L A TEX Teil Juni 2010

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1 L A TEX Teil 11 Institut für Mathematische Optimierung (Basierend auf Material von Sven Krauß, Michael Beckmann, Ansgar Schütte und Harald Löwe) 23. Juni 2010

2 Tagesprogramm Folienpräsentationen mit L A TEX Literaturverwaltung

3 Foliensatz Einfache Variante, um Folien zu erstellen Die Dokumentenklasse slides \documentclass[a4paper,clock]{slides} \usepackage{ngerman} \usepackage[utf8]{inputenc} \usepackage{t1enc} \usepackage{color}

4 Foliensatz Die Titelfolie \begin{slide} \thispagestyle{empty} \begin{center}\large\bfseries Der\\ Titel\\ der\\ Pr"asentation \end{center} \end{slide} Mit \begin{slide} \end{slide} wird eine Folie erzeugt. Der Seitenumbruch ist nicht automatisch!

5 Foliensatz Die erste Folie \begin{slide} \setcounter{slide}{1} {\Large Die binomischen Formeln}... \colorbox{cyan}{\begin{minipage}{\textwidth} \centerline{\textbf{erste binomische Formel}} \medskip \invisible \[(x+y)^2 = x^2 + 2\,x\,y + y^2\] \end{minipage}} \end{slide}

6 Foliensatz Zweiten Teil der ersten Folie aufdecken \begin{slide} \invisible {\Large Die binomischen Formeln}... \colorbox{cyan}{\begin{minipage}{\textwidth} \centerline{\textbf{erste binomische Formel}} \medskip \visible \[(x+y)^2 = x^2 + 2\,x\,y + y^2\] \end{minipage}} \end{slide}

7 Foliensatz Notizen zur ersten Folie \addtime{600} \begin{note}\small Zunächst rechne an der Tafel nach: \begin{eqnarray*}... \end{eqnarray*} Anschließend Overlay auflegen!\\ Hinweis, dass dies auch für komplexe Zahlen gilt. \end{note}

8 Wie geht s nicht? Machen Sie Ihre Zuhörer glücklich und verwenden Sie eine kleine Schrift. Natürlich sollen Sie auch hier, wie in gewöhnlichen Texten, und wie schon Kant und Hegel uns gelehrt haben, möglichst komplizierte Sätze mit vielen Nebensätzen und noch mehr Fremdworten nehmen, wobei, wie wir aus eigener Erfahrung wissen, Formulierungen, die bei der Vorbereitung ja Zeit, die wir nicht haben, kosten, zu vermeiden, wenn nicht sogar sonstwas, sind. Außerdem wollen Sie ja Folienplatz sparen, den Platz also möglichst gut ausnutzen, und das Publikum soll doch selbst sehen, wo es bleibt. Gliederungen in Form von Aufzählungen oder markante Sätze, die sich im Kopf des Zuhörers einbrennen, sind etwas für Weicheier und hier völlig fehl am Platze. Natürlich brauchen Sie auch Tippppfehler nicht zu scheuen: Professionalität ist ohnehin anrüchig. Am besten, Sie kopieren einen normalen Text und lesen diesen vor das kann Ihr Publikum ja nicht. Oder lesen Sie nur einen kleinen Teil vor und blättern Sie möglichst schnell weiter.

9 Allgemeine Hinweise zum Erstellen von Folien Maximal sechs Zeilen pro Folie (+Überschrift) Maximal sechs Wörter je Zeile Nehmen Sie Bilder zur Visualisierung Formulieren Sie einfache Sätze Vermeiden Sie ausufernde Texte! Verwenden Sie Hervorhebungen sparsam kein Klickibunti

10 Natürlich sind das keine ehernen Gesetze. Aber versuchen sollten Sie es!

11 Vorbereitung eines Vortrags Worüber wollen Sie vortragen? Was ist das Ziel des Vortrags? Wer ist in Ihrem Publikum? Wieviel Zeit haben Sie? Wo tragen Sie vor?

12 Hauptpunkte festlegen Gliederung festlegen Einleitung/Hauptteil/Zusammenfassung Inhalt an das Publikum anpassen Bilder aussuchen Folien vorbereiten Handout/Vortragsnotizen erstellen

13 Beispiel einer Vortragsvorbereitung Thema: Arithmetische Summenformel Ziel: Verstehen der Formel und des Beweises Publikum: Sie! Zeit: 10 Minuten Ort: Hörsaal mit OVP, kein Beamer

14 Hauptpunkte und Gliederung Arithmetische Summenformel Beweis derselben über Quadrat Einleitung: Die Geschichte mit Gauß Hauptteil: 1 Die Formel 2 Beispiel 3 1. Beweis (wie Gauß) 4 2. Beweis (über Quadrat) Zusammenfassung: Nochmals die Summenformel; Nutzen

15 Grobentwurf der Folien Maximal 5 Folien (je Folie mindestens 2 Minuten), besser nur 4 1 Idee von Gauß: Grafik! 2 Die Formel (in \fbox) und ein Beispiel 3 Erster Beweis nach Gauß 4 Zweiter Beweis; per overlay u. Grafik 5 nicht benötigt!

