Legionella IFA (Auf Deutsch)

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1 (Auf Deutsch) Legionella IFA REF IF0950 Rev. M Indirekter Immunfluoreszenzassay (IFA) for den Nachweis von Antikörpern gegen Legionella pneumophila in Humanserum Nur für den Gebrauch in der in vitro Diagnostik VERWENDUNGSZWECK Der Legionella IFA von Focus Diagnostics dient dem qualitativen Nachweis und der Semiquantifizierung von Antikörpern gegen Legionella pneumophila in Humanserum. ZUSAMMENFASSUNG UND ERLÄUTERUNG DES TESTS Legionellen sind gramnegative Bakterien, die keine Sporen bilden. Die Gattung Legionella umfasst mindestens 39 Arten und 61 Serogruppen 1. Legionella pneumophila ist in über 90% der Fälle der Verursacher der Legionärskrankheit 1. Legionella verursacht ein breites klinisches Krankheitsspektrum, angefangen von einer asymptomatischen Infektion bis hin zu einer schnell voranschreitenden Pneumonie. Legionellose ist eine meldepflichtige Krankheit, die sich in zwei klinisch und epidemiologisch unterschiedlichen Krankheitsbildern ausprägt, entweder als Legionärskrankheit, gekennzeichnet durch Fieber, Myalgie, Husten, Pneumonie oder in Form von Pontiac-Fieber, einer schwächer verlaufenden Erkrankung ohne Pneumonie 2. Die Legionärskrankheit kann klinisch oder radiologisch nicht von Pneumonien, die durch andere Erreger verursacht wurden, unterschieden werden, und Hinweise auf eine Infektion mit anderen respiratorischen Pathogenen schließen die Möglichkeit einer begleitenden Infektion mit Legionella spp. nicht aus. Etwa 5 bis 30% der Fälle von Legionärskrankheit verlaufen tödlich 1. Als primäre Infektionsursache gilt die Inhalierung von Aerosolen von mit Legionella spp. kontaminiertem Wasser. Eine Übertragung zwischen Personen ist nicht beobachtet worden 3. Das Risiko, nach Kontakt mit dem Erreger an Legionellose zu erkranken, richtet sich nach einer Reihe von Faktoren, darunter der Art und Intensität der Exposition und dem Gesundheitszustand der jeweiligen Person 3. Immunsuppression, fortgeschrittenes Alter, Niereninsuffizienz im Endstadium, Krebs und Erwerb der Krankheit über Nosokomialinfektion sind unabhängig voneinander jeweils mit einem tödlichen Verlauf in Verbindung gebracht worden 3. Die Inkubationsperiode für Legionärskrankheit beträgt 2 bis 10 Tage 3. Per Definition der US-amerikanischen Centers for Disease Control (CDC) gilt eine durch laborchemische Verfahren nachgewiesene Legionellose bei einem Patienten, der vor Manifestation der Krankheit 10 Tage lang ununterbrochen unter stationärer Behandlung war, epidemiologisch als definitive Legionärskrankheit durch Nosokomialinfektion, während eine durch laborchemische Verfahren nachgewiesene Infektion, die 2 bis 9 Tage nach der Aufnahme in das Krankenhaus auftritt, als mögliche Nosokomialinfektion gilt 3. Die Prävention einer nosokomialen Legionelleninfektion umfasst die Schulung des Krankenhauspersonals, hygienische Überwachung und andere Maßnahmen 3. Liegen Hinweise für eine anhaltende Transmission vor, sind eine Untersuchung zur Aufklärung der Herkunft der Legionellen und andere Maßnahmen zur Infektionskontrolle erforderlich 3. Entsprechend der Festlegung der CDC erfolgt der Nachweis der Fälle auf der Basis folgender Kriterien: Labordiagnostisch bestätigt (nach den Kriterien der CDC) 2 1. Isolierung von Legionellen aus Atemwegssekreten, Lungengewebe, Pleuraflüssigkeit oder anderen, normalerweise sterilen Flüssigkeiten oder 2. Nachweis eines 4-fachen Anstiegs des IFA-Antikörpertiters gegen Legionella pneumophila Serogruppe 1 auf 1:128 bei Vergleich zwischen gepaarten Serumproben aus der Akutphase und der Rekonvaleszenzphase oder 3. Nachweis von L. pneumophila Serogruppe 1 in