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2 Inhalt. 2 Inhaltsverzeichnis An Bord gekommen 3 Mit nur einer Hand lässt sich kein Knoten knüpfen 5 Kennzahlen 8 Kundenstruktur 9 Familienzulagen neu für Selbständigerwerbende 10 IV-Stelle im intensiven Austausch mit Arbeitgebern 13 Erfolgreiche SQS Rezertifizierungs-Audits 17 Erläuterungen zum Zahlenteil 22 Beiträge 23 Leistungen 24 Betriebsrechnung 31 Verwaltungskostenrechnung 36 Bilanz 37 Familienausgleichskasse für Arbeitnehmer 38 Familienausgleichskasse für Selbständigerwerbende ausserhalb der Landwirtschaft 40 Rechtsdienst 42 Revision, Genehmigung und Organisation 43

3 An Bord gekommen. Im Sommer ist die neu gewählte Verwaltungskommission, welche ich präsidieren darf, an Bord des Schiffes «SVA St.Gallen» gekommen. Meine Vorgängerin, alt Regierungsrätin Kathrin Hilber und alle weiteren, ehemaligen Mitglieder der Verwaltungskommission, haben die SVA St.Gallen in den vergangenen Jahren auch in stürmischer See sicher um alle Klippen und Riffe herummanövriert. Dafür gebührt allen unseren Vorgängerinnen und Vorgängern in der Verwaltungskommission ein grosser Dank. In ausgezeichnetem Zustand Wir durften uns in diesem ersten halben Jahr der strategischen Verantwortung für die SVA St.Gallen davon überzeugen, dass sich das Unternehmen in einem ausgezeichneten Zustand befindet. Die Geschäftsleitung, das ganze Kader und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind fähig und vom Willen beseelt, sich für das Unternehmen und seine Kundschaft einzusetzen. Die Segel sind gesetzt und das Schiff steht gut im Wind. 3 Einleitung Die neu zusammengesetzte Verwaltungskommission der SVA St.Gallen mit (von links) Alex Brühwiler, Heidi Gstöhl, Manfred Trütsch, Judith Widmer, Adrian Rüesch, Peter Baumberger und Martina Gadient.

4 4 Einleitung Eine eingespielte Crew Unsere neue Verwaltungskommission zusammengestellt nach den Grundsätzen der Public Corporate Governance des Kantons St.Gallen hat sich bereits zu einer eingespielten Crew entwickelt, profitiert von den individuellen Fähigkeiten und Stärken ihrer Mitglieder und kann auf eine sehr gute Zusammenarbeit mit der operativen Leitung der SVA St.Gallen zählen. Mit den Änderungen in der Familienzulagengesetzgebung (Unterstellung auch aller Selbständigerwerbenden) hatte sich die Verwaltungskommission bereits im Dezember mit einem neuen Sozialversicherungsgeschäft zu befassen. des Kantons St.Gallen für das in uns gesetzte Vertrauen. Künftige Herausforderungen meistern Alle Voraussetzungen stimmen, um mit der SVA St.Gallen hart am Wind in weiterhin schneller Fahrt aufbauend auf Bewährtem flott voranzukommen. Der Kurs ist vorgegeben: Wir wollen gemeinsam alle künftigen Herausforderungen meistern; in ruhigen Gewässern - aber auch, wenn es wieder einmal etwas stürmisch werden sollte. Dr. Adrian Rüesch Präsident Verwaltungskommission Ich bedanke mich an dieser Stelle herzlich; bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der SVA St.Gallen für ihren Einsatz; bei der Geschäftsleitung für die konstruktive und offene Mitarbeit; bei meinen Kolleginnen und Kollegen in der Verwaltungskommission für die von gegenseitiger Wertschätzung geprägte inhaltliche Auseinandersetzung und bei der Regierung

5 Mit nur einer Hand lässt sich kein Knoten knüpfen. Um unsere Aufgaben als Kompetenzzentrum für Sozialversicherungen erfüllen zu können, sind wir auf die intensive Zusammenarbeit aller Bereiche und Prozesslinien im Haus angewiesen. Ebenso setzen wir auf kompetente Partnerinnen und Partner. Es ist ein weit verzweigtes Netzwerk von kleinen und grossen Unternehmen, welches unsere tägliche Arbeit im Dienst der Kundinnen und Kunden erst möglich macht. Unsere Partner sind zum Beispiel Handwerksbetriebe oder IT-Dienstleister, sie liefern unser Gedrucktes oder geben uns die notwendige Energie. Ihnen allen wollen wir mit den stimmigen Bildern in diesem Geschäftsbericht eine Referenz erweisen. Aspekte unserer Tätigkeiten Die weiteren Themen dieses Geschäftsberichts beleuchten einige wichtige Aspekte der Tätigkeiten unserer Bereiche aus dem vergangenen Jahr. So erinnere ich mich gerne zurück an die wertvollen Begegnungen mit Arbeitgebern aus dem ganzen Kanton, welche die IV-Stelle ermöglicht hat. Bemerkenswert ist auch, wie die Ausgleichskasse die gesetzlichen Neuerungen bei den Familienzulagen gezielt und durchdacht umgesetzt hat. Schliesslich freut mich die Rezertifizierung der SVA St.Gallen vom vergangenen Herbst. Sie unterstreicht die im ganzen Unternehmen gelebte Qualitätskultur eindrücklich. Es ist mir ein Anliegen, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren grossen Einsatz zu danken. In meinen Dank einschliessen möchte ich auch den Präsidenten der Verwaltungskommission und deren Mitglieder sowie meine Kollegen der Geschäftsleitung. Ich bin überzeugt, wir sind auf allen Ebenen bestens aufgestellt, um die künftigen Herausforderungen im Dienst unserer Kundinnen und Kunden erfolgreich bewältigen zu können. Ignaz Vinzens Vorsitzender der Geschäftsleitung 5 Einleitung

