Wohnungsmarktbericht. Ergebnisse der Wohnungsmarktbeobachtung

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1 Wohnungsmarktbericht 2016 Ergebnisse der Wohnungsmarktbeobachtung

2 Herausgeber: Stadt Lippstadt Fachbereich Stadtentwicklung und Bauen Fachdienst Stadtplanung und Umweltschutz Redaktion und Text: Georg Menting, Tel.: 02941/

3 INHALTSVERZEICHNIS SEITE Einleitung 4 1. Entwicklung ausgewählter Wohnungsmarktindikatoren 5 2. Allgemeine Situation - Grundsätzliche Trends 6 3. Bevölkerungsentwicklung u. - prognosen 9 4. Wohnungsangebot Wohnungsbestand Struktur des Bestandes Baugenehmigungen Umwandlung von Wohnungen in Eigentumswohnungen Hypothekenzinsen für Wohnungsbaukredite Geförderter - sozialer - Wohnungsbau Mieten und Mietenentwicklung Entwicklung der Mietspiegelwerte Entwicklung der Mietpreise bei Neuvermietungen Einkommen, Preisindex, Arbeitsmarkt u. Empfänger von Transferleistungen, Wohnungsnachfrage Einkommensentwicklung, Kosten der Lebenshaltung Arbeitsmarkt Empfänger von Transferleistungen Umzugshäufigkeit, Wohnungssuchende, Fluktuation Grundstücksmarkt Kaufverträge Bodenrichtwerte 23 Übersicht über Abbildungen 24 Übersicht über Tabellen 25 Erläuterung von Begriffen 26 3

4 EINLEITUNG Seit Jahren ist die kommunale Wohnungsmarktbeobachtung in Lippstadt in die Verwaltungstätigkeit implementiert. Als Frühwarnsystem ist sie geeignet, Veränderungen und Entwicklungen der örtlichen Wohnungsmärkte rechtzeitig zu erkennen, dabei zu unterstützen und Fehlentwicklungen zu verhindern helfen. Die Dokumentation der Ergebnisse der Wohnungsmarktbeobachtung erfolgt in einem regelmäßigen Wohnungsmarktbericht. Der jetzt vorliegende Wohnungsmarktbericht 2016 basiert auf den Daten nach dem Stand vom und beschreibt die Veränderungen der untersuchten Indikatoren im Jahr Aus der zeitlichen Entwicklung der Indikatoren ergeben sich Rückschlüsse auf die aktuelle Situation des Wohnungsmarktes in Lippstadt. Im Wohnungsmarkt 2016 wird die Fortschreibung der untersuchten Indikatoren anhand von Abbildungen und Tabellen dargestellt und zusammenfassend erläutert. Der nächste textlich ausführlich kommentierte Wohnungsmarkbericht erscheint Lippstadt,

5 1. Entwicklung ausgewählter Wohnungsmarktindikatoren Tab. 1: Entwicklung ausgewählter Wohnungsmarktindikatoren (2013, 2014 u. 2015) Indikatoren - Stand jeweils am Lokale Indikatoren Bevölkerung (amtliche Fortschreibung Hauptwohnungen) Bevölkerung (eigene Fortschreibung einschl. Nebenwohnung) Bevölkerung Wanderungssaldo Bevölkerung Geburtensaldo Wohnungsbestand Geförderter Wohnungsbestand (Mietwohnungen) Baugenehmigungen insgesamt (Wohnungen) Baufertigstellungen insgesamt (Wohnungen) Baufertigstellungen (Wohnungen in Gebäuden mit 1 und 2 Wohnungen) Baufertigstellungen (Wohnungen in Gebäuden mit mehr als 2 Wohnungen sowie Um- und Ausbau) Baufertigstellungen: Neubau geförderter Eigentumswohnungen Baufertigstellungen: Neubau geförderter Mietwohnungen 12 Zahl der Arbeitslosen Empfänger von Arbeitslosengeld I Empfänger von Arbeitslosengeld II Empfänger von Grundsicherung Mobilitätsrate (Umzüge je Einwohner) 68,5 62,4 65 Wohnungssuchende Haushalte für preisgebundene Wohnungen Fluktuationsquote im geförderten Wohnungsbau (Prozent) 13,1 % 13,3 % 12,5 % Durchschnittliche Bodenrichtwerte für Baugrundstücke Innenstadt 137,00 137,00 143,33 Durchschnittliche Bodenrichtwerte für Baugrundstücke Stadtteile 90,00 90,00 85,00 Indikatoren auf Bundesebene (Prozent) Preisindex für die Lebenshaltung der privaten Haushalte + 1,5 % + 0,9 % + 0,3 % Verfügbares Einkommen privater Haushalte + 1,8 % + 2,3 % + 3,0 % Effektiver Hypothekenzins für Wohnungsbaukredite (Zinsbindung 10 Jahre) Jahresdurchschnitt 2,76 % 2,50 % 1,84 % Quellen: Siehe detaillierte Darstellungen der Indikatoren im vorliegenden Wohnungsmarktbericht 5