Atemwegssekreten, Lungengewebe oder Pleuraflüssigkeit im direkten Antikörperfluoreszenztest oder 4. Nachweis von L. pneumophila Serogruppe 1 Antigenen im Harn im Radioimmunassay oder durch einen Enzymimmunoassay Entsprechend der Festlegung der European Working Group for Legionella Infections, erfolgt die Bestätigung bzw. vorbehaltliche Bestätigung der Fälle auf der Basis folgender Kriterien: Mikrobiologisch bestätigt (nach den Kriterien der European Working Group) 4 1. Isolierung von Legionellen aus Atemwegssekreten, Lungengewebe oder Blut. 2. Nachweis eines 4-fachen Anstiegs der Antikörper gegen L. pneumophila Serogruppe 1 durch IFA oder Mikroagglutination. 3. Nachweis spezifischen Legionella-Antigens im Harn anhand geprüfter Reagenzien. Mikrobiologische Hinweise auf eine vorliegende Infektion (nach den Kriterien der European Working Group) 4 1. Nachweis eines 4-fachen Anstiegs des Antikörpertiters gegen L. pneumophila Serogruppe 1 oder andere Serogruppen oder andere Legionella-Arten durch IFA oder Mikroagglutination 2. Nachweis eines einzelnen hohen Titers eines spezifischen Serumantikörpers gegen L.pneumophila Serogruppe 1 oder andere Serogruppen oder andere Legionella-Arten. 3. Nachweis von spezifischem Legionella-Antigen in Atemwegssekret oder durch direkte Antikörperfluoreszenzfärbung (DFA) des Organismus in Atemwegssekreten oder Lungengewebe durch geprüfte monoklonale Reagenzien. 4. Nachweis von DNA von Legionella-Arten durch die Polymerasekettenreaktion. Ein einzelner erhöhter Antikörpertiter gilt nicht als Bestätigung eines Falles von Legionärskrankheit, da IFA-Titer 1:256 auch bei 1 bis 16% aller gesunden Erwachsenen auftreten können 3. Gegen Legionella-Antigene werden IgA-, IgG- und IgM-Antikörper gebildet 5. Insgesamt entwickeln nur 80% aller kulturpositiven Personen einen signifikanten Titeranstieg 5. Bei diesen 80% kann es bis zu 9 Wochen dauern, bis ein deutlicher Anstieg des Titers nachweisbar ist 5. IgM-Antikörper sind ggf. über Monate hinweg nachweisbar 5. Der Legionella IFA von Focus Diagnostics verwendet Objektträger mit jeweils 12 Vertiefungen, wobei jede Vertiefung zwei Reaktionsstellen besitzt. Eine Reaktionsstelle enthält L. pneumophila Serogruppe 1 und die andere Reaktionsstelle enthält einen Pool aus L. pneumophila Serogruppe 2, 3, 4, 5, 6 und 8. Die L. pneumophila sind formalinfixiert.

2 Seite 2 TESTPRINZIP Der Legionella IFA ist ein aus zwei Phasen bestehenden Sandwich -Verfahren. In der ersten Phase wird das Patientenserum in PBS verdünnt, zu den Antigenen in den Objektträgervertiefungen gegeben und inkubiert. Nach der Inkubation wird der Objektträger in gepufferter Salzlösung gewaschen, wodurch ungebundene Antikörper entfernt werden. In der zweiten Phase wird jede Antigenvertiefung mit fluoreszeinmarkiertem Antikörper gegen humanes Immunglobulin (IgG, IgM, IgA) überschichtet. Der Objektträger wird nochmals inkubiert, damit die Antigen-Antikörper-Komplexe mit dem fluoreszeinmarkierten Anti-Ig reagieren können. Der Objektträger wird daraufhin gewaschen, getrocknet und eingedeckt und im Fluoreszenzmikroskop analysiert. Positive Reaktionen erscheinen als apfelgrüne, fluoreszierende Stäbchen. Semiquantitative Endpunkttiter werden anhand einer Verdünnungsreihe positiver Proben ermittelt. LIEFERUMFANG Der Testkit von Focus Diagnostics enthält genügend Material zur Durchführung von 120 Bestimmungen. Substratobjektträger REF IF0951 Ag Zehn Objektträger mit jeweils 12 Vertiefungen. Jede Vertiefung enthält zwei Reaktionsstellen; eine Reaktionsstelle enthält L. pneumophila Serogruppe 1 und die andere Reaktionsstelle enthält einen Pool von L. pneumophila Serogruppe 2,3,4,5,6 und 8. Verschlossene Objektträgerpackungen bei 2 bis 8 