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1 SW21-23 Holzständerwände Einfachständerwände Doppelständerwände

2 02 Inhalt WO SIE WAS FINDEN 03 Siniat 04 Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit 05 Konsollasten Technische Daten Details Einfachständerwände einlagig beplankt Details Einfachständerwände mehrlagig beplankt 15 Details Doppelständerwände mehrlagig beplankt Montage- und Verarbeitungshinweise 18 Wichtige Hinweise zum Brandschutz 19 Wichtige Hinweise zum Schallschutz Materialbedarf Leistungsbeschreibung und Zulagepositionen

3 Siniat 03 INNOVATIVE PRODUKT- UND SYSTEMLÖSUNGEN VON SINIAT SINIAT IST DIE JÜNGSTE TOCHTER VON ETEX, EINER FÜHRENDEN BELGISCHEN INDUSTRIEGRUPPE MIT WELTWEITER PRÄSENZ UND MODERNSTEN TECHNISCHEN ENTWICKLUNGSZENTREN. WIR BESITZEN UMFANGREICHES KNOW-HOW UND LANGJÄHRIGE ERFAHRUNG RUND UM DEN TROCKENBAU. Siniat Dimension Trockenbau Wir kennen den Markt und wissen, was Trockenbauer, Architekten und Planer, der Baustoff-Fachhandel und Bauherren wollen. Wir sind mit den täglichen Herausforderungen am Bau bestens vertraut und uns der großen Verantwortung bewusst: sicher, qualitativ hochwertig und nachhaltig bauen! An Ihrer Seite, gemeinsam mit Ihnen, möchten wir die Dimension Trockenbau neu gestalten. Mit Siniat Gipsplatten und Trockenbaustoffen lassen sich zukunftsorientierte Lebensräume bauen. Ob feuerhemmend, feuerbeständig, feuchtigkeitsresistent, schall- oder wärmedämmend, unsere Produkt-Highlights verkörpern ihre herausragenden bauphysikalischen und technischen Eigenschaften eindeutig und klar. Sie sind wichtige Komponenten unserer leistungsstarken und wirtschaftlichen Systemlösungen. Siniat Produkte und Systeme erfüllen die Anforderungen am Bau. Einfachständerwände mit Holzunterkonstruktion SW21 und SW22 Variable Raumaufteilungen sind durch einlagig oder zweilagig beplankte Einfachständerwände in Holzbauweise schnell und einfach zu realisieren. Einlagig beplankte Einfachständerwände mit 12,5 mm dicken Siniat Gipsplatten in DF-Qualität und einer 40 mm dicken Mineralfaserdämmschicht im Wandhohlraum erfüllen bereits die Feuerwiderstandsklasse F 30-B. Darüber hinaus sind bei zweilagig beplankten Einfachständerwänden Feuerwiderstandsklassen bis F 90-B möglich. Plattentypen nach DIN EN 520 / DIN EN und Plattenarten nach DIN Für Gipsplatten nach DIN gilt seit Oktober 2006 die Produktnorm DIN EN 520. Mit dieser europäischen Produktnorm ändern sich die Kurzbezeichnungen für Gipsplatten. Diese setzen sich nach DIN EN 520 aus den Plattentypen (Eigenschaften) zusammen. Typ A: Standard Gipsplatte Typ D: Gipsplatte mit definierter Dichte Typ F: Gipsplatte mit verbessertem Gefügezusammenhalt bei hohen Temperaturen Typ H: Gipsplatte mit reduzierter Wasseraufnahmefähigkeit (H1, H2 und H3) Typ I: Gipsplatte mit erhöhter Oberflächenhärte Typ P: Putzträgerplatte Typ R: Gipsplatte mit erhöhter (Biegezug-) Festigkeit Typ E: Gipsplatte für die Beplankung von Außenwandelementen DIN Bezeichnungen und nationale Anforderungen werden in einer Restnorm DIN 18180: Gipsplatten Arten und Anforderungen geregelt und behalten weiter ihre nationale Gültigkeit. Gipsplatten aus der Weiterbearbeitung nach DIN EN LaCombi LaCoustic LaPlura Bodenelement LaWall Trockenbauplatte nach DIN EN SINIAT GIPSPLATTEN KURZBEZEICHNUNG DIN EN DIN LaGyp A GKB H2 GKBI LaFlamm DF GKF DFH2 GKFI LaFire DF GKF LaMassiv DF GKF DFH2 GKFI LaLegra A GKB H2 GKBI LaSound D GKB DF GKF DFH2 GKFI LaShop A GKB H2 GKBI DF GKF DFH2 GKFI LaDeko A GKB DF GKF LaCoustic D GKB LaCurve D (GKB) LaPlura Classic DEFH1IR GKFI LaPlura Deko DEFH1IR GKFI LaPlura Ausbauplatte DFH1IR GKFI LaPlura Bodenplatte DFH1IR GKFI Doppelständerwände mit Holzunterkonstruktion SW23 LaHydro Bei hohen Anforderungen an den Schallschutz bieten Doppelständerwände in Holzbauweise ebenfalls hervorragende Lösungen. Schallschutzwerte bis 60 db sind ohne erhöhten Aufwand zu erzielen.

