Schulprogramm Schule Weiach

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1 Schulprogramm Schule Weiach

2 Schulprogramm Schule Weiach Das Schulprogramm soll unserer Schule eine verbindliche Orientierung geben. Die Ziele sind für die Dauer der nächsten vier Jahre festgelegt, sinnvoll gestaffelt und werden gemäss Qualitätszirkel überprüft. Unsere Schule soll als Einheit handeln und wahrgenommen werden mit Werten und Handlungsweisen, die transparent und nachvollziehbar sind. Wir verfolgen gemeinsame Ziele, der individuelle Spielraum wird vor allem auf Klassenebene und in der Methodenfreiheit gewährleistet. Wir haben die Ziele mit dem ganzen Kollegium entwickelt und arbeiten gemeinsam daran. Die Schulprogrammarbeit erfolgt in einem sich stetig fortsetzenden Qualitätskreislauf mit den vier Teilschritten Standortbestimmung / Ziele klären, Planen, Umsetzen, Überprüfen / Sichern. Die Resultate der Überprüfung fliessen in die Zielformulierung und Planung des nächsten Zyklus ein. Bei der Zielformulierung orientieren wir uns an der SMART Regel. Diese besagt, dass Ziele spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sein müssen. Ausgangslage Im Sommer 2013 haben wir das Schuljahr mit einem beinahe komplett neuen Team gestartet. Auch die Schulleitung hat ihr Amt neu übernommen. Das Schulprogramm passt nicht zu unserem neuen Team und wir wollten an anderen, neuen Zielen arbeiten. Zudem wurde in den letzten Jahren nicht nach dem Schulprogramm gelebt. Aus diesem Grund haben wir im Einverständnis der Schulpflege entschieden, dass wir ein neues Schulprogramm entwickeln, mit dem wir von arbeiten und uns weiterentwickeln wollen. Leitbild Das Leitbild soll die Basis des Schulprogramms sein und gibt die ungefähre Entwicklungsrichtung vor. Unsere Leitziele sind auf der Schulhomepage folgendermassen beschrieben. Lehren und Lernen Die Schule legt Wert auf guten Unterricht und bemüht sich, das Leistungsbewusstsein entsprechend den individuellen Möglichkeiten der Schülerinnen und Schüler zu wecken und zu fördern. Die Schule fördert Wissen, soziale Kompetenz, musische und handwerkliche Fähigkeiten gleichermassen. Wir setzen uns Ziele und reflektieren sie. Schulinterne und persönliche Fortbildung hat an unserer Schule einen hohen Stellenwert

3 Lebensraum Schule Kooperation Wir Schulhauskultur. Wir eine langfristige, nachhaltige und sinnvolle Entwicklung. Unser Schulhausklima zeichnet sich durch Respekt und Akzeptanz aus. Unsere Schule legt Wert auf Pünktlichkeit und Ordnung. Lehrpersonen, Schulpfleger, Hauswarte, Schülerinnen und Schüler identifizieren sich mit unserer Schule. Wir Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Wir kommunizieren offen. Die Schülerinnen und Schüler tragen zur Gestaltung der Schule bei. Wir nutzen das Kreativpotenzial von Konflikten zur Weiterentwicklung der Schule Betrieb und Infrastruktur Die Schule stellt eine zeitgemässe Infrastruktur zur Verfügung.

4 Lebensraum Schule Entwicklungsziele Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Massnahmen Überprüfung Ressourcen Zeitraum Das haben / machen wir bereits Das wollen wir erreichen So gehen wir es an Daran erkennen wir, dass das Ziel erreicht wurde. Diese Mittel benötigen wir Dann führen wir es durch Gutes Schulklima mit Projekt, das an den Wocheneinstiegen immer wieder aufgegriffen wird. Leitsatz: Wir Schulhauskultur Vor zwei Jahren wurden Wocheneinstiege sporadisch ohne Konzept durchgeführt. Ein verbindliches Konzept zur Wiedereinführung und Gestaltung von Wocheneinstiegen inkl. Projekt Projektgruppe erarbeitet ein Konzept Schriftliches Konzept ist vom Lehrerkollegium abgenommen und die Termine verbindlich im Schulalltag eingeplant. Die Wocheneinstiege finden statt. Eigene Ressourcen Umsetzung ab Schuljahr 2015/16 Projekt zum Thema Benehmen Leitsatz: Wir Schulhauskultur und unser Schulhausklima zeichnet sich durch Respekt und Akzeptanz aus - Ein Projekt, das zur stetigen, freundlichen, hilfsbereiten, respektvollen Schulhauskultur führt. Projektgruppe erarbeitet ein Konzept Schriftliches Konzept ist vom Lehrerkollegium abgenommen. Man grüsst einander. Eigene Ressourcen Umsetzung ab SJ 2015/16 Gesundheit der Mitarbeiter pflegen Das Thema Gesundheit ist beim jährlichen MAG ein Thema, auf das darauf eingegangen wird. Die Gesundheit wird am jährlichen MAG immer in einem anderen von der SL bestimmten Fokusthema thematisiert Das Thema wird jeweils im Winter von der SL / einer Projektgruppe/ - verantwortlichen festgelegt und an einer Lehrerkonferenz thematisiert. Es gibt vier MAG- Gesprächsabläufe mit unterschiedlichen Gesundheitsthem en. 4 verschiedene MAG- Gesprächsabläufe