C aufbewahren. Die verschlossenen Objektträger sind bis zum auf dem Etikett angegebenen Datum haltbar. Zur Vermeidung von Kondensation die Objektträger vor dem Öffnen der verschlossenen Packungen Raumtemperatur annehmen lassen. Hinweis: Die meisten Fluoreszensmikroskope erzeugen ein seitenverkehrtes Abbild des Objektträgers. Bei der Darstellung im Mikroskop erscheinen die Antigene in umgekehrter Reihenfolge wie unten abgebildet. Polyvalentes Konjugat, 3,5 ml REF IF0010 CONJ POLY Ein Fläschchen mit Fluoreszein-markiertem Ziege-Anti-Human-Immunglobulin (IgG, IgM, IgA). Enthält Evans-Blau zur Kontrastfärbung, Proteinstabilisator, und Konservierungsmittel. Gebrauchsfertig. Bei 2 bis 8 C bis zum auf dem Etikett angegebenen Datum stabil. Nicht verwenden bei Trübungen, Verfärbungen oder anderen Anzeichen einer bakteriellen Kontamination. Vor Gebrauch Raumtemperatur annehmen lassen. Nachweisbare Kontrolle, 0,30 ml REF IF0914 CONTROL > Ein Fläschchen Humanserum in Screening-Verdünnung. Enthält Konservierungsmittel. Bei 2 bis 8 C bis zum auf dem Etikett angegebenen Datum stabil. Nicht verwenden bei Trübungen, Verfärbungen oder anderen Anzeichen einer bakteriellen Kontamination. Vor Gebrauch Raumtemperatur annehmen lassen. Nicht vorbehandeln oder verdünnen. Nicht Nachweisbare Kontrolle, 0,25 ml REF IF0913 CONTROL < Ein Fläschchen Humanserum in Screening-Verdünnung. Enthält Konservierungsmittel. Bei 2 bis 8 C bis zum auf dem Etikett angegebenen Datum stabil. Nicht verwenden bei Trübungen, Verfärbungen oder anderen Anzeichen einer bakteriellen Kontamination. Vor Gebrauch Raumtemperatur annehmen lassen. Nicht vorbehandeln oder verdünnen. Eindeckmedium, 2,5 ml REF IF0007 REAG MONT Ein Tropfenspender mit PBS-gepuffertem Glyzerin mit einem ph von 7,2 ± 0,1. Enthält Konservierungsmittel. Bei 2 bis 8 C bis zum auf dem Etikett angegebenen Datum stabil. Vor Gebrauch Raumtemperatur annehmen lassen. PBS REF IF0005 BUF Ein Fläschchen phosphatgepufferte Salzlösung (PBS) in Pulverform. Mit 1 Liter destilliertem (oder gereinigtem) Wasser rekonstituieren. Die rekonstituierte Lösung ist ein 0,01 M-Puffer mit einem ph von 7,2 ± 0,1. PBS vor und nach der Rekonstitution bei 2 bis 8 C aufbewahren. Vor Gebrauch Raumtemperatur annehmen lassen. Nicht verwenden bei Trübungen, Verfärbungen oder anderen Anzeichen einer bakteriellen Kontamination. ERFORDERLICHE, JEDOCH NICHT MITGELIEFERTE MATERIALIEN x 50 mm Deckgläschen 2. Teströhrchen und Ständer, Mikrozentrifugenröhrchen oder Mikrotiterplatte für Serumverdünnungen. 3. Klinische Zentrifuge 4. Inkubator oder Wasserbad bei 35 bis 37 C zur Inkubation der Objektträger bis 8 C Kühlschrank. 6. Plastikspritzflasche. 7 Geeichte Pipetten oder Kolben-Pipettoren mit Einwegspitzen. 8. Coplin-Küvetten oder Färbetrog mit Objektträgergestell. 9. Saubere volumetrische Flasche oder Messzylinder, 1 Liter. 10. Feuchte Kammer zur Inkubation der Objektträger. 11. Destilliertes oder gereinigtes Wasser. 12. Stoppuhr 13. Saugpapier zum Abtupfen der Objektträger. 14. Fluoreszenzmikroskop, empfohlene Parameter Exzitationsfilter nm Barrierefilter nm Lichtquelle HBO 100W, Quecksilber Objektiv 20-40X, Fluoreszenz, hoch trocken

