lnhalt THEORIE 1. Violin- und Bassschlüssel... 5 Die gesamte Oktaveinteilung Alteration... 8
|
|
- Innozenz Stieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 lnhalt THEORIE 1. Violin- und Bassschlüssel... 5 Die gesamte Oktaveinteilung Alteration... 8 Das Kreuz... 8 Das B... 8 Das Doppelkreuz... 9 Das Doppel-B Enharmonik lntervalle...1 Feinbestimmung der lntervalle... 1 Umkehrung der lntervalle Die Dur-Tonleiter...20 Die verschiedenen Dur-Tonleitern und ihre Vorzeichen Der Quintenzirkel in Dur und Moll Der Quartenzirkel in Dur und Moll Übersicht der Dur-Tonleitern im Violinschlüssel Übersicht der Dur-Tonleitern im Bassschlüssel Die Moll-Tonleiter...26 Natürliche Moll/Äolische Moll Harmonische Moll Melodische Moll Die verschiedenen Moll-Tonleitern und ihre Vorzeichen Übersicht der Moll-Tonleitern im Violinschlüssel Übersicht der Moll-Tonleitern im Bassschlüssel... 0 Verandte Dur- und Moll-Tonleitern Andere Tonarten...7 Pentatonik... 7 Ganztonleiter... 7 Cluster Dreiklänge... 8 Dur-Dreiklang... 8 Moll-Dreiklang... 8 Verminderter Dreiklang... 9 Übermäßiger Dreiklang... 9 Umkehrung der Dreiklänge... 9 Übersicht der Dreiklänge Vierklänge Septakkorde Musikalisches Lexikon...5
2 11. Musikalische Fachausdrücke Formenlehre...57 Motiv Periode Thema Rhythmik...58 Taktarten Punktierte Notenerte Unregelmäßige Unterteilungen... 6 Synkope lnstrumentenkunde... 6 Einteilung der lnstrumente... 6 Nichttransponierende lnstrumente Transponierende lnstrumente Verendung unterschiedlicher Notenschlüssel Ornamentik Komponisten und ihre Zeit...72 Barock Klassik... 7 Romantik GEHÖRBILDUNG 17. Tonhöhenunterschiede lntervalle Tonleitern Motive Melodien notieren Klänge erkennen Dreiklänge...9 RHYTHMIK 2. Klatschübungen Rhythmen hören und nachklatschen Rhythmen hören und erkennen Rhythmustafel Rhythmen aus dem Gedächtnis notieren Rhythmen hören und notieren Checklist...11
3 2. Alteration Alteration bedeutet, Erhöhung oder Erniedrigung eines Stammtones durch ein Versetzungszeichen. Das Kreuz Erhöht den Ton um einen Halbtonschritt. An den Namen des Tones ird die Silbe -is angehängt. 1/2 Ton # # # # # # # # # # # # # # + is cis' dis' eis' fis' gis' ais' his' cis dis eis fis gis ais his Das B Erniedrigt den Ton um einen Halbtonschritt. An den Namen des Tones ird die Silbe -es angehängt. 1/2 Ton + es ces' des' es' fes' ges' as' b' ces des es fes ges as b Ausnahmen: as statt aes, es statt ees und b statt hes Übung Benenne die folgenden Töne (mit Oktavbezeichnung)! # # # # # # 8
4 Übung Notiere den oberen Intervallton! gr. r. gr. 2 r. 5 gr. 7 r. 8 gr. 6 r. 1 kl. ü. kl. 2 ü. 5 kl. 7 ü. 8 kl. 6 ü. 1 dv. dv. 5 dü. dü. 5 v. dü. 6 v. 2 dü. 7 # # # # kl. 7 ü. 6 kl. v. 2 ü. 5 v. ü. 5 dü. # # Bestimme das Intervall und schreibe bz. benenne das dazugehörige Komplementärintervall! # b b # b # #
5 Übung Setze die Vorzeichen der jeeiligen Tonart, erhöhe und erniedrige die richtigen Stufen mit Versetzungszeichen bz. Auflösungszeichen direkt in der Tonleiter und zeichne die 1/2- und 1 1/2-Tonschritte ein! cis - Moll harmonisch b - Moll harmonisch dis - Moll melodisch es - Moll melodisch