6 2. Allgemeine Situation Grundsätzliche Trends Die Bevölkerung nahm im Jahr 2015 um 715 Personen zu. Die Zunahme ist auf den positiven Wanderungssaldo zurückzuführen, der den negativen Geburtensaldo mehr als ausgeglichen hat. Es ist zu erwarten, dass die Bevölkerungszahl aufgrund steigender Wanderungsgewinne (vor allem durch die Zuwanderung von Migranten und untergeordnet auch Studenten) weiterhin zunimmt. Ab wann die Bevölkerungsanzahl aufgrund steigender negativer Geburtensalden und stagnierender Wanderungsgewinne sinkt, ist derzeit nicht absehbar. Es ist aber sicher, dass dieser Punkt in Lippstadt deutlich später eintrifft, als in der Vergangenheit in verschiedenen Studien prognostiziert. Die Investitionen in den Wohnungsbau sind in Jahr 2015 gegenüber dem Niveau in den Vorjahren erneut deutlich gestiegen und haben gemessen an der Zahl der Baugenehmigungen den höchsten Wert seit 10 Jahren erreicht. Es wurden Baugenehmigungen für 421 Wohnungen erteilt (2014: 357, 2013: 290). Die Finanzierungsbedingungen für Wohnungsbaukredite waren im Jahr 2015 wie schon in Vorjahren sehr günstig. Der Zinssatz für Hypotheken mit 10-jähriger Zinsbindung ist in 2015 erneut gesunken und lag im Jahresdurchschnitt bei nur 1,84 Prozent. Dies hat sich, wie die steigende Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen zeigt, offenbar spürbar auf die Bereitschaft ausgewirkt, in den (freien) Wohnungsbau zu investieren. Der Bestand an geförderten Mietwohnungen ist mit 942 im Jahr 2014 erneut gegenüber dem Vorjahr gesunken. Davon befanden sich am Wohnungen in der Nachwirkungsfrist. Die Belegungs- und Mietpreisbindungen dieser Wohnungen werden in spätestens 10 Jahren wegen der regulären oder vorzeitigen Rückzahlung der gewährten Wohnungsbaudarlehen enden. Aufgrund der seit Jahren geringen Bautätigkeit im geförderten Mietwohnungsbau (in 2013 u keine, in geförderte Wohnungen) ist ein weiterer deutlicher Rückgang des Bestandes an Wohnungen mit Belegungs- und Mietpreisbindungen in den nächsten Jahren absehbar. Die Zahl der Arbeitslosen betrug in Personen und ist gegenüber dem Vorjahr konstant geblieben. Dies ist ein Indiz dafür, dass sich die Wirtschaftslage in Lippstadt nach dem Konjunktureinbruch in 2009 (3.144 Arbeitslose) auf positivem Niveau stabilisiert hat. Allerdings ist die Zahl der Empfänger der Grundsicherung gegenüber dem Vorjahr erneut gestiegen und hat auf 936 zugenommen. Auf die Grundsicherung sind neben 6

