge der Momentaufnahmen, die erstellt und verwaltet werden können. In der Regel werden Dateisystem und Arbeitsspeicher der VM im Snapshot aufbewahrt. Dazu wird die VM vorübergehend stillgelegt ( suspended ) Snapshots bei VMware Wenn VMware eine Momentaufnahme erstellt oder wenn es von einer Softwareanwendung oder Speicher-Array dazu genötigt wird, legt es im Wesentlichen ein Redo-Log für jeden VM Snapshots an. Änderungen am primären Datenträger der VM werden im Redo-Log aufgezeichnet, bis der Snapshot abgelaufen ist. Mit Hilfe der In-File Delta Technologie ( werden die neuen Dateien erstellt, welche alle Änderungen (Delta) gegenüber den ursprünglich gespeicherten Daten enthalten. Die Größe eines Snapshots kann niemals die Größe der ursprünglichen VM-Datei übersteigen. Bei jeder Änderung eines Blocks auf der Festplatte wird hiervon ein Snapshot erstellt und in der Delta Datei aufgezeichnet. Bei jeder weiteren Änderung wird dieser Snapshot nur noch aktualisiert. VMware ermöglicht mehrere Snapshots pro VM, allerdings sinkt die Performance mit steigender Anzahl und Dauer der Snapshots deutlich, weil Vmware jeweils ein weiteres Redo-Logsynchron halten muss.

5 VM ohne Snapshot VM mit Snapshots Originale VMDK Datei Originale VMDK Datei Delta VMDK Datei Alle Disk Änderungen werden hierein geschrieben Abb. 1: Snapshots bei VMware Snapshots / Cloning bei OVM Wie auch bei der Konkurrenz funktionieren alle Online-Clone Mechanismen nur mit einem entsprechenden Dateisystem und bei Verwendung von virtuellen Disks. Was bei VMware das vmfs und die *.vmdk s sind, ist bei OVM das ocfs2 und die *.img Files. Das oben vorgestellte Verfahren existiert unter XEN/OVM nicht, allerdings können mit dem bei ocfs2 erhältlichen Feature reflink sogenannte linked clone erstellt werden. Wie wird ein Clone der VM erzeugt? Wird NFS verwendet, muss die VM gestoppt / suspended werden Lediglich bei Verwendung von ocfs2 kann online mittels reflink eine Kopie der virtuellen Disks erstellt werden. Diese kann anschließend als Template oder als neue VM registriert werden. Für Backup-Zwecke muss diese Kopie natürlich an einen externen Ort verschoben und dort registriert sowie verwaltet werden. Wie funktioniert das Restore? Original VM stoppen. Entweder die originalen Disks mit gesicherten, geklonten Disks aus der Backuparea überschreiben/austauschen (Namenskonvention beachten) oder wieder einen reflink Klon in die Gegenrichtung anlegen. Entsprechende Skripte müssen selbst erzeugt werden. Ein einfaches Framework für das ToDo haben wir in eine erweiterte Version unserer Monitoring Software Robotron*DBAcheck integriert. Aus dieser Software werden bisher schon DataPump Exporte und Importe gesteuert, sowie RMAN Backups/Recovery/Restore aufgerufen und überwacht.

6 Abb. 2: erweiterte Version Robotron*DBAcheck mit reflink Cloning

7 Weiterhin wurden Untersuchungen inkl. Zeitmessung angestellt, wie lange eine typische (durchschnittliche) Kunden-VM beim reflink-cloning stillsteht und wie eine Anwendung (Middleware/Forms/Robotron*ecount) darauf reagiert. Hier kommen noch Zahlen und ein Screenshot hin. Für wen machen Online Snapshots überhaupt Sinn? Mailserver, Datenbankserver, Fileserver, Applikationsserver? Frage in die Runde Backup/Recovery Möglichkeiten / Unterschiede Welche Backup/Restore Möglichkeiten für VM s gibt s? Storage-Array basierte Snapshots-Lösungen, welche vorrangig auf Volumen-Ebene arbeiten gibt es bei fast allen SAN-Herstellern, z.b.von Hitachi, Netapp, EMC, HP, Fujitsu, etc. Eventuell bestehen im Restore Fall Probleme bei vielen VM s pro Volume. Native Storage-Plugin s für OVM3 existieren ebenfalls von einigen Storage-Herstellern (z.b. Fujitsu Eternus DX80/90S2, welches im Performance Test verwendet wurde) Über das integrierte, native NFS Plugin ist ein Export der VM im Offline Modus möglich Integration von eigenen Skripten oder Bordmitteln innerhalb der Virtuellen Maschine Snapshot API s für Hersteller von Backup/Recovery Lösungen existieren von VMware und HyperV Der klassische Weg geht immer: Agenten-basiertes Backup innerhalb der VM evtl. Lizensierung pro VM und nicht pro physikalischem Host (Symantec, IBM, HP, Acronis, usw) Bild Export über natives NFS Plugin und Storage Plugin von Fujitsu im Prod-Umfeld. Kapitel 2.2 Performance Vergleiche Referenz-System: Hosts: Fujitsu Rx300S7 Storage: Fujitsu Eternus DX80S2 FC mit Storage Plugin Test mit physischem Host, VMware esx5i, Oracle VM Vergleich der VM s unter folgenden Bedingengen: Datenbank liegt auf virtuellen und physikalischen Disks Datenbank liegt auf einem NFS Server und wird jeweils gemountet Workload mit GuestVM Oracle Enterprise Linux 5.8, Oracle DB EE (Single Instanz) evtl. wird auch ein RAC getestet. Der Benchmark ist sicher allen bekannt und stammt von Dominic Giles (Oracle). Ausgewählt wurde ein DWH Benchmark und das typische Order System. Auswertung + Ergebnisse + Grafiken folgen später:

8 Abb. 3: Konfigurator für den Benchmark Abb. 4: Database Monitor während des Benchmark-Tests Abb. 5: CPU / IO Monitoring während des Benchmark-Tests Platzhalter für Ergebnisse und Grafiken

9

10 Die Top Liste der Wait Ereignisse wurde bewertet, genauso wie die maximalen Transaktionen pro Minute sowie die Durchschnittlichen Transaktionen (Average) pro Minute beim Order System. Aufgezeichnet wird dabei mittels Database Monitor die IO Last und die CPU LOAD. Leider konnte der Robotron Simulator nicht für den Benchmark nicht verwendet werden, da er speziell für die Oracle Exadata in Verbindung mit RAC entwickelt wurde und eine komplette Robotron*eCount Infrastruktur mit fein granular einstellbarem Workload simuliert. Dieses Szenario stellte sich als zu komplex dar und wurde deshalb nicht für den VM-Benchmark genutzt. Kapitel 3 Vorstellung Projekt Das Projekt Ist derzeit noch in der Migrationsphase, wird aber Ende Oktober realisiert sein. Alle Ergebnisse und die aktuellen Screenshots werden bis dahin im endgültigen Vortrag vorliegen. Das Projekt behandelt die schrittweise Migration von OVM aktuellstes Release. Die Kenndaten des Projektes: Derzeit sind 20 physikalische OVM-Hosts im Einsatz. Darauf laufen ca. 120 virtuelle Maschinen mit den folgenden Betriebssystemen: Windows 2003 R2 2008R2 / OEL Verschiedenste Anwendungen unter Windows und Linux (nicht nur Oracle) sind in den verschiedenen Umgebungen installiert: - Datenbanken der Versionen 9-11, RAC mit 3-5 Nodes, - NFS Server, Webserver, OAS Server, WLS Server, TS usw. Die VM s benutzen sowohl virtuelle wie auch physikalische Disks und verschiedene NFS Mounts sind ebenso im Einsatz. Der OVM2/3 Manager + CloudControl Manager befindet sich auf einem physikalischen Host. Dieser ist derzeit noch nicht redundant ausgelegt, wird aber in einer weiteren Projektphase (wenn OVM2 nicht mehr genutzt wird) auf Applikations-Level hochverfügbar konfiguriert. Weiterhin existiert ein 2fach redundantes SAN (2 multipath Wege) und es existieren jeweils 4Pools (Prod, Test, QS, Dev) im OVM2 und OVM3. Die Datenbank vom OVM2 Repository haben wir nicht für OVM3 genutzt, da dort noch eine 10g DB im Einsatz ist. Wir haben das OVS Schema mit in die Datenbank des CloudControl integriert. Lediglich eine eigene WLS Instanz für die ADF Anwendung ist notwendig. Eine direkte Nutzung des /OVS Repository durch OVM3 ist NICHT möglich! Somit ist der Import der OVM2-Images notwendig. Migration der virtuellen Maschinen Der offizielle (dafür gibt es Support) Weg ist folgender: Ein Template mittels OVM Manager 2.2 anlegen und dann als root den Template Ordner tar/gz-ten und das tgz file zu einem http-server verschieben/kopieren. Anschließend das Template mit Hilfe des OVM3 Managers importieren und daraus eine VM erzeugen. Dieser Prozess dauert unter Umständen sehr lange. Allerdings kann dabei die VM online bleiben. Verhalten bei physical Disks??? Konnte ja schon verwendet werden, indem die vm.cfg entsprechend editiert wurde. Zeit für den Vorgang messen Ergebnisse folgen

11 Durchgeführt wurde ein anderer Weg, welcher seine Vorteile bei ausschließlich virtuellen Disks zeigte: VM herunterfahren CPU / RAM etc. notieren Im OVM3 Manager eine neue, blanke VM anlegen (gleiche vcpu, RAM, etc.) aber KEINE Netzwerke und Storages hinzufügen. Im entsprechenden OVM2-Host den Ordner mit der zu importierenden VM den built-in http-server starten service iptables stop /OVS/running_pool/ovm2clone [root@ovm2-host01 ovm2clone]# python -m SimpleHTTPServer 4104 Serving HTTP on port Im Browser auf die URL ( gehen Abb. 1: (Builtin Web-Browser) Den Link zu den Disks kopieren und anschließend im OVM3 Manager in das Ziel-Repository (bei Virtual Disks) importieren Abb. 2: Import der bereitgestellten virtuellen Disk Bei Erfolg die blanke VM editieren: Im OVM3 Manager die importierten Disks hinzufügen. In der vm.cfg folgende Einträge modifizieren:

12 Die vif Direktive mit der alten Konfiguration (MAC) abgleichen aber die neue Netzwerk Bridge ID verwenden: OVM2 Konfiguration: vif = ['bridge=xenbr0,mac=00:16:3e:55:6e:0e,type=ioemu'] OVM3 Konfiguration: vif = ['mac=00:16:3e:55:6e:0e,bridge= '] Das entsprechende Repository aktualisieren und die Netzwerkeinstellungen gegeben falls kontrollieren. Beachte: Bei Wechsel von HVM auf PVM und umgekehrt ist unter Umständen eine Treiber Anpassung notwendig. Nachteil, die VM ist für den Vorgang des Kopierens außer Betrieb!!!! Ist ein Import von physical Disks möglich? Zeitvergleich beider Wege folgt Paltzhalter Beim Update von auf sind folgende Probleme aufgetreten: Das Update des Managers lief in allen Fällen problemlos durch. Hier gibt es noch eine Besonderheit zu beachten: Der ovs user hat per default profil ein Passwort-Ablaufdatum von 180 Tagen. Im Betrieb fällt das nicht weiter auf, beim Update kommt es dadurch allerdings zu Problemen. Als Lösung kann das Passwort neu gesetzt werden (mit sqlplus). Bei Passwortänderung muss auch der Connection Pool im Managed Server des WLS-Servers angepasst werden. Probleme gab es auch beim Host Auto-Discover (Discover Server). Hier half es, das Update des Masterservers im Pool zuerst durchzuführen. Weiterhin schlug das Yum Update auf den Hosts fehl. Die Lösung bestand im manuellen YUM Update auf den OVM Hosts. Der Befehl yum clean all musste bei allen Hosts ausgeführt werden, anschließend funktionierte auch das automatische YUM-Update wieder. Probleme gab es auch beim Update, wenn 2 Masterserver im Pool vorhanden waren. Bei mehreren physikalischen Servern wurden Probleme mit Kernel-Modul der Grafikkarte festgestellt. Hier wurden die Kernel Mode Settings angepasst: in der /etc/grub.conf nomodeset Die Passwörter im Server Pool waren ebenfalls nicht identisch. Kapitel 4 Nutzung von OVM3 als Standalone Lösung für unsere kleineren Kunden. Vorteil / Beweggründe: z.b. beim Update von OAS auf WLS die Gebühren für das Update von 2 Core CPU s auf 4 Core CPU s sparen. Durch OVM mit Hard-Partitionierung können 2 Cores für die DB und die anderen beiden 2 Cores für den WLS zugeordnet werden. Nachteil: keinerlei Host-Verfügbarkeit ist bei einem einzelnen physikalischen Server ebenfalls nicht gegeben. Installation des OVM-Manager auf OVM Host nicht supported! Wohl aber als VM auf diesem Host. Alternativ kann der Manager in die vorhandene Infrastruktur integriert werden z.b. auf einen vorhandenen Enterprise Manager Grid Control oder CloudControl Host.

13 OVM-Server mit non-clustered Server-Pool und lokaler Disk(s) Für das Standalone System ist mindestens eine Disk ohne Partitionen erforderlich. Im Storage Repository wird diese Disk hinzugefügt und kann sofort verwendet werden. Lokale Disks können natürlich nicht für HA oder Live Migration verwendet werden Beim Standalone System auch nicht erforderlich. Auch ein non-clusterd Pool benötigt eine Virtual IP. Diese wird vom OVM-Manager dazu verwendet, den Pool-Master zu benennen. Dieses System beinhaltet folgende Komponenten: CPU: 1-2 CPU s mit 4 Cores RAM: 24GB 3x HDD s (SATA/SAS) im RAID5 Verbund mit Controller Cache+BBU (mindesten 512MB) 2x 10/100/1000MBit Ethernet Management BaseBoard System (irmc, ilo, DRAC, usw) Beschreibung der Installation: Als erstes den OVM-Server installieren. Bei der Partitionierung muss darauf geachtet werden, dass ein Teil für das non-clustered Repository noch keine Partition bekommt. Zu Beginn muss die virtuelle System-Platte für den OVM-Manager angelegt werden: dd if=/dev/zero of=/ovm-manager/system.img bs=1024k count=10000 Anschließend mit xm create <vm.cfg> die virtuelle Maschine für den Manager erstellen. Die vm.cfg muss selbst erstellt werden: Screenshots und Details zum Standalone System folgen. Bilder vom OVM Manager folgen Kontaktadresse: Dirk Läderach Robotron Datenbank Software GmbH Stuttgarter Straße 29 D Dresden Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) dirk.laederach@robotron.de Internet:

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