Was macht Benutzerfreundlichkeit von Software-Oberflächen aus
|
|
- Harry Maier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was macht Benutzerfreundlichkeit von Software-Oberflächen aus Johann Olasz M.A. Technik & Dokumentation Zwiefalter Str Münsingen Tel
2 Vortrags-Übersicht n Lernphasen beim Umgang mit Software n Anforderungen an Oberflächen n Erste Lernphase: Sich vertraut machen n Gestaltgesetze n Zweite Lernphase: Neue Aufgaben erlernen n Dritte Lernphase: Probleme lösen 2
3 Lernphasen Was hilft uns? Geordnete Oberfläche Sparsame Oberfläche Bekannte Elemente Gewohnte Positionen Sparsame Farben Eindeutige Beschriftung Erkennbare Gruppen Was hilft uns? Gute Anleitungen Angepasste Führung Logische Menüstruktur Logischer Dialogaufbau Eindeutige Texte Konsistente Regeln Gute Rückmeldungen Was hilft uns? Gute Fehlermeldungen Hilfe für Behebung Aktionen aus Fenster 1 Sich vertraut machen 2 Neue Aufgaben lernen 3 Probleme lösen 3
4 Anforderungen an Oberflächen Die Oberfläche muss auf die Anwender zugeschnitten sein, d.h.: die menschliche Wahrnehmung berücksichtigen das Lernverhalten berücksichtigen Aussehen Ordnung Hilfeleistung die Arbeitsabfolgen beachten die Hilfe bei Bedarf sicherstellen Textverständlichkeit 4
5 1. Lernphase: Sich vertraut machen Beim ersten Kontakt mit der neuen Oberfläche erkennt man: die großen Bereiche/Strukturen Farbflächen die Anordnung der Elemente die Formen der Elemente die Bezeichnung der Elemente Was ist leicht wahrzunehmen und zu lernen? Ordnung auf der Oberfläche Sparsam belegte Oberfläche Einfache Formen sparsam verwendete Farbflächen wenige Farben kurze, verständliche Bezeichnungen Die Wahrnehmung funktioniert nach den Gestaltgesetzen! 5
6 Gestaltgesetze Figur-Grund-Gesetz Bei der Wahrnehmung unterscheidet man den Hintergrund und die davon abgehobenen Figuren Gesetz der Ähnlichkeit Gleiche Elemente werden in der Wahrnehmung zu einer Gruppe zusammengefasst. Gesetz der räumlichen Nähe Eng benachbarte Elemente werden in der Wahrnehmung zu einer Gruppe zusammengefasst. Gesetz des gemeinsamen Bereichs Einrahmungen von Elementen schaffen größere Gruppen für die Wahrnehmung 6
7 2. Lernphase: Neue Aufgaben erlernen Was benötigt der Anwender, um den Umgang mit dem Programm leicht zu erlernen? Starthilfe, Anleitung, Führungen Logisch strukturierte Menüs und Dialoge Selbsterklärende Oberflächenelemente Eindeutige Beschriftungen und Texte Konsequent angewandte Konventionen Hilfreiche Rückmeldungen auf Aktionen Was führt zu Hilflosigkeit? Keine Unterstützung Unverständliche, falsche Texte beliebige Änderung der Konventionen unlogische Strukturen keine/verwirrende Rückmeldungen Lernen funktioniert nur durch hilfreichen Dialog mit dem System! 7
8 2. Lernphase: Neue Aufgaben erlernen Wie helfen Starthilfen, Anleitungen, Führungen? Starthilfen geben den ersten Schritt bei Programmstart vor. Anleitungen/Hilfetexte beschreiben die Vorgehensweise und fordern zu Handlungen auf. Fest in die Oberfläche eingebettete Hilfen müssen zur konkreten Situation passen. Eingabeaufforderungen, Erläuterungen sind in Dialogen fest integriert. Online-Hilfen müssen extra aufgerufen werden. Führungen nehmen den Anwender bei der Hand und leiten ihn Schritt für Schritt zum Ziel Assistenten (Wizards) werden oft automatisch angeboten, können aber abgeschaltet werden. Nachfolgedialoge, die sich automatisch aufgrund bestimmter Eingaben öffnen, sind für den Anwender optimal. Die automatische Cursorsteuerung gewährleistet sinnvolle Eingaben. Befehle, die situationsabhängig aktiv sind, grenzen Aktionsmöglichkeiten ein. 8
