ViadrinaTransfer 3/2012

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1 ViadrinaTransfer 3/2012 Foto des Editorialgebers Sehr geehrte Leserinnern und Leser, kein Unternehmen wirtschaftet heute allein. Durch die weltweite Vernetzung der Warenströme ist die Bereitstellung eines Produktes oder einer Ware bis zum Endkunden auch für KMU komplexer geworden. Funktionierende Lieferketten rücken immer mehr in den Mittelpunkt betriebswirtschaftlicher Entscheidungsprozesse. Diese durch Vernetzung gestiegene Komplexität stellt hohe Anforderungen an Planungs- und Steuerungsprozesse. Ein solides Planungsmanagement bringt Planungssicherheit und hält die Kosten im Rahmen. Der Lehrstuhl für Supply Chain Management befasst sich mit Planungsmethoden in der Produktion, der Logistik und dem Management der gesamten Lieferkette. Im Vordergrund stehen kurz- und mittelfristige Planungen auf der operativ-taktischen Ebene, das betrifft zum Beispiel die Ressourcenplanung, Betriebsmittel und auch den Einsatz von Personal. Mehr dazu auf Seite 4 dieses Newsletters. Eine interessante Lektüre wünscht Ihnen Prof. Dr. Christian Almeder Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Supply Chain Management Inhalt Seite 2: Aktuelle Veranstaltungshinweise Seite 3: Supply Chain Management Seite 4: Das Spiel (zur) stromwende Seite 5: Wissenstransfer

2 Veranstaltungen/News KEGO-Workshop: Online-Marketing/ Online-Recht Am 7. August 2012 findet in Frankfurt (Oder) von 16 bis 19 Uhr der KEGO- Workshop: Online-Marketing/ Online-Recht statt. Tel.: / 247 / 157 kego@hwk-ff.de Startschuss: GründerChampions 2012 Der KfW Award "Unternehmen" GründerChampions 2012 zeichnet kreative und innovative Geschäftsideen aus ganz Deutschland aus. Die Bewerbung ist allen Unternehmer/innen möglich, die eine Firma nach dem 31. Dezember 2006 gegründet oder als Nachfolger/in übernommen haben. Bewerbungsschluss ist der 1. August Tel.: gruenderchampions@degut.de Sichere Identität Science meets content Am 3. September 2012 findet die Veranstaltung: Von der Fiktion zur Wirklichkeit: Eine Gratwaderung zwischen Know-How- und Datenschutz statt. Im Rahmen der Medienwoche@IFA 2012 stellt das Fraunhofer IPK gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft die Potenziale dieser Technologien für Awendungen in der Medien- und Unterhaltungsindustrie vor. Ansprechpartner: Dr. Bertram Nickolay Tel.: bertram.nickolay@ipk.fraunhofer.de Innovationsfähigkeit systematisch fördern Am 20. September 2012 findet im Produktionstechnischen Zentrum Berlin der Workshop: Innovationsfähigkeit systematisch fördern statt. Diese Veranstaltung richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Strategie, FuE, Produktentwicklung, Service- und Produktmanagement in stark innovationsgetriebenen Unternehmen sowie Verbandsmitglieder, die neue Methoden für gezieltes Innovationsmanagement kennen lernen wollen. Ansprechpartner: M.Sc. Sys.-Eng. Wirt.-Inform. Sonja Pajkovska-Goceva Tel.: sonja.pajkovskagoceva@ipk.fraunhofer.de Dipl.-Ing. Burkhard Schallock Tel.: burkhard.schallock@ipk.fraunhofer.de

3 Der Transfer braucht Brücken Wir bauen diese Brücken Planen entlang der Wertschöpfungskette Supply Chain Management (SCM) gehört zu den bewährten Methoden der bereichs- und unternehmensübergreifender Planung. Ihre Ziele sind zum Beispiel optimierter Material- und Informationsfluss, effiziente Ressourcenplanung, präzise Tourenplanungen oder auch eine optimale Lagerhaltung. Ein Ziel des SCM ist die Reduzierung systemweiter Lagerbestände, eventuell durch Einschränkung der Produktion auf ein kleines Zeitfenster vor der Lieferung, gegebenenfalls durch just-in-time-konzepte. Auch zeitgemäße Fakten, wie der Umweltschutz (Green SCM), dem sich immer mehr Firmen verpflichten, bringen Umstellungen in der Prozessplanung mit sich. Robuste Planungsmethoden im operativen Management helfen hingegen, Planungsnervosität, also häufiges Neuplanen, und daraus resultierende Ineffizienz zu beseitigen. Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Supply Chain Management Europa-Universität Viadrina Große Scharrnstraße 59, Raum Frankfurt (Oder) Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Aufgrund der steigenden Prozesskomplexität lassen sich viele Planungsprobleme nur mehr mit heuristischen Methoden lösen. Planung wird deshalb durch quantitative Methoden unterstützt, wobei Standardsoftware selten weiterhilft. Das Team des Lehrstuhls übernimmt Analysen und erstellt Prototypen spezifischer Software, die vom jeweiligen Unternehmen zu einer vollständigen Softwarelösung ausgebaut werden können. Die Technologien gehen über die klassische Optimierung und herkömmliche Tools hinaus und sind immer auf das Unternehmen und dessen Aufgaben ausgerichtet. Das gilt auch für die Simulation logistischer Prozesse. Realprozesse werden am PC nachgebildet, um den Unternehmen zu helfen, aus den möglichen Szenarien die optimale Alternative zu wählen.