3 Seite 3 WARNUNGEN UND VORSICHTSHINWEISE 1. Alle Blutprodukte sind als möglicherweise infektiös zu behandeln. Das Ausgangsmaterial dieser Produkte (einschließlich der nicht nachweisbare kontrolle) ist nach FDA-Methoden auf Hepatitis B-Oberflächenantigen, Hepatitis C-Antigen und HIV-1/2 (AIDS) Antikörper geprüft und negativ getestet worden. Da jedoch keine der bekannten Testmethoden eine 100% Garantie bietet, dass Produkte aus menschlichem Blut, diese oder andere ansteckende Agenzien nicht übertragen, sollten alle Kontrollen, Serumproben und Geräte, die in Kontakt mit diesen Proben kommen, als potenziell infektiös angesehen und entsprechend den Vorkehrungen für infektiöses Material dekontaminiert oder entsorgt werden. CDC und die nationalen Institute der Gesundheit empfehlen, daß möglicherweise ansteckende Mittel auf dem Biosafety Niveau 2 angefaßt werden. 11,12 2. Evans-Blau ist potenziell krebserregend. Die Konzentration dieses Produkts liegt jedoch unter dem meldepflichtigen Grenzwert von weniger als 0,1%. 3. Reagenzien nicht durch Reagenzien aus Kits anderer Chargen oder anderer Hersteller ersetzen. 4. Nur die in dieser Packungsbeilage beschriebenen Verfahren anwenden. 5. Kontaminationen zwischen verschiedenen Patientenproben auf einem Objektträger können zu falschen Ergebnissen führen. Beim Zugeben der Patientenproben und im Umgang mit den Objektträger vorsichtig vorgehen, um das Vermischen von Seren in benachbarten Vertiefungen auszuschließen. 6. Bakterielle Kontamination der Serumproben oder Reagenzien kann zu falschen Ergebnissen führen. Aseptische Techniken befolgen, um mikrobielle Kontamination auszuschließen. 7. Der Eindeckmedium enthält 30 bis 60 % Glycerin, welches bei Inhalation oder Hautkontakt zu Reizungen führen kann. Nach Inhalation oder Berührung sollten Erste-Hilfe-Maßnahmen eingeleitet werden. LAGERBESTÄNDIGKEIT UND HANDHABUNG 1. Die Kits sind bei Lagerung bei 2 bis 8 C bis zum Ende des Monats des aufgedruckten Verfallsdatums stabil. 2. Keine Testkits oder -reagenzien nach Ablauf ihres Verfallsdatums verwenden. 3. Die Reagenzien während der Lagerung und der Inkubation vor starkem Lichteinfall schützen. PROBENGEWINNUNG UND PRÄPARATION Für den Test werden bevorzugt Serumproben verwendet. Die Kompabilität des Tests mit anderen Probenarten wurde nicht untersucht. Hyperlipämische, hämolysierte und kontaminierte Seren können zu falschen Ergebnissen führen und sollten daher nicht verwendet werden. Probengewinnung und -handhabung Die Blutproben müssen aseptisch von qualifiziertem Personal mittels anerkannter Venenpunktionstechniken abgenommen werden 6. Blutproben bei Raumtemperatur vor der Zentrifugation gerinnen lassen. Serum zur Lagerung bei 2 bis 8 C aseptisch in einen fest schließenden, sterilen Behälter überführen. Wenn der Test nicht innerhalb von 5 Tagen durchgeführt wird, sollte die Probe bei mindestens 20 C eingefroren werden. Proben vor dem Gebrauch auftauen und gut mischen. Probenpräparation Die Screening-Verdünnung des Serums ist 1:16 in PBS. Bei der Bestimmung der Endpunkttiter PBS verwenden, um eine Verdünnungsreihe über die Screening- Verdünnung hinaus herzustellen. TESTVERFAHREN 1. Objektträger aus dem Kühlschrank nehmen. Zur Vermeidung von Kondensation die Objektträger vor dem Öffnen der verschlossenen Packungen Raumtemperatur annehmen lassen µl Nachweisbare kontrolle aus dem Fläschchen unverdünnt in eine Objektträgervertiefung geben µl Nicht Nachweisbare kontrolle aus dem Fläschchen unverdünnt in eine Objektträgervertiefung geben. 4. Von jeder zu testenden Patientenprobe etwa 25 µl verdünnte Probe (siehe Probenpräparation oben) in eine Objektträgervertiefung geben. Es empfiehlt sich, die Belegung der Vertiefungen zu notieren, um spätere Verwechslungen bei der Analyse auszuschließen. 5. Objektträger für 45 ± 2 Minuten bei 35 bis 37 C in einer feuchten Kammer inkubieren. 6. Objektträger aus der feuchten Kammer nehmen und jeden Objektträger vorsichtig mit PBS abspülen. Das PBS dabei nicht direkt in die Vertiefungen fließen lassen. Die Reihen jeweils einzeln abspülen, um ein Vermischen der Proben zu verhindern. Die abgespülten Objektträger durch 20-minütiges Eintauchen in eine Coplin-Küvette oder einen Färbetrog mit PBS waschen. 