Bevölkerungs- und Wohnungsmarktentwicklung in der Gemeinde und im Amt Büchen

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1 Bevölkerungs- und Wohnungsmarktentwicklung in der Gemeinde und im Amt Büchen Matthias Günther Tel: 0511/ Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover März 2016

2 Mein Programm: 1 Demografischer Wandel 2 Die aktuelle Situation in Deutschland 3 Die bisherige Entwicklung in der Gemeinde und im Amt Büchen 4 Anmerkungen zur Prognose und Rahmenbedingungen der künftigen Entwicklung 5 Drei Szenarien für Büchen

3 Der demografische Wandel

4 Geburten je Frauen nach dem Alter der Frauen 200 Geburten je Frauen Alter

5 Altersstruktur der Bevölkerung im früheren Bundesgebiet u.ält. Alter Männer (Tausende) Frauen (Tausende)

6 Altersstruktur der Bevölkerung im früheren Bundesgebiet u.ält. Alter Männer (Tausende) Frauen (Tausende)

7 Altersstruktur der Bevölkerung in Deutschland u.ält. Alter Männer (Tausende) Frauen (Tausende)

8 Altersstruktur der Bevölkerung in Deutschland u.ält. Alter Männer (Tausende) Frauen (Tausende)

9 Altersstruktur der Bevölkerung in Deutschland u.ält. Alter Männer (Tausende) Frauen (Tausende)

10 Die Situation in Deutschland

11 Bevölkerungsentwicklung in Deutschland von 1990 bis 2015 *) Einwohner (1.000 Personen) Geburten, Sterbefälle, Wanderungssaldo (1.000 Personen) 1800 Einwohner Geburten Sterbefälle Wanderungssaldo *) 2015 geschätzt -200

12 Wohnungsbau Ist-Status und Bedarfsprognose *) nach BBSR Wohnungen 500 Wohnungsfertigstellungen Bedarfsprognose BBSR 2010 bei Nettozuwanderern p.a *) BBSR Berichte KOMPAKT 1, S.13, Tab. 5: Neubaubedarf differenziert nach alten und neuen Ländern (obere Variante) / 2010; Statistisches Bundesamt

13 Aktuelles Wohnungsdefizit: Wohnungsbau von 2009 bis 2015: 1,44 Mio. Whg. Wohnungsbedarf lt. BBSR für die Zeit von 2009 bis 2015 bei einer Zuwanderung von Personen pro Jahr: 1,69 Mio. Whg. Defizit 1 0,25 Mio. Whg.

14 Aktuelles Wohnungsdefizit: angesetzte Zuwanderung BBSR-Prognose tatsächliche Zuwanderung zusätzlicher Wohnungsbedarf bei 2,5 Zuwanderern je Haushalt plus Defizit 1 1,40 Mio. Pers. 2,88 Mio. Pers. 0,59 Mio. Whg. 0,25 Mio. Whg. DEFIZIT ENDE 2015 ca. 0,84 Mio. Whg.

15 Wohnungsmarktsituation in den Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands Ende 2015 SK Bremen SK Hamburg LK Rostock LK Prignitz LK Emsland Region Hannover SK Berlin SK Münster LK Paderborn LK Harz LK Elbe-Elster LK Schwalm-Eder-Kreis SK Erfurt SK Dresden Wohnungsmarktsituation Ende 2015 LK Cham sehr starkes Defizit starkes Defizit ausgeglichen leichter Überhang starker Überhang SK Stuttgart LK Ostalbkreis LK Ortenaukreis SK Freiburg i.breisgau LK Ravensburg SK München

16 Was führte zu den Wohnungsknappheiten in den Städten? 1. Die Familien bleiben in den Städten! Gründe: - viele junge Menschen bekommen nur Zeitverträge, - die Einstiegsgehälter sind eher niedrig, - die Mobilitätskosten sind wesentlich höher, - die Subventionen für das Wohnen auf dem Land gibt es nicht mehr!

17 Was führte zu den Wohnungsknappheiten in den Städten? 1. Die Familien bleiben in den Städten! 2. Die Zahl der Studierenden hat stark zugenommen! ( bzw. +42 % von 2007 bis 2015).

