Inhaltsverzeichnis. Teil I: Psychologische Grundfunktionen - Grundwissen für Pflegeberufe. 1 Wahrnehmung und Beobachtung

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1 Inhaltsverzeichnis Teil I: Psychologische Grundfunktionen - Grundwissen für Pflegeberufe 1 Wahrnehmung und Beobachtung 1.1 Grundlagen der Wahrnehmungspsychologie Die Bedeutung der Wahrnehmung für die Pflege Reizaufnahme und Reizleitung Gestaltgesetze und Prozesse der Wahrnehmung 35 Selektion Ergänzung 36 Tendenz zum Kontrast 36 Wahrnehmungskonstanz Subjektivität der Wahrnehmung Umgebungsfaktoren 36 Physiologische Ursachen 36 Psychologische Faktoren Pflegerische Beobachtung Wahrnehmung von Personen Der erste Eindruck Beurteilungsfehler bei der Wahrnehmung anderer Personen.. 39 Sympathiefehler 39 Hof-Effekt Logischer Fehler Kontrastfehler Fehlerhafte Ausdrucksdeutung 40 Sich selbst erfüllende Prophezeiung 40 Einstellungen und Wahrnehmung. 40 Vorurteile 41 Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion 42 Beeinträchtigungen der Wahrnehmung 43 Erkennen von Einschränkungen des Hörens und des Sehens bei Kindern 43 Einschränkungen des Hörsinns 43 Einschränkungen des Sehsinns 43 Pflegeschwerpunkt Umgang mit Patienten mit starken Einschränkungen des Sehvermögens 43 Pflegeschwerpunkt Umgang mit schwerhörigen Patienten 44 Kommunikation mit schwerhörigen Patienten 45 Pflegeschwerpunkt Umgang mit Patienten mit starken Einschränkungen weiterer Sinne 46 Pflegeschwerpunkt Hospitalismus. 46 Physischer Hospitalismus 47 Psychischer Hospitalismus 47 2 Bedürfnisse und Motivation. 2.1 Einführung und Grundlagen Bedürfnispyramide nach A. Maslow Verhaltensanalyse in der Praxis Leistungsmotivation Leistungsmotivation bestimmende 2.3 Faktoren 52 Anreiz 52 Anspruchsniveau Erfolgschancen und subjektive Erfolgs wahrscheinlichkeit Attribution 53 Leistungsmotivation von Patienten und Heimbewohnern Leistungsmotivation von Pflegenden Intrinsische Motivation Extrinsische Motivation Unbewusste Motive und Abwehrmechanismen Topografisches Modell von S. Freud Instanzenmodell von S. Freud Abwehrmechanismen

2 3 Lernen und Verhalten - Verhalten steuernde Lernprinzipien Einführung 3.2 Instrumentelles Lernen Verhaltensverstärkung Arten von Konsequenzen Zur Problematik von Bestrafung Wirksamkeit von Konsequenzen.. 3.2:4 Verhaltensanalyse 3.3 Modelllernen Wann ist Modelllernen beteiligt? Merkmale sog. Modelle 4 Gedächtnis und Erinnerung 4.1 Vorstellungen vom Gedächtnis Mehr-Speicher-Modell Ultrakurzzeitgedächtnis (sensorisches Gedächtnis) Kurzzeitgedächtnis Langzeitgedächtnis Vier Gedächtnissysteme Physiologie des Gedächtnisses Neuronales Netzwerk Emotionen und Gedächtnis 4.2 Gedächtnisentwicklung Gedächtnisentwicklung bei Kindern und Jugendlichen Gedächtnisentwicklung im 1. Lebensjahr Gedächtnisentwicklung ab dem 3. Lebensjahr Gedächtnisentwicklung im höheren Lebensalter Physische Faktoren für veränderte Gedächtnisleistung Psychologische Faktoren für veränderte Gedächtnisleistung Beim Modelllernen wirksame Faktoren Signallernen Klassische Konditionierung und Assoziationslernen Merkmale des Signallernens Beseitigung von ungünstigen erlernten Reaktionen Kognitives Lernen Steigerung der Gedächtnisleistung Verbesserung der Informationsaufnahme Verbesserung der Informationsspeicherung 76 Organisation der Information 77 Verknüpfung mit Ereignissen oder Gefühlen 77 Verwendung von Eselsbrücken 77 Merktechniken 77 Bereichsspezifisches Wissen Verbesserung der Informationsabrufung Gedächtnistraining Verbesserung der Gedächtnisleistungen bei Kindern Gedächtnisstörungen Klassifikation von Gedächtnisstörungen 78 Klassifikation nach zeitlichen Aspekten. 78 Klassifikation nach den Ursachen der Beeinträchtigung 78 Klassifikation nach der Art der Beeinträchtigung Diagnostik von Gedächtnisstörungen 79 18

