Analysten/Investoren Telefonkonferenz 2011 Auf dem Weg zur Bank für Unternehmer. IFRS Konzernergebnis HSH NORDBANK AG HAMBURG

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1 Analysten/Investoren Telefonkonferenz 2011 Auf dem Weg zur Bank für Unternehmer IFRS Konzernergebnis HSH NORDBANK AG HAMBURG

2 Agenda 1. Neuanfang 2011 und Ausblick 2012ff. 2. Finanzkennzahlen 2011 im Überblick 3. Zusatzinformationen 26. März

3 2011 Neuanfang geschafft, zwei Kernaufgaben angepackt Unsere Agenda Umsetzung EU-Auflagen und Zusagen EU-Entscheidung und neues Geschäftsmodell Restrukturierung Die Bank für Unternehmer Etablierung des neuen Geschäftsmodells am Markt März

4 2011 Highlights Was wir erreicht haben EU-Beihilfeverfahren abgeschlossen Umsetzung der EU-Auflagen und Zusagen begonnen Neues Geschäftsmodell definiert und eingeführt Bank für Unternehmer auf den Weg gebracht Transformationsprogramm Offensive: Zukunft! gestartet bereits wichtige Meilensteine erreicht In schwierigem Marktumfeld behauptet operatives Geschäft gestärkt 26. März

5 Neues Geschäftsmodell eingeführt Bank für Unternehmer auf den Weg gebracht HSH Nordbank: Die Bank für Unternehmer Nicht: Klar definierte Zielgruppe: Unternehmer Nicht: Private Banking- Kunden Sparkassen Firmenkunden Immobilienkunden (Bauträger) Shipping- Kunden (Reeder) Energie- & Infrastruktur- Kunden (z.b. Projektfin.) Gewerbekunden Kleinerer Mittelstand Großkundengeschäft / Publikumsgesellschaften Institutionelles Geschäft mit Investment Banken Klar definiertes Produktportfolio für Unternehmer Nicht: Kredite Risikoabsicherungsprodukte Außenhandelsfinanzierung Zahlungsverkehr Strukturierte Finanzierungen M&A Private Banking Equity Capital Marktes Debt Capital Markets 26. März

6 Transformationsprogramm Offensive: Zukunft! gestartet bereits wichtige Meilensteine erreicht Das Transformationsprogramm: Die Meilensteine: Neue Aufbauorganisation und Geschäftsverteilung im Vorstand: Trennung von Produkt- und Kundenverantwortung Einigung über Interessenausgleich und Sozialplan mit Betriebsrat für Stellenabbau Aviation und abzubauende Shipping-Portfolien in die RU übertragen Beteiligungsportfolio weiter abgebaut Leitbild definiert, Geschäftsfeldstrategien geschärft, Vertriebskraft gestärkt Banksteuerung und strategisches Funding verbessert 26. März

7 2012ff.: Wir haben ausreichend Raum zum Ausbau unseres Neugeschäfts Segmentvermögen der Kundenbereiche in der Kernbank in Mrd. EUR Wachstumspotenzial Firmenkunden und 2 Privatkunden Immobilien Energy & Infrastructure Shipping Ziel Zusätzliches Wachstum i. Inland möglich d. Abbau internat. Immobiliengeschäft 2 inklusive Sparkassen 26. März

8 Wie wir unser Kundengeschäft künftig gestalten Unternehmen Firmen- und Privatkunden Sparkassen Immobilienkunden Energy & Infrastructure-Kunden Shipping- Kunden Maßnahmen Marktposition behaupten, Bestandskunden tiefer durchdringen Geschäft in West- und Süddeutschland ausbauen Geschäft mit großen inhabergeführten Unternehmen intensivieren Klar auf Zielkundensegment fokussieren Geschäft in Süddeutschland aufbauen Produkt-Kooperation etablieren Gewinnung neuer Sparkassen als Kunden Ausweitung des Funding Vertrieb von Kapitalmarktprodukten stärken Portfolio-Anteil in Norddeutschland halten Neue Kundenbeziehungen in deutschen Metropolregionen gewinnen Ausländische Investoren im Inland begleiten Vertriebskraft durch gezieltes Recruiting verbessern Energy-Geschäft international ausbauen Infrastructure-Geschäft diversifizieren Internationales Geschäft stärken Markt-Trends nutzen Portfolio weiter abbauen, Margen- und Risikosteuerung verbessern 26. März

