Bevölkerungs- und Wohnungsmarktentwicklung in der Gemeinde und im Amt Büchen
|
|
- Reinhold Peters
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bevölkerungs- und Wohnungsmarktentwicklung in der Gemeinde und im Amt Büchen Matthias Günther Tel: 0511/ Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover März 2016
2 Mein Programm: 1 Demografischer Wandel 2 Die aktuelle Situation in Deutschland 3 Die bisherige Entwicklung in der Gemeinde und im Amt Büchen 4 Anmerkungen zur Prognose und Rahmenbedingungen der künftigen Entwicklung 5 Drei Szenarien für Büchen
3 Der demografische Wandel
4 Geburten je Frauen nach dem Alter der Frauen 200 Geburten je Frauen Alter
5 Altersstruktur der Bevölkerung im früheren Bundesgebiet u.ält. Alter Männer (Tausende) Frauen (Tausende)
6 Altersstruktur der Bevölkerung im früheren Bundesgebiet u.ält. Alter Männer (Tausende) Frauen (Tausende)
7 Altersstruktur der Bevölkerung in Deutschland u.ält. Alter Männer (Tausende) Frauen (Tausende)
8 Altersstruktur der Bevölkerung in Deutschland u.ält. Alter Männer (Tausende) Frauen (Tausende)
9 Altersstruktur der Bevölkerung in Deutschland u.ält. Alter Männer (Tausende) Frauen (Tausende)
10 Die Situation in Deutschland
11 Bevölkerungsentwicklung in Deutschland von 1990 bis 2015 *) Einwohner (1.000 Personen) Geburten, Sterbefälle, Wanderungssaldo (1.000 Personen) 1800 Einwohner Geburten Sterbefälle Wanderungssaldo *) 2015 geschätzt -200
12 Wohnungsbau Ist-Status und Bedarfsprognose *) nach BBSR Wohnungen 500 Wohnungsfertigstellungen Bedarfsprognose BBSR 2010 bei Nettozuwanderern p.a *) BBSR Berichte KOMPAKT 1, S.13, Tab. 5: Neubaubedarf differenziert nach alten und neuen Ländern (obere Variante) / 2010; Statistisches Bundesamt
13 Aktuelles Wohnungsdefizit: Wohnungsbau von 2009 bis 2015: 1,44 Mio. Whg. Wohnungsbedarf lt. BBSR für die Zeit von 2009 bis 2015 bei einer Zuwanderung von Personen pro Jahr: 1,69 Mio. Whg. Defizit 1 0,25 Mio. Whg.
14 Aktuelles Wohnungsdefizit: angesetzte Zuwanderung BBSR-Prognose tatsächliche Zuwanderung zusätzlicher Wohnungsbedarf bei 2,5 Zuwanderern je Haushalt plus Defizit 1 1,40 Mio. Pers. 2,88 Mio. Pers. 0,59 Mio. Whg. 0,25 Mio. Whg. DEFIZIT ENDE 2015 ca. 0,84 Mio. Whg.
15 Wohnungsmarktsituation in den Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands Ende 2015 SK Bremen SK Hamburg LK Rostock LK Prignitz LK Emsland Region Hannover SK Berlin SK Münster LK Paderborn LK Harz LK Elbe-Elster LK Schwalm-Eder-Kreis SK Erfurt SK Dresden Wohnungsmarktsituation Ende 2015 LK Cham sehr starkes Defizit starkes Defizit ausgeglichen leichter Überhang starker Überhang SK Stuttgart LK Ostalbkreis LK Ortenaukreis SK Freiburg i.breisgau LK Ravensburg SK München
16 Was führte zu den Wohnungsknappheiten in den Städten? 1. Die Familien bleiben in den Städten! Gründe: - viele junge Menschen bekommen nur Zeitverträge, - die Einstiegsgehälter sind eher niedrig, - die Mobilitätskosten sind wesentlich höher, - die Subventionen für das Wohnen auf dem Land gibt es nicht mehr!
17 Was führte zu den Wohnungsknappheiten in den Städten? 1. Die Familien bleiben in den Städten! 2. Die Zahl der Studierenden hat stark zugenommen! ( bzw. +42 % von 2007 bis 2015).
18 Was führte zu den Wohnungsknappheiten in den Städten? 1. Die Familien bleiben in den Städten! 2. Die Zahl der Studierenden hat stark zugenommen! 3. Die Auslandszuwanderung dürfte im Jahr 2015 den höchsten Wert seit Jahrzehnten erreicht haben!