9 2. Lernphase: Neue Aufgaben erlernen Wie helfen logisch strukturierte Menüs und Dialoge? Menüstruktur Kriterien für die Gruppierung der Befehle müssen sinnvoll, anwendungsgerecht sein. Nach Aufgabenbereichen. Diese Logik entspricht dem Benutzerbedürfnis. Hilft beim schnellen Auffinden von Befehlen Gruppierung der Befehle innerhalb der Menüs gem. Anwendererwartung z.b. - nach Wichtigkeit - nach Anwendungshäufigkeit - nach Aufgaben Dialoge Kriterien für die Gruppierung und Anordnung der Dialogelemente müssen handlungsorientiert sein. Gruppierung der Elemente nach Aufgaben oder Themen entspricht den Erwartungen. Reihenfolge und Anordnung der Elemente nach erkennbaren Kriterien z.b. - nach Eingabereihenfolge - nach Themen - nach Wichtigkeit 9
10 2. Lernphase: Neue Aufgaben erlernen Wie helfen selbsterklärende Oberflächenelemente? Symbole Symbole müssen den Begriff, für den sie stehen, eindeutig darstellen. Scanne Verzeichnis Einfügen Erstelle ausgewählte Eigenschaften Hilfe Starte Editor 10
11 2. Lernphase: Neue Aufgaben erlernen Wie helfen Beschriftungen? Menünamen Befehlsnamen Beschriftungen sind z.b. Überschriften von Dialogen und Bezeichnungen von Feldern, Menübefehlen, Schaltflächen, Steuerelementen. Dialogüberschriften dienen der Identifizierung. Sie müssen mit der Befehlsbezeichnung übereinstimmen. Bezeichner nennen z.b. den Inhalt einer Eingabe (Datum), eine Aktion (Drucken), den Befehlsnamen. Qualitätskriterien: - Eindeutigkeit - Kürze - Klare Zuordnung zum Feld, Steuerelem. Dialogüberschrift Feldbezeichner Schaltflächennamen 11
12 2. Lernphase: Neue Aufgaben erlernen Wie helfen Hilfstexte? Eingabeaufforderung Hilfstexte sind Texte, die z.b. Hintergrundinformationen, Anleitungen, Eingabeaufforderungen, Befehlsbeschreibungen, Meldungen bieten. Qualitätskriterien: Einfache, klare Sprache Eindeutige und verständliche Aussagen Anleitung/Anweisung Vollständige Information (bedarfsangemessen) Zweck der Aussage klar erkennbar Dem Element klar zuzuordnen Statusmeldung Tipp 12
13 2. Lernphase: Neue Aufgaben erlernen Wie helfen konsequent angewandte Konventionen? Konventionen sind Regeln, Vereinbarungen zur durchgängigen Gestaltung der Software, z.b. ihrer Oberfläche. Für den Anwender muss gelten: Einmal lernen, immer anwenden. Oberflächenrelevante Konventionen: Position der Oberflächenelemente Bezeichnungen für Menüs, Befehle, Felder, Schaltflächen, Steuerelemente Aufbaulogik für Menüs, Dialoge Funktionen der Schaltflächen Form der Elemente Reaktion des Programms 13
14 3. Lernphase: Probleme lösen Wie helfen gute Meldungen? Rückmeldungen sind Meldungen und Abfragen nach bestimmten richtigen Eingaben oder Befehlen z.b.: Sicherheitsabfragen kommen nach Eingaben, die Aktionen mit unwiderrufliche Folgen auslösen. Bestätigungsmeldungen zeigen den Erfolg oder Misserfolg von Aktionen an. Korrekturmeldungen zeigen an, dass die eingegebenen Werte nicht gültig sind. Statusmeldungen sind alle Informationen in Statusleiste oder Fenstern über den Zustand der Hard- oder Software Qualitätskriterien: Eindeutige verständliche Formulierung Kein überflüssiger Text Situationsangemessene Information Zweck der Aussage klar erkennbar Wichtigkeit der Meldung erkennbar Nächste Handlung klar angedeutet Wiederkehrende Meldungen unterdückbar 14
15 3. Lernphase: Probleme lösen Wie helfen gute Fehlermeldungen? Fehlermeldungen informieren den Anwender über Fehler, die das System oder der Benutzer verursacht hat. Fehlermeldung Fehlerbeschreibung und Ursache Qualitätskriterien: Eindeutige verständliche Formulierung Alle notwendigen Infos vorhanden Beschreibung des Fehlers vorhanden Beschreibung der Ursache(n) vorhanden Anleitung für die Behebung vorhanden Schaltflächen für weitere Aktionen oder Hilfe vorhanden Fehler erzeugen immer Meldungen Behebung Weitere Aktionen Schaltflächen 15
16 Ende Trotz der vielen negativen Beispiele stellen wir fest: Software wird immer menschenfreundlicher! 16
Benutzungsfreundlichkeit von Software-Oberflächen prüfen
Benutzungsfreundlichkeit von Software-Oberflächen prüfen gemäß DIN EN ISO 9241 Johann Olasz Joachim Sänger triocheck GbR Starenweg 12 71394 Kernen Tel. 0 73 83 / 94 28 77 vertrieb@triocheck.de www.triocheck.de
