REGLEMENT FÜR DIE LEHRDIPLOM- PRÜFUNGEN IN JAZZ/ POPULARMUSIK

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1 REGLEMENT FÜR DIE LEHRDIPLOM- PRÜFUNGEN IN JAZZ/ POPULARMUSIK INHALTSVERZEICHNIS ZULASSUNGSPRÜFUNG Zulassungsprüfung 2 Prüfungsordnung 2 Schriftliche Prüfung 2 Praktische Prüfung 3 Besprechung/Prüfungskriterien 5 SONGLISTE 6 Allgemeine Prüfungskriterien 6 Technische Prüfung 6 Jazz 7 Funk/Soul 7 Pop/Rock 8 ZWISCHENPRÜFUNG Zwischenprüfung 9 Prüfungsteil mit Band 9 Prüfungsteil ohne Band 10 Prüfungskriterien 11 SONGLISTE 12 Allgemeine Prüfungskriterien 12 Technische Prüfung 12 Jazz 13 Funk/Soul 13 Pop/Rock 14 DIPLOMPRÜFUNGEN Diplomprüfungen 15 A. Theoretischer Teil Gehörbildung Allgemeine Musiklehre Satzlehre/Arrangement Musikgeschichte Höranalyse Instrumentenkunde/Akustik 17 B. Praktischer Teil 17 Alle Instrumente und Sologesang 17 Prüfungskriterien 18 Beurteilungskriterien 18 C. Pädagogischer Teil Lektionen 19 1.a. Schriftliche Arbeiten Mündliche Prüfung/Kolloquium Klavier im Nebenfach 20 ANHANG VADEMECUM THEORIE 21 1

2 Massgebend ist das Reglement für die Lehrdiplom-Prüfungen mit folgenden Präzisierungen: I. Zulassungsprüfung (Fassung Juli 2002) Prüfungsordnung Die Prüfungskommission setzt sich zusammen aus: - der Prüfungsleitung, - zwei Experten/Expertinnen des Hauptfaches, - dem Koordinator/der Koordinatorin für Jazz/Popularmusik (kann auch Prüfungsleiter/Leiterin sein) - und einer vom Zentralvorstand delegierten Person. Der Koordinator/die Koordinatorin stellt für die praktischen Prüfungen eine Band zusammen. Theoretische Prüfung (schriftlich) Allgemeine Musiklehre 1. Erkennen und Bezeichnen von Intervallen im Violin- und Bass-Schlüssel. 2. Erkennen und Bezeichnen von Dur-, Moll-, pentatonischen -, Blues- und Kirchen- Tonleitern (Modi). 3. Erkennen und Bezeichnen von 3- und 4-stimmigen Akkord-Chiffrierungen in allen Tonarten und Umkehrungen. 4. Notation folgender 3- und 4-stimmige Akkordverbindungen nach den Regeln der Stimmführung: IIm 7 - V 7 - Imaj 7 IIm 7b5 - V 7 - Im Imaj 7 - VIm 7 - IIm 7 - V 7 I - IV - V - I 5. Analyse eines vorgegebenen Songs/Standards nach folgenden Kriterien: a) Angabe der entsprechenden diatonischen Stufe (z. B. IIm 7, Imaj 7, V 7 usw.). b) Zuordnung der II - V Klammer. c) Zuordnung des V - I Pfeils. a) Zuordnung der entsprechenden Skalen (Modi) zu den diatonischen Stufen. Gehörbildung 1. Hören und Identifizieren von Intervallen. 2. Hören und Identifizieren von Dreiklängen in allen Umkehrungen. 3. Hören und Identifizieren von Vierklängen in der Grundstellung. 4. Melodiediktat: Notation von Melodien ohne Chromatik und ohne Sprünge, die grösser als eine Sexte sind. 5. Rhythmusdiktat: Viertel, Achtel, Sechzehntel, Achteltriolen. 2

3 Praktische Prüfung Zur praktischen Prüfung werden nur jene Kandidatinnen und Kandidaten eingeladen, welche die schriftliche Prüfung bestanden haben. Allgemeine Prüfungsthemen Vorspiel von drei Songs/Standards mit Band Die drei Songs/Standards sind aus der vom SMPV-Reglement «Songliste Zulassungsprüfung» unter Berücksichtigung folgender Kriterien frei wählbar: - je ein SongStandard aus den Stilrichtungen Jazz, Pop/Rock und Funk/Soul - Tonart und rhythmischer Groove der Songs/Standards müssen sich klar voneinander unterscheiden - mindestens ein Song/Standard muss langsam sein - abweichende oder zusätzliche Prüfungskriterien werden bei den Auflistungen der einzelnen Instrumentgruppen aufgeführt - - Blattlesen mit Band - Instrumentenspezifische Prüfungsthemen - Blattsingen einfacher Melodien innerhalb einer Oktave - Blattsingen einer Rhythmus-Übung (Viertel, Achtel, Sechzehntel, Achteltriolen - ternär und binär) Abweichende oder zusätzliche Prüfungskriterien werden bei den folgenden Auflistungen der einzelnen Instrumentgruppen aufgeführt. Alle Instrumente, ohne Schlagzeug 1) Vorspiel von drei Songs/Standards mit Band Die Jazz-Standards sind wie folgt vorzutragen: - Thema - Improvisation - Begleitung - nur Bass, Gitarre, Klavier, Vibraphon - Thema Die Songs aus den Stilrichtungen Pop/Rock und Fusion/Soul sind nach vorgeschriebenem Arrangement vorzutragen. 2) Blattlesen von ausgeschriebenen Melodien ohne Band Das Blattlesen wird instrumentbezogen geprüft: Saxophon, Gitarre, Klavier mit Akkorden in linker Hand usw. 3) Blattlesen eines Leadsheets mit Band mit Begleitung für Bass, Gitarre, Klavier und Vibraphon (stilbezogen) 3

