10: Schenkung. I. Schenkung als sozial- und kulturgeschichtliches Phänomen. Rechtliche Erfassung. 10: Schenkung LITERATUR:
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1 10: Schenkung LITERATUR: Kaser/Knütel, Römisches Privatrecht, 47; Mauss, Die Gabe. Form und Funktion des Austauschs in archaischen Gesellschaften (frz. Essai sur le don, 1923), 1990; Pfeifer, Schenkung, in: Schmoeckel/Rückert/Zimmermann (Hg.), Historisch-Kritischer Kommentar zum BGB, 2013, mit weiterer Literatur; Pfeifer, Der Kaiser, der Krieger und die Konkubine: Eine Analogie zum Verbot der Ehegattenschenkung in C. 5, 16, 2?; in: Benke/Meissel (Hg.), Antike-Recht-Geschichte. Symposion zu Ehren von Peter E. Pieler, 2009, ; Wacke, Europäische Spruchweisheiten über das Schenken und ihr Wert als rechtshistorisches Argument, in: Zimmermann u.a. (Hg.), Rechtsgeschichte und Privatrechtsdogmatik, 1999, I. Schenkung als sozial- und kulturgeschichtliches Phänomen 2. Kor. 9, 7 e(/kastoj kaqw\j pro$/rhtai t$= kardi/a, mh\ e)k lu/phj h)\ e)c a)na/gkhj: i(laro\n ga\r do/thn a)gap#= o( qeo/j. Apg. 20, 35 Maka/rio/n e)stin ma=llon dido/nai h)\ lamba/nein. Jeder gebe, wie er es sich in seinem Herzen vorgenommen hat, nicht verdrossen und nicht unter Zwang; denn Gott liebt einen fröhlichen Geber Geben ist seliger als nehmen. Rechtssprichwörter Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Was nichts kostet, ist nichts wert. II. Rechtliche Erfassung Institutiones Iustiniani 7, 2, pr.-2 Est enim aliud genus adquisitionis donatio. donationibus autem duo genera sunt: mortis causa et non mortis causa. 1. Mortis causa donatio est, quae propter mortis fit suspicionem [ ]. Hae mortis causa donationes ad exemplum legatorum redactae sunt per omnia. [ ] 2. Aliae autem dinationes sunt, quae sine ulla mortis cogitatione fiunt, quas inter vivos appellamus. Quae omnino non comparantur legatis: quae si fuerint perfectae, temere revocari non possunt. Perficiuntur autem, cum donator suam voluntatem scriptis aut sine scriptis manifestaverit: [ ] et cum retro principum dispositiones insinuari eas actis intervenientibus volebant, si maiores decentorum fuerant solidorum, nostra constitutio et quantitatem usque ad quingentos solidos ampliavit, quam stare et sine insinuatione statuit, et quasdam donationes invenit, quae penitus insinuationem fieri minime desiderant, sed in se plenissimum habent firmitatem. [ ] sciendum tamen est, quod, etsi plenissimae sint donationes, tamen si ingrati existant Eine weitere Erwerbsart ist die Schenkung. Bei den Schenkungen aber gibt es zwei Arten, die von todes wegen und die nicht von Todes wegen. 1. Eine Schenkung von Todes wegen ist eine solche, die in Erwartung des Todes erfolgt, [ ] Diese Schenkungen von Todes wegen sind ganz nach dem Muster der Vermächtnisse geregelt worden. [ ] 2. Die anderen Schenkungen aber sind diejenigen, die ohne einen Gedanken an den Tod geschehen. Wir nennen sie Schenkungen unter Lebenden. Diese werden in keiner Weise den Vermächtnissen gleichgestellt. Sind sie zustande gekommen, können sie nicht nach Belieben widerrufen werden. Zustande gekommen sind sie aber, wenn der schenker seinen Willen