TÖUSCIIU. Von Thomas Krüger und Khalid Khan

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1 Von Thomas Krüger und Khalid Khan D -.JUGEND - V F Es. E F 0 C TÖUSCIIU In Heft 3/2013 stand das Freilaufen ohne Ball mh Hilfe verschiedener Lauftäuschungen und Folgehandlungen im Mittelpunkt. Geschult wurde dabei das Freilaufen zur WurfarmseHe mit unterschiedlichen TäusChungsaktionen (Abdrehen mit voller K6rperdrehung, Rücken zudrehen und überraschender Antritt). Diese gelernten Tluschungsvarlanten werden in der 3. Folge dieser Beitragsreihe nun mit einer neuen Spielsituation kombiniert: dem Freilaufen ohne Ball nach einem Abspiel die Tiefe zu einem sich aus der Nahwurfzo lösenden Mitspieler. Abspiel in die Tiefe - Freilaufen nach außen zur Wurfanngegenselte Bilder 1 bis 3: Aus dem Prellen heraus wird der Lauf nach vorn gestoppt und ein Bodenpass in die Tiefe gespielt. Bilder 3 und 4: Schon mit dem Abspiel wird mit einem Linksschritt der Wechsel der Laufrichtung eingeleitet. Bilder 5 bis 8: Mit einem dynamischen Tempo wechsel und raumgreifenden Schritten in den freien Raum nach außen laufen. Wichtig: Frühzeitiger Blickkontakt zum Ballhalter (Bild 6), um Anspielbereitschaft zu signalisieren! Bilder 9 bis 14: Lauf nach vo,uid-die-nahtstelle zwischen den beiden Abwehrräumen (Halbund Außen position) angreifen zu können; der Rückpass sollte in voller Vorwärtsbewegung an genommen werden. 7 ~. -,. Hinweis In den Bildern 11 bis 14 ist zu sehen, dass der technisch versierte D-Jugendliche den Ball beim Rechtsschritt annimmt und sofort mit dem nächs ten Linksschritt zum Sprungwurf abspringt.

2 kreativen Spielweise ermutigen! ne Bal l ist ein zentrales Spielele :!Ja ion, in der ein Spieler aus der Fern?'-cSS in die Tiefe spielt, näher beleuchten. pien sollen die Kinder lernen: '" = sollen sie sich - je nach der Spielerkon stellation im Raum - diagonal "weg " vomball bewegen und dabei in ihrem Angriffsstreifen die volle Raumbreite ausnutzen. Sie sollen freie Räume anlaufen und dem Ballhalter sofort Anspielbereitschaft signalisieren, z. B. durch frühzeitigen Blickkontakt. "Ich will den Ball wiederhaben " ist ein wichtiges Grundprinzip. Haben die Spieler dieses Prinzip 4 -, ". ~!: '-'-

3 a GRIFF verinnerlicht,sind alle Voraussetzungen zur Entwicklung des gruppentaktischen Doppelpass-Spiels gegeben. Schwerpunkt sollten jedoch zunächst individuelle Varianten und Täuschungen beim Freilaufen nach einem Abspiel in die Tiefe sein. In den Bildreihen 1 bis 6 zeigen E- und D-Jugendliche ver schiedene Varianten und Täuschungen. Sie sollten im Trai ning dazu die wichtigsten technischen Knotenpunkte und vor allem das entscheidende Timing lernen. Drei wesentliche Punkte sind uns dabei besonders wich. ~ 1. Abstand Prellt der Angreifer nach vorn, muss sich der Verteidige torgefährlichen Wurfdistanzen in Richtung des Angreif=-: bewegen. Beim Abspiel in die Tiefe und sofortigem Frei ~ fen (ohne oder mit Körperdrehung) darf der Angreifer dat7 nicht zu nah am Verteidiger sein, da sonst die Gefahr:: stellt, dass dieser illil z. B. festhält. Optimaler Abstand: e ~ 1 Y2 Armlängen! Abspiel in die Tiefe - Freilaufen nach außen mit Körperdrehung zur WurfarmgegenseitB (D-Jugend) ---- Bilder 1 bis 4: Aus dem Prellen heraus wird der Vorwärtslauf mit einem Rechtsschritt gestoppt 1 2 und mit der Wurfhand ein Bodenpass in die Tiefe gespielt; in Bild 4 ist gut zu erkennen, dass schon beim Abspiel mit dem linken Fuß die Richtungsänderung eingeleitet wird. Bilder 5 bis 9: Nacll Aufsetzen des linken Fußes erfolgt mit dem folgenden Rechtsschritt sofort die Drehung um die Körperlängsachse; die Drehung erfolgt nur auf der linken Fußspitze (= dynamische Körperdrehung, Bilder 6 bis 8). Bilder 10 bis 14: aus der Drehung ertolgt sofort eine dynamische Vorwärtsbewegung in Richtung der Nahtstelle zwischen der Außen- und Halbposition. Wichtig: Auc~1 ~Iier wieder frühzeitig Blickkontakt zum Ballhalter aufnehmen (Bild 10)! Beachte Der Angreifer muss eine Distanz von etwa 1 Y2 Armlängen einhalten, damit der Abwehrspieler ihn nicht festhalten kann. So wird auch die Gefahr eines Angreifertouls verringert. Abspiel in die Tiefe - Freilaufen nach außen mit Körperdrehung (E-Jugend) Im Vergleich zum D-Jugend-Spieler in Bildreihe 2 füllrt der jüngere E-Jugend-Spieler die Körperdrehung noch nicht so dynamisch aus. In den Bildern 3 und 4 ist zu sehen, dass er sich vom linken Bein abdrückt, um mit einem Sprung die Körperdrehung auszuführen. Ansonsten sind seine Bewegungsmerkmale aber schon recht gut entwickelt. Auch er versucht, sehr früh aus der Drehung wieder Blickkontakt aufzunehmen (Bilder 7 und 8). Außerdem bleibt er eng an der Stange,driftet also nicht zu weit nach außen ab.