9 Unser Zielbild für 2014 Nachhaltige Profitabilität: Eigenkapitalrendite vor Steuern von 10 Prozent Effiziente Strukturen: Cost-Income-Ratio von 45 Prozent Die neue HSH Nordbank Stark für Unternehmer Führende Kundenbank: Bevorzugter Partner für Unternehmer Unabhängige Zukunft: EU-Vereinbarung vollständig umgesetzt 26. März

10 Agenda 1. Neuanfang 2011 und Ausblick 2012ff. 2. Finanzkennzahlen 2011 im Überblick 3. Zusatzinformationen 26. März

11 Kennzahlen 2011 auf einen Blick in Mio. EUR % Zins- und Provisionsüberschuss Risikovorsorge >-100 Ergebnis vor Restrukturierung Konzernergebnis > % Bilanzsumme (in Mrd. EUR) Kernkapitalquote 2 (in %) 1 13,8 15,2-1,4 PP Mitarbeiter (VAK) Nach Anpassungen 2 Inkl. Marktrisikopositionen; unter Berücksichtigung des Jahresabschlusses 3 inkl. 473 VAK aus 44 in 2011 neu konsolidierter Gesellschaften 26. März

12 Konzernergebnis erheblich belastet durch Einmaleffekte infolge des EU-Beihilfeverfahrens in Mio. EUR Aufwand für öffentliche Garantien inkl. 500 Mio. Euro von der EU auferlegte Sonderzahlung an Garantiegeber Konzernfehlbetrag Restrukturierungsaufwand Ertragsteuern Ergebnis vor Restrukturierung 26. März

13 Gesamterträge der Marktbereiche trotz Bilanzsummenreduktion stabil Kundenbereiche in der Kernbank Wesentliche Einflussfaktoren Immobilienkunden Gesamtertrag in Mio. EUR Segmentvermögen in Mrd. EUR 9,7 11,1 Verringertes Zinsergebnis durch Umsetzung der Bilanzreduktion bei leicht verbesserter Marge Firmen- und Privatkunden 1 Energy & Infrastructure Shipping ,0 11,4 5,0 4,8 19,4 20,8 Ausbau des Neugeschäfts; deutlich dynamischere Geschäftsentwicklung zum Jahresende Verbessertes Cross-Selling- Ergebnis gegenüber Vorjahr inklusive Sparkassen 26. März

14 Positive Ertragswirkung des ausgeweiteten Neugeschäfts erst im Geschäftsjahr 2012 Zinsüberschuss in Mio. EUR Provisionsüberschuss in Mio. EUR Zinsüberschuss sinkt im Einklang mit der Bilanzsumme Ertragswirkung des in der zweiten Jahreshälfte ausgeweiteten Neugeschäfts überwiegend erst 2012 Infolge der EU-Entscheidung belasten ausgebliebene Kreditprovisionen aus den Abbaubereichen den Provisionsüberschuss Im Vorjahr hohe Provisionserträge aus Restrukturierungserfolgen 26. März

15 Euro-Staatsschuldenkrise belastet Handels- und Finanzanlageergebnis Handelsergebnis in Mio. EUR Ergebnis aus Finanzanlagen in Mio. EUR Ergebnis aus n. d. Equity-Methode bilanzierten Finanzanlagen in Mio. EUR Bewertungsverluste und Abschreibungen auf PIIGS-Staaten-Exposure von -261 Mio. EUR (Griechenland -156 Mio. EUR) überkompensieren positive Effekte aus Beteiligungsverkäufen (u.a. DekaBank) Wertveränderungen bei Zins- /Währungsderivaten wirkten in der zweiten Jahreshälfte positiv Rettungserwerb zur Absicherung eines bestehenden Kreditengagements belastet Ergebnis aus nach der Equity-Methode bilanzierten Finanzanlagen mit -53 Mio. EUR 26. März

