Raphaelblättle Seniorenzentrum St. Raphael

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1 Seniorenzentrum St. Raphael März 2015 Musteradresse

2 2 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leser unserer Zeitung! Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte Wie geht es noch mal weiter dies Gedicht, dass so passend ist für den Monat März? Es will mir nicht einfallen und von wem war es doch gleich: Schiller? Goethe? Oder? Sicher gibt es unter Ihnen viele, die die Zeilen vollenden können und den Dichter benennen? Und wirklich, der Himmel nimmt eine immer stärkere Blaufärbung an, die Sonnenstrahlen bekommen mehr Kraft und man ahnt und spürt ihn, den Frühling. Und dann sieht man auch schon die ersten noch schüchternen Vorboten ihre Blütenköpfe aus der Wiese herausschieben: zuerst das Weiß der Schneeglöckchen, ihm folgen die bunten Krokusse und schließlich die Primeln und die gelben Narzissen. Die Natur erwacht wieder aus ihrem Winterschlaf. Alles gewinnt allmählich an Kraft und Farbe. Wir Menschen stehen und staunen und schauen und strecken uns der Sonne entgegen. Das tut gut! Sogar die noch andauernde Fastenzeit verliert an Strenge und lässt allmählich die Erwartung auf das bevorstehende Osterfest zu. Genießen Sie mit uns diese positive Zeit, wo alles um uns herum beginnt zu blühen. Es grüßt Sie herzlich Klothilde Lukesch

3 3 Wir begrüßen herzlich unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner Frau Christel Balzer Frau Ingeborg Adolph Frau Margarete Ditsche Frau Leonie Link Herr Dieter Kern Als Kurzzeitpflegegäste: Herr Johann Willmann Frau Frieda Ketterer Frau Augusta Kleiser Frau Gertrud Zähringer Frau Luise Schwarz Herr Franz Keller Frau Hildegard Bartberger Frau Helen James Herr Alfred Wursthorn INHALT Vorwort 02 Neue Bewohnerinnen und Bewohner 03 Veranstaltungen und Termine 04 Geburtstage in unserem Haus/ Namenstage 05 Wir nehmen Abschied 06 Kalenderblatt März Gesund im März Muntermacher Kaffee 08 Reiselust: Zauberhaftes Wien 10 Rezept von der Oma 12 Gedichte 13 Rate Spaß 16 So erreichen Sie uns 20

4 4 Veranstaltungen und Termine Kath. Gottesdienste: Sonntags um 09:30 Uhr in der Kapelle Rosenkranzgebet: Altenwerk: Samstags, um 16:00 Uhr in der Kapelle Mittwoch, um 16:00 Uhr mit Pastoralreferent Andreas Alt in der Kapelle Seniorennachmittag der Stadt Neustadt: Donnerstag, um 14:00 Uhr im Thomasheim siehe Plakat Kindergartenkinder aus dem Kindergarten Sternschnuppe besuchen unsere Bewohner: Mittwoch, um 10:30 Uhr im 3. Stock und 4. Stock Heimkino: Donnerstags um 16:00 Uhr im Medienraum im 5. Stock Sturzprophylaxe Gymnastik: Montags und Donnerstags um 9:30 Uhr im Medienraum im 5. Stock Singkreis mit Herrn Hufschmid: Besuch von Hund Socke mit Doris Ruf: Heimbeiratssitzung: Dienstag, : 15:30 Uhr im 4. Stock 16:00 Uhr im 2. Stock Donnerstag, und um 10:00 Uhr im 3. und 4. Stock Mittwoch, um 10:00 Uhr im 3. Stock kleine Küche