MehrKriterien zur Bewertung eines Systems
Kriterien zur Bewertung eines Systems Jakob Nielsens: Usability Heuristiken des User Interface Designs Quelle: http://www.nngroup.com/articles/ten-usability-heuristics/ Nr. Fachrichtung ERP Sichtbarkeit
MehrANLEITUNG FÜR DIE HVP VON THERMOMIX. Die Pla form r RepräsentantInnen
ANLEITUNG FÜR DIE HVP VON THERMOMIX Die Pla form r RepräsentantInnen IHRE ANMELDUNG AUF DER HVP In dieser Anleitung wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie auf Ihre Handelsvertreterplattform von
MehrAnleitung für Die. Die Plattform für RepräsentantInnen
Anleitung für Die THermomix WELT Die Plattform für RepräsentantInnen Ihre Anmeldung in der thermomix Welt In dieser Anleitung wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie: a) auf Ihre Thermomix Welt
MehrEINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS
EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS Sl, Okt 2017 2 EINE DOKUMENTATION VERFASSEN MIT HILFE DES COMPUTERS 1 INHALT 1. Einleitung... 3 2. Formatvorlagen... 4 2.1. Übung Sonnensystem:... 4
MehrUsability Heuristiken. Foliensatz überarbeitet und ergänzt nach M. Dahm: Grundlagen der Mensch-Computer Interaktion
Usability Heuristiken Foliensatz überarbeitet und ergänzt nach M. Dahm: Grundlagen der Mensch-Computer Interaktion Design Pyramid Aesthetics affective Usability efficient Functionality effective, Renate
MehrAnleitung für die KobolDsite. Das Internetportal für Kundenberater
Anleitung für die KobolDsite Das Internetportal für Kundenberater Vertriebsservice Ihre Anmeldung auf der KoboldSite In dieser Anleitung wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie auf Ihre persönlche
MehrGS-Verein. Mandantenauswahl im Zahlungsverkehrsmodul. Impressum. Sage GmbH Emil-von-Behring-Str Frankfurt am Main
GS-Verein Mandantenauswahl im Zahlungsverkehrsmodul Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit
MehrSign Live! CC Signaturfelddarstellung gestalten
Sign Live! CC Signaturfelddarstellung gestalten Inhaltsverzeichnis 1 Das Thema... 2 2 Bevor es losgeht... 2 3 Datei mit benutzerdefinierter Darstellung der Signatur... 3 3.1 Gestaltung der Signatur...
MehrAnpassungsmöglichkeiten
Anpassungsmöglichkeiten im CRM Warenwirtschaft Optimieren Sie Ihre Geschäftsabläufe und lassen Sie die Software für sich arbeiten. Copyright 2017, SelectLine Software GmbH Alle Rechte vorbehalten! Inhaltsverzeichnis
MehrANLEITUNG FÜR DIE CITYSITE. Das Internetportal für Beraterinnen
ANLEITUNG FÜR DIE CITYSITE Das Internetportal für Beraterinnen IHRE ANMELDUNG AUF DER CITYSITE In dieser Anleitung wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie auf Ihre persönlche CitySite zugreifen
MehrEmpfehlung für Diensteanbieter zur App-Gestaltung bei Nutzung des SDK für die AusweisApp2
Empfehlung für Diensteanbieter zur App-Gestaltung bei Nutzung des SDK für die AusweisApp2 Die folgenden Empfehlungen sollen Ihnen als Diensteanbieter als Hilfestellung bei der Entwicklung Ihrer Anwendung
Mehr4 Makros ausprobieren
4 Makros ausprobieren Getreu dem Motto:»Val più la pratica che la grammatica Die Praxis ist mehr wert als die Grammatik«haben Sie jetzt zuerst einmal die Gelegenheit, die Funktionsweise von Makros auszuprobieren.
MehrWiederkehrende Buchungen
Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details
MehrWiederkehrende Buchungen
Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Einleitung Allgemeines
Einleitung Allgemeines INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung...3 1.1 Allgemeines...3 1.2 Starten der Planzusammenstellung...3 1.3 Plansichten und Planteile...4 2 Die Planzusammenstellung...5 2.1 Anlegen einer
MehrHinweise zum Programm Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen. Bitte prüfen Sie regelmäßig den aktuellen Stand der Software im Internet!