16 Zweitverlustgarantie der Länder zeigt Wirkung keine effektiven Zahlungen durch Garantiegeber Risikovorsorge im abgesicherten Portfolio 2011, in Mio. EUR Risikovorsorge im Kreditgeschäft 2011, in Mio. EUR Handels- und Finanzanlagen und Beteiligungen Risikovorsorge für Kreditgeschäfte Zusätzliche Prämie Garantiewirkung Risikovorsorge für Kreditgeschäfte Garantiewirkung Ertrag a. Risikovorsorge im Kreditgeschäft Im Rahmen der sehr konservativen Vorsorgepolitik wurden 2011 insgesamt Risikovorsorgemaßnahmen i.h.v Mio. EUR für Kreditgeschäfte, auf Handels- und Finanzanlagen sowie Beteiligungen gebucht Abzüglich einer zusätzlichen Prämie von 164 Mio. EUR als Teil der EU-Vereinbarung entsteht eine Garantiewirkung in Höhe von Mio. EUR zusätzliche Prämie fließt an Garantiegeber Daraus entsteht keine Zahlungsverpflichtung für die Länder Die Garantiewirkung wird in der Risikovorsorge im Kreditgeschäft ausgewiesen 26. März

17 Bisher nur geringer Teil der Erstverlusttranche verbraucht Ziehung der Zweitverlustgarantie weiterhin unwahrscheinlich Anrechnung Risikovorsorge auf die Zweitverlustgarantie in Mio. EUR Zweitverlustgarantie der Länder Erstverlusttranche der Bank Bilanzielle Sicherungswirkung der Garantie Verbleibender Puffer in der Erstverlusttranche: knapp 3 Mrd. EUR Tatsächliche Verluste seit April 20o9 i.h.v Mio. EUR Risikovorsorge verursacht keine Zahlungsverpflichtung seitens der Länder Erst wenn die tatsächlichen Verluste des abgesicherten Portfolios das Volumen der alleine von der Bank zu tragenden Erstverlusttranche von 3,2 Mrd. EUR übersteigen, entsteht der Garantiefall 26. März

18 EU-Auflagen erhöhen Aufwand für öffentliche Garantien trotz Rückführungen Öffentliche Garantien in Mrd. EUR Aufwand für öffentliche Garantien in Mio. EUR SoFFin-Anleihen Zweitverlustgarantie SoFFin -Anleihen Zweitverlustgarantie Von der EU beauftragte Sonderzahlung Seit Beginn der Restrukturierung bereits mehr als 1,9 Mrd. EUR für öffentliche Garantien gezahlt (davon allein 1,6 Mrd. EUR für die Zweitverlustgarantie der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein) Weitere Reduktion der Zweitverlustgarantie für die kommenden Jahre geplant Vollständige Rückzahlung der SoFFin-garantierten Anleihen bis Mitte März

19 Kosten reduziert Sachaufwand* in Mio. EUR Personalaufwand in Mio. EUR Verwaltungsaufwand* in Mio. EUR mit neu konsolidierten Gesellschaften** mit neu konsolidierten Gesellschaften** mit neu konsolidierten Gesellschaften** Sachkosten profitieren von Einsparungen im IT-Bereich und bei externen Beratungsleistungen Ohne neu konsolidierte Gesellschaften entlastet die gesunkene Mitarbeiterzahl den Personalaufwand Rückgang des Verwaltungsaufwands um 91 Mio. Euro gegenüber Vorjahr durch die Erweiterung des Konsolidierungskreises um 44 Gesellschaften zu einem großen Teil kompensiert * Inkl. Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte ** 2011 inkl. 44 neu konsolidierter Gesellschaften 26. März

