Gesundheitskompetenz in der Schweiz:
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- Marcus Pohl
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1 Swiss Public Health Conference 2008 in der Schweiz: Eine Querschnittstudie zur Ausprägung und Verteilung in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz Kathrin Sommerhalder, Berner Fachhochschule Thomas Abel, Universität Bern Institut für Sozial- und Präventivmedizin
2 umfasst die Fähigkeit... sich in unterschiedlichen sozialen Kontexten Gesundheitswissen anzueignen und verfügbar zu machen Gesundheitswissen zu verstehen sich über Gesundheitsfragen und -themen mit anderen Personen auszutauschen Gesundheitswissen kritisch zu analysieren und zu beurteilen Gesundheitswissen zu nutzen, um die Gesundheit zu fördern (Abel & Bruhin, 2003; Kickbusch et al., 2005; Nutbeam, 2000)
3 Ausgangslage Ungleiche Verteilung von 1 Alter Bildung Einkommen Ethnische Minderheiten Gesundheitszustand Studien mit Patienten und Patientinnen 1 als Schlüsselkompetenz für gesundheitsfördernde Entscheide und Handeln im Alltag 1 (Baker et al., 1997, 2000; Gazmararian et al., 1999; Paasche-Orlow et al., 2005; Shea et al., 2004; Sudore et al., 2006; Williams et al., 1995; Wolf et al., 2005)
4 Ziel und Design Ziel Beschreibung der Ausprägung und Verteilung der in der Schweiz Design Querschnittstudie Standardisierte mündliche Befragung
5 Erfassungsinstrument Items Wie gut verstehen Sie im Allgemeinen folgende Informationen: mündliche Anweisungen in der Apotheke, Informationsbroschüren über Krankheiten, Beipackzettel von Medikamenten etc. (1) gut; (2) teils/ teils; (3) schlecht Für den Fall Sie haben oder hätten Probleme mit Ihrer Gesundheit, wie schätzen Sie dann Ihre Fähigkeit ein, sich mit anderen über solche Probleme auszutauschen? (1) gut; (2) teils/ teils; (3) schlecht Die Medien berichten viel über Gesundheits- und Krankheitsthemen. Zum Teil widersprechen sich die Informationen aus den Medien. Wie gut können Sie im Allgemeinen unterscheiden, welche Informationen Sie gebrauchen können und welche nicht? (1) gut; (2) teils/ teils; (3) schlecht Wenn Sie in Ihrem Alltag etwas verändern möchten, das für Ihre Gesundheit gut wäre: Haben Sie das Gefühl, dass Sie dazu genug wissen? (1) ja; (2) teils/ teils; (3) nein Wie schätzen Sie Ihre Fähigkeit ein, Ihren Alltag so zu gestalten, dass dies für Ihre Gesundheit gut ist? (1) gut; (2) teils/ teils; (3) schlecht Beschreibung Funktionale Interaktive Kritische Wissen für gesundheitswirksame Veränderung Fähigkeit Alltag gesundheitsfördernd zu gestalten
6 Stichprobe N 705 Alter M = 46 (SD = 17) Region Französischsprachige Schweiz 25% Deutschsprachige Schweiz 75% Geschlecht Männlich 50% Weiblich 50% Bildung Gering 9% Mittel 69% Hoch 22% Haushaltseinkommen Gering 21% Mittel 34% Hoch 45%
7 Ausprägung der Selbst eingeschätzte Funktionale 59% 36% 5% Interaktive 66% 23% 10% Kritische 62% 27% 10% Wissen für gesundheitswirksame Veränderung 65% 25% 11% Fähigkeit Alltag gesundheitsfördernd zu gestalten 68% 27% 6% 0% 20% 40% 60% 80% 100% gut teils/ teils schlecht
8 Verteilung der Alter β = -0.09* Geschlecht Bildung Einkommen β = β = 0.17*** β = 0.09* R 2 =0.23 Selbst eingeschätzte Gesundheitszustand Sprachraum Gesundheitswissen β = 0.13** β = -0.16*** β = 0.08* (Aids) β = 0.3*** (Alkohol) n = 517 * p < 0.05 ** p < 0.01 *** p < 0.001
9 Schlussfolgerungen Mehrheit der deutsch- und französischsprachigen Schweizer und Schweizerinnen schätzt ihre gut ein der deutsch- und französischsprachigen Schweizer und Schweizerinnen ist sozial ungleich verteilt Einschätzung der hängt zusammen mit der Einschätzung des Gesundheitszustandes Forschungsbedarf Ursachen der ungleichen Verteilung Operationalisierung
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