19 Altersstruktur der Bevölkerung in den Kreisen und kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins u.ält. Alter Kreise kreisfreie Städte Männer in Promille Frauen
20 Altersstruktur der Bevölkerung in den Kreisen und kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins u.ält. Alter kreisfreie Städte Kreise Männer in Promille Frauen
21 Altersstruktur der Bevölkerung in den Kreisen und kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins u.ält. Alter kreisfreie Städte Kreise Männer in Promille Frauen
22 Altersstruktur der Bevölkerung in den Kreisen und kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins u.ält. Alter kreisfreie Städte Kreise Männer in Promille Frauen
23 Die bisherige Entwicklung in Büchen
24 Bevölkerungsentwicklung im Amt Büchen von 1987 bis 2015 *) 15 Einwohner in Personen Geburten, Sterbefälle und Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt Geburten Sterbefälle Wanderungssaldo
25 6300 Bevölkerungsentwicklung in der Gemeinde Büchen von 1987 bis 2015 *) 7000 Einwohner Geburten, Sterbefälle und Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt Geburten Sterbefälle Wanderungssaldo
26 LK Schleswig-Flensburg Bevölkerungsentwicklung in Norddeutschland von 1995 bis 2014 LK Dithmarschen LK Ostholstein LK Aurich LK Cuxhaven SK Hamburg LK Herzogtum Lauenburg SK Schwerin Amt Büchen SK Bremen LK Uelzen LK Emsland LK Diepholz Region Hannover Bevölkerungsentwicklung von 1995 bis 2014 in v.h. LK Holzminden LK Goslar < -6 < -2 < 2 < 6 >= 6 LK Göttingen
27 Entwicklung der privaten Haushalte in der Gemeinde und dem Amt Büchen von 1987 bis 2015 *) 6600 Haushalte Personen je Haushalt 2, , , , , , , private Haushalte Amt Büchen Einwohner je Haushalt Amt Büchen private Haushalte Gemeinde Büchen Einwohner je Haushalt Gemeinde Büchen 1,9 1,8 1, ,6 *) 2015 eigene Schätzung
28 Wohnungsbau im Amt Büchen von 1987 bis Wohnungen Wohnungen in Einund Z weif am ilienhäusern Geschosswohnungen Sonstige
29 Wohnungsbestand nach Baualtersklassen im Land Schleswig-Holstein, dem Kreis Herzogtum Lauenburg sowie der Gemeinden und dem Amt Büchen 2011 in v. H. 50 in v.h. 40 Amt Büchen Gemeinde Büchen Kreis Herzogtum Lauenburg Schleswig-Holstein bis u.später Baualtersklasse
30 Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (am Arbeitsort) in der Region Büchen von 1994 bis 2015 (jeweils 30.6.d.J.) Beschäftigte am Arbeitsort Index 1994 = 100 Gemeinde Büchen Amt Büchen Kreis Herzogtum Lauenburg Schleswig-Holstein
31 Zum Zeitpunkt des Zensus lag die Leerstandsquote - im Amt Büchen bei 3,1 %, - in der Gemeinde Büchen bei 2,3 %, - im Kreis Herzogtum Lauenburg bei 3,0 %, - in Schleswig-Holstein bei 2,7 % und - in Deutschland bei 4,5 % Die Wohnungsmärkte in Büchen bewegten sich damit zwischen ausgeglichen und leicht angespannt. Bis Ende 2015 ist von einer Absenkung des Leerstandes auszugehen. Für die Gemeinde Büchen ist von der Datenlage her von einer "gestörten" Haushaltsbildung auszugehen. Im übrigen Amt ist leicht bis starke angespannten Marktsituationen auszugehen.
32 Diese Einschätzung zur Wohnungsmarktsituation insgesamt in Büchen wurde durch eine Expertenbefragung bestätigt Die Befragten aus Immobilienwirtschaft, Verwaltung und Politik sahen fehlende Angebote vor allem - bei Grundstücken, - bei kleinen Mietwohnungen und bei - barrierearmen Wohnungen.
33 Empfänger von Mindestsicherungsleistungen im Amt Büchen von 2007 bis Personen Anteil in v.h ALG II HLU Grundsich. Anteil an der Bevölkerung im Amt Büchen Anteil an der Bevölkerung Land S-H AsylbLG Anteil an der Bevölkerung im Kreis RZ
34 Fazit der bisherigen Entwicklung Der Wohnungsmarkt ist in der Gemeinde Büchen aktuell sehr stark und im Amt leicht bis stark angespannt. Bereits aktuell besteht im Amt Büchen ein ungedeckter Bedarf bei seniorengerechten Wohnungen in einer Größenordnung von mindestens 200 Wohnungen. Bei mindestens 750 Haushalten mit geringen Einkommen ist langfristig ein Bestand von etwa 400 preisgebunden bzw. im kommunalen Eigentum befindlichen Wohnungen anzustreben.