6 Romantik Begriff In der Musik zischen 1810 und 1900 findet man typisch romantische Merkmale, d.h. Musik diente dem Ausdruck von Gefühlen. Im Vordergrund stand das Schärmerische, die Fantasie und auch die Rückbesinnung auf das Volkstümliche. Die Orchester urden vergrößert, neue Instrumente kamen hinzu und die bisherigen Instrumente urden eiterentickelt. Wichtige Komponisten Franz Schubert ( ) Der Begründer des sogenannten Kunstliedes (= Sologesang mit Klavierbegleitung) lebte in Wien und studierte dort Komposition. Er ar als freischaffender Komponist tätig. Seine Werke bilden die Brücke zischen Klassik und Romantik. Bekannte Werke ca. 600 Lieder (z.b.: Der Erlkönig, Die Forelle, Das Wandern ist des Müllers Lust) 8 Sinfonien (Die Tragische, Die Unvollendete) Robert Schumann ( ) Schumann urde in Zickau (Deutschland) geboren und musste seine Pianistenlaufbahn nach einer Fingerlähmung beenden. Daraufhin idmete er sich vermehrt der Komposition und ar im musikpädagogischen Bereich tätig. Bekannte Werke Viele Kunstlieder Charakterstücke für Klavier (z.b.: Fantasiestücke) Anton Bruckner ( ) Der im oberösterreichischen Ansfelden geborene Bruckner ar als Organist in St. Florian und Linz tätig. Später arbeitete er als Professor für Orgel am Konservatorium und an der Musikuniversität in Wien, o er schließlich auch starb. Bekannte Werke Messen 9 Sinfonien Motetten (z.b.: Locus iste, Ave Maria) 75
7 2. Dreiklänge Kreuze an, ob du einen Dur- oder Moll-Dreiklang hörst! eder Dreiklang ist x zu hören. (je 1x gemeinsam und 2x hintereinander) Ü 68 Ü 69 Ü 70 Ü 71 Dur Moll Dur Moll Dur Moll Dur Moll Kreuze an, ob du einen Dur-, Moll-, verminderten oder übermäßigen Dreiklang hörst! eder Dreiklang ist x zu hören. (je 1x gemeinsam und 2x hintereinander) Ü 72 Ü 7 Ü 7 Ü 75 Dur Moll verm. überm. Dur Moll verm. überm. Dur Moll verm. überm. Dur Moll verm. überm. 9
8 Finde den richtigen Weg von links nach rechts! Kreuze an, elcher der drei untereinanderliegenden Rhythmen jeeils gespielt ird ede Übung ist 1x zu hören. Am Beginn erden vier Schläge vorgezählt. Ü 1 œ. œ œ œ œ œ Œ œœ œ œ Œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ. œ œ œ œ œ Œ œ œ Œ œ œ. œ œ œ œ œ œ œ œ Ó Ü 2 œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ. œ œœ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œœ œ œ œ œ œ œ œ. œ œ œœ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œœ œ œ. œ œ Ü œ œ œ œ œ œ œ Œ œœ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ Œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ Œ œœ œ œ œ œ 10
9 29. Rhythmen hören und notieren Notiere den 2-taktigen Rhythmus im /-Takt mit den Noten- und Pausenerten aus dem Kästchen! ede Übung ist 2x zu hören. Am Beginn ird ein Takt vorgezählt. Ü 51 Ü 52 Ü 5 Ü 5 Ü 55 Ü 56 Ü
lnhalt THEORIE 1. Notenkunde... 5
lnhalt THEORIE 1. Notenkunde... 5 Das Liniensystem... 5 Die Notenschlüssel... 6 Die Stammtöne... 6 Die Oktavräume... 7 Die gesamte Oktaveinteilung... 8 Notenwerte... 14 Pausenwerte... 15 Punktierte Notenwerte...