4 04 Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit STANDSICHERHEIT UND GEBRAUCHSTAUGLICHKEIT Die Anforderungen an die Standsicherheit und Ausführung von Holzständerwänden sind in der DIN festgelegt und werden durch die DIN ergänzt. Die dort aufgeführten maximalen Wandhöhen sind auch für klassifizierte Bauteile nach DIN anzuwenden. Eine Überschreitung dieser Wandhöhen bedarf eines statischen Nachweises und einer brandschutztechnischen Beurteilung durch ein akkreditiertes Prüfinstitut. Die erforderlichen Mindestquerschnitte für die Holzständer von Trennwänden gehen in Abhängigkeit vom Einbaubereich und der Wandhöhe aus der nachfolgenden Tabelle bzw. den Konstruktionsübersichten der SW21-23 hervor. Sie gelten in der Regel für den Achsabstand der Holzständer von a = 625 mm. Öffnungen bleiben dabei unberücksichtigt. Bei kleineren Achsabständen dürfen die Querschnittsbreiten b proportional zum Achsabstand a der Holzständer verringert werden. Die angegebenen Querschnittswerte gelten nach DIN , Abs. 1 für Trennwände zwischen Räumen mit annähernd gleichen klimatischen Verhältnissen. Die in den Konstruktionsübersichten aufgeführten Querschnittsbreiten b dürfen unterschritten werden, wenn die Querschnittshöhen h so vergrößert werden, dass das Widerstandsmoment der neuen Querschnitte mindestens dem des Mindestquerschnitts entspricht. Die Maße der Anschlusshölzer am Kopf- und Fußpunkt der Wände sind konstruktiv zu wählen. Erforderliche Mindestquerschnitte b/h für Holzstiele oder -rippen bei einem Achsabstand a = 625 mm in Abhängigkeit von Einbaubereich, Wandhöhe und Wandkonstruktion EINBAUBEREICH NACH DIN 4104 TEIL Wandhöhe H Wandkonstruktionen Mindestquerschnitte b/h Beliebige Bekleidung 1) 60/60 60/80 60/80 Beidseitige Beplankung aus Holzwerkstoffen 2) oder 40/40 40/60 40/80 40/60 40/60 40/80 Gipsbauplatten 3), mechanisch verbunden 4) Beidseitige Beplankung aus Holzwerkstoffen, geleimt 5) 30/40 30/60 30/80 30/40 30/60 30/80 Einseitige Beplankung aus Holzwerkstoffen 5) oder Gipsbauplatten, mechanisch verbunden 40/60 60/60 60/60 1) Z. B. Bretterschalung 2) Genormte Holzwerkstoffe und mineralisch gebundene Flachpreßplatten 3) Siehe Abschnitt ) Siehe Abschnitt 4.4 5) Wände mit einseitiger, aufgeleimter Beplankung aus Holzwerkstoffplatten können wegen der zu erwartenden, klimatisch bedingten Formänderungen (Aufwölben der Wände) allgemein nicht empfohlen werden. angrenzende obere Decke 1000 Trennwand 1 Holzschraube d s 6 mm oder Nageldübel Anschlussmöglichkeiten für Trennwände an angrenzende Bauteile (Regelfall) durch angrenzende Seitenwand konstruktiv gehalten Hinweis Bei Holzständerwänden mit Fliesenbelag sollte eine zweilagige Beplankung (2 x 12,5 mm) und ein Ständerabstand 625 mm vorgesehen werden. Bei einfacher Beplankung mit einer Dicke 18 mm ist der Ständerabstand auf 500 mm zu reduzieren.

5 Lastanforderungen Konsollasten 05 KONSOLLASTEN FÜR HOLZSTÄNDERWÄNDE SW21-23 Konsollasten nach DIN , bis 0,4 kn/m dürfen an jeder beliebigen Stelle an Siniat Holzständerwänden befestigt werden, wenn ihre vertikale Wirkungslinie nicht mehr als 0,3 m vor der Wandoberfläche verläuft. Lasten > 0,7 kn/m müssen über besondere Konstruktionsteile in die Unterkonstruktion bzw. die angrenzenden Bauteile eingeleitet werden und sind statisch nachzuweisen (DIN ; Biegegrenztragfähigkeit). N N V Res V Lasten in Richtung der Dübelachse; N = Zug Lasten quer Dübelachse; V = Querkraft Kombinierte Lasten; Resultierende aus N und V Für die richtige Dübelauswahl sind die Belastung auf die Gesamtkonstruktion und die daraus resultierenden Dübelschnittkräfte für jeden Dübel zu berücksichtigen. Größe Richtung Angriffspunkt Kräfte werden in kn (Kilo-Newton) angegeben. 10 kn = N ~ kg = 1t 1 kn = N ~ 100 kg Biegemomente in Nm (Newton-Meter = Kraft x Hebelarm) 1 Nm = 1 N x 1 m Die Addition der Lastabtragung über die Befestigungsmittel darf bei Trennwänden 1,5 kn/m und bei Vorsatzschalen bzw. Doppelständerwänden 0,4 kn/m nicht überschreiten. Bei der Verarbeitung sind die zulässigen Belastungen pro Befestigungsmittel sowie die Einbauvorschriften der jeweiligen Dübelhersteller einzuhalten. Lasttabelle Gipsplatten BEFESTIGUNGS- UNTERGRUND Gipsplatte 12,5 mm HOHLRAUMDÜBEL HHD-S * M 4 M 5 M 6 M 8 0,15 1) / 0,40 2) 0,15 1) / 0,40 2) 0,15 1) / 0,40 2) 0,15 1) / 0,40 2) Gipsplatte 0,30 / 0,90 0,30 / 0,90 25 mm Befestigungsmittel: Mindestens 3-fache Sicherheit gegen 5 % Fraktilwert der Bruchstelle. * Metall-Hohlraumdübel Fabrikat Hilti. 1) Zulässige Belastung pro Befestigungsmittel auf Zug = N, in kn. 2) Zulässige Belastung pro Befestigungsmittel auf Abscheren = V, in kn. Lasttabelle LaPlura BEFESTIGUNGS- UNTERGRUND SCHNELLBAU- SCHRAUBEN TN SCHNELLBAU- SCHRAUBE GIPS AUF GIPS HOHLRAUM- DÜBEL * METALL 5,5 x 38 mm Ø 6 mm LaPlura 12,5 mm 0,10 1) / 0,20 2) 0,20 1) / 0,25 2) 0,40 1) / 0,50 2) LaPlura 2 x 12,5 mm 0,25 1) / 0,20 2) 0,30 1) / 0,60 2) 0,60 1) / 0,65 2) Befestigungsmittel: Mindestens 3-fache Sicherheit. * Angaben des Dübelherstellers beachten. 1) Zulässige Belastung pro Befestigungsmittel auf Zug = N, in kn. 2) Zulässige Belastung pro Befestigungsmittel auf Abscheren = V, in kn.