4 _ ~ - - = ::;~:: " I uss zwei Aktionen möglichst schnell hinter - - -::" a führen: Abbremsen und sofort ein abrupten - sei ausführen. Wie in Bildreihe 2 (Bilder 4 und 5) =- =--.leitet der Spieler schon mit dem Abspiel die Dre - _- Bin. Mit einem dynamischen Tempowechsel ("explo : :;,'" 1) muss er versuchen, letztendlich seinen Gegenspie ~ - : J überlaufen! 3. Raum Beim Freilaufen solhe der Angreifer versuchen, die _ Raumbreite im Angriffsstreifen zu nutzen. Er darf sich z. B nicht zu eng in den Gegenspieler hineindrehen (= Angreiferfoul).Andererseits darf er beim Freilaufen auch nicht zu weit nach außen abdriften. Er muss aus dem seitlichen Raumgewinn (= Lösen vom Gegner) wieder nach vorn in den Rücken des Gegenspielers laufen, um dort dann einen Rückpass annehmen zu können J 6 7., -

5 DNGRIFF Rückhandabspiel in die Tiefe Freilaufen nach außen mit Körperdrehung (D-Jugend) Bilder 1 und 2: Aus seitlicher Stellung signalisiert der Angreifer zunächst, dass er keine Torgefahr ausstrahlt. Nimmt der Gegner eine abwartende Haltung ein, erfolgt das überraschende Anspiel mit der Nicht-Wurfhand! Beachte: Mit dem Abspiel leitet das rechte Bein schon die Drehung ein (Bild 2). Eine koordinativ anspruchsvolle Aufgabe! Bilder 3 bis 8: Die folgende Körperdrehung erfolgt mit Sicherheitsabstand zum Gegner, um ein Angreiferfoul (z. B. Hineindrehen) zu vermeiden. liückhandabspiel in die Tiefe Freilaufen nach außen mit Körperdrehung (E-Jugend) Der Vergleich der Bildreihen 4 und 5 zeigt einige alterstypiseile Unterschiede: So spielt der Spieler in Bildreihe 5 den Bodenpass aus einer deutlich geringeren Abspielhöhe mit tiefem Körperscllwerpunkt. Im Vergleich zum Spieler in Bildreihe 4 ist sein erster Rechtsschritt, mit dem er die Drehung einleitet, nicht so raumgreifend. Beide Spieler versuchen, so früh wie möglich aus der Körperdrehung Blickkontakt zum Ballhalter aufzunehmen. BEDCIITE Die Spieler sollten im Training die Gelegenheit erhalten, solche Varianten selbst ausprobieren zu dürfen. Der Trainer sollte die Kinder ermutigen, bewusst kreativ zu sein und den Gegenspieler immer wieder mit neuen Spiel handlungen zu überraschen. In der technischen Ausführung sollte dabei die Grobform das Ziel sein. Viel wichtiger ist es, möglichst viele Varianten kennenzulernen. Nach der 1. Täuschung ist das Pulver noch nicbt verschossen I Kreativ sein bedeutet im Handball, auch immer wieds' : neue Antwort auf Gegenmaßnahmen der Gegenspie :: entwickeln. In den Bildreihen 4 und 5 signalisiert der Angreifer m. : Rücken zum Tor, dass er keine Torgefahr ausstrahlt. der Gegner deshalb eine abwartende Haltung ein, erf : überraschende Anspielt mit der Nicht-Wurfhand. Abspiel leitet er dann mit einem explosiven Tempo E aus einer Körperdrehung das Freilaufen nach außen - DoppeJte Täuschung als Überraschungseffekt - FreIlaufen zur Wurfarmseite nach Tempowechsel 2 3 4

