Sonderthema. August 2016
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- Leon Baumann
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1 Sonderthema August 2016 US-Wahlen: Quo vadis Wall Street? 2016 ist wieder ein Wahljahr für die USA Die Mehrheitsverhältnisse im Kongress stehen ebenfalls auf dem Prüfstand Hillary Clinton vs. Donald Trump Was wäre, wenn Donald Trump Was wäre, wenn Hillary Clinton Demokrat oder Republikaner, wer ist besser für die Wall Street? Innerhalb der Amtszeiten ist ein (Kurs-)Muster zu erkennen Parteizugehörigkeit eines US-Präsidenten hat wenig Einfluss auf US-Dollar-Entwicklung Postbank Research Seite 1
2 Team Postbank Research Dr. Marco Bargel Chefvolkswirt Heinrich Bayer Dr. Lucas Kramer Heinz-Gerd Sonnenschein Redaktionsschluss: 27. Juli 2016 Deutsche Postbank AG Zentrale Friedrich-Ebert-Allee Bonn Telefon: (0228)920-0 Disclaimer: Alle hier veröffentlichten Angaben erfolgen unverbindlich und stellen Informationsmaterial dar, also weder eine Anlageberatung noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapiers. Die Informationen in diesem Dokument wurden aus Daten erarbeitet, von deren Richtigkeit ausgegangen wurde; die Deutsche Postbank AG garantiert diese jedoch nicht. Die Angaben dienen ausschließlich zur Information, die dem Investor eine selbständige Anlageentscheidung erleichtern soll. Postbank Research Seite 2
3 US-Wahlen: Quo vadis Wall Street? 2016 ist wieder ein Wahljahr für die USA Die 58. Präsidentschaftswahl findet am 8. November diesen Jahres in den USA statt. An diesem Tag wählen die US-Bürger die Wahlmänner, die am 18. Dezember den US-Präsidenten und seinen Vize für die kommenden vier Jahre bestimmen. Dann wird sich entscheiden, ob mit Hillary Clinton erstmals eine Frau das Amt des US- Staatsoberhauptes bekleiden wird. Am 26. Juli wurde sie auf dem Parteitag der Demokraten zur Präsidentschaftskandidatin gekürt. Sie ist die erste Frau in der 240- jährigen Geschichte der USA, die von einer der beiden großen Parteien für die abschließende Präsidentschaftswahl nominiert wurde. Die Demokratin residierte als First Lady an der Seite von Präsident Bill Clinton schon von Januar 1993 bis Januar 2001 im Weißen Haus. In der ersten Amtszeit von Barack Obama war sie als Außenministerin Mitglied der US-Regierung. Mit mehr Mühe als viele erwartet hatten, setzte sie sich in den Vorwahlen gegen Senator Bernie Sanders durch. Für die Republikaner tritt der Immobilienmogul Donald Trump an. Dienstag, den 19. Juli, stimmte eine deutliche Mehrheit auf dem republikanischen Parteitag für ihn. Zu Beginn der Vorwahlen wurden ihm nur geringe Chancen eingeräumt. Er galt als Exot ohne politischen Background, der nur mit markigen Sprüchen provozierte. Bei den Vorwahlen setzte er sich überraschend gegen 16 Mitbewerber durch. Er ist seit Dwight D. Eisenhower 1952 der erste Kandidat einer der beiden großen Parteien, der vorher nie ein politisches Amt bekleidete. Die Mehrheitsverhältnisse im Kongress stehen ebenfalls auf dem Prüfstand Am 8. November wird aber nicht nur entschieden, wer für die kommenden vier Jahre die USA regieren wird. An diesem Tag finden auch Kongresswahlen statt. Aktuell haben die Republikaner in beiden Häusern des Kongresses die absolute Mehrheit. Dies macht Barack Obama das Regieren zum Ende seiner zweiten Amtszeit nicht gerade einfach. Das Repräsentantenhaus mit seinen 435 Sitzen wird komplett neu gewählt. Im aktuellen Repräsentantenhaus verfügen die Demokraten über 186 Sitze. Zur Mehrheit fehlen ihnen 32. Im Senat wird die Gruppe der sogenannten Class 3-Senatoren neu gewählt. Dies sind 34 der insgesamt 100 Senatoren. Obwohl nur rd. ein Drittel der Sitze neu gewählt werden, könnten