4 4) weitere Prüfungsthemen der einzelnen Instrumente ohne Band Bass, Gitarre Dur- und Moll-Tonleitern (Modi) über zwei Oktaven Diatonische Stufenvierklänge und deren Umkehrungen in allen Tonarten Klavier, Vibraphon Dur- und Moll-Tonleitern (Modi) über zwei Oktaven Diatonische Stufenvierklänge und deren Umkehrungen in allen Tonarten. Blasinstrumente Dur- und Moll-Tonleitern (Modi) über den ganzen Umfang des Instrumentes Diatonische Stufenvierklänge und deren Umkehrungen in allen Tonarten Schlagzeug 1) Vorspiel von drei Songs/Standards mit Band Improvisationsteile wie 4-er, 8-er und/oder ganze Formen werden je nach Stückauswahl und Stilistik verlangt. 2) Blattlesen Blattlesen von Heads (Themen) und Kicks over Heads (je nach Stil und Song/Standard) 3) weitere Prüfungsthemen ohne Band Kenntnis der Rudiments und Basic Rhythms wie Swing, Jazz-Waltz (mit Besen), Bossa Nova, Samba, Rock, Rock-Ballade, Shuffle, Funk. Sologesang Eine Vorausbildung im Fach Sologesang ist erforderlich 1) Vorspiel von drei Songs/Standards mit Band Einer der vorgetragenen Songs/Standards muss eine Ballade sein, welche mindestens eine Undezime enthält. 2) Blattsingen mit Band Blattsingen einer einfachen Melodie im Umfang bis zu einer Undezime mit Begleitung der Band. 3) weitere Prüfungsthemen ohne Band Singen einer vorgegebenen technischen Übung, wobei die Stimmverfassung, der Stimmumfang und die Basistechnik der Singstimme hörbar gemacht werden sollen. Für alle, ohne Band 1) Blattsingen einfacher Melodien innerhalb einer Oktave. 2) Blattsingen einer Rhythmus-Übung (Viertel, Achtel, Sechzehntel, Achteltriolen - ternär und binär). 4

5 Besprechung Gespräch mit den Kandidaten/Kandidatinnen. Prüfungskriterien Gitarre, Bass, Klavier und Vibraphon Phrasierung, Technik, Ausdruck, Vokabular (Improvisation), Groove in der Begleitung Blasinstrumente Phrasierung, Technik, Ausdruck, Vokabular (Improvisation), Tongestaltung, Intonation Schlagzeug Groove, Time, Formbewusstsein und Formfestigkeit, Technik, songbezogenes Spielen, Variationen Gesang Intonation, Interpretation, Ausdruck, Technik, Phrasierung, Tongestaltung 5

6 Songliste (Fassung Juli 2002) Allgemeine Prüfungskriterien Gesang: Phrasierung, Technik, Ausdruck, Interpretation, Intonation, Tongestaltung Gitarre: Phrasierung, Technik, Ausdruck, Vokabular (Improvisation), Groove in der Begleitung Bass: Phrasierung, Technik, Ausdruck, Vokabular (Improvisation), Groove in der Begleitung Klavier: Phrasierung, Technik, Ausdruck, Vokabular (Improvisation), Groove in der Begleitung Vibraphon: Phrasierung, Technik, Ausdruck, Vokabular (Improvisation), Groove in der Begleitung Saxophon: Phrasierung, Technik, Ausdruck, Vokabular (Improvisation), Intonation, Tongestaltung Schlagzeug: Groove, Time, Formbewusstsein und Formfestigkeit, Technik, Songbezogenes spielen, Variationen Technische Prüfung (ohne Band) Gitarre: Bass: Klavier: Vibraphon: Saxophon: Dur und Molltonleitern (Modi) über zwei Oktaven Diatonische Stufenvierklänge und deren Umkehrungen in allen Tonarten Blattlesen einer einfachen Melodie Dur und Molltonleitern (Modi) über zwei Oktaven Diatonische Stufenvierklänge und deren Umkehrungen in allen Tonarten Blattlesen einer einfachen Melodie Dur und Molltonleitern (Modi) über zwei bis vier Oktaven Diatonische Stufenvierklänge und deren Umkehrungen in allen Tonarten Blattlesen einer einfachen Melodie mit Akkordbegleitung (linke Hand) Dur und Molltonleitern (Modi) über zwei bis vier Oktaven Diatonische Stufenvierklänge und deren Umkehrungen in allen Tonarten Blattlesen einer einfachen Melodie Dur und Molltonleitern (Modi) über den ganzen Umfang des Instrumentes Diatonische Stufenvierklänge und deren Umkehrungen in allen Tonarten Blattlesen einer einfachen Melodie Schlagzeug: Kenntnis der Rudiments Basic Rhythmen wie Swing, Jazz Waltz (mit Besen), Bossa Nova, Samba, Rock, Rock-Ballade, Shuffle, Funk Blattlesen einfacher Übungen 6