6 06 Technische Daten WANDHÖHEN VON HOLZSTÄNDERWÄNDEN Wandhöhen von Holzständerwänden SW21-23 BAUTEILBEZEICHNUNG WANDDICKE PLATTENDICKE PLATTENTYP HOLZQUER- SCHNITT b/h EINFACHSTÄNDERWÄNDE, EINLAGIG BEPLANKT SW21 WANDGEWICHT MAXIMALE WANDHÖHE m mm mm mm kg/m² EB I EB II HW 60/85/1-12, ,5 LaGyp 60/ HW 60/85/1-12, ,5 LaFlamm 60/ HW 80/105/1-12, ,5 LaGyp 60/ HW 80/105/1-12, ,5 LaFlamm 60/ HW 60/110/ LaMassiv 60/ EINFACHSTÄNDERWÄNDE, ZWEILAGIG BEPLANKT SW22 HW 60/110/2-12, x 12,5 LaGyp 60/ HW 60/110/2-12, x 12,5 LaFlamm 60/ HW 80/130/2-12, x 12,5 LaFlamm 60/ DOPPELSTÄNDERWÄNDE, EIN- UND ZWEILAGIG BEPLANKT SW23 HW 60+60/175/2-12, x 12,5 LaGyp 60/ HW 60+60/175/2-12, x 12,5 LaFlamm 60/ HW 60+60/175/ LaMassiv 60/ HW 60+60/.../2-12,5 2 x 12,5 LaFlamm 60/ HW 60+80/.../2-12,5 2 x 12,5 LaFlamm 60/

7 Technische Daten 07 BRANDSCHUTZ VON HOLZSTÄNDERWÄNDEN Brandschutz von Holzständerwänden SW21-23 BAUTEIL BEZEICHNUNG WAND- DICKE PLATTEN- DICKE PLATTENTYP HOLZQUER- SCHNITT b/h WANDHÖHE DÄMMSTOFF DÄMMSTOFF FEUERWIDER- STANDSKLASSE mm mm mm m mm kg/m³ EINFACHSTÄNDERWÄNDE, EINLAGIG BEPLANKT SW21 HW 60/85/1-12, ,5 LaGyp 60/60 3,10 HW 60/85/1-12, ,5 LaFlamm 60/60 3, F 30-B HW 80/105/1-12, ,5 LaGyp 60/80 4,10 HW 80/105/1-12, ,5 LaFlamm 60/80 4, F 30-B HW 60/110/ LaMassiv 60/60 3, F 60-B EINFACHSTÄNDERWÄNDE, ZWEILAGIG BEPLANKT SW22 HW 60/110/2-12, x 12,5 LaGyp 60/60 3, F 30-B HW 60/110/2-12, x 12,5 LaFlamm 60/60 3, F 60-B HW 80/130/2-12, x 12,5 LaFlamm 60/80 4, F 90-B DOPPELSTÄNDERWÄNDE, EIN- UND ZWEILAGIG BEPLANKT SW23 HW 60+60/175/2-12, x 12,5 LaGyp 60/60 3, F 30-B HW 60+60/175/2-12, x 12,5 LaFlamm 60/60 3, F 60-B HW 60+60/175/ LaMassiv 60/60 3, F 60-B HW 60+60/.../2-12,5 2 x 12,5 LaFlamm 60/60 3, F 90-B HW 60+80/.../2-12,5 2 x 12,5 LaFlamm 60/80 4, F 90-B

8 08 Technische Daten SCHALLSCHUTZ VON HOLZSTÄNDERWÄNDEN Schallschutz von Holzständerwänden SW21-23 BAUTEIL- BEZEICHNUNG WAND- DICKE PLATTEN- DICKE PLATTENTYP HOLZQUER- SCHNITT b/h WAND- GEWICHT DÄMMSTOFF SCHALLDÄMM- MAß R w, R NACHWEIS mm mm mm kg/m² mm EINFACHSTÄNDERWÄNDE, EINLAGIG BEPLANKT SW21 HW 60/85/1-12, ,5 LaGyp 60/ DIN 4109 HW 60/85/1-12, ,5 LaFlamm 60/ DIN 4109 HW 60/90/ LaPlura 60/ PB /V06 HW 80/105/1-12, ,5 LaGyp 60/ DIN 4109 HW 80/105/1-12, ,5 LaFlamm 60/ DIN 4109 HW 60/110/ LaMassiv 60/60 50 HW 100/125/1-12, ,5 LaPlura 40/ PB /V08 EINFACHSTÄNDERWÄNDE, ZWEILAGIG BEPLANKT SW22 HW 60/110/2-12, x 12,5 LaGyp 60/ DIN 4109 HW 60/110/2-12, x 12,5 LaFlamm 60/ DIN 4109 HW 80/130/2-12, x 12,5 LaFlamm 60/ DIN 4109 DOPPELSTÄNDERWÄNDE, EIN- UND ZWEILAGIG BEPLANKT SW23 HW 60/110/2-12, x 12,5 LaGyp 60/ x DIN 4109 HW 60+60/175/2-12, x 12,5 LaFlamm 60/ x DIN 4109 HW 60+60/175/ LaMassiv 60/ x DIN 4109 HW 60+60/.../2-12,5 2 x 12,5 LaFlamm 60/ x DIN 4109 HW 60+80/.../2-12,5 2 x 12,5 LaFlamm 60/ x DIN 4109

9 Details Einfachständerwände einlagig beplankt 09 EINFACHSTÄNDERWÄNDE EINLAGIG BEPLANKT SW21 Wandanschlüsse und Eckausbildungen SW21 WA MW01 Anschluss an Massivwand SW21 WA TW01 T-Stoß mit durchlaufender Beplankung SW21 BF02 Bewegungsfuge F 30 mit einlagiger Beplankung. Prinzip gilt analog auch für mehrlagige Beplankung. SW21 EA01 Eckausbildung