MehrD 1. Calwer Weg. Übungs-Teil
Calwer Weg Übungs-Teil 38 Calwer Weg Ü 1 Schreibe Noten Ganze Noten Halbe Noten Viertel Noten Achtel Noten (mit Fähnchen) Achtel Noten (mit Balken - 2er Gruppen) Sechzehntel Noten (mit Fähnchen) Sechzehntel
MehrÜbersicht und Inhalte der D2 Vorbereitungsblätter:
Übersicht und Inhalte der D2 Vorbereitungsblätter: Blatt 1 Blatt 2 Blatt 3 Blatt 4 Blatt 5 Blatt 6 Blatt 7 Blatt 8 Blatt 9 Blatt 10 Blatt 11 Blatt 12 Blatt 13 Blatt 14 Blatt 15 Blatt 16 Blatt 17 Noten-
Mehr1.7 Noten- und Pausenwerte von der Ganzen bis incl. Sechzehntel Note und Pause
1. Semester: Theorie: 1.0 Grundlagen der Tonhöhennotation: Liniensystem Linien, Zwischenräume, Hilfslinien im Terzabstand; Notenschlüssel, Schlüsseltöne Notenzeile, Klaviersystem mit Violin- und Bassschlüssel
MehrTonSpur Notation. œ œ J œ R œ w. œ R œ
Notensystem 1. Schreibe Noten auf die Linien. J R 2. Schreibe Noten in die Zischenräume. J 3. Schreibe Noten mit Hilfslinien unter und über das System. R. Zeichne die Noten am verlangten Ort. a) auf die.
MehrNotation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe
Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe 1) Aufbau der Notenzeile: 5 Linien 4 Zwischenräume (von unten nach oben gezählt) 5 4 3 2 1 Note liegt auf der Linie Note liegt im Zwischenraum Noten mit
MehrArbeitsblätter: Noten schreiben
Arbeitsblätter: Noten schreiben Diese Seiten enthalten umfangreiche und systematisch angelegte Arbeitsblätter zum Thema Noten lernen. Diese können als Lernzielkontrolle oder einfach nur zur Übung eingesetzt
MehrMusik lernen nach Noten
Musik lernen nach Noten Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Was ist Notenschrift? 1. 1 Einleitung 1. 2 Was ist Notenschrift? 1. 3 Selbstlernaufgaben 1. 4 Zusammenfassung 1. 5 Hausaufgabe 1.
MehrBlasmusikverband Thüringen e.v. Testprüfungsbogen für die theoretische Prüfung der Leistungsstufe D2
Blasmusikverband Thüringen e.v. Testprüfungsbogen für die theoretische Prüfung der Leistungsstufe D2 Name:.. Geburtstag:... Geburtsort:.. Instrument: Musikverein: Datum:... 1. Notiere den vorgeklopften
MehrVoraussetzung: Beherrschen des gesamten bisherigen Lehrstoffes (siehe 1. und 2. Semester)
3. Semester: Voraussetzung: Beherrschen des gesamten bisherigen Lehrstoffes (siehe 1. und 2. Semester) Theorie: 3.1 Doppelvorzeichen: Doppel-Kreuz und Doppel-Be Notieren und Benennen von doppelt versetzten
MehrNotenlesen eine Kurzanleitung
Notenlesen eine Kurzanleitung Der Ton C ist Ausgangspunkt für die Orientierung. Ee ist jeweils die weisse Tasten unterhalb der Zweiergruppe der schwarzen Taste: cis/des dis/es fis/ges gis/as ais/b (schwarz)
MehrV. Tonleitern. 1. Dur, 2. Moll 3. Pentatonische Tonleiter, 4. Chromatische Tonleiter 5. Kirchentonleitern. Tonleitern. 1. Dur
V. Tonleitern 1. Dur, 2. Moll 3. Pentatonische Tonleiter, 4. Chromatische Tonleiter 5. Kirchentonleitern Tonleitern Aus einer Vielzahl von Tonleitermodellen haben sich zwei Tongeschlechter durchgesetzt:
MehrKapitel Thema Seite. 1 Notenschlüssel und Notenlinien 3. 2 Relative und absolute Notennamen 6. 3 Rhythmusschule Punktierte Noten 15
1 Inhaltsverzeichnis Kapitel Thema Seite 1 Notenschlüssel und Notenlinien 3 2 Relative und absolute Notennamen 6 3 Rhythmusschule 10 4 Punktierte Noten 15 5 Vorzeichen 20 6 Durtonleiter 25 7 Molltonleiter
MehrHalbtonschritte der Dur-Tonleiter
2 Halbtonschritte der Dur-Tonleiter zwischen 3. und 4. und 1 2 3 4 5 6 7 8 Ganztonschritte (alle andere) 7. u 8. Stufen Die Dur-Tonleiter besteht aus 7 Tönen, der 8. Ton ist wieder gleich dem ersten und
MehrPrüfungsarbeit Leistungsabzeichen SILBER. Prüfungsteil Musiklehre. Neukonzeption Höchstpunktzahl 60 / Mindestpunktzahl 36
Neukonzeption 2016 Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen SILBER Bund Deutscher Blasmusikverbände e.v. Bläserjugend Name Instrument Vorname Verein / Blasorchester Straße Verband Postleitzahl und Wohnort Prüfungsort
MehrMusiklehre (A): Tonhöhen und Intervalle
Ordner zur Musiklehre von Auf diesen Seiten sind alle wichtigen Grundlagen der Musiktheorie zusammengestellt, die im Musikunterricht in den angegebenen Schuljahren besprochen und danach vorausgesetzt werden.
MehrGrundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Marco Duckstein
Grundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Marco Duckstein 1. Noten- und Pausenwerte 2. Die Stammtöne - Stammtöne sind Töne ohne Vorzeichen. Sie entsprechen den weißen Tasten auf dem Klavier. - Der
MehrBlasmusikverband Thüringen e.v. Testprüfungsbogen für die theoretische Prüfung der Leistungsstufe D1
Blasmusikverband Thüringen e.v. Testprüfungsbogen für die theoretische Prüfung der Leistungsstufe D1 Name:.. Geburtstag:... Geburtsort:.. Instrument: Musikverein: Datum:... 1. Notiere den vorgeklopften
MehrAnforderungen in der Eignungsprüfung für den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang Musik am Campus Koblenz für Level B und Level C
Anhang 1 (zu 1 Abs. 2, 5 und 6 Abs. 1) Anforderungen in der Eignungsprüfung für den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengang Musik am Campus Koblenz für Level B und Level C A) Übersicht: I. Schriftliche Prüfung
MehrLichteneck. Prüfungsrelevante Theorie Inhalte D-Seminare. April Sehr geehrte/r Jugendleiter/in,
Lichteneck D1 Blasmusikverband Esslingen e.v. Ringstrasse 7 771 Holzmaden April 014 Prüfungsrelevante Theorie Inhalte D-Seminare Sehr geehrte/r Jugendleiter/in, im folgenden Merkblatt finden Sie eine Zusammenstellung
MehrMusiktheorie Kurs U II
Musiktheorie Kurs U II Rolf Thomas Lorenz Erinnerung an den Kurs U I Notenwerte, Tonnamen, Oktavlagen, Violin- und Bassschlüssel lesen Taktarten erkennen (2/4, 3/4, 4/4) Halb- und Ganztonschritte hören
MehrGrundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Sebastian Schlierf Grundwissen ab der 8. Jahrgangsstufe mit Ausnahme der gekennzeichneten Abschnitte (*)
Grundwissen Musiktheorie zusammengestellt von Sebastian Schlierf Grundwissen ab der 8. Jahrgangsstufe mit Ausnahme der gekennzeichneten Abschnitte (*) Weitere Informationen zur Musiktheorie mit prima Darstellungen,
MehrEine Folge von Tönen über die Länge einer Oktave wird als Tonleiter bezeichnet.
Seite 1/ II. Dur-Tonleiter, chromatische Tonleiter TONSCHRITT UND TONSPRUNG Eine Folge von Tönen über die Länge einer Oktave wird als Tonleiter bezeichnet. Oktave (Abstand zwischen c und c ) Man unterscheidet
Mehr3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzident. Benennen Sie den Unterschied zwischen generellen und speziellen Vorzeichen.
