Staatsbürgerschaft Geburtsdatum Geburtsort Adresse Kontakt Homepage Ersatzdienst Ausbildung

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1 Dr. med. Martin Sprenger MPH Lebenslauf Staatsbürgerschaft Österreich Geburtsdatum Geburtsort Chur / Schweiz Adresse A 8010 Graz, Schubertstrasse 22 / 6 Kontakt Tel ++43-(0) , masprenger@utanet.at Homepage Ersatzdienst Rotes Kreuz Steinach am Brenner Ausbildung Volksschule Aldrans bei Innsbruck Realgymnasium in Innsbruck HTL Tiefbau in Innsbruck HTL Tiefbau in Saalfelden Matura Studium der Kulturtechnik an der Universität für Bodenkultur in Wien Medizinstudium Freier Mitarbeiter für Architektur und Statikbüros in Tirol, Wien und der Steiermark Promotion an der Karl Franzens Universität Graz Lehrpraxis bei Dr. Herbert Ederer in Weiz Chirurgie KH der Stadt Weiz Unfallchirurgie LKH Bruck an der Mur Innere Medizin LKH Fürstenfeld Anästhesie LKH Deutschlandsberg Psychiatrie LNKH Graz Gynäkologie und Geburtshilfe LKH Feldbach Kinderheilkunde LKH Graz Chirurgie LKH Feldbach Dermatologie LKH Graz HNO LKH Graz ius practicandi, Abschluss der Ausbildung zum Arzt für 1

2 Allgemeinmedizin Notarzt und Stationsarzt, Chirurgie, LKH Weiz Ausbildung zum Master of Public Health am Department of Community Health in Auckland, Neuseeland Training: Health Impact Assessment (HIA), Wellington School of Medicine and Health Science Introduction to health economics & cost-effectiveness Analysis, London School of Economics, Vienna Health Care Lectures 2007 Financing and delivering care & pharmaceutical economics and policy London School of Economics, V Vienna Health Care Lectures 2007 Spezielle Qualifikationen Notarztdiplom Abschluss der Ausbildung zum Manualmediziner Abschluss der Ausbildung zum Alpin- und Höhenmediziner Unternehmensberater für das Gesundheitswesen Berufliche Praxis/ Projekte Turnusarzt Assistent- und Notarzt, Chirurgie LKH Weiz Wissenschaftlicher Koordinator des Universitätslehrgangs Public Health an der Medizinischen Universität Graz, Referenten und Tutorentätigkeit, Workshops,. Ehrenamtliche Tätigkeit als Allgemeinmediziner in der Marienambulanz der Caritas in Graz Mitglied der Steuergruppe des Gesundheitsförderungsprojektes Lebenswerte Lebenswelten, ein Modellprojekt im Auftrag des Fonds Gesundes Österreich, durchgeführt vom Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie der Medizinischen Universität Graz Projektassistenz im Innovationsprojekt Zielfeld 4 des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherung Beratung von Omega (Verein für Opfer von Gewalt und von Menschenrechtsverletzungen) beim Projekt interkulturelle Kommunikation im Rahmen des Projektes Kulturen arbeiten: Aufbau eines gesunden Arbeitsplatzes durch Training interkultureller Kommunikation und ArbeitnehmerInnenvertretung und Empowerment Mitglied des Local / Regional Organising Comitee (LOC) der 13. Konferenz der European Public Health Association (EUPHA) am in Graz Kooperationspartner im Gesundheitsförderungsprojekt blaupause, Interaktives Theater zur Gesundheitsförderung und Suchtvorbeugung in Unternehmen und Organisationen Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH) Projektleitung: Pilotprojekt Integriertes Gesundheitsmanagement für ältere Menschen. Zukunftsfonds Steiermark Entwicklung von Qualitätsstandards für Public Health 2

3 dato dato dato dato dato Ausbildungen in Österreich. Gemeinsam mit Christoph Pammer MPH im Auftrag der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH) Österreichisches Mitglied der 23 Länder Arbeitsgruppe The effectiveness of health impact assessment, im Auftrag der World Health Organisation Regional Office for Europe on behalf of the European Centre for Health Policy. Mitarbeit im Projekt Gesundheitsberichterstattung der oberösterreichischen Gebietskrankenkasse (OÖGKK) Vorstandsmitglied von Styria vitalis, Steirische Gesellschaft für Gesundheitsschutz Kooptiertes Vorstandsmitglied der Steirischen Akademie für Allgemeinmedizin (STAFAM) Stellvertretender wissenschaftlicher Leiter des Universitätslehrgangs Public Health an der Medizinischen Universität Graz Vorstandsmitglied der Steirischen Akademie für Allgemeinmedizin (STAFAM) Projektassistenz Konzepterstellung für ein Public Health Institut in der Steiermark unter Trägerschaft der Fachhochschule Joanneum Projektassistenz zur Einrichtung eines Pflichtpraktikums Allgemeinmedizin ab dem WS 2007/2008 an der Medizinischen Universität Graz unter Trägerschaft der Steirischen Akademie für Allgemeinmedizin Berater des Wissenschaftszentrums Josefhof im Projekt: Evaluierung und Qualitätssicherung Vorsorgeuntersuchung neu Mitglied der Arbeitsgruppe zur Entwicklung einer Koordinationsstelle Public Health in der Steiermark Projektassistenz im Projekt: Sturzprävention in Pflegeheimen der steirischen Gebietskrankenkasse (STGKK) Co-Organiser der 3. ASPHER EMPH Summer School, 7 14 September 2007, Graz, Austria Evaluierung der Caritas Marienambulanz Mitglied der Steuerungsgruppe Public Health des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherung im Rahmen des London School of Economic and Political Science (LSE) Public Health Project: Overview Report for Austria Mitglied des Geschäftsausschusses der Österreichischen Gesellschaft für Public Health Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats von Styria vitalis, Steiermark Mitglied Arbeitsgruppe Gesundheitswesen von Transparency International Austrian Chapter Mitarbeit als Länderexperte im NIVEL Projekt PHAMEU Primary Health Care Activity Monitor for Europe Mitarbeit als Experte für das Thema sozialkompensatorische Aufgaben im Rahmen der Reform der für die Ausbildung Arzt/Ärztin für öffentliche Gesundheit. Gesundheit Österreich GmbH, Geschäftsbereich ÖBIG Mitarbeit im Projekt Health Impact Assessment. Gesundheit Österreich GmbH, Geschäftsbereich ÖBIG Ehrenamtlicher Mitarbeiter der Marienambulanz der Caritas in Graz 3

