Urban Node Berlin-Brandenburg TEN-T Dialog - Europäische Raumstrukturen im regionalen Kontext. Thomas Meißner/Peter Effenberger
|
|
- Martin Kaufer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Urban Node Berlin-Brandenburg TEN-T Dialog - Europäische Raumstrukturen im regionalen Kontext Thomas Meißner/Peter Effenberger
2 Urban Node Berlin-Brandenburg Teil des europäischen Wirtschaftsraumes Quelle: TENtec Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik Wirtschaft und Wissenschaft im Urban Node am Beispiel Cluster Verkehr, Mobilität, Logistik Seite 2
3 Infrastruktur Infrastruktur - Instandhaltung/Ausbau (Straße, Schiene, Wasser, Luft) - Schaffung von Logistikknoten (GVZ, Häfen, KV-Terminals) - Multimodalität der Verkehrsströme (Güter und Personen) Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik Wirtschaft und Wissenschaft im Urban Node am Beispiel Cluster Verkehr, Mobilität, Logistik Seite 3
4 Logistikknoten im Urban Node Bündelung der Verkehre Quelle: TENtec, ZAB Standortentwicklung Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik Wirtschaft und Wissenschaft im Urban Node am Beispiel Cluster Verkehr, Mobilität, Logistik Seite 4
5 Infrastruktur und Wirtschaft Basis für nachhaltige Wertschöpfung Infrastruktur - Instandhaltung/Ausbau (Straße, Schiene, Wasser, Luft) - Schaffung von Logistikknoten (GVZ, Häfen, KV-Terminals) - Multimodalität der Verkehrsströme (Güter und Personen) Wirtschaft - Ansiedlung - Kooperationen/Netzwerke - F&E - Fachkräfte - Internationalisierung Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik Wirtschaft und Wissenschaft im Urban Node am Beispiel Cluster Verkehr, Mobilität, Logistik Seite 5
6 Logistik Automotive Luft- u. Raumfahrt Schienenverkehr Telematik Viadrina Frankfurt Quelle: TENtec, ZAB Standortentwicklung BTU Cottbus Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik Wirtschaft und Wissenschaft im Urban Node am Beispiel Cluster Verkehr, Mobilität, Logistik Seite 6
7 Wirtschaft und Wissenschaft Unterstützung Urban Node - Beispiele für Projekte Ganzheitliche elektromobile Transportkette des kombinierten Verkehrs (KV-E-Chain): Projekt des Schaufensters E-Mobilität Berlin-Brandenburg (TH Wildau, Behala, DHL, Berliner Energieagentur, u. a.) Seehafenhinterlandverkehr: Einbindung des Logistikstandortes Berlin-Brandenburgs in die Verkehrsströme der deutschen und BeNeLux- Überseehäfen (TH Wildau, Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU), ElbePort Wittenberge GmbH, Rail & Logistik Center Wustermark GmbH & Co. KG u.a.) Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik Wirtschaft und Wissenschaft im Urban Node am Beispiel Cluster Verkehr, Mobilität, Logistik Seite 7
8 Infrastruktur, Wirtschaft und Verkehr Herausforderungen nachhaltiger Verkehrsentwicklung Infrastruktur - Instandhaltung/Ausbau (Straße, Schiene, Wasser, Luft) - Schaffung von Logistikknoten (GVZ, Häfen, KV-Terminals) - Multimodalität der Verkehrsströme (Güter und Personen) Verkehr nachhaltig & effizient Wirtschaft - Ansiedlung - Kooperationen/Netzwerke - F&E - Ansiedlung Wirtschaft - Fachkräfte - Kooperationen/Netzwerke - F&E - Internationalisierung - Fachkräfte - Internationalisierung Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik Wirtschaft und Wissenschaft im Urban Node am Beispiel Cluster Verkehr, Mobilität, Logistik Seite 8
9 Logistikregion Schönefelder Kreuz Bündelung der Verkehre Logistik Automotive Luft- u. Raumfahrt Schienenverkehr Telematik Logistikregion Schönefelder Kreuz Viadrina Frankfurt Quelle: TENtec, ZAB Standortentwicklung BTU Cottbus Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik Wirtschaft und Wissenschaft im Urban Node am Beispiel Cluster Verkehr, Mobilität, Logistik Seite 9
10 Infrastruktur, Wirtschaft und Verkehr Entwicklung nachhaltiger Mobilität Infrastruktur - Instandhaltung/Ausbau (Straße, Schiene, Wasser, Luft) - Schaffung von Logistikknoten (GVZ, Häfen, KV-Terminals) - Multimodalität der Verkehrsströme (Güter und Personen) Verkehr nachhaltig & effizient Wirtschaft - Ansiedlung - Kooperationen/Netzwerke - F&E - Ansiedlung Wirtschaft - Fachkräfte - Kooperationen/Netzwerke - Internationalisierung - F&E - Fachkräfte - Internationalisierung Optimal abgestimmte Mobilitätsketten Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik Wirtschaft und Wissenschaft im Urban Node am Beispiel Cluster Verkehr, Mobilität, Logistik Seite 10
11 Europäisch denken regional handeln! Quelle: TENtec Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik Wirtschaft und Wissenschaft im Urban Node am Beispiel Cluster Verkehr, Mobilität, Logistik Seite 11
12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Peter Effenberger ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg Bereichsleiter Branchen und Cluster, ZAB Arbeit Thomas Meißner Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie Geschäftsbereichsleiter Energie Mobilität und Clustermanager Cluster Verkehr, Mobilität und Logistik Wirtschaft und Wissenschaft im Urban Node am Beispiel Cluster Verkehr, Mobilität, Logistik Seite 12
Chancen für die Logistik in Brandenburg
Chancen für die Logistik in Brandenburg Einbindung ins Seehafenhinterland und in die europäischen Transportkorridore 3. Brandenburger Wirtschaftstag am 27.05.09 im TZ Hennigsdorf Technische Fachhochschule
MehrBahntechnologie Campus Havelland GmbH. Präsentation
Bahntechnologie Havelland GmbH Präsentation BTC als Beitrag zur Landesstrategie der Cluster - Verkehr, Mobilität und Logistik - Energietechnik 2 Quelle: Strategien und Handlungsempfehlungen zur Entwicklung
MehrGVZ Schönefelder Kreuz. Chancen und Perspektiven für Bremen!
