Schulinternes Curriculum Hölty-Gymnasium: Religion Jg. 7, konfessionell-kooperativ (Stand: )
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- Emilia Simen
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1 Schulinternes Curriculum Hölty-Gymnasium: Religion Jg. 7, konfessionell-kooperativ (Stand: ) Vorschläge für Unterrichtseinheiten: 1. Begegnung der Religionen: Der Islam 2. Miteinander leben: Verantwortlich handeln für Gerechtigkeit und Frieden 3. Geschichte und Anspruch der Kirche Anmerkungen: GRUNDLAGE: Evangelisches/katholisches KC für Gymnasien, Sek I ZIEL: Möglichst viele evangelische und katholische inhaltliche Kompetenzen einander zuordnen und so strukturieren, dass man sinnvolle, übersichtliche UE erhält, die sich jeweils in drei bis vier Themenkomplexe gliedern Abkürzungen für prozessbezogene Kompetenzen, die den inhaltsbezogenen Kompetenzen zugeordnet sind: W Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz DEU Deutungskompetenz U Urteilskompetenz Nummern: siehe Auflistung nachfolgende Seiten DIA Dialogkompetenz G Gestaltungskompetenz Die evangelischen und katholischen inhaltsbezogenen Kompetenzen sind allesamt eingearbeitet, ebenso alle Grundbegriffe sowie die biblischen Basistexte. Die verpflichtenden Texte sind in der Rubrik Mögliche Inhalte in Fettdruck unterstrichen. Materialien müssen noch ergänzt werden.
2 Prozessbezogene Kompetenzbereiche und prozessbezogene Kompetenzen: Konfessionell-kooperative Version des Hölty-Gymnasiums (Markierungen: evangelisch/katholisch/schulintern) 1. Wahrnehmungs- und Darstellungskompetenz religiös bedeutsame Phänomene wahrnehmen und beschreiben (W) 1.1. Religiöse Spuren und Dimensionen in der persönlichen Lebenswelt entdecken und mitteilen 1.2. Grundlegende Ausdrucksformen der Religionen sowie des evangelischen/katholischen Glaubens (Symbole, Rituale, Feste, Mythen, diakonisches Handeln) wahrnehmen und beschreiben 1.3. Situationen beschreiben, in denen existentielle Fragen des Lebens auftreten 1.4. Bestimmte Entscheidungssituationen in der eigenen Lebensführung und bestimmte Entscheidungssituationen / ethische Herausforderungen in ausgewählten gesellschaftlichen Handlungsfeldern als religiös relevant erkennen und erläutern 2. Deutungskompetenz religiös bedeutsame Sprache und Zeugnisse verstehen und deuten (DEU) 2.1. Grundformen religiöser Sprache kennen und deuten/erkennen und als Ausdruck existenzieller Erfahrungen verstehen (z.b. Gebet, Lied, Bekenntnis, Gleichnis, Mythos, Symbol) und Grundformen biblischer Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis kennen und deuten 2.2. Biblische, lehramtliche, fachwissenschaftliche und andere für den evangelischen/katholischen Glauben grundlegende Texte methodisch erschließen 2.3. Über das evangelische/katholische Verständnis des christlichen Glaubens/Christentums Auskunft geben 2.4. Christliche Begründungen von Werten und Normen verstehen / Die Bedeutsamkeit von Glaubenszeugnissen und christlichen Grundideen aufzeigen und sie in Beziehung zum eigenen Leben und zur gesellschaftlichen Wirklichkeit setzen 2.5. Gemeinsamkeiten von Konfessionen und Religionen sowie deren Unterschiede benennen und erläutern 2.6. Religiöse Motive und Ausdrucksformen in der Kultur (Literatur, Bild, Musik, Werbung, Film, Sport) identifizieren und deuten/erläutern 3. Urteilskompetenz in religiösen und ethischen Fragen begründet urteilen (U) 3.1. Sich mit anderen religiösen Überzeugungen und nicht-religiösen Weltanschauungen begründet auseinandersetzen 3.2. Lebensförderliche und lebensfeindliche Formen von Religion(en) unterscheiden 3.3. Zweifel und Kritik an Religion artikulieren und ihre Berechtigung prüfen 3.4. Religiöse und ethische Argumente auf mögliche Entscheidungssituationen im eigenen Leben beziehen und einen eigenen Standpunkt begründen / Einen eigenen Standpunkt zu religiösen und ethischen Fragen einnehmen und begründet vertreten