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7 Viele Unternehmen sind heute mehr denn je in ein Netzwerk eingebunden. Erst ihre intensive Zusammenarbeit mit Partnern und Lieferanten macht es ihnen möglich, für ihre Kundinnen und Kunden die gewünschten Dienstleistungen in hoher Qualität zu erbringen. Die Datenverarbeitung und Datenübermittlung verlangt nach massgeschneiderten Software- und Hardware-Lösungen mit einer hohen Zuverlässigkeit und überprüfbaren Datensicherheit.

8 Kennzahlen. 8 Kennzahlen Sozialwerke des Bundes: Beiträge in Mio. CHF in Mio. CHF AHV / IV / EO 827,8 804,1 ALV 150,1 144,1 FLG 0,8 0,8 Sozialwerke des Bundes: Leistungen AHV 1070,5 1039,1 IV 274,3 275,6 EO 44,5 47,4 FLG 12,5 12,9 Rückverteilung CO 2 -Abgabe 3,1 3,9 Ergänzungsleistungen EL 274,2 268,2 AEL 6,0 5.7 Familienausgleichskassen Einnahmen 104,2 102,7 Ausgaben 97,7 100,2 Individuelle Prämienverbilligung IPV 207,0 206,7 Pflegefinanzierung PF 52,9 49,7 Verwaltungskosten Beiträge der Abrechnungspflichtigen 11,5 11,3 Übrige Einnahmen 57,0 55,3 Ausgaben 68,5 66,6

9 Kundenstruktur. 9 Mitglieder der SVA St.Gallen Selbständigerwerbende Arbeitgeber Nichterwerbstätige Personen ohne Beitragspflicht im Berichtsjahr Arbeitnehmer ohne beitragspflichtige Arbeitgeber Kundenstruktur Total Bezügerinnen und Bezüger von Leistungen 1% IPV 17 % FamZ MSE 6% 6% 7 % 1 % 7% 55 % EO (ohne MSE) EL /AEL IV AHV 3340 PF AEL Ausserordentliche Ergänzungsleistungen FLG Familienzulagen in der Landwirtschaft AHV Alters- und Hinterlassenenversicherung IPV Individuelle Prämienverbilligung ALV Arbeitslosenversicherung IV Invalidenversicherung EL Ergänzungsleistungen MSE Mutterschaftsentschädigung EO Erwerbsersatzordnung PF Pflegefinanzierung FamZ Familienzulagen

10 Familienzulagen neu für alle Selbständigerwerbenden. 10 Ausgleichskasse Die jüngste Revision des Familienzulagengesetzes brachte auf den 1. Januar 2013 eine gewichtige Neuerung, welche von der SVA St.Gallen umfangreiche Vorarbeiten verlangte, um im neuen Jahr bereit zu sein. Das Gesetz verlangt, dass alle Erwerbstätigen - unabhängig davon, ob in selbständiger oder unselbständiger Stellung - sowie die Nichterwerbstätigen Familienzulagen erhalten (ein Kind, eine Zulage). Entsprechend werden mit der Gesetzesänderung alle Selbständigerwerbenden zulagenberechtigt. Es besteht keine obere Einkommensgrenze, hingegen muss ein jährliches Mindesteinkommen von CHF ausgewiesen werden. Bis Ende waren Selbständigerwerbende zulagenberechtigt, wenn das steuerbare Einkommen CHF nicht überstieg. Neuer Beitragssatz Die SVA St.Gallen stand somit vor mehreren Herausforderungen. Für die neu entstehende Kundengruppe mussten die technischen Voraussetzungen geschaffen werden, um einerseits Beiträge und anderseits Zulagen verarbeiten zu können. Zudem stellte sich die zentrale Frage nach dem Beitragssatz, da nicht im Voraus klar war, wie viele neue Beitragszahlende der Familienausgleichskasse angeschlossen werden. Gleichzeitig galt es abzuschätzen, in welchem Umfang diesen Beitragszahlenden Familienzulagen auszuzahlen sind. Nach eingehenden Berechnungen und dem Durchspielen verschiedener Szenarios hat die Verwaltungskommission den Beitragssatz festgelegt. Selbständigerwerbende entrichten einen Beitrag von 1.9 Prozent auf dem AHV-beitragspflichtigen Einkommen. Das für die Beitragsberechnung massgebende AHV-pflichtige Erwerbseinkommen ist auf den Höchstbetrag des versicherten Verdienstes in der Unfallversicherung von derzeit CHF begrenzt. Die Familienzulagen werden quartalsweise mit den AHV/IV/EO/FAK- Beiträgen verrechnet.