4 dato dato dato dato Mitglied der Arbeitsgruppe des Landes Steiermark zur Verbesserung der Förderungsstrategie im Bereich Gesundheitsförderung und Primärprävention Leiter des Universitätslehrgangs Public Health an der Medizinischen Universität Graz Berater des Instituts für Gesundheitsförderung und Prävention im Projekt: Evaluierung und Qualitätssicherung Vorsorgeuntersuchung neu Länderexperte für die Universität von Maastricht, Niederlande, im EuroHealthNet Projekt Aufbau von Kapazitäten im Bereich der öffentlichen Gesundheit in der Europäischen Union Mitglied im Fachbeirat des ISOP-Projekts "Gesundheitskompetenz in der Basisbildung" Mitglied der Arbeitsgruppe zur Entwicklung einer Gesundheitsförderungsstrategie für die Steiermark Fremdsprachen Publikationen (Originalarbeiten) Englisch (sehr gut) 2002: - Sprenger M (2002). Issues at the interface of general practice and public health: primary health care and our communities. Master Thesis, Auckland, New Zealand. - Sprenger M (2002). Finanzierungsformen im primären Versorgungsbereich unter besonderer Berücksichtigung der Situation in der Steiermark. Stipendienkommission Land Steiermark : - Sprenger M (2003). Recherche zum Thema: "Anteil, Missbrauch und Folgen der Substitution mit retardierten Morphinen in Österreich". (nicht veröffentlicht) 2004: - Noack H, Sprenger M, Kahr-Gottlieb D (2004). Herausforderungen für die Pflege aus der Perspektive von Public Health. Österreichische Pflegezeitschrift 57(5): Knopp A, Sprenger M, Püringer U, et al. (2004). Risikofaktor Rauchen. Innovationsprojekt Zukunftskonzept Gesundheitsförderung und Prävention. Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau (VAEB) - Pammer C, Sprenger M, Engelbrecht J, Püringer U, et al. (2004). Risikofaktor Adipositas. Innovationsprojekt Zukunftskonzept Gesundheitsförderung und Prävention. Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau (VAEB) - Sprenger M, Püringer U. Abstract: Development of a comprehensive health promotion and prevention strategy for the Austrian Social Insurance. First findings. 12 th Annual Meeting European Public Health Association (EUPHA). Oslo/Norway. October 7 9, Noack RH, Kahr-Gottlieb D, Sprenger M, Reis-Klingspiegl K (2004). Public Health Innovation im Gesundheitssystem durch neues Wissen und neue Qualifikationen. In: Brunner K, Russ G, Prisching M, Kapfer L, Putzer H (Hrsg.). Steiermark Innovation Sprenger M. Argumentationspapier für die Verankerung der allgemeinmedizinischen Lehre und Forschung an der Medizinischen Universität Graz im Auftrag der Steirischen Akademie für Allgemeinmedizin. (nicht veröffentlicht) 2005: - Sprenger M (2005). Impulsgeber Public Health. Arzt & Praxis 59(899):8-9 - Sprenger M (2005). Issues at the interface of general practice and public health: primary health care and our communities. General Practice Online. - Sprenger M, Pammer C, Püringer U, et al. (2005). Gesundheitsförderungs- 4

5 und Präventionsstrategie der österreichischen Sozialversicherung. Innovationsprojekt Zukunftskonzept Gesundheitsförderung und Prävention. Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau (VAEB) - Sprenger M. Health Impact Assessment: Gesundheitspolitische Entscheidungshilfe. Österreichische Krankenhauszeitung (ÖKZ). 46(9): Anderwald C., Sprenger M.The Marienambulanz - an innovative primary health care project for marginalized groups European Journal of Public Health; : Sprenger M. Integrated health management for the elderly in several regions of Styria European Journal of Public Health; : Sprenger M. Track 6: Workshop: Integrated health management for the Elderly. European Journal of Public Health; : Sprenger M. (Hrsg.). Public Health in Österreich und Europa. Pabst Science Publishers ISBN Sprenger M., Pammer C. The evidence of Oseltamivir (Tamiflu ) in reducing influenza mortality. Rapid Responses to: Andrew Cole. Experts question wisdom of stockpiling oseltamivir. BMJ 2005; 331: : - Sprenger M. Oseltamivir (Tamiflu). Ein magic bullet zwischen Mythos und Evidenz. HTA Newsletter. 43: 01-02/ Contributing author to the Finnish Presidency publication Health in All Policies. Chapter 11. The use of Health Impact Assessment across Europe Anderwald C., Sprenger M. The Marienambulanz: An example of tackling inequity in health care. European Journal of Public Health; : Sprenger M. Oseltamivir (Tamiflu ), ein magic bullet zwischen Mythos und Evidenz. Österreichische Krankenhauszeitung (ÖKZ). 47(2): Sprenger M. Integrated health management for the elderly. IN: Noack H, Kahr-Gottlieb D. Promoting the public s health. EUPHA Conference Book. Health Promotion Publications : - Sprenger M. Rolle der AM im österreichischen Gesundheitswesen Sprenger Martin. Integrierte Patientenversorgung Contributing author to the European Observatory on Health Systems and Policies publication. The Effectiveness of Health Impact Assessment. Scope and limitations of supporting decision-making in Europe. Matthias Wismar, Julia Blau, Kelly Ernst, Josep Figueras (editors). World Health Organization 2007, on behalf of the European Observatory on Health Systems and Policies. 2008: - Mitautor des Gesundheitsberichts 2005 der Sozialen Krankenversicherung. Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger (Hrsg.) Sprenger M. Public Health Ausbildung und Soziale Ungleichheit. In: Meggeneder O. (Hrsg.). Volkswirtschaft und Gesundheit. Investition in Gesundheit Nutzen aus Gesundheit. Mabuse-Verlag Sprenger M. Kostenfaktor Angst. Österreichische Krankenhauszeitung (ÖKZ). 49: Sprenger M. What keeps humans healthy? Strahlentherapie Onkologie. 2008; 184: Sprenger M. Burnout bis zum Zusammenbruch. Der Kassenarzt. 01/ Sprenger M, Bruckner CB. Ergebnisbericht Evaluation Caritas Marienambulanz Oktober, Sprenger M, Hellemann I; Wendler M. Pflichtfamulatur Allgemeinmedizin 5