5 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Frau Paula Dilger Frau Irmgard Steinki Frau Johanna Burghardt Herr Josef Benitz Frau Amalie Kohler Frau Maria Hog Frau Lina Kleis Frau Elisabeth Wangler Frau Carmen Stockhausen Frau Martine Demmler Frau Hedwig Wehrle Herr Robert Schubnell Herr Alfons Ankenbrand Frau Renate Siebler Frau Christa Balzer 5 Namenstage im März So 01. Albin, Roger Di 17. Gertrud, Patrick Mo 02. Volker, Agnes, Karl Mi 18. Eduard, Cyrill Di 03. Kunigunde, Tobias Do 19. Josef Mi 04. Kasimir, Edwin, Hubert Fr 20. Wolfram, Claudia Do 05. Dietmar, Gerda, Olivia, Sa 21. Christian, Axel Fr 06. Fridolin, Nicole, Rosa So 22. Lea, Elmar Sa 07. Perpetua, Felicitas Mo 23. Otto, Rebekka So 08. Johannes, Gerhard Di 24. Karin, Elias Mo 09. Franziska, Barbara Mi 25. Lucia Di 10. Gustav, Emil Do 26. Ludger, Manuel Mi 11. Rosine, Alram, Ulrich Fr 27. Ernst Do 12. Almut, Beatrix, Sa 28. Guntram Fr 13. Pauline, Judith So 29. Helmut, Ludolf Sa 14. Mathilde, Eva, Evelyn Mo 30. Amadeus, Diemut So 15. Klemens, Louise Di 31. Cornelia, Nelly, Ben Mo 16. Gunnar, Herbert

6 6 Die Bewohner und Bewohnerinnen, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nehmen Abschied von: Helene Schweizer Richard Hornschuh Carla Eckert Erwin Kaltenbrunner Elisabeth Waßmer Johann Mayer Hannelore Brückner Rita Birkenmeier Lydia Knöpfle Elisabeth Schäfer Fenster in der Ev. Kirche Hömberg von Reiner Eul, Hadamar 2007 Er führte mich hinaus ins Weite, er befreite mich. Psalm 18,20

7 7 Kalenderblatt März Mo Di Mi Do Fr Sa So Weltfrauentag 8.März 2015 Palmsonntag 29. März Der Monat März Der römische Kriegsgott Mars ist Namensgeber für den dritten Monat im Jahr. In den Lenzmond fällt der kalendarische Frühlingsbeginn am 20. März. Am Sonntag, den 29. März, wird die Zeit um 2:00 Uhr auf 3:00 Uhr, um eine Stunde vorgestellt. Die Nacht wird eine Stunde kürzer. Eine Stunde Schlaf wird uns geraubt und wir werden einige Tage mit der Zeitumstellung kämpfen. In der Natur erfreuen uns Märzenbecher, Krokusse und viele weitere Frühlingsblüher. Zu Hause steht der Frühjahrsputz an. Sternzeichen / Tierkreiszeichen Fische 19. Februar März Widder 21. März April Bauernregeln Märzensonne kurze Wonne. Märzenstaub bringt Gras und Laub.

8 8 Gesund im März - Muntermacher Kaffee Eine hübsch gedeckte Kaffeetafel macht Appetit auf Kaffee und Kuchen oder belegte Brote. Besonders in ländlichen Gegenden wird diese Tradition noch hochgehalten: Punkt Uhr versammelt sich die Familie in der guten Stube oder in der Wohnküche für eine kleine Pause im Tagesablauf. Man genießt das gemütliche Zusammensein und den regen Austausch untereinander. Und immer dabei ist eine Kanne mit Kaffee, die steht im Mittelpunkt. Die meisten Hausfrauen besitzen heute eine elektrische Kaffeemaschine, die einmal richtig gefüllt, in wenigen Minuten eine Kanne voll mit heißem, duftendem, schwarzen Filterkaffee liefert. Besonders wir Deutschen lieben das Getränk und konsumieren durchschnittlich fast einen halben Liter pro Tag. In den vergangenen Jahren hat sich eine neue und abwechslungsreiche Kaffeekultur in den Bistros, Cafés und Restaurants rund um den Kaffee entwickelt: da gibt den Espresso (eine kleine Portion Kaffee aus dunkel gerösteten Bohnen), den Latte Macchiato (eine Art Milchkaffee), den Cappuccino (ein Kaffee oder Espresso mit heißem Milchschaum) und noch vieles mehr. Alle Sorten kann man inzwischen auch als Instant-Kaffee kaufen und mit heißem Wasser schnell zu Hause zubereiten und genießen. Viele Menschen kommen am Morgen ohne ihre geliebte Tasse Kaffee gar nicht in Schwung. In der Tat enthält die Bohne den anregenden Wirkstoff Koffein, der den Blutdruck anregt und den Kreislauf fördert. Koffein ist aber auch in vielen anderen Substanzen vorhanden wie Kakao, Tee, Coca Cola und Bitterschokolade. Und wie immer kommt es auf die Menge an, die verzehrt wird, ob ein Stoff der Gesundheit schadet oder nicht. Auch die Zubereitung spielt eine Rolle, wie stark er gemacht wird und welche Röstung er hatte. Zahlreiche Untersuchungen haben inzwischen gezeigt, dass ein maßvoller Genuss ungefähr drei Tassen Kaffee pro Tag - normalerweise weder einem

