Der natürliche Weg zum Wunschkind
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- Erich Beltz
- vor 7 Jahren
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1 N F P R A T G E B E R Der natürliche Weg zum Wunschkind
2 Die moderne Fortpflanzungsmedizin hat es möglich gemacht, auch in früher als aussichtslos geltenden Fällen zur ersehnten Elternschaft zu verhelfen zum Teil durch Maßnahmen, die zumindest aus ethischer Sicht bedenklich sind, wie etwa invitro Fertilisation, Leihmutterschaft usw. Bevor diese Möglichkeiten in Anspruch genommen werden, empfiehlt es sich, die Frage zu stellen, welche Möglichkeiten es gibt, sich den Kinderwunsch auf natürliche Weise zu erfüllen; selbst dann, wenn es bisher nicht geklappt hat. (Auszug aus dem Ratgeber-Buch NATÜRLICHE FAMILIENPLANUNG 2. Auflage ISBN ) Kinder kriegen? Kein Problem! Eine ungewollte Schwangerschaft ist in der Vorstellung vieler Paare das größere Problem als ungewollte Kinderlosigkeit. Dabei handelt es sich jedesmal um die gleichen natürlichen Vorgänge im Körper einer Frau: das Zusammentreffen von Ei und Samenzelle, das entweder vermieden oder gezielt herbeigeführt werden soll. Frauen, die bei ihrer Entscheidung souverän bleiben wollen, bevorzugen die Natürliche Familienplanung (NFP), die bei Verhütung wie Kinderwunsch erfolgreich ist, ohne daß chemische oder hormonelle Einflüsse oder gar chirurgische Eingriffe nötig werden. In der öffentlichen Diskussion nimmt die Schwangerschaftsvermeidung breiten Raum ein, ungewollte Kinderlosigkeit hingegen wird als Problem weniger wahrgenommen. Die Statistik sogenannter unfruchtbarer Ehen und Beziehungen vermittelt jedoch eine Ahnung von den oft vergeblichen Bemühungen um das ersehnte Wunschkind. Bei 15 von 100 Paaren klappt es aus welchen Gründen auch immer nicht mit dem Nachwuchs. Viele fügen sich in das vermeintliche Schicksal ihrer biologischen Unzulänglichkeit. Andere und das sind jährlich rund in Deutschland konsultieren Ärzte, die gegen die Unfruchtbarkeit etwas unternehmen sollen. Dabei sind es vielfach nur die Lebensumstände und bestimmte Alltagsgewohnheiten, die die Fruchtbarkeit einschränken. Denn auch in unserem aufgeklärten Zeitalter gilt: Zu viele Frauen wissen zu wenig über ihren Körper und die biologischen Voraussetzungen einer Empfängnis.
3 Zum Wunschkind gehören zwei Die erste Adresse für Fruchtbarkeitsprobleme bleibt der Frauenarzt. Fachleute auf dem Gebiet der Sterilitätstherapie vertreten in Theorie und Praxis die These, dass Kinderlosigkeit ein Zustand ist, der in den meisten Fällen behoben werden kann. Zumal der Hauptgrund der Kinderlosigkeit oft und schlicht in einem Mangel an Information zu suchen ist, Mangel an Kenntnissen über den eigenen Körper und seine Funktionen. (Ratgeber-Buch NATÜRLICHE FAMILIENPLANUNG, Seite 36) Die wenigsten Paare machen sich klar, daß eine Frau bei 12 bis 13 Zyklen im Jahr nur an wenigen Tagen des Jahres empfängnisfähig ist. Wenn an diesen Tagen keine befruchtungsfähigen Samenzellen in der Nähe sind, kann kein neues Leben entstehen. Wer diese lebenspendende Begegnung von Ei und Samenzelle dem Zufall überläßt, macht die Nachwuchsplanung zum Lotteriespiel. Für Paare mit Kinderwunsch empfiehlt sich deshalb, insbesondere bei eingeschränkter Fruchtbarkeit, für das intime Zusammensein das richtige Timing zu finden: Und das hängt mit dem Zeitpunkt des Eisprungs zusammen, der mit Hilfe der Temperaturmethode ermittelt werden kann. Die Natürliche Familienplanung (NFP) geht von der Beobachtung und Interpretation der Körpersignale im Zyklus einer Frau aus. So wird mit Hilfe der Temperaturmethode ermittelt, wann ein Eisprung stattgefunden hat. Aus dem Vergleich zurückliegender Aufzeichnungen von Zyklusverläufen, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums den typischen Temperaturanstieg nach dem Eisprung aufzeigen, lassen sich Prognosen für den zu erwartenden Eisprung im aktuellen Zyklus bzw. in einem späteren Zyklus ableiten. Als zuverlässige Hilfe bei der Temperaturbeobachtung haben sich Temperaturcomputer erwiesen, die die Aufwachtemperatur registrieren, speichern und vergleichen. Diese Temperaturcomputer sind