6 an der Medizinischen Universität Graz: Lernen und Lehren in der Praxis! Zeitschrift für Allgemeinmedizin 2008; 84: : - Rümmele M, Sprenger M. Gesundheit und Lebensqualität. Unser gesundheitsförderndes Europa. IN: Attac (Hg.). Wir bauen Europa neu, wer baut mit? Residenz Verlag Sprenger M. Interview mit Caritas-Präsident Dr. Franz Küberl. IN: Éva Rásky (Hg.). Gesundheit hat Bleiberecht. Migration und Gesundheit. facultas.wuv Sprenger M. Leserbrief: LKH Bad Aussee. Ärzte Steiermark. 03/ Anderwald C, Bruckner CB, Sprenger M. Geschichte des Ambulatoriums Caritas Marienambulanz. IN: Éva Rásky (Hg.). Gesundheit hat Bleiberecht. Migration und Gesundheit. facultas.wuv Sprenger M. Rollende Caritas Marienambulanz. IN: Éva Rásky (Hg.). Gesundheit hat Bleiberecht. Migration und Gesundheit. facultas.wuv Sprenger M. Allgemeinmedizin: Neuanfang oder Ende? Das österreichische Gesundheitswesen (ÖKZ). 50: Sprenger M. What about clinical epidemiology? Rapid Responses to: Brugs Brugts JJ. et al. The benefits of statins in people without established cardiovascular disease but with cardiovascular risk factors: meta-analysis of randomised controlled trials. BMJ 2009; 338: b Sprenger M. Let s start reporting. Letter. BMJ 2009;339:b Sprenger M. Health Impact Assessment. IN: Bencic W, Dorner T, Grasser G. (Hrsg.). Health in all policies. Gesundheit in allen Politikfeldern. Tagungsband der zehnten Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health. Gesundheitswissenschaften 36. Linz Sprenger M. Vorsorgeuntersuchungen. Ärzte Woche 42/ Sprenger M. Vorwort zu: Wölfl S, Brock H. Integrierte Versorgung von Brustkrebs. Gesundheitswissenschaften. Band 35. OÖGKK Sprenger M, Wendler M. Integratives Arbeiten in der Gesundheitsförderung und Krankenversorgung an der Schnittstelle zwischen Lebenswelten und Primärversorgung. Abstraktband. Pflegekongress Wien. - Sprenger M. Nur Halbwahrheiten? Offener Brief zu H1N1. Ärzte Woche. Online Sprenger M. H1N1 - Kritische Betrachtung zum Start der Grippeimpfung. Ärzte Woche. Online Sprenger M. History repeats itself, over and over again. Rapid Response to: Tom Jefferson, et al. Neuraminidase inhibitors for preventing and treating influenza in healthy adults: systematic review and meta-analysis BMJ 2009; 339: b Sprenger M, Wendler M, Hellemann-Geschwinder I. Pflichtfamulatur an der Medizinischen Universität Graz: Lernen und Lehren in der Praxis!. IN: 40 Jahre Kongress für Allgemeinmedizin. Festschrift der Steirischen Akademie für Allgemeinmedizin. Vermed Sprenger M. Neue Grippe: 10 Do s and Dont s. Empfehlungen zur Beurteilung wissenschaftlicher und medialer Aussagen zur Schweinegrippe. Ärzte Steiermark. 12/ : - Sprenger M. H1N1 Pandemie. Haben wir das Richtige richtig getan? Teil 1. Das österreichische Gesundheitswesen (ÖKZ). 51(1-2), Wild C, Hinterreiter G, Sprenger M, Piribauer F. Schweinegrippe ein Virus unter der Lupe. IN: Wild C, Piso B. (Hg.). Zahlenspiele in der Medizin. Eine kritische Analyse. Orac Sprenger M, Piso B. Bluthochdruckmedikamente: Großer Nutzen für einen Kleinen Markt kleiner Nutzen für einen großen Markt. IN: Wild C, Piso B. (Hg.). Zahlenspiele in der Medizin. Eine kritische Analyse. Orac Sprenger M. H1N1 Pandemie. Haben wir das Richtige richtig getan? Teil 2. Das österreichische Gesundheitswesen (ÖKZ). 51(3),

7 - Grasser G, Sprenger M. ÖGPH Arbeitsgruppe Ausbildung entwickelt Standard-Curriculum für eine postgraduale, universitäre und berufsbegleitende Ausbildung zum Master of Public Health (MPH) in Österreich. Newsletter 03/2010, Österreichische Gesellschaft für Public Health. - Sprenger M. Gesundheitszentren. Gesundheitszentren. Positionspapier für den Österreichischen Städtebund, Landesgruppe Steiermark. - Sprenger M, Baumgartner J. Expertenletter Ab morgen ohne Hausärztin oder Hausarzt. NÖ Patienten- und Pflegeanwaltschaft. Online verfügbar: - Sprenger M, Baumgartner J, Moser A, Salzer HJ, Stigler FL, Wendler M. Students' and general practitioners' perceptions of a recently introduced clerkship in general practice. A survey from Austria. Eur J Gen Pract. 16(3), Sprenger M. In aller Stille. Das österreichische Gesundheitswesen (ÖKZ). 51(10), Workshops/ Abstracts/Poster 2003: : Seminar Gesundheitsförderung Prävention Public Health. Bildungsnetzwerk, Fonds Gesundes Österreich, Graz : Seminar Gesundheit Krankheit, Lebendige Systeme, Sozialkapital, Verein OMEGA, Graz 2004: : Seminar Gesundheitsförderung Prävention Public Health. Bildungsnetzwerk, Fonds Gesundes Österreich, Graz : Workshop Von der Idee zur Publikation. Universitätslehrgang für LehrerInnen der Gesundheits- und Krankenpflege, Steiermärkische Landesregierung, Graz : Seminar Projekte konzipieren und planen. Bildungsnetzwerk, Fonds Gesundes Österreich, Eisenstadt 2005: - Abstract: Development of a comprehensive health promotion and prevention strategy for the Austrian social insurance. 6th European Conference on the Effectiveness and Quality on Health Promotion: Evidence for Practice, IUHPE June 1-4, Abstract: The Marienambulanz an innovative primary health care project for marginalised groups. 13 th Annual Meeting European Public Health Association (EUPHA). Graz/Austria. November 10 12, Poster: The Marienambulanz an innovative primary health care project for marginalised groups. 13 th Annual Meeting European Public Health Association (EUPHA). Graz/Austria. November 10 12, Platz, Konferenz Posterpreis. - Workshop: Integrated health management for the elderly. 13 th Annual Meeting European Public Health Association (EUPHA). Graz/Austria. November 10 12, Workshop: "Health Planning and health observatory".13 th Annual Meeting European Public Health Association (EUPHA). Graz/Austria. November 10 12, Workshop: Gesundheitsverträglichkeitsprüfung der Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung 8B Gesundheitswesen Sanitätsdirektion. 15. Dezember : - Workshop The Effectiveness of Health Impact Assessment. The Austrian Case Study, 7 th International Health Impact Assessment Conference. Cardiff/Wales. April 3 6, Workshop: Gesundes Altern in der Stadt Graz. Magistrat der Stadt Graz. 29. März Workshop: Investitionen in Public Health Potentiale als Maßnahme zur 7

