Evolva gibt Zwischenergebnisse für das 1. Halbjahr 2013 bekannt

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1 MEDIENMITTEILUNG Evolva gibt Zwischenergebnisse für das 1. Halbjahr 2013 bekannt Reinach, Schweiz, 22. August 2013 Die Evolva Holding AG (SIX: EVE) gab heute die Finanzergebnisse für den Zeitraum vom 1. Januar bis 30. Juni 2013 bekannt. Die zusammengefasste Halbjahresbilanz steht auf der Website von Evolva zur Verfügung. Wichtigste Erfolge: Stevia-Produkt in Partnerschaft mit Cargill Kooperation mit Ajinomoto im Bereich Körperpflege Gute Fortschritte in der Vorproduktionsphase des Vanillin-Projekts, gemeinsam mit IFF Meilenstein in der Kooperation mit BASF Finanzkennzahlen: Aufnahme von CHF 31 Mio. über eine überzeichnete Kapitalerhöhung Umsatz von CHF 4 Mio. (+13%) Bestand an liquiden Mitteln per 30. Juni 2013: CHF 31,8 Mio. Neil Goldsmith, CEO von Evolva, erklärte: «Nach den eindrucksvollen Fortschritten, die wir im ersten Quartal des Jahres erzielten, arbeiten wir nun mit Hochdruck daran, unsere Produkte und Partnerschaften weiter voranzutreiben. Vanillin steht kurz vor der Markteinführung, und wir sind hocherfreut über die Fortschritte, die wir mit IFF erzielen. Die Zusammenarbeit mit Cargill bei Stevia ist hervorragend angelaufen. Wir sind überzeugt, dass wir über das richtige Team verfügen, um diese zum Erfolg zu führen. Alles in allem ist Evolva eindeutig auf gutem Weg. Wir freuen uns, in den kommenden Quartalen wichtige Meilensteine zu erreichen.» CFO Jakob Dynnes Hansen kommentierte: «Die Kapitalerhöhung im ersten Quartal des Jahres stärkte unsere Finanzposition signifikant. Die Kapitalerhöhung wurde deutlich überzeichnet, was das Vertrauen der Anleger in unsere Produkte sowie in unser Geschäftsmodell beweist. Der Bestand an liquiden Mitteln entwickelt sich weiterhin planmässig, und wir gehen davon aus, dass wir entsprechend unseren Prognosen vom April zum Jahresende mindestens über CHF 25 Mio. auf der Bank verfügen.» Basel Chennai Kopenhagen San Francisco

2 Überblick über die Geschäftstätigkeit Produkte Evolva verfügt über eine unternehmenseigene fermentationsbasierte Plattform, die dem Unternehmen radikal neue Ansätze bei der Produktion von Ingredienzien für den Lebensmittel-, Getränke- und Consumer-Health-Bereich ermöglicht. Resveratrol Evolva hat ihr Resveratrol-Produkt im November 2012 von Fluxome Sciences A/S (Dänemark) («Fluxome») erworben. Das Produkt ist in den USA seit 2010 auf dem Markt, hat jedoch insbesondere aufgrund der hohen Produktionskosten von Fluxome keine grossen Umsätze generiert. Es hat in den USA den GRAS- Status («Generally Recognised as Safe») erhalten und wurde von der Europäischen Kommission im Januar 2012 im Rahmen eines Mitteilungsverfahrens als «Novel Food» (neuartiges Lebensmittel) zugelassen. Eine jüngste Entscheidung des japanischen Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales, Resveratrol von Evolva als «Non-Drug Material» (nicht-pharmazeutische Substanz) zu klassifizieren, erleichtert den Zulassungsprozess für das Produkt in Japan erheblich. Evolva hat den ursprünglichen Herstellungsprozess von Resveratrol weiter optimiert. Ausserdem prüft Evolva längerfristige Lösungen, um die Herstellungskosten deutlich zu senken. Wir sind derzeit im Gespräch mit verschiedenen Spezialitäten-Herstellern, um einen geeigneten Handelspartner für den Aufbau eines Resveratrol-Geschäfts beträchtlicher Grösse zu identifizieren. Stevia natürlicher Süssstoff ohne Kalorien Am 6. März 2013 ging Evolva eine Vereinbarung mit Cargill ein, um durch Fermentation hergestellte Steviolglykoside gemeinsam zu entwickeln und zu vermarkten. Cargill