Ökologisches Grünflächen Management 31/08/12 1

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1 Ökologisches Grünflächen Management 31/08/12 1

2 Ökologisches Grünflächen Management 1. Hintergrund 2. Eve ein Gütesiegel für ökologisch und nachhaltig bewirtschaftete Grünflächen 3. Anforderungen des Siegels 4. Schritte zum Zertifikat 31/08/12 2

3 Ökologisches Grünflächen Management 1. Hintergrund 31/08/12 3

4 Geschichte der ECOCERT Gruppe 1989 Veröffentlichung der Internationalen Norm EN Veröffentlichung der ersten EU VO zum ökologischen Landbau Gründung der Kontroll und Zertifizierungsstelle Ecocert 1992 Erste Akkreditierung als ökologische Kontrollstelle 1996 Akkreditierung durch den COFRAC gem. EN (ISO Guide 65) 1998 Verstärkung der internationalen Entwicklung Ausweitung der Zertifizierungsfelder: Natur /Biokosmetik, ökol. Textilien, natürl. Wasch /Reinigungsmittel, ökologisches Grünflächen Management, Fair Trade, Golf Gründung von Ecocert Filialen in Kanada, Japan, Brasilien, China, USA, Süd Korea... 31/08/12 4

5 Aktivitäten ten der ECOCERT Gruppe KONTROLLE UND ZERTIFIZIERUNG IN VERSCHIEDENEN BEREICHEN Ökologischer Landbau EC/NOP/JAS Input Nationale und private Labels Kosmetik Ecocert Standard Natur/Biokosmetik COSMOS Ökologische Textilien GOTS Organic Exchange Öko Produkte Ecocert Standard Natürliche Wasch und Reinigungsmittel Ecocert Standard Natürliche und biologische Raumdüfte Ecocert Standard Natürlich Farben & Lacke Fair Trade Ecocert Fair Trade Private Labels Umwelt Ecocert Standards Ökologisches Grünflächen Management (Eve ) und Ökologisches Golfplatz Management Unternehmen Management Systeme: ISO 14001, PEFC, EMAS... Lebensmittel Qualität und Sicherheit ISO 9001, ISO 22000, OHSAS GLOBALG.A.P IFS/BRC Third Party Control 31/08/2012 5

6 Organisation der ECOCERT Gruppe INTERNATIONALE AUFSTELLUNG 1 Head Office: Ecocert SA 23 Tochterunternehmen 3 davon in Frankreich Lokale Vertretungen in 21 Ländern Inspektionen in 85 Länder 500 Mitarbeiter weltweit Regionaler Ansatz lokales Dienstleistungsangebot Gewährleistung von Kontrolle und Rückverfolgbarkeit in allen Ländern 31/08/12 6

7 Ökologisches Grünflächen Management 2. Eve ein Gütesiegel für ökologisch und nachhaltig bewirtschaftete Grünflächen 31/08/2012 7

8 Wozu ein Siegel für f ökologisch bewirtschaftete Grünfl nflächen? 1. Die ökologisch nachhaltige Bewirtschaftung von Grünflächen wird immer wieder gefordert, ist jedoch nicht klar definiert (kein Bio Siegel oder dgl.) Notwendigkeit von Instrumenten und nachvollziehbaren Faktoren zur Beurteilung der Bewirtschaftung von Grünflächen Erfordernis eines spezifischen Gütesiegels zur Verdeutlichung umweltfreundlicher Praktiken bei der Bewirtschaftung von Grünflächen 2. Anfragen von Kommunen / Verwaltungen Nachfrage nach «Öko Zertifizierung» von Grünflächen Externe, objektive Beurteilung eigener Pflege und Bewirtschaftungsmethoden auch für die Darstellung in der Öffentlichkeit 3. Bestrebung von ECOCERT, auch außerhalb des ökologischen Landbaus Standards mit positivem Einfluss auf die Umwelt zu entwickeln Führte zur Entwicklung des Siegels Eve ESPACES VERTS ECOLOGIQUES = Ökologisches Grünflächenmanagement 31/08/12 8

9 Internationaler Hintergrund Kontinuität der International Years for Biodiversity (2010) und Forests (2011), und Decade for Biodiversity ( ) Erklärung der United Nations Internationale Konferenzen (Kopenhagen, Johannesburg, Rio ) Umweltkonzept gegenüber der Öffentlichkeit Mögliche öffentliche Fördermittel/Finanzierung von speziellen Umweltaktionen

10 Vorteile des Standards Entwicklungsfähiger Standard Bereits mehr als 130 zertifizierte öffentliche und private Grünflächen, hauptsächlich in Europa Internationale Bedeutung des Standards Ein einzelner Standard anwendbar für jede Art von Grünfläche Antrag wird kontrolliert durch ECOCERT, welche Unabhängigkeit, Kompetenz und Unparteilichkeit der Kontrolle garantiert