10 10 Details Einfachständerwände einlagig beplankt Bodenanschlüsse SW21 BA MD01 Anschluss an Massivdecke; Estrich im Wandbereich ausgespart SW21 BA ES02 Anschluss an Massivdecke; Estrich im Wandbereich durchlaufend SW21 BA ES01 Anschluss an Massivdecke; Estrich im Wandbereich getrennt SW21 BA MD02 Anschluss an Massivdecke mit Verbundestrich

11 Details Einfachständerwände einlagig beplankt 11 Bodenanschlüsse und Holzbalkendecken SW21 BA HD03 Anschluss auf Holzbalkendecke mit Brandschutzanforderung; Trockenunterboden ausgespart SW21 BA HD02 Anschluss an Holzbalkendecke

12 12 Details Einfachständerwände einlagig beplankt Deckenanschluss SW21 DA MD01 Anschluss an Massivdecke SW21 DA MD02 Anschluss an Massivdecke mit unterbrochener Deckenbekleidung Deckenanschlüsse an Holzbalkendecken SW21 DA HD01 Anschluss an durchlaufende Deckenbekleidung SW21 DA HD02 Anschluss an Deckenbekleidung mit Trennfuge SW21 DA HD03 Klassifizierte Holzbalkendecke mit ausgesparter Deckenbekleidung

13 Details Einfachständerwände mehrlagig beplankt 13 EINFACHSTÄNDERWÄNDE MEHRLAGIG BEPLANKT SW22 Wandanschlüsse und Eckausbildungen SW22 WA TW01 T-Stoß mit durchlaufender zweilagiger Beplankung SW22 WA TW02 T-Stoß mit unterbrochener zweilagiger Beplankung SW22 WA TW03 T-Stoß mit ausgesparter zweilagiger Beplankung SW22 E01 Eckausbildung

14 14 Details Einfachständerwände mehrlagig beplankt Bewegungsfuge SW22 WA BF02 Bewegungsfuge mit zweilagiger Beplankung Bodenanschlüsse SW22 BA MD01 Anschluss an Massivdecke; Estrich im Wandbereich ausgespart SW22 BA ES01 Anschluss an Massivdecke; Estrich im Wandbereich getrennt SW22 BA MD02 Anschluss an Massivdecke mit Verbundestrich SW22 BA ES02 Anschluss an Massivdecke, unterschnittener Sockel; Estrich durchlaufend

15 Details Doppelständerwände mehrlagig beplankt 15 DOPPELSTÄNDERWÄNDE MEHRLAGIG BEPLANKT SW23 Anschlüsse, T-Stöße und Eckausbildungen SW23 WA MW01 Anschluss an Massivwand SW23 BA MD01 Anschluss an Massivdecke SW23 WA TW03 T-Stoß mit unterbrochener zweilagiger Beplankung SW23 E01 Eckausbildung

16 16 Montage- und Verarbeitungshinweise DIE RICHTIGE AUSFÜHRUNG Allgemeine Hinweise Siniat Holzständerwände sind nichttragende innere Trennwände in Trockenbauweise. Sie erfüllen neben der Raumtrennung auch bauphysikalische Aufgaben, sind gestalterisches Element und ermöglichen den schnellen Einbau von Elektroinstallationen oder Öffnungen, z. B. Türen und Oberlichtern. Als Verwendbarkeitsnachweis für nichttragende, klassifizierte Holzständerwände steht die DIN , Tab. 49 zur Verfügung. Trennwände mit Unterkonstruktion in Holzbauart erfüllen im Zusammenwirken mit der jeweiligen Beplankung und entsprechenden Dämmschicht die konstruktiven und bauphysikalischen Anforderungen. Für Unterkonstruktionen in Holzbauart gilt: DIN 4074, Produktnorm für Bauholz DIN bis 3, Holzbauwerke Bemessung Vollholz mindestens der Sortierklasse S 10 Holzfeuchte: Vor Einbau der Holzunterkonstruktion sollte das Holz auf diejenige Feuchte getrocknet sein, die dem Holzfeuchtegleichgewicht der geplanten Umgebung entspricht um Formänderungen durch Quell- und Schwindvorgänge möglichst gering zu halten. Die Befestigung der Hölzer erfolgt mit Nageldübeln oder geeigneten Befestigungsmitteln im Abstand von maximal 1000 mm. Seitlich sind mindestens drei Befestigungspunkte vorzusehen (oben, Mitte, unten). Bei Brandschutzanforderungen und großen Wandhöhen können abweichende Befestigungsabstände erforderlich werden. Unterkonstruktion Die erforderlichen Mindestquerschnitte für die Holzständer von Trennwänden gehen in Abhängigkeit vom Einbaubereich und der Wandhöhe aus den Konstruktionsübersichten SW21-23 hervor. Sie gelten in der Regel für den Achsabstand der Holzständer von a = 625 mm. Öffnungen bleiben dabei unberücksichtigt. Bei kleineren Achsabständen dürfen die Querschnittsbreiten b proportional zum Achsabstand a der Holzständer verringert werden. Die angegebenen Querschnittswerte gelten nach DIN , Abs. 1 für Trennwände zwischen Räumen mit annähernd gleichen klimatischen Verhältnissen. Die in den Konstruktionsübersichten aufgeführten Querschnittsbreiten b dürfen unterschritten werden, wenn die Querschnittshöhen h so vergrößert werden, dass das Widerstandsmoment der neuen Querschnitte mindestens dem des Mindestquerschnitts entspricht. Die Maße der Anschlusshölzer am Kopfund Fußpunkt der Wände sind konstruktiv zu wählen. Bei Holzständerwänden mit Fliesenbelag sollte eine zweilagige Beplankung (2 x 12,5 mm) und ein Ständerabstand 625 mm vorgesehen werden. Bei einfacher Beplankung mit einer Dicke 18 mm ist der Ständerabstand auf 500 mm zu reduzieren. Beplankung Bei ein- und mehrlagigen Beplankungen sind alle Plattenlagen vertikal und horizontal mit Versatz auszubilden. Querstöße in einer Beplankungslage sind mit einem Abstand von 400 mm auszuführen. Querstöße zwischen mehreren Beplankungslagen müssen mit deutlichem Versatz ausgeführt werden. Bei einlagig beplankten Wänden sind die Querfugen mit einem Holz zu hinterlegen. Kreuzfugen sind nicht zulässig. Bei mehrlagigen Beplankungen sind alle Fugen und Anschlüsse durch Verspachteln zu verschließen. In den unteren Plattenlagen müssen dabei weder die Querfugen angefast, noch die Befestigungsmittel verspachtelt werden. Anschlussprofile/Anschlüsse Die Anschlusshölzer (Rähm-/Schwellholz) sind mit einer Trennwanddichtung an Boden und Decke dicht anzuschließen. Trennwanddichtungen müssen die Unebenheiten der Untergründe sicher abdichten. Zur Herstellung schalldichter Anschlüsse sind die Anschlusshölzer umlaufend beidseitig zu den flankierenden Bauteilen mit spritzbaren Dichtstoffen abzudichten. Richtwerte der zu erwartenden Gleichgewichtsfeuchte in Abhängigkeit vom Anwendungsbereich, Nutzungsklassen nach DIN 1052: zu erwartende Gleichgewichtsfeuchte (%) Klimabedingungen 20 C rel. Luftfeuchte < 65 % NUTZUNGSKLASSEN NACH DIN % % % 20 C rel. Luftfeuchte < 85 % Anwendungsbereich Innenräume unter Dach im Freien 20 C rel. Luftfeuchte 85 %