35 Anmerkungen zur Prognose und Rahmenbedingungen der künftigen Entwicklung
36 Bevölkerungsentwicklung in Braunschweig und Bevölkerungsprognosen zu verschiedenen Zeitpunkten 260 in Personen NLS-Prognose Basis 2008 NLS-Prognose Basis 2003 NLS-Prognose Basis 1998 Einwohnerzahl Braunschweigs
37 Globales Risiko "Mensch" Verteilung der Weltbevölkerung / Bevölkerungswachstum 2006
38 Globales Risiko "Finanzmärkte" - Bewegungen an den Kapitalmärkten 2010 und Vergleichszahlen in Mrd. US$ - 4,6 BIP Deutschland/Tag 9,1 41 deutsche Arbeitnehmereinkommen/Tag Welt-Warenverkehr/Tag Zins-Derivate- Handel/Tag Währungshandel/Tag Mrd. US$ Quelle: J. Jahnke: Funny Money; DIE GAZETTE 32 Winter 2011/12
39 Nationales Risiko "Altersarmut" Erwerbsfähige, Erwerbspersonen und tendenziell "Grundsicherungsgefährdete" 60 Mio. Personen Erwerbsfähige Erwerbstätige Erwerbslose Nichterwerbspersonen Vollzeit unter Brutto ausschließlich Minijob Teilzeit Selbständige mit geringem Einkommen erwerbsfähige Leistungsberechtigte Hartz IV % 10 0 Erwerbsfähige Erwerbspersonen "Grundsicherungsgefährdete" davon: Frauen
40 Was könnte die Zukunft bringen?
41 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung in der Gemeinde und des Amtes Büchen Geburtenhäufigkeit: Die Zahlen des Jahres 2014 deuten auf eine Wirkung der verbesserten (öffentlichen) Betreuung von Kindern und einen Anstieg der Geburtenhäufigkeit hin. Trotzdem wird zunächst mit einer konstanten Geburtenhäufigkeit gerechnet. Sterblichkeit: Es wird eine weitere Erhöhung der Lebenserwartung bei Männern und Frauen unterstellt. Die Größenordnung entspricht den Basis-Annahmen der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausschätzung. Wanderungen: Die Wanderungsbewegungen haben sich in der Vergangenheit immer als nicht prognostizierbar herausgestellt. Insofern werden für den Wanderungssaldo der der Gemeinde und des Amtes Büchen drei Wanderungsannahmen gerechnet.
42 Durchschnittliche Wanderungssalden der vergangenen vier Siebenjahreszeiträume sowie die Ansätze in den drei Szenarien für die Gemeinde und das Amt Büchen 260 Personen ø Wanderungssaldo Amt Büchen ø Wanderungssaldo Gemeinde Büchen Szenario A Szenario B Szenario C
43 Entwicklung der Einwohnerzahl in der Gemeinde und dem Amt Büchen in den drei Szenarien Personen Gemeinde Büchen Amt Büchen bisherige Entwicklung Szenario A Szenario B Szenario C
44 Entwicklung der Altersgruppe "0 bis unter 3 Jahre" im Amt Büchen bis 2015 und Szenario-Werte bis Personen bisherige Entwicklung Szenario A Szenario B Szenario C Szenario A steigende Geburtenhäufigkeit
45 Entwicklung der Altersgruppe "30 bis unter 50 Jahre" im Amt Büchen bis 2015 und Szenario-Werte bis Personen bisherige Entwicklung Szenario A Szenario B Szenario C
46 Entwicklung der Altersgruppe "50 bis unter 65 Jahre" im Amt Büchen bis 2015 und Szenario-Werte bis Personen bisherige Entwicklung Szenario A Szenario B Szenario C
47 Entwicklung der Altersgruppe "65 Jahre und älter" im Amt Büchen bis 2015 und Szenario-Werte bis Personen bisherige Entwicklung Szenario A Szenario B Szenario C
48 Entwicklung der Altersgruppe "80 Jahre und älter" im Amt Büchen bis 2015 und Szenario-Werte bis Personen bisherige Entwicklung Szenario A Szenario B Szenario C
49 Wohnungsbedarf nach dem Alter (Altersstrukturen des Amtes Büchen in den Jahren 2015 und im Szenario A 2035) 85u.ält Alter Haushaltsbildung: Bedarf an kleinen, preiswerten Mietwohnungen Männer Umzug zu den Kindern/in betreutes Wohnen Wachsende Bedeutung der Rückkehr in die Städte (Service-Wohnen, zentral gelegene Eigentumswohnungen) Keine relevante Veränderung der Wohnsituation Familienbildung: Bedarf an großen Wohnungen keine eigener Wohnungsbedarf Frauen 2035
50 Bisher haben Wohnungsbedarfsberechnungen immer eine weitere Singularisierung des Gesellschaft und eine weitere Erhöhung der Wohnfläche je Einwohner unterstellt. Damit wurden weitere reale Einkommenszuwächse unterstellt! Dies scheint angesichts der auch politisch formulierten Ziele gewagt.
