Sonderthema. August 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sonderthema. August 2016"

Transkript

1 Sonderthema August 2016 US-Wahlen: Quo vadis Wall Street? 2016 ist wieder ein Wahljahr für die USA Die Mehrheitsverhältnisse im Kongress stehen ebenfalls auf dem Prüfstand Hillary Clinton vs. Donald Trump Was wäre, wenn Donald Trump Was wäre, wenn Hillary Clinton Demokrat oder Republikaner, wer ist besser für die Wall Street? Innerhalb der Amtszeiten ist ein (Kurs-)Muster zu erkennen Parteizugehörigkeit eines US-Präsidenten hat wenig Einfluss auf US-Dollar-Entwicklung Postbank Research Seite 1

2 Team Postbank Research Dr. Marco Bargel Chefvolkswirt Heinrich Bayer Dr. Lucas Kramer Heinz-Gerd Sonnenschein Redaktionsschluss: 27. Juli 2016 Deutsche Postbank AG Zentrale Friedrich-Ebert-Allee Bonn Telefon: (0228)920-0 Disclaimer: Alle hier veröffentlichten Angaben erfolgen unverbindlich und stellen Informationsmaterial dar, also weder eine Anlageberatung noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapiers. Die Informationen in diesem Dokument wurden aus Daten erarbeitet, von deren Richtigkeit ausgegangen wurde; die Deutsche Postbank AG garantiert diese jedoch nicht. Die Angaben dienen ausschließlich zur Information, die dem Investor eine selbständige Anlageentscheidung erleichtern soll. Postbank Research Seite 2

3 US-Wahlen: Quo vadis Wall Street? 2016 ist wieder ein Wahljahr für die USA Die 58. Präsidentschaftswahl findet am 8. November diesen Jahres in den USA statt. An diesem Tag wählen die US-Bürger die Wahlmänner, die am 18. Dezember den US-Präsidenten und seinen Vize für die kommenden vier Jahre bestimmen. Dann wird sich entscheiden, ob mit Hillary Clinton erstmals eine Frau das Amt des US- Staatsoberhauptes bekleiden wird. Am 26. Juli wurde sie auf dem Parteitag der Demokraten zur Präsidentschaftskandidatin gekürt. Sie ist die erste Frau in der 240- jährigen Geschichte der USA, die von einer der beiden großen Parteien für die abschließende Präsidentschaftswahl nominiert wurde. Die Demokratin residierte als First Lady an der Seite von Präsident Bill Clinton schon von Januar 1993 bis Januar 2001 im Weißen Haus. In der ersten Amtszeit von Barack Obama war sie als Außenministerin Mitglied der US-Regierung. Mit mehr Mühe als viele erwartet hatten, setzte sie sich in den Vorwahlen gegen Senator Bernie Sanders durch. Für die Republikaner tritt der Immobilienmogul Donald Trump an. Dienstag, den 19. Juli, stimmte eine deutliche Mehrheit auf dem republikanischen Parteitag für ihn. Zu Beginn der Vorwahlen wurden ihm nur geringe Chancen eingeräumt. Er galt als Exot ohne politischen Background, der nur mit markigen Sprüchen provozierte. Bei den Vorwahlen setzte er sich überraschend gegen 16 Mitbewerber durch. Er ist seit Dwight D. Eisenhower 1952 der erste Kandidat einer der beiden großen Parteien, der vorher nie ein politisches Amt bekleidete. Die Mehrheitsverhältnisse im Kongress stehen ebenfalls auf dem Prüfstand Am 8. November wird aber nicht nur entschieden, wer für die kommenden vier Jahre die USA regieren wird. An diesem Tag finden auch Kongresswahlen statt. Aktuell haben die Republikaner in beiden Häusern des Kongresses die absolute Mehrheit. Dies macht Barack Obama das Regieren zum Ende seiner zweiten Amtszeit nicht gerade einfach. Das Repräsentantenhaus mit seinen 435 Sitzen wird komplett neu gewählt. Im aktuellen Repräsentantenhaus verfügen die Demokraten über 186 Sitze. Zur Mehrheit fehlen ihnen 32. Im Senat wird die Gruppe der sogenannten Class 3-Senatoren neu gewählt. Dies sind 34 der insgesamt 100 Senatoren. Obwohl nur rd. ein Drittel der Sitze neu gewählt werden, könnten die Demokraten theoretisch die Mehrheit im Senat erreichen. Von den restlichen 66 Sitzen der Class 1- sowie Class 2-Senatoren verfügt die Partei über 35 Sitze. Zudem kooperiert der parteiunabhängige Senator Angus King (Maine) mit den Demokraten. Ihnen fehlen folglich lediglich 15 Sitze zur Mehrheit im Senat. Rein rechnerisch wäre somit auch ein Wechsel der Mehrheit im Senat am 8. November möglich. Je nach Ausgang der Kongresswahlen kann sich auch das neue US-Staatsoberhaupt mit Mehrheiten der anderen Partei im gesamten Kongress konfrontiert sehen. Dies würde die Regierungsarbeit erschweren. Hillary Clinton vs. Donald Trump Lange Zeit hatte Hillary Clinton bei den Umfrageergebnissen einen Vorsprung vor Donald Trump. Nicht nur dass dieser Vorsprung immer kleiner wurde, am aktuellen Rand hat der Immobilienmogul mehr als nur Boden gut gemacht. Die LA Times sieht ihn in ihrer jüngsten Umfrage vom 25. Juli sogar mit 46 zu 41 Prozent vorne. Hier deutet sich ein heißer Wahlkampf der beiden Kontrahenten bis zum letzten Tag an. Nach unserer Einschätzung ist der Wahlausgang völlig offen. Dies dürfte sich auch in den kommenden Wochen nicht ändern. Im Vorwahlkampf und auch auf den Nominierungsparteitagen von Demokraten und auch Republikanern wurde deutlich, dass beide Kandidaten keinen uneingeschränk- Postbank Research Seite 3