17 Montage- und Verarbeitungshinweise 17 Um die Bodenanschlussfuge dicht verspachteln zu können, ist es ratsam, die Beplankung nicht direkt auf den Rohboden aufzustellen. Plattenbefestigung Die Randabstände der Verschraubung von kartonummantelten Kanten betragen 10 mm und von Schnittkanten 15 mm. Bei horizontaler Plattenverlegung sind die vertikalen Stoßfugen um mindestens einen Ständerabstand zu versetzen. Der gegenüberliegende Querfugenversatz sollte eine halbe Plattenbreite betragen. Die Befestigung erfolgt in der Regel mit Grobgewinde-Schnellbauschrauben. Der maximale Abstand der Grobgewindeschrauben beträgt 250 mm. Bei mehrlagigen Beplankungen darf der Schraubenabstand der unteren Lagen auf 750 mm vergrößert werden. Bei Schallschutz- und Brandschutzanforderungen sind die Anschlüsse aller angrenzenden Bauteile mit LaFillfresh in Beplankungsdicke zu schließen. Alle Befestigungsmittel sind rechtwinklig zur Plattenebene einzutreiben und oberflächenbündig zu versenken, ohne dass der Karton durchtrennt wird. Die Länge der Befestigungsmittel ist abhängig von der jeweiligen Plattenbzw. Beplankungsdicke und der notwendigen Eindringtiefe in die Unterkonstruktion. Eindringtiefe s für Befestigungsmittel bei Holzunterkonstruktionen: Verlegeschema von Siniat Gipsplatten Querbefestigung (horizontal) Längsbefestigung (vertikal) Befestigungsabstände nach DIN BEFESTIGUNGS- MITTEL Schrauben 250 Klammern 80 Nägel 120 MAXIMALE ABSTÄNDE (mm) Bei mehrlagigen Beplankungen können die Abstände der Befestigungsmittel in den unteren Lagen bis zu einem 3-fachen vergrößert werden. Maximale Spannweiten nach DIN PLATTENDICKE PLATTENANORDNUNG (mm) QUER (mm) LÄNGS (mm) 12, , , , , Die maximalen Wandhöhen aus Tabelle Seite 6 gelten ausschließlich für Holzständerabstände 625 mm. Schnellbauschrauben s 5 d N Klammern s 15 d N Nägel, glatt s 12 d N Nägel, gerillt s 12 d N d N ist der Durchmesser bei Schnellbauschrauben, der Drahtdurchmesser bei Klammern und der Schaftdurchmesser bei Nägeln.