11 Neue Gesetzgebung bei den Krankenversicherungen Das revidierte Krankenversicherungsgesetz regelt den Umgang mit Betreibungen von versicherten Personen. Der Kanton St.Gallen entschied, dass die Versicherungen den zuständigen kantonalen Behörden Betreibungen melden. Im Kanton St.Gallen ist die SVA St.Gallen ab Beginn 2013 als Durchführungsstelle verantwortlich. Während des Jahres galt es, alle nötigen Voraussetzungen zu schaffen, damit die Zusammenarbeit mit den Krankenversicherungen reibungslos funktioniert. Eine besondere Herausforderung ist dabei der kontrollierte Datenaustausch. Sämtliche Vorbereitungsarbeiten konnten abgeschlossen werden. Das neue Verfahren sieht - vereinfacht dargestellt - vor, dass die Krankenversicherungen der SVA St.Gallen Betreibungen melden. Die SVA St.Gallen klärt dann, ob die versicherte Person Ergänzungsleistungen oder Sozialhilfe bezieht. Diese Angaben entscheiden dann, ob jemand weiter betrieben wird oder die Prämie vom Kanton zu 85 Prozent übernommen wird. Forderungen für die ein Verlustschein ausgestellt wurde, können danach zu den genannten 85 Prozent bei der SVA St.Gallen geltend gemacht werden. Die restlichen 15 Prozent werden durch die Krankenversicherer getragen. Mehr als 40 Partner nutzten den ersten Impulstag Ergänzungsleistungen Bei den Ergänzungsleistungen arbeitet die SVA St.Gallen mit ganz unterschiedlichen Partnerinnen und Partnern zusammen. Im Herbst wurde für diesen Kundenkreis erstmals ein Impulstag Ergänzungsleistungen durchgeführt. Dazu eingeladen waren Amtsvormundschaften, Pro-Werke und Soziale Dienste. Das Angebot, sich über die Ergänzungsleistungen und die Pflegefinanzierung vertiefte Kenntnisse anzueignen, wurde rege genutzt und sehr geschätzt. Die mehr als 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gaben dem ganztägigen Anlass im Rückblick nahezu durchwegs ausgezeichnete Bewertungen. Angepasst an den jeweiligen Wissensstand erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer umfassende Einblicke in verschiedenste Themenkreise der Ergänzungsleistungen. Es blieb auch 11 Ausgleichskasse Der Impulstag Ergänzungsleistungen erhielt ausgezeichnete Bewertungen von den mehr als 40 Teilnehmenden.

12 12 Ausgleichskasse genügend Raum für den persönlichen Austausch. Für viele war es wichtig, die Gesichter hinter den telefonischen Beratungen kennen zu lernen. So leistete der gemeinsame Impulstag einen wertvollen Beitrag zum gegenseitigen Verständnis. Durch eine frühzeitige Information der Heime und aller betroffenen Personen verlief dieser Wechsel im Auszahlungsmodus weitestgehend problemlos. Neuer Auszahlungsmodus in der Pflegefinanzierung Im Herbst ist der Auszahlungsmodus in der Pflegefinanzierung angepasst worden. Bis dahin wurde die Pflegefinanzierung jeweils im Voraus anfangs Monat ausbezahlt. Seit Dezember wird die Pflegefinanzierung rückwirkend bezahlt. Von dieser Änderung nicht betroffen sind allfällige Renten, Hilflosenentschädigungen und Ergänzungsleistungen. Verschiedene Gründe machten diese Änderung sinnvoll. Zum einen stellen die Heime ihren Bewohnerinnen und Bewohner auch rückwirkend Rechnungen aus. Somit erfolgt die Pflegefinanzierung nach demselben System. Zum anderen führte die Zahlung im Voraus zu einer grossen Zahl von Mutationen mit Rückforderungen, die durch diesen Wechsel verhindert werden.