4 Umfrageergebnisse deuten Kopf-an- Kopf-Rennen an Umfrageergebnisse in % Hillary Clinton Donald Trump Quelle: Thomson Reuters Datastream ten Rückhalt in ihren eigenen Parteien haben. Die Unterstützung durch Parteimitglieder sollte sich daher auch im weiteren Wahlkampfverlauf in Grenzen halten. Das Zünglein an der Waage könnten wie schon 2000 die Grünen spielen. Sie sind zwar nur eine kleine Splitterpartei mit wenig bis keiner Aussicht auf einen eigenen Wahlerfolg. Aber schon 2000 kürte der Grüne Ralph Nader den Republikaner George W. Bush zum Präsidenten. Dessen Sieg fiel hauchdünn aus. Sowohl der demokratische Kandidat Al Gore als auch Nader setzten sich für den Umweltschutz ein. Wahlentscheidende Stimmen, die Al Gore zum Sieg fehlten, gingen an Nader. Beim Fußball heißt es zwar Geld schießt keine Tore. Bei der US-Präsidentschaftswahl gilt dies aber in der Regel nicht. Bei elf der vierzehn Präsidentschaftswahlen seit 1960 gewann der Kandidat mit dem größeren Wahlkampfbudget. Seit 1980 war dies immer der Fall. So sollte es auf dem Papier eine klare Sache für Hillary Clinton werden. Bisher sammelten sie und ihr Team Spenden in Höhe von rd. 375 Mio. US-Dollar ein. Donald Trump hat die 100 Mio. Schwelle hingegen noch nicht überschritten (Stand 22. Juli). Dieser Eindruck trügt nach unserer Einschätzung. Denn Donald Trump warb zum Anfang des Vorwahlkampfes u.a. mit dem Motto für sich, dass er den Wahlkampf aus seiner eigenen Kasse finanzieren werde. Diese Strategie hat er vor kurzem geändert und er sammelt nun auch Spendengelder zur Unterstützung seines Wahlkampfes. Wie viel Geld er aus seiner privaten Kasse in seinen Wahlkampf investiert hat bzw. noch investieren wird, ist nicht bekannt. Daher kann der mögliche Wahlsieger nicht an der Höhe der Spendengelder abgelesen werden. Die Summen, die in den USA während eines Wahlkampfes von den diversen Kandidaten und Parteien in die Hand genommen werden, sind für europäische Verhältnisse astronomisch. Umgerechnet beliefen sich die gesamten Wahlkampfausgaben 2012 auf 2,4 Mrd. Euro. Der aktuelle Wahlkampf wird Schätzungen zufolge mit 2,7 Mrd. Euro bzw. mehr als 20 Euro je abgegebener Stimme zu Buche schlagen. Bei der Bundestagswahl 2013 bzw. der französischen Präsidentschaftswahl 2012 beliefen sich die jeweiligen Ausgaben auf bescheidene 1,49 Euro bzw. 1,84 Euro je abgegebener Stimme. Die Möglichkeit, dass Donald Trump bei der Wahl gewinnt, ist nicht zu unterschätzen. Geschickt umgarnt er wichtige Wählergruppen wie den kleinen Mann oder die jüdische Bevölkerung mit seiner Aussage, dass die Zusammenarbeit mit Israel intensiviert werden müsse. Hillary Clinton muss in den kommenden Monaten noch viel Überzeugungsarbeit für ihr Programm bei den US-Wählern insgesamt, aber auch bei den Mitgliedern ihrer eigenen Partei leisten. Die Unterstützung durch den amtierenden Präsidenten und dessen Ehefrau hat bisher noch nicht den erhofften Erfolg gebracht. Nach unserer Ansicht ist das Rennen um die US-Präsidentschaft völlig offen. Die Kandidaten haben mit den Nominierungen die letzte Hürde genommen und sind auf die Zielgerade eingebogen. Jetzt sind Stehvermögen und eine gute Kondition gefragt. Postbank Research Seite 4

5 Was wäre, wenn Donald Trump obsiegen würde, die mögliche Reaktion an der Wall Street? Der Immobilienmogul hat durch markige Sprüche im Vorwahlkampf auf sich aufmerksam gemacht und seine republikanischen Mitbewerber teils wüst beschimpft. Oberstes Credo für ihn, der sich auch gerne als Stimme des kleinen Mannes bezeichnet, ist America first. Nach seiner Ansicht werden die USA im Allgemeinen und die US-Bürger im Speziellen in vielen Fällen benachteiligt. Dies muss korrigiert werden. Beispielsweise sollen angeblich unfaire Handelsabkommen wie das Nordamerikanische Freihandelsabkommen mit Kanada und Mexiko oder die Transpazifische Partnerschaft neuverhandelt werden. Selbst die über die Welthandelsorganisation geschlossenen Verträge sollen auf den Prüfstand. Allein dieser Punkt aus dem Programm von Donald Trump birgt für die Börse reichlich Zündstoff. Die Aussicht, dass jemand ins Weiße Haus einzieht, der wahrscheinlich gegen den freien Handel vorgehen will, sollte viele Investoren verunsichern. Ausgehend von der Wall Street dürfte es bei einem Wahlerfolg von Donald Trump zumindest vorübergehend zu deutlichen Kursrückgängen kommen. Denn die mögliche Wiedereinführung von Zollschranken würde die Umsatz- und Gewinnentwicklung der international operierenden Unternehmen belasten. Die Firmenlenker dürften dann geplante Investitionen zunächst zurückstellen. Die Weltwirtschaft sollte bei einer Umsetzung darunter leiden. Aktuell werden unter dem Eindruck der anstehenden Austrittsverhandlungen der Briten aus der EU die globalen Wachstumserwartungen schon reduziert. Wenn die größte Volkswirtschaft der Welt mit einem rd. fünfmal so großen BIP wie Großbritannien sich wirklich vom freien Handel verabschieden würde, dürfte das Klagen erheblich lauter ausfallen. Alleine schon die Sorge, dass Trump seinen Sprüchen auch Taten folgen lassen könnte, würde die Börsen daher rd. um den Globus auf Talfahrt schicken. Auch wenn alle wissen, dass nichts so heiß gegessen wie gekocht wird : Unsicherheit ist Gift für die Märkte. Für unsere Aktienmarktprognosen bestünde dann ein erheblicher Revisionsbedarf. Was wäre, wenn Hillary Clinton ins Weiße Haus einzieht. Ihr Wahlprogramm liest sich im Vergleich zu dem von Donald Trump unspektakulär. Steuerentlastungen für den Mittelstand, Erhöhung der Reichensteuer, Investitionen u.a. in die Infrastruktur und viele andere Punkte könnten genauso auch in einem Wahlprogramm von Angela Merkel oder Francois Hollande zu finden sein. Mit Investitionen in Erneuerbare Energien ist sie auch auf einer Wellenlänge mit unserer Kanzlerin. Die Ausweitung des Obama Care-Programms spricht zudem für eine Fortführung eines wichtigen Projektes des aktuellen Präsidenten. Unternehmen der Branchen Bau und -zulieferer, Healthcare sowie Erneuerbare Energien dürften beispielsweise zu den Profiteuren zählen. Sie will sich auch um Geringverdiener kümmern und die Arbeitsplätze in den USA sichern. Unternehmen, die Arbeitsplätze ins Ausland verlagern, sollen bestraft werden. Das Wohl des kleinen Mannes ist also auch in ihrem Fokus. Bei einer Wahl Hillary Clintons dürfte es in Anbetracht dieses normalen Wahlprogramms nach unserer Ansicht zu keinen überraschenden außerordentlichen Kursbewegungen an der Wall Street kommen. Business as usual sollte vielmehr angesagt sein. Demokrat oder Republikaner, wer ist besser für die Wall Street? Zur Beantwortung dieser Frage haben wir die Kursentwicklung des Standard & Poor s 500 in den Amtsperioden aller US-Präsidenten nach dem Zweiten Weltkrieg untersucht. Im Durchschnitt aller 17 Amtszeiten seit 1948 verzeichnete der US-Leitindex je Legislaturperiode ein Kursplus von 38,5%. Während der US-Leitindex in den neun Amtszeiten eines republikanischen Präsidenten im Mittel nur 23,7% zulegte, erreichte er in den acht Amtszeiten der demokratischen Staatslenker einen durchschnittlichen Kursanstieg von 55,1%. Allerdings profitierten die Demokraten von den Postbank Research Seite 5

