Katholischer Kindergarten St. Raphael Eningen Konzeption

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1 Katholischer Kindergarten St. Raphael Eningen Konzeption (April 2011) Rahmenbedingungen Gesetzliche Grundlangen Grundlagen und Ziele der Bildungsarbeit Pädagogische Herausforderungen Merkmale unseres Kindergartens

2 Auf den Weg zum Kindergarten St. Raphael ein Leitwort Der biblische Raphael, ein Engel, begleitet den jungen Tobias auf der Reise und schützt ihn vor Gefahren. Als Namenspatron des Katholischen Kindergartens am Bruckberg gibt Raphael den Kindern und Eltern ein wegweisendes Geleit. Seitdem das Leitwort zur Konzeption 2001 verfasst wurde, hat sich vieles verändert: die gesellschaftlichen Verhältnisse, die Situation der Familien, die Erwartungen an die Kindergartenpädagogik in Erziehung und Bildung, die Erfordernisse zur Schulbefähigung, die Einsicht in den hohen Stellenwert der Sprache, besonders für Kinder sprachlich und kulturell verschiedener Herkunft, und auch das Leben aus dem christlichen Glauben in unserer pluralistischen Gesellschaft. Einst sind Kindergärten dadurch entstanden, dass freie Träger - das waren im wesentlichen die Kirchen - im 19.Jahrhundert diese Aufgabe gesehen, aufgegriffen und erfüllt haben: Zur Vermeidung bzw. Milderung der Armut musste Müttern eine Erwerbstätigkeit ermöglicht werden und zugleich sollten sie in der Erziehungsaufgabe unterstützt werden. Die Katholische Kirche versucht im Wandel der Lebensverhältnisse dieser diakonischen, d.h. dienenden Aufgabe gerecht zu werden. Jesus selbst stellt sie uns. Er ruft Kinder in die Mitte, in die Mitte unserer Aufmerksamkeit: Wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, nimmt mich auf wer aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat. So begleitet uns Raphael zu einem Kindergarten, der sich den heutigen Erfordernissen stellt (so im Orientierungsplan dargestellt), der seine fachliche Kompetenz aufweist (durch das Qualitätsmanagement) und der in dieser Konzeption seine Ziele verantwortet auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes (so die Wegweisung des Rottenburger Kindergartenplans). Der Kirchengemeinderat der Liebfrauengemeinde hat durch seinen jüngsten Baustein das Angebot für die ein- bis dreijährigen Kinder dokumentiert, dass diese Aufgabe mit ihren (auch finanziellen) Verpflichtungen einen vorrangigen Platz in der Gemeindepastoral hat. Wir danken allen von Herzen, die für diese Konzeption zusammengearbeitet haben: dem Erzieherinnen-Team, den Eltern, dem Kirchengemeinderat und seinem rührigen Kindergartenausschuss, der Kindergartenbeauftragten für die Verwaltung und der Fachberatung. Möge die Konzeption Ihnen einen Einblick geben in das bunte Leben des Kindergartens im Sinne des Wortes Jesu: Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. Eningen, 1.April 2011 Robert Widmann Pfarrer Claudia Wendt-Lamparter Pastoralreferentin Kindergartenbeauftragte Pastoral Die Freude, die wir geben, kehrt ins eigene Herz zurück (aus dem Leitbild des Kindergartens St. Raphael) Diese Konzeption soll Ihnen Einblick in unsere pädagogische Arbeit geben. Außerdem erhalten Sie allgemeine Informationen über unseren Tagesablauf im Kindergarten. Der Wunsch nach Anerkennung, Zuwendung, Geborgenheit und Schutz für Kinder steht bei uns an erster Stelle. Wir begleiten die Kinder in ihrer Entwicklung und stärken ihr Selbstbewusstsein, indem wir ihnen Freiräume und Grenzen geben. Wir hoffen, Ihre Neugier geweckt zu haben, und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen. Ihr Kindergartenteam 1

