VIETA AUS- UND WEITERBILDUNG

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1 VIETA AUS- UND WEITERBILDUNG IN TIERPSYCHOLOGIE REGLEMENT 2017 Tierpsychologische Beraterin, Tierpsychologischer Berater Ausbildungskommission VIETA

2 INHALTSVERZEICHNIS KURSREGLEMENT VORWORT... 2 LEITBILD... 3 KURSKONZEPT... 4 INHALT DER EINZELNEN MODULE... 5 ABSCHLUSS-DIPLOME... 7 KURSPHILOSOPHIE... 8 ZIELE DES KURSES... 9 ORGANIGRAMM DER AUSBILDUNGSKOMMISSION KURSLEITUNG, LEHRBEAUFTRAGTE UND BETREUERINNEN UND BETREUER QUALITÄTSENTWICKLUNG KURSDURCHFÜHRUNG KURSKOSTEN ANWESENHEITSPFLICHT KRITERIEN ZUR ZULASSUNG ZUM TP-KURS MODULE BASIS, HUNDE UND KATZEN VORPRAKTIKUM LITERATURARBEIT PRAKTISCHER TEIL DER AUSBILDUNG ZULASSUNG ZUR ABSCHLUSSPRÜFUNG EINSPRACHE ABSCHLUSS LAST BUT NOT LEAST PRÜFUNGSREGLEMENT MODULPRÜFUNGEN LITERATURARBEIT ZULASSUNG ZUR ABSCHLUSSPRÜFUNG ABSCHLUSSPRÜFUNG ABSCHLUSS-DIPLOM EINSPRACHE AUSSCHLUSS UNTERSCHRIFT PRÜFUNGSREGLEMENT GESUCH UM ZULASSUNG ANMELDESCHLUSS REFERENZEN MODULANMELDUNGEN UNTERSCHRIFT VERBINDLICHE MODULANMELDUNG BEILAGEN TERMINPLAN MIT SCHULUNGSORT

3 KURS-REGLEMENT ZUM KURS TIERPSYCHOLOGISCHE BERATERIN, TIERPSYCHOLOGISCHER BERATER VIETA VORWORT Der Berufsverband VIETA, gegründet 1994, hat an der Generalversammlung 2014 beschlossen, die Weiterbildungskurse des I.E.T. (Institut für angewandte Ethologie und Tierpsychologie) von PD Dr. Dennis C. Turner auf dem Gebiet der Tierpsychologischen Beratung unter das Patronat von VIETA zu stellen und auch künftig anzubieten. Als Berater unterstützt PD Dr. sc. Dennis C. Turner die Ausbildungskommission VIETA bei der Durchführung der Weiterbildungskurse. Der heutige Heimtierbestand ist sehr gross und immer noch wachsend. Trotz Aufklärung und Erziehung über art- und tiergerechte Haltung der verschiedenen Heimtierarten, gibt es immer noch Tierhalterinnen und Tierhalter, die über störendes Verhalten oder Verhaltensstörungen ihrer Tiere klagen und Hilfe und Unterstützung suchen. Nur entsprechend ausgebildete Fachpersonen können durch Beratungen und verhaltenstherapeutische Massnahmen diese Hilfe und Unterstützung leisten. Mehr Informationen über den Berufsverband VIETA finden Sie auf 2

4 LEITBILD Bekanntmachung des Gedankengutes, dass Verhaltensprobleme und -störungen durch entsprechend ausgebildete Fachleute korrigiert oder therapiert werden können. Bekanntmachung der Idee, dass durch art- und tiergerechte Haltung von Heimtieren und entsprechend adäquatem Verhalten seitens der Halter Verhaltensprobleme oder -störungen in der Beziehung zwischen Menschen und Heimtieren vermieden werden können. Themen wie das Verhalten von domestizierten Tieren, allen voran Katzen und Hunden, die Beziehungen zwischen Menschen und Tieren und deren Konsequenzen für die Gesundheit und das Wohlbefinden beider Beziehungspartner (Mensch und Tier). Der Berufsverband VIETA ist wie I.E.T. stets bestrebt, nur das Beste anzubieten. Den exzellenten Ruf von I.E.T. will er bewahren durch: die sofortige Berücksichtigung und den Einbau der neusten Fachkenntnisse aus allen relevanten Gebieten dieses interdisziplinären Umfeldes in seine Kurse. Vermittlung und Verbreitung solcher Kenntnisse an die interessierte Öffentlichkeit (Medien-Interviews, auf der Webseite). seine Bestrebungen, immer an vorderster Front in Sachen beruflicher Aus- und Weiterbildung auf den Gebieten seiner Kursangebote zu sein. das Gleichgewicht zwischen Vermittlung neuster theoretischer Kenntnisse und Erfahrungen aus der Praxis sowohl im Kursangebot und den -unterlagen als auch in der sorgfältigen Auswahl seiner Lehrbeauftragten. 3

5 DAS KURSKONZEPT MODUL 6 KLICKER VIETA-ZERTIFIKAT MODUL 7 SACHKUNDE-NACHWEIS VIETA-ZERTIFIKAT MODUL 5 PRÜFUNGEN / VIETA DIPLOM MODUL 4 KATZEN UND HUNDE MODUL 2 KATZEN MODUL 3 HUNDE MODUL 1 BASIS 4