3 Pflegerische Aufgaben und Umgang mit Betroffenen Pflegeschwerpunkt Biografiearbeit Methoden der Biografiearbeit Beispiel für die Handhabung einer Biografiearbeit Thematisch orientierte Biografiearbeit. Funktionen der Biografiearbeit Einführung 80 5 Intelligenz Was ist Intelligenz? Definitionen Intelligenz im Alltag Intelligenz und Schulleistung Intelligenzfaktoren im Intelligenztest Werte der Intelligenzmessung.. Intelligenzquotient Testprobe Prozentränge Intelligenzmodelle Intelligenzmodell der kristallinen und fluiden Intelligenz nach R. Cattell Intelligenzmodell der 7 Primärfaktoren (nach Thurstone) Intelligenzmessung Intelligenzentwicklung im höheren Lebensalter Ursachen für die Abnahme der fluiden Intelligenz im Alter Unterschiede in der Intelligenzleistung bei älteren Menschen.. Intelligenztraining Gütekriterien eines Intelligenztests 88 6 Emotionen Grundlagen Ekel Entstehung und Äußerung von Gefühlen Sinn und Gefahren von Gefühlen.. Zusammenhang von Gefühlen mit Denkprozessen, körperlichen Reaktionen und Verhalten Gefühle und kognitive Prozesse Gefühle und körperliche Prozesse Gefühle und Verhalten Angst Grundlagen Entstehung von Angst.. Anzeichen der Angst... Angst und Ängstlichkeit Umgang mit Angst Grundlagen Ekel auslösende Faktoren Umgang mit Ekel Scham Grundlagen Entwicklung des Schamgefühls Merkmale des Schamgefühls Scham auslösende Situationen Intimpflege Umgang mit Scham Pflege in schambelasteten 95 Situationen Schmerz Grundlagen Physiologie des Schmerzes. 101 Auswirkungen des Schmerzes

4 6.5.3 Ausdrucksformen von Schmerzen 101 Subjektivität der Schmerzwahrnehmung Faktoren, die die subjektive Schmerzempfindung beeinflussen 103 Psychologische Aspekte bei der Pflege von Schmerzpatienten 103 Identität, Persönlichkeit und Selbstkonzept Identität Individuelle Pflege und Betreuung Die 5 Säulen der Identität 7.3 Selbstkonzept 108 (nach Hilarion Petzold) Identität, Selbstkonzept und 7.2 Persönlichkeit 105 Selbstwertgefühl Veränderungen des Selbstkonzepts Die Big Five": 5 Dimensionen der durch Krankheit oder Pflege Persönlichkeit 106 bedürftigkeit Einmal so - immer so?" 107 Teil II: Entwicklungspsychologie - von lebenslangen Veränderungen 8 Grundlagen der Entwicklungspsychologie Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie Kognitive Entwicklung nach Jean Piaget Die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne nach P. Baltes 113 Entwicklungsaufgaben 115 Entwicklungsverläufe 116 Sprache 116 Wahrnehmung 116 Motorik 116 Gefühle 116 Entwicklungsfaktoren 117 Genetische Anlagen 117 Reifungsprozesse 118 Umweltfaktoren 118 Eigenaktivität 118 Zusammenwirken von genetischer Anlage, Umweltfaktoren und Eigenaktivität Phasen der kognitiven Entwicklung 120 Sensomotorische Phase (ca. 0-2 Jahre) 120 Präoperationale Phase (ca. 2-7 Jahre). 121 Phase der konkreten Operationen 7-11 Jahre 122 Phase der formalen Operationen (ab ca. 12 Jahren) Psychosoziale Entwicklung nach E.H. Erikson Vertrauen - Misstrauen (I.Lebensjahr) Werksinn - Minderwertigkeit (6. Lebensjahr bis Pubertät) Generativität - Stagnierung (mittleres Erwachsenenalter) Integrität - Verzweiflung (höheres Erwachsenenalter)