inzwischen so weit fortentwickelt, daß sie auch die grafische Darstellung aussagefähiger Fruchtbarkeitsprofile ermöglichen. Diese Fruchtbarkeitsprofile werden von Gynäkologen als wichtiger Diagnosebeitrag zur gezielten Schwangerschaftsberatung geschätzt. NFP hat in den westlichen Industrieländern so etwas wie einen Siegeszug erlebt: Das Beobachtungsverfahren wurde kontinuierlich verbessert und medizinisch abgesichert. Sinnreiche Hilfsmittel wie zum Beispiel Temperaturcomputer haben die Präzision und Sicherheit der Methode erhöht. Beratungseinrichtungen bieten Frauen sachkundige Hilfe bei der Einübung von NFP-Verfahren an, die neben der Temperaturbeobachtung weitere Symptome in ihrer Bedeutung für die Ermittlung der Empfängnisbereitschaft heranziehen, z.b. die Beobachtung des Zervixschleims, die Veränderung des Muttermunds, den Nachweis des LH-Anstiegs. Fruchtbare Phase Grafik wird auf zwei Farben reduziert Aus der Kombination der Temperaturmessung und der Beobachtung eines weiteren Symptoms hat sich das sog. Double-Check-Verfahren ergeben, für das der Temperaturcomputer Cyclotest 2 Plus konzipiert wurde. Cyclotest 2 Plus ist in der Lage, neben der Hochrechnung des zu erwartenden Eisprungs diesen Termin noch genauer ein-
4 zugrenzen, wenn beispielsweise als zusätzliche Information das Datum des LH-Anstiegs eingegeben wird. Damit wird der voraussichtliche Eisprungtermin auf wenige Stunden eingegrenzt. Für den Terminkalender der Liebe ein wichtiges Datum. Wenn es trotzdem nicht klappt Die häufigste körperliche Ursache für Kinderlosigkeit bei der Frau * Störung der Eizellreifung, Ausbleiben des Eisprungs, unzureichende Gelbkörperbildung * Eileiterbedingte Unfruchtbarkeit infolge von Entzündungen, Eileiterschwangerschaft, Verwachsungen und Endometriose (Wachsen von Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter) beim Mann * Störung der Spermienreifung, Unterproduktion von gut beweglichen Spermien infolge von Erkrankung, Stress und Umweltbelastung * Störung des Spermientransports infolge von Blockaden im Samenleiter Begleitumstände, die eine gezielte Schwangerschaft teils günstig teils ungünstig beeinflussen können, ebenfalls berücksichtigt werden. 1. Die Fruchtbarkeit der Frau nimmt mit zunehmenden Alter ab. 2. Falsche Ernährung, Übergewicht, Untergewicht können zu hormonellen Störungen führen, mit der Folge, daß der Eisprung ausbleibt. 3. Infektionen im weiblichen Genitalbereich können dazu führen, daß Eileiter und Eierstöcke betroffen sind. 4. Übertriebene Erwartungen aus dem sozialen Umfeld können Stress erzeugen und damit oft zu einer unbewußten Ablehnung von Nachwuchs führen. 5. Beim Mann können geringe Spermienzahl, mißgebildete Spermien, Stress und Erkrankungen im Genitalbereich Ursache für fehlende Zeugungsfähigkeit sein. 6. Fruchtbarkeitskiller sind aber nicht nur Stressbelastung, sondern auch Alkohol, Nikotin, Arzneimittelmißbrauch. Viele dieser Negativaspekte können Paare durch entsprechende Veränderung ihrer Lebensgewohnheiten beeinflussen, andere sollten mit dem Arzt abgeklärt werden. Schuldzuweisungen sind nicht sehr hilfreich, wenn es mit dem Nachwuchs nicht gleich klappt. In einer europaweit durchgeführten Studie mit Frauen wurde ermittelt, daß nur in 2,2% der untersuchten Fälle von ungewollter Kinderlosigkeit tatsächlich eine echte Unfruchtbarkeit vorlag. Im übrigen verteilten sich die Gründe für Kinderlosigkeit zu je 40% auf die Frau oder den Mann, in jedem 5. Fall waren beide gleichermaßen beteiligt. Das richtige Timing bei der Nachwuchsplanung hat nachweislich auch in scheinbar aussichtslosen Fällen zum gewünschten Resultat geführt. Doch sollten die übrigen
