Sustainable Supply Chain Management

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1 Workshop: IT-for-Green , OFFIS, Oldenburg Sustainable Supply Chain Management Konzept und Ergebnisse einer Studie zum Status Quo in der Unternehmenspraxis Prof. Dr. Frank Teuteberg Universität Osnabrück Katharinenstr. 1, Osnabrück Web: 1

2 Agenda Einleitung und Motivation Konzept des Sustainable SCM (sscm) Untersuchungsdesign Ergebnisse Umsetzung des sscm (Referenzmodellierung) Schlussfolgerungen und Empfehlungen 2

3 Motivation Laut einer Studie von Greenpeace nimmt die Menge von Elektronikschrott stetig zu und beträgt weltweit derzeit zwischen 20 und 50 Millionen Tonnen pro Jahr Um eine Entsorgungssicherheit dieser Abfälle zu schaffen, schließen sich Unternehmen zunehmend zu Recyclingnetzwerken zusammen Den Netzwerken stellen sich zahlreiche Herausforderungen, z.b.: (neue) regulatorische Anforderungen zum Umweltschutz (z.b. WEEE) erweiterte Berichtspflichten zum nachhaltigen Wirtschaften (z.b. EMAS), ein wachsendes Interesse der Öffentlichkeit am Umweltschutz (z.b. Green Logistics) die Pflicht zum ausreichenden Schutz von Mitarbeitern 3

4 Konzept: Was ist sscm? Sustainable Supply Chain Strategie IT Ausrichtung Ausrichtung der Unternehmenskultur 4 Marktrisiken Umweltrisiken Umwelt Ökonomie Soziales Risiko und Compliance Management Gesetze, Standards und Richtlinien

5 Ausgewählte Problemfelder im sscm Ökonomische Organisatorische Politische Psychologische Technologische Soziale Wie können Risiken gemessen und gemindert werden? Wu/Gonzales (1998); Quiggin/Chambers (2001); Schechter (2007) Wie kann man Nachhaltigkeit messen und welche Wirkungsbeziehungen zwischen Nachhaltigkeit und finanziellem Erfolg liegen vor? Figge (2004); Jaeger (1995); Foran/Lenzen/Dey/Bilek (2005) Wie können bisherige Modelle zum sscm validiert werden? Manuj/Mentzer (2008); Mathieu (2003) Wie kann ein proaktives sscm aufgebaut sein? Semeltzer/Sifert (1998) Wie kann sich eine Organisation auf (Umwelt-)risiken einstellen? Cavinato (2004) Wie können Modelle für Reverse Logistics aussehen? Autry/Daugherty/Richey (2001) Wie wirken sich Umweltgesetze/ -richtlinien auf die Leistungsfähigkeit von SCs aus Dyllick (1999); Elmer (2005) Wie können Theorien (z.b. Agency-Theorie) werden, um Verhalten in SC zu beschreiben? Zsidisin/Ellram (2003) Wie kann IT das Management von Risiken unterstützen? Prater (2005) Wie sollten IT-Systeme in risikobehafteten Supply Chains gestaltet sein? Benaroch/Lichtenstein/Robinson (2006) Wie kann eine nachhaltige Entwicklung in der Gesellschaft gesteuert werden? Reiger (2007) Ist die Berücksichtigung sozialer Aspekte in einem sscm praxistauglich? Sommer (2005) 5

6 Projektteam und Ziele der Studie Projektteam sscm : Dipl.-Ing. (FH) Anke Taeger, B. Sc, Michael Nickol, B. Sc., Michael Freundlieb, M. Sc., Dipl.- Kfm. David Wittstruck, Prof. Dr. Frank Teuteberg Zentrale Fragen einer explorativen Studie, die auf Recyclingnetzwerke der Elektro- und Elektronikindustrie fokussiert, sind: Ist Nachhaltigkeit schon fest in der Strategie der Netzwerke verankert? Welche Standards und Referenzmodelle für das sscm werden? Welcher Nutzen kann gezogen werden? Welcher Reifegrad wird erreicht? Welche spezifischen Softwareprodukte werden eingesetzt? Welche Gründe stehen einer größeren Verbreitung von SSCM-Software entgegen? 6