GVZ Schönefelder Kreuz GVZ Schönefelder Kreuz Chancen und Perspektiven für Bremen! Agenda» Das GVZ stellt sich vor» Europäische Korridore als Chance für intelligente Transporte» Multimodale Vision» Bremen
MehrMobilitätsstrategie Berlin-Brandenburg. Wirtschafts- / Güterverkehr. IHK Workshop Fachöffentlichkeit Potsdam
Mobilitätsstrategie Berlin-Brandenburg Wirtschafts- / Güterverkehr IHK Workshop Fachöffentlichkeit Potsdam 25.01.2016 Prof. Dr.-Ing. Logistiknetz Berlin Brandenburg e.v. Technische Hochschule Wildau [FH]
MehrGVZ Schönefelder Kreuz
GVZ Schönefelder Kreuz Agenda» Das GVZ Schönefelder Kreuz» Intelligente Transportsysteme für Europäische Korridore» Engpässe im Node Berlin mit Relevanz für das GVZ Das GVZ stellt sich vor» Partnerschaft
MehrWorkshop Urban Node des Transeuropäischen Verkehrsnetzes
Workshop Urban Node des Transeuropäischen Verkehrsnetzes www.brandenburg-invest.com Wirtschaftsentwicklung durch Infrastrukturentwicklung Was erwartet die regionale Wirtschaft von den TEN-V? Ausgewählte
MehrImpressum (wird nicht angezeigt)
Impressum (wird nicht angezeigt) Referat: MIL, Referat 42 Titel: Verkehrs- und Wirtschaftsbedeutung der Spree-Oder-Wasserstraße und der Oder im Land Brandenburg Autor & Telefon: Volkmar Dögnitz, 8253 Dateiname:
MehrImpressum (wird nicht angezeigt)
Impressum (wird nicht angezeigt) Referat: MIL, Referat 42 Titel: Politische Rahmenbedingungen für umweltfreundlichen Güterverkehr Autor & Telefon: Volkmar Dögnitz, 8253 Letzte Änderung: 16.10.2013 Bemerkungen:
MehrEU-Prioritäten und regionale Nutzbarkeit der Programme
EU-Prioritäten und regionale Nutzbarkeit der Programme Was empfehlen Wissenschaft und Netzwerker der Region? Prof. Herbert Sonntag, Prof. Gernot Liedtke Workshop II URBAN NODE des Transeuropäischen Verkehrsnetzes
MehrRail & Logistik Center Wustermark GmbH & Co. KG ein Tochterunternehmen der Havelländischen Eisenbahn AG und der BUG Vermietungsgesellschaft mbh
Rail & Logistik Center Wustermark GmbH & Co. KG ein Tochterunternehmen der Havelländischen Eisenbahn AG und der BUG Vermietungsgesellschaft mbh Erfolgsfaktor: Verfügbarkeit von Infrastruktur Die Verfügbarkeit
MehrDer neue Flughafen Berlin Brandenburg Wachstumsmotor für die Region und ihren Mittelstand
Berliner Flughäfen Der neue Flughafen Berlin Brandenburg Wachstumsmotor für die Region und ihren Mittelstand Sprecher: Leif Erichsen, Pressesprecher der Berliner Flughäfen 4. BIEM-Symposium an der Technischen
MehrWirtschafts- und Arbeitsförderung aus einer Hand Vorstellung des neuen Bereichs ZAB Arbeit
Wirtschafts- und Arbeitsförderung aus einer Hand Vorstellung des neuen Bereichs ZAB Arbeit Peter Effenberger, komm. Bereichsleiter Auftaktveranstaltung zum ESF-Programm 2014-2020 Land Brandenburg ZAB Geschäftsführung
MehrLogistik als Ansiedlungsbranche in der Region Nürnberg Auszüge aus der Logistikstudie
Logistik als Ansiedlungsbranche in der Region Nürnberg Auszüge aus der Logistikstudie Die Suche nach Logistikstandorten in Deutschland ist qualvoll Hans Jörg Hager, ehem. Vorstand der Schenker AG Quelle:
MehrEntwicklungsperspektive Brandenburgs 2020
Entwicklungsperspektive Brandenburgs 2020 am Beispiel der Innovations- und Clusterstrategie Themenworkshop am 14.09.2012: Anpassung der Arbeitskräfte, Unternehmen und Unternehmer an den Wandel Dr. Peter
MehrLogistikportal Niedersachsen e.v. Logistik quo vadis? Referent Stefan Schröder Logistikportal Niedersachsen e.v.