6 INHALT DER EINZELNEN MODULE MODUL 1 BASIS Grundlagen der Verhaltenskunde Ethologie und Ethogramm Tierpsychologie Grundlagen Katzen Grundlagen Hunde Führen einer TP-Praxis mit Anamneseblatt Informatikbausteine zum Verfassen einer Literaturarbeit/Abschlussarbeit Gesprächsführung Kleintiere Recht und Ethik Lerntheorie Anatomie und Ernährung Verhalten auf Grundlage von psychosomatischen Problemen Präsentation Literaturarbeit schriftliche Prüfung Modul Basis mit Reflexion MODUL 2 KATZEN Biologie der Katze Ethologie und Ökologie Beziehung Mensch Katze Verhaltensprobleme Zucht und Genetik Beobachtungsseminar im Katzenheim Abschlussprüfung Katzen mit Reflexion Praxisteil mit Fallstudien resp. Forschungsprojekt, Abschlussarbeit 5

7 MODUL 3 HUNDE Ontogenese Sensible Phase Welpen 8 bis 16 Wochen (Welpenschule, Sozialisierungsphase) Verhaltenssomatische Grundlagen Ausdrucksverhalten, Kommunikation des Hundes soziale Gruppen, Aggressionen und Spiel Beobachtungsseminar Unterstützende Massnahmen Lerntheorie mit Methoden der Tierpsychologie in der Praxis Vorpraktikum, nur für Teilnehmende ohne Hundeerfahrung schriftliche Prüfung Modul Hunde Theorie mit Reflexion Praxisteil mit Fallstudien resp. Forschungsprojekt, Abschlussarbeit MODUL 4 KATZEN UND HUNDE (INHALT VON MODUL 2 UND 3) MODUL 5 PRÜFUNGEN Schriftliche Prüfungen über Theorie in der Praxis bei Hunden mit zusätzlicher Videoanalyse Diplom MODUL 6 KLICKER Update Lerntheorie Praxis: Einsatz des Klickers bei der operanten Konditionierung Praxis: Klicker in der Kombination der operanten und klassischen Konditionierung bei Verhaltensproblemen Praxis: Targeting, Verhaltensketten, Belohnungsschema Prüfung 6

8 DIE ABSCHLUSS-D I P L O M E Je nach Modulwahl erhalten die Teilnehmenden folgende Diplome VIETA: Diplomierte(r) tierpsychologische(r) Berater(in) VIETA für Hunde, Katzen und Kleintiere Diplomierte(r) tierpsychologische(r) Berater(in) VIETA für Hunde und Kleintiere Diplomierte(r) tierpsychologische(r) Berater(in) VIETA für Katzen und Kleintiere Je nach Modulwahl erhalten die Teilnehmenden folgende Zertifikate VIETA: Diplom VIETA Klicker 7

9 KURSPHILOSOPHIE VIETA setzt sich prinzipiell für einen möglichst druckfreien Umgang mit Tieren ein. Verschiedene Arbeitsweisen und Methoden, welche vor allem in den praktischen Teilen des Kurses durch die ausgebildeten und durch Erfahrung höchstqualifizierten Teilnehmerbetreuerinnen und -betreuer vorgestellt werden, sind für VIETA wegweisend. Es gibt keine beste Methode, nur die Methode, welche einem persönlich am besten entspricht und für die spezifische Situation (Tierhalter, Tier und Verhaltensproblem) geeignet ist. Aus diesem Grund arbeiten unsere Lehrbeauftragten, Betreuerinnen und Betreuer mit verschiedenen Methoden, was wichtig und richtig ist. Wir von VIETA möchten die Vielfalt der Methoden und Umgangsformen darstellen. 8

10 ZIELE DES KURSES Die Teilnehmenden kennen die Lerntheorie und können sie in der Praxis anwenden. Die Teilnehmenden kennen und erkennen das Normalverhalten von Kleintieren, und je nach Modul von Katzen, Hunden oder beiden. Die Teilnehmenden kennen die allgemeine Methodik der Ethologie und der tierpsychologischen Beratung und können diese in der Praxis in simulierten und realen Situationen anwenden. Die Teilnehmenden können die am häufigsten vorkommenden Verhaltensprobleme von Hunden, Katzen und Kleintieren (modulabhängig) anhand deren Erscheinungsbild erkennen und wissen (wo dies bekannt ist), welche Ursachen diese störenden Verhalten haben können. Sie sind fähig, eine Differentialdiagnose zwischen verschiedenen Verhaltensproblemen durchzuführen. Die Teilnehmenden kennen die beschriebenen und erprobten Behandlungsmöglichkeiten dieser Probleme und sind fähig, selbstständig einen adäquaten Therapievorschlag zu erarbeiten und die Tierhalter bei der Durchführung der Therapie anzuleiten und zu begleiten. Die Teilnehmenden können sich kritisch mit den verschiedenen Erziehungs-, Trainings- und Therapiemethoden sowie Hilfsmitteln in tierpsychologischer Beratung und Verhaltenstherapie auseinandersetzen und die für sie selbst, ihre jeweiligen Klienten und deren Problemsituationen angemessene und optimale Therapie- und Trainingsmethode wählen und anwenden. Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen der Verhaltensmedizin und haben den Grundsatz verinnerlicht, dass vor jeder Verhaltenstherapie mögliche organische Ursachen von Verhaltensauffälligkeiten tierärztlich abgeklärt und ausgeschlossen werden müssen. Die Teilnehmenden kennen die wichtigsten rechtlichen Grundlagen im Bereich Tierschutz von Hunden, Katzen und Kleintieren. Die Teilnehmenden kennen die administrativen Grundlagen der Führung einer tierpsychologischen Praxis. 9