18 Was führte zu den Wohnungsknappheiten in den Städten? 1. Die Familien bleiben in den Städten! 2. Die Zahl der Studierenden hat stark zugenommen! 3. Die Auslandszuwanderung dürfte im Jahr 2015 den höchsten Wert seit Jahrzehnten erreicht haben!

19 Altersstruktur der Bevölkerung in den Kreisen und kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins u.ält. Alter Kreise kreisfreie Städte Männer in Promille Frauen

20 Altersstruktur der Bevölkerung in den Kreisen und kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins u.ält. Alter kreisfreie Städte Kreise Männer in Promille Frauen

21 Altersstruktur der Bevölkerung in den Kreisen und kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins u.ält. Alter kreisfreie Städte Kreise Männer in Promille Frauen

22 Altersstruktur der Bevölkerung in den Kreisen und kreisfreien Städten Schleswig-Holsteins u.ält. Alter kreisfreie Städte Kreise Männer in Promille Frauen

23 Die bisherige Entwicklung in Büchen

24 Bevölkerungsentwicklung im Amt Büchen von 1987 bis 2015 *) 15 Einwohner in Personen Geburten, Sterbefälle und Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt Geburten Sterbefälle Wanderungssaldo

25 6300 Bevölkerungsentwicklung in der Gemeinde Büchen von 1987 bis 2015 *) 7000 Einwohner Geburten, Sterbefälle und Wanderungssaldo Bevölkerung insgesamt Geburten Sterbefälle Wanderungssaldo

26 LK Schleswig-Flensburg Bevölkerungsentwicklung in Norddeutschland von 1995 bis 2014 LK Dithmarschen LK Ostholstein LK Aurich LK Cuxhaven SK Hamburg LK Herzogtum Lauenburg SK Schwerin Amt Büchen SK Bremen LK Uelzen LK Emsland LK Diepholz Region Hannover Bevölkerungsentwicklung von 1995 bis 2014 in v.h. LK Holzminden LK Goslar < -6 < -2 < 2 < 6 >= 6 LK Göttingen

27 Entwicklung der privaten Haushalte in der Gemeinde und dem Amt Büchen von 1987 bis 2015 *) 6600 Haushalte Personen je Haushalt 2, , , , , , , private Haushalte Amt Büchen Einwohner je Haushalt Amt Büchen private Haushalte Gemeinde Büchen Einwohner je Haushalt Gemeinde Büchen 1,9 1,8 1, ,6 *) 2015 eigene Schätzung

28 Wohnungsbau im Amt Büchen von 1987 bis Wohnungen Wohnungen in Einund Z weif am ilienhäusern Geschosswohnungen Sonstige

29 Wohnungsbestand nach Baualtersklassen im Land Schleswig-Holstein, dem Kreis Herzogtum Lauenburg sowie der Gemeinden und dem Amt Büchen 2011 in v. H. 50 in v.h. 40 Amt Büchen Gemeinde Büchen Kreis Herzogtum Lauenburg Schleswig-Holstein bis u.später Baualtersklasse

30 Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (am Arbeitsort) in der Region Büchen von 1994 bis 2015 (jeweils 30.6.d.J.) Beschäftigte am Arbeitsort Index 1994 = 100 Gemeinde Büchen Amt Büchen Kreis Herzogtum Lauenburg Schleswig-Holstein

31 Zum Zeitpunkt des Zensus lag die Leerstandsquote - im Amt Büchen bei 3,1 %, - in der Gemeinde Büchen bei 2,3 %, - im Kreis Herzogtum Lauenburg bei 3,0 %, - in Schleswig-Holstein bei 2,7 % und - in Deutschland bei 4,5 % Die Wohnungsmärkte in Büchen bewegten sich damit zwischen ausgeglichen und leicht angespannt. Bis Ende 2015 ist von einer Absenkung des Leerstandes auszugehen. Für die Gemeinde Büchen ist von der Datenlage her von einer "gestörten" Haushaltsbildung auszugehen. Im übrigen Amt ist leicht bis starke angespannten Marktsituationen auszugehen.