die Demokraten theoretisch die Mehrheit im Senat erreichen. Von den restlichen 66 Sitzen der Class 1- sowie Class 2-Senatoren verfügt die Partei über 35 Sitze. Zudem kooperiert der parteiunabhängige Senator Angus King (Maine) mit den Demokraten. Ihnen fehlen folglich lediglich 15 Sitze zur Mehrheit im Senat. Rein rechnerisch wäre somit auch ein Wechsel der Mehrheit im Senat am 8. November möglich. Je nach Ausgang der Kongresswahlen kann sich auch das neue US-Staatsoberhaupt mit Mehrheiten der anderen Partei im gesamten Kongress konfrontiert sehen. Dies würde die Regierungsarbeit erschweren. Hillary Clinton vs. Donald Trump Lange Zeit hatte Hillary Clinton bei den Umfrageergebnissen einen Vorsprung vor Donald Trump. Nicht nur dass dieser Vorsprung immer kleiner wurde, am aktuellen Rand hat der Immobilienmogul mehr als nur Boden gut gemacht. Die LA Times sieht ihn in ihrer jüngsten Umfrage vom 25. Juli sogar mit 46 zu 41 Prozent vorne. Hier deutet sich ein heißer Wahlkampf der beiden Kontrahenten bis zum letzten Tag an. Nach unserer Einschätzung ist der Wahlausgang völlig offen. Dies dürfte sich auch in den kommenden Wochen nicht ändern. Im Vorwahlkampf und auch auf den Nominierungsparteitagen von Demokraten und auch Republikanern wurde deutlich, dass beide Kandidaten keinen uneingeschränk- Postbank Research Seite 3
4 Umfrageergebnisse deuten Kopf-an- Kopf-Rennen an Umfrageergebnisse in % Hillary Clinton Donald Trump Quelle: Thomson Reuters Datastream ten Rückhalt in ihren eigenen Parteien haben. Die Unterstützung durch Parteimitglieder sollte sich daher auch im weiteren Wahlkampfverlauf in Grenzen halten. Das Zünglein an der Waage könnten wie schon 2000 die Grünen spielen. Sie sind zwar nur eine kleine Splitterpartei mit wenig bis keiner Aussicht auf einen eigenen Wahlerfolg. Aber schon 2000 kürte der Grüne Ralph Nader den Republikaner George W. Bush zum Präsidenten. Dessen Sieg fiel hauchdünn aus. Sowohl der demokratische Kandidat Al Gore als auch Nader setzten sich für den Umweltschutz ein. Wahlentscheidende Stimmen, die Al Gore zum Sieg fehlten, gingen an Nader. Beim Fußball heißt es zwar Geld schießt keine Tore. Bei der US-Präsidentschaftswahl gilt dies aber in der Regel nicht. Bei elf der vierzehn Präsidentschaftswahlen seit 1960 gewann der Kandidat mit dem größeren Wahlkampfbudget. Seit 1980 war dies immer der Fall. So sollte es auf dem Papier eine klare Sache für Hillary Clinton werden. Bisher sammelten sie und ihr Team Spenden in Höhe von rd. 375 Mio. US-Dollar ein. Donald Trump hat die 100 Mio. Schwelle hingegen noch nicht überschritten (Stand 22. Juli). Dieser Eindruck trügt nach unserer Einschätzung. Denn Donald Trump warb zum Anfang des Vorwahlkampfes u.a. mit dem Motto für sich, dass er den Wahlkampf aus seiner eigenen Kasse finanzieren werde. Diese Strategie hat er vor kurzem geändert und er sammelt nun auch Spendengelder zur Unterstützung seines Wahlkampfes. Wie viel Geld er aus seiner privaten Kasse in seinen Wahlkampf investiert hat bzw. noch investieren wird, ist nicht bekannt. Daher kann der mögliche Wahlsieger nicht an der Höhe der Spendengelder abgelesen werden. Die Summen, die in den USA während eines Wahlkampfes von den diversen Kandidaten und Parteien in die Hand genommen werden, sind für europäische Verhältnisse astronomisch. Umgerechnet beliefen sich die gesamten Wahlkampfausgaben 2012 auf 2,4 Mrd. Euro. Der aktuelle Wahlkampf wird Schätzungen zufolge mit 2,7 Mrd. Euro bzw. mehr als 20 Euro je abgegebener Stimme zu Buche schlagen. Bei der Bundestagswahl 2013 bzw. der französischen Präsidentschaftswahl 2012 beliefen sich die jeweiligen Ausgaben auf bescheidene 1,49 Euro bzw. 1,84 Euro je abgegebener Stimme. Die