TUBIS. Rollen-Delegation am Beispiel des Rechts der Bestellung von Software-Lizenzen für dienstliche Zwecke

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1 TUBIS Rollen-Delegation am Beispiel des Rechts der Bestellung von Software-Lizenzen für dienstliche Zwecke Klaus Nagel Hans Mustermann ist verantwortlich für die Kostenstellen seiner Einrichtung und in diesem Zusammenhang ist er auch für die Bestellung von Software-Lizenzen von ASKnet zuständig. Dazu hat er im zentralen Rollenmanagement (TUBIS) die Geschäftsrolle KST-VerantwortlicheR, an die die ASKnet-Anwendungsrolle BestellerIN gebunden ist. Herr Mustermann möchte nun selbstständig eine/n Stellvertreter/in für diese Aufgabe festlegen. Dies kann aus unterschiedlichen Gründen passieren, z.b. als Urlaubsvertretung oder auch zur Aufteilung der Arbeit. Herr Mustermann geht dazu zunächst in sein persönliches TU-Portal und ruft die Rollenverwaltung Meine Rollen auf. Seite 1 von 5

2 Dort sieht er neben einigen wenigen persönlichen Daten auch seine Position, die sich aus seinem Arbeitsvertrag ableitet. Herr Mustermann gehört demnach zu der Gruppe der Sonstigen Angestellten an der TUB. Zur weiteren Bearbeitung klickt Herr Mustermann als Nächstes seine Position an. Neben den Daten zu seiner Position, wozu z.b. die Kostenstelle (KST) seiner Einrichtung, seine Raumnummer oder seine dienstliche Telefonnummer gehört, sieht Herr Mustermann, dass er aktuell zwei Geschäftsrollen inne hat: die Rolle KST-VerantwortlicheR für die KST und die Rolle Sonstige Angestellte. Die zweite Rolle ist unmittelbar mit seiner Position verbunden. Das (S) besagt, dass es sich dabei um eine statische Rolle handelt, die weder verändert noch delegiert werden kann. Seite 2 von 5

3 Herr Mustermann schaut sich zunächst seine statische Geschäftsrolle an und sieht, dass zu dieser Geschäftsrolle wiederum zwei Anwendungsrollen gehören. Die Rolle MitarbeiterIN gehört zu der Anwendung ASKnet. Mit dieser Rolle kann sich Herr Mustermann gegenüber der Anwendung als TU-Mitarbeiter ausgeben und somit Software-Lizenzen gemäß dem Rahmenvertrag für seinen persönlichen Bedarf erstehen. Die zweite Rolle mitarb gehört zu der Anwendung typo3_fe. Mit dieser Rollenmitgliedschaft wird dem Content-Management-System TYPO3 mitgeteilt, dass Herr Mustermann Mitarbeiter der TU-Einrichtung ist, zu der die Kostenstelle gehört. Mit dieser Rolle gehört er zu einer entsprechenden TYPO3 Frontend- Nutzergruppe und hat Zugriff auf die internen Seiten seiner Einrichtung. Danach schaut sich Herr Mustermann seine zweite Geschäftsrolle KST-VerantwortlicheR an. Seite 3 von 5

4 Wie erwartet, ist an diese Rolle die Anwendungsrolle BestellerIN der Anwendung ASKnet geknüpft, sodass es ihm möglich ist, Software-Lizenzen für seine Einrichtung über das Software-Portal der Firma ASKnet zu erstehen. Bei einer Bestellung muss sich Herr Mustermann bewusst sein, dass er sich an die Befugnisse halten muss, die mit seiner Geschäftsrolle als Kostenstellenverantwortlicher verbunden sind, z.b. bezüglich Art und Höhe der Beschaffung. Diese Bedingungen werden durch das zentrale Autorisierungssystem nicht abgeprüft. Herr Mustermann möchte nun einen Stellvertreter für seine Geschäftsrolle festlegen. Dazu hatte er sich schon mit seiner Kollegin Frau Musterfrau abgesprochen. Nun muss er seine Kollegin in TUBIS finden, dazu gibt er den Anfang des gewünschten Namens ein: "Muster". Als Ergebnis erhält er alle TU-Beschäftigten, deren Name mit Muster beginnen. Im vorliegenden Fall werden ihm drei Personen angezeigt. Aus der Liste der angezeigten Personen wählt Herr Mustermann nun die richtige Person aus. Er orientiert sich dabei an der Kostenstelle, da seine Kollegin ja in der gleichen Einrichtung wie er selbst tätig ist. Seite 4 von 5

5 Herr Mustermann weist der ausgewählten Person, seiner Kollegin Frau Erika Musterfrau, seine Rolle in Vertretung zu. Da es sich um eine unbefristete Vertretung handeln soll, macht keine Angaben bzgl. der Gültigkeitsdauer. Er kann davon ausgehen, dass seine Rollendelegation erfolgreich war, da er eine positive Antwort des zentralen Autorisierungssystems erhalten hat. Nach der Rollenzuweisung geht Herr Mustermann zu seiner Kollegin, die im Nachbarraum sitzt und bitte sie nun ihrerseits nachzusehen, ob sie die neue Geschäftsrolle erhalten hat. Frau Musterfrau geht in ihr persönliches Portal und wählt die Funktion Rollenverwaltung und sieht, dass sie nun neben ihrer Standard-Rolle noch eine zweite Geschäftsrolle erhalten hat. Mit dieser zweiten Rolle kann sie nun in Vertretung von Herrn Mustermann die Anwendung ASKnet mit allen seinen Rechten nutzen. Seite 5 von 5

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