8 Reduktion von sozialer Ungleichheit. 9. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health September, Linz - Workshop: Burnout in der Allgemeinmedizin. 25.November, Kongress für Allgemeinmedizin. Graz/Österreich. 2007: - Workshop: Evidenzbasierte Gesundheitsförderung Juni, Graz. Bildungsnetzwerk, Fonds Gesundes Österreich - Workshop: Health Impact Assessment. 21.September, Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health in Linz - Workshop: Burnout in der Allgemeinmedizin. 24.November, Kongress für Allgemeinmedizin. Graz/Österreich. 2008: - Workshop: Sozial benachteiligte Gruppen. 29.März, Kongress: Auf dem Weg zur Gesundheitsgesellschaft? März, 2008, Bad Gleichenberg - Workshop: Health Impact Assessment Juni, Bildungsnetzwerk, Fonds Gesundes Österreich - Workshop: Jugend und Gesundheit. 18. Juni, Steirischer Landtag. - Workshop: Pflichtfamulatur Allgemeinmedizin, 22. November 2008, 39. Kongress für Allgemeinmedizin. Graz/Österreich. 2009: - Workshop: Was erhält Menschen gesund?. 01. April, Stadtrat für Gesundheit, Graz. - Workshop: 1.Vernetzungstreffen niederschwelliger medizinischer Einrichtungen. 16. April, 2009, Graz - Workshop: Public Health. Austrian Medical Student Association (AMSA) 16. Mai, 2009, Graz - Workshop: Was ÄrztInnen über Statistik wissen sollten. Teil 1 - Therapie. Oberösterreichische Ärztekammer. 26. Mai, Workshop: Wissen als Ressource für die Entwicklung von Public Health Programmen mit Dr.in Brigitte Piso, MPH (LBI für Health Technology Assessment) und Dr.in Irmgard Schiller-Frühwirth, MPH (Hauptverband der österreichischen Sozialversicherung). SV-Wissenschaft. Werkstatt Juni 2009, Graz. - Workshop. Menschen mit Migrationshintergrund und speziellen Bedürfnissen. Evaluierung der Caritas Marienambulanz in Graz. 12. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health Linz, 24. und 25. September Poster. H. J. F. Salzer, H. Langmann, F. Stigler, M. Sprenger. Aspects of needlestick injuries among medical students: reported or not? 3rd Annual Conference of the Society of Hygiene, Environmental and Public Health Sciences (GHUP), October 2009 Stuttgart, Germany - Workshop: Was ÄrztInnen über Statistik wissen sollten. Teil 2 Screening. Oberösterreichische Ärztekammer. 29. Oktober, Workshop. Tipps und Tricks bei der kritischen Betrachtung von Studienergebnissen. 40. Kongress für Allgemeinmedizin. Stadthalle Graz. - Workshop. Qualitätszirkel Pflichtfamulatur Allgemeinmedizin. 40. Kongress für Allgemeinmedizin. Stadthalle Graz Workshop: Health Impact Assessment Dezember, Bildungsnetzwerk, Fonds Gesundes Österreich. Wien 2010: - Workshop: Was ÄrztInnen über Statistik wissen sollten. Teil 1 - Therapie. Steirische Ärztekammer. 02. Februar, Podiumsdiskussion: EBM in Zeiten der Schweinegrippe. Forum Medizin 21. Evidenzbasierte Medizin (EbM) - ein Gewinn für die Arzt-Patient- Beziehung?" Februar 2010, Salzburg. - Workshop: Was ÄrztInnen über Statistik wissen sollten. Teil 2 Screening. 8

