DOKUMENTATION

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "www.wiesbaden.de/upj DOKUMENTATION"

Transkript

1 DOKUMENTATION

2

3 Inhalt Grußwort des Oberbürgermeisters Sven Gerich Interview mit Bürgermeister Arno Goßmann Wiesbaden Engagiert! Unternehmen 75 Einrichtungen 90 Projekte Kleine und große Teams Positiver Rückblick und Lust auf 2014 Zeitspenden und mehr Wie sich die Partner finden Die After-Work-Party Die Vielfalt der Projekte Die Goldene Lilie für engagierte Unternehmen WiesPaten Unternehmen als Paten für Jugendliche Wiesbaden Engagiert! Jahre: Wiesbaden Engagiert! feiert Jubiläum! Das CC-Servicebüro Die Einrichtungen und ihre Projekte Im Überblick Projektpräsentationen: 90 Ideen 90 Projekte Die engagierten Unternehmen Kurzprofile der engagierten Unternehmen Die unterstützenden Unternehmen Ausgewählte Presseartikel Impressum & Dank S e i t e 04 S e i t e 05 S e i t e 06 S e i t e 06 S e i t e 06 S e i t e 07 S e i t e 07 S e i t e 08 S e i t e 08 S e i t e 09 S e i t e 10 S e i t e 11 S e i t e 12 S e i t e 12 S e i t e 13 S e i t e 14 S e i t e 14 S e i t e 16 S e i t e 80 S e i t e 80 S e i t e 95 S e i t e 96 S e i t e 99 I N H A LT 03

4 Grußwort Gemeinsam für ein lebenswertes Wiesbaden Oberbürgermeister Sven Gerich Schirmherr von Wiesbaden Engagiert! Wiesbaden als lebenswerte Stadt das ist eines der Leitbilder, denen ich mich als neuer Oberbürgermeister verpflichtet fühle. Und in diesem Sinne habe ich besonders gerne die Schirmherrschaft für Wiesbaden Engagiert! übernommen: Diese Aktion macht jedes Jahr deutlich, wie viel mehr wir erreichen können, wenn wir die Dinge in unserer Stadt gemeinsam anpacken. Die in Wiesbaden ansässigen Unternehmen leisten einen gewichtigen Beitrag zur Stadtgesellschaft, das zeigt unter anderem diese Dokumentation der Aktion Wiesbaden Engagiert! 2013 eindrucksvoll. Die teilnehmenden Firmen verstehen sich ganz selbstverständlich als Bürger, also Citoyens. Sie möchten zu dem Gemeinwesen, in dem sie erfolgreich wirtschaften, auch einen Beitrag leisten und dabei die eigene Belegschaft direkt miteinbeziehen. So gaben am Aktionstag im Juni 2013 fast 100 Unternehmen insgesamt mehr als 950 ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Gelegenheit, sich während der Arbeitszeit für die gute Sache einzusetzen und sich für einen Tag ganz neuen Herausforderungen zu stellen. Der Erfolg der Aktion basiert aber auch ganz wesentlich auf dem besonderen Engagement der teilnehmenden Einrichtungen, die Jahr für Jahr Projekte vorschlagen, für die Menschen sich gerne engagieren möchten. So wird Wiesbaden Engagiert! zur Win-win-Situation, denn es bietet den Gemeinnützigen die Chance, eigene Vorhaben in enger Kooperation mit den Unternehmen voranzutreiben und umzusetzen. Und es schafft Begegnungen und Kontakte, die weit über den Tag hinaus wirken. Auf Basis der starken Beteiligung auf beiden Seiten konnten am 21. Juni 2013 für und mit 75 gemeinnützigen Einrichtungen und Organisationen 90 Vorhaben in die Tat umgesetzt werden. In diesem Heft finden Sie nun alle Teilnehmenden sowie die große Vielfalt der Projekte in Texten und vielen Bildern dokumentiert. Sie erfahren, was an den unterschiedlichen Projektorten gemeinsam geschafft und geschaffen wurde, was unternommen wurde für und mit den Menschen in den verschiedensten Einrichtungen. Ich möchte allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Aktion Wiesbaden Engagiert! 2013 im Namen der Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger an dieser Stelle von Herzen für ihr Engagement danken. Dafür, dass sie gemeinsam unsere Stadt ein großes Stück liebens- und lebenswerter gemacht haben. Im Jahr 2014 feiert Wiesbaden Engagiert! nun seinen ersten runden Geburtstag. Ich freue mich auf die Jubiläumsaktion und darauf, dieses wunderbare Projekt als Oberbürgermeister und Schirmherr weiter zu stärken. Gemeinsam mit allen Engagierten für ein noch lebenswerteres Wiesbaden. Sven Gerich Oberbürgermeister 04 G R U S S W O R T

5 Interview Offenheit und Tatkraft Als Sozialdezernent sind Sie verantwortlich für die Initiative Wiesbaden Engagiert!, die 2014 bereits ihr 10-jähriges Jubiläum feiert. Sie haben bei den vergangenen Aktionstagen immer wieder Projekte besucht. Was gefällt Ihnen an Wiesbaden Engagiert!? Ich bin ein echter Fan von Wiesbaden Engagiert! mich begeistern die Tatkraft der Akteurinnen und Akteure und die Stimmung während der Veranstaltung. In den einzelnen Projekten haben alle ein gemeinsames Ziel und arbeiten hoch motiviert an der Umsetzung. Die konkrete Arbeit, die man sich hier vornimmt, ist für die Beteiligten oft ungewohnt, eine echte Herausforderung. Und bei solchen Aufgaben, denen man sich gemeinsam stellt, kann man auch miteinander und voneinander lernen. Und das geschieht dann mit sehr viel Freude am Tun. Die Offenheit und die große Motivation der Akteure sind es, die mich am meisten beeindrucken. Im Jahr 2013 waren 97 Unternehmen mit insgesamt mehr als 950 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rahmen von Wiesbaden Engagiert! aktiv. Weitere 28 Firmen unterstützten die Aktion oder einzelne Projekte. Was macht Wiesbaden Engagiert! aus Ihrer Sicht so erfolgreich? Ich vermute, das Geheimnis des Erfolges ist, dass man in diesem Projekt das Nützliche mit dem Schönen verbinden kann. Und die einzelnen Vorhaben sind dabei so vielfältig, dass sich für jedes engagierte Team aus den Unternehmen eine spannende und passende Aufgabe findet. Umgekehrt können die Verantwortlichen in den gemeinnützigen Einrichtungen den Tag nutzen, um ihr Angebot noch besser oder vielfältiger zu machen und dabei noch interessante Kontakte zu knüpfen. Es steckt auf allen Seiten sehr, sehr viel Potenzial drin. Welche Bedeutung hat Wiesbaden Engagiert! für die Stadtgesellschaft? Im Rahmen von Wiesbaden Engagiert! wird ja nicht nur gearbeitet. Beim gemeinsamen Tun begegnen sich ganz unterschiedliche Lebenswelten. Natürlich ist man nach einem solchen arbeitsreichen Tag einerseits ganz schön geschafft, aber die außergewöhnlichen Erlebnisse des Tages wirken auch noch auf andere Weise nach: sie sorgen zum Beispiel auf der After-Work- Party, aber auch später in den Unternehmen und Einrichtungen für Gesprächsstoff und eine besondere Atmosphäre. Natürlich sind die handfesten Arbeitsergebnisse ein ganz wichtiger Aspekt, aber es geht dabei auch um Offenheit, um Neugier und am Ende um Verständnis füreinander und um Respekt. Und zwar weit über den Tag hinaus. Im Rahmen der Jubiläumsaktion 2014 werden Sie gemeinsam mit Ihrem Team aus dem Dezernat für Umwelt und Soziales in einem Projekt mit Hand anlegen. Haben Sie bereits ein konkretes Vorhaben vor Augen? Was den Ort oder die Art unseres Engagements angeht, sind wir ganz offen. Unser kleines Team freut sich darauf, dort mit anzupacken, wo wir gebraucht werden. Was versprechen Sie sich dabei für Ihr Team? Wir haben in einem solchen Projekt die Gelegenheit, einander von einer ganz anderen Seite kennenzulernen, mal ganz anders zusammenzuarbeiten. Und ich bin dann an diesem Tag nicht der Bürgermeister, sondern jemand, der im Team mit anpackt. Welche Vision haben Sie als Bürgermeister und zuständiger Dezernent für das Projekt Wiesbaden Engagiert! 2014 und darüber hinaus? Auf das Jubiläumsjahr freue ich mich ganz besonders. 10 Jahre das ist schon beachtlich! In dieser Zeit hat sich Wiesbaden Engagiert! zahlenmäßig vergrößert, aber auch inhaltlich weiterentwickelt. Wiesbaden Engagiert! ist inzwischen ein Aushängeschild für Wiesbaden und seine Engagementkultur. Von Seiten der Stadt werden wir sicherstellen, dass die Rahmenbedingungen stimmen, damit die Erfolgskurve von Wiesbaden Engagiert! sich weiter so positiv entwickelt. Herr Goßmann, vielen Dank für das Gespräch! Die Fragen stellte Karoline Deissner, Projektkoordinatorin für Wiesbaden Engagiert! im Amt für Soziale Arbeit. Bürgermeister Arno Goßmann Dezernent für Umwelt und Soziales I N T E R V I E W 05

