Michael Doser. Beleuchtung für barrierefreie Lebensräume. Überblick zur VDI-Richtlinie 6008 Teil Beleuchtung. Referent:

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1 Referent: Michael Doser Beleuchtung für barrierefreie Lebensräume Fördergemeinschaft innovative Tageslichtnutzung Überblick zur VDI-Richtlinie 6008 Teil Beleuchtung

2 Beleuchtung für barrierefreie Lebensräume Überblick zur VDI-Richtlinie 6008 Teil Beleuchtung Michael Doser

3 Agenda Impressionen Definition Licht Leuchtmittel / Lichtfarben / Farbwiedergabe / Lichtquellen Beleuchtungsarten Bevölkerungsentwicklung / typische Krankheitsbilder Umsetzung in der Praxis Generationsübergreifende Lebensräume Beleuchtung in Seniorenpflegeheimen Die Leuchtenfamilie Vanera

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12 Definition Licht Was ist Licht? Im weiten Bereich der elektromagnetischen Strahlung nimmt das sichtbare Licht nur ein schmales Band ein. Quelle: LITG

13 Leuchtmittel Lichtfarben und Farbwiedergabe Tageslicht Glühlampenlicht Leuchtstofflampe tageslichtweiss Daylight Quelle: Osram

14 Leuchtmittel Besonderheiten Quelle: True-Light Bio-Light-Leuchtmittel geben ein ähnliches Vollspektrum an.

15 Strahlungsausbeute im sichtbaren Bereich [%] Circadianer Rhytmus Anteil der Strahlungsleistung im Sichtbaren ( nm)bezogen auf die aufgenommene elektrische Leistung: K 3000K 4000K 5000K 6000K 8000K 10000K 20000K >25000K warmweiss neutralweiss tagelichtweiss 45 <3300K K >5300K 40 NAV S HCI-NDL o 35 HCI-WDL >6500K n HQI-D In Leuchten kombinierbare, 30 n verfügbare Lampen, mögliche e 25 Neuentwicklungen F e u e r LL- LL- LLwarmweiss neutralweiss tageslichtweiss HQL Glühlampen a cv = 1 bedeutet ein ausgewogenes Verhältnis an circadian c(λ)-bewerteter Strahlung und V(λ)-bewerteter Strahlung 5 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 1,8 1,9 Circadianer Wirkungsfaktor a cv : (Verhältnis aus circadian bewerteter Strahlung c(λ) zu V(λ) bewerteter Strahlung) b l a u e r H i m m e l Quelle: Osram

16 Beleuchtungsarten Beleuchtungsartarten am Beispiel eines Bildschirmarbeitsplatzes

17 Gütemerkmale einer Beleuchtungsanlage Lichteinfall und Schattenwurf

18 Bevölkerungsentwicklung Quelle: Vortrag GfK

19 Auswirkungen Diese Entwicklung hat gesellschaftliche und (!) volkswirtschaftliche Auswirkungen Veränderung des Freizeit- und Konsumverhaltens Finanzierung und Leistungserbringung von Renten / Pflege Leistungsminderungen und Behinderungen nehmen zu sensorische motorische kognitive Fähigkeiten

20 Auswirkungen Selbstständige Lebensführung ohne fremde Hilfe (barrierefrei) Erhalt der Lebensqualität Änderung des allgemeinen Familienbildes Bedarf an Hilfs- und Pflegepersonal Verfügbarkeit und Finanzierung

21 Typische Krankheitsbilder Beleuchtung spielt bei Seh- u. Wahrnehmungsproblemen entscheidende Rolle. Folgende Augenkrankheiten sind heute bereits bekannt (Stand 1993): Makuladegeneration: Extreme Myopien: Diabetische Retinopathie: Retinopatia Pigmentosa: Glaukom (grüner Star): Katarakt (grauer Star): Menschen Menschen Menschen Menschen Menschen Menschen Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

22 Typische Krankheitsbilder Eintrübung der Linse Keine Blau-Grün-Erkennung, höhere Blendwirkung, größerer Lichtbedarf, Unschärfe

23 Umsetzung in der Praxis Leitsatz: Um die Lebensqualität älterer und behinderter Menschen zu erhalten und sie somit zu motivieren selbstständig zu bleiben, müssen Lebensräume geschaffen werden, in denen sich diese Menschen sicher und problemlos - also barrierefrei - bewegen können. Betroffene in Deutschland Persönliche Erfahrungen/Gespräche Altenpflegeheime / Sehbehinderten / Betroffenen Pro Retina Studie bmfsfj Verbesserung der Attraktivität öffentlicher Verkehrsangebote für ältere Autofahrer/innen

24 Umsetzung in der Praxis Kriterien für eine gute Beleuchtung sind: Höhere Beleuchtungsstärken Vermeidung von Direkt-/Reflexblendung Gezielt eingesetzte Kontraste Schattenarme Beleuchtung Gute Farbwiedergabe

25 Umsetzung in der Praxis Die VDI-Richtlinie 6008 Barrierefreie Lebensräume Beschreibt die Einschränkungen im Alter sensorische, motorische und kognitive Veränderungen u.a. die Änderungen der visuellen Fähigkeiten Gibt Empfehlungen für z.b. Schriftarten und größen Beleuchtungsstärken Leuchtdichten und Leuchtdichteverteilungen Lichtfarben

26 Generationsübergreifende Lebensräume Öffentliche Gebäude Behörden, Rathäuser, Bibliotheken Bahnhöfe, ÖPNV Banken, Versicherungen Kirchen