9 Steirische Ärztekammer. 12. März, Poster: Salzer, HJF; Stigler, F; Langmann, H; Sprenger, M; Hoenigl, M; Valentin, T; Zollner-Schwetz, I; Krause, R. Aspects of needlestick injuries among medical students: Reported or not? 4. Österreichischer Infektionskongress (OeGI) 2010; MAI 05-08, 2010 ; Saalfelden, Austria. - Abstrakt: Moser, A; Stigler, FL; Salzer, HJF; Baumgartner, J; Wendler, M; Sprenger, M; van Weel, C. Primary Health Care Now More Than Ever : A youth led advocacy campaign in Austria. 13. Wissenschaftliche Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (ÖGPH); SEPT 16-17, 2010; Linz, AUSTRIA. - Abstrakt: Salzer, HJF; Hoenigl, M; Langmann, H; Stigler, FL; Sprenger, M; Raggam, RB; Valentin, T; Zollner-Schwetz, I; Krause, R. Needlestick Injuries among Medical Students in Central Europe. 50th Interscience Conference on Antimicrobial Agents and Chemotherapy (ICAAC); SEPT 12-15, 2010; Boston, USA. - Abtrakt: Salzer, HJF; Langmann, H; Stigler, F; Sprenger, M; Hoenigl, M. Aspects of needlestick injuries among medical students: Reported or not? Int J Infect Dis2010; 14(1):e250-e251.-The 14th International Congress on Infectious Diseases (ICID); MARCH 9-12, 2010; Miami, FL, USA - Abstrakt: Sprenger, M; Wendler, M. Pflichtfamulatur Allgemeinmedizin an der Medizinischen Universität Graz: Lernen und Lehren in der Praxis! Konferenzband der 13. Wissenschaftliche Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health, Lernen für Gesundheit (Health Literacy). - Abstrakt: Stigler, F; Moser, A; Salzer, HJF; Baumgartner, J; Wendler, M; Sprenger, M; van Weel, C. Advocacy campaign in Austria: A request for specialization training of future general practitioners. 19th WONCA World Conference of Family Doctors; May 19-23, 2010; Cancun, MEXICO. - Workshop: Was ÄrztInnen über Statistik wissen sollten. Teil 2 Screening. Oberösterreichische Ärztekammer. 15. Juni, Linz. - Workshop: Health Impact Assessment. Minihof-Liebau. 25. August, Workshop: Cancer. Verein ProHealth, Graz. 28. August, Workshop: Nationales ExpertInnentreffen zur Finalisierung des österreichischen Beitrags zum NIVEL Projekt PHAMEU Primary Health Care Activity Monitor for Europe. Graz, 10. September, Workshop: Was ÄrztInnen über Statistik wissen sollten. Teil 2 Screening. Oberösterreichische Ärztekammer. 15. September, Linz. - Workshop: Nationales ExpertInnentreffen zur Finalisierung des österreichischen Beitrags zum EuroHealthNet Projekt Aufbau von Kapazitäten im Bereich der öffentlichen Gesundheit in der Europäischen Union. 16. September, Linz. - Poster: Holzinger D, Sprenger M, Stronegger WJ. The role of the Austrian general practitioners during the last influenza pandemic 2009/10. The Network TUFH (Towards Unity for Health 2010 Conference); November 13 17, 2010; Kathmandu, Nepal Workshop: Health Impact Assessment. Institut für Gesundheitsförderung und Prävention, Graz. 18. Oktober, Workshop: A pandemic or not a pandemic that is the question. 3rd European Public Health Conference. Integrated Public Health November Amsterdam, The Netherlands. - Workshop: Erfolgsstory Pflichtfamulatur Allgemeinmedizin: Gelebte Wissensweitergabe. 41. Kongress für Allgemeinmedizin November, Stadthalle, Graz. - Workshop: Zahlenspiele in der Medizin. 41. Kongress für Allgemeinmedizin November, Stadthalle, Graz. - Abstrakt: Holzinger D, Sprenger M, Stronegger WJ. The role of the Austrian general practitioners during the last influenza pandemic 2009/10. The Network TUFH (Towards Unity for Health 2010 Conference); November 13 17, 2010; Kathmandu, Nepal Abstrakt: Salzer HJF, Hoenigl M, Langmann H, Stigler FL, Sprenger M, 9

10 Raggam RB, Valentin T, Zollner-Schwetz I, Krause R. 48th Annual Meeting of the Infectious Diseases Society of America (IDSA); OCT 21-24, 2010; Vancouver, Canada. 2011: - Abstrakt: Moser A, Salzer HJF, Hoenigl M, Stigler FL, Sprenger M, Raggam RB, Krause R, Graninger W. Immunoplasticity - Triggers of regulatory function. World Immune regulation Meeting. March 24-27, 2011; Davos, Switzerland. - Abstrakt: Salzer HJF, Hoenigl M, Kessler HH, Rippel KE, Stigler FL, Raggam RB, Langmann H, Valentin T, Zollner-Schwetz I, Sprenger M, Krause R. Lack of risk-awareness and reporting behavior towards HIV infection through needlestick injury among European medical students. 5. Österreichischer Infektionskongress (ÖGI); APR 6-9, 2011; Saalfelden, Austria. Reviewer : BMC Medical Education : Vaccine : Member of the review commitee. International Conference. The Network: Towards Unity for Health. September 17-21, Graz, Austria. Lehrtätigkeit dato: Universitätslehrgang Public Health, Medizinische Universität Graz dato: Referent beim Bildungsnetzwerk, Fonds Gesundes Österreich : FH Joanneum Graz, Studiengang Sozialarbeit / Sozialmanagement dato: Universitätslehrgang für LehrerInnen der Gesundheits- und Krankenpflege, Steiermärkische Landesregierung dato: Referent für Allgemeinmedizin an der Medizinischen Universität Graz dato: Referent für ProPraxis, Seminarzentrum für Aus- und Weiterbildung von Pflegekräften für Führungsaufgaben oder mittleres Management (Stationsleitungen) nach 64 des GUKG dato: FH Joanneum-Pinkafeld, Studiengang Gesundheitsförderung / Gesundheitsmanagement - 06/2005: FH Joanneum-Bad Gleichenberg, Studiengang Gesundheitsförderung im Tourismus. Globalisation and the politics of Public Health dato: Universitätslehrgang Führungsaufgaben in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens, Steiermärkische Landesregierung dato: Postgradualer Universitätslehrgang für Ärztinnen und Ärzte im öffentlichen Gesundheitsdienst, Steiermärkische Landesregierung /2007 dato: Arbeitsgruppe Allgemeinmedizin, Medizinische Universität Graz /2007 dato: Universitätslehrgang Public Health, Schloss Hofen : Referent für die Akademie für Gesundheitsberufe, Graz : Hebammenakademie des Landes Steiermark /2008 dato: Begleitseminar Pflichtfamulatur Allgemeinmedizin, Medizinische Universität Graz : Master Studiengang Gesundheits- und Pflegewissenschaften der Medizinischen Universität Graz dato: Universitätslehrgang zum/zur Diplomierten KrankenhausbetriebswirtIn und zum/zur akademischen Health Care ManagerIn : Universitätslehrgang Public Health, Johannes Kepler Universität Linz : Donauuniversität Krems. Zentrum für Management und Qualität im Gesundheitswesen. Gesundheitspoltik : FH Joanneum-Bad Gleichenberg, Studiengang 10

