Dr. Stephan Martin Department Kinder- und Neuroorthopädie. Orthopädische Aspekte bei Spina bifida mit Blick auf das Erwachsenwerden

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1 Dr. Stephan Martin Department Kinder- und Neuroorthopädie Orthopädische Aspekte bei Spina bifida mit Blick auf das Erwachsenwerden

2 Inzidenz der MMC Ca. 1-2 / 1000 Geburten Ca in Deutschland Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 2

3 Prävalenz MMC und Anencephalus USA (27 Bundesstaaten) Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 3 National Birth Defects Prevention Network 2010

4 467 MMC Patienten in der Institutsambulanz Annastift 279 < 18 J 188 > 18 J Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 4 ( )

5 33 Bewohner in der Wohneinrichtung Annastift

6 Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 6

7 Lähmung Thorakal / Hochlumbal Keine / kaum Beinfunktion Häufig Gelenkfehlstellungen Kein Stehen / Gehen ohne Hilfsmittel Häufig Wirbelsäulenverkrümmungen Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 7

8 Lähmung Lumbal L3 L5 Eingeschränkte Beinfunktion (gute Kniestreckung / fehlende Gesäßkraft) Häufig Hüftverrenkungen und Fußfehlstellungen Kein / kaum Stehen / Gehen ohne Schienen plus Rollator / Gehstützen Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 8

9 Lähmung Sacral Gute Beinfunktion mit eingeschränkter Kraft Häufig Fußfehlstellungen Gehfähigkeit mit geringem Hilfsmittelaufwand Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 9

10 Erwachsene mit MMC Ca. 75% erleben das junge Ewachsenenalter Ca 1/3 lebt selbständig, 1/3 mit Hilfe, 1/3 in Einrichtungen 46% sind überwiegend Fußgänger 54% hatten einen Decubitus 16% haben mind. 1 mot. Segment verloren Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 10 Bowmann et al 2001 Oaokeshott et al 2003 Roach et al 2011

11 Die Mobilität verändert sich Anteil der überwiegend laufenden Patienten (75-100%) Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 11

12 Die Mobilität verändert sich Mobilität nach Lähmungsniveau Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 12

13 Verlust Gehfähigkeit Lumbale Lähmung Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 13

14 Bedeutung Hydrocephalus für Mobilität Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 14

15 Veränderung Mobilität Patienten des Wochenseminares Durschnittl. 37 J (20 60) Im Jugendalter waren 9/12 Fußgänger auch außer Haus Alle haben an Mobilität verloren / 11 haben Rollstuhl L5/S1 L3/L5 Th/L2 2 gehen begrenzte Strecken außer Haus (L5/S1) 3 gehen noch in der Wohnung 4 gehen nicht mehr 3 waren nie Fußgänger 5 haben chron. Schulterschmerzen Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 15

16 Orthopädische Probleme - Lähmung Thorakal / Hochlumbal Sitzposition Schultern Transfer Decubitus Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 16

17 Schulterschmerz bei MMC / Rollstuhlfahrer 28 Erwachsene J 13 Jugendliche Aufgrund Schmerz medizinische Hilfe 2 / 13 Jugendlichen 10 / 28 Erwachsenen Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 17 Roehrig et al. 2008

18 MMC, Lähmung L4, 35 J, Schulterschmerzen überwiegend Rollstuhlfahrer Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 18

19 Handbike vs Rollstuhl Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 19

20 Handbike vs Rollstuhl Eingesetzte Muskelkraft Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 20

21 Deutl. Geringerer Glenohumorale Druck bei Handbike Verwendung Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 21

22 Stabilisation der kollabierenden Wirbelsäule Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 22

23 Stabilisation der kollabierenden Wirbelsäule Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 23

24 Gibbusresektion Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 24

25 Orthopädische Probleme - Lähmung L3-L5 Verlust Mobilität Schultern Decubitus Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 25

26 DD bei Verschlechterung der Motorik Shunt Tethered cord Zunahme Lähmungsniveau (16%) Schmerzen Fehlstatik Decubitus Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 26