Logistikportal Niedersachsen e.v. Logistik quo vadis? Referent Stefan Schröder Logistikportal Niedersachsen e.v. Thema Logistik Quo Vadis Wohin gehst du? Wohin soll das noch führen? Wie soll das weitergehen?
MehrQualifizierung 4.0 Lernen Training Assistenz
Qualifizierung 4.0 Lernen Training Assistenz Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Cottbus Wildau Eberswalde Frankfurt/O. 04. Juli 2018 ESF-Jahrestagung Wildau Dr. Denny Thimm Mittelstand 4.0-Netzwerk Aktuell
MehrInnenstadtmobilität und Logistik Impulsvortrag
1 Zukunft der Mobilität FrankfurtRheMa Impulsvortrag Frankfurt, 30. Mai 2011 2 Zukunft der Mobilität FrankfurtRheMa Impuls zu und Handlungsempfehlungen 3 Zukunft der Mobilität Herausforderungen Ballungsräumen
MehrErfahrungsaustauschgruppen KV
Erfahrungsaustauschgruppen KV Praktische Hilfe für Verlader Clemens Bochynek Achim Klukas Spremberg, 24.04.2018 Quelle: Fotolia Projektpartner Projektpartner Projektförderung In Zusammenarbeit mit IHK
MehrEntwicklungen im Seehafenhinterlandverkehr
Entwicklungen im Seehafenhinterlandverkehr Dr. Norbert Wagener Inhaltlicher Koordinator LogistikNetz Geschäftsführer Wagener & Herbst Management Consultants GmbH Potsdam Pritzwalk, 04.03.2009 Das Kompetenznetzwerk
MehrKompetenzinitiative für Verkehr und Logistik Cluster Bahntechnik Bayern Koordinationsstelle Logistik Initiative Bayern
CNA e.v. Kompetenzinitiative für Verkehr und Logistik Cluster Bahntechnik Bayern Koordinationsstelle Logistik Initiative Bayern www.c-na.de www.cluster-bahntechnik.de www.logistik-initiative.de 1 Herausforderungen
MehrDer Hafen im Netz der Verkehrswege
Der Hafen im Netz der Verkehrswege Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen Institutsleiter Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik in Dortmund Dortmund 15. Oktober 2013 Agenda Trends und Einflüsse im Güterverkehr
MehrOberfranken Top in Logistik Logistik Agentur Oberfranken
Oberfranken Top in Logistik Logistik Agentur Oberfranken 1 Standort: Ossecker Straße e 174 95030 Hof 2 Die Agentur stellt sich vor Entstehungsgeschichte 1998-2001 Planung, Vorbereitung, Antragsverfahren
MehrZweiteilige Seminarreihe zur neuen Brandenburgischen Bauordnung
Zweiteilige Seminarreihe zur neuen Brandenburgischen Die führt gemeinsam mit der Brandenburgischen Architektenkammer eine zweiteilige Informationsveranstaltung zum neuen srecht nach der Novelle der Brandenburgischen
MehrTÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K.
TÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K. Masterplan Cluster - Strategische Ziele im Handlungsfeld Fachkräftesicherung: Verbesserung der Ausbildungs- und Studienorientierung Steigerung Branchenimage
MehrLogistikNetz Berlin-Brandenburg Unsere Vision und Mission
Unsere Vision und Mission Unsere Vision In den kommenden15 Jahren entwickelt sich die Hauptstadtregion Berlin Brandenburg zu einer führenden Adresse der Logistik in Europa (Champions League). Es dient
MehrKonferenz Verkehrsökonomik und politik 2. Juni 2016 Der europäische Eisenbahn-Güterverkehr im Systemwandel
Konferenz Verkehrsökonomik und politik 2. Juni 2016 Der europäische Eisenbahn-Güterverkehr im Systemwandel Olaf Krüger Chairman of the Board INTERNATIONAL RAIL FREIGHT BUSINESS ASSOCIATION (IBS) e.v. I.