schriftlich oder nicht schriftlich kundgetan hat. [ ] Und während nach früheren Verfügungen der Kaiser Schenkungen bei Gericht zu Protokoll gegeben werden mussten, falls sie mehr als zweihundert Solidi betrugen, hat unsere Konstitution den Betrag, der nach ihrer Bestimmung auch ohne Protokollierung wirksam geschenkt werdenkann, bis auf fünfhundert Solidi erhöht, und sie hat auch weitere Schenkungen eingeführt, die in keiner Weise eine Protokollierung erfordern, sondern aus sich selbst heraus vollkommene Wirksamkeit erlangen. [ ] Auch für den Fall, dass Schenkungen vollkommen 48
2 homines, in quos beneficium collatum est, donatoribus per nostram constitutionem licentiam praestavimus certis ex causa eas revocare [ ] wirksam sind, haben wir durch unsere Konstitution dennoch den Schenkern die Befugnis gewährt, ihre Schenkungen aus bestimmten Gründen zu widerrufen, wenn die Menschendenen die Wohltat erwiesen worden ist, sich undankbar zeigen [ ] 1. Vertragscharakter 2. Verhältnis zu Verfügungen von Todes wegen 3. Rechtsbeständigkeit der Schenkung D. 23, 3, 33 (Ulp. 6 ad Sab.) = D. 50, 17, 28 [ ] hoc enim divus Pius rescripsit [ ] Denn der vergöttlichte Kaiser Antoninus Pius hat eos, qui ex liberalitate conveniuntur, auf Anfrage entschieden, dass diejenigen, die aufgrund in id quod facere possunt ihrer Freigebigkeit verklagt werden, auf das zu condemnandos. [ ] verurteilen sind, was sie zu leisten imstande sind. [ ] 4. Formerfordernisse 5. Haftungsfragen III. Fallbeispiel: C. 5, 16, 2 eine Konstitution Caracallas aus dem Jahr 213 n.chr. C. 5, 16, 2 Idem [Imp. Antoninus] A. Marco militi. Si ancillam nummis tuis comparatam esse praesidi provinciae probaveris donationisque causa focariae tuae nomine instrumentum emptionis esse conscriptum, eam tibi restitui iubebit. nam licet cessante iure matrimonii donatio perfici potuerit, milites tamen meos a focariis suis hac ratione fictisque adulationibus spoliari nolo. PP. XII k. Mart. Antonino A. IIII et Balbino coss. Derselbe [Imperator Antoninus] Augustus an den Soldaten Marcus. Wenn du dem Provinzstatthalter nachgewiesen haben wirst, daß die Sklavin mit deinem Geld erworben worden und die Kaufurkunde zum Zweck einer Schenkung auf den Namen deiner focaria ausgestellt worden ist, so wird er anordnen, daß jene (Sklavin) dir zurückerstattet wird. Denn auch wenn die Schenkung zustande kommen konnte, weil das Eherecht keine Anwendung findet, will ich doch nicht, daß meine Soldaten von ihren focariae derart und durch erheuchelte Schmeicheleien ausgeplündert werden. Erlassen am 12. Tag vor den Kalenden des März (18. Februar) im 4. Konsulat des Antoninus Augustus und dem des Balbinus (213 n. Chr.). 1. Äußere Umstände der Konstitution a) Systematische Stellung im Codex Iustinianus C. 5, 16 De donationibus inter virum et uxorem et a parentibus in liberos factis et de ratihabitatione. Von Schenkungen zwischen Ehemann und Ehefrau und von Eltern an ihre Kinder und von ihrer Genehmigung. b) Reskriptpraxis aa) bb) Ersuchen um Rechtsauskunft bei der kaiserlichen Kanzlei Juristen in der Kanzlei und im consilium Caracallas: Papinian, Paulus, Ulpian 49
