Nachwuchs gesucht!? Junge Leute motivieren und als Nachfolger gewinnen

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1 Nachwuchs gesucht!? Junge Leute motivieren und als Nachfolger gewinnen Marcus Janßen Norddeutscher Versicherungstag

2 Herausforderung I Bundesweit wird die Zahl der nichtstudienberechtigten Schulabgänger und Schulabgängerinnen zwischen 2012 und 2025 um rund (17,2%) sinken. Da mittel- und langfristig zusätzlich auch die Zahl der studienberechtigten Schulabgänger und Schulabgängerinnen zurückgehen wird, stehen die Unternehmen vor großen Herausforderungen. Bundesbildungsbericht BMBF Seite 2

3 Herausforderung II Seite 3

4 Wer ist Marcus Janßen? Geboren 1979 in Krefeld Bankkaufmann Dipl. Betriebswirt (FH) Master in Commercial Law DATEV Consulting, Nürnberg Beratungen zu Geschäftsfeldauf- und ausbau (Vermögensplanung / bav, Controlling / Unternehmensplanung) Konzeption und Umsetzung von Bildungsangeboten Genossenschaftsverband Bayern e.v., München Referatsleiter Bankausbildung (Berufliche und akademische Erstausbildung) Akademiestandorte Beilngries und Grainau Berufsbildungswerk der Versicherungswirtschaft Hamburg e.v., Hamburg Geschäftsführer Seite 4

5 Roter Faden Gewinnung und Bindung von Nachwuchskräften Demografie und gesellschaftlicher Wandel treffen Bildungspolitik Duale Ausbildung Erfolgsgarant oder Auslaufmodell? Mögliche Konsequenzen Werbeblock Seite 5

6 Spannungsfeld?! Der alternde Ausbilder......und die ewig 18- / 19-jährigen Azubis Seite 6

7 Über die Zielgruppe der Werteverfall der Jugend Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe. Keilschrifttext um 2000 v.chr. Seite 7

8 Über die Zielgruppe der Werteverfall der Jugend Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwätzt, wo sie arbeiten soll. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer Sokrates, v.chr. Seite 8

9 Über die Zielgruppe der Werteverfall der Jugend die Schüler achten Lehrer und Erzieher gering. Überhaupt, die Jüngeren stellen sich den Älteren gleich und treten gegen sie auf, in Wort und Tat. Platon, v.chr. Seite 9

10 Über die Zielgruppe der Werteverfall der Jugend Die Welt macht schlimme Zeiten durch. Die jungen Leute von heute denken an nichts anderes als an sich selbst. Sie haben keine Ehrfurcht vor ihren Eltern oder dem Alter. Sie sind ungeduldig und unbeherrscht. Sie reden so, als wüssten sie alles, und was wir für weise halten, empfinden sie als Torheit. Und was die Mädchen betrifft, sie sind unbescheiden und unweiblich in ihrer Ausdrucksweise, ihrem Benehmen und ihrer Kleidung. Mönch Peter, 1274 Seite 10

11 Wertewandel der Generationen Baby Boomer: Generation X: Generation Y: Generation Z ab ca Technik Fernseher Telefon Schreibmaschine Kabelfernsehen PC Social Media / Web 2.0 Handy, ICQ, Netbook Smartphone Cloud-Computing Streaming Musik LP Woodstock Stones CD Roskilde Nirvana Mp3 Wacken/ Love Parade Eminem Spotify Hurricane David Guetta Unterhaltung Brettspiele Mickey Mouse Supermann Computerspiele Lucky Luke Baywatch Multi Player Games Harry Potter Sex and the City Youtuber Netflix Breaking bad Politik Willy Brandt Wiederaufbau Ölkrise Helmut Kohl Mauerfall Tschernobyl Gerhard Schröder Euro Klimawandel / Ölpest Angela Merkel Flüchtlingskrise Brexit Denkweise Josef Buschbacher Idealistisch Revolutionär Kollektiv Pessimistisch Null-Bock Individualistisch Pragmatisch Kooperativ Netzwerke hyper-selbstbewusst share Läuft bei dir! Seite