11 ORGANIGRAMM DER AUSBILDUNGSKOMMISSION KURSLEITUNG, LEHRBEAUFTRAGTE UND BETREUERINNEN UND BETREUER PD Dr. sc. Dennis C. Turner ist einer der Lehrbeauftragten des Basismoduls und des Katzenmoduls. Dr. Dorit Urd Feddersen-Petersen ist u. a. Dozentin im Modul 3 Hunde. Das Team der Lehrbeauftragten und Betreuer aus früheren Kursen wird weiter ergänzt durch Verhaltensspezialisten mit entsprechender Ausbildung und Praxis, durch Lehrbeauftragte mit einem Master bzw. Doktortitel im entsprechenden Spezialgebiet und durch ausgewiesene Fachleute mit Praxiserfahrung. Eine detaillierte Auflistung aller Lehrbeauftragten, Betreuerinnen und Betreuer inkl. ihres Lebenslaufs finden Sie in Ihren Kursunterlagen. 10

12 QUALITÄTSENTWICKLUNG UND DEREN ÜBERPRÜFUNG VIETA Aus- und Weiterbildung in Tierpsychologie hat 2015 die Zertifizierung nach dem strengen eduqua Verfahren erlangt. Die Rezertifizierung fand im Juli 2016 statt und wurde anstandslos erreicht. KURSDURCHFÜHRUNG Die Kurse werden nur mit einer genügenden Teilnehmerzahl durchgeführt, dem Berufsverband VIETA dürfen keine Kosten entstehen. Die Kurs-Teilnehmerzahl ist relativ klein (maximal 18 Personen), was einen persönlichen Diskussionsstil und individuelle Fragenbeantwortung, bzw. Betreuung, ermöglicht. KURSKOSTEN Da die Kurskosten je nach Wahl der Module unterschiedlich sind, müssen diese jeweils vor Beginn des Moduls bis zum von der Ausbildungskommission vorgegebenen Termin bezahlt sein. Sprechen Sie mit uns, wenn Sie eine Ratenzahlung wünschen. Wir helfen Ihnen gerne. Modul Basis / Modul Hunde / Modul Katzen CHF Modul Basis / Hunde CHF Modul Basis / Katzen CHF Klickerkurs* CHF Vorpraktikum CHF

13 Bei einer Abmeldung bis einen Monat vor Beginn des Kurses berechnen wir Ihnen eine Bearbeitungsgebühr von CHF Nach diesem Termin werden bei Kursabbruch nach nicht bestandenen Prüfungen und Wiederholungsprüfungen bei Verzicht des TN auf Wiederholungsprüfung oder zwei Mal abgelehnter Literaturarbeit bzw. Abschlussarbeit sämtliche Kurskosten weder entfallen noch rückerstattet (Ausnahme: mit Arztzeugnis entfallen die ausstehenden Raten). Alle versäumten Prüfungen ohne Angabe von medizinischen Gründen müssen dem Aufwand nach entsprechend zusätzlich bezahlt werden. Falls der Kurs nicht zustande kommen sollte, entfällt diese Bearbeitungsgebühr bzw. wird die erste Rate rückerstattet. ANWESENHEITSPFLICHT Bitte beachten Sie den Terminplan in der Beilage und halten Sie sich die Tage frei. Das jeweilige Modul muss mit 85 % Anwesenheit besucht werden. 12

14 KRITERIEN ZUR ZULASSUNG ZUM TP KURS Wenn Sie über mindestens einen Mittelschulabschluss (Matura/Abitur/BM/HF) oder über einen Berufsabschluss und viel praktische berufliche oder quasi-berufliche Erfahrungen mit nichteigenen Heimtieren verfügen, dürfen Sie sich für den Weiterbildungskurs in Tierpsychologischer Beratung anmelden. Die Ausbildungskommission entscheidet über die Zulassung. Sie kann die Bewerber und Bewerberinnen zu einem Eignungsgespräch einladen. Über die Begründung der Entscheidung wird keine Korrespondenz geführt. Die von der Ausbildungskommission schriftliche Zulassung/definitive Anmeldung muss, ebenso wie das mitgelieferte Prüfungsreglement, sofort unterzeichnet und zurückgesendet werden. Sie gilt für die ganze Dauer des Kurses und verpflichtet dazu, sämtliche Kurskosten termingerecht zu bezahlen. Diese müssen vor Modulbeginn termingerecht bezahlt sein. Bei einer Teilnahmeverhinderung ist der Teilnehmer/die Teilnehmerin selber dafür verantwortlich, den Lehrstoff aufzuarbeiten. Ein allfälliger Mehraufwand seitens der Dozenten oder VIETA wird zusätzlich in Rechnung gestellt. Die Ausbildungskommission kann Teilnehmende ohne Hundeerfahrung verpflichten, ein Vorpraktikum bei einer Hundeschule eines VIETA Mitgliedes zu absolvieren. Reisekosten, eigene Versicherung und Verpflegung gehen zu Lasten der Teilnehmenden. Alle erforderlichen Unterlagen für den Kurs sind in den Kurskosten inbegriffen. Genaue Termine sind im Gesuch um Zulassung zum Kurs aufgeführt. MODULE BASIS, HUNDE, KATZEN Jedes gewählte Modul muss mit einer schriftlichen Prüfung und einer schriftlichen Reflexion abgeschlossen werden. VORPRAKTIKUM Teilnehmende ohne Hundeerfahrung (Haltung eines eigenen Hundes reicht nicht aus) müssen ein Vorpraktikum in einer Hundeschule bei einem VIETA Mitglied absolvieren. Dieses Praktikum umfasst mind. 5 Lektionen mit jeweils einer kurzen Vor- und Nachbesprechung. Die Teilnehmenden können in die Lektionen involviert werden und für einfache Arbeiten hinzugezogen werden (Aufstellen, Sachen holen usw.). Das Vorpraktikum muss zwingend vor dem praktischen Teil der Ausbildung beendet sein. 13