7 Jazz Songauswahl für alle Instrumentalisten (ohne Sänger/Sängerinnen) o Days Of Wine And Roses o Beautiful Love o Solar H. Mancini V. Young M. Davis Songauswahl für Sänger/Sängerinnen o They Can t Take Away From Me (Es-Dur) o Perdido (B-flat Dur) o Over The Rainbow (Es-Dur) G. & I. Gershwin Drake & Tizol Harburg & Arlen Sänger und Sängerinnen, die die Songs in anderen als den vorgegeben Tonarten vorzutragen wünschen, sind verpflichtet diese komplett und in korrekter Form eines Leadsheets vorzulegen und zwar in vierfacher Ausführung (Begleitband). Ablauf der Prüfung (mit Bandbegleitung) Die Standards sind wie folgt vorzutragen: o Thema o Improvisation (Sänger/-innen erwünscht nicht Pflicht) o Begleitung (Bass, Gitarre, Klavier, Vibraphon) o Thema Blattlesen eines Leadsheets mit Begleitung (Bass, Gitarre, Klavier, Vibraphon) Blattlesen eines Heads und/oder Kicks over Heads (nur Schlagzeug) Funk/Soul Songauswahl für alle Instrumentalisten (ohne Sänger/Sängerinnen) o Affirmation (J. Feliciano) o Morning Dance (Spyro Gyra) o This Masquerade (Leon Russell) in der Version von George Benson Songauswahl für Sänger/Sängerinnen o This Masquerade (Leon Russell) in der Version von George Benson Frauenstimme A Moll, Männerstimme in D Moll o Respect (O. Redding) in der Version von Aretha Franklin Frauenstimme A Dur, Männerstimme C Dur o You might need somebody (N. O byrne/t. Snow) in der Version von Randy Crawford Frauenstimme Es Moll, Männerstimme G Moll Die Songs sind in den jeweils vorgegebenen Tonarten der Frauen-oder 7

8 Männerstimmen vorzutragen. Ablauf der Prüfung (mit Bandbegleitung) Die Songs sind wie folgt vorzutragen: o nach vorgeschriebenen Arrangement - beinhaltet Thema, Improvisation und Begleitung für Bass, Gitarre, Klavier, Vibraphon o Blattlesen eines Leadsheets mit Begleitung - Bass, Gitarre, Klavier, Vibraphon o Blattlesen eines Heads und/oder Kicks over Heads Schlagzeug Pop / Rock Für alle Instrumentalisten (ohne Sänger/Sängerinnen) o Corazon Espinado Version von Carlos Santana o Hold The Line o Wonderful Tonight F. Olvera Toto Eric Clapton Nur für Sänger/Sängerinnen o River Deep, Mountain High Spector, Greenwich & Barry Version von Tina Turner oder Céline Dion Frauenstimme C Dur, Männerstimme F Dur o The One Elton John Frauenstimme G Dur, Männerstimme C Dur o Corazon Espinado F. Olvera Version von Carlos Santana Frauenstimme D Moll, Männerstimme G Moll Die Songs sind in den jeweils vorgegebenen Frauen-/Männerstimmen vorzutragen. Ablauf der Prüfung (mit Bandbegleitung) Die Songs sind wie folgt vorzutragen: o nach vorgeschriebenem Arrangement - Thema, Improvisation und Begleitung für Bass, Gitarre, Klavier, Vibraphon o Blattlesen eines Leadsheets mit Begleitung - Bass, Gitarre, Klavier, Vibraphon o Blattlesen eines Heads und/oder Kicks over Heads Schlagzeug 8

9 II. Zwischenprüfung Die praktische Zwischenprüfung ist obligatorisch und soll spätestens 4 Semester vor der praktischen Prüfung abgelegt werden. An der Zulassungsprüfung kann das Prüfungsgremium die Zwischenprüfung erlassen. An dieser Prüfung haben die Kandidaten/Kandidatinnen 3 Songs/Standards aus einer vom SMPV vorgegebenen Liste auszuwählen. Im Falle des Nichtbestehens kann sie einmal wiederholt werden. Die Prüfung wird nicht benotet. Eine Zwischenprüfung in Musiktheorie kann von Studierenden oder deren Theorielehrpersonen jederzeit beantragt werden. Die Prüfungskommission setzt sich zusammen aus Der Prüfungsleitung, dem Koordinator/der Koordinatorin für Popularmusik (kann auch Prüfungsleiter/Prüfungsleiterin sein), zwei Experten/ Expertinnen des Hauptfaches, einer vom Zentralvorstand delegierten Person. Der Koordinator/die Koordinatorin stellt für die praktischen Prüfungen eine Band zusammen. Prüfungsteil mit Band Alle Instrumente ausser Schlagzeug 1. Vorspiel von 3 Songs/Standards, je einem aus den Stilrichtungen Jazz, Pop- Rock und Soul-Funk. Die Songs/Standards werden aus einer vom SMPV vorgegebenen Liste an der Prüfung von der Kommission ausgesucht. Die Songs/Standards müssen sich in Tonart und rhythmischem Groove klar voneinander unterscheiden; mindestens einer davon muss langsam sein. Die Standards sind wie folgt vorzutragen: a) Thema b) Improvisation c) Nur für Bass, Gitarre, Klavier und Vibraphon: Begleitung d) Thema Die Songs sind nach vorgeschriebenem Arrangement vorzutragen. 2. Blattlesen eines Lead Sheets mit Begleitung für Bass, Gitarre, Klavier und Vibraphon (stilbezogen). 9