13 IV-Stelle im intensiven Austausch mit Arbeitgebern. An fünf Anlässen hat die IV-Stelle das Gespräch und einen intensiven Austausch mit Arbeitgebern gesucht. In Wil, Gossau, St.Gallen, Bad Ragaz und Uznach ist es gelungen, einen interessanten und vielfältigen Gedankenaustausch zu pflegen. Jeder der Anlässe war einem speziellen Thema gewidmet. Alle Anlässe erfreuten sich einer ausgezeichneten Resonanz mit insgesamt gegen 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Im Zentrum dieser Anlässe stand ganz generell, die Kontakte zwischen Arbeitgebern und IV-Stelle weiter zu verbessern und zu vertiefen; denn die Arbeitgeber sind die wichtigsten Partner, wenn es um die Integration von versicherten Personen geht. Nur die Bereitschaft von Arbeitgebern, sich in diesen Fragen zu engagieren, führt zu Erfolgsgeschichten in unserem sozialen Umfeld und unserer Gesellschaft. Ganz bewusst setzte die IV-Stelle auf unterschiedliche Themen mit entsprechenden Gastreferentinnen und -referenten. In Uznach und Wil war Burnout das Kernthema. Als Referent konnte Milan Kalabic gewonnen werden. Seit 2007 ist er Chefarzt der Klinik Teufen. Zu seinen Hauptaufgaben gehört die Beratung von Firmen in der Prävention von Burnout. In einem packenden Referat beleuchtete er die vielen Aspekte von Stress im Zusammenhang mit Burnout. Insbesondere motivierte er alle, in der Prävention auf der körperlichen, der seelischen und der geistigen Ebene diesem tief gehenden Erschöpfungszustand entgegen zu wirken. Am Anlass in Gossau berichteten Expertinnen und Experten über das betriebliche Gesundheitsmanagement und über sich lohnende Präventionsanstrengungen in Unternehmen. In Bad Ragaz stand eine Präsentation von Silvano Beltrametti im Mittelpunkt. Der ehemalige Spitzenskirennfahrer ist nach einem schweren Sturz seit mehr als zehn Jahren an den Rollstuhl gefesselt. Er erzählte den Anwesenden in eindrücklichen Worten von seinem Weg zurück ins Leben Momente, welche das Publikum in seinen Bann zogen. In St.Gallen schliesslich wurden unter dem Motto «Eingliederung ist unser Bier - Sie sind unser Gast» gezielt die wichtigen Partner Gastronomie und Hotellerie angesprochen. Mit diesen unterschiedlichen Themen konnte die IV-Stelle allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen echten Mehrwert bieten. 13 IV-Stelle Die Arbeitgeberanlässe verbessern und vertiefen die gegenseitigen Kontakte.

14 14 IV-Stelle Beim gemeinsamen Apéro nutzten die Gäste jeweils die Gelegenheit, sich mit den Fachleuten der IV-Stelle St.Gallen auszutauschen, um noch mehr über die Möglichkeiten der Invalidenversicherung zu erfahren. Dabei hat auch die Prävention am Arbeitsplatz einen grossen Stellenwert. Mit weiteren neuen Instrumentarien kann die IV nun noch gezielter Integrationen in den ersten Arbeitsmarkt anstreben. Der Arbeitsversuch, als eine der heute möglichen Unterstützungsmassnahmen, ermöglicht den Unternehmen, die Qualifikation und den Einsatz einer vermittelten Person zu testen. Dabei werden sowohl versicherte Personen als auch die Arbeitgeber von der IV-Stelle St.Gallen individuell begleitet und unterstützt. Umsetzung 6. IV-Revison angelaufen Das erste Massnahmenpaket der 6. IV-Revision ist am 1. Januar in Kraft getreten. Die Revision verfolgt insbesondere zwei Ziele. Zum einen soll durch die Überprüfung des Rentenbestandes bei Rentenbezügerinnen und -bezügern ein mögliches Eingliederungspotential ermittelt werden. Zum anderen werden laufende Renten überprüft, die aufgrund von pathogenetisch-ätiologisch unklaren syndromalen Beschwerdebildern (unklare Schmerzbilder) ohne nachweisbare organische Grundlage gesprochen wurden. Die IV-Stelle musste sich intensiv damit auseinandersetzen, welche Wege zur Erreichung der Ziele der Revision am meisten Erfolg versprechen. Erste Priorität hat die Ausschöpfung der vorhandenen Potenziale, damit möglichst viele Versicherte teilweise oder ganz im ersten Arbeitsmarkt verankert bleiben. Dazu stellt die IV-Stelle verschiedene Angebote und Massnahmen zur Verfügung, mit denen diese Zielsetzung wirksam unterstützt wird. Insbesondere der Arbeitsversuch eröffnet sehr gute neue Möglichkeiten.

15 Zentral ist aber auch die Eingliederungsfähigkeit einer versicherten Person. Abgesehen von den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist eine Rentenrevision dann sinnvoll, wenn die Eingliederung erfolgversprechend ist. Möglich ist dies einerseits durch eine Verbesserung des Gesundheitszustandes durch medizinische Behandlungen und andererseits durch eine Verbesserung der wirtschaftlichen Einkommensverhältnisse durch Massnahmen zur Wiedereingliederung. Zielführend auf die Eingliederungschancen hat sich eine Fokussierung erwiesen. So ist es beispielsweise äusserst schwierig, einen 53-jährigen Mann, der seit zwölf Jahren eine ganze Rente bezieht, mit verschiedenen beruflichen Massnahmen wieder in den Arbeitsprozess einzugliedern. Die Aussichten auf eine erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt sind hingegen für eine 30-jährige Frau, welche seit zwei Jahren eine halbe Rente bezieht, deutlich besser. Ausgezeichnetes Resultat im BSV-Audit Die IV-Stelle St.Gallen erreichte im diesjährigen Audit des Bundesamtes für Sozialversicherungen (BSV) ein ausgezeichnetes Resultat. Bei allen geprüften Auditthemen wurde das Risiko auf tief gesetzt, was gleichbedeutend ist mit einer hervorragenden Bewertung. Das Auditteam hielt fest, dass die IV-Stelle auf die IV-Revision 6a sehr gut vorbereitet war. Hervorgehoben wurden die Prozesse «Kontraktmanagement» und «Assistenzbeitrag». In diesen Bereichen ist ein umfassendes Fachwissen vorhanden. So wirkte die IV-Stelle St.Gallen jeweils in den entsprechenden Arbeitsgruppen des BSV mit, führte Pilotprojekte durch und ist an den Schulungen des Bildungszentrums IV (BZIV) beteiligt. Zudem ist die IV-Stelle St.Gallen für die Kantone der beiden Appenzell, Glarus, Graubünden und Schaffhausen zentral zuständig für das Kontraktmanagement und die Vertragsverhandlungen mit Institutionen, welche im Bereich der beruflichen Integration in diesen Regionen tätig sind. Von den 15 Prüfzielen erhielten 14 die tiefste Risikoeinstufung und ein Prüfziel ein Risiko «tief plus». In keinem der Prüfziele existiert ein mittleres, erhöhtes oder hohes Risiko. Anders gesagt: die IV-Stelle hat im Audit das mögliche Maximalergebnis erreicht. 15 IV-Stelle Entscheidend ist die Eingliederungsfähigkeit einer versicherten Person.