MehrFörderprogramme zur Energieeffizienz in Gebäuden
Förderprogramme zur Energieeffizienz in Gebäuden Infoseminar, Berlin 08. Juli 2016 Wolfgang Korek, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie Gefördert aus Mitteln der Länder Berlin und Brandenburg
MehrDer Dortmunder Hafen, unverzichtbare Infrastruktur und vitaler Industriestandort
Der Dortmunder Hafen, unverzichtbare Infrastruktur und vitaler Industriestandort Dortmunder Dialog 63 15. Oktober 2013 Thomas Ellerkamp Stellv. Geschäftsführer füh Wirtschaftsförderung Dortmund Logistik
MehrBaden-Württemberg auf dem Weg in die. im Rahmen des Treffpunkts Brennstoffzelle und Batterie der BBA-BW am
Baden-Württemberg auf dem Weg in die Elektromobilität Franz Loogen Geschäftsführer der e-mobil BW Franz Loogen, Geschäftsführer der e mobil BW, im Rahmen des Treffpunkts Brennstoffzelle und Batterie der
MehrCity-Logistik aus der Perspektive einer Stadtverwaltung
transport logistic 10.-13. Mai 2011 Neue Messe München City-Logistik aus der Perspektive einer Stadtverwaltung 1. 2. 3. 4. Herausforderungen Wirtschaftsverkehr in der Region München Evaluierung Ausblick
MehrAnforderungen der Verlader an intermodale Transportkonzepte
Anforderungen der Verlader an intermodale Transportkonzepte Intralogis7k Forum transport logis7c 2013 - Vorsitzender des Beirates- München, 06.06.2013 Folie Nr. 1 Die StudiengesellschaA Bereits 1928 gegründet
MehrFür ein ausgewogenes Wachstum Die Sichtweise der Region Frankfurt / Rhein-Main im Herzen des Korridors 24
Für ein ausgewogenes Wachstum Die Sichtweise der Region Frankfurt / Rhein-Main im Herzen des Korridors 24 European Corridor Conference Mannheim 7 Mai 2010 Heiko Kasseckert Verbandsdirektor Planungsverband
MehrHINTERLANDANBINDUNG: OHNE KOMBINIERTEN VERKEHR KEINE DAUERHAFTE OPTIMIERUNG VON EFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT DER VERKEHRSINFRASTRUKTUR
HINTERLANDANBINDUNG: OHNE KOMBINIERTEN VERKEHR KEINE DAUERHAFTE OPTIMIERUNG VON EFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT DER VERKEHRSINFRASTRUKTUR ROBERT BAACK, COO IMPERIAL SHIPPING GROUP Operationelles Programm
MehrInnovationen brauchen Mut - Regionale Entwicklung mit innovativen Gründungen
Innovationen brauchen Mut - Regionale Entwicklung mit innovativen Gründungen Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF) und das Ministerium für
MehrWachstum kontinentaler Landverkehre erfordert Infrastrukturausbau
Wachstum kontinentaler Landverkehre erfordert Infrastrukturausbau CeMAT Hafenforum 2013 Hamburg, 11. September 2013 Markus Bangen Vorstand Duisburger Hafen AG duisport Duisburger Hafen AG Eigentümer und
MehrDie Position der Industrie zum HOLM. Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012
Die Position der Industrie zum HOLM Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012 Agenda 1 2 3 4 5 Motivation des HOLM Potentielle Erwartungen der Industrie Erwartungen des TÜV Rheinland Nächste
MehrPDF created with pdffactory Pro trial version Referent: Harald Leupold, GF der Hafen Nürnberg-Roth GmbH
Hafen Nürnberg-Roth GmbH Güterverkehrszentrum (GVZ) bayernhafen Nürnberg Intermodalität Basis für öko-effiziente Transportketten Referent: Harald Leupold, GF der Hafen Nürnberg-Roth GmbH Funktion eines
MehrRegionales Logistikkonzept Köln Sitzung des Wirtschaftsausschusses am
Sitzung des Wirtschaftsausschusses am 26.09.2013 Arbeitsgemeinschaft TCI / PTV-Group / AVISTRA Dr. Wolfgang Röhling Inhalt 1. Projektansatz 2. Situation und Entwicklung der Logistikregion Köln - Analyse
MehrEisenbahnverbindungen für eine grenzüberschreitende Wirtschaftsregion Handlungsrahmen Integriertes Verkehrskonzept der Region Oderland-Spree
Eisenbahnverbindungen für eine grenzüberschreitende Wirtschaftsregion Handlungsrahmen Integriertes Verkehrskonzept der Region Wolfgang Rump Regionale Planungsstelle 32. IOVG, Kostrzyn 21.11.2007 1 Deutlich
MehrWeitere Mobilitätsreserven im Hinterland. ein integrierter Ansatz. Dr. Carla Eickmann Institut für Verkehrssystemtechnik - DLR
Weitere Mobilitätsreserven im Hinterland ein integrierter Ansatz Dr. Carla Eickmann Institut für Verkehrssystemtechnik - DLR Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrCombiNet Tagung 12.Nov Mag. Alexander Klacska, Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr
CombiNet Tagung 12.Nov.2015 Mag. Alexander Klacska, Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr Modal-Split der Verkehrsträger in der EU-28 nach Tonnenkilometer in Prozent 1995-2013 2013 72 17 6 5 2010
MehrMasterplan Energietechnik von Technologien zu Anwendungen Fortschreibung des Masterplans Energietechnik
Masterplan Energietechnik von Technologien zu Anwendungen Fortschreibung des Masterplans Energietechnik Gefördert aus Mitteln der Länder Berlin und Brandenburg und der Investitionsbank Berlin, kofinanziert
MehrStandortvorteile durch Kompetenzbündelung Profilbildung für Frankfurt RheinMain durch das HOLM
Standortvorteile durch Kompetenzbündelung Profilbildung für Frankfurt RheinMain durch das HOLM Prof. Dr. Stefan Walter, Gründungsinitiative Frankfurt HOLM e.v. Symposium Metropolen im internationalen Vergleich,
MehrOperationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt Projektnummer: EFRE
Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt 2007 2013 Projektnummer: EFRE16.01.6.12.00115 GLOBALE PERSPEKTIVE 21,4 Fließtext 1. Anstrich Fließtext Nord Amerika 2. Anstrich 1,4 4,5 4,2 Hafen Hamburg Marketing
MehrBeste Verbindungen. Best Connections.