7. Die gewaschenen Objektträger kurz in destilliertes oder gereinigtes Wasser tauchen und an der Luft trocknen lassen. 8. In jede Vertiefung etwa 25 µl Konjugat geben. 9. Objektträger für 30 ± 2 Minuten bei 35 bis 37 C in einer feuchten Kammer inkubieren. 10. Waschschritte 6 und 7 wiederholen. 11. Einige Tropfen Eindeckmedium auf den Objektträger geben und mit einem 24 x 50 mm Deckgläschchen abdecken. 12. Vertiefungen bei 400-facher Endvergrößerung in einem geeigneten Fluoreszenzmikroskop untersuchen. Um optimale Fluoreszenz zu erhalten, sollten die Objektträger an dem Tag, an dem der Test durchgeführt wird, ausgewertet werden. Ist dies nicht möglich, können die Objektträger im Dunkeln bis zu 24 Stunden lang bei 2 bis 8ºC aufbewahrt werden. QUALITÄTSKONTROLLE In jedem Durchlauf, d.h. jedes Mal, wenn ein Objektträger bzw. eine Gruppe von Objektträgern getestet wird, sollte sowohl eine nachweisbare - als auch eine nicht nachweisbare kontrolle mitgeführt werden. 1. Die Nachweisbare kontrolle sollte auf beiden Antigenreaktionsstellen eine Fluoreszenz der Stärke 1+ bis 4+ aufweisen. 2. Wird eine Auswertungskontrolle der Stärke 1+ gewünscht, wird die nachweisbare kontrolle 1:16 verdünnt (siehe Testverfahren oben) und im Vergleich zu L. pneumophila Serogruppe 1 ausgewertet. Aufgrund unterschiedlicher Laborbedingungen, einschließlich der vorhandenen Ausrüstung, kann die 1+- Auswertungskontrolle um ± eine zweifache Verdünnung variieren. 3. Die Nicht Nachweisbare kontrolle kann in den Reaktionsfeldern eine unbedeutende Fluoreszenz zeigen. Eine Fluoreszenzreaktion die eine andere Morphologie oder Verteilung als die der nachweisbare kontrolle aufweist, muß als nicht nachweisbare gewertet. Falls die Kontrollen nicht diese Ergebnisse aufweisen, sind die Patiententestergebnisse ungültig und der Test muss wiederholt werden. INTERPRETATION DER TESTERGEBNISSE Die Fluoreszenzintensität und die Endpunkttiter richten sich nach der optischen Ausstattung des Mikroskops, der Leistung und der Art der Lichtquelle. Kontrollvertiefungen stets zuerst auswerten, um eine richtige Interpretation der Ergebnisse zu gewährleisten. Auswertung der Objektträger Fluoreszenzintensität der Stäbchen folgenderweise auswerten: 2 bis 4+ Moderate bis intensive apfelgrüne Fluoreszenz. 1+ Eindeutige, aber schwache Fluoreszenz. Negativ Keine Fluoreszenz oder Fluoreszenz wie in der Vertiefung mit der nicht nachweisbare kontrolle.

4 Interpretation der Patientenergebnisse Der Kehrwert der höchsten Serumverdünnung, die eine eindeutige (1+) apfelgrüne Fluoreszenz ergibt, ist der Endpunkttiter. Legionella IFA Seite 4 1:16 Ein Endpunkttiter von 1:16 einer einzelnen Probe gilt als Nachweis einer Exposition zu einem unbestimmten Zeitpunkt. Parallel zu der ersten Probe sollte eine zweite Probe, die 10 bis 21 Tage nach der ersten Blutprobe abgenommen wurde, getestet werden. Wenn die zweite Probe einen vierfachen Anstieg im Vergleich zur ersten Probe aufweist, ist vor Kurzem eine Exposition mit dem Erreger erfolgt. Ein unveränderter Titer deutet auf eine Exposition in der Vergangenheit hin. <1:16 Endpunkttiter unter 1:16 deuten darauf hin, dass keine kürzliche Exposition des Patienten vorliegt. EINSCHRÄNKUNGEN 1. Die Leistung dieses Assay für die Allgemeinbevölkerung wurde nicht bestimmt. 2. Die Leistung dieses Assay in Bezug auf den Ausschluss anderer Organismen, z.b. Streptococcus pneumoniae, Chlamydia pneumoniae, Mycoplasma pneumoniae, Hantavirus und andere Organismen wurde nicht bestimmt. Ggf. andere Verfahren zum Nachweis dieser Erreger verwenden. 3. Die Leistung dieses Assay für andere Substanzen außer Serum oder zur Überwachung einer Antibiotikatherapie wurde nicht bestimmt. 