18 18 Wichtige Hinweise zum Brandschutz SICHERER BRANDSCHUTZ MIT SINIAT HOLZSTÄNDERWÄNDEN SW21-23 Allgemeine Hinweise Siniat Holzständerwände sind leichte nichttragende und tragende Wände in Trockenbauweise. Sie erfüllen neben der Raumtrennung auch bauphysikalische Aufgaben, sind gestalterisches Element und ermöglichen den schnellen Einbau von Elektroinstallationen oder Öffnungen, z. B. Türen und Oberlichtern. Als Verwendbarkeitsnachweis für nichttragende, klassifizierte Holzständerwände steht die DIN , Tab. 49 zur Verfügung. Die Anforderungen an die Standsicherheit und Ausführung von Holzständerwänden sind in der DIN festgelegt und werden durch die DIN ergänzt. Die dort aufgeführten maximalen Wandhöhen sind auch für klassifizierte Bauteile nach DIN anzuwenden. Eine Überschreitung dieser Wandhöhen bedarf eines statischen Nachweises und einer brandschutztechnischen Beurteilung durch ein akkreditiertes Prüfinstitut. Bei der Planung von Siniat Holzständerwänden sind hinsichtlich des baulichen Brandschutzes neben den konstruktiven Details der Trennwände folgende zusätzliche Anforderungen zu berücksichtigen: Feuerwiderstandsdauer der begrenzenden Bauteile Standsicherheit Einbauten und Durchführungen Dämmstoffe Die Klassifizierung des Brandverhaltens von Dämmstoffen nach DIN EN A1 entspricht nicht der Klassifizierung nach DIN Dämmstoffe nach DIN EN können Schmelzpunkte von 1000 C aufweisen. Dämmstoffe sind im gesamten Wandhohlraum abrutschsicher und vollflächig einzubauen. Die Dicke des Dämmstoffes ist der Tabelle Schallschutz, die Rohdichte der Tabelle Brandschutz zu entnehmen. Grundsätzliche Anforderungen an die angrenzenden Bauteile Siniat Brandschutzkonstruktionen bieten sicheren Brandschutz durch nachgewiesene Eigenschaften. Ihre raumabschließende Funktion hängt jedoch nicht allein von der Trennwand, sondern ebenso von den angrenzenden Bauteilen ab. Gemäß DIN , Punkt 1.3, Feuerwiderstand von Gesamtkonstruktionen, müssen alle für die Aussteifung, die Tragfähigkeit und den Raumabschluss notwendigen Bauteile mindestens derselben Feuerwiderstandsklasse angehören wie die Trennwand selbst. Der Anschluss von raumabschließenden brandschutztechnisch klassifizierten Wänden, an zunächst nicht klassifizierte Deckenkonstruktionen ist nur dann möglich, wenn diese Konstruktionen ebenfalls einschließlich ihrer tragenden Bauteile auf die gleiche Feuerwiderstandsklasse ertüchtigt werden. Wand- und Bodenanschlüsse Anschlüsse an angrenzende Bauteile sind in allen Beplankungslagen durch eine Verspachtelung dicht auszuführen. Anschlüsse an angrenzende Wände in Holzbauart sind ebenfalls dicht auszuführen. Zur Vermeidung eines Durchbrandes sind im Anschlussbereich zusätzlich Holzständer anzuordnen, DIN , Abs , Bild 42. Fugen- und Trennwanddichtungsbänder dürfen nicht brennbar sein und müssen der Baustoffklasse A angehören. Sie dürfen jedoch brennbar sein und der Baustoffklasse B entsprechen, wenn ihre Dicke 5 mm beträgt und sie durch eine dichte Verspachtelung in ganzer Beplankungsdicke abgedeckt werden (DIN , ). Ein optimaler unterer Anschluss einer Holzständerwand erfolgt direkt am Rohfußboden. Bodenanschlüsse sind wie feste, verspachtelte Anschlüsse herzustellen. Die Verspachtelung darf entfallen, wenn die Beplankungen dicht auf dem Rohboden, einem schwimmenden Estrich oder Verbundestrich aus Baustoffen der Baustoffklasse A aufgesetzt wird. Gussasphaltestriche Bei Gussasphaltestrichen sind die Wände grundsätzlich auf den Rohboden zu setzen (DIN , ) Deckenanschlüsse Holzständerwände werden an Massivdecken entsprechend dem Fußbodenanschluss angeschlossen. Der Anschluss von Holzständerwänden ist als fester Anschluss auszubilden, DIN , Abs , Bild 41. Für den Anschluss von raumabschließenden Holzständerwänden der Feuerwiderstandsklasse F 30-B und F 60-B an durchlaufende Decken gilt: Decken in Holztafelbauart, F 30-B/ F 60-B, DIN , Tab Holzbalkendecken, F 30-B/F 60-B, DIN , Tab Zur Vermeidung eines Durchbrandes oberhalb der Holzständerwand ist ein dichtschließender Querbalken anzuordnen. DIN , Abs , Anschlüsse. Einbau von ELT-Dosen Der Einbau von ELT-Dosen ist an jeder beliebigen Stelle der Wandkonstruktion möglich, wenn folgende Hinweise beachtet werden. Unmittelbar gegenüberliegende Einbauten sind nicht zulässig. Der seitliche Abstand muss 250 mm betragen. Bei Wänden mit Brandschutz ist zwingend ein Dämmstoff Schmelzpunkt 1000 C der Baustoffklasse A1 nach DIN 4102 einzubauen.

19 Wichtige Hinweise zum Schallschutz 19 SCHALLSCHUTZ MIT SINIAT HOLZSTÄNDERWÄNDEN SW21-23 Nachweise der Schalldämm- Maße Für Trennwände mit Holzunterkonstruktion gelten als Richtwerte für das bewertete Schalldämm-Maß R w,r die Angaben aus Beiblatt 1 zu DIN 4109, Tab. 24. Für viele gängigen Siniat Konstruktionen mit LaGyp-, LaFlamm-, LaSoundund LaPlura-Beplankungen liegen Prüfberichte vor, die von akkreditierten und vom DIBt anerkannten Prüfinstituten ausgestellt sind. Einfluss von Einbauten und Anschlüssen Einbauten bzw. Durchführungen durch Holzständerwände wie Türen, ELT-Dosen, Brüstungskanäle, Kabelpritschen, Lüftungsleitungen usw. können die Schalldämmung deutlich verringern. Die Minderungen lassen sich grundsätzlich durch dichtes Anarbeiten z. B. Verspachteln mit Fugenspachtel oder Stopfungen mit Mineralfaserdämmstoff minimieren, jedoch erfahrungsgemäß nicht völlig vermeiden. Das Befestigen der biegeweichen Schalen auf der Holzunterkonstruktion mit Klammern nach DIN bewirkt schalltechnisch betrachtet eine Verbesserung von bis zu 3 db. Eine zusätzliche Entkopplung der biegeweichen Schalen auf einer Wandseite über Hutfederschienen kann das bewertete Schalldämm-Maß R w,r um bis zu 8 db verbessern. Begriffe zum Schallschutz Das Schalldämm-Maß R w,r bezieht sich auf die Schalldämmung der Wand allein ohne Berücksichtigung von flankierenden Bauteilen. Es kann den Prüfberichten, der DIN 4109 und unseren Systemtabellen entnommen werden. Der Rechenwert der Wandkonstruktion dient als Grundlage für weitere Berechnungen. Das Schalldämm-Maß R w,r ist ein Rechenwert, der sich auf die Wand einschließlich aller flankierenden Bauteile und Einbauten etc. bezieht. Das Schalldämm-Maß R w bezieht sich auf die Wand in eingebautem Zustand und wird durch eine Messung auf der Baustelle ermittelt. Ist dieses Schalldämm-Maß ausgeschrieben, müssen sämtliche flankierenden Bauteile sowie alle Einbauten zur genaueren Bestimmung der erforderlichen Konstruktion bekannt sein. Wichtige Verarbeitungshinweise Die biegeweichen Schalen bestehen aus Siniat Gipsplatten nach DIN , Dicke 15 mm. Die Trennwände sind nach DIN auszuführen. Für die Verwendung von Dämmstoffen gelten die Hinweise in den Konstruktionsübersichten. Der Aufbau muss sorgfältig ausgeführt und überwacht werden. Anschlüsse müssen schalldicht sein, hierzu empfehlen wir: Die umlaufende Holzunterkonstruktion wird mit Trennwanddichtungsband von mindestens 3 mm Dicke oder mit einer mineralischen Anschlussdichtung dicht an die flankierenden Bauteile angeschlossen. Die Siniat Gipsplatten werden im Anschlussbereich gegen Trennstreifen angespachtelt oder mit geeigneten spritzbaren Dichtstoffen verfugt. Dämmstoffe sind vollflächig, fugendicht und abgleitsicher zu verlegen. Schall-Langsdämm-Maße für verschiedene flankierende Bauteile dienen als Berechnungsgrundlage zur Ermittlung des Schalldämm- Maßes R w,r. Die flankierenden Bauteile haben einen unmittelbaren Einfluss auf das zu erwartende Schalldämm-Maß R w. Grundsätzlich wird durch das Trennen von Bauteilen, z. B. durch Fugen in Deckenbekleidungen oder Schnitte in Estrichen, das Schalldämm-Maß der fertigen Konstruktion deutlich verbessert.