Beste Verbindungen. Best Connections. Willkommen beim Standort-Architekten bayernhafen! Die Wirtschafts-Standorte der bayernhafen Gruppe verknüpfen die Verkehrsträger Binnenschiff, Bahn und LKW. Hier werden
MehrGüterverkehrszentrum Lübeck Logistik-Kompetenz im Ostseeraum
Güterverkehrszentrum Lübeck Logistik-Kompetenz im Ostseeraum Inhaltsverzeichnis 1 Das Güterverkehrszentrum allgemeine Merkmale 2 Logistik in Lübeck Standortbedingungen 3 GVZ Lübeck Entwicklung / Definition
Mehraviation meets logistics ILA 2010 Berlin 08. Juni 2010 Flughafen Schönefeld
Entwicklungschancen Logistikausbildung und -forschung in der Berlin-Brandenburg durch den Flughafen BBI aviation meets logistics ILA 2010 Berlin 08. Juni 2010 Flughafen Schönefeld Prof. Dr.-Ing. Herbert
MehrLogistik. in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. excellence in mobility
Logistik in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg The German Capital Region excellence in mobility Logistik Logistik in Berlin-Brandenburg: top vernetzt zentral gelegen Oslo Göteborg Örebro Helsinki
MehrDie österreichische Clusterplattform unter besonderer Berücksichtigung der Internationalisierung österreichischer Cluster
Die österreichische Clusterplattform unter besonderer Berücksichtigung der Internationalisierung österreichischer Cluster AL Dr. Maria Bendl F&E&I in Österreich - F&E-Quote 2010: 2,76% des BIP ( 7,8 Mrd.)
MehrEFRE-Fördermaßnahmen im Schwerpunkt 3 - Verkehrsinfrastruktur
EFRE-Fördermaßnahmen im Schwerpunkt 3 - Verkehrsinfrastruktur Auftaktveranstaltung zur niedersächsischen EU- Strukturfondsförderung am 10.07.2007 in Lüneburg Bettina Boller Tel. 0511/120-5574 Schwerpunkt
MehrStandorte der bayernhafen Gruppe
Standorte der bayernhafen Gruppe Gesellschaftsrechtlicher Aufbau 100% Freistaat Bayern Bayernhafen Verwaltungs GmbH Komplementär Bayernhafen GmbH & Co. KG Operative Gesellschaft Alleiniger Kommanditist
MehrAuftaktveranstaltung E-mobiles Brandenburg erneuerbar elektrisch. Agenda
Auftaktveranstaltung E-mobiles Brandenburg erneuerbar elektrisch 21. Januar 2016 von 10 Uhr bis 13:00 Uhr incl. Imbiss Investitionsbank, Steinstr. 104-106, 14480 Potsdam, Konferenzbereich A3 Agenda GRUßWORT
MehrDurch automatisiertes und vernetztes Fahren zur Synchronen Mobilität? Kongressblock: 15:00-17:00 Uhr
Durch automatisiertes und vernetztes Fahren zur Synchronen Mobilität? Kongressblock: 15:00-17:00 Uhr Vortragsprogramm 15:00-15:20 Uhr Intelligente Verkehrssysteme in Sachsen Martin Dietze, Sächsische Energieagentur
MehrSYNCHROMODALITÄT BESSERE VERNETZUNG DER VERKEHRSTRÄGER
SYNCHROMODALITÄT BESSERE VERNETZUNG DER VERKEHRSTRÄGER Prof. Dr. Alex Vastag Düsseldorf, 22.09.2016 Fraunhofer Seite 1 AGENDA Gütermobilität 4.0 und Synchromodalität Kombinierter Verkehr in NRW Fazit und
MehrIntelligente Mobilität in Berlin-Brandenburg Christian Heinrich, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH, 13.