9 9 gesunden Magen noch einem intakten Herzen schadet. Kaffee enthält auch Toxine, denen man eine krebsschützende und cholesterinsenkende Wirkung nachsagt. Nur bei hohem Blutdruck, Unruhe und Schlaflosigkeit sollte man Kaffee besser entweder ganz meiden oder die letzte Tasse des Tages nicht vor dem Schlafengehen trinken. Wie schon gesagt, kommt es auch darauf an wie stark man ihn gerne trinkt. Der so genannte Blümchenkaffee, der so dünn ist, dass man die Blume am Boden der Kaffeetasse durch ihn sehen kann, tut es auch, wenn man vorsichtig sein will oder muss. Exotische Früchte die Kaffeebohne Eigentlich kommt sie unter einem falschen Etikett daher: sie ist nämlich gar keine Bohne im botanischen Sinne. Die Früchte der Kaffeepflanze ähneln Kirschen, die innen zwei aneinander liegende Steinkerne haben, die eigentliche Bohne. Von Afrika aus gelangte der Kaffee im 14. Jahrhundert mit Sklavenschiffen nach Arabien und wurde dort auch angebaut und vermutlich erstmals getrunken. Später gab es Kaffeeplantagen auch in Java und Sumatra, in der Karibik und in Südamerika. Die Kaffeepflanzen sind Sträucher, die bis zu vier Meter hoch werden können. Die Reifung ihrer Steinfrüchte (Bohnen) dauert 6 bis 10 Monate, je nach Sorte. Um zu gedeihen brauchen sie Wärme, vertragen aber keine Hitze von über 30. Unter null Grad dürfen die Temperaturen auch nicht fallen und sie brauchen frische Luft und Schatten. Geerntet wird der Kaffee einbis zweimal im Jahr, am besten per Hand, da die einzelnen Früchte auch am selben Strauch unterschiedlich reifen. Die Kaffeekirschen werden meist trocken aufbereitet, das heißt sie werden breit ausgelegt und mehrfach gewendet bis nur noch ein Wassergehalt von circa 12 % übrig bleibt. Nach drei bis fünf Wochen, wird das trockene Fruchtfleisch abgeschält. Zum Schluss werden die Bohnen noch mal gereinigt und nach Größe und Sorte verlesen und als Rohkaffee auf den Markt gebracht.

10 10 Erst jetzt bekommt er seine unterschiedlichen Röstungen. Die Bohnen werden bei Temperaturen von 60 bis 120 Grad industriell erhitzt. Durch unterschiedliche Röstung werden Qualität und Geschmack des Kaffees beeinflusst. Beim Röstvorgang können Säuren abgebaut oder Aromastoffe gebildet werden, die die Bekömmlichkeit des Kaffees verändern. Kaffee ist eines der wertvollsten und wichtigsten Handelsprodukte in der Welt. Von seinem Marktpreis hängen die Existenz und das Einkommen von Millionen Menschen und ihren Familien ab. Der Hamburger Hafen ist der größte Importhafen für Rohkaffee in Europa. In seinem Umland gibt es die meisten Röstereien. Über die richtige Zubereitung von Kaffee gibt es viele Meinungen und je nach Kultur verschiedene Formen. Meist wird jedoch das gemahlene Kaffeepulver mit kochendem oder siedendem Wasser übergossen, so dass ein dunkler Sud entsteht, der dann pur o- der mit Milch und Zucker getrunken wird. Ein Filterkaffee entsteht, wenn das Pulver langsam oder in einem Schwall durch einen Filter in eine Kanne gegeben wird. Dann gibt es natürlich noch die elektrischen Kaffeemaschinen, die mit Pulver und Wasser gefüllt werden und innerhalb weniger Minuten einen annehmbaren bis sehr guten Kaffee produzieren. Geschätzt wird der Kaffee auch wegen seines anregenden Koffeins und verschiedener anderer Bitterstoffe, die sogar das Krebsrisiko senken können. Ein Genuss von drei Tassen pro Tag ist nach neueren Forschungen für gesunde Menschen unbedenklich. Reiselust: Zauberhaftes Wien Wien, Wien nur Du allein, sollst stets die Stadt meiner Träume sein, so besang Peter Alexander in den 50iger Jahren seine Vaterstadt. Die Hauptstadt Österreichs ist bis heute Tagungsort und Sitz vieler internationaler Organisationen und neben Berlin die zweitgrößte deutschsprachige Stadt Europas. Die Stadt liegt