3 Inhaltsverzeichnis Auf den Weg zum Kindergarten St. Raphael ein Leitwort... 1 Rahmenbedingungen... 3 Gesetzliche Grundlagen... 3 Lage vor Ort... 3 Einrichtung... 3 Öffnungszeiten... 4 Anmeldung... 4 Kindergartenbeitrag... 4 Personal... 4 Kirchengemeinde... 4 Christliche Glaubensgrundlagen... 4 Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde... 5 Kinder... 5 Eingewöhnung... 5 Kindergarten... 5 Kleinkindgruppe... 5 Grundlagen und Ziele unsere Bildungsarbeit... 5 Gefühl / Mitgefühl... 6 Denken... 6 Sinn, Werte, Religion... 6 Körper... 6 Sprache... 6 Sinne... 7 Pädagogische Herausforderungen... 7 Wie Kinder lernen... 7 Teiloffene Gruppen... 7 Tagesablauf... 8 Aktivitäten im Tagesablauf... 9 Freispiel... 9 Mahlzeiten... 9 Morgenkreis... 9 Bewegung... 9 Treff der Großen Feste und Feiern Kooperationen Zusammenarbeit mit Eltern Kooperation mit der Grundschule Kooperation mit anderen Partnern Öffentlichkeitsarbeit und Informationsmöglichkeiten Schlusswort Träger Impressum

4 Rahmenbedingungen Gesetzliche Grundlagen Die gesetzlichen Förderungsgrundsätze sind in 22 und 22a im achten Sozialgesetzbuch festgeschrieben und für alle Kindertageseinrichtungen verbindlich. Durch das Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz (KICK) und das Gesetz zum qualitätsorientierten und bedarfsgerechten Ausbau der Tagesbetreuung für Kinder (TAG) wurde der gesetzliche Auftrag 2006 ergänzt und konkretisiert. Im Orientierungsplan von Baden-Württemberg ist der pädagogische Bildungsauftrag beschrieben und für unsere Arbeit im Kindergarten maßgebend. Als katholische Einrichtung ist das Qualitätsprofil der Diözese Rottenburg-Stuttgart für den inhaltlichen Bildungsauftrag zusätzlich eine unabdingbare Grundlage für unsere Arbeit. Die in unserem Leitbild formulierten Ziele nehmen den gesetzlichen und kirchlichen Auftrag auf und ergänzen diesen um die spezifische Situation in unserer Gemeinde. Lage vor Ort Eningen ist eine eigenständige Gemeinde in der Nähe von Reutlingen mit ca Einwohnern. Unser Kindergarten liegt in einem Wohngebiet und grenzt an eine weite Wiesenlandschaft. Einrichtung Der Kindergarten bietet Platz für 50 Kinder zwischen 3 und 6 Jahren und zusätzlich 10 Plätze für Kleinkinder zwischen 1 und 3 Jahren. Wir haben drei Gruppenräume, in denen wir verschiedene Funktionsbereiche eingerichtet haben. Zudem haben die Kinder die Möglichkeit, den Bewegungsraum, die Lernwerkstatt und den Experimentierbereich zu nutzen. Am Vespertisch essen die Kinder ihr mitgebrachtes Essen und erleben eine intensive Form der Gemeinschaft. In unserem großen Garten können die Kinder schaukeln, rutschen, klettern und Fahrzeuge fahren. Eine Spiel- und Fußballwiese steht ebenfalls zur Verfügung. 3