15 LITERATURARBEIT Das Thema der Literaturarbeit kann von den Kurs-Teilnehmenden selbstständig gewählt werden und muss formell nach einem im Kurs abgegebenen und vorgegebenen Schema verfasst werden. PRAKTISCHER TEIL DER AUSBILDUNG Der praktische Teil der Ausbildung dauert ca. 1 Jahr und endet mit der Abschlussarbeit. Das theoretische Wissen aus den Modulen wird in die Praxis umgesetzt und praktisch angewendet. Die Betreuerinnen und Betreuer mit langjähriger, praktischer Erfahrung begleiten, unterstützen und beraten die Teilnehmenden bei der praktischen Arbeit insbesondere bei der Anamnese, Diagnose, Differentialdiagnose, beim Therapievorschlag, beim Therapie- und Lektionenplan und dessen Umsetzung. Einblicke in die Abläufe einer Tierpsychologischen Praxis wie Kundenkontakt, Rechnungsstellung und telefonische Beratung und Teilnahme an Beratungsgesprächen mit Klienten runden den Praxisteil ab. In dieser Zeit dokumentieren die Teilnehmenden je nach Umfang in der Regel zwei Fälle (Fallstudien), die mit der Betreuerin und Betreuer gemeinsam besprochen werden. Die Teilnehmenden mit einem von der Ausbildungskommission bewilligten Forschungsprojekt müssen nur eine kleinere Fallstudie dokumentieren. ZULASSUNG ZUR ABSCHLUSSPRÜFUNG Für die Zulassung zur Abschlussprüfung müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Eine von der Ausbildungskommission akzeptierte Literaturarbeit sowie bestandene Prüfungen der gebuchten Module. Die Abschlussprüfung des Kurses in Heimtierethologie und Tierpsychologie VIETA besteht aus zwei Teilen: einer Abschlussarbeit (Fallstudien mit begleitendem Literaturteil oder ein bewilligtes wissenschaftliches Forschungsprojekt mit einer kleinen Fallstudie, begleitet durch einen Literaturteil). einer schriftliche Prüfung mit Videoanalyse und einer Überprüfung der Lernziele, welche den TN rechtzeitig bekanntgegeben werden. 14

16 Bei der Abschlussarbeit handelt es sich um eine betreute Arbeit auf dem Gebiet der Verhaltenstherapie von Heimtieren und der tierpsychologischen Beratung (Fallstudie) oder um ein kleineres Forschungsprojekt auf dem Gebiet der Heimtierethologie. Das Forschungsprojekt muss durch eine kleine Fallstudie mit Literaturteil ergänzt werden. Die Teilnehmenden können die Art der Abschlussarbeit wählen. Formell muss die Abschlussarbeit nach einem im Kurs abgegebenen und vorgegebenen Schema verfasst werden. Die Teilnehmenden werden während des Kurses speziell geschult. Der Umfang muss mindestens 15 und darf maximal 30 Seiten betragen. Die Arbeit darf nicht handgeschrieben sein. Die Fallstudien müssen eine begleitende Literaturarbeit enthalten. Betreut werden Fallstudien von den jeweiligen Praktikumsbetreuern und -Betreuerinnen. Teilnehmende sollten im Hinblick auf ihre zukünftige Tätigkeit Fallstudien den Forschungsprojekten vorziehen. Die Abschlussarbeiten müssen termingerecht der jeweiligen Betreuerin/dem jeweiligen Betreuer und beim Forschungsprojekt noch der entsprechenden Fachperson abgegeben werden. Diese/dieser kann Revisionen verlangen. EINSPRACHE Begründete Einsprachen gegen einen Entscheid der Ausbildungskommission (Bestehen oder Nichtbestehen einer Prüfung, Akzeptieren oder Nichtakzeptieren einer Literatur- oder Abschlussarbeit) haben spätestens 30 Tage nach Mitteilung des Entscheides (Datum des Poststempels oder der mündlichen Mitteilung des Entscheides) schriftlich und eingeschrieben an die Adresse des Berufsverbandes VIETA zu erfolgen. Es folgt entweder eine schriftliche Antwort der Ausbildungskommission oder bei Bedarf ein Rekurs-Gespräch mit der Ausbildungskommission und der betreffenden Person. Es ist dem Rekurrenten nicht erlaubt, eine weitere Person beizuziehen. Die individuellen Betreuer und Betreuerinnen von Praktikums- oder Abschlussarbeiten dürfen von Teilnehmenden in Einsprachen- und Rekursangelegenheiten nicht kontaktiert werden. Die Korrespondenz hat einzig und allein über den VIETA Präsidenten/die VIETA Präsidentin zu erfolgen. Wenn das Modul Basis zweimal nicht bestanden wurde besteht keine Möglichkeit einer späteren Kursteilnahme zum Tierpsychologischer Berater/Tierpsychologische Beraterin. Wenn das Modul Hunde resp. Katzen zweimal nicht bestanden wurde ist eine sofortige oder spätere Ausbildung nur für die anderen Module gestattet. Eine erneute Teilnahme an einem späteren Kurs der VIETA Tierpsychologischer Berater/Tierpsychologische Beraterin ist ausgeschlossen, wenn die Abschlussprüfung zweimal nicht bestanden oder die Abschlussarbeit trotz Korrektur nicht akzeptiert wurde. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 15