27 Komplexe Fehlstatik Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 27

28 Orthopädische Probleme - Lähmung L5-S3 (Verlust Mobilität) Schultern Decubitus (Füße) Koxarthrose Schmerzen durch Überlastung Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 28

29 Hüftendoprothese mit 50 Jahren Lähmung L5/S Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 29

30 Komplexe Fehlstatik mit Schmerzen bei Lähmung L5/S Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 30

31 Komplexe Fehlstatik mit Schmerzen bei Lähmung L5/S Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 31

32 Muskuläre Schwäche + Schmerzen 70 Jahre L5 / S1 1. Rollstuhl mit 50 Jahren Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 32

33 Muskuläre Schwäche + Schmerzen Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 33

34 Kohortenstudie orthopädische Operationen Die orthopädischen Operationen waren oft für die Funktion nachteilig Viele Hüften wurden operiert Keine der operierten Hüften blieb zentriert Die Beweglichkeit der Hüfte war für die Mobilität entscheidender als ihre Position Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 34

35 Kohortenstudie orthopädische Operationen Bei 37 wurden Sehnentransfers am Fuß durchgeführt, davon 11 funktionstüchtig 13 x Grice Green, davon waren 10 Funktionstüchtig, bei 3 zusätzlich Trippelarthrodese 26 x Trippelarthrodese 22 gut Patienten mit Spondylodesen hatten bessere Sitzbalance und erleichterte Mobilität Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 35

36 Fußdeformität bei sacraler Lähmung Hackenfuß Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 36

37 Kohortenstudie Decubitus 54 % in der Vergangenheit Risiko für Decubitus Übergewicht Inkontinenz Sitzen Schlecht passende Orthesen Schlechter Rollstuhl Vorausgegangener Decubitus Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 37

38 Versteckte Decubitalulcera Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 38

39 Empfehlungen Bei allen Maßnahmen realistische neurologische Prognose beachten Die Mobilität hängt am seidenen Faden Das geringste Ulcus sehr ernst nehmen Füße Stabilisieren Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 39

40 Empfehlungen Bei allen Maßnahmen realistische neurologische Prognose beachten Die Mobilität hängt am seidenen Faden Das geringste Ulcus sehr ernst nehmen Füße Stabilisieren Höhere Orthesen beim Kind zum Gelenkschutz Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 40

41 Empfehlungen Bei allen Maßnahmen realistische neurologische Prognose beachten Die Mobilität hängt am seidenen Faden Das geringste Ulcus sehr ernst nehmen Füße Stabilisieren Höhere Orthesen beim Kind zum Gelenkschutz Beinachsen korrigieren Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 41

42 Empfehlungen Bei allen Maßnahmen realistische neurologische Prognose beachten Die Mobilität hängt am seidenen Faden Das geringste Ulcus sehr ernst nehmen Füße Stabilisieren Höhere Orthesen beim Kind zum Gelenkschutz Beinachsen korrigieren WS stabilisieren Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 42

43 Empfehlungen Bei allen Maßnahmen realistische neurologische Prognose beachten Die Mobilität hängt am seidenen Faden Das geringste Ulcus sehr ernst nehmen Füße Stabilisieren Höhere Orthesen beim Kind zum Gelenkschutz Beinachsen korrigieren WS stabilisieren Körpergewicht! Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 43

44 Empfehlungen Bei allen Maßnahmen realistische neurologische Prognose beachten Die Mobilität hängt am seidenen Faden Das geringste Ulcus sehr ernst nehmen Füße Stabilisieren Höhere Orthesen beim Kind zum Gelenkschutz Beinachsen korrigieren WS stabilisieren Körpergewicht Rollstuhl kompromisslos optimieren Handbike E-Unterstützung Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 44

45 Empfehlungen Bei allen Maßnahmen realistische neurologische Prognose beachten Die Mobilität hängt am seidenen Faden Das geringste Ulcus sehr ernst nehmen Füße Stabilisieren Höhere Orthesen beim Kind zum Gelenkschutz Beinachsen korrigieren WS stabilisieren Rollstuhl kompromisslos optimieren Handbike E-Unterstützung Hüften??? Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 45

46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Titel der Präsentation (eingeben unter Ansicht / Master / Folienmaster) Seite 46

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