Buchvorhaben, Publikation der Sektion Berufs- und Erwachsenenbildung

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1 Buchvorhaben, Publikation der Sektion Berufs- und Erwachsenenbildung Erwachsenen- und Weiterbildungsforschung in Österreich (Arbeitstitel) hg. von Bettina Dausien, Daniela Holzer, Peter Schlögl (u. evtl. neue Sektionsleitungsmitglieder), ÖFEB-Reihe Beiträge zur Bildungsforschung, Münster, New York: Waxmann 2017 Die österreichische Erwachsenen- und Weiterbildungsforschung ist in ihren Themen, Organisationsformen, theoretischen Ausrichtungen, Anwendungsfeldern und Kooperationen äußerst vielfältig. Neben universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen finden sich auch einzelne Wissenschaftler_innen oder ganze Gruppen, die in Erwachsenen- und Weiterbildungseinrichtungen tätig sind und bei denen Forschung eher ein Teilbereich ihrer Aufgaben ist. Die Forschungen reichen von theoretischer und empirischer Grundlagenforschung bis hin zu Forschungen im engen Zusammenspiel mit der Erwachsenen- und Weiterbildungspraxis und -politik, von kleineren Auftragsforschungen bis hin zu internationalen Großprojekten. Das Themenspektrum, die wissenschaftstheoretische oder methodologische Orientierung ist entsprechend breit und vielfältig. Diese Vielfalt der organisatorischen Eingebundenheit, damit auch der Finanzierungsmöglichkeiten aber auch der sehr unterschiedlichen Themenfelder führt aber auch zu einer stark fragmentierten Forschungslandschaft in Österreich. Die Themen, Interessen und theoretischen und/oder empirischen Verortungen liegen bisweilen weit auseinander und zwischen manchen Bereichen bestehen kaum oder keine Berührungspunkte. Dieses Buchprojekt stellt sich die Aufgabe, das breite Spektrum an Forschungen im Bereich der Erwachsenen- und Weiterbildung aufzuzeigen und Einblicke in die unterschiedlichsten Interessen und Themen und damit einen Überblick über Erwachsenen- und Weiterbildungsforschung in Österreich zu geben. Das Vorhaben ist aber insbesondere von der Idee geprägt, Forscher_innen in Österreich miteinander in Kontakt und Austausch zu bringen. Dementsprechend ist das Vorhaben ein ambitionierter Versuch, einen solchen Austausch zu initiieren. Diesem Anliegen entsprechend ist die Konzipierung des Buchvorhabens an einer Zusammenarbeit von Wissenschaftler_innen orientiert. Daher sind keine Beiträge von Einzelpersonen vorgesehen, sondern von Autor_innengruppen. Die Herangehensweise ist ein Versuch, der einen längeren Prozess erfordert, der stark von den Aktivitäten und Interessen von Beteiligten abhängt und insofern riskant ist, als offen bleiben muss, ob und inwiefern die konzipierte Idee umsetzbar ist. Einen internationalen Blick auf die Forschungslandschaft Österreichs werden die Herausgeber_innen durch die Einbindung internationaler Expert_innen vorsehen. 1