17 AUSsCHLUSS Bei grobfahrlässigen Verletzungen des Tierschutzes oder der Hausordnung ist ein Ausschluss aus dem Kurs möglich. Letzte Instanz ist hierbei die Präsidentin/der Präsident des Berufsverbandes VIETA. LAST BUT NOT LEAST Das Copyright der gesamten Kursunterlagen ist bei VIETA bzw. bei den Lehrbeauftragten. Insbesondere ist das Kopieren und das Einscannen der Kursunterlagen zur Weitergabe an Dritte in Papierform oder elektronisch nicht erlaubt. Die Lehrbeauftragten sind frei in der Gestaltung ihrer Präsentation, insbesondere in der Reihenfolge und Dauer der besprochenen Themen. Zusätzlich abgegebene Informationen in schriftlicher oder mündlicher Form werden nicht geprüft. Prüfungsrelevant sind nur die von der Ausbildungskommission abgegebenen Kursunterlagen. Audio- und/oder Videoaufnahmen aller Lehrveranstaltungen sind nicht erlaubt. Audioaufnahmen für rein private Zwecke (Aufarbeiten der Lerninhalte, Prüfungsvorbereitung und Ähnliches.) sind nur mit ausdrücklicher Bewilligung des jeweiligen Lehrbeauftragten möglich. Da die Ausbildungskommission für ihre Kurse auf die gemieteten Lokalitäten angewiesen ist, ist die jeweilige Hausordnung einzuhalten, Anweisungen des Hausdienstes sind zu befolgen und das Mitbringen von Hunden nur mit Bewilligung der Ausbildungskommission respektive der Hausverwaltung erlaubt. Als Grundlage für das Modul Hunde dient das Buch von Dr. Dorit Urd Feddersen-Petersen, Ausdrucksverhalten beim Hund, Kosmos Verlag, welches in den Kurskosten nicht inbegriffen ist und von den Teilnehmenden selber besorgt werden muss. Die Besuchstermine bei Kunden im Praxisteil richten sich nach deren Wünschen. Zeitliche Flexibilität der Teilnehmenden ist darum Voraussetzung in diesem Teil der Ausbildung. Kosten für Fahrspesen zum Betreuer oder Betreuerin und für die Kundenbesuche werden von den Teilnehmenden getragen. Der zeitliche Aufwand kann dabei beträchtlich sein. Die Kunden müssen für die Arbeit der Teilnehmenden im Praxisteil (Besuche, Therapien, etc.) nichts bezahlen, da die Teilnehmenden von den Kunden freiwillig die Möglichkeit bekommen, an echten Fällen zu arbeiten und Erfahrungen zu sammeln. Die Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Gerichtsstand ist Zürich. 16

18 PRÜFUNGSREGLEMENT ZUM KURS TIERPSYCHOLOGISCHE BERATERIN, TIERPSYCHOLOGISCHER BERATER geführt von der Ausbildungskommission VIETA im Auftrag des Berufsverbandes VIETA Prüfungsrelevant sind nur die von der Ausbildungskommission abgegebenen Kursunterlagen. Als Wiederholungsprüfungen werden Prüfungen bezeichnet, welche beim Nichtbestehen der ersten Prüfung absolviert werden. Nachholprüfungen folgen auf verpasste Prüfungen. Die Termine für alle Prüfungen und für die Abgaben der erforderlichen schriftlichen Arbeiten sind am Schluss des Prüfungsreglements aufgelistet. MODULPRÜFUNGEN Die Module Basis, Hunde und Katzen müssen mit einer schriftlichen Prüfung und einer Reflexion abgeschlossen werden. Die Prüfungen dieser Module können einmal wiederholt werden. Diese Wiederholungsprüfungen sind ohne Kostenfolgen für den Teilnehmenden. Wünscht sich der Teilnehmende eine ausführliche Prüfungsanalyse und Prüfungsbesprechung wird ein Unkostenbeitrag erhoben. Bei Nichtbestehen der Wiederholungsprüfung oder bei Verzicht auf eine Wiederholung werden keine Kurskosten rückerstattet. Dasselbe gilt für Nachholprüfungen. Bei Nichterscheinen an den Modulprüfungen bzw. Wiederholungs- oder Nachholprüfungen ohne Angabe von medizinischen Gründen können diese zu einem von der Ausbildungskommission festgelegten Termin absolviert werden. Die Kosten gehen voll zu Lasten des Teilnehmenden. Erfolgt das Nichterscheinen aus medizinischen Gründen (Arztzeugnis erforderlich), legt die Ausbildungskommission einen Termin für eine Prüfung fest; dies hat keine Kostenfolgen für den Teilnehmenden. Die Modulprüfungen werden von zwei Personen beaufsichtigt und anschliessend von zwei Mitgliedern der Ausbildungskommission beurteilt. Das Resultat der jeweiligen Modulprüfung wird den Teilnehmenden schriftlich und/oder telefonisch mitgeteilt. 17

19 LITERATURARBEIT Das Thema der Literaturarbeit kann von den Kurs-Teilnehmenden selbstständig gewählt werden und muss formell nach einem im Kurs abgegebenen und vorgegebenen Schema verfasst werden. Der Umfang muss mindestens 5 und darf maximal 15 Seiten betragen. Die Literaturarbeit muss termingerecht an die Ausbildungskommission geschickt werden. Bei nicht termingerechter Abgabe legt die Ausbildungskommission ein neues Thema und einen neuen Abgabetermin für die Literaturarbeit fest. Zwei Personen der Ausbildungskommission beurteilen die Literaturarbeit. Der Bewertungsentscheid der Ausbildungskommission wird mündlich oder schriftlich mitgeteilt. Wird die Literaturarbeit von der Ausbildungskommission nicht akzeptiert, so kann der Teilnehmende diese innert zwei Wochen revidieren und erneut einreichen. Die revidierte Literaturarbeit wird dann von einem anderen Mitglied der Ausbildungskommission beurteilt. Dieser Entscheid ist endgültig. ZULASSUNG ZUR ABSCHLUSSPRÜFUNG Eine von der Ausbildungskommission akzeptierte Literaturarbeit und der Besuch von mindestens 85 % der Lehrveranstaltungen sowie bestandene Prüfungen der gebuchten Module sind Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung. Wenn aus medizinischen Gründen (Arztzeugnis) der Besuch von 85 % der Lehrveranstaltungen nicht möglich war, entscheidet die Ausbildungskommission über die Zulassung zur Prüfung. Die Abschlussprüfung des Kurses in Heimtierethologie und Tierpsychologie VIETA besteht aus zwei Teilen: einer Abschlussarbeit (Fallstudien mit begleitendem Literaturteil oder ein bewilligtes wissenschaftliches Projekt) einer schriftlichen Prüfung mit Videoanalyse 18