Übung zu Vorlesung 1: Tonbenennung und Notenschrift 1. Übertragen Sie folgendes Beispiel in moderne Chornotation. 2. Bestimmen Sie die Töne. 3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzident. Benennen
MehrN O T E N N A M E N D I E V O R Z E I C H E N
D I E N O T E N N A M E N Die Töne der C-dur Tonleiter entsprechen den weißen Tasten auf dem Klavier. D I E V O R Z E I C H E N Jeder dieser Töne kann durch Vorzeichen (# oder b) um einen Halbton erhöht
MehrMusiktheorie. Rolf Thomas Lorenz
Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz Erinnerung an den Crashkurs U II 1. Intervalle (außer Sexte und Tritonus) im Oktavraum hören, erkennen und schreiben 2. Tonarten und Tonleitern bis 4 Vorzeichen in Dur und
MehrMusiktheorie Abschlusskurs Mittelstufe
Musiktheorie Abschlusskurs Mittelstufe Rolf Thomas Lorenz Wiederholung Crashkurs U II Übersicht 1. Intervalle (außer Sexte und Tritonus) im Oktavraum hören, erkennen und schreiben 2. Tonarten und Tonleitern
MehrMusikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse)
Musikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse) 1. Der Notenschlüssel Der Notenschlüssel setzt die Tonhöhe einer Note eindeutig fest. Für die hohen Stimmen im Chor (Sopran, Alt) sowie für die hohen Instrumente
Mehrm e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -
INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: EINFÜHRUNG IN DIE NOTENSCHRIFT 3 1.1 Notensystem 3 1.2 Notenschlüssel 3 1.3 Hilfslinien 5 1.4 Oktavierungszeichen 5 1.5 Oktavlage 6 1.6 Halbtöne und Ganztöne 6 1.7 Versetzungszeichen
MehrE (Basiskurs) D1 D2 D3
Prüfungsordnung für Blasorchester und Spielleute im Niedersächsischen Turner-Bund e.v. für die Leistungslehrgänge E (Basiskurs) D1 D2 D3 Gültig ab 01. Januar 2017 1 NTB Musik I. Allgemeine Bestimmungen
MehrNotation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe
Notation von Musik die Notenschrift I. Die Tonhöhe 1) Aufbau der Notenzeile: 5 Linien 4 Zwischenräume (von unten nach oben gezählt) 5 4 3 2 1 Note liegt auf der Linie Note liegt im Zwischenraum Noten mit
MehrGdL Musik Notenlehre Teil 2 Klasse: SoAss 11
1. Die Notenzeile Die Notenzeile besteht aus 5 Linien und daraus ergeben sich 4 Zwischenräume. Für einige Noten benötigt man allerdings noch Hilfslinien, die im selben Abstand wie die Notenlinien gezeichnet
MehrDer Quintenzirkel. Crashkurs M I: Was ist neu? Musiktheorie Die Tonarten und ihre Vorzeichen
Crashkurs M I: Was ist neu? Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz alle Intervalle im Oktavraum hören, am Notenbild erkennen und aufschreiben einfache Kadenz T-S-D-T (im Klaviersatz) aufschreiben alle Dur- und
MehrAnforderungen praktische Prüfung
Anforderungen praktische Prüfung E (Notenflamme) D1 E 1 Dur-Tonleiter nach Wahl 7 Dur-Tonleitern zugehörige Dreiklänge D2 E u. D1 9 Dur-Tonleitern zugehörige Dreiklänge D3 E, D1 u. D2 alle Dur-Tonleitern
MehrAllgemeine Musiklehre Teil 1: "Das Einmaleins für Musiker"
Allgemeine Musiklehre Teil 1: "Das Einmaleins für Musiker" (Notennamen, Vorzeichen, Notenwerte, Dur / Moll, Quintenzirkel, Intervalle) Seite 2 von 28 Index: 1.1. Erkennen, Benennen und Lesen von verschiedenen
MehrÜbungen zu Musiktheorie D3
Übungen zu Musiktheorie D3 Übersicht zu den rbeitsblättern Blatt 1 Blatt 2 Blatt 3 Blatt 4 Blatt 5 Blatt 6 Blatt 7 Blatt 8 Blatt 9 Blatt 10 Blatt 11 Töne mit Oktavbezeichnung im Violin- und Bassschlüssel
MehrNoten- und Pausenwerte, binäre und ternäre Taktarten. Musikgeschichtliche Bezüge von Lerninhalten
