Eier erfolgreich direkt vermarkten
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- Gretel Kerner
- vor 7 Jahren
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1 Eier erfolgreich direkt vermarkten Bad Boll 2016 Nachfrage nach Bio-Eiern Die private Nachfrage nach Bio-Eiern übersteigt im 3. Quartal 2015 die Einkaufsmengen des Vorjahres um 12 %
2 Anteil Bio-Eier am Gesamt-Eier-Markt Im 3. Quartal 2015 lag der Anteil der Bio-Eier an den gesamten verkauften Eiern bei rund 12 %. Die meisten Bio-Eier werden in Discountern gekauft: Fast 40 % der Eier aus ökologischer Erzeugung werden bei Aldi, Lidl und Co eingekauft. Über die Vollsortimenter werden weitere 29 % der Bio- Eierverkäufe erzielt. Die restlichen 31 % werden im Fachhandel und in der Direktvermarktung abgesetzt. Quelle: AMI-Analyse auf Basis des GfK-Haushaltspanels für das 3. Quartal 2015 Aktuelle Preisspannen Ermittelte Preisspannen für Bio-Eier 3. Quartal 2015 Euro je 100 Stück, ab Packstelle, ohne MwSt. von bis Schwerpunkt Schwerpunkt Vorjahr Verbraucherpreise für Bio-Eier nach XL 21,00 Geschäftstypen 43,00 27,58 26,82 L 21,00 44,86 26,78 25,53 M 20,00 44,86 26,15 24,88 S 14,50 32,00 24,76 19,54 Quelle: AMI, Marktinfo, Ausgabe 43/2015 vom
3 Wer muss sich registrieren lassen? Grundsätzlich alle Betriebe mit mindestens 350 Legehennen Für Betriebe mit weniger als 350 Legehennen gelten folgende Ausnahmeregelung: - Verkauf erfolgt nur ab Hof oder direkt an Endverbraucher an der Haustür (max. im Umkreis von 100 km von der Produktionsstätte) - Keine Sortierung, Kennzeichnung nach Güte- und Gewichtsklassen etc. Wie läuft die Registrierung ab? Zuständige Stelle in Bayern: Bayerisches Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Ernährungswirtschaft und Markt Antrag Mantelbogen Betrieb Anlage Stall Lageplan
4 Alle Angaben müssen mindestens gut lesbar sein Geflügel-Tag Bioland-Woche Februar 2016 Was muss auf der Verpackung stehen? Packstellennummer, Name und Anschrift der Packstelle Güteklasse Gewichtsklasse Mindesthaltbarkeitsdatum Einzelheiten zur empfohlenen Kühlung und Lagerung Haltungsform der Legehennen Erläuterungen des Erzeugercodes auf der Verpackung Packstellennummer 0 DE Güteklasse Gewichtsklasse Güteklasse: Güteklasse A; A; frisch A Gewichtsklassenkennzeichnung: XL sehr groß; 73 g und mehr L groß; 63 g 73 g M mittel; 53 g 63 g S klein; unter 53 g entweder Buchstaben und/oder Begriffe, kann durch Gewichts- angaben ergänzt werden
5 Mindesthaltbarkeitsdatum: 28 Tage ab Legedatum Einzelheiten zur empfohlenen Kühlung und Lagerung Verbraucherhinweis: Bei Kühlschranktemperatur aufbewahren. Nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums durcherhitzen Haltungsform der Legehennen Eier aus ökologischer Erzeugung Eier aus Freilandhaltung Eier aus Bodenhaltung Eier aus Käfighaltung Alle Angaben in deutlich sichtbarer, leicht lesbarer Druckschrift!! Hofladen - Wenn vorhanden, sind Eier sehr gute Ergänzung - Standort prüfen - Angebotsvielfalt erforderlich - Eigener Betriebszweig mit hoher Investition - Arbeitsbedarf beachten Umsatz pro Verkaufsstunde und -person mindestens
6 Ab Hof - Selbstbedienung - Geringes Sortiment erforderlich - Geringe Investition - Ehrlichkeit der Kunden - Je näher am Hof desto besser Vermarktung mit Verkaufsautomat
7 Lohnt sich der Kauf eines Verkaufsautomaten? Investitionskosten: Ca (davon etwa für Verkaufsschrank, etwa für Kassenteil; für Standplatz) Nutzungsdauer: 10 Jahre Arbeitszeit für Überwachung, Produktnachfüllung, Reinigung, Dateneingabe und änderung, etc.: Ca. 4 Stunden pro Woche = 200 AKh/Jahr Laufende jährliche Kosten (Strom, Versicherung, Ersatzteile etc.): Ca /Jahr Wie viele Eier pro Jahr muss ich verkaufen, damit sich der Automat lohnt? Lohnt sich der Kauf eines Verkaufsautomaten? Kosten pro Jahr: Abschreibung: Laufende Kosten: Arbeitszeit (200 AKh x 15.- ) Summe: Einnahmen: Preis pro Ei bei Direktverkauf 0,42 Preis pro Ei an Wiederverkäufer 0,30 Preisdifferenz: 0,12
8 Lohnt sich der Kauf eines Verkaufsautomaten? Zusätzliche Einnahmen pro Ei bei Direktverkauf: 0,12 Erforderliche Einnahmen um jährliche Ausgaben zu decken Somit müssen über Eier pro Jahr verkauft werden, um eine Stundenentlohnung von 15.- zu erzielen. Dies entspricht etwa 800 Eier pro Woche. Bei mittlerer Legeleistung etwa 160 bis 170 Legehennen. Auslieferung an Endkunden 250 Legehennen durchschnittlich verkauft 240 Eier/Tier und Jahr entspricht etwa Eier pro Jahr. Ca Eier pro Woche; 2 Touren à 600 Eier mit etwa 20 bis 30 Stationen; Dauer etwa 2,5 Std. pro Tour = 5 Std./Woche Einladen, Reinigen, Buchhaltung etc. = 3 Std./Woche Gesamtarbeitsaufwand = 8 Std./Woche
9 Auslieferung an Endkunden Bei 15.- /Akh x 8 Std. = /Woche : Eier = 10 Ct./Ei Fahrtkosten: Ca. 40 Ct/km bei 60 km pro Tour = 24.- = 4 Ct./Ei Gesamtkosten für Auslieferung: 14 Ct./Ei Preis für Endkunden sollte somit 14 Ct über dem Preis an Wiederverkäufer liegen (44 Ct/Ei) oder Gebühr für Auslieferung (z. B. 40 Ct pro Packung, max. 1.- ) Vorteil: keine Packstelle und Sortierung erforderlich Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Zeit für Fragen und Diskussion! Stefan Rettner, Tel: ; srettner@bioland-beratung.de;
KREISVERWALTUNG BAD KREUZNACH
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