20 Personalabbau fortgesetzt Mitarbeiter/-innen in Deutschland (VAK) Mitarbeiter/-innen im Konzern (VAK) mit neu konsolidierten Gesellschaften* Mitarbeiter/-innen im Ausland (VAK) mit neu konsolidierten Gesellschaften* mit neu konsolidierten Gesellschaften* * 2011 inkl. 44 neu konsolidierter Gesellschaften 26. März

21 Konzern Gewinn- und Verlustrechnung in Mio. EUR * % Zinsüberschuss Provisionsüberschuss Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen Handelsergebnis Ergebnis aus Finanzanlagen Ergebnis aus nach der Equity-Methode bilanzierten Finanzanlagen >-100 Gesamtertrag Risikovorsorge im Kreditgeschäft >-100 Verwaltungsaufwand Sonstiges betriebl. Ergebnis 32-6 >100 Ergebnis vor Restrukturierung Restrukturierungsergebnis >-100 Aufwand für öffentliche Garantien Ergebnis vor Steuern >-100 Ertragsteuern >-100 Konzernfehlbetrag/-überschuss >-100 in Mrd. EUR Bilanzsumme * nach Anpassungen 26. März

22 Solide Kapitalausstattung trotz erhöhter regulatorischer Anforderungen Bilanzsumme und RWA in Mrd. EUR Kernkapitalquote* in % CRD III CRD III ,1 10,5 15,2 13, Bilanzsumme RWA Einführung Capital Requirements Directive (CRD III) führt zu einer stärkeren Eigenkapitalunterlegung des durch die Zweitverlustgarantie abgesicherten Portfolios, bei gleichen zugrunde liegenden Risiken Kernkapitalquote auch unter CRD III auf international wettbewerbsfähigem Niveau Durch die höhere Eigenkapitalunterlegung des abgesicherten Portfolios wird die Kernkapitalquote resistenter gegen steigende Risiken Kernkapitalquote durch Kapitalerhöhung im ersten Quartal 2012 wieder gestärkt * inkl. Marktrisikopositionen u. unter Berücksichtigung d. Jahresabschlusses 26. März

23 Agenda 1. Neuanfang 2011 und Ausblick 2012ff. 2. Finanzkennzahlen 2011 im Überblick 3. Zusatzinformationen 26. März

24 Segment Unternehmens- und Privatkunden Shipping Die Schifffahrt war 2011 Belastungen auf der Nachfrageseite ausgesetzt, die sich aus dem gesamtwirtschaftlichen Umfeld ergaben. Zudem waren die meisten Schifffahrtsmärkte bedingt durch Überkapazitäten und entsprechend niedrigen Flottenauslastungen unter Druck. Im Jahresverlauf gaben daher die Schiffspreise entsprechend nach. Neubestellungen wurden zum Teil zurückgenommen und ältere Tonnage in erhöhtem Maßen ausgemustert. Die Überkapazitätssituation wird sich in 2012 weiter verschärfen und zumindest 2013 noch nicht gelöst sein. Bei den Raten gehen wir von einer Seitwärtsbewegung auf niedrigem Niveau aus. Neugeschäftsaktivitäten verzeichnen wir vor allem mit griechischen Kunden sowie Abschlüsse für US-amerikanische und asiatische Kunden und im Offshore-Segment. Deutsche Kunden begleiten wir weiterhin bei Restrukturierungs- und Sanierungsmaßnahmen in Mio. EUR Gesamtertrag Risikovorsorge im Kreditgeschäft Verwaltungsaufwand Sonstiges betriebliches Ergebnis 3 9 Ergebnis vor Restrukturierung Segmentvermögen (in Mrd. EUR) Portfolio nach Nutzungsart (EAD) andere Schiffstypen 10% Offshore Schiffe 5% Tanker 15% Sonstige 10% Massengutfrachter 18% Containerschiffe 42% 26. März