10 Schlagzeug 1. Vorspiel von 3 Songs/Standards, je einem aus den Stilrichtungen Jazz, Pop- Rock und Soul-Funk. Die Songs/Standards werden aus einer vom SMPV vorgegebenen Liste an der Prüfung von der Kommission ausgesucht. Die Songs/Standards müssen sich in Tonart und rhythmischem Groove klar voneinander unterscheiden; mindestens einer davon muss langsam sein. lmprovisationsteile wie 4-er, 8-er und/oder ganze Formen werden je nach Stückauswahl und Stilistik verlangt. 2. Blattlesen von Heads (Themen) und Kicks over Heads (je nach Stil und Song/Standard) Sologesang 1. Vorsingen von 3 Songs/Standards, je einem aus den Stilrichtungen Jazz, Pop- Rock und Soul-Funk. Die Songs/Standards werden aus einer vom SMPV vorgegebenen Liste an der Prüfung von der Kommission ausgesucht. Einer der vorgetragenen Songs/Standards muss eine Ballade sein, welche mindestens eine Undezime enthält. Die Songs/Standards müssen sich in Tonart und rhythmischem Groove klar voneinander unterscheiden. 2. Blattsingen einer Melodie im Umfang bis zu einer Undezime mit Begleitung der Band. Prüfungsteil ohne Band Alle Instrumente ausser Schlagzeug Sologesang Blattlesen von ausgeschriebenen Melodien (Instrumentbezogen: Saxophon, Gitarre, Klavier mit Akkorden in linker Hand usw.). Singen einer vorgegebenen technischen Übung über mindestens 2 Oktaven, wobei die Stimmverfassung, der Stimmumfang und die Basistechnik der Singstimme hörbar gemacht werden sollen. Bass und Gitarre Dur- und Moll-Tonleitern (Modi) sowie die geläufigsten Modi aus Melodischund Harmonischmoll über zwei Oktaven in allen Lagen und Tonarten. Kenntnis der Vierklänge Maj7, Moll7, Moll7b5, Dom7, Dur6, Moll6 in allen Umkehrungen und deren Arpeggios in allen Lagen und Tonarten. 10

11 Klavier und Vibraphon Dur- und Moll-Tonleitern (Modi) sowie die geläufigsten Modi aus Melodischund Harmonischmoll über zwei Oktaven in allen Lagen und Tonarten. Kenntnis der Vierklänge Maj7, Moll7, Moll7b5, Dom7, Dur6, Moll6 in allen Umkehrungen und deren Arpeggios in allen Lagen und Tonarten. Blasinstrumente Schlagzeug Dur- und Moll-Tonleitern (Modi) sowie die geläufigsten Modi aus Melodischund Harmonischmoll über den ganzen Umfang des Instrumentes und in allen Tonarten. Kenntnis der Vierklänge Maj7, Moll7, Moll7b5, Dom7, Dur6, Moll6 und deren Umkehrungen in allen Tonarten. Beherrschen der Rudiments, Basic Rhythmen wie 4/4 & 3/4 Swing, Jazz Waltz (mit Besen), Bossa Nova, Samba, 8-tel & 16-tel Rock, Rock-Ballade, 8-tel und 16-tel Shuffle, Funk, 6/8 Grooves, Afro-Cuban. Prüfungskriterien Für alle: Stilsicherheit Für Gitarre, Bass, Klavier und Vibraphon: Phrasierung, Technik, Ausdruck, Vokabular (Improvisation), Groove in der Begleitung Für Blasinstrumente: Phrasierung, Technik, Ausdruck, Vokabular (Improvisation), Tongestaltung, Intonation Für Schlagzeug: Groove, Time, Formbewusstsein und Formfestigkeit, Technik, songbezogenes Spielen, Variationen Für Gesang: Intonation, Interpretation, Ausdruck, Technik, Phrasierung, Tongestaltung, Improvisation 11