5 Lehren und Lernen Entwicklungsziele Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Massnahmen Überprüfung Ressourcen Zeitraum Das haben / machen wir bereits Das wollen wir erreichen So gehen wir es an Daran erkennen wir, dass das Ziel erreicht wurde. Diese Mittel benötigen wir Dann führen wir es durch Projekt Atelier-Lernen / Lernlandschaften Leitbild: Wir eine gute Schulhauskultur und unser Schulhausklima zeichnet sich durch Respekt und Akzeptanz aus - Wir wollen ein Projekt für jährliches stufenübergreifen des Atelier-Lernen erarbeiten und umsetzen. Projektgruppe erarbeitet ein Konzept Ein schriftliches Konzept ist vom Lehrerkollegium abgenommen und die Termine verbindlich im Schulalltag eingeplant. Das Konzept wird jährlich durchgeführt. Eigene Ressourcen Umsetzung ab SJ 2016/17 Lehrplan 21 (fächerübergreifender Themenlehrplan) Erarbeitung des Medienkompasses in der Mittelstufe Einmaliger Aktionstag mit Zischtig.ch Wir erarbeiten ein Medienkonzept, das den kantonalen Richtlinien entspricht Das Einzelprojekt wird durch G.Meier im Rahmen seiner PICTS- Ausbildung erarbeitet Ein schriftliches Konzept ist vom Lehrerkollegium abgenommen und die Termine verbindlich im Schulalltag eingeplant. CAS (PICTS) Umsetzung ab SJ 2015/16

6 Aufgleisung der Begabtenförderung Leitsatz: Die Schule legt Wert auf guten Unterricht und bemüht sich, das Leistungsbewusstsein entsprechend den individuellen Möglichkeiten der Schülerinnen und Schüler zu wecken und zu fördern. Die Begabtenförderung hat bis zum SJ 2012/13 für SuS ab der 3. Klasse stattgefunden. SuS mit besonderer Begabung sollen wieder 2WL mit einem Spezialprogramm, unabhängig vom regulären Unterrichtsstoff gefördert werden. Die SL sucht eine geeignete Lehrperson, die ein Konzept für die Begabtenförderun g erarbeitet und durchführt. Ein Konzept ist vorhanden und wird während 2 WL durchgeführt. Lehrperson für die Begabtenförderun g Umsetzung spätestens ab SJ 2016/17 Umsetzung Lehrplan 21 Lehrplan 21 - Die Implementierung /Umsetzung des Lehrplans 21 planen wir, unter Berücksichtigung der örtlichen Bedingungen, sorgfältig. Die Einführung des Lehrplans 21 erfolgt frühestens im SJ 2017/18. Zu gegebener Zeit besucht die Schulleitung / Schulpflege eine Informationsveran staltung und informiert das Kollegium. Gemeinsam wird die Umsetzung geplant. Ein Umsetzungsplan für unsere Schule wurde erstellt. Lehrplan 21 Umsetzung frühestens ab SJ 17/18

7 Kooperation Entwicklungsziele Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Massnahmen Überprüfung Ressourcen Zeitraum Das haben / machen wir bereits Das wollen wir erreichen So gehen wir es an Daran erkennen wir, dass das Ziel erreicht wurde. Diese Mittel benötigen wir Dann führen wir es durch Aufgleisung Schülerparlament Leitsatz: Die Schülerinnen und Schüler tragen zur Gestaltung der Schule bei. Zweiwöchentlicher Klassenrat auf Klassenebene Wir wollen ein Konzept für das Schülerparlament erarbeiten und umsetzen. Verschiedene Ideen von anderen Schulen werden zusammengetrag en und aufgrund dieser Basis entsteht unser eigenes Konzept, das für unsere kleine Schule passt. Das Schülerparlament wird in regelmässigen Abständen durchgeführt. Ideen und Modelle von anderen Schulen Auf Beginn des Kalenderjahres 2015 Aufgleisung von Projektteams Leitsatz: Wir Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Keine Im Verlaufe des Schuljahres 14/15 werden Projektgruppen gebildet, die nach den Regeln des Projektmanageme nts arbeiten (ständige und temporäre Projektgruppen). Am erfolgt eine Weiterbildung zur Arbeit in Projektgruppen mit Reto Kuster (Dozent PHZH) statt. Ab dann arbeiten die Projektteams in Eigenverantwortu ng. Die Weiterbildung zum Einstieg in die Projektarbeit hat stattgefunden. Die Projektteams sind fähig ihr eigenes Projekt selbständig aufzugleisen und umzusetzen. PH Dozent Reto Kuster Ab SJ 2014/15