16 16 IV-Stelle Vergabe der medizinischen Gutachten über die Plattform Die IV-Stelle St.Gallen und der regionale ärztliche Dienst Ostschweiz (RAD) arbeiten seit März des Berichtsjahres neu mit der webbasierten Plattform Über diese Plattform werden Aufträge für poly-disziplinäre medizinische Gutachten nach dem Zufallsprinzip verteilt. Die Gutachterstellen dürfen ab diesem Zeitpunkt Aufträge von IV-Stellen nur noch über entgegennehmen. rungen erhält dadurch eine schweizweite Beurteilung der Gutachterstellen seitens der Durchführungsstellen. Über einen Statistikservice der Plattform lassen sich Fragen zur Qualität der Gutachten, zum Benchmarking oder etwa zu den Bearbeitungszeiten beantworten. Dies trägt zur kontinuierlichen Qualitätsverbesserung im medizinischen Abklärungsverfahren der Invalidenversicherung bei. Die Versicherten werden von einer zufällig ausgewählten, unabhängigen und fachkompetenten Gutachterstelle untersucht und beurteilt. Die IV- Stellen prüfen jedes poly-disziplinäre Gutachten anhand eines standardisierten Fragebogens auf seine Qualität. Das Bundesamt für Sozialversiche-

17 Erfolgreiche SQS Rezertifizierungs-Audits. Zertifizierte Qualität zu erreichen, ist eine Herausforderung. Diese Qualitätstandards zu halten und zu verbessern ist nicht weniger anspruchsvoll. Die erfolgreiche Rezertifizierung im September verlangte ein ausserordentliches Engagement aller Beteiligten. Überprüft wurden die Erfüllungen der Qualitätsnorm ISO 9001 sowie des Datenschutzgütesiegels Good- Die Anforderungen der anspruchsvollen Normen wurden ausnahmslos und vollumfänglich erfüllt. Im Bericht der Zertifizierungsstelle heisst es dazu unter anderem, dass das Management eine klare Verpflichtung zur kontinuierlichen Weiterentwicklung des Managementsystems hinsichtlich Qualität, Datenschutz und Risiko- Management demonstriere. Das System selbst verfüge heute über einen guten Reifegrad und erlaube, die unterschiedlichen Prozesse der Leistungsbereiche gleichermassen zweckmässig detailliert abzubilden und zu managen. In der Führungskultur sei besonders positiv aufgefallen, welche Aufmerksamkeit die Geschäftsleitung den Mitarbeiter- und Kundenbelangen entgegenbringe. Doch nicht allein das Management, sondern auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden im Bericht der Zertifizierungsstelle positiv erwähnt. Sie seien bemerkenswert freundlich und vermittelten eine ausgesprochen hohe Identifikation zum Unternehmen. Sie zeigten fundiertes Fachwissen und ein hohes Verständnis für das Prozessmanagement. Auch in Bezug auf den bewussten und korrekten Umgang mit schützenswerten Daten konnte in der gesamten Organisation ein sehr guter Stand beobachtet werden. Es stehen geeignete Massnahmen und Tools zur Gewährleistung des Datenschutzes zur Verfügung, welche von den Mitarbeitenden verstanden und eingesetzt werden. Die SVA St.Gallen ist seit 2001 nach ISO 9001 zertifiziert. Das Datenschutzgütesiegel Good- der Schweizerischen Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme (SQS) hat sie im Jahr 2003 erhalten. Mit den alle drei Jahren stattfindenden Rezertifizierungsaudits sowie den jährlichen Aufrechterhaltungsaudits wird die Konformität der Anforderungen nachgewiesen. 17 Entwicklung und Services Die erfolgreiche Rezertifizierung im September verlangte ein ausserordentliches Engagement aller Beteiligten.