11 Welchen Nutzen bringt die Zertifizierung? Für die Bewirtschafter von Grünflächen: eine Bewertungsmethode für die Qualität des Managements der Grünflächen ein Begleitinstrument zur Überwachung des kontinuierlichen Fortschrittes der angewendeten Praktiken eine Argumentationsgrundlage für Investitionen die Erkennung potenzieller Synergieeffekte mit anderen Bereichen der Verwaltung Steigerung der Akzeptanz bei der Einführung innovativer gärtnerischer Praktiken Für Kommunen / Eigentümer von Grünflächen: Evaluierung umweltrelevanter Aspekte durch eine unabhängige Zertifizierungsstelle Steigerung der Akzeptanz neu eingeführter Praktiken bei Nutzern der Grünflächen 31/08/12 11

12 Welches Interesse besteht an der Einführung eines Qualitätssiegels? tssiegels? Die Erteilung eines Qualitätssiegels ökologische bewirtschaftete Grünfläche bietet: Kommunen/Eigentümern von Grünflächen die Möglichkeit, über Ihr nachhaltiges und umweltrelevantes Engagement zu informieren und zu dieses zu kommunizieren durch eine anerkannte unabhängige Instanz kontrolliert Betreibern, Gärtnern eine Anerkennung für die Qualität Ihrer Arbeit Nutzern von Grünflächen die Garantie für eine gesunde Umwelt, die zur Aufwertung der Qualität des städtischen Raums beiträgt (Wohlbefinden) 31/08/12 12

13 Was wird zertifiziert? Das Qualitätssiegel ökologisch nachhaltig bewirtschaftete Grünfläche wird nicht an die Verwaltung/Eigentümer einer Grünfläche vergeben wie z.b.: Öffentlichen Ämtern / Dienstleister Privaten Eigentümern der Flächen Sonstige Unternehmen die für die Pflege der Flächen zuständig sind sondern einem abgegrenzten Areal zugeordnet wie z.b.: Gärten, Parks, kleine und große Grünanlagen, Wegbegrenzungen, natürlich angelegte Stadtareale, ob öffentlich oder privat 31/08/12 13

14 Ökologisches Grünflächen Management 3. Anforderungen des Siegels 31/08/12 14

15 Inhalt des Standards Eine ökologisch nachhaltig bewirtschaftete Grünfläche wird auf der Grundlage von zehn thematisch umweltrelevanten Themenfeldern definiert Jedem Themenfeld sind Kriterien mit obligatorischem, verpflichtendem Charakter zugeordnet, andere sind Empfehlungen Einige Kriterien müssen unmittelbar und sofort erfüllt werden (obligatorisch) sein, andere können in Abstimmung mit der Kontrollstelle innerhalb bestimmter festgelegter Zeiträume umgesetzt werden 31/08/12 15

16 Die Themenfelder 1. Landschaftsbild 2. Biodiversität 3. Wasser 4. Boden 5. Luft 6. Lärm 7. Energie 8. Abfall, Recycling, Kompostierung 9. Maschinenpark und Werkzeuge, Werkstoffe und Produkte 10.Soziale und menschliche Aspekte 31/08/12 16

17 Themenfelder und Kriterien LANDSCHAFTSBILD Entwicklung des Landschaftsbildes Standortgerechte Bewirtschaftung Pflege des Baumbestandes Betriebs /Wirtschaftsplan Information/Sensibilisierung des Publikums 2. BIODIVERSITÄT Artenreichtum, Pflanzenvielfalt, einheimische/spontane Flora Kenntnisse/Überwachung der Fauna und Flora Vorkehrungs / Bewirtschaftungsmaßnahmen zur Förderung der Biodiversität (Diversifikation von Lebensräumen usw ) 31/08/12 17

18 Themenfelder und Kriterien WASSER Verbrauch: Überwachung (jährl. Verbrauch, Registrierungen usw ) Nutzung : Angepasstheit der Bewässerung, Staubecken, Fontänen, ) Plan zur Verminderung des Verbrauchs Herkunft: Trink, Regenwasser, Wasserförderung, Überwachung der Wasserqualität (Analysen, Diagramme ) 4. BODEN Verringerte Bodenbearbeitung, Mulchen, Düngung, Kenntnisse der Historie des Bodens (Kontamination, Geologie, ) Analysen/regelmäßige Überwachung (organische Substanz, Schadstoffe, ) 31/08/12 18

19 Themenfelder und Kriterien LUFT Check List Maschineneinkauf Monitoring der Luftqualität Wahl und Verwendung von Wärmekraftmaschinen 6. LÄRML Maßnahmen zur Verringerung des Lärms (leisere Maschinen, Begrenzung der Nutzung, ) Kenntniss/Follow up der Lautstärkepegel Beherrschung und Planung von Einsätzen 31/08/12 19