6 beiden Amtszeiten Bill Clintons sowie der ersten Legislaturperiode von Barack Obama. Unter Bill Clinton haussierte die Wall Street in Folge des IT-Booms, und der S&P 500 legte in der ersten Amtszeit 79,2% und in der zweiten 72,9% zu. Barack Obama zog im Januar 2009 ins Weiße Haus ein. Zu diesem Zeitpunkt raubte die globale Finanz- und Wirtschaftskrise der Welt den Atem. Auf die Krise folgte die Erholung und bis zum Ende der ersten Amtszeit von Barack Obama erholte sich der S&P 500 deutlich. Sein Kursplus während dieser vier Jahre betrug 84,5%. Lässt man diese Zeiträume außer Acht, verringert sich der durchschnittliche Kursanstieg in den Amtszeiten der Demokraten auf 40,8%. Die Outperformance ist aber auch dann noch deutlich. Für das bessere Abschneiden der Aktienmärkte unter demokratischen Präsidenten gibt es einen plausiblen ökonomischen Grund. Von den elf Rezessionen, die die USA seit dem zweiten Weltkrieg durchlebte, fielen lediglich drei in Amtszeiten von demokratischen Präsidenten. Zudem fielen die Ölpreisschocks Anfang der 1970er und 1980er Jahre ebenfalls in Amtszeiten republikanischer Präsidenten. Dies bedeutet allerdings nicht, dass Republikaner allgemein eine schlechtere Wirtschaftspolitik als Demokraten betreiben. Vielmehr waren sie aufgrund der schwächeren konjunkturellen Entwicklung oft zu Reformen gezwungen, die ihre wachstumsfördernde Wirkung erst nach mehreren Jahren entfalten. So waren beispielsweise vor allem unter republikanischen Präsidenten etliche liberale Reformen zu beobachten. Insofern dürfte auch der eine oder andere demokratische Präsident die Früchte geerntet haben, die sein republikanischer Vorgänger gesäht hatte. Allerdings fielen auch einige Krisen wie die Watergate-Affäre unter Richard Nixon oder der Irak- und der Afghanistan- Krieg unter George W. Bush in Amtszeiten von republikanischen Präsidenten. Demokraten zeigten oft ein größeres diplomatisches Geschick. So legte John F. Kennedy die Kuba-Krise ohne Militäreinsatz bei und Jimmy Carter schloss mit der damaligen UDSSR das SALT-II-Abkommen. Börsen sind stark stimmungsgetrieben und schwanken in unsicheren Zeiten deutlich. Demokraten spielten insgesamt gesehen melodiöser auf der diplomatischen Klaviatur und sorgten so für ein börsenfreundliches Klima. Innerhalb der Amtszeiten ist ein (Kurs-)Muster zu erkennen Bemerkenswert ist die zeitliche Verteilung der Kursentwicklung von Aktien an der Wall Street während der Amtsperioden von US-Präsidenten. Die stärksten Kurszuwächse sind regelmäßig im zweiten und dritten Jahr einer Amtszeit mit durchschnittlich jeweils 11,9% zu verzeichnen. Danach folgt das Wahljahr (+6,0%), das dem vierten Jahr einer Amtszeit entspricht und wider Erwarten nicht die beste Performanceaufweist. Am schwächsten entwickelte sich der S&P 500 im Antrittsjahr eines Präsidenten mit einem Kursplus von 5,7%. S&P 500 mit bester Performance in den Amtsjahren zwei und drei alle Amtszeiten seit 1948 Demokraten Republikaner S&P 500 Performance Jahr 1 Durchschnitt Jahr Jahr 4 Quelle: Bloomberg, Postbank Research Dies überrascht nicht. Nutzen doch die meisten Politiker die erste Phase einer Amtszeit, um unpopuläre Maßnahmen umzusetzen. In der momentan auf der Zielgeraden befindlichen zweiten Amtszeit von Barack Obama wiederholt sich dieses Muster nicht. Das Antrittsjahr liegt mit einem Kursplus von 23,7% vorne, gefolgt vom letzten Jahr seiner zweiten Legislaturperiode mit +16,6% (bis zum 22. Juli gerechnet). Die sonst so starken Jahre zwei und drei bringen zusammen genommen gerade einmal einen Kurszuwachs von Postbank Research Seite 6

7 1,1% zu Stande. Nach unserer Ansicht beruht der starke Zuwachs von mehr als zwanzig Prozent im ersten Jahr seiner zweiten Legislaturperiode noch auf der allgemeinen wirtschaftlichen Erholung nach dem Tief der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise. Die im historischen Vergleich schwache Performance des S&P 500 in den Amtsjahren zwei und drei dürfte dem Umstand geschuldet sein, dass ein Präsident in den USA nur einmal wiedergewählt werden kann. Barack Obama musste in seiner zweiten Amtszeit keinen Wahlkampf mehr betreiben und keine Wahlgeschenke mehr verteilen. Er konnte die Politik mit Elan verfolgen, die nach seiner Einschätzung die richtige für die USA war. Parteizugehörigkeit eines US-Präsidenten hat wenig Einfluss auf US-Dollar- Entwicklung Interessant ist hier der Blick auf die Wertentwicklung des US-Dollar im Vergleich zu anderen wichtigen internationalen Währungen. Hierzu haben wir die Entwicklung des Federal Reserve USD Exchange Rate Index seit 1976 analysiert. Dies ist das Jahr, in dem die erste volle Amtszeit eines US- Präsidenten nach dem Auseinanderbrechen des Bretton-Woods-Systems begann. In diesem Index sind handelsgewichtet kanadischer Dollar, japanischer Yen, britisches Pfund, Schweizer Franken, australischer Dollar, schwedische Krone sowie der Euro bzw. vor dessen Einführung D-Mark, französischer Franc und italienische Lira enthalten. Auf den ersten Blick scheint sich das Ergebnis der Analyse der Aktienmarktentwicklung zu wiederholen: Demokraten schlagen Republikaner. Im Mittel wertete der Greenback in Amtszeiten von Demokraten 3,4% auf, während er in Legislaturperioden von Republikanern 1,7% nachgab. Diese Veränderungen sind nach unserer Ansicht aber nicht signifikant. Bedeuten die Veränderungsraten doch, dass sich die US-Devise pro Jahr einer Amtszeit rein rechnerisch weniger als ein Prozent verteuerte bzw. weniger als ein halbes Prozent abschwächte. Und über alle zehn Legislaturperioden gerechnet hat der Greenback im Mittel je Amtszeit nur 0,8% bzw. rein rechnerisch 0,2% je Jahr aufgewertet. Fakten und nicht die Parteizugehörigkeit des US-Präsidenten und sein eventuelles diplomatisches Geschick bestimmen nach unserer Einschätzung die Wertentwicklung der US-Devise. Der US-Dollar ist die Welthandelswährung Nummer eins und auch in Krisenzeiten wird er oft von Anlegern gesucht. Viele externe Faktoren bestimmen seine Wertentwicklung, gleich ob ein Demokrat oder ein Republikaner im Weißen Haus residiert. Seine Wertentwicklung folgt langfristigen Trends, die sich meist über die Legislaturperioden verschiedener Amtsinhaber erstrecken. Heinz-Gerd Sonnenschein Postbank Research Seite 7