18 18 Entwicklung und Services Neues Managementsystem Das neue integrierte Managementsystem umfasst alle Aspekte und Aufgaben des Managements. Im ganzen Unternehmen wurden dafür die strukturierten Prozesse analysiert und auf ihre Zweckdienlichkeit hin überprüft. Das im Intranet verankerte System gibt Auskunft und legt Rechenschaft ab über die zum Zeitpunkt der Tätigkeit gültigen Prozesse und ihrer Grundlagen. Das Ziel und der Zweck des Managementsystems sind die strukturierte und systematische Unterstützung, um die Anforderungen und Erwartungen der Interessenpartner zu ermitteln und zu erfüllen. Zusätzlich werden die Fähigkeiten und Leistungen entwickelt, aufrechterhalten und kontinuierlich verbessert. Das Managementsystem ist unterteilt in die Unternehmensführung und den Fachbereich. Der Teil Unternehmensführung ist die systematische und ausschliessliche Sammlung aller für die Unternehmensführung und -entwicklung notwendigen Prozesse, Reglemente und Dokumente. Der Fachbereich erleichtert und vereinheitlicht durch aktuelle Informationen die Fallbearbeitung. Ein wertvolles Werkzeug ist die neu integrierte, an Google angelehnte Suchmaschine. Sie ermöglicht das rasche Auffinden der gewünschten Informationen. Arbeiten bei der SVA St.Gallen Bei der SVA St.Gallen haben im Berichtsjahr 414 (Vorjahr: 403) Personen gearbeitet - davon sind 131 (113) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Teilzeit tätig. Die Zahl der Vollzeitstellen hat sich gegenüber dem Vorjahr um 9 auf 367 erhöht. Die Beschäftigten teilen sich auf in 255 Frauen und 159 Männer. Das Durchschnittsalter lag bei 39,8 Jahren. 47 Mitarbeitende arbeiten seit 20 oder mehr Jahren bei der SVA St.Gallen. Die durchschnittliche Zugehörigkeit liegt bei 7,43 Jahren. Äusserst positiv entwickelt hat sich die Fluktuationsrate. Nach 11,5 Prozent im Jahr sank sie im Berichtsjahr auf 4,5 Prozent. Äusserst positiv entwickelte sich die Fluktuationsrate.

19 Gebäude und Anlagen Das Facility Management ist für Gebäudeunterhalt, -technik und -reinigung sowie die Beschaffung und die hauseigene Cafeteria zuständig. stand eine Reihe von Sanierungsarbeiten an. So wurden im Altbau die WC-Anlagen erneuert und sämtliche Heizventile ersetzt. Am 1996 erstellten Neubau wurde eine Dachsanierung notwendig, da es an verschiedenen Stellen nicht mehr dicht war. Diese notwendigen Sanierungs- und Renovationsarbeiten illustrieren die normale Gebäudealterung. Auch in den kommenden Jahren werden aus diesem Grund voraussichtlich immer wieder bauliche Anpassungen notwendig werden. der Stromverbrauch spürbar reduziert werden. Damit leistet die SVA St.Gallen einen zusätzlichen Beitrag zur nachhaltigen Ressourcennutzung. In die gleiche Richtung zielt die neue Fahrzeugflotte. Für den Aussendienst werden durchwegs emissionsarme Hybridautos eingesetzt. 19 Entwicklung und Services Eine technische Herausforderung war die Erneuerung des Gebäudeleitsystems. Es muss die Lüftung, die Heizung, das Raumklima und weiteres in drei, teils sehr unterschiedlichen, Gebäuden zuverlässig regeln. Punktuell wurde weiter in Energiesparmassnahmen investiert, nachdem bereits die Arbeitsplatzcomputer durch sogenannte Zeroclients ersetzt worden waren. Dadurch konnte

20 20 Verschiedenste Ressourcen prägen das Funktionieren eines Betriebes mit rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Energie für Mensch und Maschine muss immer und ausreichend vorhanden sein. Von der garantierten Kühlung von Serverräumen bis zur funktionierenden Kaffeemaschine, vom sauberen, stets verfügbaren Trinkwasser bis zum frischen Gipfeli setzt die SVA St.Gallen auf die Zuverlässigkeit ihrer Partner.

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22 Erläuterungen zum Zahlenteil. 22 Erläuterungen Leistungen der IV Die IV-Leistungen gliedern sich in Geld- und Sachleistungen. Zu den Geldleistungen gehören Renten, Hilflosenentschädigungen und Taggelder. Sachleistungen sind im wesentlichen Hilfsmittel und medizinische Massnahmen. Zulagen an Landwirte Seit 2008 werden alle Zulagen an Landwirte nach dem Bundesgesetz über die Familienzulagen in der Landwirtschaft (FLG) ausbezahlt. Auf kantonalem Recht basierende Zulagen an Landwirte gibt es nicht mehr. Die in der Jahresrechnung ausgewiesenen Beträge bei den Leistungen der Familienausgleichskasse (FAK) an Landwirte gehen auf altrechtliche Ansprüche zurück. Pflegefinanzierung Die Leistungszahlen in der Pflegefinanzierung umfassen im Berichtsjahr lediglich elf Monate. Der Grund liegt im auf Seite 12 beschriebenen neuen Auszahlungsmodus, der seit Dezember angewendet wird. Familienausgleichskasse für Arbeitnehmer Es wurden Anpassungen im Bereich Vermögensverwaltung mit einer Neubewertung der Obligationen vorgenommen. Zusätzlich hat ein sehr gutes Anlagejahr zum erfreulichen Vermögensertrag geführt. Familienausgleichskasse für Selbständigerwerbende ausserhalb der Landwirtschaft Im Zusammenhang mit den Neuerungen im Bundesgesetz über die Familienzulagen wurde die Familienausgleichskasse für Selbständigerwerbende ausserhalb der Landwirtschaft per aufgehoben. Das vorhandene Restvermögen wird in Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben ab dem Jahr 2013 den beitragsleistenden Familienausgleichskassen zurückverteilt.