3 2. Materieller Gehalt der erteilten Rechtsauskunft a) Rekonstruktion des Sachverhalts b) Rechtliche Probleme aa) Verbot der Ehegattenschenkung D. 24, 1, 1 (Ulp. 32 Sab.) Moribus apud nos receptum est, ne inter virum et uxorem donationes valerent. hoc autem receptum est, ne mutuo amore invicem spoliarentur donationibus non temperantes, sed profusa erga se facilitate. D. 24, 1, 3 pr.+1 Haec ratio et oratione imperatoris nostri Antonini Augusti electa est: nam ita ait: Maiores nostri inter virum et uxorem donationes prohibuerunt, amorem honestum solis animis aestimantes, famae etiam coniunctorum consulentes, ne concordia pretio conciliari viderentur neve melior in paupertatem incideret, deterior ditior fieret. 1. Videamus, inter quos sunt prohibitae donationes. et quidem si matrimonium moribus legibusque nostris constat, donatio non valebit. sed si aliquod impedimentum interveniat, ne sit omnino matrimonium, donatio valebit: ergo si senatoris filia libertino contra senatus consultum nupserit, vel provincialis mulier ei, qui provinciam regit vel qui ibi meret, contra mandata, valebit donatio, quia nuptiae non sunt. sed fas non est eas donationes ratas esse, ne melior sit condicio eorum, qui delinquerunt. divus tamen Severus in liberta Pontii Paulini senatoris contra statuit, quia non erat affectione uxoris abita, sed magis concubinae. Gewohnheitsrechtlich ist bei uns anerkannt, daß Schenkungen zwischen Ehemann und Ehefrau nicht wirksam sind. Dies wurde aber anerkannt, damit sie sich nicht aus Liebe zueinander gegenseitig beraubten, indem sie bei Schenkungen nicht Maß halten, sondern untereinander von verschwenderischer Willfährigkeit sind. Dieser Grund wird auch in der Senatsrede unseres Kaisers Antoninus Augustus (Caracalla) angeführt; denn er sagt dort: Unsere Vorfahren haben Schenkungen zwischen einem Mann und seiner Ehefrau verboten, indem sie eine ehrbare Liebe nur nach den Gesinnungen beurteilten und auch für den Ruf der Verbundenen sorgten, damit die Eintracht nicht durch einen Preis erkauft schiene und auch nicht der bessere Ehegatte in Armut geriete, der schlechtere aber reicher würde. Wir wollen prüfen, zwischen welchen Personen Schenkungen verboten sind. Und wenn eine Ehe nach unserem Gewohnheitsrecht und nach unseren Gesetzen besteht, ist die Schenkung unwirksam. Wenn aber irgendein Hindernis dazwischenkommt, so daß eine Ehe überhaupt nicht besteht, dann ist die Schenkung wirksam. Wenn also die Tochter eines Senators entgegen dem Senatsbeschluß einen Freigelassenen heiratet oder eine Frau aus einer Provinz entgegen den kaiserlichen Dienstanweisungen denjenigen, der die Provinz verwaltet oder der dort Dienst tut, so ist die Schenkung wirksam, weil eine Ehe nicht besteht. Aber es widerspricht dem Recht, daß solche Schenkungen wirksam sind, weil die Rechtslage derer, die ein Rechtsgebot übertreten haben, nicht besser sein darf. Dennoch hat der vergöttlichte (Kaiser Septimius) Severus in der Angelegenheit der Freigelassenen des Senators Pontius Paulinus entgegengesetzt entschieden, weil sie nicht mit der Zuneigung zu einer Ehefrau gehalten war, sondern eher mit der zu einer Konkubine. 50