51 Entwicklung der Anzahl privater Haushalte im Amt Büchen bis 2035 in den drei Szenarien differenziert nach der Singularisierungsstärke 8000 Haushalte bisherige Entwicklung Szenario A schwache Sing. Szenario B schwache Sing. Szenario C schwache Sing. Szenario A hohe Sing. Szenario B hohe Sing. Szenario C hohe Sing
52 Entwicklung des Wohnungsbedarfs im Amt Büchen bis 2035 bei starker und schwacher Singularisierung in den drei Szenarien Wohnungen Szenario A hohe Sing. Szenario B schwache Sing. Szenario A schwache Sing. Szenario C hohe Sing. Szenario B hohe Sing. Szenario C schwache Sing
53 Fazit Viele private Haushalte werden ihren Konsum einschränken müssen. Hiervon wird auch das Wohnen betroffen sein. Eine dauerhafte Fortsetzung des Anstiegs der Wohnfläche je Einwohner ist nicht zu erwarten. Zur Vermeidung notwendiger Mobilität ist dagegen eine Fortsetzung der Entleerung ländlicher Räume zu befürchten. Den Zentren droht somit eine länger anhaltende Wohnungsknappheit. Vor allem die Gemeinde Büchen steht wegen ihrer guten Anbindung, aber auch wegen der positiven eigenen wirtschaftlichen Entwicklung aktuell ebenfalls unter starkem Zuzugsdruck. Dadurch hat Büchen aber auch mehr Handlungsoptionen als viele Städte und Gemeinden Deutschlands.
54 Fazit Die in Großstädten bereits spürbare neue Nachfrage nach Kleinstwohnungen wird sich ausweiten. Da die Schaffung von Kleinstwohnungen im Bestand nur begrenzt (wirtschaftlich) möglich ist, werden sich Formen des gemeinschaftlichen Wohnens stärker etablieren (müssen). Der Neubau von Ein- und Zweifamilienhäusern wird nicht wieder eine Bedeutung wie Ende der 1990-er Jahre erlangen und kann nur einen eher bescheidenen Beitrag zur Lösung des aktuellen Problems liefern. Die Aktivierung gegenwärtig nicht am Markt angebotenen Wohnraums ist eine wichtige Strategie, wird aber ebenfalls nicht ausreichen.
55 Fazit Ohne spekulativ auf mögliche Zuwanderungen zu bauen zeigt bereits die Analyse für Büchen ungedeckte Bedarfe. Bereits aktuell besteht im Amt Büchen ein ungedeckter Bedarf bei seniorengerechten Wohnungen in einer Größenordnung von mindestens 200 Wohnungen. Bei mindestens 750 Haushalten mit geringen Einkommen ist langfristig ein Bestand von etwa 400 preisgebunden bzw. im kommunalen Eigentum befindlichen Wohnungen anzustreben.
56 Offene Fragen Für Büchen stellen sich ohne Anspruch auf Vollständigkeit folgende (politisch zu beantwortende) Fragen: Gibt es Zielvorstellungen zur weiteren Bevölkerungsentwicklung? Gibt es Zielvorstellungen zur Bevölkerungsstruktur? Lassen sich die Ziele mit der gegenwärtigen öffentlichen Infrastruktur bewältigen? Gibt es "Wunschzuwanderer" und falls ja, wie können diese erreicht werden? Welche Anforderungen sind an neue Wohnbaulandflächen zu stellen?
57 Anforderungen an zu bebauende Flächen standortangepasste Größe, Nähe zur Nahversorgung, Nähe zum Ortskern, Nähe zu Bildungs- und Betreuungseinrichtungen, Nähe zu Landschaft und Natur, gute Nahverkehrsanbindung, Nähe zum Bahnhof, gute Erreichbarkeit der Autobahn, wenig Lärm, Baugrundeignung, öffentliches Grün, kurze Wege, architektonische Qualität, flächensparende Bauweise, gestalterische Qualität der Baugebiete, Anschluss an gewachsene Quartiere,..
58 Artikel 161 der Verfassung des Freistaates Bayern (1) Die Verteilung und Nutzung des Bodens wird von Staats wegen überwacht. Mißbräuche sind abzustellen. (2) Steigerungen des Bodenwertes, die ohne besonderen Arbeits- oder Kapitalaufwand des Eigentümers entstehen, sind für die Allgemeinheit nutzbar zu machen.