25 Segment Unternehmens- und Privatkunden Firmen- und Privatkunden Das Geschäft mit Firmenkunden war schwerpunktmäßig in der ersten Jahreshälfte von den positiven Auswirkungen des Konjunkturaufschwungs geprägt und führte zeitversetzt vor allem im 4. Quartal zu einer steigenden Kredit-nachfrage und damit zu einer Erhöhung des Neugeschäftsvolumens. Die Nachfrage nach langfristigen Investitionskrediten sowie Betriebsmittellinien im Handelsbereich zog an. Dabei wurde der Finanzierungsbedarf unserer Kunden verstärkt auch über Club Deals realisiert. Einige der zum Jahresende hin deutlich gestiegenen Abschlüsse werden sich erst 2012 in den Erträgen zeigen. Der Wettbewerb um bonitätsstarke Kunden ist nach wie vor hoch; die Kreditmargen folglich weiterhin unter Druck. Unser Fokus für 2012 liegt auf den exportstarken Branchen, um dadurch Potenziale in den Bereichen Global Trade Finance und Structured Finance zu heben. Die Nachfrage im Privatkundengeschäft richtete sich 2011 überwiegend auf werterhaltende und kurzfristige Anlagen. in Mio. EUR Gesamtertrag Risikovorsorge im Kreditgeschäft Verwaltungsaufwand Sonstiges betriebliches Ergebnis 2-2 Ergebnis vor Restrukturierung Portfolio nach Marktsegmenten (EAD) Energie/ Versorger 9% Dienstleistungen 7% Logistik 4% Sonstige 6% Industrie 23% Segmentvermögen (in Mrd. EUR) 9 10 Ernährungs wirtschaft 14% Gesundheits wirtschaft 18% Handel 19% 26. März

26 Segment Unternehmens- und Privatkunden ImmobilienKunden Im Geschäft mit unseren Immobilienkunden verzeichneten wir im Jahresverlauf eine zunehmende Nachfrage über alle Nutzungsarten. Insbesondere im vierten Quartal konnte das Neugeschäft risikobewusst ausgebaut werden. Zahlreiche Abschlüsse aus dem vierten Quartal wurden erst im neuen Geschäftsjahr valutiert und werden sich somit erst im ersten Quartal 2012 in den Erträgen zeigen. Die deutschen Immobilienmärkte dürften sich in 2012 weiterhin stabil entwickeln. Im Zuge der Umsetzung der EU-Maßnahmen wird sich die HSH Nordbank auf die Kernregion Hamburg und Schleswig- Holstein sowie die deutschen Metropolregionen fokussieren und sich aus dem internationalen Immobiliengeschäft zurückziehen. Die gestiegene Risikovorsorge beinhaltet wenige Einzelengagements, die inzwischen an die RU übertragen wurden Portfolio nach Regionen (EAD) in Mio. EUR Gesamtertrag Risikovorsorge im Kreditgeschäft Verwaltungsaufwand Sonstiges betriebliches Ergebnis 2-20 Ergebnis vor Restrukturierung Segmentvermögen (in Mrd. EUR) Skandinavien 2% Sonstiges Europa 3% Frankreich 4% Niederlande 4% Großbritanien 5% Sonstige 17% USA 8% Deutschland 57% 26. März