5 9 Entwicklung in der Kindheit Entwicklungsvorgänge in der pränatalen Zeit 127 Spiel. Wille Erstes Verhalten und Erleben 127 Mutter-Kind-Beziehung 127 Schädigende Einflüsse auf das Ungeborene 128 Kind und Umwelt 128 Entwicklungsvorgänge in der frühen Kindheit (0 bis 4 Jahre) Das erste Lebensjahr 128 Wahrnehmung 128 Soziale Entwicklung 130 Motorik 132 Entwicklungsverläufe mit Beginn in der frühen Kindheit 133 Sprache Das Kind im Alter von 4 bis 12 Jahren 138 Persönlichkeitsentwicklung - Selbstkonzept 138 Untersuchung zum Aufbau des Selbstkonzepts 138 Geschlechterrolle 139 Einschulung und Schulzeit 139 Schulfähigkeit 139 Schulbereitschaft 141 Soziales Verhalten 141 Lernen und Leistungsmotivation 142 Denken Entwicklung in der Jugend Kognitive und körperliche Psychosexuelle Entwicklung Körperselbstbild Kulturelles Umfeld 145 Partnerkontakte Entwicklungsaufgaben in der 145 Adoleszenz Identitätsfindung als eine Entwick 146 lungsaufgabe der Adoleszenz 146 Phasen der Identitätsentwicklung Peer-Gruppen Entwicklung im frühen und mittleren Erwachsenenalter 151 Einführung Familienentwicklung 155 Eltern werden 155 Frühes Erwachsenenalter Das zweite Kind Generationengrenzen 157 Persönlichkeitsentwicklung bei Ge 151 schwistern Das mittlere Erwachsenenalter 152 (ca Jahre) Entwicklungsaufgaben 158 Statistische Daten zur Partnerschaft Ablösung von den Kindern und 153 Empty Nest"

6 Die Midlife-Crisis" Großeltern werden 159 Entwicklung im höheren Lebensalter 161 Soziologische Alterstheorien Was versteht man unter Theorien? Defizitmodell 162 Aussage des Defizitmodells 162 Pflegeverständnis des Defizitmodells Stellungnahme und Kritik am Defizitmodell Disengagement-Theorie: Rückzugstheorie nach Cumming und Henry Aussage der Disengagement-Theorie Pflegeverständnis der Disengagement- Theorie 163 Stellungnahme und Kritik an der Disengagement-Theorie 164 Aktivitätstheorie Aussage der Aktivitätstheorie Aktivierende Pflege Stellungnahme und Kritik an der Aktivitätstheorie 165 Kontinuitätstheorie Aussagen der Kontinuitätstheorie 165 Pflegeverständnis der Kontinuitäts theorie 166 Stellungnahme und Kritik zur Kontinuitätstheorie Kognitive Persönlichkeitstheorie Aussagen der kognitiven Persönlichkeitstheorie 166 Pflegeverständnis der kognitiven Persönlichkeitstheorie Stellungnahme und Kritik zur kognitiven Persönlichkeitstheorie 167 Kompetenzmodell 167 Aussagen des Kompetenzmodells Pflegeverständnis des Kompetenzmodells Biologische Alterstheorien 168 Allgemeine Erblichkeitstheorien.. Mutationstheorie Abnutzungstheorien (z. B. nach Pearl, 1927) 12.3 Frühes Alter (60-69 Jahre). Mittleres und hohes Alter (ab 70. bzw. 80. Lebensjahr)... Entwicklungsaufgaben Biopsychosoziale Veränderungen. Körperliche Veränderungen Soziale Veränderungen Psychische Veränderungen Lebenszufriedenheit und subjektives Wohlbefinden Psychohygiene des Alterns 170 Entwicklungsaufgaben 170 Ende der Berufstätigkeit 170 Persönlicher Aspekt des Ruhestandes Soziologische Aspekte des Ruhestandes 170 Produktivität im Alter Teil III: 13 Sozialpsychologie - Miteinander leben und arbeiten Grundlagen der Sozialpsychologie Arten von Normen. Arten von Werten und Wertehierarchie Soziologische Rollen und Rollenkonflikte Soziologische Rollen Rollenselbstbild Rollenkonflikte Ursachen für Rollenkonflikte Umgang mit Rollenkonflikten Selbstreflexion Kommunizieren