59 Sind dies schreckliche Aussichten?
60 Konsumausgaben je Haushalt und Jahr in Europa 2010 Freizeit, Kultur, Alkohol, 50 Restaurants, Nachrichtenübermittlung Wohnen Verkehr Sonstiges Nahrungsmittel Irland EU-27 Euroraum Bulgarien Rumänien Litauen Mazedonien Polen Türkei Slowakei Lettland Estland Ungarn Tsch. Republik Kroatien Slowenien Portugal Italien Malta Spanien Frankreich Griechenland Deutschland Zypern Schweden Finnland Belgien Niederlande Dänemark Österreich Norwegen Ver. Königreich Luxemburg
61 Wir jammern auf einem sehr hohen Niveau! Die Glücksforschung hat nachgewiesen, dass zusätzlicher materieller Konsum nicht zufriedener macht. Die Zufriedenheit der Bevölkerung steigt in den USA seit Anfang 1960er Jahre nicht mehr; in Deutschland wurde dieser Zustand Anfang der 1970er Jahre erreicht. Trotzdem sind wir ein auf Konsum konditioniertes Volk. Bei den jährlich entsorgten Tonnen an Bekleidung, Nahrungsmitteln und sonstigen funktionsfähigen Gebrauchsgütern ist zu bezweifeln, dass uns bei einer leichten Konsumreduzierung tatsächlich etwas fehlen würde.
Bevölkerungs- und Wohnungsmarktentwicklung in der Stadt Sarstedt
Bevölkerungs- und Wohnungsmarktentwicklung in der Stadt Sarstedt Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover Februar 2016 Der demografische Wandel Geburten
MehrZwischen Daseinsvorsorge und Statussymbol Wohnen im vereinigten Deutschland
Zwischen Daseinsvorsorge und Statussymbol Wohnen im vereinigten Deutschland Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover Oktober 2016 Die Situation in Deutschland
MehrMietwohnungsneubau 2.0 Bezahlbarer Wohnraum durch Neubau
Mietwohnungsneubau 2.0 Bezahlbarer Wohnraum durch Neubau Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover März 2015 Was führte zu den Wohnungsknappheiten in
MehrWohnungsbau Ist-Status und Bedarfsprognose *) nach BBSR
Wohnungsbau Ist-Status und Bedarfsprognose *) nach BBSR 600 1.000 Wohnungen 500 Wohnungsfertigstellungen Bedarfsprognose BBSR 2010 bei 200.000 Nettozuwanderern p.a. 400 300 200 100 Defizit 1: 0,25 Mio.
MehrWohnen der Altersgruppe 65plus
Wohnen der Altersgruppe 65plus Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover Juli 2015 Mein Programm 1 Was führte zur Wohnungsknappheit in den Städten 2
MehrDeutschlands Wohneigentum im Überblick
Deutschlands Wohneigentum im Überblick Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover Januar 2017 Mein Programm: - Wohnungspolitische Ziele (der Vergangenheit)
MehrRegionale Aspekte der Wohneigentumsbildung
Regionale Aspekte der Wohneigentumsbildung Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover Januar 2017 Mein Programm: - aktuelle Wohnungsmarktsituation - Wohneigentum
MehrWohnen der Altersgruppe 65plus
Wohnen der Altersgruppe 65plus Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover Juli 2015 Was führte zur Wohnungsknappheit in den Städten? Was führte zur Wohnungsknappheit
MehrWohnungsnot in Deutschland Rahmenbedingungen für Wohnungsbau verbessern, den Zugang zu Wohnraum für einkommensarme Haushalte sichern
Wohnungsnot in Deutschland Rahmenbedingungen für Wohnungsbau verbessern, den Zugang zu Wohnraum für einkommensarme Haushalte sichern Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung
MehrProf. Dr. Lothar Hübl Univ. Hannover Dipl.-Oek. Matthias Günther
Immobilienmärke unter dem Einfluss des demografischen Wandels und Konsequenzen für die mittelständische Unternehmenspolitik insbesondere unter Berücksichtigung der Firma Kaspar Röckelein KG und ihrer Kunden
MehrBevölkerung, Beschäftigung und Wohnungsmarkt. Die Entwicklung im Rhein-Erft-Kreis bis 2020 und ein Ausblick auf das Jahr 2050
Bevölkerung, Beschäftigung und Wohnungsmarkt Die Entwicklung im Rhein-Erft-Kreis bis 2020 und ein Ausblick auf das Jahr 2050 SK Kiel SK Hamburg SK Schwerin SK Bremen SK Hannover SK Berlin SK Magdeburg
MehrWohnungsnot auch in der Region Hannover?