6 WIESBADEN ENGAGIERT! 2013 Ich finde es toll, dass es so etwas wie WIESBADEN ENGAGIERT! gibt und jeder in so verschiedener Form einen Beitrag für das soziale Miteinander in einer Stadt leisten kann! Sabrina Strecker, Bilfinger Construction GmbH WIESBADEN ENGAGIERT! ist eine gute Möglichkeit, mit Unternehmen mal anders in Kontakt zu treten und ein Netzwerk zu bilden oder einfach Menschen in unserem Fall die KiTa-Kinder glücklich zu machen. Gabriele Groh-Leu, IFB e.v. Unternehmen Jahr Einrichtungen Projekte Engagierte pro Unternehmen 9 Unternehmen (inkl. Unterstützer) mehr Engagierte Personen 8 Engagierte aus Unternehmen ca. 170 ca. 270 ca. 400 ca. 480 ca. 570 ca. 700 ca. 800 ca. 650 ca Unternehmen 75 Einrichtungen 90 Projekte Wiesbaden Engagiert! macht Spaß und bietet mit unterschiedlichsten Projekten vielfältige und spannende Engagementmöglichkeiten, für Einsteiger ebenso wie für Wiederholungstäter. Die Begeisterung der Engagierten aus Unternehmen und gemeinnützigen Einrichtungen sowie die beeindruckenden Projektergebnisse zeigen, dass das Format Wiesbaden Engagiert! echte Win-win-Situationen schafft, in denen alle Beteiligten profitieren. Immer mehr Menschen aus gemeinnützigen Einrichtungen und Unternehmen in Wiesbaden entdecken die Aktion für sich und nutzen den lokalen Engagementtag für gemeinsame Projekte für die gute Sache. So waren es am 21. Juni 2013 insgesamt 90 konkrete Vorhaben, die mit Unterstützung von mehr als 960 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus 97 engagierten Unternehmen realisiert werden konnten. Über 30 der Unternehmen waren 2013 zum ersten Mal dabei, auch unter den Einrichtungen fanden sich 18 Neueinsteiger. Oft werden von den Projektpartnern weitere Unternehmen mit ins Boot geholt, die das jeweilige Vorhaben zusätzlich unterstützen, sei es durch Materialspenden, kostenlose Dienstleistungen oder beim Catering. 28 weitere Unternehmen wurden auf diese Weise Teil von Wiesbaden Engagiert! (siehe Liste der Unterstützenden Unternehmen auf Seite 95). Kleine und große Teams Die einzelnen Firmen stellten im Durchschnitt zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Aktionstag frei. Drei Firmen entsandten alleine 60 bis 100 Engagierte, die sich dann auf bis zu zehn Projekte verteilten, die meisten nahmen mit Teams bis zu fünf Personen teil. Insgesamt waren zehn der 97 Unternehmen in mehr als einem Projekt aktiv. Zehn der 75 Einrichtungen realisierten mehr als ein Vorhaben, so gab es zum Beispiel in der Peter-Rosegger-Schule gleichzeitig vier Baustellen. Das zahlenmäßig größte Projekt fand in der Wilhelm-Heinrich-von-Riehl-Schule statt: Hier packten über 60 Engagierte aus sieben Unternehmen bei der Umgestaltung des Schulhofs mit an. Insgesamt über 500 Engagierte waren auf Seiten der gemeinnützigen Einrichtungen mit von der Partie, davon mehr als 160 Ehrenamtliche, z. B. Aktive aus den Fördervereinen, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler. Rund Nutzerinnen und Nutzer der Einrichtungen waren am Aktionstag direkt an den Projekten beteiligt. 06 WIESBADEN ENGAGIERT! 2013

7 Positiver Rückblick und Lust auf 2014 Die Zahlen und Anmerkungen aus den Feedback-Fragebögen aller Teilnehmer sprechen eine deutliche Sprache: Sowohl von Seiten der engagierten Unternehmen als auch der gemeinnützigen Einrichtungen gibt es durchweg positive Rückmeldungen, sowohl zum Verlauf der Kooperationen als auch in Bezug auf das im Rahmen der Aktion Erreichte. Allgemein war man mit dem Ergebnis des eigenen Engagements sehr zufrieden, die Zahlen liegen hier jeweils über 75 Prozent. Dass die Aktion offensichtlich für beide Seiten ein absolut lohnendes Engagement ist, zeigt der Ausblick auf 2014: Im Jubiläumsjahr möchten alle Teilnehmenden auf jeden Fall oder vielleicht wieder mit dabei sein Auf jeden Fall Ausblick auf die Teilnahme 2014 (in %) 30 Unternehmen Einrichtungen 25 Vielleicht Zeitspenden und mehr! Das Konzept von Wiesbaden Engagiert! stellt das freiwillige soziale Engagement der Unternehmensteams, auch Corporate Volunteering genannt, ins Zentrum der Aktion. Das Engagement der Unternehmen besteht in erster Linie darin, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Arbeit in einem sozialen Projekt freizustellen. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass die Unternehmen über die reinen Zeitspenden ihrer Belegschaft hinaus vielerorts beträchtliche finanzielle Mittel aufbringen, um das konkrete Projekt oder die Partner-Einrichtung zu unterstützen. So kamen rund um den Aktionstag 2013 für die einzelnen Vorhaben Geldund Materialspenden im Wert von insgesamt rund Euro zusammen! Für uns stellt WIESBADEN ENGAGIERT! ein jährliches Highlight dar, das für alle Beteiligten ein positiver Blick über den Tellerrand ist. Anke Schwalm, Mädchentreff Wiesbaden e.v. Es war wie in jedem Jahr eine sehr gelungene Aktion und es ist schön zu sehen, dass sie immer mehr Anhänger findet. Günter Huhle, HUHLE Stahl- und Metallbau Es fasziniert uns jedes Mal von Neuem, mit welchem persönlichen Engagement die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fimen zu Werke gehen. Michael Mecky, iba e.v. 1 % Zufriedenheit der Einrichtungen mit dem Ergebnis der Aktionen 3 % Zufriedenheit der Unternehmen mit dem Ergebnis des Engagements 20 % 21 % 79 % 76 % sehr zufrieden zufrieden befriedigend sehr zufrieden zufrieden befriedigend WIESBADEN ENGAGIERT!