5 Öffnungszeiten Montag bis Freitag 7.30 bis Uhr Die Kinder sollten nach der Eingewöhnungsphase bis spätestens 9.30 Uhr im Kindergarten sein, damit ihnen ausreichend Zeit zum Freien Spiel bleibt. Anmeldung Sie können telefonisch einen Termin zum ersten Kennenlernen der Einrichtung vereinbaren. Bei einem persönlichen Anmeldegespräch erhalten Sie alle nötigen Unterlagen. Die Zusage zur Aufnahme erfolgt spätesten acht Wochen vor dem Aufnahmetermin. Kindergartenbeitrag Der monatliche Elternbeitrag richtet sich in allen Eninger Kindergärten nach einem einkommensabhängigen Betreuungsschlüssel. Personal Unser Team besteht aus einer Erzieherin als Kindergartenleiterin und sechs weiteren pädagogischen Fachkräften mit zeitlich unterschiedlichen Arbeitsaufträgen. Zusätzlich kommt an einem Vormittag pro Woche eine Fachkraft für die intensive Sprachförderung. Unsere pädagogischen Fachkräfte nehmen regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen zur pädagogischen Qualifikation, zur Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung unserer Arbeit teil. Kirchengemeinde Christliche Glaubensgrundlagen In unserem Kindergarten als Teil der Kirchengemeinde spielen religiöse Grundsätze eine wesentliche Rolle. Im Vordergrund steht der caritativ-diakonische Auftrag zum Dienst an den Kindern und ihren Familien. Wir engagieren uns in familien- und gesellschaftspolitischen Fragen und haben eine Familien ergänzende bzw. unterstützende Funktion, um die Kinder zu konfliktfähigen, kritischen und selbstbewussten Menschen zu erziehen. Auch das Feiern der christlichen Feste im Jahreskreis gehört zum festen Bestandteil unserer Arbeit. 4

6 Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde Die Einrichtung ist eng mit der Kirchengemeinde "Zu unserer lieben Frau" verzahnt. Neben der Mitarbeit in den entsprechenden Gremien, der Zusammenarbeit mit Pfarrer und pastoraler Kindergartenbeauftragten gehört dazu auch die Teilnahme an weiteren Aktivitäten, wie zum Beispiel dem Gemeindefest. Auch die regelmäßige Gestaltung von Gottesdiensten ist fester Bestandteil der Arbeit. Kinder Eingewöhnung Kindergarten Auf den Anfang kommt es an! Bevor Ihr Kind in den Kindergarten kommt, darf es bei uns zwei- bis dreimal schnuppern. In der Eingewöhnungsphase hat jedes Kind eine feste Bezugserzieherin, welche sich besonders intensiv mit Ihrem Kind beschäftigt. Uns ist ein bewusstes Abschiednehmen der Kinder von den Eltern und der Eltern von den Kindern wichtig, damit sich beide ihrem Trennungsschmerz stellen und die Kinder ihn schließlich mit unserer Hilfe überwinden können. Kleinkindgruppe In der Kleinkindgruppe erleben Sie mit Ihrem Kind den Gruppenalltag in der ersten Zeit gemeinsam. Wir erfahren in dieser Zeit viel über die Gewohnheiten und Bedürfnisse Ihres Kindes. Die Zeit der Abwesenheit wird ab der zweiten Woche jeden Tag ein wenig gesteigert, bis die Kinder das volle Vertrauen zu uns gewonnen haben. Grundlagen und Ziele unsere Bildungsarbeit Bei uns im Kindergarten St. Raphael legen wir Wert auf christliche Grundsätze. Dies machen wir deutlich durch: Vermitteln christlicher Werte wie Vertrauen und Nächstenliebe Toleranz und Respekt gegenüber anderen Einstellungen, Kulturen und Religionen Vertraut machen mit biblischen Erzählungen, christlichen Gebeten und Festen. Um Ihnen den Inhalt unserer Arbeit sichtbar zu machen, zeigen wir auf den folgenden Seiten die sechs Bildungs- und Entwicklungsfelder aus dem Orientierungsplan und deren Umsetzung in unserer Einrichtung auf. 5