Hinweise zum Programm Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen Bitte prüfen Sie regelmäßig den aktuellen Stand der Software im Internet! Vor Programmstart muss die Makrosicherheit richtig eingestellt
Mehr1 3D Modellieren. 1.1 Einführung in NX Benutzeroberfläche
1 3D Modellieren 1.1 Einführung in NX 1.1.1 Benutzeroberfläche Als Erstes werden die Benutzeroberfläche und die gängigsten Funktionen von NX vorgestellt. Die nachfolgenden Kapitel beinhalten die wesentlichen
MehrTransport IT.S FAIR. Handbuch. Dauner Str.12, D Mönchengladbach, Hotline: 0900/ (1,30 /Min)
IT.S FAIR Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kunden oder Fahrer an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion
MehrArbeitsmappe. Die Arbeitsblatt-Register. 31 Die Arbeitsblatt-Register 32 Der Umgang mit Arbeitsmappen 34 Mustervorlagen. ADer Einstieg in Excel 2000
2 Die Arbeitsmappe 31 Die Arbeitsblatt-Register 32 Der Umgang mit Arbeitsmappen 34 Mustervorlagen Abbildung 2.1: Die einzelnen Blätter können Sie auf den Registern anwählen Mehrere Blätter markieren: Umschalt-Taste
MehrÜbungsbeispiel Organisationsdiagramm
Speichern Sie Ihre Präsentation. Schritt 20 Übungsbeispiel Organisationsdiagramm Folie 10 soll einen Überblick über die angebotenen Hauslinien enthalten. Eine Möglichkeit für die Darstellung liefert das
MehrThema Nr. 3. Auf dem Weg zur guten Lösung - Systemrückmeldungen von Lern - und Programmierumgebungen
Seminar E-Learning Thema Nr. 3 Auf dem Weg zur guten Lösung - Systemrückmeldungen von Lern - und Programmierumgebungen Dozent: Prof. Dr. Torsten Brinda Betreuer: Ulrich Kiesmüller 10/11/08 Sebastian Sossalla
Mehrwinrich Die SitzungsApp Leitfaden zur Installation und Nutzung Version STERNBERG Software GmbH & Co. KG Kerkmannstraße 1 D Bielefeld
winrich Die SitzungsApp Leitfaden zur Installation und Nutzung Version 2.3.1 STERNBERG Software GmbH & Co. KG Kerkmannstraße 1 D-33729 Bielefeld +49 (0)521 97700 44 info@sternberg24.de www.sitzungsdienst.net
MehrLorenz Hölscher. Richtig einsteigen: Access 2013 VBA-Programmierung Von den Grundlagen bis zur professionellen Entwicklung
Lorenz Hölscher Richtig einsteigen: Access 2013 VBA-Programmierung Von den Grundlagen bis zur professionellen Entwicklung 16 Kapitel 1: Einleitung Teil I»Erste Schritte«enthält diese Einleitung mit der
MehrGS-Verein Kein SEPA-Mandat ausgewählt
GS-Verein Kein SEPA-Mandat ausgewählt Copyright 2014 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt ausgewählt, erstellt und getestet. Fehlerfreiheit können wir jedoch
MehrDMS - Usability Kriterienkatalog. Für DMS-Anbieter
DMS - Usability Kriterienkatalog Für DMS-Anbieter uselect DMS 02.06.2015 Einleitung Im Folgenden finden Sie die von uselect DMS entwickelten DMS- Usability-Kriterien sortiert nach Funktionsbereichen. Bitte
MehrVERKNÜPFUNG DES AMAZON-KONTOS MIT ORGAMAX
VERKNÜPFUNG DES AMAZON-KONTOS MIT ORGAMAX Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Abrufen der Bestellungen... 7 3 Anlegen der Zahlungsbedingung Amazon... 10 4 Im Betreff den Vermerk [Wichtig] einfügen... 12 5 Amazon-Bestellnummer
MehrDokumentation von Anforderungen in einer Anforderungsliste
Dokumentation von Anforderungen in einer Anforderungsliste Warum werden Anforderungen dokumentiert? Die Dokumentation ist notwendig, um im weiteren Verlauf der Produktentwicklung gezielt auf Anforderungen
MehrGS-Verein 2014 Kein SEPA-Mandat ausgewählt
GS-Verein 2014 Kein SEPA-Mandat ausgewählt Impressum Sage GmbH Copyright 2014 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt ausgewählt, erstellt und getestet. Fehlerfreiheit
MehrBauBit PRO Formulare und Begleitbriefe
BauBit PRO Formulare und Begleitbriefe 17.03.2015 ABBF Bausoft AG rte André Piller 29 CH-1762 Givisiez Telefon +41.26.469 70 30 Fax +41.26.469 70 50 email info@abbf.ch 1 Formulare und Begleitbriefe mit
MehrSie haben mehrere Möglichkeiten neue Formulare zu erstellen. Achten Sie darauf, dass das Objekt Formulare aktiviert ist: Klicken Sie auf.
9. FORMULARE Mit Formularen können Sie sehr komfortabel Daten in eine Tabelle eingeben und auch anzeigen lassen, da Sie viele Eingabemöglichkeiten zur Verfügung haben. EIN EINFACHES FORMULAR ERSTELLEN
MehrSoftware. Die Erste. C o m p u t e r G r u n d w i s s e n Te i l I I. S o f t w a r e. H a r d w a r e. C D / D V D B r e n n e n.
C o m p u t e r G r u n d w i s s e n Te i l I I H a r d w a r e C D / D V D B r e n n e n S o f t w a r e I n t e r n e t Software Die Erste S y s t e m p f l e g e Te x t v e r a r b e i t u n g V i
MehrThomas Rudolph Handlungsanleitungen für den betrieblichen Office-Einsatz
LO7 Handlungsanleitung zur Erstellung einer Pflanzendatenbank - Stauden - in LibreOffice Base Anlagen: Version 2.0.2 für Libre Office Base 5.1.5.2 - November 2016 Verfasser: Thomas Rudolph Seite 1. Eine
MehrInstallationsanleitung pit LT V6.0 + pit LT V6.0 Demo
Installationsanleitung pit LT V6.0 + pit LT V6.0 Demo In_pit-LT_60_V.doc Seite 1 von 16 pit-cup GmbH Hebelstraße 22c info@pit.de Lankower Str. 6 D - 69115 Heidelberg http://www.pit.de D - 19057 Schwerin
MehrMensch-Maschine-Interaktion. Tutorium am 25. Juni
Mensch-Maschine-Interaktion Tutorium am 25. Juni Übersicht Heuristische Evaluation Erläuterung der dritten Teilaufgabe Organisatorisches J. Nielsen (1993) Heuristische Evaluation www.useit.com Usability-Experten
MehrTutorial zum Erstellen eines Fragenkatalogs
Tutorial zum Erstellen eines Fragenkatalogs Inhalt Tutorial zum Erstellen eines Fragenkatalogs... 1 Ein komplett neuen Fragenkatalog erstellen... 2 Einzelne Fragen oder Fragensets?... 6 Fehlermeldungen...