7 Eigene Einstellung ändern Kollegiale oder professionelle Hilfe in Anspruch nehmen Situation verändern, Umgebung wechseln 13.4 Soziale Gruppe Gruppenphänomene Führungsstile Auswirkungen des Führungsstils Team und Teamentwicklung (nach M. Vergnaud) Abgrenzung der Begriffe Arbeitsgruppe und Team Kennzeichen von Teamarbeit 191 Teamfähigkeit Teamentwicklung 192 Phasen der Teamentwicklung 188 (nach B. Tuckmann) Kommunikation Einführung und Grundregeln Die Grundregeln der Kommunikation (nach Watzlawick) Grundregel 1 Grundregel 2 Grundregel Prinzipien der Gesprächsführung. Aktives Zuhören Vier-Ohren-Modell Feedback Feedback Sachinhalt Feedback Selbstoffenbarung Feedback Beziehungsbotschaft 200 Feedback zur Verbesserung der Selbstwahrnehmung Gesprächsformen Persönliche Gespräche 200 Voraussetzungen für persönliche Gespräche 200.Wie geht es Ihnen?" 202 Informationsgespräche 202 Alltagsgespräche ( Small Talk") Gespräche am Telefon Sexualität Die Bedeutung von Sexualität Psychologische Aspekte Soziologische Aspekte Der Begriff Sexualität" Rollenverständnis im Wandel der Zeit: Werte, Normen, Rollen in Familie, Gesellschaft, Partnerschaft Das Rollenbild der Frau in der Generation der heute hochaltrigen Menschen. Das Rollenbild der Frau in der Generation der jungen Alten" Das Rollenbild der Frau heute Das Rollenbild des Mannes heute Sexualität und Alterssexualität in der Gesellschaft: Demografie Familienstrukturen, Wohn- und Lebensformen Leben bei der Familie Krankenhaus oder Pflegeheim Lerngeschichte/Biografie: Modelle, Erfahrungen 209 Modelllernen 210 Instrumentelles Lernen Sexualität und Selbstkonzept Weitere psychologische Faktoren Psychische Erkrankungen Physische Aspekte Alters- und krankheitsbedingte Veränderungen 211 Krankheitsbedingte Veränderungen: körperliche Erkrankungen Medikamentöse Wirkungen Bedeutung der Sexualität im Alter Sexualität im Pflegeheim