12 Songliste (Juni 2004) Allgemeine Prüfungskriterien Gesang: Phrasierung, Technik, Ausdruck, Interpretation, Intonation, Tongestaltung Gitarre: Phrasierung, Technik, Ausdruck, Vokabular (Improvisation), Groove in der Begleitung Bass: Phrasierung, Technik, Ausdruck, Vokabular (Improvisation), Groove in der Begleitung Klavier: Phrasierung, Technik, Ausdruck, Vokabular (Improvisation), Groove in der Begleitung Vibraphon: Phrasierung, Technik, Ausdruck, Vokabular (Improvisation), Groove in der Begleitung Saxophon: Phrasierung, Technik, Ausdruck, Vokabular (Improvisation), Intonation, Tongestaltung Schlagzeug: Groove, Time, Formbewusstsein und Formfestigkeit, Technik, Songbezogenes spielen, Variationen Technische Prüfung (ohne Band) Gitarre: Dur- und Moll-Tonleitern (Modi) sowie die geläufigsten Modi aus Melodischund Harmonischmoll über zwei Oktaven in allen Lagen und Tonarten. Kenntnis der Vierklänge Maj7, Moll7, Moll7b5, Dom7, Dur6, Moll6 in allen Umkehrungen und deren Arpeggios in allen Lagen und Tonarten. Bass: Dur- und Moll-Tonleitern (Modi) sowie die geläufigsten Modi aus Melodischund Harmonischmoll über zwei Oktaven in allen Lagen und Tonarten. Kenntnis der Vierklänge Maj7, Moll7, Moll7b5, Dom7, Dur6, Moll6 in allen Umkehrungen und deren Arpeggios in allen Lagen und Tonarten. Klavier: Dur- und Moll-Tonleitern (Modi) sowie die geläufigsten Modi aus Melodischund Harmonischmoll über zwei Oktaven in allen Lagen und Tonarten. Kenntnis der Vierklänge Maj7, Moll7, Moll7b5, Dom7, Dur6, Moll6 in allen Umkehrungen und deren Arpeggios in allen Lagen und Tonarten. Vibraphon: Dur- und Moll-Tonleitern (Modi) sowie die geläufigsten Modi aus Melodischund Harmonischmoll über zwei Oktaven in allen Lagen und Tonarten. Kenntnis der Vierklänge Maj7, Moll7, Moll7b5, Dom7, Dur6, Moll6 in allen Umkehrungen und deren Arpeggios in allen Lagen und Tonarten. Saxophon: Dur- und Moll-Tonleitern (Modi) sowie die geläufigsten Modi aus Melodischund Harmonischmoll über den ganzen Umfang des Instrumentes und in allen Tonarten. Kenntnis der Vierklänge Maj7, Moll7, Moll7b5, Dom7, Dur6, Moll6 und deren Umkehrungen in allen Tonarten. Schlagzeug: Beherrschen der Rudiments, Basic Rhythmen wie 4/4 & 3/4 Swing, Jazz Waltz (mit Besen), Bossa Nova, Samba, 8-tel & 16-tel Rock, Rock-Ballade, 8-tel und 16-tel Shuffle, Funk, 6/8 Grooves, Afro-Cuban Blattlesen von Heads (Themen) und Kicks over Heads (je nach Stil und Song/Standard) Gesang: Singen einer vorgegebenen technischen Übung über mindestens 2 Oktaven, wobei die Stimmverfassung, der Stimmumfang und die Basistechnik der Singstimme hörbar gemacht werden sollen. 12

13 Jazz Songauswahl für alle Instrumentalisten (ohne Sänger/-innen) o Footprints o Joy Spring o Polkadots & Moonbeans W. Shorter C. Brown J. V. Heusen Songauswahl für Sänger und Sängerinnen o Fly me to the Moon (C-Dur) o Joy Spring (F-Dur) o Polkadots & Moonbeans (F-Dur) B. Howard C. Brown J. V. Heusen Sänger und Sängerinnen, die die Songs in anderen als den vorgegeben Tonarten vorzutragen wünschen, sind verpflichtet diese komplett und in korrekter Form eines Leadsheets vorzulegen und zwar in vierfacher Ausführung (Begleitband) Ablauf der Prüfung (mit Bandbegleitung) Die Standards sind wie folgt vorzutragen: o Thema o Improvisation o Begleitung (Bass, Gitarre, Klavier, Vibraphon) o Thema Blattlesen eines Leadsheets mit Begleitung für Bass, Gitarre, Klavier und Vibraphon (stilbezogen) Blattlesen eines Heads und/oder Kicks over Heads (nur Schlagzeug) Funk / Soul Songauswahl für alle Instrumentalisten (ohne Sänger/-innen) o Going Home o Aint Nobody o Colibri Yellow Jackets Chaka Khan Ingonito Songauswahl für Sänger und Sängerinnen o When a man Loves a Woman o Aint Nobody o Colibri Percy Sledge Version Chaka Khan Ingonito Die Songs sind in den Original Tonarten vorzutragen. 13

14 Ablauf der Prüfung (mit Bandbegleitung) Die Songs sind wie folgt vorzutragen: o nach vorgeschriebenen Arrangement - beinhaltet Thema, Improvisation und Begleitung für Bass, Gitarre, Klavier, Vibraphon o Blattlesen eines Leadsheets mit Begleitung - Bass, Gitarre, Klavier, Vibraphon o Blattlesen eines Heads und/oder Kicks over Heads Schlagzeug Pop / Rock Für alle Instrumentalisten (ohne Sänger/-innen) o Party in Simons Pants o Another Day o The Brother Steve Lukather & Los Lobotomies Dream Theater Robben Ford Nur für Sänger/-innen o It must have been Love o The Way you make me feel o Another Day Roxette M. Jackson Dream Theater Die Songs sind in den Original Tonarten vorzutragen. Ablauf der Prüfung (mit Bandbegleitung) Die Songs sind wie folgt vorzutragen: o nach vorgeschriebenem Arrangement - Thema, Improvisation und Begleitung für Bass, Gitarre, Klavier, Vibraphon o Blattlesen eines Leadsheets mit Begleitung - Bass, Gitarre, Klavier, Vibraphon o Blattlesen eines Heads und/oder Kicks over Heads - Schlagzeug 14

