OLMA St. Gallen. 8. bis 18. Oktober 2015, besucht am 9. Oktober 2015

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1 OLMA St. Gallen 8. bis 18. Oktober 2015, besucht am 9. Oktober 2015 Zusammenfassung An der OLMA 2015 wurden Rinder, Pferde, Schafe, Ziegen, Hühner, Gänse und Enten ausgestellt. Sowohl die gezeigten Rassen als auch die Gehege, in denen diese dem Publikum präsentiert wurden, waren praktisch identisch zum vorhergehenden Jahr. Die Haltung der Tiere gab in diesem Jahr, mit wenigen Ausnahmen, kaum Anlass zu Kritik. Sämtliche Gehege waren den ganzen Tag über sehr sauber, gut eingestreut und verfügten auch in den meisten Fällen über einen Rückzugsbereich. Der Umgang mit den Tieren war freundlich und ruhig. Verbesserungen scheinen beim Gehege der Schafe nötig. Letztes Jahr wurde die erhöhte Atemfrequenz, die bei den Tieren festgestellt werden konnte, noch den für die Jahreszeit ungewöhnlich hohen Temperaturen zugeschrieben. Aber auch in diesem Jahr, wo es mit höchstens 12 Grad kühl war, zeigten die Schafe dieses wohl stressbedingte Verhalten. Kritisch beurteilt werden muss ausserdem der Umgang mit den Ferkeln. Diese wurden vom Personal in sehr kurzen zeitlichen Abständen hochgehoben und dem Publikum zum Streicheln präsentiert. Dem Quieken der Ferkel sowie der Aufregung, die dadurch beim Muttertier ausgelöst wurde, wurden dabei zu wenig Beachtung geschenkt. Auch in diesem Jahr wurden hochträchtige Kühe an die OLMA transportiert und bereits am Eröffnungstag wurde das erste Kälbchen geboren. Obschon die Geburt wohl in der von den Messeverantwortlichen im letzten Jahr realisierten, vom Publikum abgetrennten Raum stattfand, stellt der Transport im hochträchtigen Zustand und das Gebären an einem fremden Ort für die Kühe doch einen erheblichen Stress dar. Die einzelnen Ausstellungen im Detail Da sich die OLMA 2015 praktisch identisch zum Vorjahr präsentierte, wird an dieser Stelle nur auf Veränderungen bei der Haltung sowie auf kritische und lobenswerte Punkte eingegangen. Ansonsten wird auf den Bericht des STS vom Jahre 2014 verwiesen ( 1

2 Aussenhaltung Schafe Die Schafe befanden sich im gleichen Gehege wie letztes Jahr. Die 12 Tiere waren ungeschoren. Obwohl die Schafe die Möglichkeit hatten, sich soweit zurückzuziehen, dass sie von den Besuchern nicht mehr angefasst werden konnten und sich auch das Futter in diesem Rückzugsbereich befand, schienen einige Tiere gestresst. Sie wiesen eine erhöhte Atemfrequenz auf. Bereits im letzten Jahr fiel dieses Verhalten auf. Damals ging man aber noch davon aus, dass dies den verhältnismässig hohen Aussentemperaturen zuzuschreiben war. In diesem Jahr war es mit höchstens 12 Grad aber kühl. Eine mögliche Ursache könnte der exponierte Standort des Geheges gewesen sein. Es befand sich auf dem Aussengelände neben der Arena an einer Stelle, wo viele Besucher vorbei gingen. Die Messesituation, die eine allgemeine Unruhe, viele Menschen, viel Bewegung und viel Lärm mit sich bringt, schien für die Schafe belastend zu sein. Die Schafe in ihrem exponierten Aussengehege. Mutterkühe mit Kälbern In diesem Jahr gab es im Freien neben dem Eingang zur Halle 7 sechs Gehege mit den Massen 2 x 2 m. In diesen Aussengehegen war jeweils eine Mutterkuh mit ihrem Kalb untergebracht. Die Einstreu am Boden (Sägemehl und Stroh) fiel zum Teil etwas knapp aus. Heu und Wasser waren vorhanden. Das Wasser wurde in Eimern angeboten, die nicht befestigt waren und von den Tieren leicht umgestossen werden konnten, was in einem Fall auch passierte. Es konnte danach nicht beobachtet werden, dass der Eimer wieder aufgestellt und erneut mit Wasser gefüllt wurde. Die Gehege verfügten über keinen Witterungsschutz. Am Besuchstag war das Klima kühl und trocken und daher für die Rinder sicher unproblematisch. An sehr sonnigen oder regnerischen Tagen wäre aber ein solcher Schutz wünschenswert gewesen. Ob die Messeleitung allenfalls eine Schutzvorrichtung zur Hand gehabt hätte, wenn es das Wetter erfordert hätte, kann nicht beurteilt werden. 2

3 Kälbchen neben umgestossenem Wassereimer. Arena In der Arena wurden am Tag des Besuchs mehrmals Mutterkühe unterschiedlicher Rassen mit ihren Kälbern vorgeführt. Ausserdem wurde eine Gruppe Fleischrinder im Rahmen einer Cutting-Show präsentiert. Bei dieser Westerndisziplin versucht der Reiter mit Hilfe seines Pferdes ein Rind für einen gewissen Zeitraum von seiner Herde zu trennen. Der Umgang sowohl mit den Rindern wie auch mit den Westernpferden während diesen Shows war ruhig und schonend. Cutting-Show mit Fleischrindern. 3