8 15.7 Konfrontation der Pflegenden mit sexuellen Bedürfnissen Situationen Sexualität in Pflegesituationen: Umgang mit herausforderndem Verhalten Motive erkennen Vermitteln, dass Intimität wichtig ist und in der Einrichtung geschützt wird Mögliches ermöglichen Reize reduzieren Grenzen setzen bei Übergriffen Aggression und Gewalt in der Pflege Einführung Begriffserklärungen Sprachgebrauch Formen von Gewalt Gewalt in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens Aggressionstheorien Psychoanalytische Theorie Psychohydraulische Triebtheorie Frustrations-Aggressionstheorie Lerntheoretische Ansätze zur Erklärung von aggressivem 16.6 Verhalten Theorie des Werkzeugverlustes Fazit aus diesen Modellen für 16.7 Ansätze der Prävention 221 Belastungsthese Maßnahmen zur Reduzierung von Belastungen Persönlichkeitsthese Maßnahmen gegen Beschäftigung von ungeeigneten Persönlichkeiten Gewalt als Gruppenphänomen Maßnahmen zur Reduzierung von Gewalt Gewalt durch eigene Ohnmacht und Machtmissbrauch Maßnahmen zur Reduzierung von Gefühlen der Ohnmacht Gewalt durch fehlende Kontrolle.. Maßnahmen für vermehrte Kontrollen. Gewalt durch pflegende Angehörige Intervention bei akut stattfindenden Gewalthandlungen Thesen und Modelle zur Entstehung von Gewalt durch Pflegende 222 Teil IV: Menschen im Krankenhaus Zusammenfassung: mögliche Intervention bei vorhandener Gewalt Frühgeborene auf der neonatologischen Intensivstation Anforderungen an die Pflegenden Konzepte zur Verbesserung der pflegerischen Versorgung in der Neonatologie 231 Wie lassen sich Stress- und auch Schmerzzustände erkennen? 232 Wie lässt sich das Umfeld verändern um Stress abzubauen und zu vermeiden?

9 17.3 Stressreduzierung Hören und Geräusche Sehen und Lichteinflüsse Taktile und kinästhetische Reize. Lagerung und Entspannung Einbeziehung und Schulung der Eltern Vorbedingungen Art der Erkrankung Gespräche Erster Kontakt Känguruen Übergang vom Intensivbehandlungsplatz zum Überwachungsplatz 237 Verlegung aus der Intensivstation, Entlassung Kinder im Krankenhaus.. Einführung 239 Psychischer Hospitalismus Einflussfaktoren auf das Erleben eines Krankenhausaufenthaltes Bedingungen des einzelnen 18.3 Mit Kindern reden Entwicklungsstand beachten Aufmerksamkeit wecken und 239 Blickkontakt herstellen Sich vorstellen Aktiv Zuhören Geeignete Sprache wählen Kind einbeziehen Ja-Haltung erzeugen. Compliance 242 herstellen Ältere Menschen im Krankenhaus Alter und Krankheit Besonderheiten bei der Pflege alter Menschen Ältere Menschen benötigen mehr Zeit Zeit, um eine Situation zu erfassen Zeit, um Informationen aufzunehmen Zeit, um zu Wort zu kommen 249 Zeit, um sich zu bewegen 250 Zeit, sich orientieren zu können 250 Zeit, um Vertrauen aufzubauen 250 Zeit, um über Vergangenes zu sprechen Angehörige in der Pflege Nebenrolle mit Wirkung: die Angehörigen 20.2 Angehörige im Krankenhaus Angehörige auf der Intensivstation - Menschen zwischen Angst und Hoffnung Angehörige von Patienten mit geistiger Behinderung - fürsorgliche Experten Geschwisterkinder in der Kinderklinik Angehörige in der häuslichen Pflege Angehörige - Rolle mit Nebenwirkungen Belastungen Unterstützung und Hilfen