Sonderthema. März 2017

Sonderthema. März 2017 Sonderthema März 2017 Neuer Dividendenrekord zu erwarten Dividendensaison ist schon eröffnet Langfristig erhöhen Firmen ihre Ausschüttungen Aktien vs. Anleihen im Rendite-Check Kontinuität ist das A und

Mehr

Sonderthema. September 2017

Sonderthema. September 2017 Sonderthema September 2017 DAX weiterhin attraktiv bewertet Hausse seit 2009, wirklich? Sind Aktien zu hoch bewertet? Wall Street auch beim Kurs-Buchwert-Verhältnis Spitze Dividendenrenditen im Bereich

Mehr

Sonderthema. November 2018

Sonderthema. November 2018 Sonderthema November 2018 Massive Auswirkungen eines harten Brexit auf Konjunktur und Märkte Nach einem harten Brexit gelten WTO-Regeln Hohe Kosten für die deutsche Wirtschaft Scharfe Rezession in Großbritannien

Mehr

Zwei Kandidaten, viele Fragezeichen

Zwei Kandidaten, viele Fragezeichen Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln USA 31.10.2016 Lesezeit 4 Min. Zwei Kandidaten, viele Fragezeichen Zwar wächst die Wirtschaft in den Vereinigten Staaten, doch seit der Weltwirtschaftskrise

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Sonderthema. November 2017

Sonderthema. November 2017 Sonderthema November 217 Weihnachtsgeschäft mit fünftem Rekordjahr in Folge? Konjunkturaufschwung in Deutschland weiter intakt Arbeitsmarkt ohne Anzeichen von Schwäche Rekordumsatz im Weihnachtsgeschäft

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

eupinions Brief Januar 2018 Kalte Liebe

eupinions Brief Januar 2018 Kalte Liebe eupinions Brief Januar 2018 Kalte Liebe Der 45. Präsident der Vereinigten Staaten, Donald J. Trump, ist seit seinem Amtsantritt vor über einem Jahr höchst umstritten. Sein isolationistischer Wahlkampf-Slogan

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. April 2012 US-Ökonomie Wachstumsängste übertrieben Wirtschaftswachstum vs. Konsum & Industrie BIP-Wachstum

Mehr

Politik.Parteien. Wahlen in den USA

Politik.Parteien. Wahlen in den USA Politik.Parteien. Wahlen in den USA Gesellschaftliche Ausgangslage Die Neue Welt Zukunftsorientierte Gesellschaft Optimistische Grundeinstellung Land der unbegrenzten Möglichkeiten Frontier Individualismus

Mehr

Sonderthema. April 2018

Sonderthema. April 2018 Sonderthema April 2018 Aktien: Dividenden bleiben auf Rekordfahrt Dividendensaison hat schon begonnen Im langfristigen Trend steigen die Ausschüttungssummen Aktien haben im Rendite-Check die Nase vorn,

Mehr

Exklusives bvik-interview

Exklusives bvik-interview Exklusives bvik-interview Augsburg, 01. Juni 2016 Ansprechpartner Bundesverband Industrie Kommunikation e.v. Tanja Auernhamer Leitung der Geschäftsstelle Am Mittleren Moos 48 Telefon: 0821/650537-0 E-Mail:

Mehr

US-Präsidentschaftswahlen 2016

US-Präsidentschaftswahlen 2016 US-Präsidentschaftswahlen 2016 Dieser Bericht analysiert die Berichterstattung der US-Präsidentschaftswahlen 2016 in ausgewählten Schweizer Medien und vergleicht sie mit den Wahlen vor acht Jahren. Die

Mehr

Sonderthema. November 2016

Sonderthema. November 2016 Sonderthema November 216 Weihnachtsgeschäft: Einzelhändler dürften dieses Jahr erstmals 9 Mrd. Euro umsetzen Anhaltend gutes konjunkturelles Umfeld in Deutschland Sentimentindikatoren verbreiten Optimismus

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes

Mehr

Einleitende Bemerkungen von Andréa M. Maechler

Einleitende Bemerkungen von Andréa M. Maechler Einleitende Bemerkungen von Ich werde in meinen Bemerkungen zunächst einen Überblick über die Lage an den internationalen Finanzmärkten geben. Danach werde ich auf einige Entwicklungen am Schweizer Geldmarkt

Mehr

Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung

Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung 1 Jahresbericht 2017 Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung Die globalen Aktienmärkte entwickelten sich im Jahresverlauf 2017 positiv. An der Spitze der Performancerangliste lagen die Aktien aus Amerika

Mehr

Sonderthema. März 2018

Sonderthema. März 2018 Sonderthema März 2018 Aktien: Nur eine gesunde Korrektur Quo vadis Fed und EZB? Anleger haben letzte Kurskorrektur schon fast vergessen Zeit des Goldilock-Szenarios ist vorbei Schon mittelfristig stehen

Mehr

ARD-DeutschlandTREND: November ARD- DeutschlandTREND November 2016 Eine Studie zur politischen Stimmung Im Auftrag der tagesthemen.