hat hierbei CHF 4,5 Mio. in eine Beteiligung an Evolva investiert, Evolva erhält darüber hinaus Meilensteinzahlungen in Höhe von bis zu USD 7,5 Mio. Während Cargill für die Vermarktung verantwortlich sein wird, besitzt Evolva das Anrecht auf eine Beteiligung in Höhe von 45% am resultierenden Geschäft. Sollte Evolva diese Option nicht wahrnehmen, erhält sie Lizenzgebühren aus dem weltweiten Verkauf des gemeinsam entwickelten Steviolglykosid-Produkts. Diese Gebühren liegen abhängig vom Gesamtverkaufsvolumen und von anderen Parametern im mittleren einstelligen bis unteren zweistelligen Prozentbereich. Cargill bringt in die Kooperation umfassende Produktionskompetenz und kaufmännisches Know-how bei Zuckeraustauschstoffen, Lebensmittelinhaltsstoffen und nicht zuletzt Stevia-Süssstoffen ein. Cargill ist ein globaler Marktführer im Bereich der auf Stevia basierenden Süssmittel, die im Rahmen von Konsumgütern sowie als Inhaltsstoff in einer breiten Palette von Markenlebensmitteln und -getränken zum Einsatz kommen, die in den USA, Europa, Mexiko und Südamerika verkauft werden. Das Steviolglykosid-

3 Produkt ist weiterhin auf Kurs und dürfte im Jahr 2014 in die Pilotphase eintreten. Vanille ein nachhaltiger Produktionsweg Evolva fand einen Produktionsweg für die Herstellung von Vanillin und hat eine Reihe von Patentanträgen für ihren Ansatz eingereicht (einige davon wurden bereits genehmigt). Evolva hat die Ausbeute, den Titer (d.h. die Konzentration) und die Produktivität erreicht, die eine kommerzielle Einführung ermöglichen. Evolva sucht weiter nach Möglichkeiten, den Produktionsprozess zu optimieren, um die Herstellungskosten im Laufe der Zeit zu senken. Am 5. Februar 2013 gaben Evolva und International Flavors & Fragrances (IFF) bekannt, dass sie in die Vorproduktionsphase eingetreten sind. In dieser Phase soll der Produktionsprozess für das durch Fermentation hergestellte Vanillin entwickelt und mithilfe eines Dritten ein Scale-up vorgenommen werden. Evolva und IFF werden das Produkt voraussichtlich wie angekündigt im Jahr 2014 am Markt einführen. Die beiden Unternehmen arbeiten an der Skalierbarkeit des Prozesses und sind dabei, einen Auftragsfertiger für die kosteneffiziente und nachhaltige Herstellung ihres durch natürliche Fermentation hergestellten Vanillins zu wählen. Safran Farbe, Geschmack und Duft Unsere Arbeit mit Safran wird primär am Standort von Evolva in Chennai durchgeführt. Wir haben Synthesewege identifiziert, die für die Produktion der wichtigsten Safrankomponenten durch Hefefermentation erforderlich sind, und bereits mehrere Patentanträge gestellt. Wir bemühen uns weiter um eine Optimierung, mit dem Ziel, einen konkurrenzfähigen Weg für die Herstellung dieser Verbindungen in Hefe zu implementieren. Die ersten Produkte dürften im Jahr 2015 oder 2016 zur Verfügung stehen. Partnerschaften Evolva unterhält und pflegt mehrere Partnerschaften im Technologie- und Forschungsbereich. Mithilfe unserer Technologie verschaffen wir Partnerunternehmen einen Wettbewerbsvorteil und partizipieren gleichzeitig an ihren entsprechenden Erträgen. Das erste Halbjahr 2013 brachte bereits mehrere Durchbrüche in unserem Partnerschaftsportfolio mit sich. Im Durchschnitt waren insgesamt rund 45 F&E-Mitarbeitende von Evolva (73% aller Angestellten im Bereich F&E) im ersten Halbjahr 2013 mit Projekten beschäftigt, die von Partnern finanziert wurden. Das Projekt Roquette zielt darauf ab, neuartige, optimierte biosynthetische Produktionswege zur Herstellung einer wichtigen Nahrungsmittelingredienz zu etablieren. Es verläuft sehr zufriedenstellend und entsprechend dem definierten Zeitplan.