4. Alle Ergebnisse aus diesem und anderen serologischen Tests müssen in Zusammenhang mit der Krankengeschichte, den epidemiologischen Daten und anderen verfügbaren Daten analysiert werden, um den Patienten zu beurteilen. 5. Ein einzelnes positives Ergebnis zeigt lediglich an, dass eine immunologische Exposition erfolgt ist; die Stärke der Antikörperantwort ist jedoch zum Nachweis einer aktiven Infektion oder eines Krankheitsstadiums ungeeignet. ERWARTETE WERTE Gegen Legionella-Antigene werden IgA-, IgG- und IgM-Antikörper produziert. Insgesamt entwickeln nur 80% aller kulturpositiven Personen einen signifikanten Titeranstieg. Bei diesen 80 % kann es bis zu 9 Wochen dauern, bis ein deutlicher Anstieg des Titers nachweisbar ist. IgM-Antikörper sind ggf. über Monate hinweg nachweisbar. In den USA sind bei 1 bis 16 % aller gesunden Erwachsenen einzelne IFA-Titer von 1:256 vorhanden. LEISTUNGSMERKMALE Reaktivität mit dem Legionella-Serokonversionspanel (US) (n = 31) Ein interner Prüfer untersuchte die Empfindlichkeit des Focus-Assays mit 31 Serokonversions-Paaren, die von einem Labor des öffentlichen Gesundheitswesens in den USA zur Verfügung gestellt wurden. Jedes der 31 Paare wurde archiviert. Sie wiesen bei Untersuchung auf Legionella pneumophila mit einem Referenz- IFA eine 4-fache oder höhere Zunahme der Endpunkttiter zwischen akuten und konvaleszenten Seren auf. Der Referenz-IFA verwendete Serogruppe-1-Antigen und polyvalentes Konjugat (IgA, IgG und IgM). Bei den 31 Patienten zeigte der Focus Legionella-IFA eine 4-fache Zunahme der Reaktivität mit 93,5 % (29/31) bei einem oder beiden Antigen-Spots, 1 Patient wies einen geringen Endpunkttiter (1:64) für das Serogruppe-2-8-Antigen auf, und 1 Patient war negativ. Von den 29 Focus Legionella IFA-Positiven waren 13 Patienten positiv für das Serogruppe-1-Antigen, 1 Patient war positiv für das Serogruppe-2-8-Antigen, und 15 Patienten waren positiv für beide Antigene (undifferenziert Legionellen-positiv). Reaktivität mit dem Legionella-Serokonversionspanel (US9 (n = 31) L. pneumophila Ergebnis Focus % 95 % KI* 4-fache Zunahme 93,5 %*(29/31) 78,6-99,2 % geringe Reaktivität (<1:256) 3,2 % (1/31) 0,1-16,7 % negativ 3,2 % (1/31) 0,1-16,7 % * 13 Patienten waren SGR1 positiv, einer war SGR2-8 positiv und 15 waren undifferenziert Legionellen-positiv (SGR1 und 2-8 positiv). Reaktivität mit dem Legionella-Serokonversionspanel (EU) (n = 29) Ein interner Prüfer untersuchte die Empfindlichkeit des Focus-Assays mit 29 Serokonversions-Paaren, die zur Verfügung gestellt wurden. Jedes der 29 Paare wurde archiviert. Sie wiesen bei Untersuchung auf Legionella pneumophila mit Referenz-IFAs für die Serogruppen 1-10 eine 4-fache oder höhere Zunahme der Endpunkttiter. Die Referenz-IFAs verwendeten unterschiedliche Antigenspots für die Serogruppen 1-10 und polyvalentes Konjugat (IgA, IgG und IgM). Bei den 29 mutmaßlich akut positiven Patienten erkannte der Referenz-IFA 4 Serogruppe-1-Patienten, 12 Serogruppe-6-Patienten, 1 Serogruppe-2-Patienten, 1 Serogruppe-8-Patienten, und 11 undifferenzierte Legionella-Patienten. Von den vier Serogruppe-1-Patienten im Referenz-IFA erkannte der Focus IFA einen als vermutlich akuten Serogruppe-2-10-Patienten, und drei vermutlich akute undifferenzierte Legionellen-Patienten. Bei den 12 Serogruppe-6-Patienten im Referenz-IFA erkannte der Focus-IFA sechs vermutlich akute Serogruppe-1-Patienten, zwei vermutlich akute Serogruppe 2-10-Patienten, drei vermutlich akute undifferenzierte Legionellen-Patienten, und einen negativen Patienten. Der Serogruppe-2-Patient im Referenz-IFA wurde im Focus IFA als vermutlich Serogruppe 1 akuter Patient erkannt. Der Serogruppe-8-Patient im Referenz-IFA wurde im Focus