Schlussbericht Projektwoche «Gewalt(los)» Ausgangslage. Ziel
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- Maximilian Pfaff
- vor 7 Jahren
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1 Schlussbericht Projektwoche «Gewalt(los)» Ausgangslage Der gewaltsame, durch eine Armeewaffe herbeigeführte Tod einer unserer Schülerinnen (Seconda), löste innerhalb der Schule eine grosse emotionale Welle aus. Neben Gefühlen der Trauer, Wut und Rache auch solche der Hilflosigkeit gegenüber einer zunehmend gewaltbereiten Gesellschaft. Viele unserer Schüler/innen haben einen Migrationshintergrund, etliche verfügen nicht über die notwendigen Strategien, um in den täglichen Konfliktsituationen am Arbeitsplatz und in der Freizeit Eskalationen zu vermeiden ohne das Gefühl zu bekommen, das eigene Gesicht zu verlieren. Hier sahen wir Handlungsbedarf. In einer Projektwoche wollten wir uns dem Thema Gewaltprävention nachhaltig widmen. Unterstützt durch das Departement Beratung und Schulentwicklung der PHZH und weitere Fachstellen und Experten im Bereich Gewaltprävention führten wir diese Projektwoche vom 29. September bis 3. Oktober 2008 durch. Ziel Die Berufsschülerinnen und Berufsschüler setzten sich mit der eigenen Rolle in Konfliktsituationen als Opfer/Täter auseinander und entwickelten zusammen mit den Fachleuten De-Eskalations- oder Lösungsstrategien. Für die Lehrpersonen fanden teilweise parallel dazu halbtägige Workshops zu den Themen Gewalt und Umgang mit neuen Medien statt. Kurzbeschreibung Am jeweiligen Schultag besuchten die Lernenden am Vormittag je einen Workshop ihrer Wahl zu den folgenden Themen: Rassismus, Gewaltfreie Kommunikation, Gewalt in den Medien, Gewalt gegen Frauen/Übergriffe am Arbeitsplatz, Gewalt unter Jugendlichen/Peergruppen oder einen Selbstverteidigungskurs ausschliesslich für Frauen. Neben einer Sensibilisierung wurden erste konkrete Handlungsempfehlungen entwickelt. Am Nachmittag überprüften die Jugendlichen ihre Kenntnisse im Plenum anhand verschiedener Aufgabenstellungen in unterschiedlicher Gruppenzusammensetzung. In der letzten Lektion traf sich die Klasse mit ihrer Klassenlehrperson separat in ihrem Klassenzimmer. Diese Stunde diente dem Transfer des Gelernten in den Alltag. Hier war die Gelegenheit, sich über die Erfahrungen in den verschiedenen Workshops des Vormittags und die gemeinsame Veranstaltung am Nachmittag auszutauschen. Ausgehend von einer PowerPoint-Präsentation mit Bildern aus den Workshops entwickelte die Klassen gemeinsam Ideen und Strategien, wie sie die Erkenntnisse des Tages im zukünftigen Leben, in ihrem individuellen Berufsalltag, im Unterricht und in der Freizeit nachhaltig umsetzen konnten. Weiterbildung für Lehrpersonen: Da die Lehrpersonen auf Wunsch der Workshopleitenden an den Workshops der Lernenden nicht teilnahmen, organisierten wir von Montag bis Donnerstag zwei parallele Veranstaltungen für Lehrpersonen. Diese waren modular aufgebaut, sodass auch Lehrpersonen mit Kleinstpensen, die nicht jeden Tag an der Schule sind, einen Workshop besuchen konnten. Inhaltlich ging es einmal um die jugendliche Nutzung des Internets. Wo stecken pädagogische Chancen, wo Gefahren? Zum anderen wurde mit der Fachstelle Gewalt, Kinderschutz und Suizid Ideen entwickelt, wie der Umgang mit der Gewaltproblematik an der Schule Nachhaltigkeit erfahren könnte. Projektwoche Gewalt(los) / / Seite 1
2 Projektteam Esther Flury Karin Moser Sue Sutter Silvia Anastasiades (Projektleitung) Beteiligte Organisationen Beratungsstelle Nottelefon für Frauen - gegen sexuelle Gewalt changefacilitation GmbH: Training, Coaching, Konfliktarbeit metapuls AG Für Unternehmenskultur und Frauenförderung, Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg Pädagogische Hochschule Zürich PHZH, Departement Beratung und Schulentwicklung, Bereich Medienlernen TikK Taskforce interkulturelle Konflikte Kompetenzzentrum für interkulturelle Konflikte Verein impact SelbstSicherheit und Selbstverteidigung Verein Wendo, Selbstsicherheit für junge Frauen Inhalt der Workshops Workshop 1 «Schweizer Ausländer: anders und doch gleich?» Die Schülerinnen erweiterten ihr Wissen zu den Themen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Mehr- Minderheiten. Sie setzten sich mit ihren Werthaltungen auseinander und hinterfragten die eigenen Bilder. Die Schülerinnen brachten eigene konkrete Erfahrungen in die Diskussion ein