HEBELPRODUKTE. WERBEMITTEILUNG STAND: April 2016 SOCIETE GENERALE HEBELPRODUKTE

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1 WERBEMITTEILUNG STAND: April 2016 HEBELPRODUKTE SOCIETE GENERALE HEBELPRODUKTE SOCIETE GENERALE

2 Nutzungshinweis Handel von Hebelprodukten Markterwartung: Stark steigend Call-Optionsschein Faktor-Zertifikat Long RISIKO IST DIE BUGWELLE DES ERFOLGES. Markterwartung: Steigend Markterwartung: Seitwärts Open End Turbo Long Closed End Turbo Long Unlimited Turbo Long Discount Call-Optionsschein StayHigh-Optionsschein Inline-Optionsschein StayLow-Optionsschein Carl Amery Discount Put-Optionsschein Markterwartung: Fallend Unlimited Turbo Short Closed End Turbo Short Open End Turbo Short Markterwartung: Stark fallend Faktor-Zertifikat Short Put-Optionsschein Besonderheiten von Rohstoffinvestments 66-69

3 NUTZUNGSHINWEIS HANDEL VON HEBELPRODUKTEN Ziel dieser Broschüre ist es, Ihnen die Funktionsweise, Chancen und Risiken von gehebelten derivativen Finanzprodukten nahezubringen kurz und bündig. Sie führt Sie in die Welt der Hebelprodukte ein und schafft die Basis, auf der Sie Ihr Wissen bei (Anlage-)Interesse kontinuierlich ausbauen und vertiefen können. Dabei sind wir Ihnen behilflich Ihre weiterführenden Fragen erörtern wir in unseren Online-Verweisen, gerne aber auch persönlich am kostenlosen Servicetelefon. Nachdem Sie das richtige Hebelprodukt zur Umsetzung Ihrer Markterwartung identifiziert haben, müssen Sie nur noch investieren. Bis sich ein konkretes Wertpapier aber erstmal in Ihrem Depot befindet, haben Sie noch einige Entscheidungen zu treffen wir zeigen Ihnen, wie es weitergeht. Von Ihrer Markteinschätzung Ganz gleich, ob Sie aus dem Bauch heraus handeln, Anhänger der Fundamentalanalyse und Unternehmensbewertung sind oder die Markt- und Charttechnik favo - r isieren diese Broschüre richtet sich ganz nach Ihnen! Denn am Anfang jeder Spekulation steht: Ihre Markt - erwartung. zu unserem Produkt Über Ihre Markteinschätzung steigend, seitwärts, fallend mitsamt gradueller Differenzierung finden Sie mit Hilfe dieser Publikation schnell und intuitiv zu demjenigen Hebelprodukt, welches die effizienteste Strategie für Sie verspricht. Um Sie auf wenigen Seiten umfassend zu informieren, arbeiten wir mit visuellen Elementen wie üblich, zieht aber jede Vereinfachung einen Verlust an Details unweigerlich nach sich. Vertiefungswissen und Tipps & Tricks halten wir daher auf unserer Internetpräsenz für Sie bereit, die Sie mittels QR-Code oder Link bequem er reichen. Dort finden Sie auch die aktuellen Preise aller Produkte der Société Générale. Über die Hebelwirkung bei Hebelprodukten Die Hebelwirkung entsteht dadurch, dass Sie beim Gebrauch von Hebelprodukten weniger Kapital einsetzen müssen, als für den Erwerb des zugrunde liegenden Basiswerts also einer Aktie, eines Index, eines Rohstoffs oder einer Währung tatsächlich nötig wäre; zugleich sind die Preisbewegungen des Hebelprodukts relativ gesehen heftiger als diejenigen des Basiswerts. Um den Hebel zu bestimmen, dividieren Sie lediglich den Preis des Basiswerts durch den Preis des Hebelprodukts. Das alleine genügt noch nicht: Jedes Produkt reagiert anders auf die Veränderung eines, oftmals auch mehrerer Parameter. Die Auswirkungen dieser Veränderungen variieren hinsichtlich ihrer zeitlichen Dauer, sie können sich ferner gegenseitig verstärken oder aufheben und sind hinsichtlich ihrer Wirkungsrichtung (positiver oder negativer Einfluss auf Ihre Position) unterschiedlich. Für eine erfolgreiche Spekulation ist es daher unabdingbar, dass Sie diejenigen Parameter, die Einfluss auf den Preis Ihres Hebelprodukts haben, kennen und ihre Wirkungsrichtung einschätzen können. Am Ende einer jeden Produkterläuterung finden Sie daher in tabellarischer Form alle Sensitivitäten Ihres Produktes aufgelistet. Eine aktuelle Darstellung der wichtigsten Kennzahlen finden Sie da gegen stets auf unserer Internetpräsenz (Zumeist) ohne Hebel: unsere Anlageprodukte Wenn Sie lieber etwas defensiver investieren und sich (noch) nicht mit spekulativer Geldanlage beschäftigen wollen, sondern Ihr Portfolio lieber mit Anlageprodukten optimieren möchten, legen wir Ihnen unsere Broschüre Anlageprodukte ans Herz. Ihr Aufbau folgt dem gleichen Konzept und bietet Ihnen einen einfachen Zugang zum schnellen Verständnis dieser Zertifikate. Informationen zur Geschichte, Solidität und Expertise der Société Générale finden Sie in unserer Imagebroschüre Informieren und Handeln. Produktauswahl und -identifikation Anlage- und Hebelprodukte mit stets aktuellen Kennzahlen und Preisen, aber auch den rechtlich verbindlichen Dokumenten finden Sie auf unserer Homepage. Jedes Instrument ist anhand einer Wertpapierkennnummer (WKN) oder einer Internationalen Wertpapier-Identifikationsnummer (International Securities Identification Number, kurz: ISIN) eindeutig identifizierbar. Permanentes Market Making Wir stellen für alle unsere Produkte unter normalen Marktbedingungen kontinuierlich einen Preis (Quote), zu dem wir kaufen (Geldkurs oder Bid), und einen Preis, zu dem wir verkaufen (Briefkurs oder Offer, auch Ask). Von dieser Geld-Brief-Spanne profitieren wir nur zu einem geringen Teil, schließlich müssen wir selbst beim Kauf oder Verkauf der Absicherung für Ihr Hebelprodukt diesen Spread akzeptieren. Der Spread ist umso geringer, je liquider der Basiswert ist (etwa Aktienindex-Futures und Blue Chips) und mit der Illiquidität des Basiswerts an (wie etwa bei Nebenwerten oder auch ausländischen Basiswerten außerhalb der Handelszeit ihrer Heimatbörse). Geld-Brief-Spanne (Spread) und Bezugsverhältnis Wenn Sie Ihre Produkte über die gängigen Vergleichsportale im Internet aussuchen und das Angebot mehrerer Banken miteinander vergleichen, kann es sich lohnen, nicht nur auf den günstigsten Preis zu achten, sondern auch noch andere Kriterien in die Anlageentscheidung einfließen zu lassen. Die Geld-Brief-Spanne sollten Sie neben der Gebührenstruktur Ihrer Depotbank oder Ihres Online- Brokers als Bestandteil der Transaktionskosten verstehen. Ein Beispiel: Hebelprodukt A wird bei einem Bezugsverhältnis von 10:1 (das heißt zehn Produkte kontrollieren eine Einheit des Basiswerts) von der Emittentin A mit 0,65 0,70 Euro quotiert. Hebelprodukt B, bezogen auf den gleichen Basiswert, aber mit einem Bezugsverhältnis von 1:1, stellt die Emittentin B mit 6,75 7,05 Euro. Der Preis von Hebelprodukt B ist zwar teurer was das Produkt weniger attraktiv macht. Aber: Der homogenisierte Spread (die bezugsverhältnisbereinigte Geld-Brief-Spanne; berechnet auf eine Einheit des Basiswerts) liegt mit 0,30 Euro wesentlich günstiger als bei Produkt A (0, Euro). Insbesondere aktiv handelnde Anleger mit hoher Umschlagshäufigkeit werden sich zweifellos für das Produkt mit der engeren Geld-Brief-Spanne entscheiden. Börslicher oder außerbörslicher Handel Wenn Sie sich für Ihr Hebelprodukt entschieden haben, bleibt Ihnen noch die Wahl, ob Sie Ihre Kauforder an einer Börse, wie etwa Frankfurt oder Stuttgart (EUWAX), aufgeben oder im außerbörslichen Direkthandel mit der Emittentin abwickeln möchten. Da im Direkthandel keine Börsenmakler involviert sind, müssen Sie hier keine Courtage oder Börsengebühr entrichten. Sie erhalten auf eine elektronische Preisanfrage (Quote-Request) über die Handelsoberfläche Ihres Online-Brokers in Sekundenbruchteilen einen Preisvorschlag und bei dessen Annahme eine sofortige Ausführungsbestätigung. Im Gegenzug bietet Ihnen der maklergestützte Börsenhandel die (kleine) Chance auf eine mögliche Verengung des Spreads in sehr umsatzstarken Hebelprodukten und eine permanente Überwachung sämtlicher Preise durch die regionale Handelsüberwachungsstelle (HÜSt). 4 5

4 Ordertypen Haben Sie sich für einen Handelsplatz entschieden, können Sie zwischen verschiedenen Ordertypen wählen. Wie bei den unterschiedlichen Hebelprodukten so steht auch hinter jedem Ordertyp eine Strategie, die Ihnen das (Investoren-)Leben leichter machen kann. Billigst / Bestens (unlimitierte Order, Market-Order) Unlimitierte Kauforders (Billigst-Orders) oder unlimitierte Verkaufsorders (Bestens-Orders) sind grundsätzlich geeignet, wenn Sie zum aktuellen Kurs handeln möchten und Wert auf eine sofortige Ausführung legen. Ihre Billigst- Kauforder wird mit dem aktuellen Briefkurs der Emittentin, eine Bestens-Verkaufsorder mit dem aktuellen Geldkurs der Emittentin ausgeführt. In hochvolatilen Marktphasen kann die verfügbare Handelsliquidität jedoch abnehmen. Hier bietet sich eine auf den aktuellen Briefkurs (oder leicht darüber) limitierte Kauforder an (oder eine auf oder unter dem aktuellen Geldkurs limitierte Verkaufsorder), um die Ausführungswahrscheinlichkeit zu erhöhen und zugleich nicht zu tief in die Tasche greifen zu müssen. Limitorder Wer eine bestimmte Preisvorstellung für seinen Kauf oder Verkauf hat, erteilt eine limitierte Order. Börsliche oder außerbörsliche Handelssysteme vergleichen permanent die Ausführbarkeit aller Limitorders und führen diese aus, sobald eine Kauforder mit der Briefseite oder eine Verkaufsorder mit der Geldseite der Emittentin übereinstimmt. Limitierte Orders helfen Ihnen, Ein- und Ausstiegskurse zu optimieren und sind daher vor allem in trendlosen Seitwärtsmärkten nützlich: Wer von sehr geringen Schwankungen profitieren möchte, erteilt eine limitierte Kauforder und direkt nach deren Ausführung eine limitierte Verkaufsorder. Stop Loss- / Stop Buy-Order Stop-Orders können im Gegensatz zu Limitorders gut bei einem Markt eingesetzt werden, von dem Sie annehmen, dass er demnächst einen starken Trend ausprägen könnte. Anleger, die ihre Strategien etwa auf Erkenntnissen der Charttechnik aufbauen, möchten erst nach der Ausbildung bestimmter Kauf- oder Verkaufssignale auf eine Marktrichtung setzen. Für ein sicheres Signal nehmen sie in Kauf, einen etwas höheren Einstand nach Bruch einer Widerstandslinie zu bezahlen, oder sie akzeptieren einen niedrigeren Verkaufskurs nach dem Durchbruch einer wichtigen Unterstützungsmarke. Ihre Stop-Order wird mit Erreichen des Stop-Kurses ausgelöst und dann je nach Ihrer Spezifizierung bei Orderaufgabe entweder zu einer limitierten (Stop Limit) oder unlimitierten Order (Stop Market). One Cancels Other (OCO) Eine One Cancels Other-Order ist die Kombination einer limitierten Verkaufsorder mit einer Stop Loss-Verkaufsorder der Ordertyp kann also nur angewandt werden, wenn Sie bereits im Besitz eines Finanzinstruments sind. Sie definieren bei Orderaufgabe zwei Schwellenwerte (Aktivierungslimits), deren Erreichen jeweils einen unlimitierten Verkauf des Instruments auslöst: Im Erfolgsfall wird das höhere Limit (Take Profit-Marke) erreicht und Sie verkaufen Ihr Finanzprodukt mit Gewinn. Andernfalls begrenzen Sie durch die Setzung des niedrigeren Stop Loss-Limits Ihre möglichen Verluste, sollte sich die Position negativ entwickeln. Sobald ein Teil der Order (Order-Leg) ausgeführt ist, wird der nicht genutzte Teil der Order im Ordersystem gelöscht. Trailing Stop Order Dieser Ordertyp schützt Sie zum einen vor fallenden Preisen und zum anderen gegen den zu frühen Verkauf in steigenden Märkten. Ist bei der Erteilung einer Stop Loss-Order nur die Definition eines Aktivierungslimits erforderlich, so definieren Sie bei diesem Ordertyp ein initiales Trailing Stop-Limit und einen Trailing-Abstand. Diesen können Sie entweder als absolute Größe in Euro oder als relative Größe in Prozentpunkten eingeben. Tendiert der Markt abwärts und erreicht das initiale Trailing Stop Loss-Limit, so wird (analog zur Stop Loss-Order) der Verkauf zum nächsten Kurs eingeleitet. Sollte sich der Preis aber in die für Sie günstige Richtung entwickeln, wird das initiale Stop Loss- Limit im von Ihnen zuvor definierten Trailing-Abstand kontinuierlich nachgezogen. Sie bleiben also investiert, bis der Markttrend abklingt und sich schließlich umdreht: Erst jetzt wird das nachgezogene, zuletzt erreichte Trailing Stop- Limit ausgelöst und Ihre Position verkauft. Order on Event (Wenn-Dann-Order) Dieser Ordertyp funktioniert wie eine Limitorder nur müssen Sie das Preislimit nicht mehr für Ihr Hebelprodukt definieren, sondern lediglich für den zugrunde liegenden Basiswert. Mit einer Order on Event kaufen (oder verkaufen) Sie Ihr Hebelprodukt, sobald dessen Basiswert, etwa einen Aktienindex, eine bestimmte Kursmarke erreicht hat. Insbesondere bei mehrtägigen Spekulationen ersparen Sie sich die teilweise aufwendige Kalkulation von Finanzierungskosten, fiktivem Zeitwertverfall und die Schätzung künftiger Volatilitäten, welche die Setzung eines exakten Limits oft erschwert. Emittentenrisiko Hebelprodukte wie auch Anlageprodukte sind Schuldverschreibungen der Emittentin. Als Anleger tragen Sie ein Kreditrisiko (Adressenausfall- oder Bonitätsrisiko). Bei Insolvenz der Emittentin erleiden Sie im schlimmsten Fall einen Totalverlust unabhängig von der Entwicklung Ihrer Finanzprodukte. Rating-Agenturen wie S&P, Moody s und Fitch beurteilen in regelmäßigen Abständen die Bonität von Banken. Das aktuelle Rating der Société Générale finden Sie auf unserer Homepage. Totalverlustrisiko Als Investor in Hebelprodukten übernehmen Sie abseits vom Emittentenrisiko immer ein Totalverlustrisiko. Ob dieser Fall eintritt, hängt erstens von der Preisentwicklung des Basiswertes ab, zweitens von der Reaktion Ihres Hebelprodukts auf diese Preisentwicklung und drittens von Ihrer Reaktion auf die Preisentwicklung Ihres Hebelprodukts. Handeln Sie daher erstens nur Basiswerte, mit denen Sie sich vertraut gemacht haben! Verfolgen Sie die Nachrichten, beobachten Sie Kursbewegungen, handeln Sie zuerst mit Spielgeld in virtuellen Musterdepots. Beginnen Sie als Einsteiger mit großen, marktbreiten Indizes oder anderen hochliquiden Basiswerten, bevor Sie sich an Produkte mit unternehmensspezifischen Risiken, Wechselkursrisiken oder weniger transparenten und illiquiden Basiswerten heranwagen. Informieren Sie sich zweitens immer vor einer Transaktion in einem Hebelprodukt über dessen Funktionsweise und Risikoprofil. Erst die Kenntnis der relevanten Einflussfaktoren auf den Preis Ihres Hebelproduktes macht Ihr Investment kalkulierbar. Nutzen Sie Szenariorechner oder berechnen Sie bei Turbo-Produkten selbstständig, wie Ihr Hebelprodukt auf Preisveränderungen des Basiswertes reagiert. Handeln Sie drittens diszipliniert, betreiben Sie Money Management. Aufgrund der Hebelwirkung von Hebelprodukten können sich sehr schnell Erfolge, aber auch große Misserfolge einstellen. Im Gegensatz zu einer klassischen Aktienposition läuft in der Welt der Hebelprodukte beispielsweise oftmals der Faktor Zeit gegen Sie. Gleichen Sie Ihre Markterwartung regelmäßig mit der Realität ab und steigen Sie gegebenenfalls rechtzeitig aus Ihrer Position aus. Hotline Wir laden Sie herzlich ein, sich mit Ihren Fragen zu derivativen Hebel- und Anlageprodukten an unsere kostenlose Servicehotline unter zu wenden im Zweifel, bevor Sie eine Transaktion tätigen. Unsere erfahrenen Mitarbeiter kümmern sich gerne um Ihr Anliegen. Rating und Bonitätskennzahlen 6 7

5 Auszahlungsprofil Markterwartung: Stark steigend Steigend CALL- OPTIONSSCHEIN Synonyme: Kaufoptionsschein, Call-Warrant, Call Wenn der Basiswert am Ausübungsoder Endtag unterhalb des es notiert, verlieren Sie den Kaufpreis des Call-Optionsscheins und erleiden einen Totalverlust. Sie realisieren dagegen einen Gewinn, sobald der Preis des Basiswertes am Endtag Ihren Break Even-Kurs überschreitet. Dieser errechnet sich aus dem zuzüglich des Kaufpreises des Optionsscheins. Gewinn Verlust Maximaler Verlust (Kaufpreis) Break-Even Stark steigend In der Geschichte der Hebelprodukte ist der Optionsschein der Klassiker der Spekulation: Seit den 80er-Jahren nutzen Anleger dieses Instrument, um mit kleinem Preis eine große Wirkung zu erzielen. Wer aber Call-Optionsscheine kauft, setzt nicht nur auf steigende Märkte, sondern auch auf höhere Volatilitäten. Diese große Unbekannte, die statistische Schwankungsbreite, eröffnet aber nicht nur neue Chancen, sondern auch weitere Risiken. Optionsrecht, keine Pflicht Ein Call-Optionsschein bezieht sich auf einen bestimmten Basiswert (Underlying). Dies kann eine Aktie, ein Index, ein Rohstoff oder eine Währung sein. Er verbrieft Ihr Recht (aber keine Pflicht!) gegenüber der Emittentin, etwa der Société Générale, diesen Basiswert zu einem vor definierten Preis, dem (Strike), innerhalb einer bestimmten Frist (amerikanische Option) oder an einem bestimmten Ausübungs- oder Endtag (europäische Option) zu kaufen. 1 Für dieses Recht zahlen Sie einen Preis der sich aus maximal zwei Bestandteilen zusammensetzt: dem eventuellen inneren Wert und dem Zeitwert (Wahrscheinlichkeitswert). Innerer Wert und Zeitwert Handelt also etwa eine Aktie aktuell bei Euro, so bezeichnet man einen Call-Optionsschein, der Ihnen das Recht gibt, diese Aktie zu 40 Euro zu erwerben, als Call im Geld (In the Money). Wie hoch ist der Preis dieses Calls? Für das Recht, die Aktie zu 40 Euro zu beziehen, während an der Börse bereits Euro bezahlt werden, werden Sie mindestens 10 Euro bezahlen müssen, ansonsten könnten Sie einen risikofreien Gewinn verbuchen, wenn Sie die Option ausüben, die Aktie beziehen und sofort am Markt verkaufen würden. Die positive Differenz zwischen dem aktuellen Kurs des Basiswerts und dem des Call-Optionsscheins bezeichnet man als inneren Wert. Tatsächlich liegt der Wert des Call-Optionsscheins aber noch höher: Hinzu kommt noch der Zeitwert. Betrachten wir einen zweiten Call-Optionsschein, der Ihnen das Recht gibt, die Aktie zum von Euro zu erwerben. Auch dieser Call hat seinen Preis; er liegt jedoch weitaus niedriger als derjenige des zuvor besprochenen Calls: Der innere Wert eines Optionsscheins am Geld (At the Money) beträgt nämlich null Euro. Folglich repräsentiert der niedrigere Preis dieses Produktes einzig einen Zeitwert ein Maß für die Wahrscheinlichkeit, dass der Call während seiner Laufzeit noch ins Geld laufen könnte. Ein dritter Call-Optionsschein soll nun mit dem von 60 Euro ausgestattet sein. Bei seiner sofortigen Ausübung, dem Aktienbezug und anschließendem -verkauf entstünde nicht nur kein Gewinn, es fiele sogar ein Verlust an dieser Call-Optionsschein ist daher aus dem Geld (Out of the Money). Daraus folgt, dass sein Preis nochmals wesentlich niedriger sein muss, als der des vorangegangenen Calls. Dennoch: Auch hier verbleibt eine Wahrscheinlichkeit, dass der Call-Optionsschein während seiner Laufzeit noch ins Geld kommt sofern die Kurse der Aktie sehr stark anziehen. Volatilität: Maß für Wahrscheinlichkeit Wie hoch ist nun diese Wahrscheinlichkeit, dass ein Call- Optionsschein, der am Geld oder sogar aus dem Geld ist, es noch rechtzeitig vor Verfall zu einem inneren Wert bringt? Das heißt: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die zugrunde liegende Aktie noch? Erste Hinweise kann ein Blick in die Vergangenheit geben. Mit der historischen Volatilität berechnet man die annualisierte, quadrierte Standardabweichung der täglichen Renditen einer Aktie, das heißt ihrer positiven und negativen Veränderungen gegenüber dem Vortag. Liegt im Ergebnis eine Jahresvolatilität von 30 Prozent vor, so würde eine Projektion in die Zukunft ergeben, dass ausgehend von einem aktuellen Kurs von Euro, mit recht hoher Wahrscheinlichkeit Notierungen zwischen 35 und 65 Euro zu erwarten wären. Leider ist die Empirie aber kein Garant für die Zukunft zudem ist das wirtschaftliche Umfeld eines Unternehmens dynamisch; Innovationen versprechen Profit, Konkurrenten drücken die Preise, die Welt konjunktur schlägt positiv oder negativ zu Buche usw. Die implizite Volatilität eines Optionsscheins reflektiert daher nicht die historische, sondern eine vom Optionsmarkt angenommene, zukünftige Schwankungsbreite. Je höher diese aus, desto teurer werden alle Optionen Kaufwie Verkaufsoptionen. Da alle anderen Parameter, die in die Optionspreisformel einfließen, feststehen, kommt der Volatilität somit eine Schlüsselrolle zu. 2 Steigende Kurse Als spekulativer Anleger müssen Sie nicht darauf warten, dass Ihr Call-Optionsschein einen inneren Wert aufbaut, um ihn dann auszuüben und anschließend den bezogenen Basiswert zu verkaufen schließlich verlöre man bei einer Ausübung den gesamten Zeitwert! Sie setzen vielmehr darauf, dass Sie Ihren Call-Optionsschein nach Eintritt Ihrer Marktprognose mit Gewinn weiterverkaufen. Sollten Sie Ihren Call-Optionsschein aber tatsächlich bis zum Endtag halten, so wird Ihnen der innere Wert in bar überwiesen. Die Emittentin übt alle Optionsscheine im Geld automatisch für Sie aus für Sie entsteht somit keinerlei Aufwand. Fallende Kurse Wenn der Kurs des Basiswerts nachgibt und der Wert Ihres Call-Optionsscheins sich verringert, handeln Sie diszipliniert setzen Sie sich vor Aufbau der Position sowohl eine Kursmarke für den Basiswert als auch Ihren Call-Optionsschein, bei dessen Erreichen Sie Ihre Markteinschätzung mit der Realität abgleichen! Haben Sie das richtige Instrument gewählt? Ist es sinnvoll, den Restwert in einen neuen Call- Optionsschein, etwa mit niedrigerem zu rollen? Steigen Sie unter Umständen aus Ihrer Position aus der Zeitwertverfall ist insbesondere in den letzten drei Laufzeitmonaten enorm, wenn sich der Basiswert nicht in die gewünschte Richtung bewegt. Parameter Bewegung des Parameters Preis des Call-Optionsscheins (Kennzahl: Delta) Volatilität (Schwankungsbreite) des Basiswertes (Kennzahl: Vega) Restlaufzeit (Kennzahl: Theta) nimmt ab (gegen Laufzeitende sehr stark) 1 Für gewöhnlich verbriefen Optionsscheine auf Aktien und Indizes amerikanische Optionen (American Style), während Optionsscheine auf Rohstoffe und Währungen als europäische Optionen (European Style) begeben werden. 2 In den am häufigsten verwendeten, modifizierten Optionspreismodellen nach Black/Scholes gehen neben dem aktuellen Preis des Basiswerts und der erwarteten Volatilität noch der der Option, ihre Restlaufzeit, der risikofreie Zinssatz sowie etwaige Dividendenerwartungen ein. 8 9

6 Delta eines Call-Optionsscheins Stark steigend 1 0,8 Im Geld Delta 0,6 0,4 Am Geld Tipps & Tricks 0,2 0 Aus dem Geld Hebel Die Preise von In the Money-, At the Money- und Out of the Money Call-Optionsscheinen unterscheiden sich ganz erheblich: Je weiter ein Optionsschein aus dem Geld liegt, desto billiger ist sein Preis desto größer ist folglich sein Hebel! Vorsicht weder die Preise noch die effektiven Hebel von Optionsscheinen lassen sich linear berechnen. Ein Call-Optionsschein mit einer Woche Restlaufzeit und einem von 100 Euro kann bei einem Aktienkurs von Euro nur gerade mal einen Cent kosten und damit theoretisch einen gigantischen Hebel aufweisen. Tatsächlich ist dieser Schein jedoch wertlos: Selbst wenn die Aktie in kürzester Zeit stark, etwa auf 60 Euro, wird sich der Preis des Call-Optionsscheins gar nicht bewegen er hat keine Chance mehr, ins Geld zu laufen. Die Partizipationsrate bezeichnet mit dem griechischen Buchstaben Delta von Call-Optionsscheinen ist nämlich nicht konstant, sondern dynamisch an, je weiter der Call-Optionsschein ins Geld läuft. Ein Delta von 0,5 wie es als Faustregel für einen Call-Optionsschein am Geld angenommen werden kann bedeutet, dass der Optionsschein um 0, Euro an, wenn der Basiswert 1 Euro zulegt. Ein Call-Optionsschein, der hoffnungslos weit aus dem Geld liegt (Aktienkurs Euro, Call-Laufzeit eine Woche, Call- 100 Euro), hat dagegen ein Delta von null; während ein Call-Optionsschein, der tief im Geld liegt (Aktienkurs Euro, Call-Laufzeit 1 Monat, Call- 25 Euro), mit einem Delta von 1 die Bewegungen der Aktie im Verhältnis 1:1 nachvollziehen wird. Wer sich vom Hebel eine Aussage über das Verhalten des Calls erwartet, sollte den einfachen Hebel mit dem Delta der Option multiplizieren erst dann sind realistische Vergleiche möglich. Kursanstieg vs. Volatilität Die Historie zeigt, dass sich Kursanstiege in Aktienmärkten oftmals langsam und kontinuierlich vollziehen, während Kursverluste zumeist schnell und heftig entstehen. Dies lässt zwei Schlussfolgerungen zu: Ändert sich das fundamentale Umfeld eines Unternehmens zum Besseren, so wird auch seine Zukunft prognostizierbarer; damit verschwindet wiederum Unsicherheit über zukünftige Erfolge. Wenn also steigende Kurse mit fallender Unsicherheit einhergehen, dann fallen auch die Volatilitäten an den Optionsmärkten. Bei einem Call-Optionsschein kann dies dazu führen, dass positive Preiseffekte aus steigenden Kursen durch negative Preiseffekte aus fallenden Volatilitäten teilweise oder vollständig kompensiert oder gar überkompensiert werden und Sie einen Verlust realisieren, obwohl Ihre Markteinschätzung richtig war. Sie sollten vor dem Kauf eines Call-Optionsscheins mit einem Szenariorechner (auf diversen Finanzportalen zu finden) die Veränderungen von Aktienkurs, Volatilität und Restlaufzeit simulieren, um zu wissen, wie Ihr Call-Optionsschein reagieren wird. Dividendenveränderungen Ähnlich negativ können Call-Optionsscheine auf nicht vorhersehbare Dividendenerhöhungen ansprechen: Während der Aktienkurs aufgrund der positiven Nachricht an, können die Preise von Call-Optionsscheinen fallen (und umgekehrt bei überraschenden Dividendenkürzungen oder -ausfällen steigen). Da der Optionspreis gemäß der Optionspreisformel nicht unmittelbar dem Kassa-, sondern dem Terminkurs folgt, führen entweder steigende Finanzierungskosten (etwa steigende Kapitalmarktzinsen) oder fallende Erträge (etwa fallende Dividenden) zu steigenden Preisen. Umgekehrt wirkt sich eine Erhöhung der Erträge wie auch eine Verminderung der Finanzierungskosten negativ auf Call-Optionsscheine aus. Die Kennzahl Delta gibt Ihnen Auskunft darüber, wie stark Ihr Call-Optionsschein die Kursbewegungen des Basiswertes nachvollzieht. Ein Call-Optionsschein am Geld hat ein Delta von 0,5 und um 0, Euro an, wenn der Basiswert 1 Euro zulegt. Call-Optionsscheine, die weit aus dem Geld liegen, reagieren mit einem Delta von Null nicht mehr auf Bewegungen des Basiswertes, während Call-Optionsscheine, die tief im Geld liegen, mit einem Delta von 1 die Kursentwicklung des Basiswertes im Verhältnis 1:1 abbilden. Vega eines Call-Optionsscheins Vega Die Kennzahl Vega ist für Call-Optionsscheine immer positiv und gibt Auskunft darüber, wie stark Ihr Call-Optionsschein auf Veränderungen der Volatilität reagiert. Bei einem Vega von 0,4 der Wert des Call-Optionsscheins um 0,40 Euro an, wenn die die Volatilität um einen Prozentpunkt zulegt. Das Vega ist am höchsten für Call-Optionsscheine am Geld; es mit abnehmender Restlaufzeit. Zeitwertverlust eines Call-Optionsscheins (Theta-Effekt) Zeitwert positiv Aus dem Geld Aus dem Geld Im Geld lange Restlaufzeit Am Geld kurze Restlaufzeit Am Geld Im Geld Abnehmende Restlaufzeit des Optionsscheins Die Kennzahl Theta bezeichnet den Zeitwertverlust, den Sie erleiden, wenn der Basiswert unverändert notiert und ist daher immer negativ. Der Zeitwertverlust ist am stärksten bei Call-Optionsscheinen am Geld und nimmt insbesondere zum Laufzeitende rapide zu

7 Beispielszenario Markterwartung: Stark steigend (kontinuierlich) Steigend (kontinuierlich) FAKTOR-ZERTIFIKAT LONG Faktor-Zertifikate Long sind im Gegensatz zu Call-Optionsscheinen und Turbos Long zwar eine noch relativ junge Produktgattung, konnten sich aber dennoch rasch am Markt etablieren: Insbesondere Anleger, die intraday handeln oder kurz- bis mittelfristig von stabilen Kurstrends ausgehen, schätzen den handelstäglich konstanten Hebeleffekt sowie die einfache Struktur dieser Hebelprodukte: Sie kommen ohne, Knock-Out-Schwelle oder Barriere aus. Partizipation mit konstantem Hebel Ein Faktor-Zertifikat Long verfügt über einen konstanten Hebelfaktor, der in der Regel zwischen 2 und 10 liegt. Dieser Hebelfaktor gibt Ihre Partizipationsrate an den rela- tiven täglichen Kursveränderungen des Basiswerts wieder: Steigt zum Beispiel der Basiswert innerhalb eines Handelstages um 3 Prozent, vollzieht ein Faktor-Zertifikat 6x Long mit dem Hebelfaktor 6 diese Entwicklung des Basiswerts gegenüber dem Vortagesschlusskurs um etwa 18 Prozent (= 3 Prozent x Faktor 6 abzüglich den Finanzierungskosten) nach. Diese gehebelte Partizipation wirkt allerdings auch in die für Sie ungünstige Richtung: Gibt der Basiswert etwa um 5 Prozent nach, dann der Preis des Faktor-Zertifikats Long entsprechend um etwa 30 Prozent (= 5 Prozent x Faktor 6 abzüglich den Finanzierungskosten). Konstruktion eines Faktor-Zertifikats Long Wie funktioniert die Abbildung der gehebelten prozentualen Wertentwicklung eines Basiswerts? Für jedes Faktor-Zertifikat Long wird ein eigener Faktor- Index berechnet, der die Grundlage für die Preisberechnung des Zertifikats darstellt. Dieser kann von der Emittentin oder einer unabhängigen Indexberechnungsstelle berechnet werden. Er besteht einerseits aus einer Hebelkomponente, andererseits aus einer Finanzierungskomponente. Die Hebelkomponente des Faktor-Index ist zum einen durch seine Wirkungsrichtung (Long oder Short) und zum anderen durch den konstanten Hebelfaktor (in der Regel 2x, 4x, 6x, 8x oder 10x) definiert. Über die Finanzierungskomponente werden dagegen die Kosten berücksichtigt, die der Emittentin bei der Finanzierung der gehebelten Position entstehen. Für ein Faktor- Zertifikat 6x Long wird die sechsfache Menge des Basiswerts erworben. Der Anleger trägt mit dem Kaufpreis für ein Faktor-Zertifikat 6x Long allerdings nur die Kosten für die einfache Menge des Basiswerts und leiht sich fiktiv den noch fehlenden Betrag für die restlichen Basiswerte beim Emittenten. Der Emittent investiert dabei den Gesamtbetrag für den Anleger in diesen Basiswert und berechnet dem Anleger börsentäglich die Finanzierungkosten. Diese werden zumeist anhand eines offiziellen Referenzzinssatzes des Geldmarkts bei Basiswerten aus der Eurozone also in der Regel mit dem Tagesgeld-Satz EONIA (Euro Over Night Index Average), evtl. zuzüglich einer Marge für die Emittentin errechnet und vom Wert der Hebelkomponente abgezogen. Sollte die Emittentin den zugrunde liegenden Faktor-Index nicht selbst berechnen, sondern auf einen Faktor-Index einer unabhängigen Indexberechnungsstelle zurückgreifen dies ist etwa bei Faktor-Zertifikaten Long auf den LevDAX der Fall, der eine gehebelte DAX-Entwicklung abbildet, dann ist in diesem Indexstand die Finanzierungskomponente ebenfalls über einen offiziellen Referenzzinssatz enthalten. In die Indexberechnung fließt außerdem eine jährliche Managementgebühr ein, die von der Emittentin auf täglicher Basis zum Abzug gebracht wird. Diese Managementgebühr deckt die Kosten der Emittentin für das Management der Absicherungsposition inklusive der täglichen Anpassungstransaktionen sowie eine Marge ab. Ein Faktor-Zertifikat Long vollzieht die relativen Kursbewegungen des Basiswerts mit dem festen Hebelfaktor nach die Preisveränderungen des Zertifikats sind also je nach gewähltem Faktor wesentlich stärker als die des Basiswerts. Fällt der Kurs des Basiswerts innerhalb eines Handelstages unter eine bestimmte Anpassungsschwelle, dann erfolgt eine außerordentliche, untertägige Anpassung mit dem Ziel, das Risiko eines Totalverlusts zu reduzieren. Tägliche Anpassung des Faktor-Zertifikats Long Da der Preis eines Faktor-Zertifikats Long die gehebelte Veränderung des Basiswerts gegenüber dem Vortag widerspiegelt und der Hebelfaktor konstant bleibt, muss die Emittentin jedes Zertifikat börsentäglich neu adjustieren. Als Referenzpreis gilt dabei grundsätzlich der Schlusskurs des Vortags. Von diesem aus betrachtet, startet ein Faktor-Zertifikat Long gewissermaßen börsentäglich neu in den Handelstag mit der immer gleichen Hebelwirkung. Welchen Vorteil hat dies für Sie als Anleger? Betrachtet man die Hebelwirkung einer klassischen kreditfinanzierten Anlage, wie sie etwa durch die verschiedenen Gattungen von Turbos Long verbrieft wird, dann sinkt diese mit Parameter Bewegung des Parameters Preis des Faktor-Zertifikats Long (Kennzahl: Delta) Volatilität (Schwankungsbreite) des Basiswertes (Kennzahl: Vega) Restlaufzeit (Kennzahl: Theta) (intraday) 55 Open End, prinzipiell unbegrenzt steigenden Kursen des Basiswerts: Mit dem steigenden Wert des Turbos zugleich der Anteil der Fremdfinanzierung. Beim Faktor-Zertifikat Long wird der Wertgewinn, der sich aus steigenden Kursen des Basiswerts ergibt, über die tägliche Anpassung wieder in den Basiswert investiert und partizipiert dadurch zusätzlich von weiteren Wertsteigerungen des Basiswerts. Dieser Mechanismus funktioniert aber natürlich ebenso bei einer Marktbewegung in die für Sie ungünstige Richtung. Mit fallenden Basiswertkursen würde die Hebelwirkung einer fremdfinanzierten Investition in einen Basiswert tendenziell ansteigen. Um dies zu verhindern, muss die Emittentin bei der täglichen Anpassung desinvestieren, also den Basiswert zu tendenziell immer niedrigeren Preisen verkaufen. Faktor-Zertifikat Long Basiswert Laufzeit leicht (aufgrund der Managementgebühr) Kurs des Faktor-Zertifikats Long Kontinuierlich steigend

8 Außerordentliche, untertägige Anpassung des Faktor-Zertifikats Long Auch ohne Barriere oder Knock-Out-Schwelle können Sie mit einem Faktor-Zertifikat Long im Fall einer negativen Marktentwicklung Verluste realisieren, deren Höhe einem Totalverlust recht nahe kommt. Nachvollziehbar wäre dies etwa der Fall eines Faktor-Zertifikats Long 6x, wenn etwa die zugrunde liegende Aktie 15 Prozent verliert und im Zertifikat folglich ein Verlust von 90 Prozent (= 15 Prozent x Faktor 6) entsteht. Rechnerisch würde das Zertifikat also bei einem Aktienkursverlust von 16,7 Prozent ein Verlust von 100 Prozent (16,7 Prozent x Faktor 6) verbuchen. Eine Vorkehrung für derlei Ereignisse trifft die Emittentin durch die Ausstattung des Produkts mit einer Anpassungsschwelle: Diese sorgt bei einem Wertverlust von Prozent im Zertifikat für eine außerordentliche, untertägige Anpassung des Faktor-Zertifikats Long. Sinkt der Basiswert beim vorliegenden Produkt etwa um mehr als 8,35 Prozent (also die Hälfte von 16,7 Prozent), dann simuliert die Emittentin mit der untertägigen Anpassung den Wechsel eines Handelstages und setzt einen neuen Referenzpreis. Grundsätzlich gilt: Je höher der Hebelfaktor, desto empfindlicher reagiert das Zertifikat auf starke Marktbewegungen nach oben wie nach unten. In sehr ungünstigen Konstellationen kann auch die Anpassungsschwelle nicht vor hohen Verlusten schützen. Dies wäre im vorliegenden Produkt etwa der Fall, wenn die Aktie sich über geraume Zeit negativ entwickelt, es aber nie zu einer untertägigen Anpassung kommt (also etwa bei Tagesverlusten von etwa 7, dann etwa 6, schließlich 8 Prozent etc.) oder der Kurs von einem Handelstag auf den anderen mehr als 16,7 Prozent verliert und dadurch der Wert der Hebelkomponente aufgezehrt wird. Insbesondere bei hohen Hebelfaktoren bergen solche Kurslücken (engl. Gaps) zwischen dem Schlusskurs des Vortags und dem Eröffnungskurs am nächsten Morgen enorme Risiken, die durch diese Produktstruktur nicht abgesichert oder umgangen werden können. Positives Szenario: Kontinuierliche Aufwärtsbewegung Preisfaktoren Die Preisentwicklung eines Faktor-Zertifikats Long wird ausschließlich von der Kursbewegung des zugrunde liegenden Basiswerts beeinflusst. Dessen Schwankungsbreite (Volatilität) hat keinen Einfluss auf den Preis des Produkts. Da Faktor-Zertifikate Long grundsätzlich ohne Laufzeitbegrenzung emittiert werden, spielt auch der Faktor Zeit außer für die Berechnung der Finanzierungskomponente und der Managementgebühr keine Rolle. Pfadabhängigkeit und kumulative Effekte Eine Besonderheit eines Faktor-Zertifikats Long zeigt sich, wenn das Produkt nicht nur zum Intraday-Handel eingesetzt, sondern über mehrere Handelstage hinweg gehalten wird. Der exakte Hebel im vorliegenden Beispiel der Faktor 6x gilt innerhalb eines Handelstags; bei längerer Haltedauer sind in der Preisentwicklung des Zertifikats dagegen deutliche Abweichungen vom Faktor 6 möglich. Im Gegenteil zu den klassischen Hebelprodukten der Turbo-Gattungen sind die Preisentwicklungen eines Faktor-Zertifikats Long nämlich pfadabhängig: Das bedeutet, dass sich der Preis des Zertifikats nicht etwa aus der Netto-Wertentwicklung der zugrunde liegenden Aktie am Ende einer Beobachtungsperiode ergibt, sondern vom ganz konkreten Kursverlauf abhängt. Sie sollten daher die Rolle der Kontinuität der Marktentwicklung bei einem Investment in ein Faktor-Zertifikat Long keinesfalls unterschätzen. Zur Verdeutlichung werden im Folgenden ein positives und ein negatives Szenario betrachtet. Positives Szenario: Kontinuierliche Aufwärtsbewegung Nicht nur starke, sondern vor allem kontinuierlich aufwärtsgerichtete Kursbewegungen wirken sich positiv auf den Preis des Faktor-Zertifikats Long aus. An der exemplarischen Handelswoche kommt der kumulative Effekt besonders deutlich zum Vorschein. Eine durchweg positive Wertentwicklung der Aktie führt zu einer Preissteigerung des Zertifikats, die deutlich oberhalb der t0 t1 t2 t3 t4 Gesamtrendite Aktienkurs in Euro 52, 55,12 57,88 60,77 Wertentwicklung in Prozent + 5% + 5% + 5% + 5% + 21,55% Preis Faktor-Zertifikat Long 6x in Euro 65 84, 109, 142,80 Wertentwicklung in Prozent + 30% + 30% + 30% + 30% + 185,61% Negatives Szenario: Volatile Seitwärtsbewegung mit dem Faktor 6 multiplizierten Nettowertentwicklung am Ende der betrachteten Periode liegt. Negatives Szenario: Volatile Seitwärtsbewegung Auch wenn am Ende der beispielhaften Handelswoche ein per Saldo unveränderter Aktienkurs steht, kann dies zu einer negativen Preisentwicklung beim Faktor- Zertifikat Long führen. Insbesondere die negativen kumulativen Effekte einer volatilen Seitwärtsbewegung der Aktie werden häufig unterschätzt, denn auch wenn sich der Markt scheinbar kaum bewegt, schlagen sich die täglichen Anpassungen unvorteilhaft im Preis des Produkts nieder. In diesem Fall bleibt die Rendite des Zertifikats am Ende der betrachteten Periode weit hinter der neutralen Wertentwicklung der Aktie zurück. Ein noch schlechteres Anlageergebnis ergibt sich natürlich aus einer kontinuierlich negativen Kursentwicklung. Tips & Tricks Grundsätzlich können Sie Faktor-Zertifikate Long ebenso wie die diversen Gattungen der klassischen Turbo-Produkte ohne Einschränkung für Trading- Strategien einsetzen, die auf steigende Kurse abzielen und deren Positionseröffnung sowie -schließung innerhalb des gleichen Handelstages erfolgen. Wenn Sie ein Faktor-Zertifikat Long über einen Handelstag hinaus halten möchten, sollten Sie nicht nur von der generellen Kursbewegung ( aufwärts ) des Basiswerts überzeugt sein, sondern auch von der Kontinuität dieser Kursbewegung. Im Rahmen der täglichen Anpassungstransaktionen, die den festen Hebelfaktor erhalten, ist es für die Emittentin notwendig, den Basiswert in fallenden Märkten zu verkaufen und in steigenden Märkten zu kaufen. Es ist leicht ersichtlich, dass dieses Vorgehen insbesondere in hochvolatilen, letztlich aber seitwärts gerichteten Märkten sowie in fallenden Märkten dazu führt, dass das t0 t1 t2 t3 t4 Gesamtrendite Aktienkurs in Euro 47, 52,25 48,07 Wertentwicklung in Prozent - 5% + 10% - 8% + 4% 0% Preis Faktor-Zertifikat Long 6x in Euro ,12 36,10 Wertentwicklung in Prozent - 30% + 60% - 48% + 24% - 27,8% Faktor-Zertifikat Long irgendwann zu einem Preis nahe null Euro handeln und dann kaum noch auf Kursbewegungen reagieren wird. Vor diesem Hintergrund sind insbesondere Faktor- Zertifikate Long nicht zum Aussitzen ungelegener Marktphasen geeignet. Führen Sie sich als Faustregel immer vor Augen, dass nach einem -prozentigen Verlust ein Anstieg um 100% notwendig wird, um lediglich ein neutrales Anlageergebnis zu erzielen. Money Management Zur Minderung des Risikos eines erheblichen Verlusts oder gar Totalverlustes sollten Sie im Rahmen Ihres persönlichen Money Managements proaktiv Stop-Loss- Orders im börslichen oder außerbörslichen Handelssystem setzen. Diese bieten im Fall großer Gaps zwar keinen hundertprozentigen Schutz; in normalen Marktphasen können Sie aber einen Teil Ihres Kapitals retten und nach Überprüfung Ihrer Strategie in ein effizienteres Produkt rollen oder in entgegengesetzter Marktrichtung investieren. Dividenden Dividenden werden nicht an Sie ausgezahlt, sondern im Faktor-Index berücksichtigt. Der Dividendenabschlag wird am Tag der Dividendenzahlung (Notierung ex Dividende) vom zugrunde liegenden Faktor-Index abgezogen und wirkt sich daher nicht negativ auf den Produktpreis aus. Wechselkursrisiko Notiert ein Basiswert in ausländischer Währung, dann übernehmen Sie mit dem Faktor-Zertifikat Long neben dem Kursrisiko auch ein Wechselkursrisiko. Dies gilt etwa bei Investments in Rohstoffe, die weltweit in US-Dollar abgerechnet werden. Das Risiko liegt bei einem Faktor- Zertifikat Long in einer Abwertung der Fremdwährung oder in einer Aufwertung des Euro. Umgekehrt ergeben sich zusätzliche Erträge bei einer Abwertung des Euro oder einer Aufwertung der Fremdwährung. Kontinuierlich steigend

9 Stark steigend Markterwartung: Steigend OPEN END TURBO LONG Synonyme: Open End Turbo Bull, Mini-Future Long, Mini-Future Call, Mini-Future Bull, Mini Long, WAVE Call XXL Beispielszenario Ein Open End Turbo Long vollzieht die absoluten Kursbewegungen des Basiswerts im Verhältnis 1:1 nach. Aufgrund des im Vergleich zum Direktinvestment deutlich niedrigeren Kapitaleinsatzes entsteht ein Hebeleffekt, der hohe relative Preisveränderungen bewirkt. Fällt der unter die Stop Loss-Barriere, wird das Hebelprodukt fällig und Sie erleiden einen Kapitalverlust (bis hin zum Totalverlust) Basiswert Open End Turbo Long Kurs des Open End Turbos Long Open End Turbos Long gehören mit Closed End Turbos Long und Unlimited Turbos Long zur Familie der Knock Out-Produkte. Deren großer Erfolg liegt in ihrer einfachen Funktionsweise und verständlichen Preisbildung begründet. Alle Knock Out-Produkte partizipieren im fixen Verhältnis von 1:1 an den Preisveränderungen des Basiswerts. Ihre Auszahlungs- und Risikoprofile sind sehr ähnlich: Knock Out-Produkte verbriefen nichts anderes als kreditfinanzierte Investments, Volatilität spielt bei ihrer Preisfindung keine Rolle. Wie bei jedem Kredit fallen Finanzierungskosten (Zinsen) für die gehaltene Position an deren Verrechnung unterscheidet die drei Produktgattungen. < Stop Loss-Barriere Ein Open End Turbo Long verfügt bei Emission über einen (Finanzierungslevel) und eine Stop Loss-Barriere (Knock Out-Schwelle o.ä.). Während ein Aktienanleger den aktuellen Aktienkurs voll bezahlen muss, um Aktionär zu werden, zahlt der Inhaber eines Open End Turbos Long lediglich die Differenz aus aktuellem Aktienkurs minus Finanzierungslevel. Liegt der Finanzierungslevel eines Open End Turbos Long etwa bei 45 Euro, so kostet das Produkt bei einem Aktienkurs von Euro exakt 5 Euro. Aus dem Quotienten zwischen den beiden alternativen Investments (Aktie vs. Hebelprodukt) errechnet sich somit ein Hebel von 10. Steigt die Aktie nun um 5 Euro auf 55 Euro an, so freuen sich Aktionäre über einen stattlichen Gewinn von 10 Prozent. Wer hingegen 5 Euro auf das Hebelprodukt gesetzt hat, gewinnt analog zur Aktienkursentwicklung ebenfalls 5 Euro hinzu in der relativen Betrachtung, also bezogen auf das eingesetzte Kapital ist dieser Gewinn jedoch zehnmal (Hebel 10) so hoch wie der Gewinn des Aktionärs: Der Preis des Open End Turbos Long von 5 Euro auf 10 Euro, der Zugewinn liegt bei 100 Prozent. Aber Vorsicht: Die Hebelwirkung funktioniert ebenso in die andere Richtung! Fällt die Aktie um 2, Euro auf 47, Euro, müssen Aktionäre einen Verlust von nur 5 Prozent hinnehmen. Gemäß des Hebelgesetzes trifft aber ein zehnmal höherer Verlust die Investoren im Open End Turbo Long: Von 5 Euro Einsatz bleiben nur noch 2, Euro übrig die Hälfte des Kapitals, Prozent, sind verloren. Berechnung der Finanzierungskosten Wie funktioniert die Berechnung der Finanzierungskosten? Das zeigt ein Blick hinter die Kulissen bei der Emittentin: Diese sichert den Verkauf eines Open End Turbos Long mit dem Kauf einer Aktie ab. Für die Aktie muss sie Euro aufwenden, vom Kunden erhält sie beim Verkauf des Produktes genau fünf Euro. In der Finanztheorie leiht sich die Emittentin nun die fehlenden 45 Euro am Geldmarkt und zahlt dafür einen Geldmarktzinssatz, wie etwa EONIA (Euro OverNight Index Average) oder EURIBOR (Euro Interbank Offered Rate). Halten Sie nun Ihren Open End Turbo Long über Nacht, muss die Emittentin ihrem Gläubiger den Referenzzinssatz für einen Tag zahlen. Bei einem angenommenen EONIA-Satz von 2 Prozent ergibt sich für den Betrag von 45 Euro und einen Tag Kreditlaufzeit eine Zinslast von 0,0025 Euro pro Tag. Da die Emittentin Ihnen die Zinsen nicht anders in Rechnung stellen kann, werden sie vom Wert des Hebelprodukts abgezogen. Dazu wird der täglich angepasst, das heißt erhöht: Angereichert um eine Zinsmarge, die ebenfalls 2 Prozent betragen soll, erhöht sich der nach dem ersten Tag um 0,005 Euro auf 45,005 Euro. Am darauffolgenden Tag wird er auf 45,01 Euro fixiert usw. Bei einem konstanten Aktienkurs der Wert des Open End Turbos Long also täglich um die Finanzierungskosten. Von 5 Euro am ersten Tag verbleiben nach zwei Tagen Haltedauer noch 4,99 Euro. Die Société Générale aktualisiert die e (Finanzierungslevel) aller Open End Turbos handelstäglich vor Börsenstart. Sie werden sowohl über die Homepage der Emittentin als auch über Finanzportale veröffentlicht. Sinn der Stop Loss-Barriere Stellen wir uns nun einen fallenden Aktienkurs vor nach Ihrem Kauf des Open End Turbos Long zu 5 Euro die Aktie von Euro bis zum Börsenschluss auf 45, Euro. Der Preis Ihres Hebelprodukts würde jetzt nur noch 0, Euro betragen. Am nächsten Morgen zur Börseneröffnung gibt es nun zwei Möglichkeiten: Entweder die Aktie erholt sich wieder (sie etwa kontinuierlich auf 46 Euro an, was den Wert Ihres Hebelprodukts auf 1 Euro anheben würde) oder sie eröffnet noch niedriger, etwa bei 44 Euro. Die Gefahr des Auftretens einer solchen Lücke zwischen dem Schlusskurs des Vortags und dem Eröffnungskurs am nächsten Morgen bezeichnet man als Gap-Risiko. Ein Gap birgt erhebliche Risiken sowohl für Sie, als auch für die Emittentin des Open End Turbos Long. Sie als Anleger können nicht mehr auf die Marktbewegung reagieren; schließlich ist Ihr Produkt schon mit dem Eröffnungskurs Laufzeit wertlos verfallen und Sie realisieren einen Totalverlust. Der Emittentin bleibt keine andere Möglichkeit, als die zur Absicherung gehaltene Aktie bei 44 Euro mit einem Verlust von 1 Euro zu verkaufen Sie hätte ihre Verkaufsorder mit genau 45 Euro (Ihrem ) platzieren müssen, um die Absicherung ohne Gewinn oder Verlust aufzulösen. Um dieses Risiko zu verringern, wird ein Open End Turbo Long schon bei Emission mit einer Stop Loss-Barriere ausgestattet. Bei einem bei 45 Euro soll eine Stop Loss-Barriere von 47 Euro angenommen werden. Sobald der Kurs der Aktie nun die Marke von 47 Euro berührt oder unterschreitet, beginnt die Emittentin ihre Absicherungsposition marktschonend aufzulösen. Beträgt der durchschnittlich erzielte Verkaufspreis der Aktien etwa 46,95 Euro, so erhalten Sie den Restwert von 1,95 Euro (46,95 Euro minus 45 Euro ) pro Open End Turbo Long erstattet. Sie können nun Ihre Strategie überprüfen und unter Umständen eine neue Position in einem Open End Parameter Bewegung des Parameters Preis des Open End Turbos Long (Kennzahl: Delta) Volatilität (Schwankungsbreite) des Basiswertes (Kennzahl: Vega) Restlaufzeit (Kennzahl: Theta) Open End, prinzipiell unbegrenzt leicht (aufgrund der täglichen Erhöhung des Finanzierungslevels) 5 Steigend

10 Beispielhafte Wertentwicklung eines Direktinvestments im Vergleich zu einem Open End Turbo Long 60 nach Kursanstieg der Aktie vor Kursanstieg der Aktie +5 Euro +10 Prozent Open End Turbo Long 10 Euro Open End +5 Euro Turbo Long +100 Prozent 5 Euro Turbo Long mit niedrigerem aufbauen. Die Einführung einer Stop Loss-Barriere als zweites Ausstattungsmerkmal schützt also Anleger und Emittentin gleichermaßen vor allzu heftigen Kursbewegungen und limitiert das Totalverlustrisiko. Während die Anpassung der e zur Verrechnung der Finanzierungskosten täglich erfolgt, werden die Stop Loss-Barrieren aus Gründen der Übersichtlichkeit nur monatlich erhöht. Tipps & Tricks Money Management Die Tatsache, dass Open End Turbos Long bereits ab Werk mit einer Stop Loss-Barriere ausgestattet sind, bedeutet nicht, dass Sie im Rahmen Ihres persönlichen Money Managements nicht selbst eine Stop Loss-Order im börslichen oder außerbörslichen Handelssystem setzen können. Wohlgemerkt: Mit einer Stop Loss-Order verkaufen Sie Ihr Hebelprodukt, sobald es einen bestimmten Preis unterschreitet die zur Produktdefinition gehörige Stop Loss-Barriere dagegen wird durch eine Unterschreitung des Preises des Basiswerts ausgelöst. Hebel Die Stop Loss-Barriere wirkt sich risikomindernd aus folglich wird auch die Hebelwirkung begrenzt; schließlich kann Ihr Kaufpreis nie weniger betragen als die Differenz von Stop Loss-Barriere und (im vorliegenden Fall 2 Euro), denn sonst würde der Knock Out erfolgen und das Produkt mit Restwert zurückgezahlt. Wenn Sie mit dem gleichen, aber einem höheren Hebel spekulieren möchten, greifen Sie daher zu einem Closed End Turbo Long oder einem Unlimited Turbo Long. Bei diesen Hebelprodukten entspricht die Stop Loss-Barriere immer exakt dem, das heißt die Emittentin übernimmt das komplette Gap-Risiko. Für diese Risikoübernahme berechnet sie eine Risikoprämie, die dem Preis des Hebelprodukts aufgeschlagen wird. Dividenden Dividenden werden nicht an Sie ausgezahlt, sondern am Zahlungstag über eine Verminderung des es gutgeschrieben. Somit wird nicht nur sichergestellt, dass Sie keinen Nachteil gegenüber einem Direktinvestment erleiden, sondern auch verhindert, dass durch eine mögliche tiefere Notierung der Aktie ex Dividende die Stop Loss- Barriere Ihres Open End Turbos Long ausgelöst wird. Verschiedene Emittenten passen allerdings die Dividenden mit unterschiedlichen Quoten an. So wird eine Bruttodividende von 1 Euro nicht zwingend vollständig an Sie als Inhaber des Open End Turbos Long weitergereicht. Die üblichen Quoten variieren zwischen 80 und 100 Prozent der Bruttodividende. Dies ist unter anderem von der steuerlichen Behandlung der Dividenden im Ursprungsland des Basiswerts, aber auch der Emittentin abhängig. Auskünfte zur Dividenden-Anrechnungsquote für Ihr Hebelprodukt erteilen wir Ihnen gerne Aktie Euro Finanzierung 45 Euro Aktie 55 Euro Finanzierung 45 Euro Die in diesen Beispielen benutzten Zahlen haben rein veranschaulichenden und informativen Charakter, deren Sinn es einzig und allein ist, den Mechanismus des Open End Turbos Long zu beschreiben. Diese Zahlen stellen weder Zukunftsvorhersagen zu der Wertentwicklung dar noch überhaupt eine Wertentwicklungsangabe. Sie lassen keine Rückschlüsse auf künftige Erträge aus einer Anlage zu. Anleger sollten beachten, dass bei Ankauf, Halten oder Verkauf eines Open End Turbos Long der potenzielle Ertrag durch den Abzug von Provisionen, Gebühren und anderen Entgelten wie beispielsweise möglichen Transaktionskosten wie Order- und Maklergebühren oder etwaigen Depot- oder anderen Verwahrungsgebühren gemindert werden kann. Beispielhafte Anpassung des es und der Stop Loss-Barriere eines Open End Turbos Long Steigend und Stop Loss-Barriere Stop Loss-Barriere Laufzeit Die Anpassung des es erfolgt täglich vor Handelsstart. Dabei wird der um die Finanzierungskosten erhöht. Die Stop Loss-Barriere wird aus Gründen der Übersichtlichkeit nur einmal im Monat angepasst

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