10 Teil V: Krisen und Krisenbewältigung - wenn das Leben eng wird 21 Krisen und Krisenbewältigung Einführung Der Begriff Krise 263 Klassifikation von Krisen 263 Krisenerleben 264 Krisenmerkmale 265 Eingeschränkte Wahrnehmung, verzerrte Wahrnehmung 265 Fokussierendes Denken, eingeschränkte Problemlösefahigkeit Verlust der Zukunftsperspektive Orientierungslosigkeit 266 Heftige, gefühlsbetonte Reaktionen 266 Veränderungen der Psychomotorik 266 Körperliche Symptome 266 Krisenphasen: Modell der Veränderungskrisen nach Caplan (1964) Krisenbewältigung und Coping-Strategien 267 Selbstschutz durch Abwehrmechanismen 267 Sinn und Gefahren der Abwehrmechanismen 269 Häufig eingesetzte, im Alltag vertraute Bewältigungsstrategien. 269 Lebensweisheit in Märchen 269 Bewältigungsstrategien 270 Krisenbewältigung durch Assimilation und Akkommodation 270 SOK-Modell nach Baltes und Baltes: Krisenbewältigung durch Selektion, Optimierung und Kompensation Menschen in Krisen begleiten 271 Krisenbewältigung durch professionelle Hilfe Wenn ein Mensch krank wird - Krankheitserleben, Patientenverhalten und Salutogenese Krankheit erleben - eine besondere Situation Krankheit und Gesundheit Krankheitserleben 274 Objektiver Befund und subjektives Befinden 274 Individuelle Bedeutung von Krankheit. 275 Compliance 276 Krankheit und Sprache 276 Gewinn und Verlust Psychologische Phasen im Krankheitsverlauf 277 Anfangsphase: die Phase der Ungewissheit 277 Diagnostik- und Therapiebeginn 277 Akzeptanzphase: Übernahme der Patientenrolle 278 Rekonvaleszenzphase Verhaltensweisen der Patienten Verleugnendes Verhalten Ichbezogenes Verhalten Regressives Verhalten Aggressives Verhalten Ängstliches Verhalten Salutogenese Gefühl für Zusammenhang (Kohärenzsinn) 282 Bedeutung für die Pflege

11 Der Einzug in ein Pflegeheim Das Heim als neues Zuhause Gründe für den Einzug in ein 23.3 Die ersten Wochen und Monate Verhaltensweisen und Reaktionen Krisenbewältigung Alltägliche Strategien der Krisenbewältigung Abwehrmechanismen SOK-Modell Assimilation und Akkommodation Bewohner - eine neue Rolle Sterbebegleitung, Trauer und palliative Pflege Auf dem Weg zum Thema 291 Prozess des Sterbens 291 Begleitung der Angehörigen 292 Grundbedürfnisse des sterbenden Menschen 293 Körperliche Bedürfnisse 293 Soziale Bedürfnisse 293 Intellektuelle Bedürfnisse 293 Religiöse Bedürfnisse Gespräche mit Sterbenden Sprache Sterbender Umgang mit der Wahrheit Trauer Was ist Trauer? Trauerverhalten 296 Sprache der Trauer 296 Dauer der Trauerzeit Wann wird getrauert? Trauerphasen 297 Phase 1: Nicht-wahrhaben-Wollen 298 Phase 2: Aufbrechende Emotionen Phase 3: Suchen und sich Trennen 298 Phase 4: Neuer Selbst- und Weltbezug Trösten Wer tröstet und was tröstet? Falsche Trostversuche Gelingender Trost 24.7 Hospiz Geschichte und Grundidee Ordensregeln eines Jerusalemer Hospizes Schmerztherapie nach Cicely Saunders Hospiz heute Kennzeichen der Hospizpflege 24.8 Palliativpflege und Palliativstation Definition Was tun im Einzelnen? Pflegeschwerpunkt Kind und Tod Wie Kinder den Tod verstehen Kinder bis 6 Jahre Kinder von bis 6-11 Jahren Kinder ab 11 Jahren Begleitung von sterbenden Kindern im Krankenhaus Sorgfältig beobachten Präsent und gesprächsbereit sein Ehrlich sein Das Kind integrieren Palliative Care für Kinder Geschwister

12 25 Seelsorge Seelsorge ist auch Leibsorge Wer ist Seelsorger und wie geschieht Seelsorge? Suizid Auf dem Weg zum Thema 315 Zahlen und Fakten 315 Suizidformen und suizidale Entwicklung Suizidale Entwicklung (nach Pöldinger) Suizidalität und Prävention. Suizidversuche in der Einrichtung - Krisenintervention und Nachsorge Suizidformen 316 Pseudosuizide 316 Kurzschlusssuizide Gespräche führen Opfersuizide Einer Wiederholung vorbeugen.. Bilanzsuizide Gespräche mit Angehörigen nach Erweiterter Suizid 317 Suizid Mobbing Was ist Mobbing? Ursachen für Mobbing Kennzeichen von Mobbing Strukturelle Ursachen in der Organisation Wie wird gemobbt? Mobbingverhalten Unzureichende Konfliktfähigkeit. Führungsstil Autokratischer Führungsstil Häufig vorkommende Mobbingkonstellation 324 Wer mobbt? Mobbingtäter 324 Betroffene 326 Demokratischer Führungsstil Individuelle Persönlichkeit 27.5 Prävention von Mobbing Verlauf von Mobbing Was tun bei Mobbing? Mobbingphasen Burnout - wenn Pflege zur Belastung wird Berufliche Identitätsfindung - Ideale Zwischenmenschliche Konflikte... Konflikte unter den Mitarbeitern Konflikte mit Patienten, Pflegeheimbewohnern oder Angehörigen Konflikte mit Partnern und Familie Organisatorische Bedingungen Persönlichkeitsstruktur: 334 das Helfersyndrom