11 Gesundheitsförderung im Tourismus. Gesundheitspolitik : Donauuniversität Krems. Zentrum für Management und Qualität im Gesundheitswesen. Gesundheitspoltik dato: FH Joanneum Graz. Studiengang E-Health. Public Health dato: Universitätslehrgang Führungsaufgaben (Pflegemanagement) in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens Teil 2. Universität Graz dato: MBA Health Care Management Wirtschaftsuniversität Wien, Executive Academy dato: Lehrgang für medizinische Führungskräfte. Medizinische Universität Graz. Präsentationen / Vorträge 2003: : Podiumsdiskussion Krankheit macht arbeitslos Arbeitslosigkeit macht krank mit Franz Küberl, Präsident Caritas Österreich, Johann Bacher, Abgeordneter zum Steiermärkischen Landtag und Mag a. Nicola Oberzaucher, Europäisches Zentrum für Wohlfahrtspolitik 2004: : Impulsgeber Public Health. 50. Ausseer Symposium. Wissenschaftliche Gesellschaft der Ärzte in der Steiermark : Postgraduate Master s Programme in Public Health at the Medical University of Graz. Annual Conference Association of Schools of Public Health in the European Region (ASPHER), September Caltanissetta/Sicily/Italy : "Development of a comprehensive health promotion and prevention strategy for the Austrian Social Insurance First findings. 12 th Annual Meeting European Public Health Association (EUPHA). Oslo/Norway. 2005: : Development of a comprehensive health promotion and prevention strategy for the Austrian social insurance. 6th European Conference on the Effectiveness and Quality on Health Promotion: Evidence for Practice, IUHPE June 1-4, Stockholm/Sweden : Die Bedeutung der Allgemeinmedizin beim Vorbeugen, Erkennen, Behandeln und Begleiten chronischer Erkrankungen. 36. Kongress für Allgemeinmedizin. Graz/Österreich : Das Begriffskontinuum von GVP und HIA. Symposium Gesundheitliche Aspekte der Umweltverträglichkeitsprüfung: Die Gesundheitsverträglichkeitsprüfung (GVP). Land Steiermark & Austrian Institute for the Development of Environmental Assessment. 2006: : Mythos ärztliche Entscheidungsfindung. 1. Gesundheitspolitisches Forum. Mythen und Fakten im Gesundheitswesen. Fachhochschule Pinkafeld : The Austrian Case Study, Workshop The Effectiveness of Health Impact Assessment. 7 th International Health Impact Assessment Conference. Cardiff/Wales. April 3 6, : Sozialmedizinisches Zentrum (SMZ) Liebenau. Wirksame Präventionsprojekte im Alter : Schloss Krumbach: Innovative Kräfte fördern. Führungskräfteklausur der Geriatrischen Gesundheitszentren Graz (GGZ) : PULS 2006 "Health Impact Assessment - ein Instrument zur gesundheitspolitischen Entscheidungsfindung?" : Laudatio beim FH Joanneum Award Gesundheit und Soziales : Pflegekongress 2006, Wien: Was erhält Menschen gesund? : Steiermärkische Gebietskrankenkasse: Was erhält Menschen gesund? 2007: 11

12 : Podiumsdiskussion: Pflegewissenschaften zwischen Dichtung und Wahrheit. Loipersdorf : ExpertInnengespräch: Gesundheit in allen Politikbereichen. Wirkungen von Gesundheitspolitiken messen Health Impact Assessment, Hauptverbandes der Österreichischen Sozialversicherungsträger, Wien : The Marienambulanz an innovative primary health care project for marginalised groups. Internationale Konferenz - Migration and Inclusion: innovative care against social exclusion. Graz / Austria : Zielgruppenorientierte Gesundheitsförderung Prävention im Rahmen der mobilen Pflege. Konferenz - Pflege (in) der Familie Umsetzung der Family Health Nurse in Österreich?. Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend, Wien : Gesundes Altern. Politics meets Science. Graz : HPV-Impfung: Pro und Contra. AKH Wien : Was erhält Menschen gesund?. 24. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Radioonkologie, Radiobiologie und Medizinische Radiophysik. Graz : Der blinde Fleck der Sozialversicherung. Steiermärkische Gebietskrankenkasse 2008: : Public Health Ausbildung in Österreich. Oberösterreichische Gebietskrankenkasse : Präsentation der Evaluierung der Caritas Marianambulanz 2009: : 2. Platz beim Michael Hasiba Preis Projekt: Lehren und Lernen in der Praxis : Was erhält Menschen gesund? im Rahmen der Informationsveranstaltung Der Kindergarten als Familientreffpunkt und Ort der Gesundheit. Dornbirn : Was Sie über Statistik schon immer wissen sollten! Fortbildungsakademie der OÖ Ärztekammer : Health in all Policies/Health Impact Assessment. Zentrum für Management und Qualität im Gesundheitswesen. Donauuniversität Krems : Warum Gemeindepolitik auch Gesundheitspolitik ist und wie Gesundheit und Soziales zusammenhängen. Sozialtag des Sozial-Hilfe- Verbandes Hartberg. Sankt Jakob im Walde : Entwicklung des Gesundheitswesens in Österreich. Vortrag im Rahmen der 13. Bundeskonferenz der Krankenhaus-Manager Österreichs : Integratives Arbeiten in der Gesundheitsförderung und Krankenversorgung an der Schnittstelle zwischen Lebenswelten und Primärversorgung. Pflegekongress Wien : Ab morgen ohne Hausarzt? der Hausarzt von morgen? Round Table im Rahmen des 40. Kongresses für Allgemeinmedizin. Stadthalle Graz : Bedeutet mehr Geld auch mehr Gesundheit. Vortrag im Rahmen der Präventionstage 2009, Wien 2010: : Public Health: ein kaum bekanntes Wesen mit vielen Gesichtern. Austrian Medical Student Association (AMSA), Graz : Was erhält Menschen gesund?. Volksbildungswerk, Graz : EBM in Zeiten der Schweinegrippe. Forum Medizin 21, Salzburg : Zahlenspiele in der Medizin. Buchpräsentation im Presseclub Concordia, Wien : Podiumsdiskussion: Einsam oder gemeinsam? Die Zukunft der postgradualen Public Health Ausbildung in Österreich. Im Rahmen der 13. Wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health. Linz : Was erhält Menschen gesund? Vortrag im Rahmen der 12