Intelligente Mobilität in Berlin-Brandenburg Christian Heinrich, Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH, 13. November 2015 Gefördert aus Mitteln der Länder Berlin und Brandenburg und der Investitionsbank
MehrZweiteilige Seminarreihe zur neuen Brandenburgischen Bauordnung
Zweiteilige Seminarreihe zur neuen Brandenburgischen Die führt gemeinsam mit der Brandenburgischen Architektenkammer eine zweiteilige Informationsveranstaltung zum neuen srecht nach der Novelle der Brandenburgischen
Mehr»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«
»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«Trends und Potentiale für den Güterverkehr Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen Hamburg, 09.11.2016 Fraunhofer Seite 1 Neue Herausforderungen für den Verkehr Anforderungen an saubere
MehrElektromobilität Ein Schwerpunktthema des Clusters Verkehr, Mobilität und Logistik
Elektromobilität Ein Schwerpunktthema des Clusters Verkehr, Mobilität und Logistik Thomas Meißner, Geschäftsbereichsleiter Energie Mobilität bei Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH 2 Cluster
MehrChristian Schöbel, Geschäftsführer
Wir schaffen Freiraum, damit Sie sich auf Ihre Kernprozesse konzentrieren können. 2 Christian Schöbel, Geschäftsführer Philosophie KUNDENZUFRIEDENHEIT IST UNSER ERFOLG 1Aus diesem Grund entwickeln und
MehrMobilität der Stadt. Güterverkehr
Mobilität der Stadt Güterverkehr Der Transport von Gütern und Waren sichert die Ver- und Entsorgung Berlins. Gleichzeitig ist der Güterverkehr verantwortlich für einen großen Teil der Lärm- und Luftschadstoffbelastungen
MehrFördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen
Peter Ulrich (EVTZ-Kompetenzzentrum) Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Frankfurt (Oder), 2.12.2014 Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen 1. Einleitung 2. Strategien grenzüberschreitenden
Mehr9: Masterplan Güterverkehr & Logistik
Wintersemester 2008/2009 Vorlesung Güterverkehre 9: Masterplan Güterverkehr & Logistik Prof. Dr. Barbara Lenz Fachgebiet Verkehrsnachfrage und Verkehrswirkungen Institut für Land- und Seeverkehr VL Güterverkehr
MehrDie Logistikinitiative in der Hauptstadtregion - Stand und Perspektiven -
Die Logistikinitiative in der Hauptstadtregion - Stand und Perspektiven - LOGTRANS2006 5. Internationaler Kongress für Logistik, Transport und Osteuropaverkehre Frankfurt / Oder 12.09.2006 Prof. Dr.-Ing.
MehrEinbindung von Logistikknoten in Hinterlandverkehre durch Dryports
Einbindung von Logistikknoten in Hinterlandverkehre durch Dryports IAW Colloquium 14. Februar 2012 Günter Warsewa, Jochen Tholen, Karsten Seidel, Manuel Kühn Dryport a modal shift in practice Interreg
MehrETTC Frankfurt (Oder)
ETTC Frankfurt (Oder) Wirtschaftsförderung in der Moderation neuer Hinterlandverbindungen IOVG Workshop am 23.02.2006 Euro Transport & Trade Center Starke Verkehrsströme und hohes Entwicklungspotential
MehrPartner für Innovation Neue Impulse im Bereich Mobilität und Logistik. Dr. Axel Kerner
Partner für Innovation Neue Impulse im Bereich Mobilität und Logistik Director Corporate Strategy Deutsche Lufthansa AG 27. April 2006 Grundidee»Partner für Innovation«Die Innovationsinitiative der»partner
MehrFachkräftesicherung im Cluster Kunststoffe und Chemie
Wir fördern Wirtschaft. Fachkräftesicherung im Cluster Kunststoffe und Chemie Die Regionalbüros für Fachkräftesicherung werden durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
MehrNeuerungen im Schienengüterverkehr als Alternative zum Straßentransport
Neuerungen im Schienengüterverkehr als Alternative zum Straßentransport 22. November 2018 Georg Lennarz Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) www.vdv.de 1 Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV)
MehrWie man der Lebensmittelindustrie in Brandenburg hilft
= Partner für die Lebensmittelwirtschaft des Landes Brandenburg Technologietransfer Kooperationsvermittlung Personaltransfer Projektinitiierung Information zu Trends Ansprechpartner: Ines Gromes Arthur
MehrBerlin-Brandenburg als zukunftsfähiger Seehafen-Hinterland-Hub? Ludwigsfelde,
Berlin-Brandenburg als zukunftsfähiger Seehafen-Hinterland-Hub? Ludwigsfelde, 12.09.2008 Wulfram Overmann Leiter Geschäftstelle LogistikNetz Projektmanager Wagener & Herbst Agenda LogistikNetz, Mitglieder
MehrVorbereitung der Förderperiode
Vorbereitung der 28.02.2012 1 Strategie Europa 2020 EU-Kernziele für das Jahr 2020 1. Beschäftigung: 75% der 20- bis 64-Jährigen sollen in Arbeit stehen 2. FuE und Innovation: 3% des EU-BIP für FuE und
MehrTransferzentrums Technik Thüringen
Konzept zum Aufbau eines Transferzentrums Technik Thüringen am Erfurter Kreuz Prorektor Wissenschaft, Projektleiter ThIMo, ThZM, FG- Leiter KFZ- Technik Seite 1 Regionale Industrie Erfolgsgeschichte Erfurter