Wohnungsnot auch in der Region Hannover? Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover Januar 2013 Die Entwicklung bis 2011 Bevölkerungsentwicklung in den
MehrBevölkerungs- und Wohnungsmarktentwicklung im Kreis Oldenburg
Bevölkerungs- und Wohnungsmarktentwicklung im Kreis Oldenburg Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover Februar 2016 Mein Programm: 1 Die Situation in
MehrBedarfsanalyse zum bezahlbaren und sozialen Wohnungsbau in Deutschland
Bedarfsanalyse zum bezahlbaren und sozialen Wohnungsbau in Deutschland Matthias Günther Tel: 511/99 94 2 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover Januar 216 Aktueller und mittelfristiger
MehrSelbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich
MehrBedarfsanalyse zum bezahlbaren und sozialen Wohnungsbau in Deutschland
Bedarfsanalyse zum bezahlbaren und sozialen Wohnungsbau in Deutschland Matthias Günther Tel: 511/99 94 2 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover Januar 216 Aktueller und mittelfristiger
MehrEntwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich
- Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510
MehrWINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6
MehrHERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
MehrSelbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
MehrBevölkerungsentwicklung in der Vorder- und der Westpfalz
Bevölkerungsentwicklung in der Vorder- und der Westpfalz Vortrag von Dr. Ludwig Böckmann Statistisches Landesamt anlässlich der Vortragsreihe Zukunftsbausteine des Sportbundes Pfalz am 18. September 2008
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63
MehrWohnungsbedarf in Deutschland bis zum Jahr Matthias Günther Vorstand Pestel Institut
Wohnungsbedarf in Deutschland bis zum Jahr 2025 Matthias Günther Vorstand Pestel Institut 12 01 2009 SK Kiel LK Nordvorpommern Bevölkerungsentwicklung in den Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands
MehrFRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert
(a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3
MehrLeerstände in Südwestfalen Beobachtungen aus der Bevölkerungsund Wohnungsmarktentwicklung
Leerstände in Südwestfalen Beobachtungen aus der Bevölkerungsund Wohnungsmarktentwicklung Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover November 2010 Die
MehrDemografischer Wandel in Rheinland-Pfalz: Daten, Zahlen, Fakten
Demografischer Wandel in Rheinland-Pfalz: Daten, Zahlen, Fakten Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz Nürburg, 22. September 2010 Folie 1 1. Bevölkerungsentwicklung weltweit
MehrBaden-Württemberg und die Europäische Union
2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen
MehrWerden in Hamburg zu wenig Wohnungen gebaut?
Werden in Hamburg zu wenig Wohnungen gebaut? Dipl.-Ök. Matthias Günther Prof. Dr. Lothar Hübl, Pestel Institut Hannover Hamburgische Architektenkammer, SAGA GWG, Freie Akademie der Künste Hamburg 8. Juni
MehrLANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15/202. der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode Drucksache 15/202 24. 08. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und Antwort des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Zuwanderungssituation
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrUnternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich
Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien
MehrDeutschland-Studie 2015 Wohnraumpotentiale durch Aufstockungen
Deutschland-Studie 2015 Wohnraumpotentiale durch Aufstockungen Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover März 2018 LK Rostock SK Hamburg Anteil der Siedlungs-
MehrErwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*
Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
MehrUnterbeschäftigung (Teil 1)
Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte A III 1 - j 2007 Wanderungen 2007 Wanderungen über die Landesgrenzen des Saarlandes 1992 bis 2007 Tausend 40 30 20 10 0-10 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003
MehrWas ist Demografie? Wissenschaft von der Bevölkerung und ihrer Entwicklung
Was ist Demografie? Wissenschaft von der Bevölkerung und ihrer Entwicklung Demografie beschreibt die Zusammensetzung und die Entwicklung der Bevölkerung mit Hilfe von Geburtenzahl Sterberate Einwanderung
MehrBRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018*
Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 218* zu Kaufkraftstandards EU-28 = 1 Luxemburg 254 Irland 187 Niederlande 13 Österreich 126 Dänemark 123 Schweden 123 Deutschland
MehrDer Freistaat Bayern. - Wanderungen, Beschäftigung und Wohnungsbau - eine aktuelle Einschätzung. erstellt vom
Der Freistaat Bayern - Wanderungen, Beschäftigung und Wohnungsbau - eine aktuelle Einschätzung erstellt vom Hannover, September 2013 verantwortlich für den Inhalt: Matthias Günther Pestel Institut Königstraße
MehrStatistische Berichte
Statistisches Landesamt Statistische Berichte A III 1 - j 2004 Wanderungen 2004 Wanderungen über die Landesgrenzen des Saarlandes 1989 bis 2004 Tausend 40 30 20 10 0-10 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995
MehrII. BEVÖLKERUNG 16 / Hamburg ist eine wachsende Stadt. Diese Bevölkerungsentwicklung ist in erster Linie auf positive Salden bei
BEVÖLKERUNG Hamburg ist eine wachsende Stadt. Diese Bevölkerungsentwicklung ist in erster Linie auf positive Salden bei den Wanderungsbewegungen mit dem In- und Ausland zurückzuführen. 16 / BEVÖLKERUNG
MehrKMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor
im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor Kleine und mittlere Hochtechnologieunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven
MehrEheschließungen und Scheidungen (Teil 1)
Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.