4 Best Practices. Das Spiel (zur) stromwende Im Oktober 2012 startet an Berliner Schulen das Pilotprojekt stromwende ein Planspiel, das am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Industriebetriebslehre, der Viadrina entstand. Unterstützt wurde die Entwicklung von der Gesellschaft zur Förderung von Solarenergie e.v. (GFS) und der First Solar Manufacturing in Frankfurt (Oder). Mit dem geplanten Atomausstieg im Jahre 2022 spielen Erneuerbare Energien eine wichtige Rolle in der künftigen Energieversorgung. Das Planspiel fördert das Bewusstsein für die Komplexität der Energiewende bei Schülern und Multiplikatoren im Bildungsbereich. Sie erfahren zudem möglichst realitätsnah, wie der neue Energiemix aussehen kann. stromwende wird über einen fiktiven Zeitraum von 15 Jahren entwickelt. Am Spiel nehmen drei bis vier Gruppen mit vier bis fünf Schülern teil. Jede Gruppe hat ein Spielbrett vor sich, das sich am Spiel Siedler von Catan orientiert, aber moderner gefasst ist. Das Ziel besteht darin, die optimale Umstiegsstrategie zu finden. Bewertungskriterien sind Bürgerzufriedenheit, Klimaziele, Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit. Letztlich entscheidet die CO 2 -Bilanz als wichtiger Punkt über den Erfolg der Strategie. Das Planspiel basiert auf dem Instrument System Dynamics. Die Software von System Dynamics kann die Ursache-Wirkung-Beziehung einer komplexen Umwelt quantifizieren; in diesem Fall etwa die Zusammenhänge zwischen Strompreis und der Ausnutzung regenerativer Energiekonzepte. Die Anpassung der Software an das Planspiel war wichtig, da die Entscheidungen der Teilnehmer später auch bewertet werden müssen. Die Anpassung an die Planspielinhalte übernahm Professor Knut Richter (emeritiert zum ), Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Industriebetriebslehre an der Viadrina. Die Umsetzung in Form eines Brettspiels realisierte Stefan Haensch, zu dem Zeitpunkt wissenschaftlicher Mitarbeiter des Lehrstuhls. Stephan Haensch HBS Berlin Cantianstraße Berlin Tel.: +49 (30) Fax: +49 (30) info@hbs-berlin.com

5 Wissenstransfer Verkaufen oder Vererben? Unternehmensnachfolge rechtzeitig regeln Jeder 5. Unternehmer in der Region wird in den nächsten Jahren aus Altersgründen seine Nachfolge regeln müssen. So zumindest die Einschätzung der IHK Ostbrandenburg. Je früher sich Unternehmer damit auseinandersetzen, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass ihr Unternehmen den Wandel übersteht. Das 5. BIEM Symposium Im Spannungsfeld zwischen Wandel und Kontinuität befasste sich am mit dieser Herausforderung. Es wurde vom Centre for Entrepreneurship der Europa-Universität Viadrina, dem GründungsZentrum der Fachhochschule Brandenburg und dem BIEM e.v. veranstaltet. Die Beiträge der Referenten sind unter nachzulesen. Die Transferstelle der Viadrina Kontaktstelle für Unternehmen aus Brandenburg. Wir unterstützen den Wissenstransfer zwischen der Wissenschaft und der Wirtschaft und vermitteln Unternehmern gezielt Ansprechpartner aus den Fakultäten. Informationen zu den Forschungsfeldern und Angeboten an Unternehmen finden Sie in unserem Transferkatalog unter: Durch die Einbindung in das Netz der regionalen Transferstellen vermitteln wir bei Bedarf auch gern Ansprechpartner an anderen Hochschulen im Land Brandenburg. Die Transferstelle wird aus Mitteln des Europäischen Strukturfonds (EFRE) und des Landes Brandenburg gefördert. Impressum: Große Scharrnstraße 59 D Frankfurt (Oder) Raum HG 041 Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Web:

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