20 ABSCHLUSSPRÜFUNG Die schriftliche Abschlussprüfung muss ohne Hilfsmittel und Unterlagen abgelegt werden (Ausnahme: Wörterbuch Muttersprache-Deutsch und umgekehrt). Sie besteht aus einer schriftlichen Auswertung eines Videos (Videoanalyse) und einer Überprüfung der Lernziele, welche den Teilnehmenden rechtzeitig bekanntgegeben wurden. Die Prüfung wird von zwei Personen beaufsichtigt und anschliessend von zwei Mitgliedern der Ausbildungskommission beurteilt. Die Abschlussprüfung für Katzen wird ohne Videoanalyse durchgeführt. Das Resultat der Prüfung wird den Teilnehmenden schriftlich und/oder telefonisch mitgeteilt. Bei Nichtbestehen der Prüfung kann diese einmal an einem von der Ausbildungskommission bestimmten Termin ohne Kostenfolgen für den Teilnehmenden absolviert werden (Wiederholungsprüfung). Wünscht sich der Teilnehmende eine ausführliche Prüfungsanalyse und Prüfungsbesprechung wird ein Unkostenbeitrag erhoben. Bei Nichterscheinen an der Abschlussprüfung, deren Nachhol- bzw. Wiederholungsprüfung ohne Angabe von medizinischen Gründen kann diese später absolviert werden. Die Ausbildungskommission legt für diese Prüfungen einen Termin fest. Die Kosten gehen voll zu Lasten des Teilnehmenden. Erfolgt das Nichterscheinen aus medizinischen Gründen (Arztzeugnis erforderlich), legt die Ausbildungskommission einen Termin für eine Nachhol- bzw. Wiederholungsprüfung fest; dies hat keine Kostenfolgen für den Teilnehmenden. Verzichtet der Teilnehmende auf eine Wiederholungs- resp. Nachprüfung ohne Angabe von medizinischen Gründen ist eine erneute Teilnahme am entsprechenden Kurs nicht mehr möglich. Bei medizinischen Gründen entscheidet die Ausbildungskommission über das weitere Vorgehen, indem sie den Gesundheitszustand des Teilnehmenden berücksichtigt. Bei der Abschlussarbeit handelt es sich um eine betreute Arbeit auf dem Gebiet der Verhaltenstherapie von Heimtieren und der tierpsychologischen Beratung (Fallstudie) oder um ein kleineres Forschungsprojekt auf dem Gebiet der Heimtierethologie. Die Teilnehmenden können die Art der Abschlussarbeit wählen. Formell muss die Abschlussarbeit nach einem im Kurs abgegebenen und vorgegebenen Schema verfasst werden. Die Teilnehmenden werden während des Kurses speziell geschult. Die Arbeit muss mindestens 15 und darf maximal 30 Seiten umfassen, inkl. Anhänge. Die Arbeit darf nicht handgeschrieben sein. Bei einer späteren Veröffentlichung durch den Kursabsolvent hat VIETA (oder die Ausbildungskommission) das Recht die Erwähnung von VIETA im Manuskript zu verlangen oder zu verweigern. Die Fallstudien müssen einen begleitenden Literaturteil enthalten. Betreut werden Fallstudien von den jeweiligen Praktikumsbetreuern und Betreuerinnen. Forschungsprojekte werden von entsprechenden Fachpersonen betreut und auch beurteilt. Die zum Forschungsprojekt dazugehörende kleine Fallstudie inkl. begleitenden Literaturteils wird von Praktikumsbetreuern und betreuerinnen begleitet. Die Kosten für die Forschungsprojekte gehen voll zu Lasten der Teilnehmenden. 19

21 Die Abschlussarbeiten müssen termingerecht der jeweiligen Betreuerin/dem jeweiligen Betreuer oder bei Forschungsprojekten der entsprechenden Fachperson zur Erstbegutachtung abgegeben werden. Diese/dieser kann Revisionen verlangen. Der Abgabetermin der Abschlussarbeit an die Ausbildungskommission für die Zweitbegutachtung ist einzuhalten. Der Entscheid der Ausbildungskommission über die Annahme der Abschlussarbeit wird mündlich oder schriftlich mitgeteilt. Wenn aus medizinischen Gründen (Arztzeugnis) der Praxisteil nicht vollständig absolviert werden konnte, entscheidet die Ausbildungskommission über die Annahme der Abschlussarbeit und über die Zulassung zur Abschlussprüfung. Teilnehmende, die verhaltenstherapeutisch mit dem Klicker arbeiten möchten, müssen vor Beginn der Fallstudien bei ausgewiesenen Klicker-Fachpersonen eine Ausbildung absolviert haben. Die Ausbildungskommission bietet bei genügend Anmeldungen einen Klicker Kurs an. Es können auch andere Klicker Kurse anerkannt werden. Die Ausbildungskommission entscheidet über die Anerkennung. Sollte eine termingerechte Abgabe der Abschlussarbeit aufgrund von mangelnder Verfügbarkeit von tierpsychologischen Fällen (für Fallstudien) oder mangelnder Verfügbarkeit von Subjekten (bei Forschungsprojekten) nicht möglich sein, muss dies rechtzeitig, spätestens einen Monat vor dem letzten Abgabetermin, sowohl der jeweiligen Betreuerin/dem jeweiligen Betreuern als auch der Ausbildungskommission schriftlich und mit Begründung mitgeteilt werden. Die Ausbildungskommission legt einen neuen Abgabetermin fest, welcher auf jeden Fall einzuhalten ist. Die Abschlussprüfung muss in diesem Fall zum regulären Zeitpunkt abgelegt werden, das Abschlussdiplom wird aber erst nach einer akzeptierten Abschlussarbeit ausgestellt. 20