Mehr8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel
STAT/11/36 4. März 2011 8. März 2011: Internationaler Frauentag Frauen und Männer in der EU im Zahlenspiegel Wie viele der 200 Millionen privaten Haushalte in der EU27 bestehen aus alleinstehenden oder
MehrDeutsche Wirtschaft 2018
Deutsche Wirtschaft 2018 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2007-2017 % 6 4 2 0 +1,2 1,5-2 -4-6 2007 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 2018 wissen.nutzen.
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145
MehrSeit 1990 ist die Region München eine Wachstumsregion.
Demografie Seit 199 ist die eine Wachstumsregion. Allein in den vergangenen zehn sche Bereinigung der Flüchtlingszahlen 215 zurück- etwas geringere Wert ist vermutlich auf eine statisti- en hat die Einwohnerzahl
MehrBezahlbarer Wohnraum, Zuwanderung, Integration Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt
Pressekonferenz zum Tag der Wohnungswirtschaft 10. November 2015, Hotel Melia Berlin Bezahlbarer Wohnraum, Zuwanderung, Integration Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt Axel Gedaschko Präsident
MehrISEK-Fortschreibung 2014/2015. Workshop am
ISEK-Fortschreibung 2014/2015 Workshop am 17.02.2015 Themen 1. Annahmen zur künftigen Bevölkerungsentwicklung 2. Ergebnisse der Bevölkerungsprognose 2015-2030 3. Diskussion 2 Fazit aus der Analyse zur
MehrVerbraucher in Europa Eine große Spannweite an Verbraucherstatistiken Preisniveaus, Einkaufen, Wohnen und vieles mehr
95/2009-26. Juni 2009 Verbraucher in Europa Eine große Spannweite an Verbraucherstatistiken Preisniveaus, Einkaufen, Wohnen und vieles mehr Wie hoch ist der Anteil der Bevölkerung in der EU27, der in Häusern
MehrDeutsche Wirtschaft 2017
Deutsche Wirtschaft 2017 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2006-2016 % 6 4 2 0 +1,3 2,2-2 -4-6 2006 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 2017 Statistisches
MehrTeilzeitbeschäftigung (Teil 1)
Teilzeitbeschäftigung (Teil 1) Frauen Männer 76,5 Niederlande 25,4 42,9 39,0 Norwegen Dänemark 15,4 15,2 60,6 Schweiz 14,1 43,3 40,4 Schweden Großbritannien 14,0 12,6 34,7 Irland 11,8 11,4 Rumänien 10,6
MehrArbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland
MehrDemographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner
Demographie und Arbeitsmarktentwicklung Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Arbeitsmarktdaten - Begriffsbestimmungen Teil 1 Beschäftigte Nationale Definition: Unselbständig Beschäftigte: Unselbständige
Mehrgestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,
L 367/16 23.12.2014 LEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr. 1378/2014 R KOMMISSION vom 17. Oktober 2014 zur Änderung des Anhangs I der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates und der
MehrBildungsausgaben (Teil 1)
(Teil 1) In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und in Kaufkraftstandards (KKS) pro Kopf, Index (EU-27 = 100), in KKS pro Kopf, Index (EU-27 = 100) 100 186 Europäische Union (EU)* Dänemark in Prozent
MehrBevölkerung und Erwerbstätigkeit
Artikel-Nr. 3145 13001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A III 1 - j/13 Fachauskünfte (0711) 641-25 63 17.09.2014 Wanderungsbewegung in Baden-Württemberg 2013 In der Wanderungsstatistik werden die Zu- und
MehrBevölkerung und Erwerbstätigkeit
Artikel-Nr. 3145 14001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A III 1 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 63 05.02.2016 Wanderungsbewegung in Baden-Württemberg 2014 In der Wanderungsstatistik werden die Zu-
MehrDie Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen
Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen 8. April 211 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Öffentliche Finanzierungssalden*) in Österreich 27
MehrZahlen Daten Fakten zum 1. Mai 2013
Herausgeber Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin Redaktion: Dr. Sigrid Bachler, Bianca Webler Redaktionsschluss:
MehrEhrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking
Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking Update 2016 Bernd Raffelhüschen Gerrit Reeker Fabian Peters Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
MehrDeutsche Wirtschaft 2016
Deutsche Wirtschaft 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüberdemvorjahrin% Durchschnitt 2005-2015 6 4 2 +1,4 +1,9 0-2 -4-6 2005 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 2016 Statistisches Bundesamt
MehrBedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland
Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020
MehrAusländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland
Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark
MehrBürger der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union
MehrEM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis
Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer
MehrDie registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 4 - j 15 SH Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am 31.12.2015 Herausgegeben am: 10. Januar 2019
MehrDie registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 4 - j 17 SH Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am 31.12.2017 Herausgegeben am: 9. Januar 2019 (Korrektur)
MehrDie registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 4 - j 11 SH Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am 31.12.2011 Herausgegeben am: 22. Januar 2019
MehrDie registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 4 - j 12 SH Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am 31.12.2012 Herausgegeben am: 22. Januar 2019
MehrVERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung:
VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: 28.2.2013 Monat % zu Vorjahr VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 Ø 1990 3,3.... 109,5 170,2 298,6 380,5 381,7 2881,6 3343,6 2839,9 Ø 1991 3,3....