und reflektierten diese. Sie entwickelten modellhaft, wie ein Alttag ohne Rassismus aussehen konnte und was sie dazu beitragen konnten. Workshop 2 «Gewaltfreie Kommunikation» Anhand der Methode von Marshall Rosenberg wurden die Jugendlichen in die Gewaltfreie Kommunikation eingeführt. Sie entwickelten ein Bewusstsein für Dominanzstrategien in der Sprache und erkannten, wie sie diese in konstruktive Gespräche übersetzen konnten. Im Zentrum standen folgende Fragen: Wie kann ich für mich einstehen, eine Kritik aussprechen ohne die Gleichwertigkeit aus den Augen zu verlieren. Wie kann ich mich, wenn ich mich nerve, ärgere, wütend bin in meinen Gefühlen wahrnehmen ohne in die Opferrolle zu verfallen? Wie kann ich für das, was ich fühle und möchte eine Sprache finden, mit der ich mir Gehör verschaffe? Workshop 3 «Starke Frauen setzen Grenzen» Anhand von Filmausschnitten und Beispielen aus ihrem Alltag suchten die Lernenden in Rollenspielen und Diskussionen Antworten auf die Fragen: Was hat Frausein mit Gewalt zu tun? Was ist Gewalt? Wie tritt sie auf? Wie kann ich mich dagegen wehren? Die Lernenden erhielten Informationen zu struktureller Gewalt, Diskriminierung und Sexismus. Sie setzten sich mit unterschiedlichen Definitionen sexueller Gewalt auseinander und entwickelten Abwehrstrategien. Workshop 4 Wen-Do Ein Selbstverteidigungskurs für junge Frauen In einem geschützten Rahmen lernten die Schülerinnen mit Worten und unter Einsatz ihres Körpers sich zur Wehr zu setzen. Sie entdeckten eigene Stärken und erlernten Durchsetzungsstrategien im Umgang mit Gleichaltrigen und Erwachsenen Workshop 5 Impact Selbstsicherheit und Selbstverteidigung Die Lernenden wurden sensibilisiert im Umgang mit Grenzen und Grenzüberschreitungen im Berufsalltag. Sie erhielten Informationen zur Dynamik von potentiell gefährlichen Situationen, damit sie diese frühzeitig entschärfen können. In realitätsnahen Rollenspielen und körperlichen Übungskämpfen gegen einen Angreifer in Schutzrüstung lernten die Schülerinnen, auch unter Stress, handlungsfähig zu bleiben. Dank der Schutzrüstung konnten sie die gelernten Abwehrtechniken mit voller Kraft gegen einen Menschen anwenden, ohne diesen zu verletzen. Projektwoche Gewalt(los) / / Seite 2
3 Workshop 6 Zeugen der Gewalt Die Jugendlichen diskutierten gemeinsam den Stellenwert von Gewalt in unserer Gesellschaft. Sie reflektierten ihre Rolle im Zusammenhang mit Gewalt unter Jugendlichen (gemeint ist physische Gewalt) und gingen dabei der Frage nach, wie sie sich konkret verhalten sollten, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen, wenn sie im Freundeskreis oder im Ausgang Zeuge von gewalttätigen Auseinandersetzungen werden. Es ging darum, dass sich die Jugendlichen positionierten und anhand eigener Erfahrungen Instrumente zur Situationseinschätzung, Intervention und Prävention kennen lernten. Das praktische Training fand mittels Rollenspielen statt. Workshop 7A Gewalt durch die Medien ich@meinbild In diesem Workshop wurde der angemessenen Umgang mit Internet-Plattformen wie youtube, myspace, netlog.com thematisiert. Die Jugendlichen erkannten, dass neben positiven Aspekten der Partizipation und den Möglichkeiten der Selbstdarstellung (zum Beispiel in Blogs ) das Web eine problematische Seite hat. Denn Jugendliche geben häufig unbedarft ihre persönlichen Daten frei und bringen sich somit in Gefahr. Fotos, Adressen und Handynummern werden für alle Welt verfügbar. Häufig sind sich die Jugendlichen nicht bewusst, dass Veröffentlichungen von peinlichen oder verletzenden Bildern oder Texten nie mehr wirklich rückgängig gemacht werden können. Es ging also sowohl darum, sich selbst im Internet vor Übergriffen zu schützen als auch um den respektvollen Umgang mit Daten anderer Personen. Sie arbeiteten mit konkreten Beispielen und entwickelten Handlungsempfehlungen. Workshop 7B Mit der Kamera gegen Gewalt Die Lernenden bearbeiteten das Thema Mobbing an einem konkreten Fall. Indem sie eine kleine, eigene Problemsituation genau beschrieben und in einen Film umsetzten, setzen sie sich intensiv mit dem Thema auseinander. Fragen wie: Warum handelt er/sie so? Wie fühlt er/sie sich in der Situation? Was kann er/sie in dieser Situation jetzt tun? Wer kommt oder kommt nicht zu Hilfe? standen im Vordergrund. In diesem Workshop wurde das Medium Videoproduktion als pädagogische Methode genutzt, um über ein schwieriges Thema in Austausch zu kommen. Die Arbeit an einem konkreten Fall ermöglichte eine intensive Auseinandersetzung. Impressionen: Projektwoche Gewalt(los) / / Seite 3