12 Na, sind Sie up to date? Seite 12

13 Na, sind Sie up to date? Der Anteil der 14- bis 29-jährigen, die sich ein Leben ohne Handy nicht vorstellen können, liegt bei 97%. Der Anteil der 14- bis 29-jährigen, die sich ein Leben ohne den aktuellen Partner nicht vorstellen können, liegt bei 43%. Wie bilden Sie diese technologisch / gesellschaftliche Entwicklung in Ihrem Unternehmen ab? Seien wir ehrlich: Die jungen Talente, um die sich alle Unternehmen bemühen, nehmen keinen Job mehr in traditionellen hierarchisch geführten Betrieben. Wenn doch, sind sie nach zwei Jahren wieder weg. Sie suchen Sinnhaftigkeit, Selbstverwirklichung und ein gutes Team. Züricher Tagesanzeiger, Seite 13

14 Was hat das mit unserer Ausbildung zu tun? Mit ein bisschen Überlegung lassen sich viele neue Wege finden, um für die Generation Z ein motivierendes Lernumfeld zu schaffen. Mit sinnvollen Anwendungen lässt sich die intrinsische Motivation der Auszubildenden nutzen. Lernen als Quizchallenge Berichtsheft App Spielen, Entdecken, Kontrollieren Seite

15 Berufliche Bildung Erfolgsgarant oder Auslaufmodell? Diese deutschen Kids sind bereit für den Job, wenn sie die Schule abschließen. Sie werden für die Jobs ausgebildet, die es gibt. Barack Obama in einer Rede zur Nation, 2013 Die berufliche Aus- und Weiterbildung bildet eine wesentliche Grundlage für Wirtschaftswachstum, Wohlstand und sozialen Zusammenhalt in Deutschland. ( ) hat sich damit die Angebots-Nachfrage-Relation im Jahr 2015 weiter auf 103,7 verbessert. Dies ist der beste Wert seit Berufsbildungsbericht der Bundesregierung, 2016 Seite 15

16 und trotzdem demografisch bedingter Rückgang der Schulabgänger erhöhte Studienneigung der Schulabsolventen Digitalisierung auch in Dienstleistungsprozessen führt zu neuen Anforderungen an Qualifikationen und Arbeitsorganisationen Image? Die 25 im Jahr 2015 am häufigsten von jungen Frauen besetzten Berufe Seite 16

17 Konsequenzen Klima und Ruf statt Verdienst und Arbeitszeit, Betriebsgröße nahezu uninteressant Ansprache über Homepage, Social Media und persönliche Kanäle (Empfehlungen über Peers und Familie) Fokus auf persönliche Anforderungskriterien (Ausdrucksweise, Umgangsformen, verkäuferisches Talent, Engagement, Entwicklungspotenziale, ) Flexible Bewerberansprache, schnelles Feedback Seite 17

18 Mögliche Konsequenzen moderne Lernformen einbinden Perspektiven aufzeigen hinsichtlich Weiterbildung und Job, transparente Personalentwicklung Emotionalisierung des Arbeitsverhältnisses Seite 18

19 Lust auf mehr? Seminar am , 9:00 17:00 Uhr BWV Hamburg Nachwuchs gesucht!? Junge Leute für die Versicherungsbranche motivieren Ein Beruf mit Zukunft? Das Selbstverständnis der Versicherungsbranche auf dem Prüfstand Die Bedeutung der Attraktivität des Arbeitgebers Der Wertewandel der Generationen Die Generation Z im Auswahlgespräch: Mal ehrlich was kann ich denn bei Ihnen werden? Die Chancen neuer Ausbildungsmarketingkanäle Anmeldungen über das BWV Hamburg möglich Seite 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Marcus Janßen Tel.: Seite 20

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