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II
1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II 257. Verordnung: Familienbonus Plus-Absetzbeträge-EU-Anpassungsverordnung 257. Verordnung des
MehrEhrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking
Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking Die aktuelle Bilanz von A (Athen) bis Z (Zuwanderung) Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Gerrit Reeker Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge
Mehrifb-familienreport Bayern
Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg ifb-familienreport Bayern Tabellenband Deutschland 2018 Ursula Adam Felix Degen ifb-materialien 2-2018 www.ifb.bayern.de 2018 Staatsinstitut
Mehr2017 im Überblick 1. Finanzierungen EIB-Gruppe 2 Anzahl der genehmigten Operationen 901 Ermöglichtes Investitionsvolumen (geschätzt)
Jahrespressekonferenz am 18. Januar 2018 2017 im Überblick 1 Tätigkeit der EIB-Gruppe im Jahr 2017 Finanzierungen Europäische Investitionsbank (EIB) 69,88 Mrd. EUR unterzeichnet Finanzierungen Europäischer
MehrDie registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 4 - j/13 SH Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am 31.12.2013 Ergebnisse des Ausländerzentralregisters
MehrIm Blickpunkt Demografischer Wandel: Herausforderung oder Chance?
Im Blickpunkt Demografischer Wandel: Herausforderung oder Chance? Europas alternde Gesellschaft wird im Wesentlichen von drei Faktoren bestimmt: niedrige Fruchtbarkeitsziffern, längere Lebenserwartung
MehrDie registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 4 - j 16 SH Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am 31.12.2016 Herausgegeben am: 7. Dezember 2018
MehrÖffentlicher Finanzierungssaldo
In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), Europäische Union (EU-27) und Deutschland, 2001 bis 2011 Prozent 0,5 0 0-0,5 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 Jahr 0,2-0,1-1,0-1,5-2,0-1,5-1,5-1,6-0,9-1,0-2,5-3,0-3,5-3,1-2,6-3,2-2,9-2,4-3,3
MehrDie registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: A I 4 - j 15 SH Die registrierten Ausländer in Schleswig-Holstein am 31.12.2015 Ergebnisse des Ausländerzentralregisters
MehrDOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Europawahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-
MehrWanderungssaldo (Teil 1)
(Teil 1) Russland Spanien 451 450 Italien 382 Großbritannien 168 Frankreich Schweiz Tschechische Republik Schweden Ukraine 69 60 52 47 104 Jährlicher Wanderungssaldo, in Tsd. Österreich 32 Portugal Ungarn
MehrDas Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de
IMZ - Tirol S. 1 Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit dem höchsten Anstieg seit 2002. Vorarlberg,
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Wien, 5. Oktober 2016
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 5. Oktober 2016 Ranking nach Ländern 2016 1 Australien 2 Dänemark 3 Schweden 4 Niederlande 5 Norwegen 6 Neuseeland
MehrAnzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013)
Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Einwohner gesamt: 273.517 100,00 % davon Einwohner nichtdeutscher Staatsangehörigkeit 63.644 23,27 % davon Einwohner deutsch mit 42.174 15,42 % Deutsche
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: G IV - m /3 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November 203 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 6.
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: G IV - m 9/3 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September 203 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am:
MehrErgebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile
Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen
MehrVolkswirtschaft - aktuell Stand
Volkswirtschaft - aktuell Stand 03.01.2018 Hinweise: vgl. Kopiervorlage und laufende Aktualisierung unter www.unterrichtsthemen-online.de (Hot-Premium-Abo). Einige volkswirtschaftliche Zahlen beruhen auf
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/7 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 207 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2.
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/4 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 204 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 24.
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 22.
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 27.
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg November 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8.
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 0/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 22.
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 0/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2.
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 0/8 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Oktober 208 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 2.
MehrBeherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September Vorläufige Ergebnisse -
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 9/6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg September 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am:
Mehr