8 Wie sich die Partner finden Ein bunter Marktplatz für Projektanbieter und Unternehmen ist die große Wiesbaden Engagiert! -Projektbörse, die jedes Jahr etwa drei Monate vor der eigentlichen Aktion stattfindet. Hier wird Wiesbaden Engagiert! mit Leben erfüllt, treffen Angebot und Nachfrage erstmals aufeinander. Gemeinnützige Organisationen präsentieren eine Vielzahl verschiedener Projektideen, die Vertreterinnen und Vertreter der Unternehmen können sich direkt informieren und gleich vor Ort einen Engagementeinsatz für sich und ihre Kolleginnen und Kollegen vereinbaren. Zur Vorbereitung auf die Börse gab es 2013 erstmals eine Projektdatenbank, in der alle Projektideen eine Woche vor der Veranstaltung online präsentiert wurden. Doch dieser Markt der Projektideen ist nicht die einzige Möglichkeit, eine konkrete Partnerschaft zu vereinbaren: Bereits für 30 der insgesamt 90 Projekte haben sich in diesem Jahr die entsprechenden Kooperationspartner unabhängig von der Börse gefunden. Meist kannten sich die Einrichtung und das Unternehmen von vergangenen Kooperationen und entwickelten gemeinsam ein neues Vorhaben, das sie dann für den Aktionstag 2013 anmeldeten. In sechs Fällen basierte die Projektidee vor allem auf der Initiative eines Unternehmens, das sich dann selbstständig oder mit Unterstützung des CC-Servicebüros passende Partner aus dem sozialen Bereich suchte. Improtheater auf der After-Work-Party Am Abend des Aktionstages trafen sich rund 400 Engagierte aus Unternehmen und sozialen Einrichtungen zum gemütlichen, kommunikativen Ausklang. Gastgeber war bereits zum vierten Mal die Nassauische Sparkasse, deren Service-Center in Wiesbaden-Biebrich der Veranstaltung erneut einen wunderbaren Rahmen gab. Bei Biergartenatmosphäre und einem leckeren Buffet tauschte man sich mit Kollegen und Projektpartnern aus, schaute auf Großleinwand die ersten Fotos an und ließ es sich gut gehen. Als besonderes Highlight bleibt der Auftritt des Improvisationstheaters Für Garderobe keine Haftung in Erinnerung: Zum Ausklang des arbeits- und erlebnisreichen Tages genoss das gut gelaunte Publikum die skurrilen und komischen Szenen aus dem Alltag eines Engagierten Als Dankeschön erhielt jeder Gast der After-Work-Party eine Teilnehmer- Urkunde und die aktuelle Wiesbaden Engagiert! -Tasse. 08 WIESBADEN ENGAGIERT! 2013

9 Die Vielfalt der Projekte Der Blick über den eigenen Tellerrand ist ein wichtiges Ziel von Wiesbaden Engagiert!, Menschen aus unterschiedlichen Lebenswelten begegnen einander, bei jedem einzelnen Projekt. Dennoch lassen sich die einzelnen Aktionen nach inhaltlichen Schwerpunkten in drei Kategorien einteilen. Sehr beliebt und aktuell mit 63 von 90 Aktionen am stärksten vertreten sind die sogenannten Anpack-Projekte. Hier wird im Team mit Farbrolle und Pinsel, Hammer und Säge oder mit Heckenschere und Spaten gearbeitet. Mancherorts fällt das Werkzeug auch schon etwas größer aus, und so treten vielerorts auch Kettensäge, Presslufthammer und sogar Bagger in Aktion. So können mit Hilfe der Unternehmenspartner Gestaltungsaufgaben angepackt werden, die zwar notwendig sind, von Seiten der Einrichtungen alleine jedoch nicht zu schaffen wären. Und die Bandbreite der Ideen rund ums Bauen, Renovieren und die Gartenpflege ist in der Tat viel größer, als man auf den ersten Blick denken würde Daneben gibt es die Aktiv-Projekte. Hier steht ein besonderes Erlebnis für die Zielgruppe der jeweiligen Einrichtung im Vordergrund, ein Angebot, das besonders viel Manpower erfordert. Auch hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt: die 18 umgesetzten Ideen reichen von einem Kita-Fest, in dem auch die Erzieherinnen Zeit zum Feiern finden, über einen Tag im Wald mit Krippenkindern bis zum Ausflug pflegebedürftiger Senioren in die Wiesbadener Fasanerie. Bei solchen Aktionen steht der Aspekt der Begegnung im Fokus, das Miteinander wird hier besonders intensiv erlebt und hinterlässt nachhaltige Eindrücke. Der dritte Projekttyp sind die Know-how-Projekte. Hier unterstützen die Unternehmen die Einrichtungen durch ihr eigenes, ganz spezielles Knowhow: In gemeinsamen Workshops entwickelt man z. B. mit Jugendlichen ein Konzept für eine Jubiläumsfeier eines Jugendtreffs. Man bietet einen Erste-Hilfe-Kurs für das Team einer Einrichtung oder organisiert eine Serviceschulung, die speziell auf die Hauswirtschaftsgruppe einer Institution für Menschen mit Behinderungen zugeschnitten ist. Die Herausforderung besteht in diesem Fall für die Teams der Unternehmen darin, das eigene Know-how einer anderen, neuen Zielgruppe zu vermitteln. Das bedeutet dann oft, die Dinge auf andere Art und Weise anzugehen, als man es gewohnt ist. Das eigene Können und Wissen erscheint so in einem ganz neuen Licht, und die Aufgabe stärkt Kompetenzen, die vielleicht im Job sonst weniger im Vordergrund stehen. Durch den hier geleisteten Know-how- Transfer werden die sozialen Einrichtungen sehr effektiv unterstützt WIESBADEN ENGAGIERT!

10 Goldene Lilie für engagierte Unternehmen STADTLEBEN.DE Als Preisträger der Goldenen Lilie 2013 ausgezeichnet wurden: Brömer & Sohn GmbH, Courtyard by Marriott Wiesbaden-Nordenstadt, D & T Projektmanagement GmbH, Detektei Adler, Dow Corning GmbH, Fink & Fuchs Public Relations AG, Firmengruppe Stenzel, Gramenz GmbH, HUHLE Stahl- und Metallbau GmbH, INVENSITY GmbH, Kossiwakis, Mokry & Cie., M.B. Maschinenbau R. Müller GmbH, Nassauische Sparkasse, Rechtsanwaltskanzlei Cäsar-Preller, SCHUFA Holding AG Standort Wiesbaden, SOKA-BAU, stadtleben GmbH, Theo Baumstark GmbH & Co. KG, TimePartner Group GmbH Standort Wiesbaden, TNT Express GmbH Standort Wiesbaden, UGW AG Anerkennung für das soziale Engagement von Unternehmen Viele Firmen in Wiesbaden und Umgebung zeigen ein hohes Maß an Engagement nicht nur für ihre Kunden. Sie organisieren Spendenaufrufe, unterstützen soziale Projekte und kulturelle Veranstaltungen, stellen Beschäftigte für Vereinsarbeit frei, erbringen Pro-bono-Leistungen für gemeinnützige Organisationen oder setzen sich in anderer Weise für das Gemeinwohl und den Standort Wiesbaden ein. Die Bewerbungsphase für die Goldene Lilie 2014 beginnt voraussichtlich im Februar Bitte lassen Sie sich als Unternehmen schon jetzt vormerken für die Zusendung der Bewerbungsunterlagen. Auch gemeinnützige Organisationen können ihre Partnerunternehmen vorschlagen. Seit dem Jahr 2010 werden besonders engagierte Unternehmen aus Wiesbaden und Umgebung mit der Goldenen Lilie ausgezeichnet und öffentlich gewürdigt. Jedes Unternehmen ob Handel, Handwerk, Industrie oder Dienstleistung kann sich mit seinem gesellschaftlichen Engagement um diese besondere Auszeichnung bewerben. Dabei geht es nicht immer um Großprojekte und Großspenden, sondern viel häufiger um das alltägliche Engagement gerade der kleinen und mittleren Unternehmen. Die Jury setzt daher nicht auf absolute Zahlen, sondern betrachtet das gesellschaftliche Engagement immer im Verhältnis zur Unternehmensgröße und zur jeweiligen Wirtschaftskraft. 10 GOLDENE LILIE

11 Das Engagement der Unternehmen ist dabei so vielfältig wie die Unternehmen selbst. Die Freistellung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Wiesbaden Engagiert! oder die Übernahme einer WiesPatenschaft sind nur zwei Beispiele von vielen. Welche Formen des Engagements im Rahmen der Goldenen Lilie gewürdigt werden und wie man sich bewirbt, können Sie unter nachlesen. Träger der Goldenen Lilie ist die gemeinnützige Bundesinitiative UPJ e. V., hinter der Auszeichnung stehen zahlreiche Unterstützer, ein hochkarätig besetztes Kuratorium und eine unabhängige, sachkundige Jury. Diese beurteilt die Bewerbungen anhand der eingereichten Bewerbungsunterlagen und zeichnet alle Bewerber aus, die die festgelegten Bedingungen für gesellschaftliches Engagement erfüllen. Kontakt: André Koch-Engelmann die-goldene-lilie.de UPJ e. V. Büro Frankfurt Heinrich-Hoffmann-Straße Frankfurt am Main Telefon: WiesPaten Unternehmen als Paten für Jugendliche WIESPATEN 11