11 11 malerisch eingebettet in den Donauauen am Rand des Alpenvorlands. Wien war auch Hauptstadt des ehemaligen Kaiserreichs Österreich-Ungarn. Die geschichtsträchtige monarchistische Vergangenheit hat Wien zahlreiche prachtvolle Sehenswürdigkeiten und barocke Denkmäler beschert wie die historische Altstadt, den Stephansdom, das Schloss und der Park Schönbrunn, die Hofburg und den Prater, um nur einige zu nennen. Der Stephansdom wurde nach dem Krieg aufwändig restauriert und beherbergt die größte und schwerste Glocke Österreichs. Die Hofburg war lange Wohnsitz der kaiserlichen Familie und ist heute ein Museum mit dem berühmten Portrait der Kaiserin Sissi und Domizil der edlen Spanischen Hofreitschule. Der Prater ist ein ganzjährig geöffneter Vergnügungspark mit einem Riesenrad als Wahrzeichen. Hier gibt es bunte Attraktionen für Groß und Klein wie zum Beispiel das Fiaker fahren (zweispännige Kutschfahrten), Gaststätten und Cafés für jeden Geschmack und natürlich ist auch das Wiener Schnitzel im Angebot. Die Wiener pflegen eine besondere Kaffeehauskultur: in der Tradition der ehemaligen Konditoreien bieten sie unbegrenzten süßen Gaumengenuss: Kuchen, Torten (Sacher- Torte), Pralinés und Baisers in allen denkbaren Variationen. Dazu gibt es speziell geröstete Kaffee- und Espressosorten, die auf Wunsch auch individuell zubereitet werden. Das Wiener Kaffeehaus ist ein beliebter Treffpunkt für Alt und Jung, ein Ort des Plauderns, des Genießens und der Gemütlichkeit. Auch kulturell hat Wien eine Menge zu bieten. Wien gilt als eine Musikerstadt. Beethoven und Mozart und Mahler schufen hier ihre berühmtesten Werke der Klassik. Und nicht zu vergessen Johann Strauß, der Wien zu einer Hochburg des Walzers machte mit seinen unvergessenen Melodien.

12 Rezept von der Oma: Schwarzwurzelgemüse Zutaten: 4 Stangen Schwarzwurzeln Saft von einer Zitrone 1 El Mehl 2 El Butter 1 Teel Zucker 100 ml Gemüsebrühe 100 ml Schlagsahne Salz, Pfeffer, Muskat Petersilie 12 In einer flachen Schale etwas Wasser mit dem Mehl und dem Zitronensaft mischen. Schwarzwurzeln waschen und schälen, dabei Einmalhandschuhe tragen, da der austretende Milchsaft schwarze Verfärbungen hinterlässt, die nur schwer zu entfernen sind. Die geschälten Stangen sofort in das Zitronen- Wasser legen, damit sie schön weiß bleiben. Die geschälten Stangen schräg in ½ cm dicke Scheiben schneiden. In einem kleinen Topf den Zucker mit der Butter bei mittlerer Hitze hell karamellisieren lassen, die Schwarzwurzeln dazugeben, leicht salzen und 4 Minuten dünsten. Anschließend die Gemüsebrühe angießen und weitere Minuten garen. Die Sahne zugeben und bei offenem Topf noch 3 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und mit Petersilie bestreut servieren. Guten Appetit!

13 13 Gedichte Im Märzen der Bauer Volkslied aus Mähren Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt. Er setzt seine Äcker und Wiesen instand. Er pflüget den Boden, er egget und sät und rührt seine Hände früh morgens und spät! Die Bäuerin, die Mägde, sie dürfen nicht ruh n. Sie haben im Haus und im Garten zu tun. Sie graben und rechen und singen ein Lied. Sie freun sich, wenn alles schön grünet und blüht. So geht unter Arbeit das Frühjahr vorbei. Dann erntet der Bauer das duftende Heu. Er mäht das Getreide, dann drischt er es aus. Im Winter, da gibt es manch fröhlichen Schmaus. Gefunden Johann Wolfgang von Goethe Ich ging im Walde so vor mich hin, und nichts zu suchen, das war mein Sinn. Im Schatten sah ich ein Blümchen stehn, wie Sterne leuchtend, wie Äuglein schön. Ich grub`s mit allen den Würzlein aus, zum Garten trug ich`s am hübschen Haus. Und pflanzt es wieder am stillen Ort; nun zweigt es immer und blüht so fort. Ich wollt` es brechen, da sagt' es fein: Soll ich zum Welken gebrochen sein?