5 Zyklusverläufe wollen gelesen werden Seit Jahrzehnten nutzen erfahrene Ärzte Temperaturkurven als wichtiges Instrument zur Diagnose. Insbesondere bei Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch ist ein Vergleich mehrerer Zyklusverläufe oft schon der erste Schritt, dem Zustand vermeintlicher Unfruchtbarkeit abzuhelfen. Eine Analyse der Temperaturkurven mit Arzt und Patientin kann eine Problemerkennung erleichtern und ist auch für Laien gut nachvollziehbar. Eine sehr häufige Ursache von Unfruchtbarkeit sind Zyklen ohne Eisprung oder mit Gelbkörperschwäche, der Temperaturvergleich verschiedener Zyklen ermöglicht ein Erkennen dieser Symptome. Hierbei können Hormonstörungen vorliegen, die in den allermeisten Fällen behoben werden können. Bei Frauen, die keinen natürlichen Eisprung haben, können künstliche Ovulationsauslösungen durch Hormone oder Clomiphen als Behandlung angewendet werden. Anhand von Temperaturkurven kann eine Kontrolle des Behandlungserfolges durch den Arzt erfolgen. Auch die Analyse ovarieller Funktionsstörungen bei gynäkologischen Patientinnen wird erleichtert, wenn man die Basaltemperaturkurve kennt; insbesondere bei Zyklusstörungen, die eine gezielte Hormontherapie erfordern und bei zu seltener Regel. Bei seltenen Menstruationsblutungen kann mit Hilfe der Temperaturkurve geklärt werden, ob es sich dabei möglicherweise nur um eine verlängerte Follikelphase bei normaler Gelbkörperproduktion handelt. Ist dies der Fall, so ist die zu seltene Regel für die Fruchtbarkeit ohne Bedeutung, denn eine solche Frau ist fruchtbar sie ist es nur zu einem ganz anderen Zeitpunkt als eine Frau mit vierwöchigem Zyklus. Bei dieser Voraussetzung erübrigt sich eine Hormontherapie. Eine genaue Beobachtung des Zyklus gibt Aufschluss über eine mögliche Phase der Befruchtung. Insgesamt bietet sich dem Mediziner durch die Basaltemperaturkurven ein instrumentelles Informationsspektrum an, das von NFP-erfahrenen Ärzten in der ganzen Welt mit Erfolg genutzt wird. (Ratgeber-Buch NATÜRLICHE FAMILIENPLANUNG, Seite 44/45) 37,3 C 37,2 unfruchtbar fruchtbar hochfruchtbar sicher unfruchtbar 37,1 37,0 Konzeptionsoptimum 36,9 36,8 Temperaturhoch Grafik: 36,7 Blutung Eisprung LH-Kurve Temperatur
6 Fortschritte der Reproduktionsmedizin Wenn natürliche Methoden nicht zum Erfolg führen, besteht die Möglichkeit, mit den Mitteln der sogenannten Reproduktionsmedizin eine Schwangerschaft herbeizuführen. Im folgenden sind die heute üblichen Verfahren kurz beschrieben: 1. Stimulierung der Eireifung Hierbei wird der Eisprung mit Hilfe von Fruchtbarkeitshormonen (Gonadotropinen) stimuliert, die jeweils individuell dosiert werden müssen. In 80 Prozent der Fälle führt diese Behandlung zum Erfolg. Es wird ein Eisprung ausgelöst. Manchmal erübrigt sich eine weitere Behandlung, da sich danach bereits auf natürlichem Wege eine Schwangerschaft einstellt. 4. Intrazystoplastische Spermieninjektion (ICSI) Wenn ein schlechtes Spermiogramm beim Mann vorliegt (z.b. die Beweglichkeit der Samen eingeschränkt ist), gibt es die Möglichkeit, die Samenzelle direkt in die Eizelle einzuspritzen. Dabei erfolgt die Stimulation und Eizellgewinnung wie bei der IVF-Behandlung. 5. Intratubarer Gametentransfer Bei dieser Methode werden Ei- und Samenzellen getrennt voneinander, aber gleichzeitig in den Eileiter eingespült. Dort findet dann die Befruchtung statt. 2. Inseminsation Bei diesem Verfahren wird über mehrere Tage per Ultraschall die Reifung eines Eies im Eierstock beobachtet und zum Zeitpunkt des Eisprunges das Sperma des Mannes mit einem Katheter direkt in die Gebärmutterhöhle gespült. Die Reifung des Eies und der Eisprung können mit Hormonen unterstützt werden. Dieses Verfahren ist dann sinnvoll, wenn das Spermiogramm leichte bis mäßige Einschränkung aufweist. 3. In-Vitro-Fertilisation (IVF) Wenn Ei und Samen im Körper nicht zusammenkommen können, weil zum Beispiel die Eileiter der Frau nicht durchgängig sind, gibt es heute die Möglichkeit, das Ei direkt aus dem Eierstock zu entnehmen (Follikelpunktion) und im Reagenzglas mit dem Sperma verschmelzen zu lassen. Gelingt diese Verschmelzung, teilt sich die befruchtete Eizelle ein- oder mehrmals und wird dann als zwei- bis achtzelliger Embryo zwei bis vier Tage nach der Entnahme wieder in die Gebärmutter eingespült, wo er sich dann wie bei einer normalen Befruchtung einnisten soll.
7 N F P R A T G E B E R Die NFP-Ratgeber-Reihe wird publiziert von Uebe GmbH, Wertheim UEBE GmbH zum Ottersberg Wertheim Außerdem erschienen: Natürlich und sicher verhüten Natürliche Familienplanung KENNZIFFER
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