3 4. Dialogkompetenz am religiösen und ethnischen Dialog argumentierend teilnehmen (DIA) 4.1. Eigene Erfahrungen mit sowie persönliche Vorstellungen und Positionen zu Religion verständlich machen 4.2. Sich der Perspektive von Menschen in anderen Lebenssituationen und anderen religiösen Kontexten annähern / Die Perspektive einnehmen und einen Bezug zum eigenen Standpunkt herstellen 4.3. Mit Angehörigen anderer Konfessionen und Religionen sowie nicht-religiösen Weltanschauungen respektvoll kommunizieren und kooperieren, ohne dabei vorhandene Differenzen zu leugnen 4.4. Sich aus der Perspektive des christlichen/katholischen Glaubens mit Kritik an Religion / mit anderen religiösen und weltanschaulichen Überzeugungen begründet auseinandersetzen 5. Gestaltungskompetenz religiös bedeutsame Ausdrucks- und Gestaltungsformen verwenden (G) 5.1. Formen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und kirchlicher Praxis von Religion/Aspekten des christlichen Glaubens gestalterisch Ausdruck verleihen (z.b. Text, Bild, Musik, szenische Interpretation) 5.2. Religiöse Ausdrucksformen für verschiedene Lebenssituationen erproben / Religiöse Symbole und Rituale der Alltagskultur inhaltlich angemessen (um-)gestalten 5.3. Feste des Kirchenjahres und religiöse Feiern im schulischen Leben mitgestalten 5.4. Religiös relevante Inhalte und Positionen medial und adressatenbezogen präsentieren
4 1. Begegnung der Religionen: Der Islam Kompetenzbereiche: Religionen (ev.)/(kath.), Christologie (kath.) Leitthemen: Den Islam kennenlernen (ev.)/ Begegnung der Religionen (kath.)/das Judentum (ev. 5/6)/ Jesus und seine Botschaft vom Reich Gottes (kath.) Entdeckung der Religionen (kath. 5/6), Anmerkung: Einige mögliche Inhalte aus dem Kompetenzbereich Religionen des Jahrgangs. 5/6, die den Islam betreffen (v.a. katholisches KC), sind in den nachfolgenden Arbeitsplan von Jg. 7/8 aufgenommen worden. Umgekehrt werden spezifische Inhalte zum Thema Judentum aus dem katholischen KC 7/8 schulintern in Jg. 5/6 verschoben. Inhaltsbezogene Kompetenzen Themenkomplexe Mögliche Inhalte Materialien Die Schülerinnen und Schüler beschreiben und dokumentieren Beispiele/Spuren muslimischen Lebens in ihrer näheren und weiteren Umgebung (W 1.1., G 5.1.) Den Islam kennenlernen beschreiben wichtige Stationen im Leben großer religiöser Gestalten und geben dabei Auskunft über das Leben Mohammeds und über seine Bedeutung für den Islam (W 1.3., DEU 2.1./2.5.) stellen dar/erläutern zentrale Inhalte und religiöse Symbole des islamischen Glaubens und Lebens sowie der Geschichte des Islam (W 1.2., DEU 2.1./2.5/2.6., U 3.1.) beschreiben Gemeinsamkeiten und Unterschiede der abrahamitischen Religionen und a) erläutern dabei u.a. die Ausstattung und Funktion einer Moschee und vergleichen sie mit einer Kirche (W 1.2., DEU 2.3,/2.5., U 3.1., DIA 4.2.) b) vergleichen dabei u.a. Jesus mit einer bedeutenden Persönlichkeit einer anderen Religion (Christologie) (DEU 2.3./2.5., U 3.1., DIA 4.2.) erklären einem Angehörigen