15 III. Lehrdiplom-Prüfungen Zur Prüfung zugelassen werden Kandidaten/Kandidatinnen, die ihre Berufstudien (Hauptfach, theoretische und pädagogische Fächer) bei Verbandsmitgliedern absolviert haben, die zur Berufsausbildung zugelassen oder akkreditiert sind. Die Lehrpersonen bestätigen mit ihrer Unterschrift die Richtigkeit dieser Angaben. Die Anmeldung zur Theorieprüfung und das verlangte Zeugnis dürfen nur von zur Berufsausbildung zugelassenen oder akkreditierten Theorielehrpersonen unterzeichnet werden. Über Ausnahmen entscheidet der Zentralvorstand. Für die Zulassung ist das Bestehen der Zulassungsprüfung und der praktischen Zwischenprüfung erforderlich. Kandidaten/Kandidatinnen sollen bei der Anmeldung zur Pädagogischen Diplomprüfung das 19. Altersjahr zurückgelegt haben. Kandidaten/Kandidatinnen, die sich ohne Erfolg einer Prüfung unterzogen haben, können erst nach Jahresfrist ein zweites und letztes Mal zur Prüfung zugelassen werden. Die Prüfungskommission kann aber in Ausnahmefällen eine kürzere Frist gewähren. A. Theoretischer Teil 1) Gehörbildung Schriftlich (Diktat) Mündlich a) Hören und Notieren eines 12 bis 16-taktigen Songs / Standards nach folgenden Kriterien: - Notieren der Bassbewegung - Notieren der Melodie - Chiffrieren der Akkorde inklusive deren Optionen b) Rhythmusdiktat komplexer Rhythmen a) Ab-Blatt-Singen von Melodien inklusive Chromatik b) Ab-Blatt-Lesen und -Singen von komplexen Rhythmen inklusive ungleicher rhythmischer Einheiten 15

16 2) Allgemeine Musiklehre (Jazz Harmonielehre) Schriftlich a) Analyse eines vorgegebenen Songs / Standards nach folgenden Kriterien: - Funktionsharmonik - Sekundärdominanten und deren entsprechenden Tonleitern - Dominantketten - Tritonussubstitutionen und deren entsprechenden Tonleitern - Harmonischer Rhythmus - Modulationen - Dezeptive Dominantauflösungen b) Erkennen und Bezeichnen der Modi und Akkorde der melodischen und harmonischen Molltonleitern c) Melodische Analyse über verschiedene Kadenzen und Progressionen d) Erkennen und Bezeichnen von modalen Auswechslungen e) Erkennen und Bezeichnen von Polychords, und Hybridakkorden f) Erkennen und Bezeichnen von Subdominantersatzakkorden Mündlich Formale, thematische Erläuterungen harmonischer Zusammenhänge von Kompositionen oder Kompositionsfragmenten aus verschiedenen Stilbereichen der Popularmusik (Jazz, Latin, Pop, Funk, Soul, Rock etc..). 3) Satzlehre/Arrangement (schriftlich) a) Als Hausaufgabe nach Vorlage: Anfertigen eines ca: 3-minutigen Jazz oder Pop Arrangements für Big- Band oder Pop-Band mit Bläsersektion/Streichinstrumente in Absprache mit der Lehrperson. b) Als schriftliche Prüfung: Anfertigen eines 4-stimmigen chorartigen Vokalsatzes mit mindestens 16 Takten. 4) Musikgeschichte der Jazz- und Popularmusik (mündlich) a) Mündliche Abfrage über die klassische Musik im Überblick. b) Vertiefte Kenntnisse der Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts. Nach folgenden Inhaltskriterien: Die wichtigsten Perioden des Jazz sowie deren wichtigsten Interpreten, Komponisten und Arrangeure Die wichtigsten Perioden der Popularmusik (Pop, Rock, Funk, Soul etc..) sowie deren wichtigsten Interpreten, Komponisten und Arrangeure. 16

17 5) Höranalyse und Stilkunde (mündlich) Harmonische, formale und stilgeschichtliche Analyse von Songs / Standards aus verschiedenen Perioden anhand von Tonträgern. 6) Instrumentenkunde und Akustik a) Grundbegriffe der musikalischen Akustik und Elektroakustik. b) Bau und Funktionsweise der heute gebräuchlichen Instrumente, Grundzüge ihrer Spieltechnik, Stimmung, Tonumfang und Notation (transponierende Instrumente). B. Praktischer Teil Die Prüfungskommission setzt sich zusammen aus - der Prüfungsleitung, - dem Koordinator/der Koordinatorin für Popularmusik (kann auch Prüfungsleiter/Prüfungsleiterin sein), - zwei Experten/ Expertinnen des Hauptfaches, - einer vom Zentralvorstand delegierten Person. Für alle Instrumente und Sologesang Der praktische Teil der Abschlussprüfung besteht aus einem öffentlichen Abschlusskonzert, wobei die Soloqualitäten des Kandidaten/der Kandidatin im Vordergrund stehen. Der Student/die Studentin trägt die Verantwortung der Organisation, der Werbung, der Band, der Arrangements, der Proben und der Kosten vollumfänglich selber. Das Konzert dauert max. eine Stunde. Der Prüfungsort wird mit der Prüfungsleitung zusammen festgelegt. Der Student/die Studentin gestaltet das Konzertprogramm in Absprache mit der Prüfungsleitung und dem Fachexperten/der Fachexpertin nach folgenden Richtlinien: Das Konzert beinhaltet insgesamt 75% Songs aus der Hauptstilrichtung und 25% aus der Nebenstilrichtung, insgesamt mindestens 8 Songs/Standards. 17