Möglichkeit, dass Donald Trump bei der Wahl gewinnt, ist nicht zu unterschätzen. Geschickt umgarnt er wichtige Wählergruppen wie den kleinen Mann oder die jüdische Bevölkerung mit seiner Aussage, dass die Zusammenarbeit mit Israel intensiviert werden müsse. Hillary Clinton muss in den kommenden Monaten noch viel Überzeugungsarbeit für ihr Programm bei den US-Wählern insgesamt, aber auch bei den Mitgliedern ihrer eigenen Partei leisten. Die Unterstützung durch den amtierenden Präsidenten und dessen Ehefrau hat bisher noch nicht den erhofften Erfolg gebracht. Nach unserer Ansicht ist das Rennen um die US-Präsidentschaft völlig offen. Die Kandidaten haben mit den Nominierungen die letzte Hürde genommen und sind auf die Zielgerade eingebogen. Jetzt sind Stehvermögen und eine gute Kondition gefragt. Postbank Research Seite 4
5 Was wäre, wenn Donald Trump obsiegen würde, die mögliche Reaktion an der Wall Street? Der Immobilienmogul hat durch markige Sprüche im Vorwahlkampf auf sich aufmerksam gemacht und seine republikanischen Mitbewerber teils wüst beschimpft. Oberstes Credo für ihn, der sich auch gerne als Stimme des kleinen Mannes bezeichnet, ist America first. Nach seiner Ansicht werden die USA im Allgemeinen und die US-Bürger im Speziellen in vielen Fällen benachteiligt. Dies muss korrigiert werden. Beispielsweise sollen angeblich unfaire Handelsabkommen wie das Nordamerikanische Freihandelsabkommen mit Kanada und Mexiko oder die Transpazifische Partnerschaft neuverhandelt werden. Selbst die über die Welthandelsorganisation geschlossenen Verträge sollen auf den Prüfstand. Allein dieser Punkt aus dem Programm von Donald Trump birgt für die Börse reichlich Zündstoff. Die Aussicht, dass jemand ins Weiße Haus einzieht, der wahrscheinlich gegen den freien Handel vorgehen will, sollte viele Investoren verunsichern. Ausgehend von der Wall Street dürfte es bei einem Wahlerfolg von Donald Trump zumindest vorübergehend zu deutlichen Kursrückgängen kommen. Denn die mögliche Wiedereinführung von Zollschranken würde die Umsatz- und Gewinnentwicklung der international operierenden Unternehmen belasten. Die Firmenlenker dürften dann geplante Investitionen zunächst zurückstellen. Die Weltwirtschaft sollte bei einer Umsetzung darunter leiden. Aktuell werden unter dem Eindruck der anstehenden Austrittsverhandlungen der Briten aus der EU die globalen Wachstumserwartungen schon reduziert. Wenn die größte Volkswirtschaft der Welt mit einem rd. fünfmal so großen BIP wie Großbritannien sich wirklich vom freien Handel verabschieden würde, dürfte das Klagen erheblich lauter ausfallen. Alleine schon die Sorge, dass Trump seinen Sprüchen auch Taten folgen lassen könnte, würde die Börsen daher rd. um den Globus auf Talfahrt schicken. Auch wenn alle wissen, dass nichts so heiß gegessen wie gekocht wird : Unsicherheit ist Gift für die Märkte. Für unsere Aktienmarktprognosen bestünde dann ein erheblicher Revisionsbedarf. Was wäre, wenn Hillary Clinton ins Weiße Haus einzieht. Ihr Wahlprogramm liest sich im Vergleich zu dem von Donald Trump unspektakulär. Steuerentlastungen für den Mittelstand, Erhöhung der Reichensteuer, Investitionen u.a. in die Infrastruktur und viele andere Punkte könnten genauso auch in einem Wahlprogramm von Angela Merkel oder Francois Hollande zu finden sein. Mit Investitionen in Erneuerbare Energien ist sie auch auf einer Wellenlänge mit unserer Kanzlerin. Die Ausweitung des Obama Care-Programms spricht zudem für eine Fortführung eines wichtigen Projektes des aktuellen Präsidenten. Unternehmen der Branchen Bau und -zulieferer, Healthcare sowie Erneuerbare Energien dürften beispielsweise zu den Profiteuren zählen. Sie will sich auch um