27 Generationsübergreifende Lebensräume Arztpraxen Einkaufshäuser/Geschäfte, Gaststätten Schulen, Kindergärten Theater, Kino, Sportstätten Parkanlagen öffentliche Verkehrswege /Fußgängerzonen

28 Generationsübergreifende Lebensräume STURZPRÄVENTION Sicherheit vermitteln => Motivation zur Selbstständigkeit Gefahren: Wegführung / Beschilderung: Bedienelemente: rechtzeitig erkennen eindeutig und gut erkennbar einfach bedienbar, gut erkennbar

29 Generationsübergreifende Lebensräume-Besonderheiten Bedarfsgerechte Wohnungen für Menschen mit Beeinträchtigungen Den speziellen Anforderungen anpassen Bei der Planung Ist-Zustand, Verlauf, Endzustand der Behinderung einbeziehen Treppenhäuser, Aufzüge, Rolltreppen, Transportbänder Rechtzeitiger Hinweis auf Gefahren (Farbbänder auf Treppenstufen) Beleuchtung muss Hinweise unterstützen/hervorheben

30 Generationsübergreifende Lebensräume-Besonderheiten Eingangsbereich von Wohnhäusern und öffentlichen Gebäuden Adaptionsschwierigkeiten aufgrund der Helligkeitsunterschied Schwierigkeiten beim Erkennen von Hindernissen Am Tage Änderungen im Bodenbelag und der Beschilderung Höhere Beleuchtungsstärken, ohne Blendung lx zylindrische Beleuchtungsstärke in Augenhöhe lx horizontale Beleuchtungsstärke auf dem Boden Bei Nacht / bewölkte Tage Anpassung Beleuchtungsstärken im Außenbereich durch Zusatzbeleuchtung Klare Farbgebung und entsprechende Schriftgebung

31 Generationsübergreifende Lebensräume-Besonderheiten Straßenverkehr, öffentliche Verkehrswege bergen Gefahren bei / durch Queren von Straßen: Bordsteinkante, Straßenbahnschienen Schlechte Sichtverhältnisse (Beleuchtung, Kontrast) Wege Oberflächen Treppen Quelle: Studie bmfsfj

32 Beleuchtung Treppenräume - Äußerste Sorgfalt speziell bei Menschen mit Sehbehinderungen - Durch Schattenwurf evtl. Fehleinschätzung der Trittflächen vermeiden Farbgebung ausreichende Beleuchtungsstärke: lx auf den Stufen direkt abstrahlende Leuchten: unter Gesichtsfeld/od. Handlauf

33 Beleuchtung Flure / Aufenthaltsräume - Die Belange der Patienten und Besucher stehen im Vordergrund. - Anforderungen an Beleuchtung ähnlich wie im Eingangsbereich.

34 Beleuchtung in Seniorenpflegeheimen Besonderheiten Spezielle Krankheitsbilder - und das daraus resultierende Verhalten - stellen eine hohe Anforderung an die Beleuchtung. Vielzahl von visuellen Beeinträchtigungen bei den Bewohnern Anteil dementiell erkrankten Menschen - momentan 60-80% der Heimbewohnersteigt weiter. Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit

35 Beleuchtung in Seniorenpflegeheimen Besonderheiten Probleme, speziell bei dementiell erkrankten Menschen Ruhelosigkeit, sog. Wanderer Verstärkte Sturzgefahr durch Fehleinschätzungen überholende Schatten Trugbilder: Spiegelungen sog. Schlagschatten Tag-Nacht-Verschiebung

36 Beleuchtung in Seniorenpflegeheimen Flure / Aufenthaltsräume BEI BELEUCHTUNG BEACHTEN Hoher Anteil Indirektbeleuchtung / gute Streuung des Direktanteils VDI-Richtlinie 6008 empfiehlt zylindrische Beleuchtungsstärke: ca. 500 lx in Augenhöhe horizontale Beleuchtungsstärke: ca lx auf dem Boden

37 Beleuchtung in Seniorenpflegeheimen Flure und Aufenthaltsräume Flur vorher Flur nachher

38 Beleuchtung in Seniorenpflegeheimen Bewohnerzimmer Variante mit Bettleuchte Variante mit Wandleuchte

39 Beleuchtung in Seniorenpflegeheimen Bewohnerzimmer Pflegesituation Lesesituation

40 Neue Leuchtenfamilie Vanera für die Seniorenpflege DESIGN Unauffällige, schlanke, klare Form da geringe Aufbauhöhe Übergangslose Integration in die Räumlichkeiten und Architektur Besonders geeignet für Räume mit niedriger Deckenhöhe Wandleuchte Deckenleuchte

41 Neue Leuchtenfamilie Vanera für die Seniorenpflege Mit Frontabdeckung Vorteil: Die Leuchte integriert sich leichter in die Architektur Ohne Frontabdeckung Vorteil: Höherer Direktlichtanteil

42 Neue Leuchtenfamilie Vanera für die Seniorenpflege LICHTTECHNIK Kunststoffprismenprofile sorgen für eine homogene Lichtverteilung über Decke und Wände Hoher Indirekt-Anteil für horizontale Beleuchtungsstärke Entblendeter Direktanteil

43 Neue Leuchtenfamilie Vanera für die Seniorenpflege BESONDERHEIT spezielle Ausführung zirkadianer Rhythmus 24 Std. Tageslichtverlauf wird simuliert Unterschiedliche Lichtfarben werden gemischt Orientierungshilfe, vor allem für Demenzkranke

44 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Quelle: Vortrag GfK

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