Basic Klassik und Pop/Rock/Jazz Notenschrift, Geschichte der Notenschrift, Violin- und Bassschlüssel, Oktavräume, Intervalle (Grobbestimmung), Dur- und reine Molltonleiter (Paralleltonleiter), Quintenzirkel
MehrElementare. Jeromy Bessler Norbert Opgenoorth. Musiklehre FÜR ANFÄNGER UND FORTGESCHRITTENE
Elementare Jeromy Bessler Norbert Opgenoorth Musiklehre FÜR ANFÄNGER UND FORTGESCHRITTENE Vorwort Die traditionelle Notenschrift ist die Sprache der Musik. Die Beherrschung dieser Sprache ist für Musiker
MehrPraktische Musiklehre
WIELAND ZIEGENRÜCKER Praktische Musiklehre Das ABC der Musik in Unterricht und Selbststudium Tests zu Lehrheft 2 BV 312 BREITKOPF & HÄRTEL WIESBADEN LEIPZIG PARIS Alle Rechte vorbehalten Inhalt Zur Einführung...3
MehrÜbungsbuch Musiktheorie und Gehörbildung. Junior 2. Ausgabe im Bratschenschlüssel
Junior 2 Übungsbuch Musiktheorie und Gehörbildung Ausgabe im Bratschenschlüssel Junior 2 - Übungsbuch Musiktheorie und Gehörbildung - Ausgabe im Bratschenschlüssel - 1 Allgemeine Musiklehre 1. Die Noten
MehrJMLA Bronze und Silber
JMLA Bronze und Silber - MIT DER RICHTIGEN VORBEREITUNG IN DIE PRÜFUNG - JUGENDLEITERWORKSHOP VOM 26.11.2018 Ablauf 1. Wie können Inhalte vermittelt werden 2. Aufgaben in der Bronzeprüfung 3. Aufgaben
MehrPrüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE. Prüfungsteil Musiklehre. Höchstpunktzahl 60 / Mindestpunktzahl 36
Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE Bund Deutscher Blasmusikverbände e.v. Bläserjugend Name Instrument Vorname Verein / Blasorchester Straße Verband Postleitzahl und Wohnort Prüfungsort Punktzahl
MehrÜber die Autoren 7. Teil I Der richtige Einstieg in die Musiktheorie 25. Kapitel 1 Musiktheorie was ist das eigentlich? 27
Inhaltsverzeichnis Über die Autoren 7 Einführung 19 Über dieses Buch 19 Ein paar feste Regeln 20 Was Sie nicht lesen müssen 20 Törichte Annahmen über den Leser 20 Wie dieses Buch aufgebaut ist 21 Teil
MehrLERNSEQUENZ 11: MIT STAIRPLAY VON DUR NACH MOLL
LERNSEQUENZ : MIT STAIRPLAY VON DUR NACH MOLL VON HUBERT GRUBER HERAUSGEGEBEN VON: HAUS DER MUSIK WIEN IN KOOPERATION MIT DER LANG LANG INTERNATIONAL MUSIC FOUNDATION MIT STAIRPLAY VON DUR NACH MOLL Hier
MehrKreismusikvereinigung Stade e.v. von 1995
Kreismusikvereinigung Stade e.v. von 1995 D2 Lehrgang 03.02. 04.02.2018 03.03. 04.03.2018 07.04. 08.04.2018 Prüfung: Theorie 08.04.2018 Praxis 21.04.2018 Kreismusikvereinigung Stade e.v. von 1995 Bürgerei
MehrErste Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Eignungsprüfung Musik der Universität Koblenz-Landau. Vom 03. Januar 2017
Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Eignungsprüfung Musik der Universität Koblenz-Landau Vom 03. Januar 2017 Aufgrund des 66 Abs. 1 und des 86 Abs. 2 Nr. 3 des Hochschulgesetzes (Hoch- SchG)
MehrErkennen und Notieren von vierstimmigen Akkorden und deren Chiffrierungen
Hochschule Musik und Theater Zürich Departement Musik Scherpunkt Pop pop studieren in zürich Beispiel Eignungsprüfung Theorie a) schriftlich ( Dauer: ca. 2 Stunden, in der Klasse ) Einstimmiges Melodiediktat
MehrLeistungsprüfung D 2. Theorietest 1 A
Leistungsprüfung D Theorietest 1 A Musikschule: Name: Telefon: Instrument: Lehrkraft: Datum: Prüfungsergebnis: Erreichte Punktzahl: von 50 Bestanden (mind. 31 P.) Nicht bestanden Unterschrift des Prüfers:
MehrIch wünsche allen Leserinnen und Lesern, dass sie die Theorie in die Praxis umsetzen können und dadurch viel Freude beim Spielen gewinnen.