20 Themenfelder und Kriterien ENERGIE Überwachung des Verbrauchs (fest installierte/mobile Maschinen) Verringerung von Lichtverschmutzung Instandhaltung des Maschinenparks Inspektions / Ersatzteilplan CO 2 Bilanz 8. ABFALL, RECYCLING, KOMPOSTIERUNG Abfallvermeidung und Verminderung, Sortierung, Recycling, Verwertung Mulchen, Kompostierung, Wiederverwertung vor Ort Information/Sensibilisierung der Öffentlichkeit 31/08/12 20

21 Themenfelder und Kriterien MASCHINENPARK & WERKZEUGE, WERKSTOFFE UND PRODUKTE Check List Einkauf (Zertifizierung, Etikettierung, Normen/Standards ) Materialabrechnung Bodenverbesserer/Dünger (natürliche, biologische ) Progressive Verringerung des Einsatzes chemischer Betriebsmittel 10. SOZIALE UND MENSCHLICHE ASPEKTE Empfang / Information des Publikums Umweltpädagogik Sensibilisierung und Schulung der Mitarbeiter 31/08/12 21

22 Ökologisches Grünflächen Management 4. Schritte zum Zertifikat 31/08/12 22

23 Anforderungen zur Erfüllung der Kriterien Der Standard legt verschiedene Anforderungsebenen fest: 1. Kriterien, die zur Erlangung des Gütesiegels obligatorisch sind 2. Kriterien, die im dem Erstaudit folgenden Jahr umgesetzt werden müssen 3. Kriterien, die im Rahmen von mittel /langfristige Zeitplänen umgesetzt werden müssen 4. Empfehlungen diese werden den neusten technischen Entwicklungen kontinuierlich angepasst diese werden zur Ausarbeitung eines Grünflächen Management Plans herangezogen 31/08/12 23

24 Zertifizierung: Mindestanforderungen Um eine Zertifizierung als «ökologisch nachhaltig bewirtschaftete Grünfläche» im Anschluss an ein Erst Audit zu erhalten, ist die Erreichung eines Mindestniveaus erforderlich. Unmittelbar einzuhaltende Kriterien, die zur Erreichung der erforderlichen Mindestanforderungen notwendig sind (heute): Aktionsplan zur Verringerung des Einsatzes chem. Betriebsmittel: Herbizide, chemische Dünger, phytosanitäre Produkte usw Richtlinien zur Wassereinsparung und Qualität: Kenntnisse des Verbrauchs, Einsparungspläne,.. Besondere Fürsorge für den Boden (Betrachtung des Bodens als einen lebendigen Lebensraum versus leblose Substanz): Mulchen, organische Substanz, regelmäßige Überwachung.. Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität und Erhaltung der spontanen Flora = K.O. Kriterien für die Zertifizierung 31/08/12 24

25 Zertifizierung: Vor dem ersten Audit 3 4 Stufen vor dem Audit: personalisierte Telefon Konferenz Beantwortung des Fragebogens Fakultative Pre Audits: Präsentation des Standards und Begutachtung des Grünflächen Managements Start des Überprüfungsprozesses 31/08/12 25

26 Zertifizierung: Das Erst Audit Während eines Audits sammelt der Auditor alle Informationen die zur Begutachtung der Übereinstimmung der Grünflächen mit den Anforderungen des Standards notwendig sind. Der Auditor weist hin auf: die Stärken des Managements den Abweichungen zum Standard Verbesserungsmöglichkeiten Ablauf eines Audits ökologisch nachhaltig bewirtschaftete Grünflächen Eve : Büro / Workshop: Einsatzbesprechung + System Management Grünflächen: Rundlauf + Treffen mit Gärtner,.. Büro / Workshop: Überprüfung von Dokumente Abschlussbesprechung 31/08/12 26

27 Sicherstellung der Einhaltung des Standards Die Kennzeichnung ökologisch nachhaltig bewirtschafteter Grünflächen durchläuft einen 3 jährigen Prozess: Jahr n: Während des Erst Audits wird die Einhaltung aller Pflichtauflagen überprüft Jahr n+1: Es werden die tatsächlichen Fortschritte der ökologisch nachhaltigen Bewirtschaftung überprüft (Einhaltung der Auflagen zu Jahr n). Dieses Audit ist eine Begleitungsmaßnahme. Jahr n+2: Audit (evt. stichprobenartig) in dessen Rahmen die vollständige Einhaltung der Kriterien des Standards «Ökologisches Grünflächen Management» überprüft werden 31/08/12 27

28 Informationen und Kontakt Ecocert Environment: Marc DE NALE Ecological management of territories Manager Tel : +33 (0) marc.denale@ecocert.com Ecocert Deutschland, Güterbahnhofstr. 10, Northeim Tel: +49 (5551) info deutschland@ecocert.com Mehr Informationen : 31/08/

29 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ökologisches Grünflächen Management 31/08/

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