23 Beiträge. 23 Beiträge Beitragsart AHV/ IV/ EO-Beiträge ALV-Beiträge FLG-Beiträge FAK-Beiträge Total Anzahl Rechnungen an Beitragspflichtige Mahnungen Betreibungen Zahlungsvereinbarungen Kontrollen der Revisoren Anzahl durchgeführte Kontrollen Beitragsnachzahlungen Beitragsrückzahlungen

24 Leistungen. 24 Alters- und Hinterlassenenversicherung Alters- und Hinterlassenenversicherung Leistungsart Altersrenten Zusatzrenten für Ehepartner Kinderrenten Witwen- und Witwerrenten Waisenrenten Hilflosenentschädigungen Total Gesamtbetrag Gesamtbetrag AHV-Leistungen davon Hilflosenentschädigungen

25 Leistungen. 25 Invalidenversicherung Invalidenversicherung Leistungsart Einfache Renten Kinderrenten IV-Taggelder Hilflosenentschädigungen Total Leistungen Geldleistungen Sachleistungen Total Anmeldungen Hilfsmittel Hilflosenentschädigung IV-Leistungen Total

26 Leistungen. 26 Invalidenversicherung Invalidenversicherung Berufliche Eingliederungsmassnahmen in Bearbeitung Erledigungen Neuzugänge Total Beschlüsse Medizinische Eingliederungsmassnahmen Hilfsmittel Berufliche Eingliederungsmassnahmen Übrige Massnahmen Renten und Rentenrevisionen Hilflosenentschädigungen und -revisionen Total Davon abweisende Beschlüsse

27 Leistungen. 27 Erwerbsersatzordnung Erwerbsersatzordnung Leistungsart Ordentliche Militärdienstleistungen Beförderungsdienste Mutterschaftsentschädigungen Übrige Dienstleistungen Total Leistungen Leistungen Erwerbsersatzordnung Mutterschaftsentschädigungen Beitragsanteile Total

28 Leistungen. 28 Ergänzungsleistungen Ergänzungsleistungen Leistungsart EL zu Altersrenten EL zu Hinterlassenenrenten EL zu Invalidenrenten EL zu IV Taggeld AEL zu Altersrenten AEL zu Hinterlassenenrenten AEL zu Invalidenrenten Total Leistungen EL an AHV-Rentner EL an IV-Rentner AEL an AHV-Rentner AEL an IV-Rentner Total

29 Leistungen. 29 Familienzulagen Familienzulagen Bezügergruppen Arbeitnehmende Selbständigerwerbende Nichterwerbstätige Landwirte Total Leistungen Zulagen an Arbeitnehmende Zulagen an Selbständigerwerbende Zulagen an Landwirte Zulagen an Landwirte nach FLG Total

30 Leistungen. 30 Pflegefinanzierung / Individuelle Prämienverbilligung Pflegefinanzierung Leistungen Total Kennzahlen Bestand der Bezügerinnen und Bezüger davon EL-Beziehende Individuelle Prämienverbilligung Bezügergruppen Ordentliche Prämienverbilligungen Prämienverbilligungen über EL Prämienverbilligungen über Sozialhilfe Total Beträge Total Prämienverbilligungen davon EL-Bezüger davon aus Sozialhilfe

31 Betriebsrechnung. 31 Sozialwerke des Bundes Betriebsrechnung Beiträge AHV/ IV/ EO-Beiträge ALV-Beiträge FLG-Beiträge Total Beiträge Leistungen AHV-Renten AHV-Hilflosenentschädigungen Total AHV-Leistungen IV-Renten IV-Hilflosenentschädigungen IV-Taggelder Total IV-Leistungen EO / MSE-Entschädigungen FLG-Zulagen Total EO / MSE / FLG-Leistungen Rückverteilung CO 2 -Abgabe Total

32 Betriebsrechnung. 32 Betriebsrechnung Kantonale Familienausgleichskassen Beiträge Beiträge FAK-Arbeitnehmende Beiträge FAK-Selbständigerwerbende Beiträge FAK-Landwirtschaft Total Beiträge Leistungen FamZ Arbeitnehmende FamZ Selbständigerwerbende FamZ Landwirte Total FAK-Leistungen

33 Betriebsrechnung. 33 Übrige Sozialwerke Betriebsrechnung Leistungen Ordentliche Ergänzungsleistungen Ausserordentliche Ergänzungsleistungen Total EL-Leistungen Pflegefinanzierung Total PF-Leistungen Individuelle Prämienverbilligung Total IPV-Leistungen

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35 Mehrere Gebäude mit unterschiedlichen Beleuchtungsund Lüftungssystemen, Liftanlagen und verschiedenen Ansprüchen an die Raumtechnik verlangen immer wieder nach externem Knowhow. Mal ist der Handwerker gefragt, der einem Raum einen frischen Anstrich verpasst, mal sind es komplexe Verkabelungen, die der Telefonie dienen. Nur dank dem Fachwissen von langjährigen Partnern ist ein reibungsloser Betrieb möglich.