7 Gefühl / Mitgefühl Wir nehmen uns für die Kinder Zeit und sorgen für eine harmonische Atmosphäre, damit sich die Kinder bei uns wohlfühlen. Die Kinder werden als eigenständige Persönlichkeiten mit Stärken und Schwächen angenommen. Wir schaffen Möglichkeiten für die Kinder, soziale Kompetenzen zu erlangen, wie zum Beispiel Freundschaften schließen, Konflikte erleben und lösen. Die Kinder erweitern ihre Erfahrungen durch Kontakte mit älteren und kranken Menschen sowie Menschen mit Besonderheiten. Wirklich wohl wird sich ein Kind im Kindergarten erst dann fühlen, wenn es Vertrauen zu seiner Erzieherin gefunden hat. Denken Kinder sollen ihr Denken entfalten können durch Wissenserweiterung, Sprache und Handeln. Wir sorgen für eine ansprechende Umgebung. Alle Sinne werden ganzheitlich gefördert. Kinder denken in Bildern und drücken sich über Bilder aus. Dieser Form bildhaften Denkens gilt es Raum zu geben, indem Möglichkeiten geboten werden, ihre Gedanken und Ideen zum Ausdruck zu bringen. Sinn, Werte, Religion Uns ist es wichtig, dass die Kinder Vertrauen in das Leben entwickeln können, auf der Basis lebensbejahender, religiöser und weltanschaulicher Grundüberzeugung. Auf diesen Grundlagen werden die christlichen Feste in Wort und Spiel, im gemeinsamen Singen und Beten und beim Mitgestalten von Gottesdiensten erlebt. Körper In den ersten Lebensjahren eines Kindes werden wichtige Grundlagen gelegt für ein positives Körpergefühl, Gesundheitsbewusstsein, richtige Ernährung und viel Bewegung. Uns ist es ein Anliegen, den Kindern während dieser Lebensphase mit Zuwendung, Fürsorge und Aufmerksamkeit eine gute Basis zu bereiten. Denn nur wenn diese Basis gegeben ist, kann ein Kind lernen. Sprache Sprache ist der Schlüssel zur Welt. Die Kinder setzen sich auf verschiedene Weise mit der Sprache auseinander. In der Verknüpfung von Sprache mit dem Kindergartenalltag erweitern die Kinder ihre Sprachkompetenz stetig. Zusätzlich bieten wir wöchentlich zwei Sprachspielstunden an, in denen eine gelernte Fachkraft Kinder mit und ohne Sprachförderbedarf in diesem Bereich fördert. 6

8 Sinne Kinder nehmen ihre Umwelt über ihre Sinne wahr und erforschen und entdecken die Welt durch Sehen, Beobachten, Hören, Fühlen, Tasten, Riechen und Schmecken. Wir bieten den Kindern vielfältige Gelegenheiten zu sinnlich wahrnehmbaren Erfahrungen mit Zeit und Raum zum Erforschen, Experimentieren und Ausprobieren. Das Erleben unterschiedlicher Erfahrungsfelder von Alltag, Kunst, Musik, Medien, Kultur und Natur findet bei uns regelmäßig statt. Pädagogische Herausforderungen Ihr Kind ist einmalig und wird von uns individuell gesehen. Durch gezielte Beobachtung und Dokumentation (Bildungs- und Lerngeschichten, Portfolio) lernen wir Ihr Kind mit seinen Interessen und Grundbedürfnissen besser kennen. Wir können so gezielt auf die Persönlichkeit Ihres Kindes eingehen und es besser in seinem Tun verstehen und unterstützen. Wie Kinder lernen Lernen und Spielen ist für Kinder ein- und dasselbe. Im Spiel verwirklichen sich sowohl die allgemeinen menschlichen Lerngrundsätze sowie auch die spezifischen Bedingungen des kindlichen Lernens auf ideale Weise. Eine vorbereitende, ansprechende Umgebung zu schaffen und die Kinder in ihrem Handeln wertschätzend zu unterstützen, sehen wir als unsere pädagogische Aufgabe. Dabei werden die Kinder ganzheitlich in ihrer Entwicklung gefördert, das heißt alle Bildungs- und Entwicklungsfelder werden durch Material, Raum und Präsenz der Erzieherinnen für Kinder interessant. Teiloffene Gruppen Kindern benötigen eine überschaubare und geborgene Umgebung. Wir arbeiten mit Stammgruppen, damit die Kinder Sicherheit gewinnen, Lernprozesse erleben und Freundschaften schließen können. In jedem Grupperaum befinden sich mehrere Funktionsbereiche. 7

