EFRE-Förderrichtlinie Umwelttechnik
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- Klaus Eberhardt
- vor 7 Jahren
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1 EFRE-Förderrichtlinie Umwelttechnik Dr. Christian Kühne Forschung, Umwelttechnik, Ökologie Umweltministerium Baden-Württemberg Informationsveranstaltung Haus der Wirtschaft Baden-Württemberg 22. Oktober 2008 Stuttgart 1 EFRE-Förderrichtlinie Umwelttechnik Einführung und Intension der Förderrichtlinie Umwelttechnik Inhalte und Ziele Rahmenbedingungen Fördervoraussetzungen Durchführung Beantragung, Bewertung und Bewilligung) Folie 2 2
2 Ressourcenschutz und Umwelttechnik Verknappung nahezu aller natürlichen Ressourcen Metalle - unter 41 Jahre Reserven Energieträger - mindestens 50 Jahre Reserven Nachhaltigkeitsziele Verdoppelung der Energie- und Rohstoffproduktivität Stand: Hälfte der Zeit - Viertel des Ziels Entwicklung revolutionärer (Umwelt)techniken Zugleich wirtschaftliche Chance Ressourcenschutz - Kernelement einer zukunftsorientierten und exportfähigen Umweltpolitik Folie 3 3 Umwelttechnik und Wirtschaft Deutscher Export von Umweltschutzgüter 42 Mrd. entspr. 18,8% Weltmarktanteil (2004) Folie 4 4
3 Wachstum Marktvolumen in Leitmärkten von 2005 bis 2020 Quelle: Roland Berger (2007) Folie 5 5 Politischer Hintergrund Koalitionsvereinbarung für die 14. Legislaturperiode Arbeitsprogramm der Landesregierung Förderung innovativer Umwelttechnik und Unterstützung des Exports umwelttechnischer Produkte EFRE Richtlinie Umwelttechnik Folie 6 6
4 Ziele und Inhalte Entwicklung innovativer Umwelttechniken hohe Ressourceneffizienz und hohe Umweltleistung unternehmensnahe Forschung und Entwicklung Innovationsgrad hat besondere Bedeutung Folie 7 7 Ziele des Programms Umweltfreundlicher, Energie und Material sparender Verfahren und Produkte entwickeln Baden-Württemberg relevante Industriezweige und Techniken aufgreifen Regionalen Stärken weiter ausbauen Folie 8 8
5 EFRE-Förderrichtlinie Umwelttechnik Veröffentlichung am 01. Juni 2008 Veröffentlichung auf der Internetseite des Umweltministeriums Folie 9 9 Folie 10 10
6 I. Schwerpunkt Entwicklungsarbeiten (wie Konzeption, Planung, Erprobung, Bau von Mustern und Demonstratoren) von Anlagen und Anlagenteilen sowie Komponenten von Anlagen in Produktionsprozessen zur Erhöhung der Ressourceneffizienz und Umweltleistung; dazu gehören sowohl umwelttechnische Anlagen im engeren Sinne (Anlagen zur Abwasserbehandlung, Abluftreinigung, Abfallbehandlung oder Energienutzung) als auch Anlagen zur Produktion, Ver-, Be- und Weiterverarbeitung sowie die dazugehörige technische betriebliche Infrastruktur. Folie II. Schwerpunkt Entwicklung und Optimierung von Verfahren, Prozessen und Abläufen, die zu einem verstärkten Einsatz insbesondere führen von erneuerbaren Energien nachwachsenden Rohstoffen, die nicht in Konkurrenz zur Lebensmittelproduktion stehen umweltschonenden Substanzen zur Substitution umweltschädigender oder begrenzt verfügbarer Stoffe Energie- und materialsparenden Techniken oder intelligenten ressourcenschonenden Regel- und Steuertechniken Folie 12 12
7 III. Schwerpunkt Entwicklung umweltfreundlicher, nachhaltiger Zwischen-, Halbund Endprodukte (wie Green Products ), die sich durch ein ökologisches Design, eine gute Rezyklierbarkeit, die Vermeidung und Verminderung Umwelt schädigender Materialien und eine energie- und emissionsarme Herstellung auszeichnen. Folie IV. Schwerpunkt Begleitend zu den Punkten I. bis III. können zusätzlich durchgeführt und erstellt werden Methodenentwicklungen und erprobungen zur Bewertung von Umwelttechniken und deren Umweltleistung Konzepte zur Optimierung der Logistik und Betriebs- bzw. Arbeitsorganisation, die zu einer deutlichen Verbesserung der Ressourceneffizienz führen Vermarktungskonzepte zur Verbreitung und Marktdurchdringung ressourceneffizienter Techniken und Verfahren und Konzepte und Initiativen zur Verbesserung der Exportfähigkeit Folie 14 14