Musiktheorie Vorwort In meiner langjährigen Arbeit mit Musikern ist mir immer wieder aufgefallen, dass die musiktheoretischen Grundkenntnisse nur rudimentär vorhanden sind. Diese Grundlagen sind allerdings
MehrAm Anfang war der Ton. OSZ Schüpfen, Musik Christian Maurer
TONALITÄT Am Anfang war der Ton Der Ton In allen Musikkulturen lassen sich die grundlegenden Klangstrukturen und Zusammenhänge auf physikalische Gesetzmässigkeiten zurückführen. Musik ist Schwingung! Ein
MehrDie neue Harmonielehre
Die neue Harmonielehre FRANK HAUNSCHILD Ein musikalisches Arbeitsbuch für Kli ck f P und Jan Band I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1. Kapitel: /. Teil: Das tonale System Einführung in
MehrMUSIK (GRUNDLAGENFACH) GROBZIELE UND INHALTE
Curriculum (Lehrplan) Freies Gymnasium Bern, gymnasialer Lehrgang ab 2017 MUSIK (GRUNDLAGENFACH) GROBZIELE UND INHALTE Allgemeine Bemerkung: Grundlage für das Curriculum ist der Lehrplan 17 für den gymnasialen
MehrGünter Kaluza. Beflügelt. Allgemeine Musiklehre. Teil 3. Dreiklänge, Vierklänge, Kadenzen. zur Reihe. Piano & Forte. Erste Fassung
1 Günter Kaluza Beflügelt Allgemeine Musiklehre Teil 3 Dreiklänge, Vierklänge, Kadenzen zur Reihe Piano & Forte Erste Fassung Stand Mai 2009 2009 Copyright by Günter Kaluza & Heinrichshofen's Verlag, Wilhelmshaven
Mehrzu Aufgabe 2. Vorzeichen, Versetzungszeichen, Auflösungszeichen
zu Aufgabe 1. Benennen der Noten du brauchst im Violinschlüssel kleines as bis dreigestrichenes dis und im Bassschlüssel großes ces bis eingestrichenes fis. Siehe Blatt Die Benennung der Oktaven zu Aufgabe
MehrPrüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE. Prüfungsteil Musiklehre. Neukonzeption Höchstpunktzahl 60 / Mindestpunktzahl 36
Neukonzeption 2018 Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen BRONZE Bund Deutscher Blasmusikverbände e.v. Bläserjugend Name Instrument Vorname Verein / Blasorchester Straße Verband Postleitzahl und Wohnort Prüfungsort
MehrBachelor!0!Studium!(KBA)!'Komposition'!! Studienzweige!Komposition;!Jazzkomposition;!Medienkomposition/Computermusik!
! Informationen!zur!Aufnahme0!bzw.!Zulassungsprüfung!zum!Kompositionsstudium!(Bachelor!und! Master!Studien)!an!der!Anton!Bruckner!Privatuniversität!(Stand!2016,03,17):!! Bachelor!0!Studium!(KBA)!'Komposition'!!