MehrChancen für den Schienengüterverkehr
In-RAIL-Cargo 2020 Netzwerkkonferenz Schienengüterverkehr Chancen für den Schienengüterverkehr Referent: Bauassessor Martin Heiland IPG mbh Potsdam Chemnitz, 27.11.2014 0 Ausgangsbasis Rückläufige Nachfrage
MehrDer Logistikstandort Erfurt - Erfahrungen aus dem Ansiedlungsgeschäft
Der Logistikstandort - Erfahrungen aus dem Ansiedlungsgeschäft Heiko Reinhardt Abteilungsleiter Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen mbh www.leg-thueringen.de Stand: 05.06. 2008 - by LEG Besondere
MehrErfolgreiche Verlagerung von Güterverkehren von der Straße auf die Schiene
Erfolgreiche Verlagerung von Güterverkehren von der Straße auf die Schiene Impulsvortrag Market Player Involvement Workshop Projekt SoNorA South-North-Axis - Transportkorridor Ostsee-Adria Potsdam, 11.11.09
MehrKurzvorstellung Der Unternehmensservice von Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie
Kurzvorstellung Der Unternehmensservice von Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie Treffen des Unternehmensportals Lichtenberg (UPL), 24.11.16 Seite 1 24.11.16 Berlin Partner für Wirtschaft und
MehrIII. Projektgrundlage. Kooperationen. Veranstaltungen. Initiierte Projekte. Fazit/Ausblick. Branchentransferstelle Ernährungswirtschaft
I II III IV V Projektgrundlage Kooperationen Veranstaltungen Initiierte Projekte Fazit/Ausblick M.A. Dipl.-Ing. Ines Gromes 1 I Projektgrundlage Technologietransfer Richtlinie des Ministeriums für Wirtschaft
MehrInnovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas
Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den
MehrInnovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas
Innovationspakt für die Europäische Metropolregion Nürnberg Innovationskraft für eine der bedeutendsten High-Tech- Regionen Europas INNOVATIONSREGION Die Europäische Metropolregion Nürnberg zählt zu den
MehrAGENDA. Tag 1: Montag, 21. September URBAN NODE BERLIN-BRANDENBURG TEN-T Regionalkonferenz
21./22. September 2015 Ludwig Erhard Haus (IHK Berlin) Fasanenstr. 85 10623 Berlin URBAN NODE BERLIN-BRANDENBURG VERBINDET MENSCHEN, IDEEN UND REGIONEN Konferenzsprachen: Verner Kristiansen Deutsch Englisch
MehrRegional Sales bei DB Cargo Ihre Spezialisten vor Ort
Regional Sales bei DB Cargo Ihre Spezialisten vor Ort Editorial 20 Wir sind in rund 20 Ländern Europas für Sie da nah, persönlich und mit regionalem Know-how. Sehr geehrte Leserinnen und Leser, der Transport
MehrMultimodale Transportangebote in der Logistikregion Lübeck. Spedition Bode GmbH & Co. KG, Reinfeld logregio Logistikforum 2016
Multimodale Transportangebote in der Logistikregion Lübeck 1 Zahlen Daten Fakten In 2015 stieg die in Deutschland transportierte Gütermenge weiter an Zuwächse wurden hauptsächlich auf der Straße erzielt
MehrLOGISTIK IST NICHT GLEICH LOGISTIK - ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN BEI LOGISTIKANSIEDLUNGEN
LOGISTIK IST NICHT GLEICH LOGISTIK - ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN BEI LOGISTIKANSIEDLUNGEN Dr. Wolfgang Miodek Forum deutscher Wirtschaftsförderer Berlin 20./21.11.2014 FACT SHEET WIRTSCHAFTSSTANDORT MANNHEIM
MehrDIE HHLA NACHHALTIGKEITS STRATEGIE
DIE HHLA NACHHALTIGKEITS STRATEGIE 5. UmweltPartner-Dialog, 5. Oktober 2017 Jan Hendrik Pietsch Fernost Transportkette Beispiel Shanghai - Prag 700 km = 0,04 pro ipad 20.375 km = 0,07 pro ipad 97% der
MehrCluster Kunststoffe und Chemie Brandenburg 9. Netzwerktreffen: VDI Arbeitskreis Kunststofftechnik
Cluster Kunststoffe und Chemie Brandenburg 9. Netzwerktreffen: VDI Arbeitskreis Kunststofftechnik 31.03.2017 Finanziert aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und des Ministeriums
Mehrbayernhafen Bamberg schafft und sichert Arbeitsplätze
Pressemitteilung Empirische Studie zur regionalen Beschäftigungswirkung zeigt: Über 5.000 Arbeitsplätze in der Region hängen vom bayernhafen Bamberg ab bayernhafen Bamberg schafft und sichert Arbeitsplätze
MehrDas Cluster Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg I HealthCapital
Das Cluster Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg I HealthCapital Florian Schlehofer Gefördert aus Mitteln der Länder Berlin und Brandenburg und der Investitionsbank Berlin, kofinanziert von der Europäischen
MehrCottbus.de: Linksammlung zur Fachkräftesicherung (Stand: ) Eckpunkte der Gründungs- und Mittelstandsberatung ab 2016
Cottbus.de: ammlung zur Fachkräftesicherung (Stand: 2016-08-30) Sie wollen sich über Fördermöglichkeiten und Beratungsangebote zur Fachkräftesicherung informieren? Die Übersicht enthält die aktuellen Förderinstrumente
MehrRegionaler Wachstumskern Logistik. _ Welche Wettbewerbsfähigkeit hat das indeland in der Logistikregion Rheinland?