20 20 Materialbedarf ERMITTLUNG DES MATERIALBEDARFS FÜR HOLZSTÄNDERWÄNDE SW21-23 Materialbedarf Für die Ermittlung des Materialbedarfs sind folgende Flächenabmessungen zugrunde gelegt: Trennwand 4,00 m x 2,50 m = 10,00 m² Bei kleineren Flächen erhöhen sich die Mengenangaben. Bei größeren Flächen verringern sie sich unwesentlich. Die Mengenangaben sind für je 1 m² Trennwandfläche, jedoch ohne Verschnitt, Aussparungen und Öffnungen ermittelt. Die Mengenangaben der Befestigungsmittel sind aufgerundet. Für die Benennung der Feuerwiderstandsklassen sind die Baustoffklassen der Dämmstoffe zu berücksichtigen; siehe Konstruktionsübersicht. Einfachständerwände einlagig beplankt SW21 MATERIAL BEZEICHNUNG EINHEIT FEUERWIDERSTANDSKLASSEN F 30-B F 60-B F 90-B LaGyp Gipsbauplatte A / H2 12,5 m² 2,0 LaFlamm Feuerschutzplatte DF / DFH2 12,5 m² 2,0 LaMassiv Massivbauplatte DF / DFH2 25 m² 2,0 Anschlusshölzer / m 0,8 0,8 0,8 Holzständer / m 2,0 2,0 2,0 Trennwanddichtung mm m 1,3 1,3 1,3 Nageldübel St 1,6 1,6 1,6 Schnellbauschraube TN 3,9 x 35 mm St Schnellbauschraube TN 3,9 x 45 mm St 25 Dämmstoff mm / kg/m³ m² 1,0 1,0 Trennstreifen (alternativ) m 1,8 1,8 1,8 LaFillfresh Spachtelmasse kg 0,5 0,5 0,5 LaFillfresh B Spachtelmasse kg (0,5) (0,5) (0,5) LaFinish Finishspachtel kg 0,2 0,2 0,2 Bewehrungsstreifen (Papier oder Glasfaser) m 1,5 1,5 1,5 Klammerwerte für alternative Ausführung Systemrecherche Weitere Konstruktionen, Details, Materialbedarfsangaben und Leistungsbeschreibungen finden Sie unter

21 Materialbedarf 21 Einfachständerwände zweilagig beplankt SW22 MATERIAL BEZEICHNUNG EINHEIT FEUERWIDERSTANDSKLASSEN F 30-B F 60-B F 90-B LaGyp Gipsbauplatte A / H2 12,5 m² 4,0 LaFlamm Feuerschutzplatte DF / DFH2 12,5 m² 4,0 4,0 Anschlusshölzer / m 0,8 0,8 0,8 Holzständer / m 2,0 2,0 2,0 Trennwanddichtung mm m 1,3 1,3 1,3 Nageldübel St 1,6 1,6 1,6 Schnellbauschraube TN 3,9 x 35 mm St Schnellbauschraube TN 3,9 x 45 mm St Dämmstoff mm / kg/m³ m² 1,0 1,0 1,0 Trennstreifen (alternativ) m 1,8 1,8 1,8 LaFillfresh Spachtelmasse kg 0,9 0,9 0,9 LaFillfresh B Spachtelmasse kg (0,9) (0,9) (0,9) LaFinish Finishspachtel kg (0,2) (0,2) (0,2) Bewehrungsstreifen (Papier oder Glasfaser) m 1,5 1,5 1,5 Klammerwerte für alternative Ausführung Doppelständerwände einlagig/zweilagig beplankt SW23 MATERIAL BEZEICHNUNG EINHEIT FEUERWIDERSTANDSKLASSEN F 30-B F 60-B F 90-B EINLAGIG LaMassiv Massivbauplatte DF / DFH2 25 m² (2,0) (2,0) ZWEILAGIG LaGyp Gipsbauplatte A / H2 12,5 m² 4,0 LaFlamm Feuerschutzplatte DF / DFH2 12,5 m² 4,0 4,0 Anschlusshölzer / m 1,6 1,6 1,6 Holzständer / m 4,0 4,0 4,0 Trennwanddichtung mm m 2,6 2,6 2,6 Nageldübel St 3,2 3,2 3,2 Schnellbauschraube TN 3,9 x 35 mm St Schnellbauschraube TN 3,9 x 45 mm St Dämmstoff mm / kg/m³ m² 1,0 1,0 1,0 Trennstreifen (alternativ) m 1,8 1,8 1,8 LaFillfresh Spachtelmasse kg 0,9 0,9 0,9 LaFillfresh B Spachtelmasse kg (0,9) (0,9) (0,9) LaFinish Finishspachtel kg (0,2) (0,2) (0,2) Bewehrungsstreifen (Papier oder Glasfaser) m 1,5 1,5 1,5 Klammerwerte für alternative Ausführung