12 WIESBADEN ENGAGIERT! Jahre Wir feiern Jubiläum! Eine gute Initiative, die alle Beteiligten mit der Freude verbindet, etwas gemeinsam zu bewegen, und gleichzeitig eine Möglichkeit bietet, den eigenen Horizont zu erweitern. Doris Scholl, SOKA-BAU Es ist großartig zu erleben, wie viel an einem Tag an so vielen Orten der Stadt passieren kann. Sabine Neukirch, Wilhelm-Heinrich-von-Riehl-Schule 2014 feiert Wiesbaden Engagiert! seinen ersten runden Geburtstag, die Aktion findet dann bereits zum 10. Mal statt. Von den ersten Anfängen im Jahr 2005, mit damals immerhin schon 30 Projekten und 40 engagierten Unternehmen, bis zu über 950 engagierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Jahr 2013 hat sich das Projekt stetig weiterentwickelt und die Engagementkultur in Wiesbaden stark geprägt. Das Jubiläum wird gebührend gefeiert, vor allem mit einem großen Festakt, zu dem der neue Schirmherr von Wiesbaden Engagiert! Oberbürgermeister Sven Gerich und Bürgermeister Arno Großmann am 18. Februar ins Wiesbadener Rathaus einladen. Außerdem wird die Aktion 2014 erstmals zeitlich flexibler gestaltet: Die einzelnen Projekte können innerhalb einer Aktionswoche vom 27. Juni bis zum 4. Juli 2014 frei geplant werden. So wird für alle Beteiligten mehr Freiheit in der Projektplanung geschaffen, und einzelne Projekte können z. B. auch am Wochenende stattfinden. Unser Fahrplan für Wiesbaden Engagiert! 2014 Januar 2014 Start der Wiesbaden Engagiert Jubiläumsaktion 2014 Einladung an alle interessierten Unternehmen und gemeinnützigen Einrichtungen 18. Februar 2014 Festakt und Empfang 10 Jahre Wiesbaden Engagiert! Oberbürgermeister Sven Gerich und Bürgermeister Arno Goßmann laden ein in den Großen Festsaal des Wiesbadener Rathauses (Beginn: 17:00 Uhr) 11. Februar 2014 Infoveranstaltung für gemeinnützige Einrichtungen Workshop für Neueinsteiger und alte Hasen : Wie gestalte ich ein Projekt im Rahmen von Wiesbaden Engagiert! zur Win-win-Situation für alle Beteiligten? (Beginn: 17:00 Uhr) NEU 25. Februar 2014 Infoveranstaltung für interessierte Unternehmen Know-how für den Einstieg in Wiesbaden Engagiert! (Beginn: 17:00 Uhr) 25. März 2014 Projektbörse als Matching-Plattform für engagierte Unternehmen und Einrichtungen in der Christian-Bücher-Halle der ESWE (Beginn: 18:00 Uhr) 27. Juni bis 4. Juli 2014 Jubiläums-Aktionswoche Wiesbaden Engagiert! 2014 In der Woche von Freitag, 27. Juni bis Freitag, 4. Juli finden alle geplanten Projekte statt. Die jeweiligen Kooperationspartner vereinbaren im Vorfeld, an welchem Tag innerhalb der Aktionswoche das gemeinsame Vorhaben umgesetzt werden soll. Auch mehrtägige Projekte sind möglich. Freitag, 4. Juli 2014 After-Work-Party 2014 für alle Engagierten (Beginn: 18:00 Uhr) 12 WIESBADEN ENGAGIERT! 2014

13 Beibehalten wird 2014 natürlich die große After-Work-Party zum Ende der Aktion. Sie findet am Abend des 4. Juli wieder im Service-Center der Naspa in Wiesbaden-Biebrich statt. Für alle teilnehmenden Einrichtungen und Unternehmen gibt es am 11. bzw. 25. Februar jeweils eine Infoveranstaltung, auf der Interessierte Tipps & Tricks für gelingende Win-win-Partnerschaften im Rahmen von Wiesbaden Engagiert! erfahren. Aktuelle Informationen rund um Wiesbaden Engagiert!, zu Terminen, Veranstaltungen und Anmeldung, finden Sie auch im Internet unter Als Matching-Plattform für die Kooperationen dient die große Projektbörse am Abend des 25. März 2014, wie gewohnt in der Christian-Bücher-Halle der ESWE Versorgung. Man darf also gespannt sein, was sich die Akteurinnen und Akteure aus den gemeinnützigen Einrichtungen gemeinsam mit ihren Projektpartnern aus den engagierten Unternehmen wieder an vielfältigen, kreativen Projektideen einfallen lassen! Das CC-Servicebüro Das CC-Servicebüro (CC steht hier für Corporate Citizenship Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen) ist eingegliedert in das Amt für Soziale Arbeit und besteht seit dem Jahr Aufgabe des CC-Servicebüros ist es, das soziale Engagement von Unternehmen in Wiesbaden zu stärken und zu begleiten. Neben den zwei großen Wiesbadener CC-Projekten Wiesbaden Engagiert! und WiesPaten fördert und unterstützt das Projektbüro auch andere Winwin-Partnerschaften zwischen gemeinnützigen Einrichtungen und Organisationen auf der einen sowie Unternehmen der privaten Wirtschaft auf der anderen Seite. Es berät Firmen, die sich engagieren möchten, knüpft Kontakte zu gemeinnützigen Institutionen und initiiert entsprechende Projekte und Kooperationen. Sie interessieren sich für Wiesbaden Engagiert! oder ein anderes Engagement? Wenden Sie sich gerne an das CC-Servicebüro im Amt für Soziale Arbeit. Wir stehen allen engagierten gemeinnützigen Einrichtungen und Unternehmen für Information und Beratung zur Verfügung. Karoline Deissner Projektkoordination Wiesbaden Engagiert! CC-Servicebüro Amt für Soziale Arbeit Konradinerallee Wiesbaden Tel.: Fax: C C - S E R V I C E B Ü R O 13