27 Segment Unternehmens- und Privatkunden Energy & Infrastructure Das bereits weltweit ausgeprägte Bewusstsein für die Notwendigkeit von regenerativen Energien ist durch die Atomkatastrophe in Japan noch weiter verstärkt worden. Dies hat auch zu Änderungen in der Energiepolitik geführt. Gleichzeitig hat die europäische Staatsschuldenkrise in Teilen Auswirkungen auf die Förderung von regenerativen Energien Wir gehen von einer weiteren Absenkung der Fördertarife aus. Die Projektfinanzierungsaktivitäten in Europa hielten sich auf einem moderaten Niveau. In beiden Teilbereichen des Energy & Infrastructure-Geschäfts sehen wir großes Neugeschäftspotenzial. Wir erwarten für die kommenden Jahre einen weiteren intensiven Ausbau nachhaltiger Energiequellen mit entsprechenden positiven Impulsen für unser Geschäft. Der zunehmende Investitionsdruck im Bereich Erneuerbare Energien sorgt für eine weiter gut gefüllte Neugeschäftspipeline bei risikoadäquater Konditionierung. Im Teilbereich Infrastruktur gehen wir von nennenswerten Investitionen in die Transportinfrastruktur aus. * in Mio. EUR Gesamtertrag Risikovorsorge im Kreditgeschäft Verwaltungsaufwand Sonstiges betriebliches Ergebnis 4 6 Ergebnis vor Restrukturierung Energie (EAD) Sonstige Energy 1% Solar 42% Wind Onshore 56% Infrastruktur / Eisenbahn (EAD) Schienennetz 15% Seehäfen 6% Sonstige 5% Flughäfen 44% Segmentvermögen (in Mrd. EUR) 5 5 Wind Offshore 1% Schienenfahrzeuge 30% * Beispiele: Ausbau von Häfen für Offshore-Windindustrie, Straßen- und Schienennetzen in Europa sowie von Leitungsnetzen für Gas und Strom 26. März

28 Segment Products, Capital Markets, Corporate Center Im Segment Products, Capital Markets und Corporate Center wird die Entwicklung und Strukturierung von Finanzprodukten sowie die Betreuung der Sparkassen, Banken und Versicherungen. Außerdem werden in dem Segment Gesamtbankpositionen ausgewiesen. Im Kundengeschäft waren Produktlösungen für die volatile Marktsituation im Fokus. Insb. Kapitalmarktinstrumente zur längerfristigen Sicherung des niedrigen Zinsniveaus wurden stark nachgefragt. Die Nachfrage nach Rohstoffpreis- und Währungsabsicherungen hat weiter zugenommen. Das Cross-Selling Geschäft konnte von der Belebung des Neugeschäfts profitieren. Die Kapitalmarktaktivitäten des Bereichs Products and Capital Markets erwirtschafteten Erträge von 127 Mio. (Vorjahr: 113 Mio. ) Der starke Ertragsanstieg ist auch durch die Neubewertung der Hybriden Finanzinstrumente begründet in Mio. EUR Gesamtertrag Risikovorsorge im Kreditgeschäft Verwaltungsaufwand Sonstiges betriebliches Ergebnis Ergebnis vor Restrukturierung Kapitalmarktprodukte Ertrag nach Bereichen (2011) Restructuring Unit 16% Unternehmensund Privatkunden 52% Firmen- und Privatkunden 21% Shippingkunden 19% Segmentvermögen (in Mrd. EUR) Products and Capital Markets 32% Energie- & Infrastruktur- Kunden 7% Immobilienkunden 5% 26. März

29 Restructuring Unit* Portfolioabbau erfolgreich vorangetrieben mit weiterhin positivem GuV-Beitrag Zur Erfüllung der EU-Auflagen wurden im 4. Quartal 2011 das Aviation-Portfolio und ausgewählte Beteiligungen rückwirkend für die Vorperioden sowie weitere Portfolioteile aus UB Shipping und UB Firmenkunden in die RU übernommen. Insgesamt wurden damit rd. 6,5 Mrd. Bilanzvolumen in die RU übertragen. Trotz dieser Überträge sowie gegenläufiger Währungseffekte wurde der Portfolioabbau erfolgreich fortgesetzt (10 Mrd. EUR / -14% ggü ). Bei den Kreditportfolien ergibt sich in den unterschiedlichen Asset-Klassen ein Abbau von 6 Mrd., dem gegenüber stehen gegenläufige Effekte (u.a. Währungseffekte und Portfoliobereinigungen der Kernbank) in Höhe von 3 Mrd.. Die Kapitalmarktportfolien konnten trotz anhaltender Finanzkrise der europäischen Staaten um 7 Mrd. auf 21 Mrd. reduziert werden. Die Kreditrisikovorsorge verringert sich auf Grund des Entlastungseffekts aus der Zweitverlustgarantie der Länder. Die Bank hat am PSI Verfahren für Griechenland mit Rücksichtnahme auf die Möglichkeiten unter der Zweitverlustgarantie teilgenommen. in Mio. EUR (inkl. Konsolidierung RU) Gesamtertrag Risikovorsorge im Kreditgeschäft Verwaltungsaufwand Sonstiges betriebliches Ergebnis Ergebnis vor Restrukturierung Abbau des Portfolios der Restructuring Unit Bilanzsumme in Mrd. EUR nach Anpassung der Vorperiodenwerte % Segmentvermögen (in Mrd. EUR) * inkl. Konsolidierung 26. März