4 2012 weiteten Evolva und IFF ihre Kooperation auf die Herstellung eines weiteren Aromastoffs neben Vanillin aus. Nach Ablauf eines Jahres dieser auf vier Jahre angelegten Vereinbarung ist die Zusammenarbeit noch immer auf Kurs und dürfte wie geplant zur Implementierung eines konkurrenzfähigen biosynthetischen Produktionswegs für diese Ingredienz führen. Die Zusammenarbeit mit BASF, die ursprünglich zwei Projekte abdeckte, konzentriert sich nun auf das vielversprechendere der beiden. Das Programm verläuft nach Plan, und Evolva gab im Januar bekannt, dass ein wichtiger Meilenstein im Rahmen dieser Zusammenarbeit erreicht wurde. Im Januar 2013 schloss Evolva eine F&E-Partnerschaft mit Ajinomoto Co., Inc. ab, einem globalen Hersteller von Gewürzen, verarbeiteten Lebensmitteln, Getränken, Aminosäuren, Pharmazeutika und Spezialchemikalien. Im Rahmen dieser für 3½ Jahre abgeschlossenen Vereinbarung entwickelt Evolva neue Produktionswege für eine natürliche Ingredienz, die Ajinomoto in Körperpflegeprodukten einsetzen will. Das Projekt ist gut angelaufen und kommt planmässig voran. Die Aktivitäten im Rahmen der von der EU finanzierten Programme verlaufen ebenfalls erfreulich. Das Programm Divinocell ist nahezu abgeschlossen, und auch Diabat entwickelt sich nach Plan. Evolva ist nun an dem IMI-Projekt Chem21, dem Marie Curie ITN-Programm Yeastcell sowie dem vom Dänischen Rat für strategische Forschung, Programmkommission für Lebensmittel und Gesundheit gesponserten Programm Plantpower beteiligt. Personal Per 30. Juni 2013 belief sich der Gesamtpersonalbestand von Evolva auf 82 Vollzeitbeschäftigte (Ende 2012: 82); 62 davon (Ende 2012: 61) waren direkt im Bereich F&E tätig. Das übrige Personal entfiel auf das Management sowie den kommerziellen und administrativen Bereich. Seit Mitte des Jahres hat Evolva 15 neue F&E-Mitarbeitende eingestellt, die in den vorgenannten Zahlen nicht enthalten sind. Diese sind vorwiegend in unseren Projekten Stevia, Resveratrol und Ajinomoto tätig. Im Mai 2013 wählten die Aktionäre von Evolva Prof. Dr. Jutta Heim, vormals Chief Scientific Officer, in den Verwaltungsrat. Dr. Jørgen Hansen trat die Nachfolge von Jutta Heim als CSO an. Jørgen Hansen hat in den letzten acht Jahren das dänische Forschungsteam von Evolva geleitet und war in dieser Zeit insbesondere für die Vanillin- und Stevia-Projekte verantwortlich. Performance der Aktie Der Kurs der Evolva-Aktie lag Ende des ersten Halbjahres 2013 bei CHF 0,67 (CHF 0,36 Ende 2012). Im Durchschnitt wurden in der ersten Jahreshälfte rund 1,2 Mio. Evolva-Aktien pro Tag gehandelt (im ersten Halbjahr 2012: 0,3 Mio.).