14 1. APC Kinderhaus e. V. Hoch hinaus! Die Einrichtungen und ihre Projekte im Überblick Albatros e. V. Interessengemeinschaft von Eltern mit behinderten und nicht behinderten Kindern Erholungstag für Mütter behinderter Kinder Albrecht-Dürer-Schule Wir packen an im Schulhaus Amt für Soziale Arbeit Abteilung Altenarbeit Kochen mit Senioren Amt für Soziale Arbeit Abteilung Schulsozialarbeit SOKA-BAU-Cup Fußballturnier für Mädchen- und Jungenteams des Jahrgangs 7 Amt für Soziale Arbeit Fachstelle Vollzeitpflege Bunter Erlebnistag für Pflegefamilien Antoniusheim Altenzentrum GmbH Sommerfest Arbeitsgemeinschaft Schelmengraben e. V. So nah und doch so fern Ausflug zum Erfahrungsfeld der Sinne AWO Kindertagesstätte Philipp-Holl Wir bauen einen Wasser- und Matschtisch für die Krippe AWO Kreisverband Wiesbaden e. V. Altenhilfezentrum Konrad-Arndt Bau eines Gewächshauses AWO Kreisverband Wiesbaden e. V. Altenhilfezentrum Robert-Krekel-Haus Schöner speisen Umgestaltung des Speisesaals Bad Schwalbacher Taunussteiner Tafel Tafel putzen! Grundreinigung der Ausgabestelle in Bad Schwalbach Blücherschule Europaschule Unsere Schule soll schöner werden: Streichaktion Unsere Schule soll schöner werden: Gartenaktion Brüder-Grimm-Schule Malerei rund um den Schulhof Caritas Altenwohn- und Pflegegesellschaft Haus St. Hedwig & Lorenz Werthmann Haus Ab ins Grüne: Ausflug zur Fasanerie Carlo-Mierendorff-Schule Neues für unsere Kleinen: Die Schulbücherei Neues für unsere Kleinen: Klassenzimmer für die neuen Erstklässler Seite 50 Seite 74 Seite 26 Seite 70 Seite 17 Seite 32 Seite 39 Seite 55 Seite 74 Seite 27 Seite 37 Seite 39 Seite 33 Seite 33 Seite 73 Seite 20 Seite 28 Seite 28 CASA e.v. Centrum für aktivierende Stadtteilarbeit CASA im Grünen Der Natur auf der Spur DKSB Ortsverband Wiesbaden e.v. Kinderhaus Schwalbacher Straße Instandsetzung des Spielplatzes Die Kita Hochschule Rhein Main Wiesbaden Ein Spielstrand für die Allerkleinsten Elterninitiative Tigerbär e. V. Verschönerung der Außenanlage des Kindergartens Entre Amigos e. V. Frisch Farbe für frischen Wind Erich-Kästner-Schule Schöner essen im Freien Evangelische Kirchengemeinde Nordenstadt Elektroarbeiten in und um Kirche, Kindergarten, Gemeinde- und Pfarrhaus EVIM Campus Klarenthal Sekundarstufe 1 Anlegen eines neuen Tatengartens EVIM Campus Klarenthal Kinderhaus Kräuterbeet und noch mehr Grünes EVIM Reha-Werkstatt Fachliche Qualifikation im Bereich Service EVIM Tagesstätte des Psychosozialen Zentrums Wiesbaden-Ost Bildung und Begegnung Familienzentrum MüZe Taunusstein Ein Tag im Wald mit den Minis Frische Farbe für frisches Denken Förderverein der Pestalozzischule Grundschulbetreuung Neugestaltung des Spieleraums Fritz-Gansberg-Schule Den Schülern Spielraum geben Gemeinnützige Zuhause GmbH Stein auf Stein Bau einer Sitzgruppe Gerhart-Hauptmann-Schule Gestaltung der Schulküche - und mehr! Renovierung der Pausentoiletten Goetheschule Spielstraßenzwerg Hermann-Ehlers-Schule Gestaltung des Bahnsteig 57 Heupferd Erlebnisgarten e. V. Gestaltung des Vereinsgeländes Hortinitiative Kohlheck e. V. Kinderhort Peperoni Verkleidungsecke und Rollenspiel in schöner Atmosphäre iba individuelles betriebliches arbeiten e. V. Kochen für den kleinen Geldbeutel Fit für Erste Hilfe Seite 64 Seite 67 Seite 29 Seite 72 Seite 26 Seite 16 Seite 31 Seite 36 Seite 36 Seite 69 Seite 49 Seite 56 Seite 56 Seite 42 Seite 38 Seite 55 Seite 65 Seite 65 Seite 41 Seite 68 Seite 70 Seite 67 Seite 58 Seite D I E P R O J E K T E

15 IGS Kastellstraße Streichen des Jahrgangstreffs und der Klassenräume für die neuen Fünftklässler Inklusive Känguru Kindertagesstätte Welfenstraße Ausflug zur Fasanerie Johann-Hinrich-Wichern-Schule Wir feiern unser Schulfest! Das Grau muss weg Wo muss ich denn hin? Seite 66 Seite 59 Seite 60 Seite 60 Seite 61 Mädchentreff Wiesbaden e. V. Wir werden 30! Montessori-Kinderhaus Künstlerviertel Neuer Anstrich für unsere Tische Nachbarschaftshaus Wiesbaden e. V. Generationengarten Neuer Zirkus e. V. Zirkusrequisiten entwerfen und bauen! Seite 21 Seite 49 Seite 48 Seite 41 Johanniter Unfallhilfe e. V. Regionalverbohand Hessen West Kochen mit Senioren Justus-von-Liebig-Schule Nutze den Tag! Unterrichtseinheiten in freier Natur KBS Jugendzentrum Trafohaus Sag mir wohin Kinderhospiz Bärenherz Wiesbaden Grillfest über den Dächern von Erbenheim Kindertagesstätte Bertramstraße Sommerfest Zeit zum Reden, Spielen, Feiern für Kinder, Eltern und Erzieherinnen Seite 70 Seite 54 Seite 53 Seite 34 Seite 76 Pestalozzischule Schulhofgestaltung Peter-Rosegger-Schule Aufstellen eines Gartenhäuschens Wir schwingen den Pinsel im Schulhaus Spiele auf dem Pausenhof Der Theaterraum wird zum Schwarzlichttheater Space Ship for Kids ggmbh Veränderungen im Außengelände Stadtjugendring Wiesbaden e. V. Jugendnaturzeltplatz Um- und Ausbau eines Bauwagens Sanierung der Freilichtbühne Seite 43 Seite 24 Seite 24 Seite 25 Seite 25 Seite 79 Seite 62 Seite 63 Kindertagesstätte Die Rübe e. V. Gartenumbau und Gartenpflege Seite 43 Stadtteilzentrum Gräselberg Graffiti- und Streetart-Projekt Seite 35 Kindertagesstätte EG Kiddy e. V. Verschönerung der Außenanlage Seite 51 Trägerverein Kinderbauernhof e. V. Bau einer Schnitzwerkstatt Seite 75 Kindertagesstätte Hellkundweg Wir bauen eine Feuerstelle Kindertagesstätte Klarenthal Bau eines Insektenhotels und Verschönerung unseres Außengeländes Kindertagesstätte Medenbach Verschönerungsarbeiten rund um den Garten Kindertagesstätte Zentrum Sauerland Errichtung eines Balance-Parcours Sternengruppe Anstrich der Wände Kindertreff Kostheim e. V. Zirkusschule KiKolino Kinderzentrum Wellritzhof Schöner Grillen Die Fortsetzung Kita Schatzkiste des Internationalen Bund e. V. Begrünen der Terrasse Krautgartenschule Krautgartenschule rocks Eine Wand für die Musik Kubis e. V. Neue Strategien für die Öffentlichkeit Liberi Kohlhecker Kindergarteninitiative e. V. Mit Volldampf in die Zukunft, unser Flur wird eine Murmelbahn! Verzaubere meinen Waschraum in eine Unterwasserwelt! Seite 40 Seite 71 Seite 78 Seite 44 Seite 45 Seite 47 Seite 77 Seite 46 Seite 30 Seite 73 Seite 52 Seite 52 Volksbildungswerk Klarenthal Die Lange Tafel in Klarenthal mit Kräutern aus der Umgebung Werner-von-Siemens-Schule Pausenkiosk Unser Traum: ein neuer Werkraum Grünes Klassenzimmer wfb Wiesbaden-Rheingau-Taunus Werkstätten für Behinderte Wiesbaden Lehren und Lernen Wilhelm-Heinrich-von-Riehl-Schule IGS Schulhofumgestaltung Schnippelparty Kochen mit ausrangiertem Gemüse Wi-N-I e. V. Wiesbadener Netzwerk für Inklusion von Kindern und Jugendlichen machtworte an der IGS Kastellstraße WRW Werkgemeinschaft Rehabilitation Wiesbaden e. V. Bau einer Schnitzwerkstatt ZORA Anlauf- und Beratungsstelle (Verein zur Unterstützung von Mädchen in Not e. V.) Vereinsjubiläum und Jubiläum der Einrichtungen vorbereiten ZWERG NASE-Haus ggmbh Snoezelraum auf der Station Rotkehlchen Seite 57 Seite 22 Seite 23 Seite 23 Seite 45 Seite 18 Seite 19 Seite 21 Seite 75 Seite 30 Seite 63 D I E P R O J E K T E 15