4 Innenbereich Halle 7.0 Milchkühe Die Anbindehaltung der Milchkühe stellte sich praktisch gleich dar wie im letzten Jahr. 89 Braunvieh-Auktionstiere und Elitekühe der Rassen Braunvieh, Fleckvieh, Holstein, Jersey und Original Braunvieh sowie ein Stier wurden ausgestellt. Die Läger waren grosszügig eingestreut und sehr sauber. Aber auch in diesem Jahr war die Anbindelänge eher knapp bemessen und führte dazu, dass für grosse Kühe eine normale Kopfhaltung und entspanntes Stehen und Liegen nur bedingt möglich war. Beispiel einer knappen Anbindelänge bei einer Kuh. Neugeborenes Kälbchen Ein am Vortag und somit am Eröffnungstag geborenes Kälbchen befand sich am Ende der Halle in einem reichlich mit Heu und Stroh eingestreuten Gehege, das identisch mit dem letztjährigen war. Zum Zeitpunkt des Besuchs war das Kälbchen alleine in seinem Gehege, das keinerlei Sozialkontakt zu Artgenossen ermöglichte. Ein Schild an der Wand informierte über die Geburt eines Kalbes und die in der Milchviehwirtschaft üblichen Trennung von Kuh und Kälbchen nach der Geburt: «Bei der Milchviehhaltung trinkt das Kalb nicht am Euter der Kuh, sondern es wird vom Landwirt mit Milch versorgt. Um den Trennungsschmerz möglichst gering zu halten, gelangt das Kalb kurz nach der Geburt in eine separate Kälberbox.» Unerwähnt blieb in diesem Zusammenhang allerdings, dass Kälbchen bei dieser Haltungsform zwar nicht unter Trennungsschmerz leiden als hochsoziale Tiere, aber sicher unter der Haltung in Isolation. 4

5 An der OLMA geborenes Kälbchen in Einzelhaltung. Mutterschweine mit Ferkeln Zwei Mutterschweine mit ihren Ferkeln wurden in jeweils einer Bucht mit den Massen 3 x 3 m präsentiert. In zeitlich sehr kurzen Abständen stieg jemand vom Personal in die Bucht und hob ein Ferkel hoch. Gerade wenn nicht gleich ein Tier gepackt werden konnte, kam es im Gehege zur Unruhe unter den kleinen Schweinen, die versuchten, sich dem Zugriff zu entziehen. Wurde schliesslich ein Ferkel gepackt und dem Publikum zum Streicheln präsentiert, reagierte dieses häufig mit heftigem Quieken, was wiederum das Mutterschwein beunruhigte. Es wäre wünschenswert, dass die Ferkel längere Ruhepausen erhalten und während den Präsentationszeiten sofort reagiert wird, wenn die Tiere Unmutsverhalten zeigen. Ferkelchen wird dem Publikum zum Streicheln präsentiert. 5

6 Halle 7.1 Milchlämmer In diesem Jahr konnte das Lämmerschöppeln für Kinder beobachtet werden. Das Personal war sehr ruhig und professionell im Umgang mit den Lämmern, zeigte den Kindern gut, wie sie die Lämmer schöppeln mussten und half bei Problemen. Lämmerschöppeln für Kinder. Hühner Die Hühner befanden sich in den gleichen grosszügigen, gut strukturierten Gehegen wie im letzten Jahr. Dieses Jahr wurde auf die giftigen Kirschlorbeerpflanzen verzichtet. Einziger kleiner Kritikpunkt sind die fehlenden Sandbäder in allen drei Gehegen. 6

7 3/2016 Fazit 2015 präsentiert sich die OLMA, was das Tierwohl anbelangt, auf dem gleichen, guten Niveau wie im Vorjahr. Allerdings sind auch die wenigen Kritikpunkte, die der STS bereits in seinem Bericht 2014 angebracht hat, mehrheitlich gleich geblieben. Die offensichtliche Belastung der Schafe ist unbedingt durch geeignete Massnahmen zu verringern. Weiterhin werden hochträchtige Kühe an die OLMA transportiert, vermutlich aus dem einzigen Grund, weil die Messeverantwortlichen dem Publikum herzige kleine Kälbchen präsentieren wollen. Und so wird es in Kauf genommen, dass die Kühe in dieser kritischen Phase dem Transport-Stress und der Belastung durch die neue Umgebung an der Ausstellung ausgesetzt werden. Aus Tierschutzsicht sollte die OLMA auf das Aufführen von hochtragenden Kühen, das Abkalben an der Messe und das Zeigen neugeborener Kälbchen verzichten. Hingegen wäre es unproblematisch, eine Gruppe junger Kälber frei in einer strukturierten Bucht zu zeigen. Wenn die Besucher über die Gründe informiert würden, hätten sie bestimmt Verständnis für diese Neuregelung und würden den respektvollen Umgang der Messeverantwortlichen mit den hochträchtigen Kühen schätzen. Noch immer werden Milchkühe an der OLMA nur in Anbindehaltung ausgestellt. Es wäre sehr zu begrüssen, wenn den Besuchern zusätzlich auch die tierschutzfreundlichere Laufstallhaltung von Milchkühen gezeigt würde. Dies umso mehr, als bei Neu- und Umbauten der Freilaufstall Mittel der Wahl ist unter den Bauern und andere Messen bereits mit diesem Aufstallungssystem punkten. Im Weiteren sollte im nächsten Jahr der Umgang mit neugeborenen, säugenden Ferkeln besser geregelt werden. Mit diesen Massnahmen wäre die OLMA auf einem guten Weg, eine Messe mit Vorbildcharakter zu werden. 7

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