MehrSage 50c. Sage Contacts Sage Contact Add-In. Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str Frankfurt am Main
Sage 50c Sage Contacts Sage Contact Add-In Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2017 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer
MehrVerwalten von Terminen auf der Homepage des VfB Waldshut
Verwalten von Terminen auf der Homepage des VfB Waldshut VfB-Terminverwaltung-v.doc Seite 1 von 17 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 System An- und Abmeldung...3 2.1 Anmeldung...3 2.2 Abmeldung...5
MehrHandbuch für Redakteure
Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Trennen der Druck- und der Online-Version.. 4 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikel-eigenschaften...
MehrEffektiver Umstieg auf Office Thomas Alker, Konrad Stulle UM-O2010
Effektiver Umstieg auf Office 2010 Thomas Alker, Konrad Stulle UM-O2010 1. Ausgabe, 4. Aktualisierung, Februar 2012 Die neue Oberfläche Keine Angst vor dem neuen Office Word 2010 und Excel 2010 basieren
MehrChristian Feichtinger. Excel für Fortgeschrittene
Excel für Fortgeschrittene Excel für Fortgeschrittene Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Grundbegriffe und Voreinstellungen... 3 1.1 Die Oberfläche von Excel - Begriffsbestimmungen:... 3 1.2 Voreinstellungen
MehrInfoBrief Nr. 67 August 2014
InfoBrief Nr. 67 Überblick Um Messstellen (Datenreihen) in Ort-Diagrammen mit GKS Pro darstellen zu können, müssen die beteiligten Messstellen (Datenreihen) über Koordinatenwerte in den Knoteneigenschaften
MehrKurzanleitung creator 2.0
Kurzanleitung creator 2.0 Mit dieser Software können Sie an Ihrem Computer Namenskarten für alle im creator enthaltenen Namensschilder-Formate erstellen. Die Vorlagen setzen sich hierfür aus 3 Komponenten
MehrANLEITUNG. Dienstplan im Excel - Schema
ANLEITUNG Dienstplan im Excel - Schema Copyright by F&B Support, 2012 F&B Support Postfach 300 205 47863 Willich 0700 95 49 94 10 www.f-bsupport.de info@f-bsupport.de 1. Hinweise und Kurzanleitung Das
MehrSage 50. Inventur. Impressum. Sage GmbH Emil-von-Behring-Str Frankfurt am Main
Sage 50 Inventur Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt ausgewählt, erstellt
MehrPredata AG winmedio.net Version Seite 1 von 8
quicklisten erstellen, ansehen, bearbeiten, gruppieren, löschen Was ist eine quickliste Eine quickliste ist eine Liste mit Medien, die nach verschiedenen Kriterien frei zusammengestellt werden kann. Diese
Mehr2.3.2 Fenster verschieben Fenster überlappen
PC EINSTEIGER Das Betriebssystem 2.3.2 Fenster verschieben Wenn das Fenster nicht durch MAXIMIEREN in den Vollbildmodus gestellt wurde, können Sie das Fenster auf Ihrem Desktop frei verschieben. Platzieren
MehrHandbuch Artikel Editor. zu Version 2.08 Stand Seite 1
Handbuch Artikel Editor zu Version 2.08 Stand 12.02.2016 Seite1 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Editor öffnen... 3 3. Neuen Ordner anlegen und bearbeiten... 4 4. Ordner löschen... 7
MehrHOW TO Top-Down Gebietsplanung
HOW TO Top-Down Gebietsplanung Ab EasyMap 10.0 DistrictManager Edition haben Sie die Möglichkeit, eine top-down gerichtete Gebietsplanung zu erstellen. Somit können Sie auf der Basis einer übergeordneten
MehrHandbuch Artikel Editor. zu Version 2.20 Stand Seite 1
Handbuch Artikel Editor zu Version 2.20 Stand 09.01.2017 1 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Editor öffnen...3 3. Neuen Ordner anlegen und bearbeiten...4 4. Ordner löschen...7 5. Neuen
MehrVerwenden der Druck- und Zurückhaltefunktion
Beim Senden eines Druckauftrags an den Drucker können Sie im Treiber angeben, daß der Drucker den Auftrag im Speicher zurückhalten und nicht sofort drucken soll. Wenn Sie zum Drucken des Auftrags bereit
MehrModul Nachweisführung