6 9 JUNIOR I 3 ~ Individuelle Sch ung I ~ 6 8 V ~f., 5 6, v _"ase 1. Täuschung kann jedoch auch von Fortgeschrittenen. der taktischen Zielsetzung angewendet werden, den Ge ; - spieler aus seiner Grundposition zu ziehen. Hat der An ~rei f er beispielsweise die in den Bildreihen 4 und 5 gezeig :-~ Variante im Spiel mehrfach eingesetzt, wird der Gegen : ieler versuchen, das Freilaufen in die Tiefe zu verhindern. ~ aus ergibt sich für die Spieler noch eine zweite Option. Ist :~ Abwehrspieler in Bewegung, kann der Angreifer erneut 2IJSto ppen (Bilder 3 bis 5 in Bildreihe 6), um sich dann aus 7 em Tempowechsel heraus nach innen zur Wurfarmseite " "oder freizulaufen (Bilder 6 bis 10). Für uns ist hier ganz wichtig, dass Spieler lernen, dass sie nach ihrer ersten Täuschung noch nicht ihr "Pulver verschossen" haben. Solche doppelten Täuschungen werden in der Spielerausbildung viel zu wenig geschult, obwohl sie - im Spiel richtig angewandt - enorm effektiv sein können.

7 angriff Übung 1 Die Spieler verteilen sich auf die RLund RR-Position; jeder Spieler hat einen Ball. Aus dem Prellen stoppt der Spieler seine Laufbewegung nach vorn ab, spielt einen Pass in die Tiefe zum Trainer, umläuft eine Markierung nach außen und erhält dort den Rückpass. Aus der Ballannahme erfolgen verschiedene Torwürfe (Schlag-, Sprungwurf). Nach dem Torwurf und Ballaufnahme wechselt der Spieler auf die je weils gegenüberliegende Halbposition. In dieser Grundübung werden die ver schiedenen Technikvariationen (siehe Bildreihen 1 bis 6) geübt. Je nach Spieleranzahl kann der Rück weg mit entsprechenden Zusatzaufga ben (z. B. Sprünge über Bänke, Elemen te aus dem Turnen auf Matten) gestal tet werden. Übung 2 Gleiche Übungsorganisation wie Übung 1; jetzt agiert auf den Außenpositionen jeweils ein Außenverteidiger und ein Links- bzw. Rechtsaußen. Verschiebt sich der Außenverteidiger nach innen, passt der RL-/RR-Spieler zum freien Links-/Rechtsaußen, der von der Linienposition (Schnittpunkt Freiwurf-/Seitenlinie) aus anläuft und mit Torwurf abschließt (Abb., linke Seitel. Hilft er nicht aus, wirft RURR auf das Tor (Abb., rechte Seite). Wichtig : D-Jugendliche sollten versu chen, den Pass zum LAlRA immer mit der äußeren Hand zu spielen. i/..,n '~ ;J " ~,, I.:..../ '~,,~ j,.'.. \TI.' '' '' i.!./ ~..~ t>..~ l~ Übung 3 Gleiche Übungsorganisation wie Übung 1; jetzt besetzt ein Kreisspieler einen in der Mitte der Nahwurfzone markierten Raum (= Box). Der Kreisspieler löst sich, während RURR prellend Richtung Tor läuft, aus seiner Box und bietet sich etwa 10 bis 11 Meter vor dem Tor zum Anspiel an. RURR läuft sich nach dem Abspiel nach außen frei, erhält vom Kreisspieler den Rückpass und wirft auf das Tor (alternativ: 2 gegen 1-Situation mit LAlRA gegen einen Außenverteidi ger). Beachte: Mit zunehmender Übungs dauer sollte der Trainer auf das Timing des sich aus der Nahwurfzone zum An spiel lösenden Kreisspieler achten. Er darf sich nicht zu früh zum Anspiel an bieten. Übung 4 Gleiche Übungsorganisation wie Übung 3; aus dem Prellen und Abstoppen passt RURR zum sich aus der Box anbietenden Kreisspieler. Dieser spielt den Rückpass zum sich nach außen freilaufenden RURR, dreht sich dann wieder in Richtung Zentrum und nimmt den zweiten Rückpass in der Mitte der Nahwurfzone an. Im Folgenden schließt er mit einem Sprungwurf ab. Auch hier kann in der Erweiterung ein Deckungsspieler (HM) hinzukommen. RURR und der Kreisspieler können diese 2 gegen 1-Situation mit Pass- und Körpertäuschungen besonders gut lösen. Sie werden dabei sicher Spaß daran entwickeln, zu fintieren und den Deckungsspieler aufs Glatteis zu führen.

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