2 Wer kann einen Beitragsvorschlag für das Buchvorhaben einreichen? Eine Gruppe von Autor_innen, die sich selbstorganisiert und aus eigenem Interesse heraus zusammenfindet, um gemeinsam einen Beitrag zu verfassen. Die Autor_innengruppe sollte Personen aus unterschiedlichen Einrichtungen umfassen und es ist ausdrücklich wünschenswert, Nachwuchswissenschaftler_innen einzubinden. Die Autor_innen einer Gruppe sollen als gleichberechtigte Partner_innen zusammenarbeiten. Die Autor_innengruppen sollen sich in erster Linie aus eigener Initiative heraus bilden. Dazu wird in hohem Ausmaß auf bereits bestehende Kontakte zurückzugreifen sein. Die zu einem Thema arbeitenden Personen sind vermutlich bereits weitgehend bekannt. Im Rahmen der Interessensbekundungen wird die Gruppenzusammenfindung von den Herausgeber_innen aber auch dadurch unterstützt, dass auf Wunsch Aussendungen von Anfragen über den Mailverteiler des Forschungsnetzwerkes ausgesendet werden. Die Gruppenbildung wird aber dennoch in hohem Ausmaß auf die Selbstaktivität von Personen angewiesen sein, da potenzielle Mit-Autor_innen über öffentliche Ankündigungen und Anfragen nur begrenzt erreichbar sein werden. Warum Autor_innengruppen und wie sollte die Zusammenarbeit gestaltet sein? Einen umfassenden Überblick über die österreichische Erwachsenen- und Weiterbildungsforschung kann nicht über Einzelpersonen oder -projekte gelingen, da dann nur ein kleiner Ausschnitt gezeigt werden könnte. Deshalb möchten wir, dass Autor_innengruppen gemeinsam an einem Beitrag arbeiten, um möglichst viele Forscher_innen einbinden zu können. Zudem soll mit dem Buch ein Austauschprozess in diesen Gruppen in Gang gesetzt werden. Deshalb ist es das Anliegen der Herausgeber_innen, dass die Autor_innengruppen für ihren Beitrag in einen Austausch treten und den Beitrag als ein Gruppenergebnis verfassen. Wie sich die jeweiligen Gruppen in ihrem Austausch und ihrer Zusammenarbeit organisieren und wie sie sicherstellen, dass der Beitrag Ergebnis eines Diskussionsprozesses ist, bleibt den Gruppen selbst überlassen. Eine solche Zusammenarbeit erfordert einen relativ hohen Aufwand hinsichtlich der Abstimmung, des Austausches, aber auch des Schreibprozesses selbst. Die Autor_innengruppen sind daher herausgefordert, ihre Zusammenarbeit gut zu planen und zu koordinieren. Der Zeitraum von der Initiierung des Vorhabens bis zur Fertigstellung des Buches ist entsprechend lang gefasst, erfordert aber dennoch, dass sich die Autor_innengruppen dennoch bereits frühzeitig organisieren und die Zusammenarbeit beginnen. Ausrichtung der Beiträge Die Beiträge sollen in einem gewählten Themenfeld einen Überblick über den Stand der Forschung in Österreich geben. Es geht nicht um die Darstellung von einzelnen Projekten, sondern vielmehr darum, zu einem als wichtig erachteten Themenbereich einen systematischen Überblick zu geben. Mögliche Aspekte, die berücksichtigt werden können sind z.b. theoretische Verortungen, historische Bezüge, internationale Anbindungen, unterschiedliche For- 2

3 schungszugänge, Praxis- und Politikverknüpfungen, Themenuntergliederungen, Einschätzungen der historischen und zukünftigen Relevanz, offene und unbearbeitete Fragestellungen, Anbindungen zu anderen Forschungsfeldern und Disziplinen etc. Die Autor_innengruppen entscheiden sich für ein aus ihrer Sicht relevanten Themenbereich und es ist Ziel, eine möglichst breite Themenvielfalt zu erhalten. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, wenn die vorgeschlagenen Beiträge nicht einen Detailaspekt herausgreifen, sondern eher breitere oder übergeordnete Themen gewählt werden, die weitere Spezialisierungen in sich tragen. Neben konkreten Handlungs- und Forschungsfeldern der Erwachsenen- und Weiterbildungsforschung können aber auch spezifische wissenschaftstheoretische, theoretische und/oder methodologische Zugänge aufgegriffen werden. Themenfelder könnten z.b. sein: historische Erwachsenen- und Weiterbildung, vergleichende Erwachsenenund Weiterbildung, Kompetenzentwicklung, -orientierung und -anerkennung, Professionalisierung, empirische Zugänge, Theorieentwicklung in Österreich, Genderaspekte in der Erwachsenen- und Weiterbildung, Fragen der Diversität, Ökonomisierung der Erwachsenenund Weiterbildung, politische Erwachsenenbildung, Adressat_innenforschung, kritischemanzipatorische Bildung, politische Dimensionen der Erwachsenen- und Weiterbildung, Kooperationen, (neue) Medien etc. Diese Themenfelder sind als Vorschläge zu lesen und sollen zu weiteren Ideen inspirieren. Ziel ist es, nach Möglichkeit eine Themenbreite zu erreichen, die erste Auskunft darüber gibt, welche Themen in Österreich mit welchen Schwerpunkten, auf welcher theoretischen Basis mit welchen Methoden und Zielen beforscht werden. Zeitplan Einreichung von Interessensbekundungen: 15. Juni 2015 Einreichung von Abstracts: 31. Juli 2015 Rückmeldung über Annahme des Beitrages: 31. Oktober 2015 Abgabe des fertigen Beitrags: 31. Juni 2016 Publikation des Buches: Anfang 2017 Anfang 2017: Tagung mit Buchpräsentation und zur Initiierung von Austausch- und Kooperationsprozessen zwischen den Autor_innengruppen und mit weiteren Interessierten. Einreichung von Interessensbekundungen Um die Formierung der Autor_innengruppen zu unterstützen und einen Überblick über mögliche Themenfelder zu erhalten, sind zunächst Interessensbekundungen mit folgenden Angaben erwünscht. Zugleich soll damit als Vorlauf die Formierung der Autor_innengruppen unterstützt werden. 3