18 Hauptstilrichtung Mindestens 1 Song/Standard aus der Kategorie Up-Tempo mindestens 1 Song/Standard aus der Kategorie Medium Tempo mindestens 1 Song/Standard aus der Kategorie Ballade mindestens 1 Song/Standard als Solovortrag (für Gesang: a cappella, wobei der Prüfungskandidat/die Prüfungskandidatin nicht die Leadstimme singen darf) mindestens 1 Song/Standard muss eine ungerade Taktart aufweisen. Nebenstilrichtung Die Songs/Standards müssen sich klar in Groove und Tempo unterscheiden. Prüfungskriterien Die selbst gewählten Songs/Standards müssen klar einen professionellen Level ausweisen. Das Konzertprogramm mit den verschiedenen Stilrichtungen muss vielseitig und abwechslungsreich sein, damit das ganze Spektrum der jeweiligen Stilrichtung zum Tragen kommt. Es wird eine Persönlichkeit und Souveränität auf dem Instrument erwartet. Für alle: Stilsicherheit Beurteilungskriterien Die Technik Für Gitarre, Bass, Klavier und Vibraphon: Phrasierung, Technik, Gestaltung, Vokabular, Improvisation, Groove in der Begleitung. Für Blasinstrumente: Phrasierung, Technik, Gestaltung eines Songs, Vokabular, Improvisation, Tongestaltung, Intonation. Für Schlagzeug: Groove, Time, Formbewusstsein und Formfestigkeit, Technik, songbezogenes Spielen, Variationen. Für Gesang: Phrasierung, Gestaltung eines Songs, Intonation, Tongestaltung, Beherrschung der Register, Interpretation, Improvisation, Ausdruck. Das Konzert Die Organisation, der Sound (Techniker), Infrastruktur, Bestuhlung, etc. Erwartet wird ein professioneller Rahmen. Die Band Die Pressemappe der Musikerin/des Musikers. Die Präsentation, die Kommunikation und die Interaktion der Musikerin/des Musikers auf der Bühne. 18

19 Die Gesamtnote setzt sich wie folgt zusammen: Es werden 3 Noten gegeben: - für die Technik (diese Note wird doppelt gezählt) - für die Musikalität (diese Note wird doppelt gezählt) - für das Konzert C. Pädagogischer Teil (Fassung Januar 2004) Die pädagogische Prüfung gliedert sich in drei Teile: 1. Lektionen Eine Lektion von 40 Minuten mit einem eigenen Schüler/einer eigenen Schülerin. Eine Lehrprobe von 30 Minuten mit einem Fremdschüler/einer Fremdschülerin einer anderen Stufe. Die Organisation des Fremdschülers/der Fremdschülerin ist Aufgabe der Didaktik- oder der Hauptfachlehrperson (sofern diese die didaktische Ausbildung übernimmt). Die Studierenden können sich 1 Woche vor der Prüfung über Alter und aktuellen Unterrichtsstoff des Fremdschülers/der Fremdschülerin informieren. Eine der beiden Lektionen kann mit einer Gruppe durchgeführt werden. Improvisation soll Bestandteil der Lektion mit dem eigenen Schüler/der eigenen Schülerin sein. Klassische Musik kann in die Lektionen einfliessen. 1.a. Schriftliche Arbeiten Schüler-/Schülerinnenbericht: Ein ausformulierter Bericht über den Ablauf von 10 Lektionen der letzten Zeit vor der Prüfung. Dieser Bericht von Seiten Text bei mittlerem Zeilenabstand soll sowohl Überlegungen zur Schülerpersönlichkeit als auch Überlegungen zur Unterrichtsarbeit (Nahziel/Fernziel) enthalten und muss von der Didaktik- oder Hauptfachlehrperson (sofern diese die didaktische Ausbildung übernimmt) unterschrieben sein. Der beschriebene Schüler/die beschriebene Schülerin nimmt, wenn immer möglich, an der ersten Lektion teil. 19