einer anderen Religion die Besonderheiten der eigenen (DEU 2.3., U 3.1., DIA ) stellen Beispiele für das besondere Verhältnis von Muslimen, Christen und Juden vor und setzen sich dabei mit gegenseitigen Vorurteilen auseinander (U , DIA 4.2./4.4., G 5.1./5.4.) Biblische Basistexte: Verbindliche Grundbegriffe: Begegnung der abrahamitischen Religionen Moscheen, Kleidung, Ramadan; Medien, muslimische Mitschüler/Mitschülerinnen, Meldungen über fundamentalistische Aktivitäten Zusammenleben mit Menschen anderer Religionen in der Nachbarschaft Interreligiöser Stadtplan Mohammed: Berufung, Offenbarung des Koran, Zeit in Mekka und Medina, als Politiker und Siegel der Propheten, Entstehung und Ausbreitung des Islam Glaube an Allah, Schahada (Jg. 5/6), Moschee; heilige Schriften und heilige Orte des Islam (5/6): Koran, Mekka; Fünf Säulen, Fastenbrechen; Zuckerfest (5/6), Nacht der Bestimmung (5/6), Opferfest Stellung der Frau in den Religionen Abrahamitische Religionen, Schriftreligionen, Religionsgründer; Abraham: Sara, Hagar, Isaak, Ismael (alle 5/6) Gotteskindschaft (Gal 3,26-29) Historische und moderne Moscheen und Kirchen Kreuzzüge, Cordoba, Jerusalem Christlicher Antijudaismus, islamischer Fundamentalismus Gal 3,26-29: Gotteskindschaft/Kinder Gottes Kinder Abrahams Abrahamitische Religionen, Antijudaismus, Fundamentalismus, Koran, Monotheismus, Moschee, Offenbarung, Polytheismus, Trinität
5 2. Miteinander leben: Verantwortlich handeln für Gerechtigkeit und Frieden Kompetenzbereiche: Leitthemen: Ethik (ev./kath.) Miteinander leben sich an Gerechtigkeit und Frieden orientieren (ev.)/identität und verantwortliches Handeln (kath.) Inhaltsbezogene Kompetenzen Themenkomplexe Mögliche Inhalte Materialien Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Beispiele für Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit in ihrer eigenen Lebenswelt (W 1.3./1.4.) geben Beispiele für prophetisches Handeln im AT wieder und deuten es als Handeln Gottes für Gerechtigkeit und Frieden/als Korrektur menschlicher und religiöser Fehlhaltungen (W , DEU 2.1./2.2./2.4.) zeigen Liebe, Gerechtigkeit und Frieden als zentrale Aspekte der Bergpredigt auf (W 1.3./1.4., DEU 2.1./2.2./2.4.) setzen sich mit prophetischen Gestalten der Gegenwart und ihrem Einsatz für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung auseinander / beschreiben Protesthaltungen gegen entwürdigende Lebensverhältnisse (W 1.1./1.3./1.4., DEU 2.4., U 3.4., DIA 4.2.) beurteilen den orientierenden Wert von Vorbildern und Normen und beziehen dabei Impulse der biblischen Botschaft auf aktuelle Konflikte und eigene Handlungsmöglichkeiten (W 1.4., DEU 2.4., U 3.4.) gestalten beispielhaft Konsequenzen christlicher Werte im Alltag (W 1.4., DEU 2.4., U 3.4., G 5.1., 5.2., 5.4.) Erfahrungen von Recht und Unrecht Biblische Maßstäbe und Visionen: Gerechtigkeit und Frieden Verantwortlich handeln in der Welt Situationen in der Familie, Clique, Schule und Gesellschaft Amos: Gottesdienst (Am 5,21-27), Wucher der Reichen (Am 8,4-10) Natan (2 Sam 11f.) Jeremias und Jesu Tempelkritik Jesaja: Der Messias und sein Friedensreich (Jes 11,1-9) Dekalog Bergpredigt (Mt 5): 1. Kapitel in Auszügen, u.a. Seligpreisungen Franz von Assisi, M. Gandhi, D. Bonhoeffer, J. Korczak, M.L. King, O. Romero, Mutter Teresa, D. Tutu, R. Menchú, Pater Pedro, vorbildhafte Menschen im eigenen Umfeld Orden, Menschen in anderen Religionen Nichtregierungsorganisationen, Hilfsorganisationen, Diakonie Gewissen eigene Hilfs- bzw. Spendenaktionen, Besuchsdienst, Bewahrung der Schöpfung Biblische Basistexte: Verbindliche Grundbegriffe: Jes 11,1-9: Der Messias und sein Friedensreich; Am 5,21-27: Der äußerliche Gottesdienst tut s nicht, Am 8,4-10: Gegen den Wucher der Reichen; Mt 5: 1. Kapitel der Bergpredigt in Auszügen/Mt 5,1-12: Seligpreisungen Bergpredigt, Gerechtigkeit, Prophet, Verantwortung