22 DAS ABSCHLUSSDIPLOM Dieses wird von der Ausbildungskommission ausgestellt. Es wird erst ausgestellt, wenn beide Teile der Abschlussprüfung (Abschlussarbeit: Fallstudien mit begleitendem Literaturteil oder ein bewilligtes wissenschaftliches Projekt und schriftliche Prüfung mit Videoanalyse) akzeptiert bzw. bestanden sind und wenn der Nachweis über den absolvierten Praxisteil (Bestätigung auf dem Praxisbeleg durch den Betreuer oder die Betreuerin) erbracht wurde. Für Teilnehmende, welche die beiden Module Hunde und Katzen gebucht haben und eines dieser Module zweimal nicht bestanden haben, wird das Abschlusszertifikat nur für den bestandenen Teil der Ausbildung ausgestellt. Diplomierte(r) tierpsychologische(r) Berater(in) VIETA für Hunde, Katzen und Kleintiere Diplomierte(r) tierpsychologische(r) Berater(in) VIETA für Hunde und Kleintiere Diplomierte(r) tierpsychologische(r) Berater(in) VIETA für Katzen und Kleintiere DIPLOM FÜR KLICKERKURS Diese werden nach Abschluss der jeweiligen Kurse abgegeben. EINSPRACHE Begründete Einsprachen gegen einen Entscheid der Ausbildungskommission (Bestehen oder Nichtbestehen einer Prüfung, Akzeptieren oder Nichtakzeptieren einer Literatur- oder Abschlussarbeit) haben spätestens 30 Tage nach Mitteilung des Entscheides (Datum des Poststempels oder der mündlichen Mitteilung des Entscheides) schriftlich und eingeschrieben an die Adresse des Berufsverbandes VIETA zu erfolgen. Es erfolgt entweder eine schriftliche Antwort des Vorstandes der VIETA oder bei Bedarf ein Rekurs-Gespräch mit dem betroffenen Teilnehmenden. Der Vorstand VIETA kann bei Bedarf weitere Personen beiziehen. Bei Rekursangelegenheiten tritt das Mitglied mit der Doppelfunktion Vorstand/Ausbildungskommission in den Ausstand. Die individuellen Betreuer und Betreuerinnen von Praktikum oder Abschlussarbeit dürfen von Teilnehmenden in Einsprachen- und Rekursangelegenheiten nicht kontaktiert werden, die Korrespondenz hat einzig und allein über den VIETA Präsidenten/die VIETA Präsidentin zu erfolgen. Eine erneute Teilnahme an einem späteren Kurs der VIETA Tierpsychologischer Berater/Tierpsychologische Beraterin ist ausgeschlossen, wenn das Modul Basis zweimal nicht bestanden wurde oder die Abschlussarbeit trotz Korrektur nicht akzeptiert wurde. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 21

23 Wenn das Modul Hunde resp. Katzen zweimal nicht bestanden wurde, ist eine erneute Teilnahme an einer späteren Ausbildung der VIETA als Tierpsychologischer Berater/Tierpsychologischen Beraterin nur an einem anderen Modul möglich. AUSSCHLUSS Bei grobfahrlässigen Verletzungen des Tierschutzes oder der Hausordnung ist ein Ausschluss aus dem Kurs möglich. Letzte Instanz ist hierbei die Präsidentin/der Präsident des Berufsverbandes VIETA. TERMINE Modulprüfung Basis Modulprüfung Hunde Modulprüfung Katzen Vorpraktikum Individuell Literaturarbeit Ende März 2017 Abschlussarbeit Abschlussprüfung Hiermit bestätige ich, dass ich das oben aufgeführten Prüfungsreglement gelesen, verstanden habe und akzeptiere. Ort und Datum... Unterschrift... 22

24 GESUCH UM ZULASSUNG ZUM KURS TIERPSYCHOLOGISCHE BERATERIN, TIERPSYCHOLOGISCHER BERATER VIETA geführt von der Ausbildungskommission VIETA im Auftrag des Berufsverbandes VIETA. ANMELDESCHLUSS 19. DEZEMBER 2016 Rücksendeadresse per Post Irene Meier-Bannwart alte Landstrasse 19c 8546 Islikon TG Tel Anrede... Geburtsdatum... Vorname... Nachname... Strasse / Hausnummer... PLZ und Ort... Land... Telefonnummer... Faxnummer... Handynummer... -Adresse... evtl. Internetseite... 23

25 Bisherige schulische/berufliche Ausbildung inkl. Abschlussjahr und besuchte Kurse (Fotokopien von Zeugnissen). Als Alternative kann ein kompletter, tabellarischer Lebenslauf beigelegt werden. 24

26 Bisherige berufliche oder quasi-berufliche Erfahrungen mit nicht-eigenen Heimtieren, einschliesslich besuchter Vorträge/Seminare/Kurse/Volontariaten in Tierheimen/ Kleintierpraxen/Zoos/Sachkundenachweis, etc. unter Angabe der entsprechenden Tierart. Bitte Zeugnisse und/oderzertifikate (Fotokopien) beilegen. 25

27 Grund/Gründe, weshalb Sie die Ausbildung in Tierpsychologischer Beratung machen möchten, sowie Ihre beruflichen Ziele in diesem oder ähnlichen Bereichen. 26