ARD-DeutschlandTREND: November ARD- DeutschlandTREND November 2016 Eine Studie zur politischen Stimmung Im Auftrag der tagesthemen. ARD- DeutschlandTREND November 2016 Eine Studie zur politischen Stimmung Im Auftrag der tagesthemen themen 1 Studiensteckbrief Grundgesamtheit Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe

Mehr

Wie man weiß, ob ein Unternehmen rentabel ist

Wie man weiß, ob ein Unternehmen rentabel ist Sonderthema März 2019 DAX: Trotz Gewinnrückgang Dividenden steigen weiter Siemens hat Dividendensaison schon eingeläutet Ausschüttungssummen steigen nicht nur in Deutschland im langfristigen Trend Deutsche

Mehr

US-Präsidentenwahlen 2008: Wochenende 9./10. Februar

US-Präsidentenwahlen 2008: Wochenende 9./10. Februar LÄNDERBERICHT /uswahlen2008 US-Präsidentenwahlen 2008: Wochenende 9./10. Februar Obama gewinnt alle demokratischen Vorwahlen des Wochenendes Huckabee gewinnt Kansas und Louisiana, McCain Washington State

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 14. Januar 2013 Einflüsse aus Wirtschaft, Politik & Geopolitik in 2013 USA: Haushaltssanierung Budgetobergrenze Norwegen: Wahlen (09.09.) Venezuela: Soziale Unruhen

Mehr

Inhalt. Einleitung Anmerkungen. I. Kapitel : Besatzungspolitik

Inhalt. Einleitung Anmerkungen. I. Kapitel : Besatzungspolitik Einleitung Anmerkungen I. Kapitel 1945-1949: Besatzungspolitik 1. Vor und nach dem 8. Mai 1945 2. Die Entnazifizierung 3. Umerziehung und Demokratisierung... 4. Die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse

Mehr

Krisensignale aus Fernost

Krisensignale aus Fernost Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln China 30.07.2015 Lesezeit 4 Min Krisensignale aus Fernost Innerhalb von nur wenigen Wochen ist der Shanghai Composite, Chinas wichtigster Aktienindex,

Mehr

PRIVUS Anlagesitzung. Woche Juli 2016

PRIVUS Anlagesitzung. Woche Juli 2016 PRIVUS Anlagesitzung Woche 27 4. Juli 2016 Aktuelle Situation Die Situation am Aktienmarkt, seit dem BREXIT, kann man am Besten anhand der Bewegung des DAX beschreiben: Minus 10% (von 10 200 auf 9 200)

Mehr

Altron Swiss Strategy Index Jahresbericht 2016 / Ausblick 2017

Altron Swiss Strategy Index Jahresbericht 2016 / Ausblick 2017 Altron Swiss Strategy Index Jahresbericht 2016 / Ausblick 2017 Rückblick Der Jahresauftakt 2016 war schwierig und der SMI verzeichnete markante Verluste. Durch unsere Stillhalterstrategien konnten wir

Mehr

PRIVUS Anlagesitzung. Woche November 2016

PRIVUS Anlagesitzung. Woche November 2016 PRIVUS Anlagesitzung Woche 46 14. November 2016 Wochenausblick / Rückblick US-Wahlen Entgegen den meisten Voraussagen, hat die USA Donald Trump zum nächsten Präsidenten gewählt Was für eine positive Marktreaktion,

Mehr

Marktbericht. 10. Oktober Bei dieser Information handelt es sich um Werbung

Marktbericht. 10. Oktober Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Marktbericht 10. Oktober 2016 Bei dieser Information handelt es sich um Werbung Politische Risiken (Geld-)Politische Entscheidungen der nächsten 12 Monate Übersicht anstehender politischer Termine und

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung DeAWM Multi Asset Allocation View Meinungsüberblick zur Portfolioumsetzung Hohe (Zentralbank-) Liquidität,

Mehr

Die Trump-Administration knöpft sich Deutschland vor

Die Trump-Administration knöpft sich Deutschland vor GELD WÄHRUNGSSTREIT Die Trump-Administration knöpft sich Deutschland vor Von Daniel Eckert Stand: 17:56 Uhr Lesedauer: 5 Minuten Der US-Präsident hat einen neuen Gegner ausgemacht: Deutschland. Der zu

Mehr

US-Präsidentenwahlen 2008: Obama gewinnt Wyoming und Mississippi

US-Präsidentenwahlen 2008: Obama gewinnt Wyoming und Mississippi LÄNDERBERICHT US-Präsidentenwahlen 2008: Obama gewinnt Wyoming und Mississippi DER KAMPF UM DIE DEMOKRATISCHEN SUPER-DELEGIERTEN WIRD IMMER HEF- TIGER Am Samstag, 8. März, fanden im Bundesstaat Wyoming

Mehr

August 2013 Eine Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT. extra II

August 2013 Eine Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT. extra II August 2013 Eine Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und der Tageszeitung DIE WELT extra II Der Inhalt dieses Berichtes darf ganz oder teilweise nur mit unserer schriftlichen

Mehr

BRICs Brasilien, Russland, Indien, China

BRICs Brasilien, Russland, Indien, China BRICs Brasilien, Russland, Indien, China Umfrage unter deutschen Anlegern zur Bekanntheit des Konzepts 6. September 200 NICHT FÜR DEN ÖFFENTLICHEN VERTRIEB BESTIMMT Das vorliegende Dokument dient ausschließlich

Mehr

S&P +5,53 % 1 Quartalsbericht I / 2017

S&P +5,53 % 1 Quartalsbericht I / 2017 I / 2017 1 Quartalsbericht I / 2017 Die globalen Aktienmärkte entwickelten sich im ersten Quartal 2017 vor dem Hintergrund eines weltweit robusten Konjunkturverlaufs positiv. An der Spitze der Quartalsentwicklung

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Dollar stark überbewertet USD Tendenz: Abwertung USD Der US-Dollar wertete zuletzt auf, der Euro-

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Dollar stark überbewertet USD Tendenz: Abwertung USD Der US-Dollar wertete zuletzt auf, der Euro- Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 8. März 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Danksagung... 11

Inhaltsverzeichnis. Danksagung... 11 Inhaltsverzeichnis Danksagung... 11 I Einführung... 13 1. Einleitung... 13 2. Quellentheoretische Grundlagen... 14 3. Untersuchungsfelder... 29 3.1 Charakter- und personenbezogenene Urteile... 30 3.2 Deutschland-

Mehr

Afrika: Viele Probleme, viele Chancen

Afrika: Viele Probleme, viele Chancen Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Afrika 16.10.2017 Lesezeit 4 Min. Afrika: Viele Probleme, viele Chancen Der afrikanische Kontinent wird von Europäern oft als ein einziges Land

Mehr

PRIVUS Anlagesitzung Woche Oktober 2016

PRIVUS Anlagesitzung Woche Oktober 2016 PRIVUS Anlagesitzung Woche 42 17. Oktober 2016 Markt-Trends Anleihen Während des Sommers, hat sich an den Märkten die Überzeugung durchgesetzt, dass eine weitere Zinserhöhung bis Ende 2016 sehr wahrscheinlich

Mehr

S P E C T R A K T U E L L US WAHLEN: ÖSTERREICH WÜNSCHT SICH JOHN KERRY ALS NEUEN PRÄSIDENTEN 5/04

S P E C T R A K T U E L L US WAHLEN: ÖSTERREICH WÜNSCHT SICH JOHN KERRY ALS NEUEN PRÄSIDENTEN 5/04 S P E C T R A A US WAHLEN: ÖSTERREICH WÜNSCHT SICH JOHN KERRY ALS NEUEN PRÄSIDENTEN 5/04 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell04\05_US_Wahlen\Deckbl-Aktuell.doc US WAHLEN: ÖSTERREICH WÜNSCHT SICH JOHN KERRY

