Soll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel. Ist 2009 c) 2012 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

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1 Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1482 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Soll a) Ist b) für Titel Ist 2009 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung V o rbemerk u ng: Die 1846 eröffnete Kunsthalle gehört zu den ältesten und bedeutendsten Kunstmuseen Deutschlands. Schwerpunkte der Sammlung sind die deutsche Malerei von der Gotik bis zur Gegenwart, die niederländische Malerei von der Renaissance bis zum Barock, die französische Malerei vom Frühbarock bis zur Moderne, die Skulpturensammlung (19./20.Jh) und die Graphische Sammlung ( Kupferstichkabinett ) mit über Blättern wurde das Kindermuseum als eine der für Deutschland ersten Einrichtungen dieser Art eröffnet erfolgte die Umbenennung in Junge Kunsthalle und damit die Ausweitung der Zielgruppe auch auf die Altersgruppe der Jugendlichen. Die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe wird seit als Landesbetrieb geführt. Für die Wirtschaftsführung gelten 26 Abs. 1 i.v. mit 74 LHO. Die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe führt ihre Bücher in sinngemäßer Anwendung der Vorschriften des HGB. Bei Kap werden gem. 26 LHO die Zuführungen und Verpflichtungsermächtigungen sowie die Planstellen für Beamte veranschlagt. Die Mittelverwendung ergibt sich aus dem Wirtschaftsplan (Erfolgs- und Finanzplan). Es gilt ein Betriebs- und Finanzstatut. Ausgaben Die Mittel sind übertragbar. Tit und sind gegenseitig deckungsfähig. Hieraus sind Ausgaben, die aufgrund 5 Abs. 3 StHG entstehen, zu leisten. Der Wirtschaftsplan und die Grundsätze der Bewirtschaftung bedürfen der Einwilligung des Wissenschaftsministeriums. Die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe darf mit Zustimmung des Wissenschaftsministeriums aus den zur Bewirtschaftung zugewiesenen, noch nicht verausgabten Mitteln Rücklagen bilden. In Höhe dieser Rücklagen verbleiben die Haushaltsreste der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe. Zuweisungen und Zuschüsse Zuschuss an die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 5.070,3 a) 5.171,6 zum laufenden Museumsbetrieb 4.938,6 b) 4.952,0 c) -742-

2 Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1482 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Soll a) Ist b) für Titel Ist 2009 c) Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Erläuterung: Veranschlagt ist der Mehrbedarf für Besoldungs- und Tariferhöhungen einschl. (27,5 Tsd. EUR). vgl. Vermerk bei Kap Tit Unentgeltliche Leistungen für den Landesbetrieb I. Nutzung unentgeltlich überlassener Liegenschaften des Landes (Mietwert, Bewirtschaftung, Bauunterhalt) Fläche in m 2 bzw. anderer Größenordnung der Leistung m 2 Ist-Ergebnis für Planung für 1. Liegenschaften insgesamt zusammen II. Weitere Leistungsblöcke keine III. Unentgeltliche Leistungen insgesamt Zwischensumme Zuweisungen und Zuschüsse 5.070,3 a) 5.171,6 Ausgaben für Investitionen Zuschuss an die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 242,6 a) 289,0 für Ausstattungsmassnahmen 0,0 b) 0,0 c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Kosten für die Verbesserung der räumlichen Anbindung der Orangerie durch Verlegung des Eingangs in die Rotunde nach Sanierung der Kuppel. Zwischensumme Ausgaben für Investitionen 242,6 a) 289,0 Gesamtausgaben 5.312,9 a) 5.460,6 Abschluss Kapitel 1482 Zuweisungen und Zuschüsse 5.070,3 a) 5.171,6 Ausgaben für Investitionen 242,6 a) 289,0 Gesamtausgaben 5.312,9 a) 5.460,6 Kapitel 1482 Zuschuss 5.312,9 a) 5.460,6-743-