13 Veranstaltungsreihe Gesundheitsförderung, Urania, Graz : Zahlen-Daten-Fakten im österreichischen Gesundheitswesen: ein Blick zurück die Schweinegrippe. Im Rahmen 9. Internationales Symposium Qualität im Gesundheitswesen. Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV). 2011: : Seminar mit Univ. Doz. Dr. Hans-Christoph Duba, Leiter Humangenetik LFKK Linz. Wie ärztlich richtig umgehen mit Ergebnissen von Screenings und prädiktiven (Gen-)Tests. Moderationen 2004: : Workshop: Einfluss der EU Gesundheitspolitik auf die österreichischen Reformbestrebungen im Rahmen der 8. Wissenschaftlichen Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Public Health (OEGPH) in Linz, mit Prof. Dr. Reinhard Busse, Institut für Gesundheitswissenschaften der TU Berlin und Dr. Ursula Fronaschütz, Bundesministerium für Gesundheit und Frauen : Workshop: Kunst und Gesundheit im Rahmen der 6. Präventionstagung des Fonds Gesundes Österreich in Wien, mit Peter Turrini, Theaterdichter und Mag. Gernot Scheucher, Klinischer- und Gesundheitspsychologe 2006: : Workshop: Mentale Gesundheit von Randgruppen. Gender Unit. Medizinische Universität Graz : Seminar Gesundheitspolitik international: Das schwedische Beispiel - nationale Gesundheitsziele an den Gesundheitsdeterminanten auszurichten.. Referent: Bosse Pettersson. 2007: : Podiumsdiskussion im Anschluss an den Vortrag Krebs und Überleben. Referent: Dieter Hölzel 2008: : Podiumsdiskussion im Anschluss an den Vortrag Soziale Ungleichheit ein blinder Fleck der Gesundheitspolitik? Referenten: Wolf Kirschner, Gerhard Trabert 2009: : 1. Internationales Netzwerktreffen von niederschwelligen medizinischen Versorgungseinrichtungen für Randgruppen in Graz : Workshop: Evaluierung von Programmen. Europäisches Forum für evidenzbasierte Prävention (EUFEP), Baden bei Wien. 2010: : Arbeitsgruppe Surveillance und Epidemiologie. Nationaler Evaluierungsworkshop der Neuen Influenza A(H1N1) Pandemie. Gesundheit Österreich GmbH, Wien. Research Umfrage: Burnout in der Allgemeinmedizin Kongress für Allgemeinmedizin. Graz/Österreich. Umfrage: Skills vor und nach der Pflichtfamulatur Allgemeinmedizin an der Medizinischen Universität Graz Graz/Österreich. Evaluierungen : Verein OMEGA - Projekt Multicultural healthy at work : Styria Vitalis - Projekt anders essen: Essen in Berufsschulinternaten in Kooperation mit Christoph Pammer, DSA, MPH : Steirischen Gebietskrankenkasse (STGKK). Abteilung für Gesundheitsförderung und Public Health mit Christoph Pammer, DSA, MPH : Caritas Marienambulanz, niederschwellige Primärversorgungseinrichtung für sozial Benachteiligte in Graz 13

14 dato: Externer Berater des Instituts für Gesundheitsförderung und Prävention bei der Evaluierung der Vorsorgeuntersuchung NEU dato: Teilnehmer der Nationale Evaluation der Neuen Influenza A(H1N1) Pandemie Betreuung Diplomund Master s- Arbeiten 2005: - Gudrun Schlemmer. Graz, Gesunde Stadt. Das "Grazer Gesundheitsforum" aus dem Blickwinkel der Gesundheitsförderung. Master s-thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. Medizinische Universität Graz. - Jürgen Engelbrecht. Pflegedokumentation in der Krankenhausambulanz ein Graubereich. Master s-thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. Medizinischen Universität Graz. 2006: - Birgit Ratz. Kritische Betrachtung einzelner Komponenten des Disease Management Programms für Diabetes Mellitus in der Steiermark Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Magistra (FH) für wirtschaftswissenschaftliche Berufe Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung. Fachhochschule Pinkafeld. - Ruth Fiedler. Analyse der Betreuung und Pflege älterer Menschen unter besonderer Berücksichtigung des informellen Pflegesektors zur Erlangung des akademischen Grades Magister/Magistra (FH) für wirtschaftswissenschaftliche Berufe Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung. Fachhochschule Pinkafeld. 2007: - Silvia Mock. Health Impact Assessment versus Gesundheitsverträglichkeitsprüfung. Wie werden Gesundheitseffekte berücksichtigt? zur Erlangung des akademischen Grades Magister/Magistra (FH) für wirtschaftswissenschaftliche Berufe Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung. Fachhochschule Pinkafeld. - Sonja Gleichweit. Analyse und kritische Betrachtung der Vorgehensweise bei der Brustkrebsfrüherkennung bei Frauen in Österreich zur Erlangung des akademischen Grades Magister/Magistra (FH) für wirtschaftswissenschaftliche Berufe Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung. Fachhochschule Pinkafeld. - Gabriele Ehrenhöfer. Der heimbeatmete Patient: Wenn selber atmen nicht mehr selbstverständlich ist. Abschlussarbeit im Rahmen des Universitätslehrgangs für Lehrer- und Lehrerinnen der Gesundheits- und Krankenpflege am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaften Karl- Franzens- Universität Graz - Klaus Hellemann. Disease Management for Prostate Cancer Care. Master s thesis in accordance with the postgraduate programme for Master of Business Administration, Biotechnology & Pharmamanagement. Fachhochschule Krems. - Christian Hermann. Das Depressions-ABC. Aufklärung Begleitung Chance. Abschlussarbeit im Rahmen des Universitätslehrgangs für Lehrerund Lehrerinnen der Gesundheits- und Krankenpflege am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaften Karl- Franzens- Universität Graz - Gerald Mühlanger. Public Health am Beispiel Schilddrüse - Effizienz und Sinnhaftigkeit von gängiger Schilddrüsendiagnostik und Therapie unter besonderer Berücksichtigung von Screening und Prophylaxe. Master Thesis zur Erlangung des Master of Advanced Studies (MAS) mit dem Zusatz "Öffentlicher Gesundheitsdienst" im Rahmen des Postgradualen Universitätslehrganges für Ärztinnen und Ärzte im öffentlichen Gesundheitsdienst ( Physikatskurs ) - Hubert Thorn. Nikotin-Abhängigkeit. Gesundheitliche Folgen durch das Rauchen und Passivrauchen. Master Thesis zur Erlangung des Master of Advanced Studies (MAS) mit dem Zusatz "Öffentlicher Gesundheitsdienst" im 14