Modul Nachweisführung Kurzbeschreibung Stand: September 2015 FUHRPARK Software GmbH Oberlungwitz Stollberger Straße 4 09353 Oberlungwitz Telefon: (03723) 7693210 Fax: (03723) 7693239 post@fuhrpark-software.de
MehrRückgabewerte von Methoden
OOP Rückgabewerte von Methoden Henrik Horstmann 14. September 2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutung der Symbole...1 2 Rückgabewerte von Methoden...2 3 Der freundliche Computer...2 3.1
MehrHCI-9- Informationsdarstellung
HCI-9- Informationsdarstellung Ilse Schmiedecke 2008 Informationscodierung 2 Seiten des "Dialogs": Informationsausgabe durch den Rechner Benutzerschnittstelle mit Interaktionselementen Handlungsanweisungen
MehrBenutzerhandbuch Beispielapplikation Finanzsituation
Benutzerhandbuch Beispielapplikation Finanzsituation 1 Dokument-Information Dokument-ID: BA-BH Version: 1.0, gültig ab: 01.05.2010 Ersetzt Version: Autor(en): Isabelle Neuburg Geltungsbereich: Entwicklung
MehrDATEV Eigenorganisation comfort pro Auftragsorientiertes Arbeiten
DATEV Eigenorganisation comfort pro Auftragsorientiertes Arbeiten Arbeitsunterlage Herausgeber: DATEV eg, 90329 Nürnberg Alle in dieser Unterlage verwendeten personen- und unternehmensbezogenen Bezeichnungen
MehrAnleitung für einen USB-Stick mit Hardware-Verschlüsselung
Seite 1 von 6 für einen USB-Stick mit Hardware-Verschlüsselung integral DUAL FLIPS 197 Abbildung 1 Es ist gut, dass Sie sich für einen sicheren Stick mit Hardware-Verschlüsselung interessieren. So können
MehrADT 2004: Flächenstempel FAQ zur Erstellung eines individuellen Flächenstempels in ADT 2004 mit Angabe des Geschosses
1. Ziel Ziel ist es, einen Flächenstempel mit eigenem Layout zu definieren, der (sofern Sie mit dem ADT- Projektnavigator arbeiten) auch automatisch generierte Informationen zum aktuellen Geschoss enthält.
MehrAufgabe 4 (Musterlösung) Corel Draw
Aufgabe 4 (Musterlösung; Zahnrad) Corel Draw Seite 1 von 8 Aufgabe 4 (Musterlösung) Corel Draw Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 2 Musterlösung... 2 Zusatz... 8 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Die 3 Hilfslinien
MehrDokumentation Lagerverwaltung Casper GmbH Version 1.0.0
Dokumentation Lagerverwaltung Casper GmbH Version 1.0.0 1. Einleitung 2 2. Installation 2 2.1. Systemanforderungen 2 2.2. Installation der Datenbank 2 2.3. Installation der Software 3 2.4. Deinstallation
MehrAllgemeine Hinweise zum Erstellen einer einfachen Datenbank
Allgemeine Hinweise zum Erstellen einer einfachen Datenbank 1. Tabellen Öffnen Sie das Programm MS-ACCESS durch Doppelklick auf das Symbol oder durch Auswahl des Programms in der Taskleiste Start Programme
MehrAdministrationshandbuch
Administrationshandbuch Inhaltsangabe 1. Systemvoraussetzungen... 1 2. Installation der Zertifikate... 1 2.1 Installation der Root-Zertifkate... 1 2.1 Installation des Client Zertifikat... 2 2.3 Überprüfung
MehrRegelverwaltung: Splittbuchungsregel Version / Datum V 1.0 /
Software WISO Mein Geld Thema Regelverwaltung: Splittbuchungsregel Version / Datum V 1.0 / 25.09.2009 Die Regelverwaltung bietet Ihnen eine automatisierte Bearbeitung für wiederkehrende Vorgänge, wenn
Mehrecampus elearning Initiative der HTW Dresden
elearning Initiative der HTW Dresden Anzeige des Inhaltsverzeichnisses Diese Demonstration zeigt Ihnen, wie Sie in OPAL einen Kurs erstellen und an Ihre Bedürfnisse anpassen können. Um dieses Beispiel
MehrLieber Benutzer, liebe Benutzerin,
Lieber Benutzer, liebe Benutzerin, dieser Fragebogen dient dazu, Ihre persönliche Einschätzung der Software, mit der Sie täglich arbeiten, zu dokumentieren. Sie können damit beurteilen, wie gut oder schlecht
MehrHandbuch für Redakteure
Handbuch für Redakteure Erste Schritte... 1 Artikel erstellen... 2 Artikelinhalt bearbeiten... 3 Artikel bearbeiten... 3 Trennen der Druck- und der Online-Version.. 4 Grunddaten ändern... 5 Weitere Artikeleigenschaften...