Geringverdiener kümmern und die Arbeitsplätze in den USA sichern. Unternehmen, die Arbeitsplätze ins Ausland verlagern, sollen bestraft werden. Das Wohl des kleinen Mannes ist also auch in ihrem Fokus. Bei einer Wahl Hillary Clintons dürfte es in Anbetracht dieses normalen Wahlprogramms nach unserer Ansicht zu keinen überraschenden außerordentlichen Kursbewegungen an der Wall Street kommen. Business as usual sollte vielmehr angesagt sein. Demokrat oder Republikaner, wer ist besser für die Wall Street? Zur Beantwortung dieser Frage haben wir die Kursentwicklung des Standard & Poor s 500 in den Amtsperioden aller US-Präsidenten nach dem Zweiten Weltkrieg untersucht. Im Durchschnitt aller 17 Amtszeiten seit 1948 verzeichnete der US-Leitindex je Legislaturperiode ein Kursplus von 38,5%. Während der US-Leitindex in den neun Amtszeiten eines republikanischen Präsidenten im Mittel nur 23,7% zulegte, erreichte er in den acht Amtszeiten der demokratischen Staatslenker einen durchschnittlichen Kursanstieg von 55,1%. Allerdings profitierten die Demokraten von den Postbank Research Seite 5
6 beiden Amtszeiten Bill Clintons sowie der ersten Legislaturperiode von Barack Obama. Unter Bill Clinton haussierte die Wall Street in Folge des IT-Booms, und der S&P 500 legte in der ersten Amtszeit 79,2% und in der zweiten 72,9% zu. Barack Obama zog im Januar 2009 ins Weiße Haus ein. Zu diesem Zeitpunkt raubte die globale Finanz- und Wirtschaftskrise der Welt den Atem. Auf die Krise folgte die Erholung und bis zum Ende der ersten Amtszeit von Barack Obama erholte sich der S&P 500 deutlich. Sein Kursplus während dieser vier Jahre betrug 84,5%. Lässt man diese Zeiträume außer Acht, verringert sich der durchschnittliche Kursanstieg in den Amtszeiten der Demokraten auf 40,8%. Die Outperformance ist aber auch dann noch deutlich. Für das bessere Abschneiden der Aktienmärkte unter demokratischen Präsidenten gibt es einen plausiblen ökonomischen Grund. Von den elf Rezessionen, die die USA seit dem zweiten Weltkrieg durchlebte, fielen lediglich drei in Amtszeiten von demokratischen Präsidenten. Zudem fielen die Ölpreisschocks Anfang der 1970er und 1980er Jahre ebenfalls in Amtszeiten republikanischer Präsidenten. Dies bedeutet allerdings nicht, dass Republikaner allgemein eine schlechtere Wirtschaftspolitik als Demokraten betreiben. Vielmehr waren sie aufgrund der schwächeren konjunkturellen Entwicklung oft zu Reformen gezwungen, die ihre wachstumsfördernde Wirkung erst nach mehreren Jahren entfalten. So waren beispielsweise vor allem unter republikanischen Präsidenten etliche liberale Reformen zu beobachten. Insofern dürfte auch der eine oder andere demokratische Präsident die Früchte geerntet haben, die sein republikanischer Vorgänger gesäht hatte. Allerdings fielen auch einige Krisen wie die Watergate-Affäre unter Richard Nixon oder der Irak- und der Afghanistan- Krieg unter George W. Bush in Amtszeiten von republikanischen Präsidenten. Demokraten zeigten oft ein größeres diplomatisches Geschick. So legte John F. Kennedy die Kuba-Krise ohne Militäreinsatz bei und Jimmy Carter schloss mit der damaligen UDSSR das SALT-II-Abkommen. Börsen sind stark stimmungsgetrieben und schwanken in unsicheren Zeiten deutlich. Demokraten spielten insgesamt gesehen melodiöser auf der diplomatischen Klaviatur und sorgten so für ein börsenfreundliches Klima. Innerhalb der Amtszeiten ist ein (Kurs-)Muster zu erkennen Bemerkenswert ist die zeitliche Verteilung der Kursentwicklung von Aktien an der Wall Street während der Amtsperioden von US-Präsidenten. Die stärksten Kurszuwächse sind regelmäßig im zweiten und dritten Jahr einer Amtszeit mit durchschnittlich jeweils 11,9% zu