16 Folie 2 der Satz Satz: Die Summe der ersten n natürlichen Zahlen berechnet sich zu n = n (n+1) 2 Beispiel: (Notiz: Hier ein einfaches Beispiel nehmen!) = = 15

17 Folie 3 Beweis nach Gauß Gedanken zu dieser Folie: Für n gerade genau wie bei der Summe von 1 bis 100; immer die beiden äußeren zu n+1 zusammenfassen; das sind n/2 Stück. Per Grafik? Für n ungerade: Das ist die Summe bis n 1 und anschlieend noch n drauf. Das rechnen! Evtl. brauche hier 2 Folien!!

18 Folie 4 Alternativer Beweis Per Grafik: n n 2 n 1 n

19 Folie 4 Alternativer Beweis Zweiter Versuch: n n 1 n 2

20 Folie 1 Die Idee von Gauß Bem.: Hier für Berechne : 10+1 = = = = = 11 Gesamt: 5 11 = 55. Genau herausarbeiten, was zusammengefasst wird!

21 Titelfolie Einleitung mit der Geschichte von Gauß, also Bild von Gauß! Vortragstitel: Die arithmetische Summenformel Autor, Datum und Institut nicht vergessen

22 Vorträge mit dem Beamer Dokumentenklasse beamer \documentclass{beamer} für Beamer und Folienvorträge. Viele Optionen, aber gute Anleitung!

23 Vorträge mit dem Beamer Hier finden Sie die Dokumentation ftp://cam.ctan.org/tex-archive/macros/ latex/contrib/beamer/doc/beameruserguide.pdf Hier finden Sie das beamer-paket: Auch diese Folien wurden mit dem beamer-paket erstellt, nächste Woche folgt eine ausführlichere Beschreibung

24 Literaturverwaltung mit Verwenden einer Literaturdatenbank mit 1 Erstelle eine Literaturdatenbank, z.b. Text.bib Jede Literaturangabe erhält einen eindeutigen Schlssel. 2 Zitiere mit diesen Schlüsseln über den \cite Befehl 3 Wähle eine Stildatei, z.b. \bibliographystyle{abbrv} 4 Erstelle das Literaturverzeichnis durch \bibliography{test} Es werden nur die zitierten und die in \nocite angegebenen Literaturangaben aufgenommen.

25 Literaturverwaltung mit Vorteil: Sie müssen die Literaturangaben nicht immer wieder neu machen. Bem.: Nicht zitierte Quellen, die im Literaturverzeichnes erscheinen sollen, werden mit \nocite{schluesselliste} eingebunden Bem.: Eventuell muss man mehrfach übersetzen, um das gewünschte Resultat zu erhalten.

26 Literaturverwaltung mit Einträge in die Literaturdatenbank sehen z.b. so aus author={l{\"o}we, Harald}, title={sixteen--dimensional locally compact translation planes admitting $\mbox{\uppercase{sl}}_2\mathbb{h}$ as a group of collineations.}, journal={pac.\ J.\ Math. }, volume= 209, year= 2003, pages={ }, number= 2 }

27 Literaturverwaltung mit Es gibt Programme, die einem die Einarbeitung (zum Teil) abnehmen. Beispiel: JabRef Homepage: Ansonsten gibt es die Dokumentation.

28 Hausaufgabe Teil 1 Die Hausaufgabe besteht diesmal aus zwei Blöcken: Als erstes sollen Sie eine kurze Folienpräsentation zu einem Thema ihrer Wahl erstellen. Beachten Sie dabei: Mindestens eine Folie soll eine vorhergehende als Overlay ergänzen; es soll mindestens eine farbige Graphik verwendet werden.

29 Hausaufgabe Teil 2 Erzeugen Sie eine Literaturdatenbank im -Format und binden sie diese so in ein L A TEX-Dokument ein, dass sie ihre Funktionalität testen können. Sie müssen keinen großen Text schreiben, es reicht wenn der Text folgende Eigenschaften erfüllt: Am Ende ihres Dokuments steht ein Literaturverzeichnis; mindestens ein Element aus der Literaturdatenbank wird direkt im Text zitiert; wird nicht direkt im Text zitiert, taucht aber im Literaturverzeichnis auf; taucht nicht im Text und nicht im Literaturverzeichnis auf; die Literaturdatenbank enthält ein Buch, einen Artikel und einen Artikel aus einem Konferenzbericht 1. 1 Tipp: Bereits der Wikipedia-Eintrag zu hilft Ihnen weiter.

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