7 dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehenden Migranten zunehmend auch ältere Menschen angewiesen, deren Rente nicht zum Lebensunterhalt ausreicht, so dass allein aufgrund der demographischen Entwicklung hier auch zukünftig mit einer Steigerung zu rechnen ist. Die Umzugsquote (Zahl der Umzüge je Einwohner) ist im Jahr 2015 gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen. Sie liegt mit 65 Umzügen je Einwohner weiterhin deutlich unter den Quoten der Vorjahre (z. B. 2003: 86). Im Allgemeinen wird eine niedrige Umzugsrate nicht als ein Zeichen für die Zufriedenheit mit dem vorhandenen Wohnraum, sondern eher für Engpässe auf dem Wohnungsmarkt interpretiert. Die Zahl der Wohnungssuchenden gemessen an den ausgestellten Wohnberechtigungsscheinen (WBS) für geförderte Wohnungen ist im Jahre 2015 gestiegen, liegt aber mit 250 noch weiter unter dem Spitzenwert von 300 im Jahr Ein relativ niedriger Wert darf allerdings nur sehr bedingt als Indiz dafür interpretiert werden, dass kein Bedarf an preisgebundenen Wohnungen besteht. Er bedeutet eher, dass für Gruppen mit unterdurchschnittlichem Einkommen einen Mangel an preisgünstigen Wohnraum besteht. Wohnberechtigungsscheine werden nämlich nur beantragt, wenn auch die Aussicht besteht, eine geförderte Mietwohnung zu erhalten, zumal die Ausstellung kostenpflichtig ist. Die Fluktuationsquote bei geförderten Mietwohnungen ist zwar leicht gestiegen, ist aber gegenüber den Vorjahren auf niedrigem Niveau stabil geblieben. Normalerweise wird eine niedrige Fluktuationsquote (ebenso wie auf dem freien Wohnungsmarkt) als Indiz für eine Anspannung auf dem Wohnungsmarkt interpretiert. Tatsächlich hat der Bestand an öffentlich geförderten Mietwohnungen seit 2010 von 1154 auf 942 abgenommen. Ein Studenten-Effekt lässt sich trotz der stark steigenden Zahl der Studenten in Lippstadt (2.100 Studierende Ende 2015) allerdings noch nicht nachweisen. Dies hat auch eine aktuelle Nachfrage beim Studentenwerk in Paderborn bestätigt. Dies liegt wesentlich daran, dass die überwiegende Zahl der Studenten aus dem Kreis Soest oder Nachbarkreisen kommt. Die Zahl der Kaufverträge für Wohngebäude, Eigentumswohnungen und Bauland ist zwar gegenüber dem Vorjahr um 27 % gesunken, der Geldumsatz jedoch um 7,4 % auf gestiegen. Hier setzt sich aufgrund des mangelnden Vertrauens in den Finanzmarkt und der niedrigen Kapitalzinsen auch der Trend fort, das Vermögen in Immobilien anzulegen. Die starke Nachfrage der normal bis gut verdienenden Mittelschicht 7

8 nach Baugrundstücken konnte auch in 2015 nicht hinreichend befriedigt werden. Die durchschnittlichen Bodenrichtwerte für unbebaute Baugrundstücke haben sich in 2015 erneut gegenüber dem Vorjahr verändert. In der Kernstadt und fast allen Ortsteilen sind Baugrundstücke in guten Lagen teurer geworden. Der in den letzten Jahren spürbare Anstieg der Angebotskaltmieten bei Neuvermietungen hat sich in 2015 fortgesetzt. Eine Ursache dafür sind durch den Gesetzgeber verordnete aufwendige energetischer Sanierungen und hohe energetische Standards bei Neubauten. Spitzenreiter sind Neuvermietungen in Bad Waldliesborn mit durchschnittlich 6,24 und im Zentrum mit 6,18. Auch in den Stadtteilen die Mieten stark angestiegen. In der südlichen Kernstadt sind die Mieten dagegen weitgehend stabil geblieben. Der Anstieg der Angebotsmieten liegt in 2015 insgesamt betrachtet über der Steigerung des allgemeinen Verbraucherpreisindexes (+ 0,3 %) und auch über der Steigerung des allgemein verfügbaren Einkommens (+ 3 %). Aufgrund steigender Mieten wird es für Gruppen mit unterdurchschnittlichem Einkommen (insbesondere gering verdienende Alleinerziehende oder ältere Bürger mit geringer Rente) zunehmend schwieriger, preiswerten Wohnraum in Zentrumsnähe zu finden. Für die normal bis gut verdienende Mittelschicht bestehen dagegen kaum Engpässe im Mietwohnungsmarkt. 8