MehrInstallieren von Programmen auf einem Terminal Server
Installieren von Programmen auf einem Terminal Server Hinweis: Ein Terminal Server ist keine normale Arbeitsstation, sondern ein System, das Anwendungen für mehrere Benutzer gleichzeitig zur Verfügung
MehrErzeugen benutzerdefinierter Buchstabenlisten in EXCEL
Erzeugen benutzerdefinierter Buchstabenlisten in EXCEL In der Praxis werden öfter Tabellen mit Spaltenüberschriften, die Buchstabenfolgen haben, versehen. Dabei ist es müßig, diese Überschriften immer
MehrErstellen von Grafiken in Excel
Erstellen von Grafiken in Excel 1. Geeignetes Tabellenlayout überlegen 2. Einfügen von Mittelwerten und Standardabweichungen Feld, in dem der Mittelwert stehen soll (I6), durch Anklicken markieren Button
MehrSage 50. SEPA mit dem Zahlungsverkehrsmodul. Impressum. Business Software GmbH Primoschgasse Klagenfurt
Sage 50 SEPA mit dem Zahlungsverkehrsmodul Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt ausgewählt, erstellt
MehrTextbausteine. t Textbausteine 1
Textbausteine TRISS 2000 unterstützt die Verwendung von Textbausteinen. Da TRISS 2000 verschiedene Sprachen gleichzeitig unterstützt, funktioniert die Logik der Textbausteine etwas anders als es der Anwender
MehrTutorial Excel Übung 9 Datenbanken III -1- Die Aufgabenstellung ist der folgenden URL zu entnehmen: Übung 9.
Tutorial Excel Übung 9 Datenbanken III -1-1 Aufgabenstellung Die Aufgabenstellung ist der folgenden URL zu entnehmen: Übung 9. 2 Definition einer 1:n Beziehung (Teilaufgabe 1) Die Tabelle Locations beschreibt
MehrEmpfänger. Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst.
Empfänger Alle Empfänger, die sich für Ihre(n) Newsletter angemeldet haben, werden in der Empfängerverwaltung erfasst. Für eine größere Flexibilität in der Handhabung der Empfänger erfolgt der Versand
Mehr1. ERSTE SCHRITTE. Wie startet man WORD? 1. Klicken Sie in der Taskleiste auf die START-Schaltfläche.
1. ERSTE SCHRITTE WORD 2007 STARTEN Microsoft Office WORD 2007 ist der offizielle Name des Textverarbeitungsprogramms von Microsoft. In der vorliegenden Lernunterlage wird das Programm unter dem Betriebssystem
MehrNeuerungen im Überblick 5 wichtige Punkte. Tipps zur Arbeitserleichterung: Die neue Word- Statuszeile
Inhaltsübersicht: Neuerungen im Überblick 5 wichtige Punkte Seite 2 Multifunktionsleiste: Weg mit den Menüs Seite 5 Tipps zur Arbeitserleichterung: Die neue Word- Statuszeile Seite 8 Tipps zur Arbeitserleichterung:
MehrAnleitung zum Download der EBMG_Datei_9_2.xls
Anleitung zum Download der EBMG_Datei_9_2.xls Die folgende Beschreibung ist für die jeweils aktuelle Download-Version, unabhängig von Dateiname oder Versionsnummer, gültig. Die aktuelle Bezeichnung lautet
MehrGS-Verein Mandantenauswahl im Zahlungsverkehrsmodul
GS-Verein Mandantenauswahl im Zahlungsverkehrsmodul Copyright 2014 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt ausgewählt, erstellt und getestet. Fehlerfreiheit
MehrABA/S 1.2.1: Funktionsblock erstellen Vorgehensweise
Schritt-für-Schritt Anleitung ABA/S 1.2.1: Funktionsblock erstellen Vorgehensweise GPG Building Automation Dok.-Nr. 9AKK106930A3756 Dok.-Version: 1.1 Abteilung: Global Support System: i-bus KNX Produkt:
MehrAnhang A Bewertungskriterien Ergänzende Informationen zur Wegleitung über die Erteilung des eidgenössischen Fachausweises als
Schweizerische Gesellschaft für Technische Kommunikation Anhang A Bewertungskriterien Ergänzende Informationen zur Wegleitung über die Erteilung des eidgenössischen Fachausweises als Technikredaktor/ Technikredaktorin
MehrParameter in Korrespondenzen.
Persis User-Tipp: Parameter in Korrespondenzen. E-Mails und Briefe noch flexibler nutzen. High-Level Human Resource Software Möchten Sie in Korrespondenzen Informationen nutzen, die bisher nicht in Persis
Mehr1.1 Felder im Formular
MS Word 03 Kompakt sind Dokumente, in denen spezielle Bereiche dafür vorgesehen sind, mit bestimmten Informationen ausgefüllt zu werden. werden z.b. für Fragebögen, Anmeldungen oder Verträge verwendet.