36 Verwaltungskostenrechnung. 36 Verwaltungskostenrechnung Ertrag Verwaltungskostenbeiträge der Mitglieder Vermögenserträge Kostenvergütungen Dritter Total Ertrag Aufwand Personalaufwand Sachaufwand Raum- / Liegenschaftskosten Dienstleistungen Dritter Passivzinsen / Kapitalkosten Abschreibungen Total Aufwand Gewinn Verwaltungskostenrechnung

37 Bilanz. 37 Bilanz Aktiven Umlaufvermögen Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Kurzfristige Verbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten Rückstellungen und Reserven Total Passiven

38 Familienausgleichskasse für Arbeitnehmer. 38 Familienausgleichskasse für Arbeitnehmer Betriebs- und Verwaltungskostenrechnung Ertrag Beiträge von Mitgliedern Vermögensertrag Total Ertrag Aufwand Kinder- und Ausbildungszulagen Beitrag an Lastenausgleich Beitrag an FAK für Selbständigerwerbende Verwaltungsaufwand Total Aufwand Erfolg der Betriebs- und Verwaltungsrechnung

39 39 Bilanz Aktiven Umlaufvermögen Anlagevermögen Total Aktiven Familienausgleichskasse für Arbeitnehmer Passiven Verbindlichkeiten Rückstellungen und Reserven Total Passiven Portfolio-Struktur Liquidität 3.5% 1.9% Obligationen CHF 52.2% 72.9% Obligationen Fremdwährungen 11.6% Aktien Schweiz 11.0% 21.9% Aktien Fremdwährungen 14.0% 3.3% Immobilien Schweiz 7.7%

40 Familienausgleichskasse für Selbständigerwerbende ausserhalb der Landwirtschaft. 40 Familienausgleichskasse für Selbständigerwerbende ausserhalb der Landwirtschaft Betriebs- und Verwaltungskostenrechnung Ertrag Beiträge von Mitgliedern Beiträge der FAK für Arbeitnehmer Vermögensertrag Total Ertrag Aufwand Kinder- und Ausbildungszulagen Verwaltungsaufwand Total Aufwand Erfolg der Betriebs- und Verwaltungsrechnung

41 41 Bilanz Aktiven Umlaufvermögen Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Verbindlichkeiten Rückstellungen und Reserven Total Passiven Familienausgleichskasse für Selbständigerwerbende ausserhalb der Landwirtschaft Portfolio-Struktur Liquidität 53.6% 20.7% Obligationen 46.4% 79.3%

42 Rechtsdienst. 42 Rechtsdienst Einsprachen AHV (Beiträge/ Renten) AHV (Hilflosenentschädigungen/ Hilfsmittel) EO/MSE 6 6 EL/PF FamZ Schadenersatz (Art. 52 AHVG) 3 5 IPV Total Beschwerden AHV (Beiträge/ Renten) 5 7 IV EO 0 2 EL FamZ 0 2 Schadenersatz (Art. 52 AHVG) 0 2 IPV 5 5 Total

43 Revision, Genehmigung und Organisation. Revision Die Revisionsstelle PricewaterhouseCoopers hat die auf den 31. Dezember abgeschlossene Jahresrechnung geprüft. Die Revisonsstelle prüfte die Buchführungen und die Jahresrechnungen der SVA St.Gallen, der Familienausgleichskasse für Arbeitnehmer und der Familienausgleichskasse für Selbständigerwerbende ausserhalb der Landwirtschaft für das am 31. Dezember abgeschlossene Rechnungsjahr. Die Finanzkontrolle des Kantons St.Gallen prüfte die Durchführung der individuellen Prämienverbilligung und der Pflegefinanzierung. Genehmigung Die Verwaltungskommission genehmigte den Jahresbericht und die Jahresrechnung der SVA St.Gallen sowie die Jahresrechnungen und die Jahresberichte der Familienausgleichskasse für Arbeitnehmer und der Familienausgleichskasse für Selbständigerwerbende ausserhalb der Landwirtschaft an der Sitzung vom 26. April Sie leitet die Berichte und Rechnungen an die Regierung zuhanden des Kantonsrats weiter. 43 Revision, Genehmigung, Organisation Adrian Rüesch Präsident Gion Pieder Casaulta Aktuar Verwaltungskommission Adrian Rüesch, St.Gallen (Präsident) Peter Baumberger, Goldach Alex Brühwiler, Gossau Martina Gadient, Walenstadt Heidi Gstöhl, St.Gallen Manfred Trütsch, Mörschwil Judith Widmer, St.Gallen Geschäftsleitung Ignaz Vinzens, St.Gallen (Vorsitz) Bruno Leutenegger, Wittenbach Peter Ringeisen, St.Gallen Patrick Scheiwiller, St.Gallen Aktuar Gion Pieder Casaulta, St.Gallen Protokoll Carmen Studerus, St.Gallen

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