30 Gewinn- und Verlustrechnung Kernbank und Restructuring Unit in Mio. EUR Kernbank 2011 Restructuring Unit 2011 Zinsüberschuss Provisionsüberschuss Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen 4 - Handelsergebnis Ergebnis aus Finanzanlagen 27 2 Gesamtertrag Risikovorsorge im Kreditgeschäft Verwaltungsaufwand Sonstiges betriebl. Ergebnis Ergebnis vor Restrukturierung Restrukturierungsergebnis Aufwand für öffentliche Garantien Ergebnis vor Steuern Segmentvermögen in Mrd März

31 Stabile Refinanzierungssituation trotz Rating Downgrade Fundinglevels Entwicklung von Januar 2011 bis 23. Februar 2012 Long-Term Funding Kapitalmarkt in Mrd. EUR in bps ,2 1,0 1,0 250 Pfandbriefe ,5 4,7 4, Senior Unsercured HSH Senior Unsecured HSH Hypothekenpfandbrief Itraxx Europe Senior Financials Ist 2010 Ist 2011 Plan 2012 Stabiler Zugang zum Sparkassensektor, insbesondere zu Retailkunden deutschlandweit 26. März

32 Die neuen regulatorischen Regeln der CRD III reduzieren zwar die Kapitalquoten, machen sie aber deutlich resistenter z.b. gegen Stress-Tests Infolge CRD III steigt das regulatorische Risikogewicht der Senior Tranche Erstverlust Tranche Zweitverlust Tranche Senior Tranche voller Kapitalabzug (unverändert) x 0% Risiko trägt Garantiegeberin (unverändert) x 7% (aufsichtsrechtliches Minimum nach CRD II) x 20% (aufsichtsrechtliches Minimum nach CRD III) 6,4 Mrd. 18,2 Mrd. +11,8 Mrd. Die Erhöhung der Mindestgröße des Risikogewichts von 7% auf 20% schafft einen zusätzlichen Sicherheitspuffer gegen steigende Risiken Steigt das Risiko im Portfolio (faktisch oder im Rahmen eines Stress-Tests), bleibt die KKQ (c.p.) solange unverändert, bis das errechnete Risikogewicht die Schwelle von 20% (bisher 7%) überschreitet nicht abgesichert EAD RWA* CRD II RWA* CRD III Die KKQ ist resistenter gegen zusätzlichen Stress * RWA für Adress-Ausfallrisiken 26. März

33 EU-Beihilfeverfahren abgeschlossen Umsetzung der EU-Auflagen und Zusagen begonnen Auflagen und Zusagen der EU Ziel-Bilanzsumme für 2014 von 82 Mrd. in der Kernbank und 38 Mrd. in der Restructuring Unit (RU); zum Vergleich: Bilanzsumme des HSH Konzerns Ende 2008: 208 Mrd. Aufgabe der objektbezogenen Flugzeugfinanzierung Aufgabe des internationalen Immobiliengeschäfts Reduktion des Shipping-Portfolios Einmalzahlung i.h.v. 500 Mio. an die Garantiegeber* Bei Inanspruchnahme der Garantie rückwirkend seit zusätzliche Prämie i.h.v. 3,85% Keine Dividende bis einschließlich 2014; 2015 und 2016 nur eingeschränkte Ausschüttungen Bewertung der EU Entscheidung aus Banksicht Die Unabhängigkeit der HSH Nordbank wird nicht in Frage gestellt Die Entscheidung gibt der Bank Rechtssicherheit im Rahmen für die laufende Umstrukturierung Die Entscheidung ermöglicht den Ländern Hamburg und Schleswig-Holstein weiterhin Mehrheitseigentümer der Bank zu bleiben * Diese wurde im Wege einer Kapitalerhöhung im Februar 2012 wieder in die Bank eingebracht. 26. März