8 Zeitgefäss für den pädagogischen Austausch Leitsätze: Wir Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Und Wir kommunizieren offen. - 3x/Jahr findet ein pädagogischer Austausch zwischen allen Lehrpersonen / Therapeuten statt, die mit den jeweiligen SuS zusammenarbeite n. Die Klassenlehrperso nen sprechen sich untereinander ab, vereinbaren die Termine und laden dazu die entsprechenden Therapeuten / Lehrpersonen ein. Die Schulleitung wird jeweils schriftlich über die wichtigen Erkenntnisse der Besprechung informiert. Eigene Ressourcen Simulator (W. Schley) Ab SJ 2014/2015 Souverän führen als dialogische Intervention Leitsätze: Wir Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Und Wir kommunizieren offen. Im März 2014 hatten wir eine überkommunale Weiterbildung mit Prof. Dr. W. Schley, zum Thema Führen in Unterricht Wir wollen alle 2-3 Wochen gemeinsam 1-2 Situationen des Performance Simulators analysieren und dadurch auch das eigene Handeln reflektieren An jeder Gesamtkonferenz legen wir die nächsten 2-3 Termine fest. In Kleingruppen werden die Filme analysiert. Haben die Analysen stattgefunden? Eigener Nutzen reflektieren Simulator von Prof. Dr. W. Schley. Ab SJ 2014/15 Elternmitwirkung Leitsatz: Wir Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Der Vorstand des Elternforums besteht derzeit aus 3 Mitgliedern. Die Kommunikation SL/EF findet per Mail statt. Jeweils anfangs Schuljahr findet eine Besprechung mit dem Vorstand des EF und der SL statt. Dabei werden alle Einsätze des EF festgelegt (inkl. Vorgehen) Die SL organisiert das Treffen mit dem Vorstand des EF Das Treffen findet jährlich statt. Die geplanten Einsätze des EF sind im Jahresprogramm markiert. Eigene Ressourcen Ab SJ 2014/15 Erster Termin:

9 Betriebs- und Infrastruktur Entwicklungsziele Kontaktheft erstellen, einführen, führen, leben Leitsätze: Wir Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Und Wir kommunizieren offen. Jedes Kind besitzt ein Kontaktheft (normales Heft im A5-Format), in das Mitteilungen von Seiten der Schule / Eltern eingetragen werden können. Alle von der Schule verteilten Dokumente werden im Kontaktheft eingetragen. Die Eltern müssen deren Erhalt im KH unterzeichnen. Ein vorgedrucktes Kontaktheft individuell für unsere Schule ohne Verhaltensbeurteil ung wird erstellt. Das Kontaktheft wird im Kollegium eingeführt und nach den abgesprochenen Vorgaben gelebt. Im Verlaufe des SJ 2015/16 wird ein Kontaktheft erstellt und eingeführt. Ab dem SJ 2016/17 wird das Kontaktheft eigesetzt. Eine eigene Version des Kontakthefts wird erstellt, eingesetzt und gelebt. Verschiedene Kontakthefter anderer Schulen als Beispiele. Erstellung im SJ 2015/16, Umsetzung ab SJ 2016/17 Thema Bezug Ist-Zustand Zielsetzung Planung / Massnahmen Überprüfung Ressourcen Zeitraum Das haben / machen wir bereits Das wollen wir erreichen So gehen wir es an Daran erkennen wir, dass das Ziel erreicht wurde. Diese Mittel benötigen wir Dann führen wir es durch Beamer Die Schule stellt eine zeitgemässe Infrastruktur zur Verfügung. Wir besitzen im ganzen Schulhaus einen alten Beamer. Wir wollen im SJ 2014/15 zwei neue Beamer anschaffen. Die Schulverwaltung holt eine Offerte ein und bestellt zwei Beamer. Zwei neue Beamer sind vorhanden. Geld für zwei neue Beamer. SJ 2014/15

10 Leinwand Die Schule stellt eine zeitgemässe Infrastruktur zur Verfügung Wir besitzen zwei vorrätige Leinwände zum Aufhängen. Wir wollen im SJ 2014/15 eine Leinwand zum Aufstellen (und Zusammenklappe n anschaffen. Die Schulverwaltung holt eine Offerte ein und bestellt eine Leinwand zum Aufstellen bwz. Zusammenklappe n. Eine Leinwand zum Aufstellen bzw. Zusammenklappe n ist vorhanden. Geld für eine Leinwand. SJ 2014/15 Vernetzung Drop-Box / Cloud Seihe

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