3 Anlage 1 zu Kap Vorläufiger Wirtschaftsplan der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe Zweckbestimmung Ist A Erfolgsplan I. Erträge 1. Umsatzerlöse 358,2 215,0 450,0 2. Bestandsveränderungen bei fertigen und unfertigen Erzeugnissen -24,6 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 4. Sonstige betriebliche Erträge 148,4 40,0 155,0 5. Erträge aus Beteiligungen, Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens, Zins- und ähnliche Erträge 6. Außerordentliche Erträge Summe Erträge 482,0 255,0 605,0 II. Aufwendungen 1. Materialaufwand 1.054,8 715, ,8 1.1 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, bezogene Waren 1.2 Bezogene Leistungen 2. Personalaufwand 3.998, , ,8 2.1 Löhne und Gehälter 2.2 Sozialaufwand 3. Abschreibungen 167,4 180,0 160,0 4. Sonstige betriebliche Aufwendungen 272,6 238,6 335,0 4.1 Instandhaltung und Instandsetzung 4.2 Übrige 5. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens, Zinsen und ähnliche Aufwendungen 6. Außerordentliche Aufwendungen 7. Steueraufwand Summe der Aufwendungen 5.493, , ,6 III. Fehlbetrag 5.011, , ,6-744-

4 Vorläufiger Wirtschaftsplan der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe Zweckbestimmung Ist B Finanzplan I. Mittelbedarf 1. Jahresfehlbetrag des Erfolgsplans vor Ergebnisübernahme Land 5.011, , ,6 2. Zugänge des Anlagevermögens einschließl. Anzahlungen/Anlagen im Bau 141,3 219,0 289,0 und immaterielle Anlagegüter 2.1 Grundstücke und Bauten 2.2 Technische Anlagen und Maschinen 2.3 Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 3. Bildung von Rücklagen 432,0 4. Ertragswirksame Auflösung des Sonderpostens für Investitionszuschüsse Dritter 5. Entnahmen/Ablieferung an das Land a) davon erfolgswirksam - Ablieferung (Ergebnisübernahme) b) davon erfolgsneutral - Kapitalrückzahlung Summe I 5.584, , ,6 II. Deckungsmittel Zu I.2: Ausstattungsmittel Geschäfts- und Museumsbetrieb 69,0 Zusätzlich sind veranschlagt: Verlegung des Eingangs in die Rotunde, Orangerie 220,0 Zusammen: 289,0 1. Jahres-Überschuss des Erfolgsplans vor Ergebnisübernahme Land 0,0 0,0 0,0 2. Verminderung des Anlagevermögens 2.1 Abgänge 1,4 2.2 Abschreibungen 167,4 180,0 160,0 3. Verwendung/Auflösung von Rücklagen 312,0 300,0 4. Zugänge Sonderposten Investitionszuschüsse Dritter 5. Zuführung des Landes Zuführung Landesmittel für den lfd. Betrieb und für Investitionen 4.938, , ,6 Sondermittel für Projekte und Sonderausstellungen 110,0 50,0 a) davon erfolgswirksam - Zuführungen für den lfd. Betrieb (Ergebnisübernahme) Davon erfolgsneutral - b) Kapitalzuführungen - aus Forderungen ggü. dem MWK aus und 55,4 durch Betriebsmitteländerungen c) Zuführungen zur Vermehrung des Anlagevermögens (Pos. I.2) d) Zuführungen für Rücklagen (Pos. I.3 und II.3) Summe II 5.584, , ,6-745-

5 zu A II Personalübersicht unbefristet Beschäftigte Stand zum befristet Beschäftigte Entgeltgruppe VZÄ VZÄ A 15 1,0 -/- Summe 4,0 0,0 AT-Verträge 1,0 0,0 Volontäre 0,0 6,0 Summe 1,0 6,0 E 14 2,0 0,0 E 13Ü 1,5 0,0 E 13 1,0 0,5 E 12 1,0 0,0 E 11 2,0 0,0 E 10 1,5 0,0 E 9 6,6 0,0 E 8 2,0 0,0 E 6 4,6 0,0 E 5 9,7 0,0 E 3 38,0 1,5 E 2 6,5 0,0 Summe 76,4 2,0 Gesamt 81,4 8,0 A 14 3,0 -/

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