20 Lektionsbericht von mindestens 3 Hospitationen bei andern Lehrpersonen (alle Stufen und Fachrichtungen möglich). Diese Lektionsberichte werden nicht bewertet. Hausarbeit über ein frei gewähltes allgemein pädagogisches oder instrumentenspezifisches, fachdidaktisches Thema (Umfang 8-12 Seiten Text bei mittlerem Zeilenabstand, ausgenommen Abbildungen und Notenbeispiele). Alle schriftlichen Arbeiten sind maschinengeschrieben in 3 Exemplaren spätestens 3 Wochen vor der Prüfung einzureichen. 2. Mündliche Prüfung Kolloquium 2.1 Überlegungen zu den Lektionen und zur Musikpädagogik (z.b. zu Einzel- und Gruppenunterricht), der fachspezifischen Methodik und Didaktik. 2.2 Referat über drei vom Kandidaten/von der Kandidatin gewählte Werke der Unterrichtsliteratur aus verschiedenen Stilbereichen und verschiedener Anforderung in Bezug auf technische, musikalische und methodische Aspekte. 2.3 Kenntnis der wichtigsten Lehrwerke und der wichtigsten pädagogischmethodischen Studienliteratur (siehe fachspezifisches Vademecum) sowie Unterrichts- und Vortragsliteratur. Referat über ein pädagogischmethodisches Studienwerk. 2.4 Kenntnis des Baus, der Geschichte und der Akustik des Instruments (Kenntnis des Stimmapparats). 3. Klavier im Nebenfach 3.1 Vortrag eines vorbereiteten, selbstgewählten Klavierstücks, bei Sologesang ist auch eine Klavierbegleitung möglich. 3.2 Einbezug des Klaviers als Unterrichtsmedium während der ersten Lektion (z.b. zum Begleiten eines Vortragsstücks mit allfälliger Vereinfachung der originalen Vorlage -, einer technischen Übung, einer Improvisation usw.). Für Viola da Gamba kann als Begleitinstrument anstelle von Klavier auch Cembalo, Laute oder Gitarre verwendet werden. 3.3 Bei den Zupfinstrumenten entfällt Punkt 3.1; dafür wird erwartet, dass das Zupfinstrument während der ersten Lektion als Begleitinstrument einbezogen wird. Zeitlicher Ablauf Erste Lektion: 40 Minuten Lehrprobe: 30 Minuten Kolloquium: 30 Minuten Gesamtdauer: 2 Stunden 20

21 Vademecum Theorie Jazz/Popularmusik Allgemeine Musiklehre (Jazz Harmonielehre) Funktionsharmonielehre Analysen in Dur und Moll (Mel. M. / Harm. M. und deren Modi) Sekundärdominanten Harmonischer Rhythmus Dominantketten Melodische Analyse Stimmführungen Moll Harmonien Modale Auswechslungen, Modal Interchange Blues Harmonik Sekundärdominanten Tritonussubstitutionen und deren Tonleitern Subdominantersatzakkorde Dominantakkordtonleitern Verminderte Akkorde und die dazu gehörenden Akkordtonleitern Modulationen Dezeptive Dominantauflösungen Verkettungen von II-V Progressionen Akkorde mit Spezialfunktionen Modale Harmonielehre Polychords, Hybridakkorde Gehörbildung Intervalle Drei- und Vierklänge Akkorde mit mehreren Optionen Slash-, Hybrid- und Oberstrukturakkorde Melodische und Harmonische Diktate Kadenzen und Progressionen aus Jazz und Moderner Musik Sekundärdominanten Kirchentonarten und Modi von Harmonisch- und Melodischmoll Pentatoniken, Verminderte Skalen, Ganztonskala Rhythmik Ternäre und Binäre Rhythmik Verschiedene Taktarten (5/4, ¾, 7/4, 3/8, 6/8 etc.) Half Time-Double Time Artikulation und Phrasierung Gemischte Taktarten bei gleicher rhythmischer Einheit Gemischte Taktarten bei ungleicher rhythmischer Einheit Rhythmische Diktate 21

22 Solfège Singen von Melodien ab Blatt in allen Tonarten in Dur, Moll, alle Kirchentonarten, Melodischmoll und Harmonischmoll im Violin- und Bassschlüssel. Diatonische Akkordfolgen I - V7 - I, I - IV - V7 - I, IIm7 - V7 - I Sekundärdominanten V7/V, V7/IV, V7/II, V7/VI, V7/III Erweiterte Dominantketten Melodien mit Chromatik Atonales Solfège Musikgeschichte der Jazz- und Popularmusik Die klassische Musik im Überblick. Die wichtigsten Perioden des Jazz ( ) sowie Kenntnisse der wichtigsten Interpreten, Komponisten und Arrangeure Die wichtigsten Perioden der Popularmusik (Pop, Rock, Funk, Soul etc..) (ab1950) sowie Kenntnisse der wichtigsten Interpreten, Komponisten und Arrangeure Stilkunde Analyse der verschiedenen Perioden der Jazz- und Popularmusik nach harmonischen, formalen, rhythmischen (Grooves) Kriterien. Musiknotation Verschiedene Schlüssel (Violin-, Bass-, Alto-, Tenor-, Perkussionschlüssel etc.) Versetzungszeichen, Auflösungszeichen Korrekte rhythmische Notierung (Längenwerte der Noten und Pausen) Allgemeine Musiknotationsregeln Vorzeichen der Tonarten Notierung verschiedener Instrumente (Schlagzeug, Perkussion, Saxophon, Klavier, Gitarre etc.) Tempo-, Artikulations-, Phrasierungs-, Instrument-, Takt-, Dynamikangaben etc. Notierung und Chiffrierung von Akkorden Ornaments stud/ms/11/

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