IFA als vermutlich akuter undifferenzierter Legionellen-Patient erkannt. Von den 11 undifferenzierten Legionella-Patienten im Referenz-IFA erkannte der Focus-IFA einen als vermutlich akuten Serogruppe-1-Patienten, der Focus-IFA erkannte drei als vermutlich akute Serogruppe-2-10-Patienten, und sieben vermutlich akute undifferenzierte Legionellen-Patienten. Reaktivität mit dem Legionella-Serokonversionspanel (EU) (n = 29) L. pneumophila Ergebnis Focus IFA % 95 % KI* 4-fache Zunahme 96,6 %*(28/29) 82,2-99,9 % geringe Reaktivität (<1:256) 0,0 % (0/29) 0,0-11,9 % negativ 3,4 % (1/29) 0,1-17,87 % * Im Referenz.IFA waren 4 Patienten SGR1 positiv, 12 waren Serogruppe 6, 1 war Serogruppe 2, einer Serogruppe 8 und 11 waren undifferenziert Legionellenpositiv (SGR1 und 2-10 positiv). Reaktivität mit hochreaktiven Legionella-positiven Seren (EU) (n = 31) Ein externer Prüfer untersuchte die Empfindlichkeit des Focus-Assays mit 31 Seren mit hoher Reaktivität im Vergleich zu einem Legionella-Referenz-IFA. Der Referenz-IFA verwendete unterschiedliche Antigenspots für die Serogruppen 1-10 und polyvalentes Konjugat (IgA, IgG und IgM). Jedes der 31 Seren wurde archiviert und mit dem Legionella-Referenz-IFA auf einen Endpunkttiter von über 1:128 untersucht. Von den 31 Seren erkannte der Referenz-IFA 20, die mit einem der Antigenspots der Serogruppe 2-10 reagierten, der Referenz-IFA erkannte 3, die nur mit dem Antigenspot der Serogruppe 1 reagierten und 8 Seren, die undifferenziert Legionellen-positiv (Reaktivität mit einer 2-fachen Verdünnung zwischen Serogruppe 1 und einer anderen Serogruppe) waren. Die Gesamtreaktivität des Focus Legionella-IFA (Serogruppe-1- und/oder Serogruppe-2-8-Reaktivität) lag innerhalb einer 2-fach Verdünnung des Referenz-IFA für 96,8 % (30/31) der Seren. Der Focus Legionella-IFA erreichte bei einem Serum seinen Endpunkt bei einer mindestens 8-fach geringeren Verdünnung. Reaktivität mit mittelreaktiven Legionella-positiven Seren (EU) (n = 30) Ein externer Prüfer untersuchte die Empfindlichkeit des Focus-Assays mit 30 Seren mit mittlerer Reaktivität im Vergleich zu einem Legionella-Referenz-IFA. Der Referenz-IFA verwendete unterschiedliche Antigenspots für die Serogruppen 1-10 und polyvalentes Konjugat (IgA, IgG und IgM). Jedes der 30 Seren

5 Seite 5 wurde archiviert und mit dem Legionella-Referenz-IFA bei einem Endpunkttiter von 1:64 oder 1:128 untersucht. Von den 30 Seren erkannte der Referenz-IFA 26, die mit einem der Antigenspots der Serogruppe 2-10 reagierten und der Referenz-IFA erkannte 4 Seren, die undifferenziert Legionellen-positiv (Reaktivität mit einer 2-fachen Verdünnung zwischen Serogruppe 1 und einer anderen Serogruppe) waren. Die Gesamtreaktivität des Focus Legionella-IFA (Serogruppe-1- und/oder Serogruppe-2-8-Reaktivität) lag innerhalb einer 2-fachen Verdünnung des Referenz-IFA für 93,3 % (28/30) der Seren. Der Focus Legionella-IFA erreichte bei einem Serum seinen Endpunkt bei einer mindestens 4-fach geringeren Verdünnung und war bei einem Serum negativ. Prävalenz in einer Normalpopulation (n = 30) Ein externer Prüfer (ein Referenzlabor in Frankreich) untersuchte mit dem Focus-Assay in einer Normalpopulation die Prävalenz in 30 Seren. Die Seren waren mit dem Legionella Referenz-IFA des Labors seronegativ. Von den 30 Seren zeigten 20 % (6/30) eine geringe Reaktivität (1:16 oder 1:32) mit dem Focus Serogruppen-1-Antigen und 10 % (3/30) eine geringe Reaktivität (1:16 oder 1:32) mit dem Focus Serogruppen-2-8-Antigen. Kreuzreaktivität Ein externer Prüfer (ein Referenzlabor in Frankreich) verglich an 16 Seren, die seropositiv auf pneumonieverursachende Pathogene waren, die Kreuzreaktivität des Focus Legionella IFA mit einem