9 Tagesablauf Kleinkindgruppe Kindergarten Uhr Freies Spiel 7:30 10:45 Uhr Freies Spiel mit Vespermöglichkeiten. Freispiel heißt, Kinder suchen ihre Spielpartner, Orte und Materialien selbstständig aus. Die Kinder der einzelnen Gruppen, sowohl des Kindergartens als auch der Kleinkindergruppe, haben die Möglichkeit, sich gegenseitig zu besuchen und die zusätzlichen Funktionsräume zu nutzen. 9:00 Uhr Aufräumen 9:15 10:00 Uhr Frühstück, Toilette, Hygiene 10:00 11:45 Uhr Pädagogische Angebote (Angebote zur Körpererfahrung, Kreativangebote, Frischluft- und Ruhephasen, etc.) 11:45 12:00 Uhr Abschlusskreis 12:00 13:30 Uhr Offene Abholzeit ca. 12:15 Uhr Gemeinsames Essen ca. 10:45 Uhr Gemeinsamer Morgenkreis in den einzelnen Gruppen ca. 11:30 Uhr Spielen im Garten 12:00 13:30 Uhr Offene Abholzeit ca. 12:15 Uhr Zweites gemeinsames Vesper (Brotzeit) 8

10 Aktivitäten im Tagesablauf Freispiel Während des Freispiels bieten wir strukturierte Aktivitäten in den Bildungsbereichen des Orientierungsplans an. Diese Aktivitäten gestalten wir auf der Grundlage unserer Beobachtungen. Die Aktivitäten können für einzelne Kinder, Kleingruppen oder auch für die gesamte Gruppe angeboten werden. Die Kinder können ihre Erfahrungen in den verschiedenen Bildungsbereich auf diese Weise vertiefen. Morgenkreis Die Kinder erleben sich als Teil der Gemeinschaft, sie gehören dazu und sind wichtig. Sie nehmen andere Kinder wahr und lernen, den anderen mit Respekt und Wertschätzung zu begegnen und ebenso zu kommunizieren. In Liedern, Reimen, Fingerspielen und Gedichten erleben wir hier den Jahreskreis und das Kirchenjahr. Aktuelle Themen werden besprochen und erklärt. Bei Problemen wird gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten gesucht. Mahlzeiten Das Vesper und die Brotzeit am Mittag werden von den Kindern selbst mitgebracht. Am Vormittag findet bei uns im Kindergarten ein freies Vesper statt. Hier können die Kinder wählen, wann und mit wem sie essen möchten. Die Brotzeit nehmen wir gemeinsam ein. In der Kleinkindergruppe finden beide Mahlzeiten gemeinsam statt. Auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung legen wir großen Wert. Bewegung Wenn es das Wetter zulässt, gehen wir täglich in den Garten. In dieser Zeit können die Kinder ihren Bewegungsdrang voll ausleben. Der Bewegungsraum wird täglich für unterschiedliche Bewegungsangebote von allen Kindern genutzt. Von Mai bis Oktober finden wöchentlich unsere Wald-, Wiesen- und Naturtage statt, sie sind wetterunabhängig. Von November bis April gehen wir stattdessen in die Turnhalle. Die Kleinkindergruppe turnt in dieser Zeit im Bewegungsraum des Kindergartens. 9