6 3. Geschichte und Anspruch der Kirche Kompetenzbereiche: Ekklesiologie (ev./kath.) Leitthemen: Unsere Kirchen haben eine Geschichte (ev. 7/8)/Der Heilsanspruch der Kirche und die Ökumene (kath. 7/8)/ Gemeinsam glauben in verschiedenen Kirchen (ev. 5/6)/Glauben und Leben in verschiedenen Kirchen (kath. 5/6) Anmerkung: Einige Aspekte inhaltsbezogener Kompetenzen aus dem Kompetenzbereich Ekklesiologie des Jahrgangs 5/6 (siehe Markierung unten) sind zusammen mit ihren möglichen Inhalten in den nachfolgenden Arbeitsplan von Jg. 7/8 aufgenommen worden. Umgekehrt wird der Aspekt Konfessionelle Gemeinsamkeiten aus dem katholischen KC 7/8 schulintern in Jg. 5/6 verschoben. Inhaltsbezogene Kompetenzen Themenkomplexe Mögliche Inhalte Materialien Die Schülerinnen und Schüler beschreiben christliches Gemeindeleben in biblischer Zeit (kath. KC Jg. 5/6) (W 1.2.) skizzieren wichtige Kirchengründungen und Kirchenspaltungen (W 1.3., DEU 2.3./2.5.) stellen Ursachen der Kirchentrennung in der Reformation dar und erläutern Kernaussagen reformatorischer Lehre / beurteilen die Entstehung von Konfessionen im Kontext historischer Bedingungen (W 1.3., DEU 2.3./2.5., U 3.1./3.3., DIA 4.2./4.4.) beschreiben/erläutern (ev. KC Jg. 5/6) konfessionelle Unterschiede wie das Sakramentenverständnis (kath.: deuten Sakramente als Zeichen der Nähe Gottes) und erklären sie aus evangelischer und katholischer Sicht (W 1.2., DEU 2.1./2.3./2.5.) stellen die konfessionelle Struktur der Region dar (G 5.1./5.4.) erläutern/deuten theologische Bilder von Kirche (als Orte der Verkündigung, Gemeinschaft, Feier und Kontemplation) und erklären Kirchen als steingewordene Glaubensgeschichte (W 1.2., DEU 2.1./2.6.) Biblische Basistexte: Verbindliche Grundbegriffe: Die Entstehung von Kirche Die Entstehung von Konfessionen Gelebte Kirche heute Das Pfingstwunder (Apg 2) Erste christliche Gemeinden: Brotbrechen und Agape, Urgemeinde/Basisgemeinden (alle 5/6) Gütergemeinschaft der ersten Christen (Apg 4,32-37) Konstantinische Wende Reformation (Erasmus, Martin Luther, Calvin) und Gegenreformation (Konzil von Trient) Luthers reformatorische Entdeckung; politische und soziale Zusammenhänge Rechtfertigung/Rechtfertigungslehre; sola scriptura; Priestertum aller Gläubigen Unterschiede: Sakramente (u.a. Eucharistie/ Abendmahl); Heilige/Maria, Einrichtung der Kirchenräume, Priester bzw. Pastor/in, Papst (alle 5/6); Struktur einer evangelischen Landeskirche und der katholischen Kirche, Schrift und/oder Tradition, Kirchenverständnis, Amtsverständnis Kirche-Freikirche-Sekte Leib Christi, Volk Gottes auf dem Weg, Vergebung, Stiftung von Gemeinschaft/Versammlung der Gläubigen kirchenpädagogische Erkundung/Kirchenräume Ökumene heute (Beschluss FK): Gottesdienst/ ökumenische Feiern, Feste, Musik, Kunst Apg 2: Pfingstwunder; Apg 4,32-37: Gütergemeinschaft der ersten Christen Gnade, Märtyrer, Pfingsten, Priestertum aller Gläubigen, Rechtfertigung, Reformation, Sakrament: Taufe und Abendmahl/Eucharistie
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