32 Diese Einschätzung zur Wohnungsmarktsituation insgesamt in Büchen wurde durch eine Expertenbefragung bestätigt Die Befragten aus Immobilienwirtschaft, Verwaltung und Politik sahen fehlende Angebote vor allem - bei Grundstücken, - bei kleinen Mietwohnungen und bei - barrierearmen Wohnungen.

33 Empfänger von Mindestsicherungsleistungen im Amt Büchen von 2007 bis Personen Anteil in v.h ALG II HLU Grundsich. Anteil an der Bevölkerung im Amt Büchen Anteil an der Bevölkerung Land S-H AsylbLG Anteil an der Bevölkerung im Kreis RZ

34 Fazit der bisherigen Entwicklung Der Wohnungsmarkt ist in der Gemeinde Büchen aktuell sehr stark und im Amt leicht bis stark angespannt. Bereits aktuell besteht im Amt Büchen ein ungedeckter Bedarf bei seniorengerechten Wohnungen in einer Größenordnung von mindestens 200 Wohnungen. Bei mindestens 750 Haushalten mit geringen Einkommen ist langfristig ein Bestand von etwa 400 preisgebunden bzw. im kommunalen Eigentum befindlichen Wohnungen anzustreben.

35 Anmerkungen zur Prognose und Rahmenbedingungen der künftigen Entwicklung

36 Bevölkerungsentwicklung in Braunschweig und Bevölkerungsprognosen zu verschiedenen Zeitpunkten 260 in Personen NLS-Prognose Basis 2008 NLS-Prognose Basis 2003 NLS-Prognose Basis 1998 Einwohnerzahl Braunschweigs

37 Globales Risiko "Mensch" Verteilung der Weltbevölkerung / Bevölkerungswachstum 2006

38 Globales Risiko "Finanzmärkte" - Bewegungen an den Kapitalmärkten 2010 und Vergleichszahlen in Mrd. US$ - 4,6 BIP Deutschland/Tag 9,1 41 deutsche Arbeitnehmereinkommen/Tag Welt-Warenverkehr/Tag Zins-Derivate- Handel/Tag Währungshandel/Tag Mrd. US$ Quelle: J. Jahnke: Funny Money; DIE GAZETTE 32 Winter 2011/12

39 Nationales Risiko "Altersarmut" Erwerbsfähige, Erwerbspersonen und tendenziell "Grundsicherungsgefährdete" 60 Mio. Personen Erwerbsfähige Erwerbstätige Erwerbslose Nichterwerbspersonen Vollzeit unter Brutto ausschließlich Minijob Teilzeit Selbständige mit geringem Einkommen erwerbsfähige Leistungsberechtigte Hartz IV % 10 0 Erwerbsfähige Erwerbspersonen "Grundsicherungsgefährdete" davon: Frauen

40 Was könnte die Zukunft bringen?

41 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung in der Gemeinde und des Amtes Büchen Geburtenhäufigkeit: Die Zahlen des Jahres 2014 deuten auf eine Wirkung der verbesserten (öffentlichen) Betreuung von Kindern und einen Anstieg der Geburtenhäufigkeit hin. Trotzdem wird zunächst mit einer konstanten Geburtenhäufigkeit gerechnet. Sterblichkeit: Es wird eine weitere Erhöhung der Lebenserwartung bei Männern und Frauen unterstellt. Die Größenordnung entspricht den Basis-Annahmen der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausschätzung. Wanderungen: Die Wanderungsbewegungen haben sich in der Vergangenheit immer als nicht prognostizierbar herausgestellt. Insofern werden für den Wanderungssaldo der der Gemeinde und des Amtes Büchen drei Wanderungsannahmen gerechnet.

42 Durchschnittliche Wanderungssalden der vergangenen vier Siebenjahreszeiträume sowie die Ansätze in den drei Szenarien für die Gemeinde und das Amt Büchen 260 Personen ø Wanderungssaldo Amt Büchen ø Wanderungssaldo Gemeinde Büchen Szenario A Szenario B Szenario C

43 Entwicklung der Einwohnerzahl in der Gemeinde und dem Amt Büchen in den drei Szenarien Personen Gemeinde Büchen Amt Büchen bisherige Entwicklung Szenario A Szenario B Szenario C

44 Entwicklung der Altersgruppe "0 bis unter 3 Jahre" im Amt Büchen bis 2015 und Szenario-Werte bis Personen bisherige Entwicklung Szenario A Szenario B Szenario C Szenario A steigende Geburtenhäufigkeit

45 Entwicklung der Altersgruppe "30 bis unter 50 Jahre" im Amt Büchen bis 2015 und Szenario-Werte bis Personen bisherige Entwicklung Szenario A Szenario B Szenario C

46 Entwicklung der Altersgruppe "50 bis unter 65 Jahre" im Amt Büchen bis 2015 und Szenario-Werte bis Personen bisherige Entwicklung Szenario A Szenario B Szenario C

47 Entwicklung der Altersgruppe "65 Jahre und älter" im Amt Büchen bis 2015 und Szenario-Werte bis Personen bisherige Entwicklung Szenario A Szenario B Szenario C

48 Entwicklung der Altersgruppe "80 Jahre und älter" im Amt Büchen bis 2015 und Szenario-Werte bis Personen bisherige Entwicklung Szenario A Szenario B Szenario C

49 Wohnungsbedarf nach dem Alter (Altersstrukturen des Amtes Büchen in den Jahren 2015 und im Szenario A 2035) 85u.ält Alter Haushaltsbildung: Bedarf an kleinen, preiswerten Mietwohnungen Männer Umzug zu den Kindern/in betreutes Wohnen Wachsende Bedeutung der Rückkehr in die Städte (Service-Wohnen, zentral gelegene Eigentumswohnungen) Keine relevante Veränderung der Wohnsituation Familienbildung: Bedarf an großen Wohnungen keine eigener Wohnungsbedarf Frauen 2035

50 Bisher haben Wohnungsbedarfsberechnungen immer eine weitere Singularisierung des Gesellschaft und eine weitere Erhöhung der Wohnfläche je Einwohner unterstellt. Damit wurden weitere reale Einkommenszuwächse unterstellt! Dies scheint angesichts der auch politisch formulierten Ziele gewagt.

51 Entwicklung der Anzahl privater Haushalte im Amt Büchen bis 2035 in den drei Szenarien differenziert nach der Singularisierungsstärke 8000 Haushalte bisherige Entwicklung Szenario A schwache Sing. Szenario B schwache Sing. Szenario C schwache Sing. Szenario A hohe Sing. Szenario B hohe Sing. Szenario C hohe Sing

52 Entwicklung des Wohnungsbedarfs im Amt Büchen bis 2035 bei starker und schwacher Singularisierung in den drei Szenarien Wohnungen Szenario A hohe Sing. Szenario B schwache Sing. Szenario A schwache Sing. Szenario C hohe Sing. Szenario B hohe Sing. Szenario C schwache Sing

53 Fazit Viele private Haushalte werden ihren Konsum einschränken müssen. Hiervon wird auch das Wohnen betroffen sein. Eine dauerhafte Fortsetzung des Anstiegs der Wohnfläche je Einwohner ist nicht zu erwarten. Zur Vermeidung notwendiger Mobilität ist dagegen eine Fortsetzung der Entleerung ländlicher Räume zu befürchten. Den Zentren droht somit eine länger anhaltende Wohnungsknappheit. Vor allem die Gemeinde Büchen steht wegen ihrer guten Anbindung, aber auch wegen der positiven eigenen wirtschaftlichen Entwicklung aktuell ebenfalls unter starkem Zuzugsdruck. Dadurch hat Büchen aber auch mehr Handlungsoptionen als viele Städte und Gemeinden Deutschlands.

54 Fazit Die in Großstädten bereits spürbare neue Nachfrage nach Kleinstwohnungen wird sich ausweiten. Da die Schaffung von Kleinstwohnungen im Bestand nur begrenzt (wirtschaftlich) möglich ist, werden sich Formen des gemeinschaftlichen Wohnens stärker etablieren (müssen). Der Neubau von Ein- und Zweifamilienhäusern wird nicht wieder eine Bedeutung wie Ende der 1990-er Jahre erlangen und kann nur einen eher bescheidenen Beitrag zur Lösung des aktuellen Problems liefern. Die Aktivierung gegenwärtig nicht am Markt angebotenen Wohnraums ist eine wichtige Strategie, wird aber ebenfalls nicht ausreichen.

55 Fazit Ohne spekulativ auf mögliche Zuwanderungen zu bauen zeigt bereits die Analyse für Büchen ungedeckte Bedarfe. Bereits aktuell besteht im Amt Büchen ein ungedeckter Bedarf bei seniorengerechten Wohnungen in einer Größenordnung von mindestens 200 Wohnungen. Bei mindestens 750 Haushalten mit geringen Einkommen ist langfristig ein Bestand von etwa 400 preisgebunden bzw. im kommunalen Eigentum befindlichen Wohnungen anzustreben.

56 Offene Fragen Für Büchen stellen sich ohne Anspruch auf Vollständigkeit folgende (politisch zu beantwortende) Fragen: Gibt es Zielvorstellungen zur weiteren Bevölkerungsentwicklung? Gibt es Zielvorstellungen zur Bevölkerungsstruktur? Lassen sich die Ziele mit der gegenwärtigen öffentlichen Infrastruktur bewältigen? Gibt es "Wunschzuwanderer" und falls ja, wie können diese erreicht werden? Welche Anforderungen sind an neue Wohnbaulandflächen zu stellen?

57 Anforderungen an zu bebauende Flächen standortangepasste Größe, Nähe zur Nahversorgung, Nähe zum Ortskern, Nähe zu Bildungs- und Betreuungseinrichtungen, Nähe zu Landschaft und Natur, gute Nahverkehrsanbindung, Nähe zum Bahnhof, gute Erreichbarkeit der Autobahn, wenig Lärm, Baugrundeignung, öffentliches Grün, kurze Wege, architektonische Qualität, flächensparende Bauweise, gestalterische Qualität der Baugebiete, Anschluss an gewachsene Quartiere,..

58 Artikel 161 der Verfassung des Freistaates Bayern (1) Die Verteilung und Nutzung des Bodens wird von Staats wegen überwacht. Mißbräuche sind abzustellen. (2) Steigerungen des Bodenwertes, die ohne besonderen Arbeits- oder Kapitalaufwand des Eigentümers entstehen, sind für die Allgemeinheit nutzbar zu machen.

59 Sind dies schreckliche Aussichten?

60 Konsumausgaben je Haushalt und Jahr in Europa 2010 Freizeit, Kultur, Alkohol, 50 Restaurants, Nachrichtenübermittlung Wohnen Verkehr Sonstiges Nahrungsmittel Irland EU-27 Euroraum Bulgarien Rumänien Litauen Mazedonien Polen Türkei Slowakei Lettland Estland Ungarn Tsch. Republik Kroatien Slowenien Portugal Italien Malta Spanien Frankreich Griechenland Deutschland Zypern Schweden Finnland Belgien Niederlande Dänemark Österreich Norwegen Ver. Königreich Luxemburg

61 Wir jammern auf einem sehr hohen Niveau! Die Glücksforschung hat nachgewiesen, dass zusätzlicher materieller Konsum nicht zufriedener macht. Die Zufriedenheit der Bevölkerung steigt in den USA seit Anfang 1960er Jahre nicht mehr; in Deutschland wurde dieser Zustand Anfang der 1970er Jahre erreicht. Trotzdem sind wir ein auf Konsum konditioniertes Volk. Bei den jährlich entsorgten Tonnen an Bekleidung, Nahrungsmitteln und sonstigen funktionsfähigen Gebrauchsgütern ist zu bezweifeln, dass uns bei einer leichten Konsumreduzierung tatsächlich etwas fehlen würde.

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