Legionella Referenz-IFA. Von den 16 Seren waren 5 IgM-positiv für Mycoplasma pneumoniae, fünf seropositiv für Chlamydia pneumoniae (eines der fünf Seren war auch IgM-positiv für C. pneumoniae) und sechs waren IgG-positiv für Streptococcus pneumoniae. Der Referenz-IFA verwendete unterschiedliche Antigenspots für die Serogruppen 1-10 und polyvalentes Konjugat (IgA, IgG und IgM). Das Focus IFA und das Referenz-IFA zeigten eine geringe Reaktivität (Endpunktiter 64) bei 33 % (2/6) der S. pneumoniae positiven Seren. Das Focus IFA zeigte eine geringe Reaktivität mit 40 % (2/5) der für M. pneumoniae positiven Seren (1 eines der 2 Reaktiven erreichte einen Endpunkttiter von 1:128) und das Referenz-IFA zeigte eine geringe Reaktivität bei 60 % (3/5) der für M. pneumoniae positiven Seren. Der Focus IFA zeigte eine geringe Reaktivität (Endpunkttiter 64) bei 80 % (4/5) der für C. pneumoniae positiven Seren und der Referenz-IFA zeigt eine geringe Reaktivität bei 60 % (3/5) der für C. pneumoniae positiven Seren. Population S. pneumoniae M. pneumoniae C. pneumoniae Focus Legionella IFA % Reaktive 33 % (2/6) 95 %, CI 4,3-97,7 % 40 % (2/5) 95 %, CI 5,3-85,3 % 80 % (4/5) 95 %, CI 28,4-99,5 % Legionella Referenz-IFA % Reaktive 33 % (2/6) 95 %, CI 4,3-97,7 % 60 % (3/5) 95 %, CI 14,7-94,7 % 60 % (3/5) 95 %, CI 14,7-94,7 % Inter-Assay-Reproduzierbarkeit Ein externer Prüfer untersuchte die Inter-Assay-Reproduzierbarkeit durch Endpunktbestimmung von 3 positven Seren an drei unterschiedlichen Tagen. Alle Endpunkte lagen innerhalb einer 2-fachen Verdünnung. Stabilität Ein interner Prüfer untersuchte die Stabilität des Focus Legionella IFA. Die Komponenten wurden bei 2 bis 8 ºC äquivalent einer Lagerung von 2 Jahren gealtert. Die gealterten Komponenten wurden anhand von 10 archivierten Seren mit ungealterten Komponenten verglichen. Von den 10 Seren erwies sich eines als hochraktiv ( 1:512), eines zeigte eine mittlere Reaktivität (1:128), sechs eine geringe Reaktivität (innerhalb 1:16 bis 1:64) und drei zeigten keine Reaktivität. Alle gealterten Endpunkte lagen innerhalb einer 2-fachen Verdünnung der ungealterten Endunkte. BIBLIOGRAPHIE 1. CDC. Legionellosis: Legionnaires Disease (LD) and Pontiac Fever. (December 2003). 2. CDC. Case Definitions for Infectious Conditions Under Public Health Surveillance/Legionellosis (September 1996). 3. CDC. Guideline for Prevention of Nosocomial Pneumonia. MMWR. 46(RR-1): (January 1997). 4. European Working Group for Legionella Infections. Case Definition. (2004). 5. Edelstein, P. Detection of Antibodies to Legionella in the Manual of Clinical Laboratory Immunology. Rose, N, E de Macario, J Fahey, H Friedman, G Penn (eds). 4th Ed NCCLS. Procedures for the Handling and Processing of Blood Specimens; Approved Guideline (NCCLS H18-A2). 2 nd ed. (1999). 7. CDC-NIH Manual. (1999) Biosafety in Microbiological and Biomedical Laboratories. 4 th ed. And National Committee for Clinical Laboratory Standards (NCCLS). Protection of Laboratory Workers from Instruments, Biohazards and Infectious Disease Transmitted by Blood, Body Fluids and Tissue (NCCLS M29-A). Dieser Paketeinsatz ist auf französisches, deutsches, italienisch und spanisch an vorhanden, und ist in anderen Sprachen von Ihrem lokalen Verteiler vorhanden. AUTORISIERTE REPRÄSENTANT mdi Europa GmbH, Langenhagener Str. 71, Langenhagen-Hannover, Deutschland BESTELLINFORMATIONEN Telefon: (800) (U.S.A. only) (562) (International) Fax: (562) PI.IF0950-DE Rev. M Erstellungdatum: 14 Oktober 2016 TECHNISCHE HILFE Telefon: (800) (U.S.A. only) (562) (International) Fax: (562) Besuchen Sie unsere Webseite: Cypress, California 90630, U.S.A.

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