5 Finanzbericht Technische Erläuterungen Die Implementierung der revidierten Rechnungslegungsvorschriften zu den Altersversorgungsverpflichtungen (IAS 19R), die rückwirkend per 1. Januar 2012 in Kraft traten, führte zu einer Anpassung der entsprechenden Positionen im Finanzbericht Diese werden in Erläuterung 2 und 12 der Kurzfassung des Konzernzwischenabschlusses, die auf unserer Website abrufbar ist, erklärt. Wichtigste Finanzkennzahlen (ungeprüft) CHF Mio. (IFRS, konsolidiert) Januar Juni 2012 Januar Juni 2013 Prognosen für 2013 (angepasst gemäss IAS 19R) Umsatz 3,5 4,0 8 bis 11 Forschungs- und Entwicklungsaufwand (F&E) -9,9-9,6 Vertriebs- und Verwaltungskosten (Selling, general -4,6-3,4 & administrative expenses, SG&A) Nettoergebnis -10,6-8,7 Cashflow im Zusammenhang mit Geschäfts- und -8,5-7,5-12 bis -15 Investitionsaktivitäten Nettoveränderung der flüssigen Mittel -7,5 +22,7 Eigenkapitalfinanzierung (einschliesslich Ausübung 1,2 30,6 von Optionen) Gewinn pro Aktie (CHF) -0,07-0, Dez Juni 2013 Liquide Mittel zum Ende der Berichtsperiode (ohne 9,1 31,8 25 beschränkt verfügbare Barmittel) Eigenkapital (Ende der Berichtsperiode) 60,5 88,4 Erfolgsrechnung Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr 2013 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 13% auf CHF 4,0 Mio. Nahezu der gesamte Umsatz wurde mit kommerziellen Partnern wie Ajinomoto, IFF und Roquette realisiert. Rund 8% des Umsatzes (4% im ersten Halbjahr 2012) entfiel auf Projekte, die von der Europäischen Union oder der dänischen Regierung finanziert wurden.

6 Der Rückgang der F&E-Ausgaben war vor allem den niedrigeren (nicht liquiditätswirksamen) Aufwendungen für das Aktienoptionsprogramm für Mitarbeitende des Unternehmens zuzuschrieben. Das Aktienoptionsprogramm trug zudem zur Senkung der Vertriebs- und Verwaltungskosten (SG&A) bei. Insgesamt verringerten sich die Aufwendungen für das Mitarbeiteroptionsprogramm um CHF 0,5 Mio. auf CHF 1,1 Mio. im ersten Halbjahr Zudem trug die Verlagerung von der klinischen Entwicklung hin zu Forschung und Entwicklung von Ernährungs- und Personal-Healthcare-Produkten weiterhin zur Senkung der F&E-Ausgaben bei. Dank dem steigenden Umsatz und den sinkenden Aufwendungen wurde der Nettoverlust im ersten Halbjahr 2013 im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 18% auf CHF 8,7 Mio. gesenkt. Dies wurde erreicht, obwohl der positive Einmaleffekt des Vorjahres von CHF 0,4 Mio. im Zusammenhang mit der Akquisition von Abunda entfiel. Bilanz und liquide Mittel Das wichtigste finanzielle Ereignis im ersten Halbjahr 2013 war für Evolva die Eigenkapitalfinanzierung im März, die in einem Nettoerlös von CHF 28,7 Mio. resultierte. Dies stärkte sowohl den Liquiditätsbestand als auch das Eigenkapital des Unternehmens. Evolva gab 52,2 Mio. neue Aktien in einer 3-für-10- Bezugsrechtsemission zu CHF 0,60 je Aktie sowie 14 Mio. eigene Aktien heraus. Von den eigenen Aktien waren 6 Mio. anfänglich für Privatplatzierungen im Rahmen des Standby Equity Distribution Agreement (SEDA) mit Yorkville (YA Global) vorgesehen. Der Verwaltungsrat von Evolva entschied jedoch jüngst, die potenzielle Verwendung dieser 6 Mio. Aktien auf Privatplatzierungen für Anleger ausserhalb von YA Global auszuweiten, vorausgesetzt, diese erfolgen mindestens zu gleich günstigen Bedingungen wie jenen des SEDA. Die langfristigen Verbindlichkeiten von Evolva nahmen im Vergleich zum Jahresende 2012 um CHF 4 Mio. ab, was auf eine Neueinstufung von Vorzugsaktien von Evolva India von Fremdkapital zu Minderheitsanteilen zurückgeht. Dies wiederspiegelt den Verzicht der Minderheitsaktionäre von Evolva India auf das Barabfindungsrecht auf ihren Vorzugsaktien. Da diese Aktien nicht mehr in bar eingelöst werden können, werden sie nun vollständig dem Eigenkapital zugerechnet. Der Barmittelabfluss aus betrieblicher Tätigkeit sank im ersten Halbjahr 2013 auf CHF 7,3 Mio. (ggü. CHF 8,4 Mio. im Vorjahreszeitraum). Dieser Rückgang ist hauptsächlich dem verringerten Nettoverlust zuzuschreiben. Der Verkauf eigener Aktien im Rahmen der SEDA-Fazilität generierte in den ersten sechs Monaten 2013 frisches Kapital in Höhe von CHF 0,9 Mio. (ggü. CHF 1,2 Mio. im ersten Halbjahr 2012). Ende Juni 2013 belief sich der Bestand an liquiden Mitteln auf CHF 31,8 Mio. (31. Dezember 2012: CHF 9,1 Mio.), ohne beschränkt verfügbare Barmittel in Höhe von CHF 1 Mio.