8 Projektziele Die Vorhaben werden als thematische Schwerpunkte gemäß den Fördertatbeständen I bis III in Ziffer 3 und gegebenenfalls in deren Verbindung mit den Fördertatbeständen IV bearbeitet. Die thematischen Schwerpunkte können technologieorientiert (Biotechnologie, Plasmatechnologie, Mikro- und Nanotechnologie, Solartechnik), branchen- bzw. prozessorientiert (wie beispielsweise Galvaniken, Metallbearbeitung, Papier- und Zellstoff) oder umweltorientiert (Abwasser, Abluft, Abfall) ausgerichtet sein. Folie Rahmenbedingungen Laufzeit der Richtlinie: (2015) 2-stufiges Verfahren Projektskizze Anträge Stichtage für Projektskizzen , Folie 16 16
9 Konsortium Konsortien von kleine und mittlere Unternehmen KMU gegebenenfalls im Verbund mit F/E-Einrichtungen Sitz in Baden-Württemberg weitere - nicht förderfähige - Konsortialpartner größere Unternehmen andere Institutionen (Vereine, Netzwerke usw.) außerhalb Baden-Württembergs Folie Konsortialkoordinator Einer der Teilnehmer des Konsortiums ist für die Koordinierung des Konsortiums verantwortlich (Konsortialkoodinator). Aufgaben des Konsortialkoordinators sind - Planung, Abstimmung und Fortschreibung des Rahmenplans - Sicherstellung des Informations- und Erfahrungsaustausches der Konsortialpartner - Berichtsvorbereitung und -integration - Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit - sonstige Koordinationsaufgaben (wie Klärung relevanter Fragen gegenüber dem Projektträger, Bemühung um Ausgleich zwischen den Konsortialpartnern bei Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich des Kooperationsvertrags) Folie 18 18
10 Konsortialvertrag Die Konsortialpartner müssen ihre Rechte und Pflichten zur Erfüllung des Zuwendungszweckes in einem Kooperationsvertrag regeln. In dem Vertrag ist insbesondere zu vereinbaren, dass im Falle eines Ausscheidens eines Kooperationspartners seine bis dahin gewonnenen Erkenntnisse aus dem Vorhaben den übrigen Kooperationspartnern unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden. Folie Finanzielle Rahmenbedingungen Bis pro Konsortialpartner Fördersatz bis 80% für KMU Fördersatz bis 100% für F/E-Einrichtunge Projektaufwendungen - Sachaufwendungen (wie Miet- und Leasingaufwendungen) - Abschreibungen für Instrumente und Ausrüstungen, so lange sie für das geförderte Vorhaben genutzt werden - Aufwendungen zum Bau und Betrieb von Versuchsanlagen, Muster oder Demonstratoren - Reiseaufwendungen - Aufwendungen für Publizitätsmaßnahmen aufgrund EU-Vorgaben), und - Personalaufwendungen (Wissenschaftler, Techniker und sonstige Personen, soweit diese mit dem Vorhaben beschäftigt sind) Aufwendungen für die Koordinierung des Konsortiums Folie 20 20
11 Bewilligende Stelle Landeskreditbank Baden-Württemberg - Förderbank - (L-Bank) Bereich Finanzhilfen Schlossplatz Karlsruhe umwelttechnik@l-bank.de Frau Rita Brotsmann Tel.: Folie Projektträger Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Projektträger Forschungszentrum Karlsruhe PTKA Bereich Baden-Württemberg Programme (BWP) Hermann-von-Helmholtz-Platz Eggenstein-Leopoldshafen bwp@ptka.fzk.de Frau Silke Bohrmann Tel.: Folie 22 22
12 KONSORTIUM Vorgehensweise Weitere Informationen finden Sie im Internet unter KONSORTIAL- KOORDINATOR UMWELTMINISTERIUM BADEN-WÜRTTEMBERG PROJEKTTRÄGER PTKA/BWP 1. PROJEKTSKIZZE Abgabe bis spätestens 1. November 2008 AUSWAHL/ENTSCHEIDUNG 2. STUFE FACHTECHNISCHE PRÜFUNG RANKING 1. Februar September Februar September MONATE LANDES- KREDITBANK VORPRÜFUNG LANDES- KREDITBANK 3. BEWILLIGUNG bis zu 80% der Aufwendungen für KMUs bis zu 100 % der Aufwendungen für F-/E-Einrichtungen LANDES- KREDITBANK SCHLUSSVERWENDUNGSNACHWEIS ZUR PRÜFUNG 18 MONATE LANDES- KREDITBANK FINANZTECHNISCHE PRÜFUNG 1. STUFE KONSORTIUM KONSORTIALTREFFEN PROJEKTTRÄGER PTKA/BWP ZWISCHENBERICHT ABSCHLUSSBERICHT FACHTECHNISCHE PRÜFUNG/ RANKING 3 MONATE KONSORTIUM UMWELTMINISTERIUM BADEN-WÜRTTEMBERG AUSWAHL/ENTSCHEIDUNG ANTRAGSTELLUNG 2 MONATE 2. VOLLSTÄNDIGER ANTRAG von jedem Konsortialpartner mit Konsortialrahmenvertrag Folie Informationen Weiterführende Informationen finden Sie im Internet unter Alle Dokumente, die Sie für den Antrag benötigen, sind auf dieser Seite für Sie zum Download bereitgestellt. FACHLICHE FRAGEN ZUR FÖRDERRICHTLINIE UMWELTTECHNIK HERRN DR. CHRISTIAN KÜHNE DIE WICHTIGSTEN FAKTEN IM ÜBERBLICK Umweltministerium Baden-Württemberg UMWELTTECHNIK Referat Forschung, Umwelttechnik, Ökologie GEFÖRDERT WERDEN: Tel.: christian.kuehne@um.bwl.de Die Förderrichtlinie Umwelttechnik richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen ZUR KONSORTIUMSBILDUNG kleine und mittlere Unternehmen, gegebenenfalls unter Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen FRAU SILKE BOHRMANN Einbindung von Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen. Projektträger Forschungszentrum Karlsruhe PTKA ZIEL DER FÖRDERUNG: Bereich Baden-Württemberg Programme (BWP) Tel.: bwp@ptka.fzk.de Ziel der Förderung ist die Entwicklung innovativer Umwelt- Entwicklung innovativer Umwelttechniken techniken, die sich durch hohe Ressourceneffizienz und HÖHE DER ZUWENDUNG: bis zu 80 % der Aufwendungen auf Seiten des KMUs bis zu 100 % der Aufwendungen der Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen jeder Teilnehmer in einem Projekt erhält maximal Euro Laufzeit des Vorhabens bis zu 18 Monate ZU FINANZEN FRAU RITA BROTSMANN Landeskreditbank Baden-Württemberg Förderbank (L-Bank) Bereich Finanzhilfen Schlossplatz Karlsruhe Tel.: umwelttechnik@l-bank.de Förderrichtlinie Umwelttechnik Umweltleistung auszeichnen. Dem Innovationsgrad der zu fördernden Vorhaben kommt eine besondere Bedeutung zu. Gefördert wird unternehmensnahe Forschung und Entwicklung in Verbundvorhaben in vier thematischen Schwerpunkten. Gefördert werden Konsortien von KMUs und Forschungseinrichtungen aus Baden-Württemberg. Unternehmen außerhalb Baden-Württembergs, große Unternehmen oder Institutionen dürfen Teil des Konsortiums sein, werden STICHTAGE: im Rahmen des operationellen Programms für das Ziel jedoch nicht gefördert. Förderperiode Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung, Einreichung von Projektskizzen: Teil EFRE (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung) Für das Programm stehen in der Förderperiode ins- 1. November Februar September 2009 in Baden-Württemberg gesamt 5 Mio. Euro EFRE-Mittel zur Verfügung, die durch den 1. Februar September Februar 2011 gleichen Betrag aus Haushaltsmitteln des Landes kofinanziert 1. September Februar September 2012 werden. Stichtage für die Einreichung von Projektskizzen sind 1. Februar September 2013 der 1. November 2008 und dann jeweils der 1. Februar und investition in 1. September bis zum Jahr Ihre Zukunft! Folie 24 24
13 Antragsunterlagen EFRE-UT-Projektskizze Allgemein EFRE-UT-Projektskizze Finanzplan EFRE-Konsortialpartner EFRE-De-Minimis-Erklärung PROJEKTSKIZZE Förderrichtlinie Umwelttechnik im Rahmen des Operationellen Programms für das Ziel Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung" Teil EFRE (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung) in Baden-Württemberg Spezifisches Ziel Sicherung und Ausbau der innovations- und wissensbasierten Wirtschaft Schwerpunkt 1 Innovation, wissensbasierte Wirtschaft und Cluster Projekttyp Forschung in Forschungseinrichtungen Technologietransfer Themenschwerpunkt gemäß Ausschreibung SP I SP II SP III SP IV 1 An die Landeskreditbank Baden-Württemberg - Förderbank Bereich Finanzhilfen Schlossplatz Karlsruhe 2 Name und Anschrift des Einreichers der Projektskizze Name der Institution Straße, Hausnr. PLZ, Ort Telefon Fax Homepage 3 Rechtsform des Einreichers öffentlich (vollfinanziert) F/E-Einrichtung Unternehmen Rechtsform (z. B. GmbH, OHG) Wirtschaftszweig (gem. Anh. II VO 1828/2006/EG) Nummer Wirtschaftszweig Handelsregisternummer KMU Mittleres Unternehmen (<250 Mitarbeiterzahl, <50 Mio. EU Jahresumsatz oder 43 Mio. EU Jahresbilanzsumme) Investition in die Zukunft Kleines Unternehmen (<50 Mitarbeiterzahl, <10 Mio. EU Jahresumsatz oder 10 Mio. EU Jahresbilanzsumme) Kleinstunternehmen (<10 Mitarbeiterzahl, <2 Mio. EU Jahresumsatz oder 2 Mio. EU Jahresbilanzsumme) Umweltministerium Baden-Württemberg; Formular Projektskizze EFRE-Richtlinie Umwelttechnik, Seite 1 von 8 Folie Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit... Dr. Christian Kühne mailto:christian.kuehne@um.bwl.de Folie 26 26
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