14 14 Frühling von Eduard Mörike Frühling lässt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist's! Dich hab ich vernommen! Frühlingsbotschaft von Hoffmann von Fallersleben Kuckuck, Kuckuck ruft aus dem Wald: Lasset uns singen, Tanzen und springen! Frühling, Frühling wird es nun bald. Kuckuck, Kuckuck lässt nicht sein Schrei'n: Kommt in die Felder, Wiesen und Wälder! Frühling, Frühling, stelle dich ein! Kuckuck, Kuckuck, trefflicher Held! Was du gesungen, Ist dir gelungen: Winter, Winter räume das Feld.

15 15 Heute ist der Himmel weit Anne Brehe, 2007 In meiner Jugend war der Himmel weit, die Bäume hoch, die Wege lang, das Leben leicht und beschwingt. Nach etlichen Jahren war der Himmel immer noch weit, die Bäume immer noch hoch, die Wege immer noch lang, das Leben noch immer leicht und beschwingt und doch schon viel ernster. Heute ist der Himmel weit ich sehe genauer hin bewölkt blau-grau und nachts, wenn die Sterne funkeln, wunderschön. Die Bäume haben noch die gleiche Höhe die Wurzeln die sie halten der Stamm runzelig - aber schön zum Umarmen. Die Wege sind kurz und die Weite erreichte ich nur mit größerem Aufwand. Das Leben ist nur noch manchmal leicht und beschwingt. Es ist reich an Erinnerungen und ich fühle mich geborgen darin. Doch die Jugend, meine Jugend, spüre ich immer noch. In meinem Herzen hat sie einen Platz gefunden. Manchmal setze ich mich zu ihr.

16 16 Rätsel Bilderrätsel In den gespiegelten Bildern gibt es 6 Unterschiede. Wer findet sie? Sudoku Sudoko ist ein Zahlenrätsel. In die freien Kästchen trägt man die Ziffern von 1 9 so ein, dass - in jeder Zeile - in jeder Spalte - in jedem 3x3 Quadrat die Ziffern von 1-9 vorkommen.

17 Wortsuche In diesem Buchstabensalat haben sich kreuz und quer, senkrecht und waagrecht 10 Wörter zum Thema Frühlingsblumen versteckt: Fortsythie, Hyazinthe, Krokus, Narzissen, Märzenbecher, Märzveilchen, Schneeglöckchen, Osterglocken, Schlüsselblumen, Tulpen Raphaelblättle 17 Brückenwörter Die folgenden Wörter sind einzufügen: BLUT, FREI, LAND, PLATZ, SCHLAG, STAND, WASSER, ZEIT Hinweis zum Lösungswort: kürzlich, neulich

18 18 Kreuzworträtsel Hinweis zum Lösungswort: vermessenes Bauland

19 19 Auflösung aller Rätsel aus dem Februar

20 20 So erreichen Sie uns: Seniorenzentrum St. Raphael Schottenbühlstraße Titisee-Neustadt Tel.: 07651/ Fax: 07651/ Homepage: Geschäftsleitung Lauber, Klaus Pflegedienstleitung Brunner, Ute Wohnbereichsleitung: I. Wohnbereich: 1. und 2. Stock Dippold, Ruth II. Wohnbereich: 3. und 4. Stock Waldvogel, Rita Tagespflege D`Antino, Ulrika Hauswirtschaftsleitung Löffler, Regina Küchenchef Weber, Alfred Verwaltungsleitung Killig, Sabine Sozialdienst Lukesch, Klothilde Haustechnik Böhringer, Paul Schuhmann, Dirk Pflegeservice Keim, Barbara Ergotherapie Heiming, Nina Cafe Raphael Förderverein Siemes, Karl-Heinz Vorsitzender Impressum: Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt. Für das Impressum verantwortlich: Herausgeber: Sozialdienst Einrichtung: Seniorenzentrum St. Raphael e.v. Telefon: 07651/