7 Vorgehen Folgende Phasen wurden während der Studie durchlaufen: Definition der Stichprobe: Recyclingnetzwerke der Elektround Elektronikindustrie mit Sitz in Deutschland Design des Fragebogens: Online Fragebogen mit 34 Fragen; die Befragung erfolgte anonym; als Messskalen wurden Likert-Skalen von 1 bis 4. Pre-Test: Test auf Verständlichkeit mit 10 Unternehmensvertretern Durchführung (März-Juli 2009): 3401 Experten im Bereich sscm wurden um Teilnahme gebeten (XING, Competence Site); die Anzahl verwertbarer Fragebögen betrug 115 (Rücklaufquote: 3,34 %) Analysephase: Konsolidierung der Daten und Auswertung 7

8 Beschreibung der Studienteilnehmer 8

9 Verankerung in der Strategie Etwas mehr als die Hälfte der 115 Teilnehmer gaben an, dass umweltorientierte und soziale Ziele in ihrer Supply Chain berücksichtigt werden 31,3% der Befragten gaben an, dass in ihrer Supply Chain eine zentrale sscm-organisationseinheit existiert Unterstützung der Kommunikation zu den Netzwerkpartnern Entwicklung einer gemeinsamen Vision und strategischer Ziele Operative Steuerung der Recyclingaktivitäten Entwicklung neuer Recyclingtechnologien 0% 20% 40% 60% 80% 100% Vollständig Überwiegend Kaum Gar nicht keine Angabe 9

10 Operative Umsetzung Die ISO-Norm ist in den Recyclingnetzwerken der Elektround Elektronikindustrie weit verbreitet. 10

11 Realisierte Nutzeffekte durch ein sscm Reduzierung des Energieverbrauches Reduzierung des Materialverbrauches Reduzierung von Verpackungsmüll Reduzierung des Produktionsabfalls Papierverbrauch reduziert Reduzierung der Emissionen Verbesserung des Unternehmensimages Transportkosten verringert Erhöhung der Arbeitssicherheit Logistikkosten gesenkt Differenzierung im Wettbewerb Rechtssicherheit erhöht Kundenbindung erhöht Produktkosten gesenkt Höhere Transparenz des Warenflusses Produktinnovationen Durchlaufzeit der Produkte in der Herstellung verkürzt Einhaltung der Menschenrechte entlang der Wertschöpfungskette Mitarbeiterzufriedenheit erhöht Raumkosten reduziert Neue Geschäftspartner gewonnen Neue Märkte erschlossen Transportzeit minimiert Engere Bindung der Partner realisiert Förderung benachteiligter Mitarbeiter Wissensmultiplikation realisiert Sonstige 2,61% 11,30% 10,43% 9,57% 6,09% 13,04% 13,04% 12,17% 23,48% 23,48% 20,87% 20,00% 19,13% 18,26% 17,39% 17,39% 25,22% 36,52% 34,78% 32,17% 31,30% 41,74% 39,13% 46,96% 43,48% 57,39% 56,52% 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00% 70,00% Prozent 11

12 Reifegrad des sscm Reifegradstufen: 5. Proaktiv 12% 4. Integriert 9% 3. Aktiv 28% 1. Inaktiv 10% 2. Regelkonform 41% N = Inaktiv: Verantwortliche zeigen kein Interesse an sscm; gesetzliche Anforderungen werden nicht erfüllt, Standards werden nicht angewandt 2. Regelkonform: Begrenzte Wahrnehmung des Themas sscm; minimale Umsetzung gesetzlicher Anforderungen 3. Aktiv: Gesetzliche Anforderungen werden freiwillig übertroffen; Bemühungen führen zu vereinzelten Erfolgen; teilweise werden Berichte veröffentlicht; Know-how wird aufgebaut 4. Integriert: sscm ist integriert in die Unternehmensstrategie; aktive Unterstützung durch die Unternehmensleitung 5. Proaktiv: Das Unternehmen setzt Standards, dem andere folgen (Vorreiter-rolle); Nachhaltigkeit ist ein zentraler Wert der Unternehmenskultur. 12

13 Einsatz von sscm-software Bisher wird kaum spezielle Software für das sscm 13

14 Hauptgründe gegen die Einführung von Software: Einsatz von sscm-software Implementierungsaufwand zu hoch Kleine Unternehmen (Umsatz< 2 Mio.): hohe Kosten für Softwarelizenzen, zu viele vertrauliche Daten werden freigegeben, fehlende Funktionen Große Unternehmen (Umsatz> 1 Mrd.): Abnehmer und Zulieferer verfügen nicht über die notwendigen IT-Systeme, die einen überbetrieblichen Austausch von Informationen ermöglichen. 14