16 Erich-Kästner-Schule SGL Carbon SE Schöner essen im Freien Unterstützendes Unternehmen: Infraserv GmbH & Co Wiesbaden Die Erich-Kästner-Schule ist eine Realschule und Hauptschule in Schierstein. Wir bereiten unsere 550 Schülerinnen und Schüler mit einer guten Allgemeinbildung, viel Praxisorientierung, Englisch und IT-Schwerpunkten für die Ausbildung und die weiterführenden Schulen (Abitur) vor. Der Außenbereich der Cafeteria und des Kiosks wurde komplett neu gestaltet. Es entstanden Sitzgelegenheiten und eine schöne Atmosphäre, die zum Verweilen in den Pausen und während des Mittagessens einlädt. Dafür mussten im Vorfeld eine Schicht Erde mit dem Bagger abgetragen und abgefahren, Hecken und Bäume zurückgeschnitten und Fundamente für die Sitzbänke verankert werden. Das war nur durch die Hilfe von Mitarbeitern der Garten- und Landschaftsbauabteilung von InfraServ möglich. Am Aktionstag arbeiteten 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von SGL Group und 12 Schülerinnen und Schüler der EKS zusammen. Folie musste über dem Boden angebracht, Berge von Holzhackschnitzeln verteilt, Bänke montiert und dekorative Hochbeete angelegt und bepflanzt werden. Das Team der SGL Group hatte das Projekt perfekt vorbereitet, so dass hier wirklich von einer Rundum-Begleitung gesprochen werden kann. Zuvor konnten die Schülerinnen und Schüler das Unternehmen besuchen und einen tiefen Eindruck vom Schiersteiner Nachbarn gewinnen. Das Ergebnis der gemeinsamen Aktion kommt bei allen unseren Schülerinnen und Schülern supergut an. Vorbereitung und Organisationsmanagement von SGL Group und Offenheit und Begeisterungsfähigkeit der Mitarbeiter am Tag selbst waren phänomenal. EKS 16 P R O J E K T E

17 Amt für Soziale Arbeit Abteilung Schulsozialarbeit SOKA-BAU-Cup ein Fußballturnier für Mädchen- und Jungenteams des Jahrgangs 7 SOKA-BAU Die Aufgabe der Abteilung Schulsozialarbeit des Amtes für Soziale Arbeit liegt vor allem in der Bereitstellung präventiver Jugendhilfemaßnahmen vor Ort. 160 Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 7 aus Schulsozialarbeitseinrichtungen spielten ein Kleinfeldturnier im Fußball, wobei sie von Mitarbeiter/-innen der SOKA-BAU und Schulsozialarbeiter/-innen gecoacht wurden. Auch das Catering und das Stellen der Schiedsrichter wurden von den Erwachsenen übernommen. Zusätzlich gab es die Möglichkeit, in den Spielpausen zu kickern und am Torwandwettbewerb teilzunehmen. Toll war die zuverlässige Zusammenarbeit und der gute Teamgeist zwischen Schülern, Schulsozialarbeitern und unseren Mitarbeitern während des gesamten Projekts. SOKA-BAU P R O J E K T E 17

18 Wilhelm-Heinrich-von-Riehl-Schule IGS Engagierte Unternehmen: HERRCHEN + SCHMITT Landschaftsarchitekten Alf Debusmann Baugesellschaft mbh Nassauische Sparkasse SOKA-BAU D&T Projektmanagement GmbH MITSUBISHI POLYESTERFILM GMBH HUHLE Stahl- und Metallbau GmbH Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hessen Schulhofumgestaltung Unterstützendes Unternehmen: Schreinerei Petra Marczalek Als integrierte Gesamtschule unterrichten wir alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam, unabhängig von einer Zuordnung ins dreigliedrige Schulsystem. Viele neu zugewanderte Kinder und Jugendliche aus unterschiedlichsten Ländern besuchen unsere Schule, und so ist die kulturelle und religiöse Vielfalt sehr groß. Die bestmögliche und individuelle Förderung jedes einzelnen Kindes ist uns sehr wichtig. Neben der schulischen Bildung finden in Kooperation mit anderen Einrichtungen auch viele unterstützende Projekte im sozialen Bereich statt. Unsere Schule ist und soll nicht nur Schule, sondern auch Lebensraum für die Kinder und Jugendlichen sein. Anlass des Vorhabens war die umfassende Umgestaltung des Schulhofs. Mit Unterstützung von Wiesbaden Engagiert! konnten an einem Tag wichtige Teilbereiche der Gesamtplanung umgesetzt werden. Beete wurden für eine Bepflanzung mit unterschiedlich blühenden Präriestauden vorbereitet und bepflanzt. Zudem wurden die vorhandenen Hochbeete mit Holz verkleidet und damit Sitzmöglichkeiten geschaffen. Außerdem wurden von der Firma Huhle erstellte Liegestühle mit Holz beplankt und auf der Dachterrasse verankert. Insgesamt war das Ergebnis sehr erfolgreich und wir sind den engagierten Unternehmen sehr dankbar für eine so gelungene Auftaktveranstaltung unseres Schulhofprojekts Unser Schulhof macht Schule. Unser Motto war Hauptamt goes Ehrenamt. Im Landesverband unterstützen wir jeden Tag die ehrenamtliche Rotkreuzarbeit in ganz Hessen. Der Aktionstag bot uns eine großartige Gelegenheit, dem Ehrenamt unsere Anerkennung zu zollen und mit Schubkarre und Schaufel Gutes zu tun. DRK Hessen 18 P R O J E K T E

19 Es war schön für unsere Schüler zu erleben, dass sich auch Menschen außerhalb der Schule für sie und ihren Lernort interessieren. Riehl-Schule Schnippelparty Kochen mit ausrangiertem Gemüse Talley Hoban, Back to the Roots Schnippelparty Lebensmittelretterin Talley Hoban und die Klasse 8b nutzten den Aktionstag für eine gemeinsame Koch-Aktion. Ziel war es, aus ausrangiertem Gemüse eine frische Gemüsesuppe für alle Helferinnen und Helfer des Schulhof-Projekts zuzubereiten. Im Unterricht hatte man besprochen, warum es so wichtig ist, Lebensmitteln mehr Wertschätzung entgegenzubringen und somit weniger Essen wegzuwerfen. Am Aktionstag wurden dann verschiedene Gemüse- und Brotspenden von Bauern und Bäckern aus der Region bestaunt und verarbeitet. Alle schnippelten fleißig mit, hatten dabei großen Spaß und lernten nebenbei auch noch einiges über die verschiedenen Gemüsesorten, denen so mancher zum ersten Mal begegnete... Die über 60 Engagierten freuten sich am Ende über die 50 Liter leckerer Gemüsesuppe mit saftigem Brot, und natürlich griffen auch die Kinder und ihre Lehrerinnen und Lehrer gerne zu. P R O J E K T E 19

20 Haus St. Hedwig & Lorenz-Werthmann-Haus SOKA-BAU Ab ins Grüne: Ausflug zur Fasanerie Die beiden Häuser gehören zur Caritas Altenwohn- und Pflegegesellschaft: Haus St. Hedwig im Stadtteil Gräselberg mit 40 Pflegeplätzen und das Lorenz-Werthmann-Haus im Stadtteil Kohlheck mit 80 Pflegeplätzen. In beiden Häusern ist das oberste Ziel die individuelle Betreuung und Versorgung der alten Menschen. Die Idee für einen Ausflug in die Fasanerie entstand mit dem Ziel, den Bewohner/-innen aus beiden Einrichtungen einen besonders schönen Nachmittag in der Natur zu gestalten. Ohne die Unterstützung der vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beiden Unternehmen wäre ein solcher Ausflug mit Bus, Spaziergang und gemeinsamem Kaffeetrinken nicht umsetzbar. Und es wurde ein voller Erfolg: Die Kooperationspartner sorgten nicht nur für die Logistik, sondern kümmerten sich auch in einer Eins-zu-eins-Betreuung um die alten Menschen. Human Gesellschaft für Biochemica und Diagnostica mbh Wir denken immer noch gerne an diesen für uns sehr bereichernden Tag zurück und freuen uns, dass wir den Bewohnern des Hauses St. Hedwig eine kleine Freude machen konnten! Human 20 P R O J E K T E