Mehr

Es führt kein Weg an Gold vorbei

Es führt kein Weg an Gold vorbei Seite 1 von 6 Es führt kein Weg an Gold vorbei Auf der Suche nach Sicherheit flüchten viele Investoren in Gold. Doch auch mit anderen Anlagen konnten Schweizer in diesem Jahr gut Geld verdienen. 06:53

Mehr

KONJUNKTURBERICHT II/2016

KONJUNKTURBERICHT II/2016 KONJUNKTURBERICHT II/2016 Unternehmen erwarten kühlen Konjunkturherbst - Kaum Wachstumschancen für die regionale Wirtschaft Die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingen bereiten den Unternehmen Sorgen, auch

Mehr

Unterrichtsvorschläge zur Vorbereitung der Filmsichtung

Unterrichtsvorschläge zur Vorbereitung der Filmsichtung Unterrichtsvorschläge zur Vorbereitung der Filmsichtung Finde die fehlenden Begriffe und Namen verfasst eine kurze Erklärung dazu. Der amtierende Präsident in 2016 heißt: Hier befinden sich Legislative

Mehr

US-WAHLEN: ÖSTERREICH WÜNSCHT SICH BARACK OBAMA ALS NEUEN PRÄSIDENTEN

US-WAHLEN: ÖSTERREICH WÜNSCHT SICH BARACK OBAMA ALS NEUEN PRÄSIDENTEN US-WAHLEN: ÖSTERREICH WÜNSCHT SICH BARACK OBAMA ALS NEUEN PRÄSIDENTEN 13/08 US-WAHLEN: ÖSTERREICH WÜNSCHT SICH BARACK OBAMA ALS NEUEN PRÄSIDENTEN In den USA weisen die Umfragen vier Wochen vor der Wahl

Mehr

Strategien gegen Null-Zins und Aktien-Risiko

Strategien gegen Null-Zins und Aktien-Risiko Andreas Ullmann Bankbetriebswirt (MGB) Prokurist Strategien gegen Null-Zins und Aktien-Risiko Telefon: +49-231-13887-118 Mobil: +49-160-8854471 email: Das Andreas.Ullmann@apano.de Netzwerk 1 Aktien Risiko

Mehr

Neuer Rekord bei ETF Mittelzuflüssen

Neuer Rekord bei ETF Mittelzuflüssen Lyxor ETF Barometer, Dezember 1 Lyxor ETF Research Team Neuer Rekord bei ETF Mittelzuflüssen Trotz deutlich geringerer Nettomittelzuflüsse im Dezember konnte der europäische ETF Markt im gesamten Jahr

Mehr

Die US-Präsidentschaftswahl: Wer wird es werden? Auf wen sollten die Anleger hoffen?

Die US-Präsidentschaftswahl: Wer wird es werden? Auf wen sollten die Anleger hoffen? Die US-Präsidentschaftswahl: Wer wird es werden? Auf wen sollten die Anleger hoffen? Research Note 21.10.2016 Dr. Christian Funke Vorstand (S4A) Source For Alpha (Deutschland) AG Zum Laurenburger Hof 76

Mehr

Neuer Rekord bei ETF Mittelzuflüssen

Neuer Rekord bei ETF Mittelzuflüssen Lyxor ETF Barometer, Dezember 1 Lyxor ETF Research Team Neuer Rekord bei ETF Mittelzuflüssen Trotz deutlich geringerer Nettomittelzuflüsse im Dezember konnte der europäische ETF Markt im gesamten Jahr

Mehr

Marktresearch & Analysen

Marktresearch & Analysen 1 Marktresearch & Analysen Studie: Irrationaler Ausverkauf an den Aktienmärkten fundamental nicht gerechtfertigt Oktober 2008 Zugang Online Research Adresse: www.valuestrategie.com Benutzername, Passwort:

Mehr

Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation

Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für

Mehr

Research Spezial. Postbank Research. März 2013

Research Spezial. Postbank Research. März 2013 Postbank Research Research Spezial März 213 Thema des Monats: Deutsche Nebenwerte - Bleibt noch Luft nach oben? Deutsche Nebenwerte lassen Blue Chips keine Chance DAX und MDAX im Performance-Check Bei

Mehr

Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school

Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school ORF. WIE WIR. Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school Videoarchiv: US-Wahl Die Präsidentenwahl 2012 war Anlass für ein TVthek-Archiv mit Blick auf

Mehr

Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school

Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school ORF. WIE WIR. Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school Videoarchiv: US-Wahl Die Präsidentenwahl 2012 war Anlass für ein TVthek-Archiv mit Blick auf

Mehr

Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit Menschen

Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit Menschen Große Aufregung um vier Buchstaben: TTIP bringt Streit Große Demonstration in Hannover am 23. April 2016 mit 10.000 Menschen Am 23. April 2016 gingen in Hannover viele Menschen auf die Straßen. Sie haben

Mehr

Postbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort

Postbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Postbank Research Januar 2017 USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Zinsentwicklung im Euroraum EWU: BIP wächst im 3. Quartal erneut um 0,3%

Mehr

PRIVUS Anlagesitzung. Woche Juni 2016

PRIVUS Anlagesitzung. Woche Juni 2016 PRIVUS Anlagesitzung Woche 26 27. Juni 2016 Brexit I Die Brexit-Befürworter haben mit 51.9% gesiegt und über eine Million mehr Stimmen eingesammelt, als die EU- Befürworter. Premier David Cameron hat seinen

Mehr

DEVISEN KOMPAKT. 9. August Helaba Volkswirtschaft/Research. Performance im Monatsvergleich

DEVISEN KOMPAKT. 9. August Helaba Volkswirtschaft/Research. Performance im Monatsvergleich Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. August 2018 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Marktkommentar Q3 2016

Marktkommentar Q3 2016 Marktkommentar Q3 2016 Die Monate Juli, August und September 2016 waren bestimmt von der Berichtssaison für das zweite Quartal 2016, der viel beachteten Sitzung der US Notenbank FED im September und der

Mehr

Frankreich: Viel Arbeit für den Wahlsieger

Frankreich: Viel Arbeit für den Wahlsieger Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Frankreich 13.04.2017 Lesezeit 4 Min. Frankreich: Viel Arbeit für den Wahlsieger Wen auch immer die Franzosen Anfang Mai zu ihrem neuen Staatsoberhaupt

Mehr

Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school

Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school ORF. WIE WIR. Videoarchive zu zeit- und kulturhistorischen Themen für den Unterricht ORF-TVthek goes school Videoarchiv: US-Wahl Die Präsidentenwahl 2012 war Anlass für ein TVthek-Archiv mit Blick auf

Mehr

Charmeoffensive oder Politikwechsel? Europäische Erwartungen an die zweite Bush-Administration. Jun.-Prof. Dr. Sebastian Harnisch Universität Trier

Charmeoffensive oder Politikwechsel? Europäische Erwartungen an die zweite Bush-Administration. Jun.-Prof. Dr. Sebastian Harnisch Universität Trier Charmeoffensive oder Politikwechsel? Europäische Erwartungen an die zweite Bush-Administration Universität Trier Gliederung 1. Erwartungen als politikwissenschaftliche Kategorie 2. Was erwarten die Europäer?

Mehr

PRIVUS Anlagesitzung Woche September 2016

PRIVUS Anlagesitzung Woche September 2016 PRIVUS Anlagesitzung Woche 38 19. September 2016 Starke Ausbreitung negativer Renditen Zentralbanken reagieren auf fallende Inflationserwartungen (Grafik rechts oben) mit höheren Wertpapierkäufen. Dabei

Mehr

Der Weg in die Zinsfalle

Der Weg in die Zinsfalle Der Weg in die Zinsfalle ernannt wurde, erhöhte die US-Notenbank die Leitzinsen auf bis zu 20 Prozent, um die Inflation einzudämmen. Die Verzinsung 10-jährger US-Staatsanleihen erreichte in diesem Umfeld

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Zinsvorteil baute sich nicht weiter aus USD %-Punkte USD Vor dem Hintergrund der divergierenden G

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Zinsvorteil baute sich nicht weiter aus USD %-Punkte USD Vor dem Hintergrund der divergierenden G Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. Dezember 2015 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen

Mehr

Das politische Klima vor Und nach der Bundestagswahl

Das politische Klima vor Und nach der Bundestagswahl Thomas Petersen Das politische Klima vor Und nach der Bundestagswahl Bezirksparteitag der CDU Südbaden Höchenschwand 28. Oktober 2017 1. Prognose und Wahlergebnis Die Allensbacher Wahlprognose und das

Mehr

«FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen

«FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen «FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen Dr. Thomas Stucki, CFA Chief Investment Officer St. Galler Kantonalbank Eurokrise belastet die Aktienmärkte nur vorübergehend Wertveränderung

Mehr

Sonderthema. Oktober 2016

Sonderthema. Oktober 2016 Sonderthema Oktober 2016 Fiskalpolitik: Besser höhere staatliche Investitionen als Steuersenkungen Zinsersparnisse in voller Höhe zur Ausgabenerhöhung verwendet Trotzdem keine signifikanten Konjunkturwirkungen

Mehr

Stand 21.September Ansprechpartner: Christian Noll Geschäftsführender Vorstand Tel:

Stand 21.September Ansprechpartner: Christian Noll Geschäftsführender Vorstand Tel: Ergebnisse der 3. Welle der Unternehmensbefragung zur Bundestagswahl 2017 Energieeffizienz im Wahlkampf: Bundestagswahl entscheidend für Energieeffizienz Stand 21.September 2017 Ansprechpartner: Christian

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. Juli 2012 Konjunkturschwäche erwünschte & unerwünschte Effekte Inflation & Wachstum in China Inflationsrate (li); BIP-Wachstum,

Mehr

Raff Reale Außenwirtschaft WS 07/08 Folie 2-1

Raff Reale Außenwirtschaft WS 07/08 Folie 2-1 Folie 2-1 2. Ein Blick in die Daten: Der Welthandel Wer handelt wie viel? Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Wer handelt was? Multinationale Unternehmen und Outsourcing Datenquellen: International

Mehr

Periodentabellen 2014

Periodentabellen 2014 Periodentabellen 2014 Periodentabelle für Anlageklassen Die jährliche Periodentabelle für Anlageklassen ist eine eindrückliche und anschauliche Darstellung der Rendite-Variabilität und der relativen Performance

Mehr

Zurückhaltung vor Trump-Xi-Treffen Test der am heutigen Donnerstag

Zurückhaltung vor Trump-Xi-Treffen Test der am heutigen Donnerstag Individuelle Kundenunterlage, die Ihnen durch DONNER & REUSCHEL überreicht wurde. Stand 06.04.2017 DAX 30 Perf. Index Technische Analyse vom 06.04.2017 120-Monats-Chart, Tagesbasis Tagestendenz für den

Mehr

1207 Mrd. Euro. 398,2 Mio. t

1207 Mrd. Euro. 398,2 Mio. t Deutsche Ausfuhren mit leichtem Wachstum Anteil gewachsen Anteil gleich Anteil gesunken nach Wert Rest 19,5 % China 6,2 % Indien,8 % Russland 1,8 % Brasilien,7 % USA 8,7 % Türkei 3,8 % 127 Mrd. Euro 216

Mehr

29 Gründe gegen Aktien-Investments?

29 Gründe gegen Aktien-Investments? 29 Gründe gegen Aktien-Investments? Die zahlreichen Rückschläge in den vergangenen Jahrzehnten haben viele Menschen vom Investieren zurückgehalten. Schroders hat die Daten über 29 Jahre untersucht. Sie

Mehr

+2,7% DIE LAGE DER UHRENINDUSTRIE 2017 IN DER SCHWEIZ UND WELTWEIT. 19,9 Milliarden Franken SCHWEIZERISCHE UHRENINDUSTRIE SCHWEIZER UHRENEXPORTE

+2,7% DIE LAGE DER UHRENINDUSTRIE 2017 IN DER SCHWEIZ UND WELTWEIT. 19,9 Milliarden Franken SCHWEIZERISCHE UHRENINDUSTRIE SCHWEIZER UHRENEXPORTE DIE LAGE DER UHRENINDUSTRIE 2017 IN DER SCHWEIZ UND WELTWEIT SCHWEIZERISCHE UHRENINDUSTRIE SCHWEIZER UHRENEXPORTE 19,9 Milliarden Franken +2,7% Die Situation der schweizerischen Uhrenexporte hat sich im

Mehr

WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015

WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste

Mehr

China insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016

China insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016 China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz

Mehr

Quartalsbericht IV / wir kümmern uns darum.

Quartalsbericht IV / wir kümmern uns darum. Quartalsbericht IV / 2016... wir kümmern uns darum. Januar 2017 Bericht über die Märkte im IV. Quartal 2016 Die globalen Aktienmärkte wurden im vierten Quartal 2016 sehr stark von politischen Ereignissen

Mehr

Hashtags aus dem Bundestag

Hashtags aus dem Bundestag Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Twitter 07.11.2016 Lesezeit 3 Min Hashtags aus dem Bundestag Barack Obama und Wladimir Putin tun es, ebenso François Hollande und Hillary Clinton:

Mehr

Konjunktur Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg

Konjunktur Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Konjunktur 217 Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Wachstum der alten Welt 6 6 4 4 2 2-2 -2-4 -4-6 -6-8 -8-1 92 92 93 94 95 96 97 98 99 12 2 3

Mehr

Schulter-Kopf-Schulter-Formation mit Nackenlinie US-Steuerreform schlägt sich noch nicht nieder

Schulter-Kopf-Schulter-Formation mit Nackenlinie US-Steuerreform schlägt sich noch nicht nieder Individuelle Kundenunterlage, die Ihnen durch DONNER & REUSCHEL überreicht wurde. Stand 06.12.2017 DAX 30 Perf. Index Technische Analyse vom 06.12.2017 120-Monats-Chart, Tagesbasis Tagestendenz für den

Mehr

DOWNLOAD. Die Präsidentschaftswahlen. in den USA Klasse. Sebastian Barsch. Ereignis und Hintergründe verständlich erklärt

DOWNLOAD. Die Präsidentschaftswahlen. in den USA Klasse. Sebastian Barsch. Ereignis und Hintergründe verständlich erklärt DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Präsidentschaftswahlen 2012 in den USA Ereignis und Hintergründe verständlich erklärt 7. 9. Klasse Die USA wählen einen neuen Präsidenten Alle vier Jahre wird in den USA ein

Mehr

Sonderthema. Januar 2017

Sonderthema. Januar 2017 Sonderthema Januar 2017 EZB leitet langsam die geldpolitische Wende ein Tempoverschärfung erst Ende 2017 Tapering oder Nicht-Tapering? Einstieg in den Ausstieg wurde vollzogen Druck, die Wende zu beschleunigen,

Mehr

Treasury News 11. Mai 2011 15:35 Uhr

Treasury News 11. Mai 2011 15:35 Uhr Treasury News 11. Mai 2011 15:35 Uhr Autor: Jacqueline Pescoll - Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Datenquellen: REUTERS; Bloomberg Die Inflation im April hat sich in Deutschland stärker beschleunigt als

Mehr

Sonderthema. Mai 2018

Sonderthema. Mai 2018 Sonderthema Mai 2018 Fachkräftemangel kostet deutschen Mittelstand 20 Mrd. Euro an Wertschöpfung Mehrere Indikatoren deuten auf bestehenden Fachkräftemangel hin Insgesamt fehlen im Mittelstand fast 300

Mehr

VORANSICHT. Eine vierte Amtszeit für Angela Merkel? Von Thomas Koch, Bad Grund. Themen:

VORANSICHT. Eine vierte Amtszeit für Angela Merkel? Von Thomas Koch, Bad Grund. Themen: IV Politik Beitrag 38 Bundestagswahl 2017 1 von 30 Eine vierte Amtszeit für Angela Merkel? Die Bundestagswahl 2017 Von Thomas Koch, Bad Grund Themen: Wird es eine vierte Amtszeit für Angela Merkel geben?

Mehr

DISCLAIMER. Diese Info-Präsentation ( Präsentation ) wurde vorbereitet, um Klarheit über alle

DISCLAIMER. Diese Info-Präsentation ( Präsentation ) wurde vorbereitet, um Klarheit über alle DISCLAIMER Diese Info-Präsentation ( Präsentation ) wurde vorbereitet, um Klarheit über alle wesentlichen Aspekten der bekannten Transaktion zwischen iq Power Licensing AG (IQPL) und Engenavis Inc. (ENG)

Mehr

Sonderthema. April 2017

Sonderthema. April 2017 Sonderthema April 2017 EZB redet Inflation klein Deflationsgefahren waren nie besonders groß Inflation steigt nachhaltig EZB reagiert asymmetrisch auf Inflationsrisiken Postbank Research Seite 1 Team Postbank

Mehr

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom bis zum ) -1,1 3,3 -0,2 1,1 -0,1 0,5

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom bis zum ) -1,1 3,3 -0,2 1,1 -0,1 0,5 Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 11. Januar 2019 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud

Mehr

Wie das Auf und Ab der Aktienmärkte auf den Betrachter wirkt, je nachdem wie weit man zeitlich davon weg ist. November 2017

Wie das Auf und Ab der Aktienmärkte auf den Betrachter wirkt, je nachdem wie weit man zeitlich davon weg ist. November 2017 Wie das Auf und Ab der Aktienmärkte auf den Betrachter wirkt, je nachdem wie weit man zeitlich davon weg ist November 2017 Das Zoom-Objektiv auf Aktienrisiko gerichtet Wir alle wissen, dass Aktienmärkte

Mehr

Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016

Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015

Mehr

Wer die Wahl hat mathematische Aspekte von Wahlsystemen

Wer die Wahl hat mathematische Aspekte von Wahlsystemen Wer die Wahl hat mathematische Aspekte von Wahlsystemen Dr. Michael Winckler Universität Heidelberg AK Anwendungsorientiert 15.11.2011 Karlsruhe-Neureuth Übersicht Zum Warmwerden Eigenschaften eines Wahlsystems

Mehr

Wahlanalyse BundespräsidentInnenwahl 2010

Wahlanalyse BundespräsidentInnenwahl 2010 Wahlanalyse BundespräsidentInnenwahl 2010 ISA/SORA im Auftrag des ORF Die BundespräsidentInnenwahl 2010 endet mit dem erwarteten Sieg des Amtsinhabers Heinz, bei stark gesunkener Wahlbeteiligung. Vorläufiges

Mehr

Unterstützung I. Persönliche Einkommen in den USA werden voraussichtlich leicht auf 0,3 % ansteigen

Unterstützung I. Persönliche Einkommen in den USA werden voraussichtlich leicht auf 0,3 % ansteigen Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: openbook.etoro.com Die Aktienmärkte erholten sich spät in der Woche etwas, aufgrund eines besser als erwarteten revidierten BIP, auf 1,6 % von 2,4 %,

Mehr

Renzi's Traum und der Big-Mac-Index

Renzi's Traum und der Big-Mac-Index Renzi's Traum und der Big-Mac-Index Wellenreiter-Kolumne vom 08. März 2015 Mein Traum ist die Parität zwischen Euro und Dollar, eine Situation, die Italiens großem Exportsektor helfen würde" (Matteo Renzi,

Mehr

Wer, wie, was? Die historische Wahl

Wer, wie, was? Die historische Wahl Wer, wie, was? Spielregeln, Untiefen und Eigenheiten amerikanischer Wahlen Die historische Wahl Obama erster schwarzer Kandidat einer der beiden großen Parteien McCain wäre der älteste Präsident Erste

Mehr

L Ä N D E R B E R I C H T. Amerika hat gewählt: Barack Obama gewinnt zweite Amtszeit

L Ä N D E R B E R I C H T. Amerika hat gewählt: Barack Obama gewinnt zweite Amtszeit L Ä N D E R B E R I C H T Amerika hat gewählt: Barack Obama gewinnt zweite Amtszeit Am 6. November 2012 haben Millionen Amerikaner ihren derzeitigen Präsidenten im Amt bestätigt: Barack Obama bleibt für

Mehr

Für Chartisten auf der ganzen Welt

Für Chartisten auf der ganzen Welt Für Chartisten auf der ganzen Welt Kapitel 1 Intermarket-Analyse: Das Studium von Relationen Dieses Kapitel umfasst die wesentlichen Punkte der Intermarket-Analyse, beginnend mit der Beobachtung, dass

Mehr