verzeichnen. Danach folgt das Wahljahr (+6,0%), das dem vierten Jahr einer Amtszeit entspricht und wider Erwarten nicht die beste Performanceaufweist. Am schwächsten entwickelte sich der S&P 500 im Antrittsjahr eines Präsidenten mit einem Kursplus von 5,7%. S&P 500 mit bester Performance in den Amtsjahren zwei und drei alle Amtszeiten seit 1948 Demokraten Republikaner S&P 500 Performance Jahr 1 Durchschnitt Jahr Jahr 4 Quelle: Bloomberg, Postbank Research Dies überrascht nicht. Nutzen doch die meisten Politiker die erste Phase einer Amtszeit, um unpopuläre Maßnahmen umzusetzen. In der momentan auf der Zielgeraden befindlichen zweiten Amtszeit von Barack Obama wiederholt sich dieses Muster nicht. Das Antrittsjahr liegt mit einem Kursplus von 23,7% vorne, gefolgt vom letzten Jahr seiner zweiten Legislaturperiode mit +16,6% (bis zum 22. Juli gerechnet). Die sonst so starken Jahre zwei und drei bringen zusammen genommen gerade einmal einen Kurszuwachs von Postbank Research Seite 6
7 1,1% zu Stande. Nach unserer Ansicht beruht der starke Zuwachs von mehr als zwanzig Prozent im ersten Jahr seiner zweiten Legislaturperiode noch auf der allgemeinen wirtschaftlichen Erholung nach dem Tief der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise. Die im historischen Vergleich schwache Performance des S&P 500 in den Amtsjahren zwei und drei dürfte dem Umstand geschuldet sein, dass ein Präsident in den USA nur einmal wiedergewählt werden kann. Barack Obama musste in seiner zweiten Amtszeit keinen Wahlkampf mehr betreiben und keine Wahlgeschenke mehr verteilen. Er konnte die Politik mit Elan verfolgen, die nach seiner Einschätzung die richtige für die USA war. Parteizugehörigkeit eines US-Präsidenten hat wenig Einfluss auf US-Dollar- Entwicklung Interessant ist hier der Blick auf die Wertentwicklung des US-Dollar im Vergleich zu anderen wichtigen internationalen Währungen. Hierzu haben wir die Entwicklung des Federal Reserve USD Exchange Rate Index seit 1976 analysiert. Dies ist das Jahr, in dem die erste volle Amtszeit eines US- Präsidenten nach dem Auseinanderbrechen des Bretton-Woods-Systems begann. In diesem Index sind handelsgewichtet kanadischer Dollar, japanischer Yen, britisches Pfund, Schweizer Franken, australischer Dollar, schwedische Krone sowie der Euro bzw. vor dessen Einführung D-Mark, französischer Franc und italienische Lira enthalten. Auf den ersten Blick scheint sich das Ergebnis der Analyse der Aktienmarktentwicklung zu wiederholen: Demokraten schlagen Republikaner. Im Mittel wertete der Greenback in Amtszeiten von Demokraten 3,4% auf, während er in Legislaturperioden von Republikanern 1,7% nachgab. Diese Veränderungen sind nach unserer Ansicht aber nicht signifikant. Bedeuten die Veränderungsraten doch, dass sich die US-Devise pro Jahr einer Amtszeit rein rechnerisch weniger als ein Prozent verteuerte bzw. weniger als ein halbes Prozent abschwächte. Und über alle zehn Legislaturperioden gerechnet hat der Greenback im Mittel je Amtszeit nur 0,8% bzw. rein rechnerisch 0,2% je Jahr aufgewertet. Fakten und nicht die Parteizugehörigkeit des US-Präsidenten und sein eventuelles diplomatisches Geschick bestimmen nach unserer Einschätzung die Wertentwicklung der US-Devise. Der US-Dollar ist die Welthandelswährung Nummer eins und auch in Krisenzeiten wird er oft von Anlegern gesucht. Viele externe Faktoren bestimmen seine Wertentwicklung, gleich ob ein Demokrat oder ein Republikaner im Weißen Haus residiert. Seine Wertentwicklung folgt langfristigen Trends, die sich meist über die Legislaturperioden verschiedener Amtsinhaber erstrecken. Heinz-Gerd Sonnenschein Postbank Research Seite 7
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