13 Symptome und Verlauf des Burnouts Verlauf des Burnout-Syndroms Körperlicher oder psychischer Zusammenbruch 28.4 Bewältigungsstrategien und 337 Prophylaxe Problemorientierte und lösungs- 338 orientierte Sichtweise Problemorientierte Sichtweise Lösungsorientierte Sichtweise Selbstpflegekonzept Teil VI: Psychische Störungen - Wenn Menschen mit psychischen Störungen Pflege und Begleitung brauchen 29 Menschen mit psychischen Störungen Epidemiologie Allgemeine Richtlinien für den Umgang mit psychisch kranken 29.2 Verhaltensauffälligkeiten 345 Menschen Demenzielle Erkrankungen Einführung Grundlagen demenzieller Erkrankungen Psychologisches Grundwissen und Handlungskompetenz im Umgang mit demenziell erkrankten Menschen Der Begriff Demenz Diagnosekriterien Demenz nach ICD Häufigkeiten Symptome demenzieller Erkrankungen Stadien Klassifikation demenzieller Erkrankungen 350 Primäre und sekundäre Demenz 350 Kortikale - subkortikale Demenzen Alzheimer-Demenz 351 Der Begriff Alzheimer-Demenz 352 Psychopathologische Leitsymptome Verlauf Vaskuläre Demenz 352 Risikofaktoren 352 Verlauf 352 Symptomatik Symptome der Demenz verstehen. 354 Gedächtnisstörungen 354 Orientierungsstörungen 354 Störungen des Denkens 355 Störungen des Handelns 355 Störungen der Sprache Demenziell erkrankte Menschen verstehen und begleiten Wie sieht ein hilfreicher Umgang aus?.. Wie hat Claudia es geschafft, Frau Trost aus ihrer verzweifelten Situation herauszuholen? 357 Besonderheiten bei der Kommunikation mit demenziell erkrankten Menschen 357 PositiveSprache 357 Umgang mit Wortfindungsstörungen Umgang mit Störungen der Sprachproduktion 357 Körperkontakt 357 Nutzung der Spiegelneuronen-Effekte Der demenziell erkrankte Mensch im Krankenhaus 358 Gefahrenquellen 358 Zusammenfassung

14 31 Depressive Störungen 31.1 Einführung Das Problem dieser Erkrankung Der Begriff depressive Störung Symptome Diagnostik einer depressiven Störung Diagnosekriterien der ICD Schweregrade depressiver Episoden Verlauf und Prognose Entstehung und Häufigkeit Therapie Richtlinien für den Umgang mit depressiven Menschen Suizidgefahr Schuldgefühle Einsamkeit Gefühl der Wertlosigkeit Niedergeschlagenheit, Hoffnungslosigkeit, reduzierter Antrieb Differenzialdiagnostik Arten depressiver Störungen Wahn 32.1 Definition und Vorkommen Wahnthemen Wahnspannung, Wahnwahrnehmung und Wahnerinnerung Umgang mit Patienten mit wahnhaften Störungen Feste fehlerhafte Überzeugung 372 Demenziell erkrankte Menschen 372 Nicht demenziell erkrankte Menschen Selbstgefährdung Fremdgefahrdung Halluzinationen und Illusionen Beeinträchtigte soziale Kontakte Verlauf und Therapie Suchtkranke Patienten - Alkohe I- und Medikamentenabhängigkeit Psychische und physische Abhängigkeit Diagnosekriterien eines Abhängigkeitssyndroms nach ICD Alkoholabhängigkeit Alkoholabhängigkeitstypen Klinische Erscheinungsbilder als Folge von Alkoholkonsum Medikamentenabhängigkeit Hinweise auf das Vorliegen von Abhängigkeitserkrankungen Therapieziele Umgang mit suchtkranken Patienten Grundgedanken und allgemeine Richtlinien 380 Allgemeine Richtlinien für den Umgang mit suchtkranken Patienten Umgang mit Patienten in der Entgiftungsphase 382