MehrDer Editor Tabelle einfügen
Lernplattform Tabelle einfügen Der Editor Tabelle einfügen Tabelle einfügen Klicken Sie auf das Symbol Tabelle erstellen/bearbeiten. Im Fenster Tabelle erstellen geben Sie auf der Registerkarte Allgemein
MehrRegelverwaltung: Splittbuchungsregel
Software Thema Version / Datum WISO Mein Geld Regelverwaltung: Splittbuchungsregel V 1.0 / 26.08.2008 Die Regelverwaltung bietet Ihnen eine automatisierte Bearbeitung für wiederkehrende Vorgänge, wenn
MehrMarketing Service Portal. Website-Navigation Tip Sheet
Marketing Service Portal Website-Navigation Tip Sheet 1 Website-Navigation Grundlagen Gute Website-Navigation In diesem Tip Sheet geht es um die Menüs auf der Website sowie weitere Möglichkeiten für den
MehrJohann Szierbeck. amac BUCH VERLAG. macos Sierra. Tastenkürzel. Finder, Safari, Mail, Fotos, itunes, Siri, etc. effektiver bedienen.
Johann Szierbeck amac BUCH VERLAG macos Sierra Tastenkürzel Finder, Safari, Mail, Fotos, itunes, Siri, etc. effektiver bedienen amac-buch Verlag Johann Szierbeck macos Sierra Tastenkürzel Finder, Safari,
Mehrzur Verfügung gestellt durch das OpenOffice.org Dokumentations-Projekt
Serienbriefe Wie Sie einen Serienbrief mittels Calc und Writer erstellen zur Verfügung gestellt durch das OpenOffice.org Dokumentations-Projekt Inhaltsverzeichnis 1. Erzeugen einer Quelldatei 2. Erzeugung
MehrGestaltgesetze. Grundlagen der Gestaltung. bbw Berlin Internet Grundlagen Seite 1 / 21
bbw Berlin Internet Grundlagen Seite 1 / 21 Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile Die Gestaltgesetze dienen in der menschlichen Wahrnehmung der Raumaufteilung in Figur und (Hinter-)Grund. bbw Berlin
MehrAllgemeines Zentralupdate
Sage 50 Allgemeines Zentralupdate Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit sehr großer Sorgfalt
MehrFabeln, Märchen, Sagen aus aller Welt
Fabeln, Märchen, Sagen aus aller Welt Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Deutsch Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch nutzen Grobziel
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro 365 Thema Vorlage neu laden / Weitere Vorlagen Version/Datum ab 17.02.63.001 Die Software WISO Mein Büro 365 bietet neben den direkt integrierten
MehrErste Schritte in MAGPlanLite
Erste Schritte in MAGPlanLite Mit MAGPlanLite ist der Aufwand von der Definition der Wartungsplanung bis zum ersten automatisch generierten Wartungsauftrag gering. Dies zeigen wir Ihnen nachfolgend anhand
MehrWechseln Sie in den oberen Bereich auf Start> Dokumentenverwaltung> Neues Schreiben.
Software WISO Hausverwalter 2016 Thema Wie erstellt man Schreiben? Version / Datum V 1.0 / 23.06.2016 Die Software WISO Hausverwalter hat eine Dokumentenverwaltung, diese beinhaltet das Erzeugen und Verwalten
MehrVergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word
Seite 1 von 6 Word > Erste Schritte Vergleich: Positionen der Word 2003-Befehle in Word 2007 Dieser Artikel enthält eine Einführung in die grundlegenden Elemente der neuen Microsoft Office Word 2007- Benutzeroberfläche
MehrKurzanleitung creator 2.0
Kurzanleitung creator 2.0 Mit dem creator 2.0 können Sie an Ihrem Computer Namenskarten für alle bei badgepoint erhältlichen Namensschilder selbst erstellen. Die Vorlagen setzen sich hierfür aus 3 Komponenten
MehrLANDESAMT FÜR FINANZEN Dienststelle Regensburg 3L31. Programmhandbuch Web CM. Aktuelles, Mitteilungen, Veranstaltungen verwalten INHALT
Aktuelles, Mitteilungen, Veranstaltungen verwalten LANDESAMT FÜR FINANZEN Dienststelle Regensburg 3L31 INHALT 1. Erläuterungen zu den Eingabefeldern (alphabethisch geordnet)... 2 3L31 Stand: 12.01.2017
MehrEchtzeit Uhr RTC. ZPE DE Page 1 of 6
Echtzeit Uhr RTC ZPE 2836675 000 00 DE Page 1 of 6 Softwarebedienungsanleitung DALI PRO Controller Beschreibung Applikationsprogramm DALI PROFESSIONAL CONT-4 RTC Echtzeituhr / Zeitgeber Unterstützte Geräte
MehrVerknüpfen & Einbetten von Daten
Verknüpfen & Einbetten von Daten In Office haben Sie die Möglichkeit, Daten in mehreren Anwendungen gemeinsam zu nutzen. Dies geschieht entweder durch Verknüpfen oder durch Einbetten von Objekten (Diagramme,
MehrTipps und Tricks für Autodesk Vault und Productstream
Suchen, Ersetzen und gespeicherte Suchvorgänge In dieser Ausgabe der Tipps und Tricks möchte ich auf einige praktische Funktionen von Autodesk Vault und Productstream eingehen, die nicht ganz so offensichtlich
Mehr