Projektorientiertes Arbeiten am PC

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1 Projektorientiertes Arbeiten am PC Schlüsselkompetenz-orientiertes, optimiertes Lernen unter Windows mit dem WinSchooL-Modell 1

2 Optimierungsansätze für den Gruppenunterricht am PC Identifikation möglicher Problemstellungen Externer Störfaktor Gruppe (unter bewußter Außerachtlassung sozialer Aspekte) Die geteilte Ressource Dozent verringert den individuellen Betreuungsfaktor und den Wirkungsgrad der Unterrichtung, eventuell unter ein vom Teilnehmer gewünschtes/erwartetes/akzeptiertes Maß. Ansätze/Ideen zur Verbesserung der Lehrer-Lerner-Interaktion Intensivierung & Präzisierung der Kommunikation Das der Kommunikation zugrunde liegende Denkgeschehen analysieren und sichtbar machen sowie die Kommunikation entsprechend strukturieren (z.b. verkürzt eine präzise Fragestellung die Verweilzeit der Lehrkraft beim Lerner). Förderung des Selbstgesteuerten Lernens (Reduzierung der Abhängigkeit des Lernenden von der Lehrkraft; Ausgleich der Folgen von Selbstüberschätzung) Eine Lehrkonzeption zur methodischen Gestaltung und Moderation der Phasen selbstgesteuerten Lernens entwickeln ( Trainergestützte Autodidaktik bis zum Fading Out ). Abbildung der mentalen Vorgänge am PC in einem generischen Modell Verlangsamung der Prozesse, bis konkrete Schrittfolgen identifizierbar werden Trennung von variierenden en und statischen Werkzeugeigenschaften Umsetzung des generischen Modells auf konkrete Aspekte der Unterrichtsgestaltung 2

3 Hemisphären Der Lern- und Arbeitsprozess am PC findet in zwei Hemisphären statt. 3

4 Problemstellung und Zielsetzung Trägt die Verwendung des PC-Programms zur Erreichung meiner Ziele bei? 4

5 Aufgabe formulieren Was will ich bewirken; welchen Parameter zunächst wie einstellen? 5

6 Schlüsselbegriffe (HotWords) Wie lautet die Fachbezeichnung dessen, was ich will? 6

7 Position/Abschnitt vorbereiten An welcher Stelle oder in welchem Teil meines Produktes möchte ich handeln? Wo ist der Cursor? Was ist zu markieren etc.? Voraussetzungen schaffen* * funktionsabhängig 7

8 Navigation und Funktionsaktivierung Wie gelange ich hin wo ich will; besser per Tastenkombination, Menü oder Symbolleiste? Voraussetzungen schaffen* Funktionsaktivierung 8 * funktionsabhängig

9 Einstellungen vornehmen Kann ich den gewünschten Parameter tatsächlich einstellen/verändern? Gibt es mehr Optionen, die für meine Aufgabe interessant wären? Ist alles optimal eingestellt; hat das funktioniert was ich wollte? Auch: Brauche ich Hilfe? Voraussetzungen schaffen* Funktionsaktivierung Interaktion und Dialog 9 * funktionsabhängig

10 Sauberer Abschluss der Aktion Habe ich erreicht was ich wollte; keine Gefahr für bisher Entwickeltes? Kann ich bedenkenlos auf OK klicken oder sollte ich die Aktion besser abbrechen? Voraussetzungen schaffen* Funktionsaktivierung Interaktion und Dialog Abschluss der Aktion am PC 10 * funktionsabhängig

11 Und so weiter... Welcher Teilschritt kommt als nächstes? Voraussetzungen schaffen* Funktionsaktivierung Interaktion und Dialog Rückkehr zum Projekt Abschluss der Aktion am PC 11 * funktionsabhängig

12 Begriffsdefinition PC-Kompetenz Jede noch so komplexe EDV-typische besteht aus stets gleich strukturierten Teilaufgaben. Diese sehen und in zweckmäßiger Folge abarbeiten zu können erfordert PC-Kompetenz. Voraussetzungen schaffen* Funktionsaktivierung Interaktion und Dialog Rückkehr zum Projekt Abschluss der Aktion am PC 12 Zeit Projekt Referenz * funktionsabhängig

13 Anwendung des Modells auf Script Design Mediendidaktische Umsetzung Die vier System-Teilschritte des Modells müssen im Referenzmedium (Unterrichtsbegleitmaterial etc.) richtig und konsequent umgesetzt sein. Voraussetzungen schaffen* Funktionsaktivierung Interaktion und Dialog Rückkehr zum Projekt Abschluss der Aktion am PC 13 Zeit Projekt Referenz * funktionsabhängig

14 Operationelle Prämissen der Leitenden Das Lernen am PC so planen, organisieren und leiten, dass jedes Individuum in der Gruppe die faire Chance hat, im Rahmen seiner intellektuellen Ressourcen sooft möglich in der Zeit das WinSchooL-Modell bewußt anzuwenden und so einen individuell größtmöglichen Nutzen zu erhalten. Die stets und überall geforderte Selbstständigkeit am PC zu vermitteln bedingt, dass der Trainer sich im Laufe des Lernprozesses allmählich, bewusst und gezielt aus dem Geschehen ausblendet. Das mit dem Modell korrespondierende Trainer-Konzept zielt auf ein konsequentes Knowledge Controlling & Fading ab. Die methodische Umgebung wird durch den Begriff der Trainergestützten Autodidaktik gekennzeichnet. 14

15 Vorschläge zur Steigerung der Performance Auswirkungen der Modellanwendung auf den Lernprozess für Lernende und Dozenten Visualisierung des mentalen Prozesses Präzisierung der kommunikatorischen Terminologie Zyklische Strukturierung mit konkreten Haltepunkten zur Unterstützung des Selbstgesteuerten Lernens. Auswirkungen der Modellanwendung auf den Lernprozess für Dozenten Das generische Prinzip des Modells unterstützt die Integration eigener Fallbeispiele und den Rückgriff auf einen Aufgaben-Fundus (Didaktische Kompatibilität) Über Inhalte hinausgehende Aspekte Entlastung der Lernenden von dokumentatorischen Aufwendungen (mehr Konzentration, Transfersicherung) Ausgleichsinstrumentarium für fehleingeschätzte TN-Vorkenntnisse und last but not least: Marketinginstrument des Instituts Visitenkarte, Corporate Identiy Kompetenzbeweis und Akquisitionsmittel 15

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