_ Welche Wettbewerbsfähigkeit hat das indeland in der Logistikregion Rheinland? Bedeutung von Logistik und Logistikansiedelungen Unverzichtbarer Wirtschaftsfaktor Impulsgeber für schlüssige Verkehrskonzepte
MehrTechnologien und Prozesse für robuste und getaktete Logistiknetzwerke
Technologien und Prozesse für robuste und getaktete Logistiknetzwerke Abschlussveranstaltung der Berlin, 20. & 21. September 2011 Projektpartner Bosch Thermotechnik GmbH DB Schenker Dönne + Hellwig Logistics
MehrHAFEN HINTER LAND KONFERENZ
DESSAU-ROSSLAU 6.9. 7.9.2018 HAFEN HINTER LAND KONFERENZ HERZLICH WILLKOMMEN ZUR HAFENHINTERLAND KONFERENZ 2018 Als mitteldeutsche Logistikdrehscheibe und Tor zum Osten steht das Land vor der Aufgabe,
MehrZusammenfassung und Ergebnisse
Workshop II: Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg im Schnittpunkt transeuropäischer Verkehrskorridore Maßnahmen der Kooperation zur Stärkung ihrer Knotenfunktion Zusammenfassung und Ergebnisse Inhaltsverzeichnis
MehrZukunftsperspektiven der österreichischen FTI-Politik: Relevanz erfolgreicher Kooperationsbeispiele
Zukunftsperspektiven der österreichischen FTI-Politik: Relevanz erfolgreicher Kooperationsbeispiele AL Dr. Maria Bendl 1. April 2011 F&E&I in Österreich - F&E-Quote 2010: 2,76% des BIP ( 7,8 Mrd.) 15%
Mehr1 Feldversuche Oberleitungs-LKW in Hessen und Schleswig-Holstein
1 Feldversuche Oberleitungs-LKW in Hessen und Schleswig-Holstein BReg hat mit Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 (Dezember 2014) beschlossen, einen Feldversuch mit O-Lkw durchzuführen. Zur Umsetzung dieses
MehrSBB Cargo auf dem Weg zur modernen Güterbahn Automatisierung und Digitalisierung im SGV.
SBB Cargo auf dem Weg zur modernen Güterbahn Automatisierung und Digitalisierung im SGV. Daniel Bürgy, Leiter Vertrieb SBB Cargo Langenthal, 15. Juni 2018 Schweizer Logistikkette im Wandel. Quelle: Keystone
MehrStrukturwandel in der Lausitz. 14. Oktober 2016 in Großräschen
Strukturwandel in der Lausitz 14. Oktober 2016 in Großräschen 1 2 Euro 30.000 25.000 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (nominal) je Einwohner 26.867 27.568 26.100 26.421 26.600 26.700 24.768 25.400
MehrInstitut für Verkehrswissenschaften Forschungsbereich für Eisenbahnwesen. Kleinguttransporte. Überblick über Forschungsprojekte. Dr.
Kleinguttransporte Überblick über Forschungsprojekte Dr. Bernhard RÜGER Motivation Forschungsschwerpunkt des Institutes: Verhaltensanalysen Bedürfnisanalysen Aufzeigen von Optimierungspotentialen in allen
Mehr6. cluster-forum / Verfügbarkeit von Logistikflächen im Raum Basel
Beraten. Planen. Steuern. 6. cluster-forum / Verfügbarkeit von Logistikflächen im Raum Basel Martin Ruesch Basel, 16. November 2016 Rapp Trans AG Siedlungsentwicklung im Raum Basel Begrenzte Siedlungsflächen
Mehr