28 Name, Adresse und Telefonnummer von zwei Referenzen, die für Auskünfte kontaktiert werden können. Referenz 1 Name, Funktion... Strassse / Nummer... PLZ / Ort... Telefonnummer... -Adresse... Referenz 2 Name, Funktion... Strasse / Nummer... PLZ / Ort... Telefonnummer... -Adresse... 27

29 MODUL-ANMELDUNG Das VIETA-Diplom wird entsprechend der absolvierten Module ausgestellt. Das Modul Basis muss von allen Teilnehmern besucht werden. Hier erfahren Sie was Ethologie ist, lernen die rechtlichen Grundlagen kennen, erhalten Kenntnis über das Verhalten von Kleintieren und wissen wie man eine tierpsychologische Praxis führt. Sie erhalten Einblick in die Gesprächsführung Mensch-Mensch. Das Modul wird mit einer schriftlichen Prüfung und einer Literaturarbeit abgeschlossen. Im Modul Vorpraktikum erwerben Sie Kenntnisse über praktischen Umgang mit Hunden in einer Hundeschule. Im Modul Hunde lernen Sie das Wesen der Hunde und die verschiedenen Behandlungsmethoden kennen. Sie machen weiter Erfahrungen mit der Mensch-Hund-Beziehung. Eine der Lehrbeauftragten in diesem Modul ist Dr. Dorit Urd Feddersen-Petersen. Dieses Modul wird mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen. Danach setzen Sie Ihr theoretisches Wissen in die Praxis um. Sie werden von einer erfahrenen Fachperson begleitet und beschreiben in einer Arbeit eigene Fälle. Im Modul Katzen begleitet Sie vor allem PD Dr. D. C. Turner auf dem Weg, Katzen mit ihrem vielfältigen Ausdrucksverhalten kennen zu lernen. Sie machen Erfahrungen mit dem verhaltenstherapeutischen Umgang der vierbeinigen Samtpfoten. Das Modul wird mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen. In der Praxis lernen Sie, wie man hilfesuchende Katzenhalter beraten kann und schliessen dieses Modul mit einer Abschlussarbeit mit eigenen Fällen ab. Im Modul Klicker lernen Sie den therapeutischen Einsatz eines Sekundärverstärkers. Selbstverständlich können Sie auch wie bis anhin alle Module besuchen. Die Termine sind darauf abgestimmt. Modul Basis / Modul Hunde / Modul Katzen CHF Modul Basis / Hunde CHF Modul Basis / Katzen CHF Vorpraktikum CHF Modul Klicker CHF

30 Die Ausbildungskommission des Berufsverbandes VIETA ist daran interessiert, Ihnen auch nach Abschluss der Ausbildung fachlich aktuelle und fachspezifische Weiterbildungen zu ermöglichen. Genauere Informationen darüber erhalten Sie während Ihrer Ausbildung. Hiermit bestätige ich, dass ich die oben aufgeführten Modul-Anmeldung gelesen, verstanden habe und akzeptiere sie. Ort und Datum... Unterschrift... 29

31 TERMINE IHRER AUSBILDUNG DATUM THEMA LEHRBE- AUFTRAGTE WO DAUER MODUL BASIS Grundlagen der Verhaltenskunde Eva Waiblinger Ethologie und Ethogramm Eva Waiblinger Tierpsychologie Dennis Turner Grundlagen Katzen Dennis Turner ½ Grundlagen Hunde Darko Popovic ½ Führen einer TP-Praxis Irene Meier Winterthur ½ Informatikbausteine zum Verfassen einer Literatur-Abschlussarbeit Irene Meier Winterthur ½ Gesprächsführung Barbara Fehlbaum Kleintiere Eva Waiblinger ½ Recht und Ethik Mitarbeiter Tier im Recht ½ Lerntheorie Carmen Schaub Anatomie und Ernährung Carmen Schaub ½ Verhalten auf Grundlage von psychosomatischen Problemen Darko Popovic ½ schriftliche Prüfung Modul Basis ½ Präsentation Literaturarbeit Irene Meier / Alene Schmid ½ 30

32 MODUL KATZEN Biologie der Katze Dennis Turner Ethologie und Ökologie Dennis Turner Beziehung Mensch Katze Dennis Turner Verhaltensprobleme Dennis Turner Zucht und Genetik Vormittag Nachmittag Vormittag Beobachtungsseminar 1. Gruppe im Katzenheim Beobachtungsseminar 2. Gruppe im Katzenheim Abschlussprüfung Katzen MODUL HUNDE Katharina Prevodnik Dennis Turner Dennis Turner Ontogenese Darko Popovic ½ Sensible Phase Alene Schmid ½ Welpen 8 bis 16 Wochen (Welpenschule, Sozialisierungsphase Carmen Schaub / Peter Lüthi Verhaltenssomatische Grundlagen Peter Lüthi ½ 1 ½ ½ ½ ½ Ausdrucksverhalten, Kommunikation des Hundes soziale Gruppen, Aggressionen und Spiel Beobachtungsseminar aufgeteilt in 2 Gruppen morgens und nachmittags Dorit Feddersen- Petersen Dorit Feddersen- Petersen Claudia Helbling Unterstützende Massnahmen Peter Lüthi Lerntheorie mit Methoden der Tierpsychologie in der Praxis schriftliche Prüfung Modul Hunde Theorie Peter Lüthi / Carmen Schaub 2 ½ Die anderen Praxistermine erhalten Sie, sobald wir wissen, wie die einzelnen Module gebucht werden. 31

Als Berater der Kursleitung unterstützt Dr. sc. Dennis C. Turner IFT bei der Durchführung der Ausbildungskurse.

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