11 Treff der Großen An einem Vormittag in der Woche findet unser Treff der Großen statt. Die Kinder können in homogenen Gruppen Angebote, die ihrem Alters-, Entwicklungs- und Interessensstand entsprechen, wahrnehmen. Dies erleichtert den Übergang vom Kindergarten in die Schule, da sich Kinder bereits in einer Gruppe Gleichaltriger orientiert und ihren Platz gefunden haben. Bildung sollte den Weg zum Kopf immer durch das Herz nehmen. Feste und Feiern Mit allen Kindern gemeinsam erarbeiten wir die jahreszeitlichen und christlichen Höhenpunkte und schließen diese mit einem kleinen Fest ab. Der eigene Geburtstag ist für jedes Kind ein besonderes Ereignis. Diesen großen Tag wollen wir deshalb in der Gruppe gemeinsam feiern. Sie bringen dazu an diesem Tag etwas zum Essen mit. Kooperationen Zusammenarbeit mit Eltern Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns ein sehr wichtiger Aspekt in unserer Arbeit. Eine gute Vertrauensbasis ermöglicht die optimale Betreuung und Erziehung des Kindes. Für uns ist es wichtig, die Brücke zwischen Elternhaus und Kindergarten zu festigen. Wir sind jederzeit Ansprechpartner für Ihre Anliegen und Bedürfnisse. Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit sind gegenseitige Offenheit, Toleranz, Ehrlichkeit, Kooperationsbereitschaft und Respekt. Die vielfältigen Möglichkeiten der Zusammenarbeit zeichnen sich bei Aufnahmegesprächen, Tür- und Angelgesprächen, Elternabenden und bei den jährlichen Entwicklungsgesprächen ab. Der Elternbeirat wird im Oktober aus der gesamten Elternschaft neu gewählt. Er vertritt die Interessen der Eltern und ihrer Kinder gegenüber der Einrichtung und dem Träger und unterstützt diese in ihrer pädagogischen Arbeit. Kooperation mit der Grundschule Der Kindergarten arbeitet mit der Kooperationslehrerin der Grundschule Eningen zusammen. Es finden regelmäßige Treffen statt. In Informationsgesprächen zwischen der Kooperationslehrerin und den pädagogischen Fachkräften werden, mit Einverständnis der Eltern, die optimalen, individuellen Fördermöglichkeiten im letzten Kindergartenjahr besprochen, damit der Übergang in die Grundschule gelingt. Kooperation mit anderen Partnern In Absprache mit den Eltern arbeiten wir zum Wohle des Kindes und für eine gelingende Entwicklung auch mit anderen Institutionen und Fachkräften zusammen. 10

12 Öffentlichkeitsarbeit und Informationsmöglichkeiten Der pädagogische Auftrag des Kindergartens und die Grundlagen unserer Arbeit sollen für Außenstehende publik und transparent gemacht werden. Wir nehmen an vielen Veranstaltungen teil (Gottesdienste, Gemeindefest, lebendiger Adventskalender, Faschingsumzug, etc.). Detaillierten Einblick in unsere Kindergartenarbeit erhalten Sie durch Protokolle, Elternbriefe, Infowand und Themenabende. Schlusswort Träger Der Träger des katholischen Kindergartens St. Raphael freut sich über die Fortschreibung der Konzeption und hofft, dass sie das Interesse an unserem Kindergarten geweckt hat. Die Konzeption ist die Basis der Arbeit in unserem Kindergarten. Sie dient der Orientierung und Transparenz. Aufgrund von Veränderungen in Gesellschaft und Politik, aber auch durch neue wissenschaftliche Entwicklungen wird sie immer wieder hinterfragt und gegebenenfalls überarbeitet, um die pastoralen und pädagogischen Ziele zu verwirklichen. Dabei ist unser wichtigstes Anliegen, dass die Kinder sich in unserem Kindergarten wohl fühlen und sich jedes Kind nach seinen Bedürfnissen entfalten kann. Impressum Katholischer Kindergarten Katholische Kirchengemeinde St. Raphael Zu Unserer Lieben Frau Bruckbergstraße 19 Hegelweg Eningen Eningen Tel.: 07121/81701 Tel.: 07121/ Unser Dank gilt an dieser Stelle den Erzieherinnen, den Kindergartenbeauftragten Pastoral und Verwaltung sowie den Mitgliedern des Kirchengemeinderats der Liebfrauengemeinde, die zum Gelingen dieser Konzeption beigetragen haben. Außerdem bedanken wir uns beim Elternbeirat des Kindergartens und der politischen Gemeinde Eningen für die immer gute Zusammenarbeit. Dem Kindergartenteam wünschen wir weiterhin viel Freude bei der Arbeit mit den Kindern und Gottes Segen. Den Eltern wünschen wir, dass ihr Vertrauen in unsere Einrichtung mit einer positiven Entwicklung ihrer Kinder bestätigt wird. Für den Träger Dr. Mekhail Fanous und Stefan Braun 11

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