4 bb) Exkurs: Verbot der Soldatenehe Cass. Dio 60, 24, 3 (Milderung des Heiratsverbots für Soldaten durch Claudius) [...] Toi=j strateuome/noij e)peidh\ [ ] Den Streitkräften gewährte er, weil gunai=kaj ou)k e)du/nanto e)/k ge tw=n sie nach dem Gesetz keine Frauen haben no/mwn e)/xein ta\ tw=n gegamhko/twn konnten, die Rechte von Verheirateten. dikaiw/mata e)/dwke. P.Catt. recto I 5-13 (Auszug aus dem Protokoll eines Verfahrens vor dem praefectus Aegypti M. Rutilius Lupus) (e)/touj) 20 Qe?ou= Traianou= Tu=bi Im zwanzigsten Jahr des Divus Traianus, deka/th?. Louk?i/aj Makri/naj dia\ am zehnten Tybi (5. Januar 117 n. Chr.). Fane?i/?ou r([h/t]oroj ei)pou/shj Da Lucia Macrina, vertreten durch a)paitei=n parakataqh/khn e)c Phaneus, ihren Anwalt, verwahrtes Gut u(parxo/ntwn )Antwni/ou Germanou= aus dem Vermögen des Antonius stratiw/tou teteleuthko/toj Germanus, eines verstorbenen Soldaten, verlangte, erklärte Lupus: Wir wissen, Lou=poj ei)=pen: noou=men o(/ti ai( daß solche Verwahrungsverträge parakataqh=kai proi=ke/j ei)sin. e)k (tatsächlich) Mitgiften sind. Aus diesen tw=n toiou/twn ai)tiw=n krith\n ou) Gründen gebe ich keinen Richter. Denn di/dwmi. ou) ga\r e)/cestin ein Soldat darf nicht heiraten. Wenn du stratiw/thn gamei=n. ei) de\ proi=ka aber eine Mitgift einforderst (und) ich a)paitei=j, krith\n dido?u\?[j] do/cw einen Richter gebe, könnte der Eindruck pepei=sqai no/mimon ei)=nai to\n entstehen, ich sei der Meinung, es läge ga/mon. eine gesetzmäßige Ehe vor. Herod. 3, 8, 4 f. (Aufhebung des Heiratsverbots für Soldaten durch Septimius Severus) [ ] toi=j te stratiw/taij e)pe/dwke [ ] Seinen Soldaten machte er xrh/mata plei=sta, a)/lla te polla\ außerordentliche Geldgeschenke, und sunexw/phsen a(\ mh\ pro/teron verlieh ihnen außerdem vieles andere, ei)=xon: kai\ gar to\ sithre/sion was sie vorher nicht gehabt hatten. So prw=toj hu)/chsen au)toi=j, kai\ vergrößerte er zuerst ihre daktuli/oij xrusoi=j xrh/sasqai Lebensmittellöhnung, er gestattete ihnen, goldene Ringe zu tragen und mit Frauen e)pe/tpeye gunaici/ te sunoikei=n, zusammenzuleben, lauter Dinge, die bis a(/per a(/panta sofrosu/nhj dahin mit der Militärdisziplin und der stratiwtikh=j kai\ tou= pro\j to\n schnellen Einsatzbereitschaft für po/lemon e(toi/mou te kai\ unvereinbar gegolten hatten. [ ] eu)stalou=j a)llo/tria e)nomi/zeto. [...] cc) Schenkung und Konkubinat D. 39, 5, 5 (Ulp. 32 Sab.) Affectionis gratia neque honestae neque inhonestae donationes sunt prohibitae, honestae erga bene merentes amicos vel necessarios, inhonestae circa meretrices. Schenkungen aus Zuneigung, seien sie ehrbar oder nicht, sind nicht verboten; ehrbar sind diejenigen gegenüber verdienten Freunden oder Angehörigen, unehrenhaft diejenigen an Prostituierte. 51
5 dd) Rechtliche Stellung der focaria CIL XI, 39, Ravenna (Grabstein des) Marcus Aurelius Vitalis, Soldat der prätorianischen Antoninianischen Flotte in Ravenna, von pannonischer Herkunft, an Bord der Trireme Providentia, 27 Dienstjahre. Valeria Faustina, seine focaria und Erbin hat dem Wohlverdienten (diesen Grabstein) gesetzt. 3. (Hinter-) Gründe der Entscheidung 52
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