15 Rahmen des Postgradualen Universitätslehrganges für Ärztinnen und Ärzte im öffentlichen Gesundheitsdienst ( Physikatskurs ) - Thomas Amegah. Auf dem Weg zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement in der Steiermärkischen Landesverwaltung. Master Thesis zur Erlangung des Master of Advanced Studies (MAS) mit dem Zusatz "Öffentlicher Gesundheitsdienst" im Rahmen des Postgradualen Universitätslehrganges für Ärztinnen und Ärzte im öffentlichen Gesundheitsdienst ( Physikatskurs ) - Klaus Hellemann. Disease Management Programme for Prostate Cancer Care.Master s thesis in accordance with the postgraduate programme for Master of Business Administration, Biotechnology & Pharmamanagement. Donau-Universität Krems. 2008: - Ursula Maria Sternecker. Ambulante Intensivpflege am Beispiel der Heimbeatmung. Abschlussarbeit im Rahmen des Universitätslehrgangs für Lehrer- und Lehrerinnen der Gesundheits- und Krankenpflege am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaften Karl- Franzens- Universität Graz - Gernot Antes. Health Impact Assessment. Eine Einführung und Anleitung, sowie ein Beispielprojekt aus Wien. Master s-thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. Medizinische Universität Graz. - Judith Strempfl. Nachhaltigkeit von Gesundheitsförderungsprojekten. Master s-thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. Medizinische Universität Graz. 2009: - Harald Geiger. Der Versuch einer Bewertung der Gesundheitseffekte des Sozialprojektes "Kindergärten als Familientreffpunkte" der Stadt Dornbirn in Form eines Health Impact Assessments (HIA). Master s-thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. Medizinische Universität Graz. - Ronald Kurtz. Health Impact Assessment (HIA). Literaturarbeit über das Konzept HIA, mit dem politische Entscheidungen, Programme oder Projekte in Bezug auf ihre positiven und negativen Gesundheitseffekte systematisch bewertet werden. Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der gesamten Heilkunde (Dr. med. univ.). Medizinische Universität Graz. - Bettina Messner. Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF). Abschlussarbeit im Rahmen der Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement. Gem. 64 GUKG. Propraxis Seminarzentrum für Aus- und Weiterbildung. - Sandra Truschnegg. Mitarbeiter finden Mitarbeiter binden. Welche Faktoren beeinflussen die Arbeitsplatzzufriedenheit beim diplomierten Pflegepersonal im stationären Bereich? Abschlussarbeit im Rahmen der Sonderausbildung für Führungsaufgaben nach 72 GuKG. Propraxis Seminarzentrum für Aus- und Weiterbildung. - Oberleitner Elisabeth, Zettinig Sandra. Standards für die postgraduale Ausbildung Master of Public Health in Österreich. Master s-thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. Medizinische Universität Graz. - Thorsten Zellner. Sexualität im Pflegeheim. Immer noch ein Tabu? Abschlussarbeit im Rahmen der Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement. Gem. 64 GUKG. Propraxis Seminarzentrum für Ausund Weiterbildung. 2010: - Aline Dragosits. Bewertung und Verwendung von medizinischen Leitlinien zum Thema Depression in der Allgemeinmedizin Recherche der internationalen Erfahrungen und Erhebung der aktuellen Situation in Österreich. Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master für wirtschaftswissenschaftliche Berufe Management im Gesundheitswesen. Fachhochschule Pinkafeld. 15

16 - Astrid Zwarnig. Ambulante Altenpflege und Altenbetreuung in Österreich Versuch einer Bestandsaufnahme. Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master für wirtschaftswissenschaftliche Berufe Management im Gesundheitswesen. Fachhochschule Pinkafeld. - Barbara M. Wörz. Betriebliche Gesundheitsförderung. Abschlussarbeit im Rahmen der Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement. Gem. 64 GUKG. Propraxis Seminarzentrum für Aus- und Weiterbildung. - Christian Ringer. Betriebliche Gesundheitsförderung. Abschlussarbeit im Rahmen der Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement. Gem. 64 GUKG. Propraxis Seminarzentrum für Aus- und Weiterbildung. - Doris Holzinger. Die Rolle der Allgemeinmedizin während der letzten Influenza-Pandemie im internationalen Vergleich. Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der gesamten Heilkunde (Dr. med. univ.). Medizinische Universität Graz. - Barbara Friedl. Gesund bleiben in der Ausbildung. Kritische Auseinandersetzung des Schulalltags in einer gesundheitsfördernden Schule. Master Upgrade zum ULG für Lehrer und Lehrerinnen der Gesundheits- und Krankenpflege. - Trako Redzo. Herzinfarkt. Vergleich Zwischen Männern und Frauen. Abschlussarbeit im Rahmen der Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement. 2011: - Maria Wendler. Lebenssystem Partnerschaft 70plus. Das geriatrische Assessment im extramuralen Bereich. Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der gesamten Heilkunde (Dr. med. univ.). Medizinische Universität Graz. - Mitra Noorian. Familienplanung bei Migrantinnen in Graz. Wissen, Methoden und Einstellungen. Master s-thesis zur Erlangung des akademischen Grades "Master of Public Health" MPH. Medizinische Universität Graz. Interessensgebiete Primärversorgung / Primary Health Care (PHC), Laienversorgung, Evaluierung / Health Impact Assessment (HIA), Primärprävention / Gesundheitsförderung, Capacity Building, Gesundheitsziele, Vernetzung, under- und postgraduale Lehre / Wissensvermittlung 16

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Staatsbürgerschaft Geburtsdatum Geburtsort Adresse Kontakt Homepage Ersatzdienst Ausbildung Dr. med. Martin Sprenger MPH Lebenslauf Staatsbürgerschaft Österreich Geburtsdatum 07.12.1963 Geburtsort Chur / Schweiz Adresse A 8010 Graz, Schubertstrasse 22 / 6 Kontakt Tel ++43-(0)676-7537375, E-mail:

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