15 Besonderheiten beim Umgang und in der Therapie mit älteren suchtkranken Patienten Traumatisierung und 34.1 Traumatische Ereignisse Betroffene Personen Neurophysiologie der Traumatisierung Akute Belastungsreaktion und posttraumatische Belastungsstörung Akute Belastungsreaktion Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) 386 Kriterien der posttraumatischen Belastungsstörung Traumatische Erfahrungen in der Biografie von Patienten und Bewohnern Sexualisierte Gewalterfahrungen Sexualisierte Gewalterfahrungen älterer Frauen in der Kriegs- und Nachkriegszeit 387 Sexuelle Gewalterfahrungen innerhalb der Familie 388 Sexuelle Gewalterfahrungen in der Ehe. 388 Sexuelle Gewalterfahrungen durch kriminelle Handlungen Psychotherapie 35.1 Einführung Psychotherapeutische Verfahren Verhaltenstherapie Verhaltenstherapeutische Verfahren Kognitive Verhaltenstherapie Denken, Fühlen und Verhalten Dysfunktionales Denken als Ursache für emotionale Probleme Nicht sexualisierte Gewalterfahrungen 388 Gewalterfahrungen in der Kriegs- und Nachkriegszeit 388 Gewalterfahrungen innerhalb der Familie und in der Schule 388 Gewalterfahrungen in der Ehe 388 Gewalterfahrungen durch andere kriminelle Übergriffe Pflege und Begleitung von Menschen mit traumatischen Erfahrungen Richtlinien für Pflege und Begleitung von traumatisierten Menschen Traumareaktivierung Notfallpsychologie Auf dem Weg zum Thema Psychologische Soforthilfe nach belastenden Ereignissen Krisenintervention 390 Krisenintervention nach dem SAFE-R-. Modell (nach Mitchell und Everly, 2005) 391 Nachbesprechung für Einzelne oder Gruppen Katastrophendenken 397 Schwarz-Weiß-Denken und Verallgemeinerungen Phasen der Kognitiven Umstrukturierung (nach Stavemann) Klientenzentrierte Gesprächstherapie 398 Grundhaltung des Therapeuten Psychoanalytische Therapie 400 Instanzenmodell 400 Die Bedeutung des Unbewussten 400 Kritische Aspekte zu psychoanalytischen Therapien

16 Systemische Therapien.. Systemische Familientherapie Teil VII: Methoden der Psychologie Spieltherapie Methoden der Psychologie - wie die Psychologie Erkenntnisse gewinnt Voraussetzungen wissenschaftlicher Forschungsmethoden Gütekriterien Objektivität Reliabilität Validität Normierung Untersuchungsdesigns Längsschnittuntersuchungen. Querschnittuntersuchungen Beobachtung Selbstbeobachtung 410 Fremdbeobachtung Experiment Laborexperiment Feldexperiment Befragung Mündliche Befragung Schriftliche Befragung (Fragebogen) Psychologische Testverfahren Fehlerquellen und Bewertung Methoden wissenschaftlicher Forschung 409 Anhang 37 Anhang 37.1 Filme Aranka 417 Aufgaben zum Film Harold und Maude 417 Aufgaben zum Film Gespräche mit Sterbenden 417 Aufgaben zum Film 418 Sachverzeichnis Grundgesetz (Auszüge) Artikel Artikel Artikel Literaturverzeichnis

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