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8 Evaluation: Wir haben die Projektwoche flächendeckend mit allen Klassen ausgewertet und liessen auch die Workshopleitenden aus ihrer Sicht in einem kritischen Rückblick Stellung nehmen. Dabei interessierte uns, in wieweit wir die gesetzten Ziele erreichen konnten und wo wir ansetzen mussten, um Nachhaltigkeit zu erreichen. Bei jeder Frage hatten die Lernenden die Möglichkeit, persönliche Bemerkungen anzufügen. Sinngemässe Mehrfachnennungen (d.h. zwischen 100 und 20 Mal bei einem Rücklauf von 822 Antwortbogen) wurden in absteigender Reihenfolge in die Auswertung aufgenommen. Feedback der Lernenden Besonders gut an der Veranstaltung fand ich - dass wir uns mit dem Thema Gewalt auseinandersetzen konnten - dass wir in unterschiedlichen Workshops arbeiten konnten - dass wir die Workshops selber auswählen konnten - dass wir Neues kennen lernen konnten - dass wir Diskussionen in der Klassen führen konnten - dass wir andere Leute (Fachpersonen) kennen lernten - dass wir eigene Erfahrungen mitbringen konnten - dass wir konkrete Handlungsmöglichkeiten erkannten - dass wir die eigenen Stärken und Ressourcen erfuhren Projektwoche Gewalt(los) / / Seite 8
9 Das ist mir an diesem Tag wichtig geworden - dass ich mich in jeder Situation wehren kann - dass ich mehr Selbstsicherheit entwickeln muss - dass ich Grenzen setzen muss - dass ich mit gewaltfreier Kommunikation mehr erreiche - dass ich meine Meinung klar äussern muss - dass Gewalt keine Lösung ist - dass ich keine Vorurteile haben soll - dass ich keine persönlichen Daten ins Internet stelle Davon hätte ich gerne mehr gehört - wie man sich konkret verhalten soll - noch mehr Vertiefung ins Thema - mit Betroffenen ins Gespräch kommen - über Gewalt unter Schülerinnen mehr erfahren - Gewalt im Ausgang - Selbstverteidigung - war gut so Nach dieser Veranstaltung fühle ich mich... sehr gut 213 gut 147 sosolala 123 nachdenklich 288 verunsichert 19 schlecht Projektwoche Gewalt(los) / / Seite 9
10 Ich bin mit der Veranstaltung sehr zufrieden 157 zufrieden 363 weder zufrieden noch unzufrieden 212 eher unzufrieden 58 sehr unzufrieden Die Veranstaltung brachte mir für meinen Alltag sehr viel 80 viel 219 etwas 291 wenig 127 sehr wenig Projektwoche Gewalt(los) / / Seite 10
11 Würden Sie diesen Anlass weiterempfehlen? Ja 529 Nein 191 Morgen ja Nachmittag nein Feedback der Workshopleiterinnen Was ist bei den Lernenden besonders gut angekommen? - dass sie eigene Erfahrungen einbringen konnten - dass sie Diskussionen führen konnten - Wichtig! dass sie konkrete Handlungsanweisungen erhielten Welche Fragen und Themen wurden eingebracht? - Situationen aus dem eigenen Alltag (z.b. Familie, Liebesbeziehungen, Arbeitsstelle) - Sie wollten Motive und Hintergründe der Täter kennen und verstehen Themen die man im Unterricht vertiefen sollten - Umgang mit Gewalt und Aggressionen - Sexuelle Gewalt - Mobbing - Kommunikationsstrategien (Gewaltfreie Kommunikation) - Umgang mit Internet - Umgang mit Minderheiten / sozial Benachteiligten - Informationen zu Weltreligionen (Islam, Christentum ect.) Projektwoche Gewalt(los) / / Seite 11
12 Nachhaltigkeit: Es war uns bewusst, dass wir mit der Projektwoche nur einen Anstoss zu einer Sensibilisierung und bewussten Auseinandersetzung mit dem Thema Gewalt und Prävention geben konnten. Deshalb suchten wir gleichzeitig nach Möglichkeiten, um mit den Lernenden in Diskussion zu bleiben. Noch am Nachmittag des jeweiligen Projekttages liessen wir sie ihre noch offenen Fragen zusammentragen und versprachen ihnen, sie den entsprechenden Fachlpersonen zur Beantwortung vorzulegen. Entstanden ist die nachfolgende Plakatausstellung im Schulhaus. Sie soll die Lernenden zu weiterführenden Gesprächen untereinander und mit ihren Lehrpersonen anregen. Als Erinnerung an die Projektwoche erhielten die Lernenden zusätzlich eine Broschüre, welche ihnen neben der Beantwortung ihrer Fragen auch die Adressen von wichtigen Fach- und Beratungsstellen vermittelte. Fragen der Lernenden Projektwoche Gewalt(los) / / Seite 13
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20 Plakatausstellung Projektwoche Gewalt(los) / / Seite 21
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