34 Haftungsausschluss Die in dieser Präsentation enthaltenen Marktinformationen sind zu allgemeinen Informationszwecken erstellt worden und ausschließlich zur Information bestimmt. Sie ersetzen weder eigene Marktrecherchen noch sonstige rechtliche, steuerliche oder finanzielle Information oder Beratung. Es handelt sich hierbei nicht um eine Kauf- oder Verkaufaufforderung und diese Präsentation darf nicht zu Werbezwecken verwendet werden. Die HSH Nordbank AG weist darauf hin, dass die dargestellten Marktinformationen nur für Anleger mit eigener wirtschaftlicher Erfahrung, die die Risiken und Chancen des/der hier dargestellten Marktes/Märkte abschätzen können und sich umfassend aus verschiedenen Quellen informieren, bestimmt sind. Die in dieser Präsentation enthaltenen Aussagen und Angaben basieren auf Informationen, die die HSH Nordbank AG gründlich recherchiert bzw. aus allgemein zugänglichen, von der HSH Nordbank AG nicht überprüfbaren Quellen, die sie für verlässlich erachtet, bezogen hat: Die HSH Nordbank AG hält die verwendeten Quellen zwar für verlässlich, kann deren Zuverlässigkeit jedoch nicht mit letzter Gewissheit überprüfen. Die einzelnen Informationen aus diesen Quellen konnten nur auf Plausibilität überprüft werden, eine Kontrolle der sachlichen Richtigkeit fand nicht statt. Zudem enthält diese Präsentation Schätzungen und Prognosen, die auf zahlreichen Annahmen und subjektiven Bewertungen sowohl der HSH Nordbank AG als auch anderer Quellen beruhen und lediglich unverbindliche Auffassungen über Märkte und Produkte zum Zeitpunkt der Herausgabe darstellen. Trotz sorgfältiger Bearbeitung übernehmen die HSH Nordbank AG und ihre Mitarbeiter und Organe keine Gewähr für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen und Prognosen. Dieses Dokument kann nur gemäß den gesetzlichen Bestimmungen in den jeweiligen Ländern verteilt werden, und Personen, die im Besitz dieses Dokuments sind, sollten sich über die anwendbaren lokalen Bestimmungen informieren. Diese Unterlagen enthalten nicht alle für wirtschaftlich bedeutende Entscheidungen wesentliche Angaben und können von Informationen und Einschätzungen anderer Quellen/Marktteilnehmer abweichen. Weder die HSH Nordbank AG noch ihre Organe oder Mitarbeiter können für Verluste haftbar gemacht werden, die durch die Nutzung dieser Präsentation oder ihrer Inhalte oder sonst im Zusammenhang mit dieser Präsentation entstanden sind. Die HSH Nordbank AG weist darauf hin, dass eine Weitergabe der vorliegenden Materialien an Dritte nicht zulässig ist. Schäden, die der HSH Nordbank AG aus der unerlaubten Weitergabe dieser Materialien an Dritte entstehen, hat der Weitergebende in voller Höhe zu ersetzen. Von Ansprüchen Dritter, die auf der unerlaubten Weitergabe dieser Materialien beruhen, und damit im Zusammenhang stehenden Rechtsverteidigungskosten hat er die HSH Nordbank AG freizuhalten. Dies gilt insbesondere auch für eine Weitergabe dieser Präsentation oder von Informationen daraus an Personen in den USA. 26. März

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