15 sscm-umsetzung: Meta-Referenzmodell Strategiemodell Strategie/ Vision Ziel Maßnahme ETL-Prozessmodell ETL Prozess Erfolgsfaktor Subprozess Prozessstart Prozessende Datenquelle Datenziel Parallelität IT-Architekturmodell IT-Architekturobjekt Datenobjekt System bestimmt Modul Schnittstelle werden abgebildet in Organisationsmodell hat Position Organisationseinheit Mitarbeiter erfüllt Rolle Datenmodell Environmental Data Warehouse gehört zu besitzt Faktum nutzt werden abgebildet in Tatsächlicher Wert Zielwert Hierarchie Logischer Operator Ressource Zugriffsrecht Quelle: Freundlieb, Teuteberg, 2009 führt durch Reifegradmodell Reifegrad Dokumentenmodell verlinkt auf Bericht Zielgruppe Layout / Struktur Symbol Qualitätskriterium Anforderung Kriterium misst Methode Kennzahl Sachverhalt Skalenausprägung Perspektive Implementierungsdauer Reifegradbewertung Erhebungsmethode Analysemethode Transformationsschritt Steuerungsmethode Zugriffsmethode Dimension verlinkt auf Dimensionsstufe Maßeinheit Istwert Zielwert Merkmal Merkmal quantitativ überführt Balanced Scorecard Methode Policy Soll-/Ist- Abgleich ergibt Maßnahme Merkmal qualitativ überführt 15

16 Dokumenten Meta-Modell Dokumentenmodell verlinkt auf Bericht Zielgruppe Layout / Struktur Symbol Qualitätskriterium misst Kennzahl Sachverhalt Perspektive Skalenausprägung Maßeinheit Istwert Zielwert Merkmal Merkmal quantitativ überführt Balanced Scorecard Methode Soll-/Ist-Abgleich ergibt Maßnahme Merkmal qualitativ Policy überführt 16

17 Ursache-Wirkungsbeziehungen zwischen Kennzahlen einer BSC Quelle: Teuteberg, Wittstruck,

18 bestimmt werden abgebildet in hat Position erfüllt gehört zu besitzt nutzt werden abgebildet in verlinkt auf führt durch verlinkt auf Erhebungsmethodmethode Analyse- Dokumentenmodell misst überführt überführt ergibt Organisationsmodell Organisationseinheit Mitarbeiter Rolle Datenmodell Environmental Data Warehouse Faktum Tatsächlicher Wert Zielwert Dimension Ressource Zugriffsrecht Zielgruppe Perspektive Dimensionsstufe Layout / Skalenausprägung Hierarchie Struktur Logischer Symbol Maßeinheit Operator Qualitätskriterium Istwert Zielwert Merkmal Reifegradmodell Reifegrad Anforderung Kriterium Implementierungsdauer Kennzahl Reifegradbewertung Methode Bericht Strategiemodell Strategie/ Vision Ziel Erfolgsfaktor Maßnahme ETL-Prozessmodell ETL Prozess Subprozess Prozessstart Prozessende Datenquelle Transformationsschritt Datenziel Parallelität IT-Architekturmodell IT-Architekturobjekt Datenobjekt System Modul Schnittstelle Steuerungsmethode Zugriffsmethode Balanced Scorecard Sachverhalt Methode Maßnahme Merkmal Merkmal quantitativ qualitativ Policy Quelle: Freundlieb, Teuteberg, 2009 IT-Architekturmodell Anwe endungsebene Präsentations- Ebene Soll-/Ist- Abgleich Datenquellenebene Datenhaltungsebene 18

19 Fazit: Implikationen für Wissenschaft und Praxis Für Wissenschaftler: Instrumente sollten entwickelt werden, die ein ganzheitliches und ein auf langfristige Wertsteigerung angelegtes sscm unterstützen. Für Standardisierungsorganisationen: Standards zum Umweltschutz werden bereits häufig in SC. Standards zum Controlling von Sozialleistungen aber kaum. Es stellt sich die Herausforderung, Standards weiterzuentwickeln, die Netzwerke bei der Quantifizierung, Messung, Überwachung und Steuerung der SC Aktivitäten im Bereich Umwelt und Soziales unterstützen. Für Softwareanbieter: Es sollte eine höhere Akzeptanz der Software für das sscm erreicht werden Für Unternehmensnetzwerke: Nachhaltigkeit sollte als fester Bestandteil der Strategie aufgenommen werden. Die IT als Instrument der Informationsversorgung und Entscheidungsunterstützung kann noch zielgerichteter für das sscm eingesetzt werden 19

20 Fragen? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Frank Teuteberg Universität Osnabrück Katharinenstr. 1, Osnabrück Web:

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