22 22 Leistungsbeschreibung LEISTUNGSBESCHREIBUNG UND ZULAGEPOSITIONEN Leistungsbeschreibung Einfach-/Doppelständerwände ein- und zweilagig beplankt SW21-23 Pos. Bauteilbeschreibung Menge Einheitspreis Gesamtpreis Nichttragende innere Trennwand (DIN ), als Holzständerwand (Einfachständerwand) nach DIN , Wanddicke: mm, Wandhöhe: mm Einbaubereich 1 / 2 Feuerwiderstandsklasse (DIN ): F 30 / 60 -B, Bewertetes Schalldämm-Maß (DIN 4109) R w, R : db Wand- und Deckenanschlüsse starr ausbilden, Dämmstoff aus Mineralfaserdämmstoff (DIN EN 13162) Dicke: mm, Rohdichte: kg/m³ Beplankung: einlagig mit LaGyp A / H2 alternativ LaFlamm DF / DFH2, LaMassiv DF / DFH2, Oberflächengüte der Verspachtelung: Q 1 / 2 / 3 / 4 Hersteller / Fabrikat: Siniat Holzständerwand SW21 m² Nichttragende innere Trennwand (DIN ), als Holzständerwand (Einfachständerwand) nach DIN , Wanddicke: mm, Wandhöhe: mm Einbaubereich 1 / 2 Feuerwiderstandsklasse (DIN ): F 30 / 60 / 90 -B, Bewertetes Schalldämm-Maß (DIN 4109) R w, R : db Wand- und Deckenanschlüsse starr ausbilden, Dämmstoff aus Mineralfaserdämmstoff (DIN EN 13162) Dicke: mm, Rohdichte: kg/m³ Beplankung: zweilagig mit LaGyp A / H2 alternativ LaFlamm DF / DFH2, Oberflächengüte der Verspachtelung: Q 1 / 2 / 3 / 4 Hersteller / Fabrikat: Siniat Holzständerwand SW22 m² Nichttragende innere Trennwand (DIN ), als Holzständerwand (Doppelständerwand) nach DIN , Wanddicke: mm, Wandhöhe: mm Einbaubereich 1 / 2 Feuerwiderstandsklasse (DIN ): F 30 / 60 / 90 -B, Bewertetes Schalldämm-Maß (DIN 4109) R w, R : db Wand- und Deckenanschlüsse starr ausbilden, Dämmstoff aus Mineralfaserdämmstoff (DIN EN 13162) Dicke: mm, Rohdichte: kg/m³ Beplankung: zweilagig mit LaGyp A / H2 alternativ LaFlamm DF / DFH2, LaMassiv DF / DFH2, Oberflächengüte der Verspachtelung: Q 1 / 2 / 3 / 4 Hersteller / Fabrikat: Siniat Holzständerwand SW23 m² Hinweis: nicht Zutreffendes bitte streichen

23 Zulagepositionen 23 Zulagepositionen Einfach-/Doppelständerwände ein- und zweilagig beplankt SW21-23 Pos. Bauteilbeschreibung Menge Einheitspreis Gesamtpreis Türöffnung in Siniat Holzständerwand, inkl. Sturzprofil Wanddicke: mm, inkl. Boden- und Deckenanschluss, Befestigung mit Dübeln und Schrauben, Bauöffnungsmaß: B x H x mm, als Zulage St. Bewegungsfuge in Siniat Holzständerwand einlagig / zweilagig beplankt, Wanddicke: mm, als Zulage m Wandverjüngung in Siniat Holzständerwand von Wanddicke: mm auf mm, Anschluss starr / gleitend, als Zulage m Anschluss an Dachschräge für Siniat Holzständerwand Höhe von: m bis m, als Zulage m Ecke, rechtwinklig, in Siniat Holzständerwand Ausführung gem. Siniat Detail Nr., als Zulage St. Freies Wandende in Siniat Holzständerwand als Zulage St. Außenecke in Siniat Holzständerwand Ausführung mit Kantenprofil, als Zulage m T-Verbindung in Siniat Holzständerwand Ausführung mit starrer Verbindung / durchlaufender / unterbrochener / ausgesparter Beplankung als Zulage St. Unterschnittener Sockel in Siniat Holzständerwand Höhe: mm, Ausführung gem. Siniat Detail Nr., als Zulage St. Tragständer für Waschtische / WCs, in Siniat Holzständerwand, als Zulage St. Traverse für Handwaschbecken / Sanitärarmaturen, in Siniat Holzständerwand, als Zulage St. Hinweis: nicht Zutreffendes streichen.

24 NOCH FRAGEN? ANWENDUNGSTECHNIK Mo. bis Do Uhr Fr Uhr Telefon / Telefax / anwendungstechnik@siniat.com SINIAT GMBH Frankfurter Landstraße 2-4 D Oberursel T / F / S-103/10.000/ VERTRIEB DESIGNPRODUKTE / FORMTEIL-SERVICE Mo. bis Do Uhr Fr Uhr Telefon / Telefax / formteilservice@siniat.com Die Inhalte und Angaben dieser Broschüre wurden nach bestem Wissen erarbeitet und entsprechen dem aktuellen Stand der Entwicklung; technische Änderungen vorbehalten. Es gilt die jeweils gültige Fassung (Stand: Monat Jahr). Die ausgewiesenen Eigenschaften der Siniat Systeme basieren auf dem Einsatz der in dieser Broschüre empfohlenen Produkte und Komponenten. Verbrauchs-, Mengen- und Ausführungsangaben sind Erfahrungswerte. Abweichende Gegebenheiten und Einzelfälle sind nicht berücksichtigt, so dass eine Gewährleistung und Haftung nicht übernommen wird. - zertifiziert. PEFC/ Stand: November 2013

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