21 Wi-N-I e. V. Wiesbadener Netzwerk für Inklusion von Kindern und Jugendlichen machtworte an der IGS Kastellstraße Amt für Soziale Arbeit Sozialdienst Asyl Der Verein Wi-N-I e. V. setzt sich für Vielfalt und Mitgestaltung in der Wiesbadener Stadtgesellschaft ein. Ein Netzwerk aus Fachkräften und zivilgesellschaftlich Engagierten befähigt Kinder und Jugendliche, ihre Fähigkeiten nach ihren Wünschen einzubringen. Im Projekt machtworte erprobten sich 19 Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen gemeinsam mit den Mitwirkenden im Improvisationstheater. Ziel war es, anhand von Schauspiel, Gesang und Lyrik neue Wortgebilde zu erschaffen und die Macht der Worte erfahrbar zu machen. Anlässlich von Wiesbaden Engagiert! und dem Hoffest der IGS Kastellstraße zeigten die Schülerinnen und Schüler, was sie an sozialen und individuellen Fähigkeiten als wichtig erachten, und stellten dieses auf der Bühne dar. Mädchentreff Wiesbaden e. V. Wir werden 30! Engagierte Unternehmen: IKANO Bank GmbH DIVAKOM GmbH Der Mädchentreff ist eine Einrichtung der Jugendberufshilfe für Mädchen und junge Frauen und besteht seit Zur Zielgruppe gehören Mädchen und junge Frauen mit unterschiedlichem sozialen und kulturellen Hintergrund. Neben berufsorientierenden Angeboten für Mädchen ab zehn Jahren bieten wir niederschwellige berufliche Orientierungsund Qualifizierungsmaßnahmen für junge Frauen von 16 bis 25 Jahren. Im Rahmen von Wiesbaden Engagiert! sollte unter dem Motto Wir werden 30! gemeinsam mit den Teams der Partnerunternehmen die Planung und Durchführung unserer Jubiläumsfeier entwickelt werden. Auch 7 junge Frauen der Orientierungsund Qualifizierungsmaßnahme MäK M des Mädchentreffs nahmen daran teil. Nach erfolgreicher Arbeit mit vielen kreativen Gedanken und Ideen ging es zum gemeinsamen Picknick auf dem Alten Friedhof. P R O J E K T E 21

22 Werner-von-Siemens-Schule Engagierte Unternehmen: Nassauische Sparkasse Schreinerei Gerd Michel Pausenkiosk Die Werner-von-Siemens-Schule führt als eigenständige Realschule zum mittleren Bildungsabschluss, mit den vielfältigen Möglichkeiten des Übergangs zu weiterbildenden Einrichtungen. Zwei Übersee-Container sollen zu einem Pausenkiosk auf dem Schulhof umgestaltet werden. Der Kiosk wird später die Spielgeräte für die bewegte Pause beherbergen und Pausenverpflegung anbieten, die Ausgabe soll durch die Schüler/-innen erfolgen. Am Aktionstag arbeiteten Schüler/-innen und Mitarbeiter/-innen der Naspa Hand in Hand an diesem Projekt. In mühevoller Kleinarbeit wurden die beiden Container entrostet und anschließend lackiert und versiegelt. Der Innenausbau wird mit Unterstützung der Schreinerei Gerd Michel umgesetzt. Die Vernetzung zwischen Schule und Wirtschaft ist eine Win-win-Situation. Siemens-Schule Vielfältige Informationen in beide Richtungen erzeugen viel gegenseitiges Verständnis für die Aufgaben, Probleme und Entwicklungen beider Beteiligten. Für alle immer wieder beeindruckend. Naspa 22 P R O J E K T E

23 Unser Traum: ein neuer Werkraum Federal-Mogul Wiesbaden GmbH Unterstützt durch: Kerschensteinerschule Der alte Werkraum im Keller der Schule soll saniert werden, damit die Schüler dort endlich wieder unterrichtet werden können. Den ganzen Tag über wurden mit großer Mannes- und Frauenpower viele Säcke Zement dorthin getragen und zu Mörtel verrührt. Am Ende des Tages hatte es das Team von Federal Mogul unterstützt durch einige Schüler geschafft, die komplette Mauerfassade, die sehr viele Löcher und Risse hatte, neu zu verputzen. Und dies ist ein großer Schritt zu unserem neuen Werkraum! Unsere Mitarbeiter lernten sich als Team an diesem Tag in einer anderen Umgebung kennen. Dies wirkte sich positiv auf das Miteinander aus! Federal-Mogul Grünes Klassenzimmer PSD-Bank Hessen-Thüringen eg Dieses Projekt hatten sich die WiesPaten - Schülerinnen und -Schüler der Schule gemeinsam mit ihrem Patenunternehmen ausgedacht: Mitarbeiter/-innen der PSD- Bank und die Schulleiterin packten zusammen mit Kindern und Eltern im Grünen Klassenzimmer an. Es wurde Laub gekehrt, Unkraut gezupft und Hecken geschnitten. Eine neue Sitzbank mit frischem grünen Anstrich ergänzt seitdem diesen Bereich des Schulhofs. Nach getaner Arbeit feierten alle Teilnehmer ein kleines Grillfest, das gleichzeitig den Abschluss eines gelungenen WiesPaten -Jahres bildete. P R O J E K T E 23

24 Peter-Rosegger-Schule Nassauische Sparkasse Aufstellen eines Gartenhäuschens Die Peter-Rosegger-Schule mit festen Öffnungszeiten und Betreuung bis Uhr ist reformpädagogisch ausgerichtet. Seit dem Jahr 2008 ist sie Musikalische Grundschule und wurde vom Hessischen Kultusministerium als solche zertifiziert. Um für Schulfeste Tische, Bänke und weitere Utensilien aufzubewahren, sollte auf dem Schulhof ein Gerätehäuschen gebaut werden. Man- und Womanpower war gefragt, um das schöne gelbe Gerätehaus auf der vorbereiteten Bodenplatte aufzustellen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Naspa montierten alle Elementteile des Bausatzes zu einem stabilen Häuschen mit einem schicken Schleppdach. Es hält allen Beanspruchungen stand und ist zu einem richtigen Hingucker auf dem Schulhof geworden. Engagierte Unternehmen: Colt Technology Services GmbH SOKA-BAU Wir schwingen den Pinsel im Schulhaus Die Flure der Schule sollten in Greifhöhe der Kinder unterhalb des roten Streifens neu gestrichen werden. Morgens rückte das Malerteam der beiden Unternehmenspartner an, um die Schule gemeinsam auf Hochglanz zu bringen. Nach einem Tag fleißiger Arbeit sahen die Flure bis hinauf ins Dachgeschoss wieder wie neu aus. Seither fühlen wir alle uns noch viel wohler in der Schule und sind stolz auf unser schönes Schulhaus. Es war schön, eine Schule für die Kleinsten aufzupeppen! SOKA-BAU 24 P R O J E K T E

25 Spiele auf dem Pausenhof R+V Versicherung AG Neben dem Klettergerüst und den Schaukeln sollte unser Schulhof für das Spiel und die Bewegung der Kinder weiter umgestaltet werden. Unsere bisher triste asphaltierte Schulhoffläche sollte neue Spielanlässe geben. So malten die zahlreichen Mitarbeiter/ -innen der R+V Versicherung im Großformat verschiedene Spiele für die Kinder auf: ein Mühle- und ein Damespiel, Twister, ein Hickelkästchen-Krokodil, ein Völkerball- und ein Fußballfeld in leuchtenden Farben. Der vorhandene Balltrichter wurde innen mit Schallschutz verkleidet und wieder aufgestellt. Die Kinder haben ihren Schulhof nun neu entdeckt und nutzen die Spiele intensiv mit viel Freude. Die Betreuung durch die Schule am Projekttag war super. Die Kinder haben die Spiele direkt ausprobiert und waren begeistert. R+V Der Theaterraum wird zum Schwarzlichttheater Andreas Bausinger Projektentwicklung Unterstützendes Unternehmen: Raumausstatter Fa. Gerhard Langer Weil unsere Theaterbühne bislang nicht als Schwarzlichttheater genutzt werden konnte, wünschten wir uns eine geeignete Verdunklung, Schwarzlicht und eine schwarze Bühne. Unser Projektpartner übernahm die Planung, die Installation des Schwarzlichtes und die Kosten für die Elektroarbeiten. Außerdem schwang er selbst den Pinsel und strich die Bühnenwände und den Boden mit schwarzer Farbe. Die Verdunklungsvorhänge und Zwischenwände entstanden mit Unterstützung des Fördervereins der Schule und der Fa. Langer. Nun hat die Schule eine professionell gestaltete Schwarzlichtbühne und seit dem neuen Schuljahr eine sehr aktive Schwarzlicht-AG. P R O J E K T E 25