9 3. Bevölkerungsentwicklung u. -prognosen Abb. 1: Bevölkerungsentwicklung ( ) Quelle: Fachdienst Einwohnerwesen/ Landesbetrieb Information und Technik (IT.NRW) Hinweis: IT.NRW legt den Algorithmus, mit dem er die Einwohnerzahlen seit dem Mikrozensus 2011 hochrechnet, aus Datenschutzgründen nicht offen. Aus kommunaler Sicht sind die Berechnungen daher völlig intransparent und können nicht verifiziert werden. Da der statistische Bevölkerungsschwund erhebliche negative Auswirkungen auf finanzielle Zuweisungen des Landes hat, haben rund 50 Kommunen Musterklagen gegen die Feststellungsbescheide der Volkszählung erhoben. Abb. 2: Bevölkerungsentwicklung Überschüsse / Ursachen ( ) Quelle: Fachdienst Einwohnerwesen 9

10 Abb. 3: Frauen im gebärfähigen Alter in Lippstadt (15 45 Jahre) - Entwicklung bis 2040 Quelle: Bevölkerungsprognose IT.NRW/Eigene Berechnungen Abb. 4a: Bevölkerungsprognose von IT.NRW ( ) Quelle: Prognose 2007 LDS NRW und Fortschreibung , IT.NRW, beide Datenreihen auf Grundlage der Volkszählung

11 Abb. 4b: Bevölkerungsprognose ( ) / Bevölkerungsentwicklung (IT.NRW) Quelle: IT.NRW, Datenreihe auf Grundlage des Mikrozensus 2011 Abb. 5: Altersaufbau der Bevölkerung im Vergleich 2015 u / Prognose Quelle: IT.NRW 11

12 4. Wohnungsangebot 4.1 Wohnungsbestand Abb. 6: Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden ( ) Quelle: IT.NRW 12

13 4.2 Struktur des Bestandes (nur Wohnungen in Wohngebäuden) Verteilung des Wohnungsbestandes auf Gebäudetypen Abb. 7: Aufteilung des Gebäudebestandes auf 1-, 2- und Mehrfamilienhäuser (ohne Nichtwohngebäude) Quelle: IT.NRW Tab. 2: Aufteilung des Wohnungsbestandes auf Ein-, Zwei- und Mehrfamilienhäuser ( ) 2012 Anteil in % Zuwachs 2013 Zuwachs 2014 Zuwachs Anteil in % Wohnungen in Einfamilienhäusern Wohnungen in Zweifamilienhäusern Wohnungen in Mehrfamilienhäusern , , , , , ,8 Quelle: IT.NRW 13

14 Freifinanzierte Wohnungen / Geförderte Wohnungen Tab. 3: Geförderte Mietwohnungen und Eigentumsmaßnahmen / Anteil am Gesamtwohnungsbestand 1987 / davon gefördert Anteil in % 2015 davon gefördert Anteil in % Gesamtbestand , ,3 Wohnungen in 1- u. 2- Familienhäusern Wohnungen in Mehrfamilienhäusern , , , ,1 Wohnungsbestand nach Raumzahl Tab. 4: Wohnungen nach Raumzahl (Vergleich 1987 / 2015) 1987 Anteil in % 2015 Anteil in % Zuwachs in % Zuwachs absolut Anteil am Zuwachs 1-Raum-Wohnung 370 1, ,4 +24, Raum-Wohnung 993 4, , , Raum-Wohnung , ,2 + 39, ,5 % 4-Raum-Wohnung , ,4 + 13, WE m. 5 u. mehr Räumen , ,3 + 33, ,5 % Tab. 5: Wohnungen nach Raumzahl (Vergleich 1999 / 2015) 1999 Anteil in % 2015 Zuwachs in % Zuwachs absolut Anteil am Zuwachs 1-Raum-Wohnung 415 1, , Raum-Wohnung , , Raum-Wohnung , , ,1 % 4-Raum-Wohnung , ,2-287 WE m. 5 u. mehr Räumen , , ,9 % Tab. 6: Wohnungen nach Raumzahl (Vergleich 2014 / 2015) 2014 Anteil in % 2015 Zuwachs in % Zuwachs absolut Anteil am Zuwachs 1-Raum-Wohnung 427 1, , Raum-Wohnung , , Raum-Wohnung , , ,2% 4-Raum-Wohnung , ,5 42 WE m. 5 u. mehr Räumen , , ,8% Quelle: IT.NRW / Fachdienst Soziale Leistungen 14

15 4.3 Baugenehmigungen Abb. 8: Baugenehmigungen für Wohnungen ( ) Quelle: IT.NRW 4.4 Umwandlung von Wohnungen in Eigentumswohnungen Abb. 9: Entwicklung der Abgeschlossenheitsbescheinigungen für Eigentumswohnungen ( ) Quelle: Fachdienst Bauordnung 15

16 4.5 Hypothekenzinsen für Wohnungsbaukredite Abb. 10: Durchschnittliche effektive Hypothekenzinsen - 10 Jahre fest - ( ) Quelle: Monatsberichte der Deutschen Bundesbank 4.6 Geförderter sozialer Wohnungsbau Abb. 11: Bestandsentwicklung geförderter Wohnungen ( ) Quelle: Fachdienst Soziale Leistungen / Kreis Soest 16

17 Abb. 12: Umfang der Wohnungsbauförderung ( ) Quelle: Fachdienst Soziale Leistungen / Kreis Soest Abb. 13: Bindungsende bei geförderten Mietwohnungen in der Nachwirkungsfrist (Stand: ) Quelle: Fachdienst Soziale Leistungen 17

18 Baualtersklasse STADTLIPPSTADT Wohnungsmarktbericht Mieten und Mietenentwicklung 5.1 Entwicklung der Mietspiegelwerte Tab. 7: Entwicklung der Mietspiegelwerte ( ) Mietspiegel 2008 Mittelwerte in EUR Mietspiegel 2012 Mietzinsspanne (Normalwohnlage) in EUR Mietspiegel 2012 Mittelwerte in EUR Veränderungen +/- Mietspiegel 2014 Mietzinsspanne (Normalwohnlage) in EUR Mietspiegel 2014 Mittelwerte in EUR Veränderungen +/- 1 4,20 4,00 4,60 4,30 +2,4 % 4,00 4,60 4,30 +/- 0 % 2 4,40 4,20 4,75 4,48 +1,8 % 4,30 4,85 4,58 +2,2 % 3 4,68 4,40 4,95 4,68 +/-0 % 4,45 5,10 4,78 + 2,1 % 4 4,90 4,60 5,20 4,90 +/-0 % 4,60 5,25 4,93 + 0,6 % 5 5,33 5,00 5,50 5,33 +/-0 % 5,00 5,50 5,25-1,5 % 6 5,55 5,10 5,80 5,45-1,8 % 5,20 5,80 5,50 +0,9 % 7 5,95 5,50 6,40 5,95 +/-0 % 5,50 6,60 6,05 +1,7 % Quelle: Fachdienst Soziale Leistungen 5.2 Entwicklung der Mietpreise für Neuvermietungen Abb. 14: Durchschnittliche Mietpreise in Euro/m² bei Neuvermietungen in Stadtbezirken ( ) Quelle: Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte 18

19 6. Einkommen, Preisindex, Arbeitsmarkt, Empfänger von Transferleistungen, u. Wohnungsnachfrage 6.1 Entwicklung der verfügbaren Einkommen u. Preisindex für die Lebenshaltung Abb. 15: Entwicklung der verfügbaren Einkommen und des Preisindexes für Lebenshaltung, generalisiert für das Bundesgebiet ( ) Quelle: Deutsche Bundesbank / Statistisches Bundesamt 6.2 Arbeitsmarkt Abb. 16: Arbeitslose Personen in Lippstadt ( ) Quelle: Agentur für Arbeit Soest 19

20 6.3 Empfänger von Transferleistungen Abb. 17: Empfänger von Transferleistungen in Lippstadt ( ) Quelle: Fachdienst Soziale Leistungen / Agentur für Arbeit Soest 6.4 Umzugshäufigkeit, Wohnungssuchende, Fluktuation Umzugshäufigkeit Abb. 18: Umzüge je Einwohner ( ) Quelle: Fachdienst Einwohnerwesen 20

21 Wohnungssuchende Haushalte für geförderte Mietwohnungen Abb. 19: Ausgestellte Wohnberechtigungsscheine ( ) Quelle: Fachdienst Soziale Leistungen Fluktuationsquote in geförderten Mietwohnungen Tab. 8: Fluktuationsquote im geförderten Mietwohnungsbestand ( ) Jahr Bestand öffentlich geförderter Mietwohnungen Anzahl WE Wiedervermietungen Anzahl WE Fluktuationsquote in % , , , , , , , , , , ,52 Quelle: Fachdienst Soziale Leistungen 21

22 7. Grundstücksmarkt 7.1 Kaufverträge Abb. 20: Gesamtzahl der Kaufverträge ( ) Quelle: Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte Hinweis: Die Zahl der Kaufträge ist zwar gegenüber über dem Vorjahr um 27 % gesunken, der Geldumsatz jedoch um 7,4 % auf gestiegen. Tab. 9: Gesamtzahl der Kaufverträge und ihre Gliederung nach Teilmärkten ( ) Kaufverträge Eigentumswohnungen Wohngebäude Unbebautes Wohnbauland Sonstige (landwirtschaftliche Flächen u. a.) Quelle: Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte 22

23 7.2 Bodenrichtwerte Tab.10: Bodenrichtwerte 2015 (Vergleich 2014) Stadtteil Bodenrichtwerte je m² gut mittel mäßig Innenstadt 190,- 180,- 145,- 140,- 95,- 90,- Lipperbruch 120,- 110,- 85,- 80,- 65,- 65,- Cappel 120,- 115,- 105,- 100,- 75,- 75,- Bad Waldliesborn 180,- 165,- 145,- 135,- 120,- 115,- Lipperode 135,- 130,- 115,- 110,- 105,- 100,- Hörste 80,- 80,- 75,- 75,- 70,- 70,- Esbeck 120,- 120,- 100,- 100,- 70,- 70,- Dedinghausen 110,- 100,- 100,- 90,- Rixbeck 105,- 100,- 95,- 90,- 70,- 65,- Bökenförde 90,- 85,- 70,- 65,- 65,- 60,- Overhagen 110,- 105,- 85,- 80,- 80,- 75,- Benninghausen 80,- 70,- 65,- Eickelborn 60,- 55,- 55,- Rebbecke 40,- Garfeln 60,- 55,- Hellinghausen 65,- 65,- 55,- 55,- Herringhausen 50,- 45,- 45,- Lohe 50,- 50,- 45,- 45,- Quelle: Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte 23

24 Übersicht über Abbildungen Seite Abbildung 1: Bevölkerungsentwicklung ( )... 9 Abbildung 2: Bevölkerungsentwicklung Überschüsse/Ursachen ( )... 9 Abbildung 3: Frauen im gebärfähigen Alter (15 45 J.), Entwicklung bis Abbildung 4a: Bevölkerungsprognose von IT.NRW ( ) Abbildung 4b: Bevölkerungsprognose von IT.NRW ( ) Abbildung 5: Altersaufbau der Bevölkerung im Vergleich 2014 und 2030 / Prognose Abbildung 6: Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden ( ) Abbildung 7: Aufteilung des Gebäudebestandes auf 1-, 2- und Mehrfamilienhäuser Abbildung 8: Baugenehmigungen ( ) Abbildung 9: Entwicklung der Abgeschlossenheitsbescheinigungen für Eigentumswohnungen ( ) Abbildung 10: Durchschnittliche effektive Hypothekenzinsen ( ) Abbildung 11: Bestandsentwicklung öffentlich geförderter Wohnungen ( ) Abbildung 12: Umfang der Wohnungsbauförderung ( ) Abbildung 13: Abbildung 14: Abbildung 15: Bindungsende bei Wohnungen in der Nachwirkungsfrist ( ) Durchschnittliche Mietpreise in Euro/m² bei Neuvermietungen in Stadtbezirken ( ) Entwicklung der verfügbaren Einkommen und des Preisindexes für Lebenshaltung ( ) Abbildung 16: Arbeitslose Personen in Lippstadt ( ) Abbildung 17: Empfänger von Transferleistungen ( ) Abbildung 18: Umzüge je 1000 Einwohner ( ) Abbildung 19: Ausgestellte Wohnberechtigungsscheine ( ) Abbildung 20: Gesamtzahl der Kaufverträge ( )