4 Arbeitstitel des Beitrages, Themenfeld 3-5 Zeilen Skizzierung der Idee Evtl. bereits Autor_innen Bedarf nach Aussendung an Mailinglisten, um Kontakte herzustellen und weitere Autor_innen zu gewinnen (unbedingt erforderliche Angabe) Benennung einer Ansprechperson für die weitere Kommunikation (Name, ) Bis 15. Juni 2015 an eine_n der Herausgeber_innen Einreichung von Abstracts Die Abstracts sind eine Konkretisierung des Vorhabens. Hier sind die Themenspezifizierung und die Autor_innengruppe schon weitgehend konsolidiert. Das Abstract soll umfassen: Arbeitstitel Beteiligte Autor_innen (spätere Erweiterungen sind noch möglich) Abstract des Vorhabens (800 bis Zeichen) Benennung einer Kontaktperson für die weitere Kommunikation (Adresse, ) Bis 31. Juli 2015 an eine_n der Herausgeber_innen Auswahl der Beiträge Die Herausgeber_innen sichten die Beiträge und behalten sich vor, weitere Themen anzuregen. Die Auswahl erfolgt anhand der Kriterien, ein möglichst breites Spektrum der österreichischen Erwachsenen- und Weiterbildungsforschung abdecken zu können. Über die Annahme der Einreichungen wird bis 31. Oktober 2015 entschieden. Damit verbunden werden bei angenommenen Beiträgen Informationen zu formalen Gestaltung und ggf. noch Hinweise und Anregungen für die Ausrichtung der Ausarbeitung des Beitrags übermittelt. Umfang und Abgabe der fertigen Beiträge Umfang von Zeichen Abgabetermin: 30. Juni 2016 Geplanter Publikationstermin: Ende 2016, Anfang

5 Arbeitstagung für den Austausch Da im Zuge des Erstellungsprozesses zwischen mehreren Autor_innen ein intensiver Austausch stattfindet, eine themen- und beitragsübergreifende Bezugnahme aber organisatorisch im Zuge der Publikation nicht zu bewerkstelligen sein wird, soll nach der Publikation ein solcher Austausch organisiert werden. Deshalb ist vorgesehen, in der ersten Jahreshälfte 2017 nach Erscheinen des Buches eine Arbeitstagung zu organisieren, in der die Autor_innengruppen und weitere Interessierte in Dialoge, Diskussionen, Kooperationen, Dispute treten können. Neben Konsensfindungen sollen dort ebenso Streitgespräche ausgetragen werden, Positionen sich gegenübertreten und so in einem fruchtbaren Austausch Unterschiede und Gemeinsamkeiten, Übergänge und Abgrenzungen, Kooperationen und neue Inspirationen erkundet werden. Wir freuen uns auf zahlreiche und vielfältige Vorschläge! Die (derzeitigen) Herausgeber_innen Bettina Dausien, Daniela Holzer, Peter Schlögl, 5

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