7 Ausblick Das Unternehmen erwartet für 2013 einen Umsatzanstieg auf CHF 8 11 Mio. (2012: CHF 7 Mio.). Zuvor war es von CHF Mio. ausgegangen. Diese Veränderung geht auf das Timing zurück das Unternehmen führt verschiedene Gespräche über neue Partnerschaften, und die Pipeline für weitere Partnerschaften hat eher zu- als abgenommen. Wir glauben jedoch mit Blick auf das Timing, dass einige dieser Partnerschaften möglicherweise nicht vor Anfang 2014 unterzeichnet werden und weitere nur begrenzt Auswirkungen auf den Umsatz im Jahr 2013 haben könnten. Der Betriebsaufwand dürfte aufgrund neuer F&E-Partnerschaften und Zusatzinvestitionen in eigene Produkte (einschliesslich Stevia in Partnerschaft mit Cargill) für das Gesamtjahr steigen. Das Unternehmen bestätigt seine Prognosen für den Netto-Barmittelabfluss durch Geschäftstätigkeiten und Investitionen, der sich 2013 auf rund CHF Mio. belaufen dürfte (2012: CHF 14 Mio.). Ausgehend vom Bestand an liquiden Mitteln per 30. Juni 2013 und dem prognostizierten Cashflow erwartet das Unternehmen für Ende 2013 einen Gesamtbestand an liquiden Mitteln von mindestens CHF 25 Mio. ohne beschränkt verfügbare Barmittel. Ende Telefonkonferenz für Medienschaffende/Analysten am 22. August 2012 um Uhr (MEZ) Neil Goldsmith (CEO) und Jakob Dynnes Hansen (CFO) werden die Ergebnisse im Rahmen einer Telefonkonferenz für Medienschaffende und Analysten bekannt geben. Eine Teilnahme ist über die folgenden Einwahlnummern möglich: +41 (0) Schweiz / Kontinentaleuropa +44 (0) Grossbritannien +1 (1) USA Nach der Telefonkonferenz wird eine Aufzeichnung als Podcast zwei Wochen lang zur Verfügung stehen. Der Link zum Podcast wird auf der Website von Evolva publiziert. Die Medienmitteilung und die PowerPoint- Präsentation stehen auf der Website zum Download bereit.

8 Über Evolva Evolva ist als Pionier weltweit führend auf dem Gebiet der nachhaltigen, auf Fermentation basierenden Herstellung von Inhaltsstoffen für die Gesundheits-, Wellness- und Ernährungsbranche. Die Produkte von Evolva umfassen Stevia, Vanillin, Safran und Resveratrol. Neben der Entwicklung der eigenen Ingredienzien setzt Evolva ihre Technologie für Partnerunternehmen ein, für die sie einen Wettbewerbsvorteil schafft und gleichzeitig an ihren entsprechenden Erträgen partizipiert. Weitere Informationen auf Kontaktangaben Neil Goldsmith, CEO Jakob Dynnes Hansen Paul Verbraeken, IR Diese Medienmitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die durch Begriffe wie glaubt, nimmt an, erwartet oder ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet sind. Diese zukunftsgerichteten Aussagen bergen bekannte und unbekannte Risiken, Unwägbarkeiten und andere Faktoren, durch die sich die tatsächlichen Ergebnisse bzw. die tatsächliche Finanzsituation, Entwicklung oder Leistung des Unternehmens wesentlich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen explizit oder implizit geäusserten Prognosen unterscheiden können. Angesichts dieser Ungewissheiten sollte sich der Leser nicht auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen. Das Unternehmen verpflichtet sich nicht, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder sie an künftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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