25 Übersicht über Tabellen Seite Tabelle 1: Entwicklung ausgewählter Wohnungsmarktindikatoren ( )... 5 Tabelle 2: Aufteilung des Wohnungsbestandes auf 1-, 2- und Mehrfamilienhäuser ( ) Tabelle 3: Geförderte Wohnungen (Anteil am Gesamtbestand) 1987 / Tabelle 4: Wohnungen nach Raumgrößen (1987 / 2015) Tabelle 5: Wohnungen nach Raumgrößen (1999 / 2015) Tabelle 6: Wohnungen nach Raumgrößen (2014 / 2015) Tabelle 7: Entwicklung der Mietspiegelwerte ( ) Tabelle 8: Fluktuation im geförderten Mietwohnungsbestand ( ) Tabelle 9: Gesamtzahl der Kaufverträge und ihre Gliederung nach Teilmärkten ( ) Tabelle 10: Durchschnittliche Bodenrichtwerte 2015 (Vergleich zu 2014)

26 Erläuterung von Begriffen Bodenrichtwerte Die Bodenrichtwerte werden aus der Kaufpreissammlung des Gutachterausschusses ermittelt. Ein Bodenrichtwert ist ein durchschnittlicher Lagewert für einen Grundstücksbereich, der im Wesentlichen gleiche Nutzungs- und Wertverhältnisse aufweist. Fluktuationsquote bei geförderten Wohnungen Fluktuation bedeutet Veränderung, hier Umzug in eine andere Wohnung. Durch die Fluktuationsquote wird angezeigt, wie hoch der Grad der Mieterbewegungen im geförderten Mietwohnungsbestand ist. Die Quote wird aus dem Verhältnis der Wiederbelegungen im Jahr zum Gesamtbestand am jeden Jahres ermittelt. Geförderte Mietwohnungen Wohnungen, die nach dem bezugsfertig geworden sind und für die im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus Fördermittel des Bundes, des Landes und/oder der Kommune bewilligt worden sind und für die Mietpreis- und Belegungsbeschränkungen bestehen. Nachwirkungsfrist Nachwirkungsfrist wird die Frist genannt, in der nach Rückzahlung der zum Bau der Wohnungen gewährten öffentlichen Mittel die Belegungsbindung (Bezug der Wohnung nur mit Wohnberechtigungsschein) und die Mietpreisbindung (Kostenmiete) fortbestehen. Zurzeit beträgt diese Frist 10 Jahre. Preisindex für die Lebenshaltung der privaten Haushalte Der Preisindex für die Lebenshaltung ist ein Verzeichnis aller Güter, die von den privaten Haushalten gebraucht und verbraucht werden. Der jährliche Index gibt die Preissteigerung gegenüber dem Vorjahr an. Die Steigerung wird auch als Inflationsrate bezeichnet. Wohn- und Nichtwohngebäude Wohngebäude sind Gebäude, die ausschließlich oder mindestens zur Hälfte Wohnzwecken dienen. Nichtwohngebäude sind Gebäude, die nicht oder nicht überwiegend für Wohnzwecke bestimmt sind (z. B. Gebäude für gewerbliche, landwirtschaftliche oder soziale Zwecke). Verfügbares Einkommen Das verfügbare Einkommen ist ein Begriff der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung und gibt den Einkommensbetrag an, der den Wirtschaftseinheiten (hier: private Haushalte) für den letzten Verbrauch und die Ersparnisbildung zur Verfügung steht. 26

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