26 Albrecht-Dürer-Schule IKANO Bank GmbH Wir packen an im Schulhaus Die Albrecht-Dürer-Schule, Friedensschule in Wiesbaden, ist eine Realschule mit Ganztagsangebot. Hier lernen Schülerinnen und Schüler unterschiedlichster sprachlicher und sozialer Herkunft gemeinsam mit dem Ziel, nach dem Realschulabschluss in eine hochwertige Berufsausbildung oder an eine weiterführende Schule zu gehen. Ausgerechnet der Eingangsbereich und Flur im Erdgeschoss unserer Schule bot Besuchern keinen schönen Anblick mehr. Mit einer starken Truppe rückte das Team der IKANO Bank am Aktionstag an und verschönerte mit heller, freundlicher Farbe und der Hilfe einiger Schüler/-innen und Lehrer/-innen in einem Joint-Venture den bis dahin vernachlässigten Bereich, der nun wieder hübsch geworden ist. Entre Amigos e. V. Bongrain Deutschland GmbH Frische Farbe für frischen Wind Der Verein Entre Amigos ist eine Anlaufstelle für all jene, die an der spanischen Sprache und iberoamerikanischen Kultur interessiert sind, und bietet ein breites Angebot an Kursen und Aktivitäten für Erwachsene und Kinder. Unter dem Motto Frische Farbe für frischen Wind schwangen die 7 Mitarbeiter/-innen des Unternehmens Bongrain einen ganzen Tag lang Pinsel und Rolle und ließen zwei Räume im Mini Club sowie einen Raum im Obergeschoss der Vereinsräume in neuem Glanz erstrahlen. Die Eltern der Club-Kinder sorgten für die leckeren Speisen und Spenden zur Stärkung unserer fleißigen Gäste. Der Kontakt zu den Kindern, die schöne Stimmung und der herzliche Empfang mit einem Mittagsbuffet hat uns sehr beeindruckt. Bongrain 26 P R O J E K T E

27 AWO Altenhilfezentrum Konrad-Arndt Bau eines Gewächshauses Palast Promotion Veranstaltungs-Consulting GmbH Das Altenhilfezentrum Konrad-Arndt der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Wiesbaden e. V. ist eine Pflegeeinrichtung für pflegebedürftige Senioren und Seniorinnen und verfügt über eine Spezialabteilung für Menschen in der Wachkomaphase F. Im Garten des Altenhilfezentrums wurde gemeinsam mit dem Team von Palast Promotion ein Gewächshaus gebaut, aufmerksam verfolgt durch die Bewohner/-innen unseres Hauses. Das neue Gewächshaus ist barrierefrei und kann somit auch von Menschen genutzt werden, die auf den Rollstuhl angewiesen sind. Gemeinsam mit den Bewohner/-innen wurde das Glashaus später unter fachlicher Anleitung einer Gartentherapeutin bepflanzt und seither mit viel Liebe gepflegt. Die Zusammenarbeit der Verantwortlichen der Einrichtung mit dem Palast-Team war sensationell. Und das Lächeln der Bewohner hat uns sehr glücklich gemacht! Palast Promotion P R O J E K T E 27

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: - je ein/e EDEKA-Einzelhändler/in ( EDEKA-Händler ) - eine Kindertagesstätte oder ein Kindergarten in

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

WER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE

WER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE WER PLAN A HAT, SOLLTE AUCH IMMER AN PLAN BE DENKEN! IRENE BEGUS - PLAN BE Irene Begus geboren am 10.4.1972, verheiratet in Katzelsdorf, 2 Kinder PROFIL IRENE BEGUS Basis meiner Arbeit und mein wichtigstes

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

ir essen unser eigenes Gemüse. Aus Liebe zum Nachwuchs. Gemüsebeete für Kids. Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet.

ir essen unser eigenes Gemüse. Aus Liebe zum Nachwuchs. Gemüsebeete für Kids. Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet. Aus Liebe zum Nachwuchs. Gemüsebeete für Kids. ir essen unser eigenes Gemüse. Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet. Eine Initiative der EDEKA Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: -

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Gemüsebeete für Kids.

Gemüsebeete für Kids. Gemüsebeete für Kids. Gemüsebeete für Kids. EDEKA-Stiftung Nicole Wefers New-York-Ring 6 22297 Hamburg Tel.: 040 / 63 77 20 77 Fax: 040 / 63 77 40 77 E-Mail: gemuesebeete@edeka.de www.edeka-stiftung.de

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

E l t e r n f r a g e b o g e n

E l t e r n f r a g e b o g e n E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

brücken bauen Aktionstag in der Region Braunschweig 13. September 2007 Projektbörse bei der IHK Braunschweig 26. Juni 2007 Unternehmen engagieren sich

brücken bauen Aktionstag in der Region Braunschweig 13. September 2007 Projektbörse bei der IHK Braunschweig 26. Juni 2007 Unternehmen engagieren sich brücken bauen Unternehmen engagieren sich Aktionstag in der Region Braunschweig 13. September 2007 Projektbörse bei der IHK Braunschweig 26. Juni 2007 braunschweig gifhorn salzgitter brücken bauen - unternehmen

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015

Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz. Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz Bundesweites inklusives Musicalprojekt 2015 Grußwort Carl-Ludwig Thiele Tanz und Musik bringen seit jeher die Menschen zusammen. Sie spenden Freude und helfen,

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen: Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung

Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Aktions-Plan der gesetzlichen Unfall-Versicherung Inhalt Einleitung 2 Teil 1: Das macht die gesetzliche Unfall-Versicherung 3 Teil 2: Warum gibt es den Aktions-Plan? 5 Teil 3: Deshalb hat die gesetzliche

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011 Ergebnisse Nachgefragt! Wir baten alle, die sich am 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule beteiligt haben, um ihre Meinung,

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe)

Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, Ausbildungszeit: 3 Jahre Meine Aufgabe ist es, Menschen täglich die bestmögliche Lebensqualität zu gewährleisten eine sinnvolle Tätigkeit,

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014

Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Waisenhaus in Hoi An, Vietnam AKTION Besuchsbericht zu meinem Besuch im Waisenhaus in Hoi An Dez 2013/Jan 2014 Wieder einmal habe ich das Zentrum für Waisen und behinderte Kinder in Hoi An, Vietnam besucht.

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07.

Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07. Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07.2015 Patenschaf(f)t Verbindung Begegnung auf Augenhöhe Infoveranstaltung

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Heute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung

Heute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung Beitrag: 1:51 Minuten Anmoderationsvorschlag: Im Herbst beginnt das Ausbildungsjahr. Wer aber seine Traumstelle haben möchte, sollte sich frühzeitig kümmern, denn bis dahin ist es ein weiter Weg: Welcher

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

DOMIZIL GRIMMEN. Mein sicheres Zuhause.

DOMIZIL GRIMMEN. Mein sicheres Zuhause. DOMIZIL GRIMMEN Mein sicheres Zuhause. Eine der besten Adressen in diesem Bereich. Willkommen bei Kursana! Das Domizil Grimmen ist eine großzügige und modern ausgebaute Wohnanlage. In einer familiären

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Was ist Peer-Beratung?

Was ist Peer-Beratung? Was ist Peer-Beratung? Was ist ein Peer? Peer ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Pier. Peers sind Menschen mit gleichen Eigenschaften. Eine Eigenschaft kann zum Beispiel eine Behinderung sein.

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Danksagung zur Verleihung der Ehrenmedaille des Rates der Stadt Winterberg Donnerstag, 30.10.2014

Danksagung zur Verleihung der Ehrenmedaille des Rates der Stadt Winterberg Donnerstag, 30.10.2014 Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr verehrte Damen und Herren, die heute hier diesen Ehrungen und der Achtung des Ehrenamtes insgesamt einen würdigen Rahmen geben. Schon Heinz Erhard drückte mit seinem

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr