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67 ANALPHABETISMUS, HEALTH LITERACY UND GESUNDHEIT Fachtagung Alphabetisierung und Gesundheit 24. August 2011, Chemnitz Markus Anders

68 GLIEDERUNG Analphabetismus Vom Analphabetismus zur Health Literacy Health Literacy Folgen einer unzureichender Health Literacy Studie Analphabetismus und Health Literacy Maßnahmen Fazit und Ausblick

69 ANALPHABETISMUS VERBREITUNG

70 ANALPHABETISMUS VERBREITUNG mehr als 14,5% der erwachsenen Bevölkerung (18-64 Jahre) in Deutschland sind funktionale Analphabeten, das entspricht ca. 7,5 Mio. Menschen. (Grotlüschen et al. 2011)

71 ANALPHABETISMUS VERBREITUNG 14,5% 9,0% 16,0% 39,7% 60,3% (Grotlüschen et al. 2011)

72 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% ANALPHABETISMUS VERBREITUNG nach Alter 19,9% 20,6% 27,0% 32,6% Jahre Jahre Jahre Jahre (Grotlüschen et al. 2011)

73 kein Abschluss untere Bildung mittlere Bildung höhere Bildung noch Schüler ANALPHABETISMUS VERBREITUNG nach Bildungsstatus 19,3% 47,7% 18,9% 12,3% 0,6% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% (Grotlüschen et al. 2011)

74 ANALPHABETISMUS UND HEALTH LITERACY

75 ANALPHABETISMUS UND HEALTH LITERACY Analphabetismus Illiteracy Literalität bedeutet eine Grundbildung, die es jedem Bürger ermöglicht, autonom zu sein und aktiv an seiner Gesellschaft teilzuhaben. (soziale Teilhabe) (Jeantheau 2006) Literacy Literalität Health Literacy Gesamtheit der kognitiven und sozialen Fertigkeiten, welche die Menschen motivieren und befähigen, ihre Lebensweise derart zu gestalten, dass sie für die Gesundheit förderlich ist. (WHO 1998) The degree to which individuals have the capacity to obtain, process, and understand basic health information and services needed to make appropriate health decisions. (Healthy People )

76 HEALTH LITERACY

77 HEALTH LITERACY KONZEPT Cultural Literacy Fundamental Literacy Science Literacy Civic Literacy Externale Faktoren Health Literacy (eigene Darstellung 2011) Individuelle Faktoren

78 motivationale Phase Wissen und Verstehen Überzeugungen und Einstellungen HEALTH LITERACY KONZEPT Health Literacy Systemfaktoren Health Action / Health Behaviour Gesundheit Action Control Planen, Organisieren etc. (von Wagner et al. 2009)

79 Form der Health Literacy Kritische Form Interaktive Form Funktionale Form HEALTH LITERACY FORMEN erweitertes Wissen über Gesundheit kritische und analytische Denkweise soziales Kapital Empowerment funktionale Leseund Schreibfähigkeit Grundwissen über Gesundheit Individuelle Rolle Pro-Aktiv Aktiv Passiv (Nutbeam 2000)

80 HEALTH LITERACY PERSPEKTIVEN als Risiko als Kompetenz

81 HEALTH LITERACY AUSPRÄGUNG 75 Mio. US-Amerikaner haben eine niedrige, unzureichende Health Literacy. Dies ergibt eine Quote von 25,8% der Bevölkerung. (Kutner et al. 2006)

82 UNZUREICHENDE HEALTH LITERACY AUSPRÄGUNG Health Literacy ausreichend 64,2% marginal 11,2% unzureichend 24,5% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% (Baker et al. 2007)

83 HEALTH LITERACY RISIKOFAKTOREN EINER UNZUREICHENDEN HEALTH LITERACY höheres Alter Minderheiten Armut niedriges Einkommen geringer Bildungsabschluss/-status Personen mit einer anderen Muttersprache

84 HEALTH LITERACY MEDIATOREN UND MODERATOREN Wissen Selbsteffizienz/Selbstpflege Normen, Werte, Einstellungen, kultureller Hintergrund Anbieter-Konsumenten Interaktion Abrufen und Anwenden von Gesundheitsdiensten Stigmatisierung Strukturen des Gesundheitswesens soziale Unterstützung Peer-Communication

85 Informationsquellen für Gesundheit und Medizin Berichte im Fernsehen Perönliche Beratung durch einen Arzt Kundenzeitschrift der Apotheken Informationsmaterial und Broschüren der Krankenkassen Famiele, Partner, Freunde, Bekannte Informationsmaterian und Broschüren bei Ärzten Artikel in sonstigen Zeitungen oder Zeitschriften Kundenzeitschrift der Krankenkassen Informationsmaterian und Broschüren bei Apothekern Perönliche Beratung durch Krankkenkassen Bücher Berichte im Radio Internet Persönliche Beratung durch med. Fachangestellt Werbung bzw. Anzeigen und Plakate Gesundheitsorganisationen wie Rotes Kreuz, AWO, Informationsmaterial bzw. Vorträge bei Aktionen, Schule bzw. Universität Staatliche Organisationen (Bsp. BZgA) 20% 19% 15% 13% 35% 35% 35% 34% 29% 28% 56% 52% 52% 51% 51% 50% 47% 66% 64% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% (mindline media 2009)

86 FOLGEN EINER UNZUREICHENDEN HEALTH LITERACY

87 FOLGEN EINER UNZUREICHENDEN HEALTH LITERACY Mangel an gesundheitlichem Verständnis und Wissen Bsp.: Hypertonie und Diabetes

88 FOLGEN EINER UNZUREICHENDEN HEALTH LITERACY geringere Teilnahme an präventiven Maßnahmen Tabakkonsum Alkoholkonsum körperliche Bewegung Stillen Impfungen Krebsfrüherkennungsuntersuchungen

89 FOLGEN EINER UNZUREICHENDEN HEALTH LITERACY geringere Compliance-Raten Patienten mit unzureichender Health Literacy zeigen 4mal so häufig eine Noncompliance im Vergleich zu Patienten mit ausreichender Health literacy

90 FOLGEN EINER UNZUREICHENDEN HEALTH LITERACY höhere Hospitalisierung und Notfallversorgung Patienten mit unzureichender Health Literacy werden doppelt so häufig ins Krankenhaus eingeliefert als Patienten mit ausreichender Health Literacy. 31,5% unzureichende HL 16,4% marginale HL 14,9% ausreichende HL (Baker et al. 1998)

91 FOLGEN EINER UNZUREICHENDEN HEALTH LITERACY niedrigere subjektiv eingeschätzte Gesundheit die Chance, dass Personen mit unzureichender Health Literacy ihre eigene Gesundheit als gut oder besser einschätzen ist im Vergleich zu Personen mit ausreichender Health Literacy verringert.

92 FOLGEN EINER UNZUREICHENDEN HEALTH LITERACY geringes Selbstmanagement (Empowerment) Bei Diabetespatienten verbessert sich mit steigender Health Literacy das Selbstmanagement.

93 FOLGEN EINER UNZUREICHENDEN HEALTH LITERACY (HL) höhere Gesundheitskosten Aufwendungen pro Versicherten in US-$ adequate marginal inadequate $7.246 $8.484 $9.614 >= 4th grade <= 3rd grade $2.891 $ Reding level (Medicaid) Health Literacy (Medicare) $0 $2.000 $4.000 $6.000 $8.000 $ $ (Howard et al. 2005, Weiss et al. 2004)

94 FOLGEN EINER UNZUREICHENDEN HEALTH LITERACY (HL) niedrigerer Gesundheitsstatus Health Literacy mentale Gesundheit körperliche Gesundheit ausreichend 55,5 46,2 marginal 54,9 43,6 unzureichend 52,1 41,9 (Baker et al. 2007)

95 STUDIE ANALPHABETISMUS UND GESUNDHEIT

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97 STUDIE ANALPHABETISMUS UND GESUNDHEIT Urachen: vermehrter Tabak- und Alkoholkonsum schlechtere Ernährung weniger Bewegung Hypertonie Hypercholesterinämie Übergewicht weniger soziale Unterstützung schlechtere Wohnbedingungen weniger Früherkennungsuntersuchungen mehr physische und psychische Belastungen unter Erwerbstätigen geringeres Kohärenzgefühl (Döbert 2000)

98 MAßNAHMEN

99 MAßNAHMEN BARRIEREN undurchsichtige Navigation Formulare Kommunikation mit Health Professionals Arzneimitteldosierungsanweisungen Therapievorgaben

100 MAßNAHMEN INTERVENTIONSEBENEN Health Professionals Gesundheitsinformationen Bevölkerung

101 MAßNAHMEN HEALTH PROFESSIONALS Schaffung einer angemessenen, vertrauensfördernden Umgebung Entwicklung von spezifischen Betreuungsangeboten einfache und klare Sprache Personalisierte Informationen Hinweis auf weiterführende Informationen Festigen von Informationen durch Wiederholung Überprüfung des Verständnisses durch Fragen Schulung bestimmter Techniken Curriculum für Health Professionals

102 MAßNAHMEN GESUNDHEITSINFORMATIONEN Niedriger Schriftgrad Verendung einfacher Worte mit ein bis zwei Silben Verwendung kurzer Sätze 8-10 Wörter Große Schrift Große Wortabstände Bullets für Auflistungen Inhalt auf das wesentliche reduzieren Vermeidung von weitreichender Hintergrundinformationen, Fachtermini Gewicht auf die Motivation und Nutzen für das Individuum Zusätzliche verbale Erklärung Wichtige Informationen hervorheben Verwendung von einfachen Graphiken und Bildern und anderen nicht schriftlichen Informationen

103 MAßNAHMEN BEVÖLKERUNG Health Literacy fördernde Maßnahmen über alle Lebensphasen Health Literacy Kindergarten Schule Berufsbildung Beruf Ruhestand Alter

104 MAßNAHMEN LITERACY SCREENING Adult Literacy in Medicine (REALM) Test of Functional Health Literacy in Adults (TOFHLA) Die drei Fragen: How often do you have some help you read hospital [health] materials? How confident you are filling out medical forms by yourself? How often do you have problems learning about your medical condition because of difficulty understanding written information?

105 DIE WICHTIGSTE MAßNAHME Alphabetisierung und Grundbildung

106 FAZIT UND AUSBLICK

107 FAZIT Mehr Bildung erhöht die Fähigkeit einfache und grundsätzliche Gesundheitsinformationen und -dienste besser verstehen und handhaben zu können, um angemessene Gesundheitsentscheidungen treffen zu können.

108 AUSBLICK Paradigmenwechsel Informierte Entscheidung Forschungsbedarf im Bereich Health Literacy

109 VIELEN DANK.

110 QUELLEN Health literacy: report of the Council on Scientific Affairs. Ad Hoc Committee on Health Literacy for the Council on Scientific Affairs, American Medical Association. JAMA, 281, ANDRUS, M. R. & ROTH, M. T Health literacy: a review. Pharmacotherapy, 22, BAKER, D. W The meaning and the measure of health literacy. J Gen Intern Med, 21, BAKER, D. W., PARKER, R. M., WILLIAMS, M. V. & CLARK, W. S Health literacy and the risk of hospital admission. J Gen Intern Med, 13, BAKER, D. W., PARKER, R. M., WILLIAMS, M. V., PITKIN, K., PARIKH, N. S., COATES, W. & IMARA, M The health care experience of patients with low literacy. Arch Fam Med, 5, BAKER, D. W., WOLF, M. S., FEINGLASS, J., THOMPSON, J. A., GAZMARARIAN, J. A. & HUANG, J Health literacy and mortality among elderly persons. Arch Intern Med, 167, BERKMAN, N. D., SHERIDAN, S. L., DONAHUE, K. E., HALPERN, D. J. & CROTTY, K Low health literacy and health outcomes: an updated systematic review. Ann Intern Med, 155, DÖBERT, M Abschlussbericht ESF-Projekt: Alphabetisierung-Grundbildung-Gesundheit. Bielefeld: VHS Bielefeld. DÖBERT, M. & HUBERTUS, P Ihr Kreuz ist die Schrift. Analphabetismus und Alphabetisierung in Deutschland, Stuttgart, Klett. DUETZ, M. & ABEL, T Health Literacy: Förderung und Nutzung von Gesundheitskompetenzen in der Praxis. Managed Care, FREDRICKSON, D. D., WASHINGTON, R. L., PHAM, N., JACKSON, T., WILTSHIRE, J. & JECHA, L. D Reading grade levels and health behaviors of parents at child clinics. Kans Med, 96, GAZMARARIAN, J. A., WILLIAMS, M. V., PEEL, J. & BAKER, D. W Health literacy and knowledge of chronic disease. Patient Educ Couns, 51, GROOT, W. & VAN DEN BRINK, H. M Stil vermogen, een onderzoek naar de maatschappelijke kosten van laaggeletterdheid. Amsterdam: Universität Amsterdam.

111 QUELLEN GROTLÜSCHEN, A. & RIEKMANN, W leo. Level-One Studie. Literalität von Erwachsenen auf den unteren Kompetenzniveaus [Online]. Available: _Level_One_Studie.pdf [Accessed April ]. HOWARD, D. H., GAZMARARIAN, J. & PARKER, R. M The impact of low health literacy on the medical costs of Medicare managed care enrollees. Am J Med, 118, INSTITUTE OF MEDICINE Health Literacy: A Prescription to End Confusion, Washington D.C., National Academy Press. JANTHEAU, J IVQ-Erhebung 2004/2005: Schwerpunkt ANCLI-Modul und erste Ergebnisse. In: GROTLÜSCHEN, A. & LINDE, A. (eds.) Literalität, Grundbildung oder Lesekompetenz. Münster, New York, München, Berlin: Waxmann. JOINT COMMITTEE ON NATIONAL HEALTH EDUCATION STANDARDS National health education standards: Achieving health literacy [Online]. Available: [Accessed April ]. KUTNER, M., GREENBERG, E., JIN, Y. & PAUSLEN, C The Health Literacy of America s Adults. Results From the 2003 National Assessment of Adult Literacy Washington D.C.: National Center of Education Statistics, US Department of Education. MINDLINE MEDIA Informationsquellen zum Thema Gesundheit und Medizin [Online]. Available: [Accessed April ]. NICHOLS-ENGLISH, G. & POIRIER, S Optimizing adherence to pharmaceutical care plans. J Am Pharm Assoc (Wash), 40, NUTBEAM, D Health literacy as a public health goal: a challenge for contemporary health education and communication strategies into the 21st century. Health Promotion International, 15, NUTBEAM, D The evolving concept of health literacy. Soc Sci Med, 67, PARKER, R. M., BAKER, D. W., WILLIAMS, M. V. & NURSS, J. R The test of functional health literacy in adults: a new instrument for measuring patients' literacy skills. J Gen Intern Med, 10,

112 QUELLEN POWERS, B. J., TRINH, J. V. & BOSWORTH, H. B Can this patient read and understand written health information? JAMA, 304, SCHILLINGER, D., GRUMBACH, K., PIETTE, J., WANG, F., OSMOND, D., DAHER, C., PALACIOS, J., SULLIVAN, G. D. & BINDMAN, A. B Association of health literacy with diabetes outcomes. JAMA, 288, SCOTT, T. L., GAZMARARIAN, J. A., WILLIAMS, M. V. & BAKER, D. W Health literacy and preventive health care use among Medicare enrollees in a managed care organization. Med Care, 40, SELIGMAN, H. K., WANG, F. F., PALACIOS, J. L., WISLON, C., DAHER, C., PIETTE, J. D. & SCHILLINGER, D Physician Notification of Their Diabetes Patients' Limited Health Literacy. A Randomized, Controlled Trial. Journal of General Internal Medicine, 20, SPEROS, C Health literacy: concept analysis. J Adv Nurs, 50, VON WAGNER, C., STEPTOE, A., WOLF, M. S. & WARDLE, J Health literacy and health actions: a review and a framework from health psychology. Health Educ Behav, 36, WEISS, B. D. & PALMER, R Relationship between health care costs and very low literacy skills in a medically needy and indigent Medicaid population. J Am Board Fam Pract, 17, WILLIAMS, M. V., BAKER, D. W., HONIG, E. G., LEE, T. M. & NOWLAN, A Inadequate literacy is a barrier to asthma knowledge and self-care. Chest, 114, WILLIAMS, M. V., BAKER, D. W., PARKER, R. M. & NURSS, J. R Relationship of functional health literacy to patients' knowledge of their chronic disease. A study of patients with hypertension and diabetes. Arch Intern Med, 158, ZARCADOOLAS, C. & PLEASANT, A Understanding health literacy: an expanded model. Health Promotion International, 20,

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