MehrInhaltsverzeichnis - 2 -
Inhaltsverzeichnis Musiklehre/Theorie Spielstücke Seite 3 Aufbau einer Dur-Tonleiter Seite 3 Ganz- und Halbtonschritte Seite 4 Das Kreuz Seite 4 Versetzungszeichen / Vorzeichen Seite 4 D7-Akkord Seite
Mehr& w w w w w w # w w. & w w w w w # w # w # w. & w w w w w w w w. ? w w w w w w w w # # # # # # # # # # Durtonleiter: Aufbau
Durtonleiter: Aufau 1. Teile die untenstehende C-Durtonleiter durch eckige Klammern in zei Viertongruppen (Tetrachorde), eschrifte den Leitton soie den Gleitton und male deren Notenköpfe aus. Gleitton
MehrGEHÖRBILDUNG SKRIPTUM
Martin Glaser GEHÖRBILDUNG SKRIPTUM 201617 Eigenverlag Martin Glaser GEHÖRBILDUNG STOFFÜBERBLICK, ABLAUF 1. Intervalle Klänge 1.1a Intervalle Merkhilfen, Liedanfänge 1.1b Übungen von oben und von unten
MehrHinweise und Bestimmungen zu den Herbstlehrgängen 2017
Hinweise und Bestimmungen zu den Herbstlehrgängen 2017 Bitte halten Sie sich die entsprechenden Zeiträume frei, damit wir planen und einteilen können. für alle Schlagzeuger: - Für die Prüfung werden vom
MehrMusikalischer Einstiegslehrgang. Qualifikationsstufe E. in der Blas- und Spielleutemusik. Stoffsammlung
Musikalischer Einstiegslehrgang Qualifikationsstufe E in der Blas- und Spielleutemusik Stoffsammlung Stand Januar 2011 Vorbemerkungen: Um sowohl Kindern als auch älteren Neuanfängern frühzeitig Gelegenheit
MehrLandesfeuerwehrverband Hessen Musik
Landesfeuerwehrverband Hessen Musik Lehrgangs- und Prüfungsordnung für Notenflamme (Juniorabzeichen) E-Kurs Leistungslehrgänge D1 - D3 gültig ab 1. Januar 2017 Version 1.1 (02.09.17) Anforderungen praktische
MehrMusikalische Grundlagen
Musikalische Grundlagen GM B1: Selber Orff-Sätze schreiben: Voraussetzungen GM B2: Die Grundlage für jede akkordische Begleitung: Die Stufen GM B3: Wie finde ich die im Lied gültigen Stufen heraus? GM
MehrABC der Musik Quarta. Stammtöne
ABC der Musik Quarta Stammtöne Es gibt zwei verschiedene Systeme, die wir miteinander mischen werden: ein absolutes (Stammtöne) und ein relatives (Do Re Mi..) Vorerst lernen wir die Stammtöne kennen und
MehrDie # ( Kreuz )-Dur-Tonarten und die Reihenfolge ihrer Tonstufen
Seite 1 von 14 Die # ( Kreuz )-Dur-Tonarten und die Reihenfolge ihrer Tonstufen Die Fingersätze für die rechte Hand sind über den Noten, die Fingersätze für die linke Hand sind unter den Noten notiert.
MehrAnforderungen Theorietest
Anforderungen Theorietest Vorlagen zur Orientierung der Lehrpersonen und Juryexperten für die Stufentests Musik Thurgau Stufentest Musik Thurgau 2012 Verband Musikschulen Thurgau Autoren: Philipp Kreyenbühl
MehrFachdossier Musik. Niveau I und II. weiterwissen. Ausbildung Vorbereitungskurs
Ausbildung Vorbereitungskurs Fachdossier Musik Niveau I und II Anforderungen im Fachbereich Musik für die Eintrittsprüfung Niveau I und II an die Pädagogische Hochschule Luzern (PHLU) weiterwissen. Änderungskontrolle
MehrVorwort. Viel Erfolg! Felix Schell
Vorwort. Das Akkord-Navi ist gemeinsam mit dem vor dir liegenden Handbuch eine Power-Kombination zum Finden und Spielen von Changes (Akkordverbindungen). Ganz gleich, wie lange du schon Gitarre, Keyboard
MehrPraktische Musiklehre
WIELAND ZIEGENRÜCKER Praktische Musiklehre Das ABC der Musik in Unterricht und Selbststudium Tests zu Lehrheft 3 BV 313 BREITKOPF & HÄRTEL WIESBADEN LEIPZIG PARIS Alle Rechte vorbehalten Inhalt Zur Einführung...3
MehrInhaltsverzeichnis. Bd 1. I. Teil: Das tonale System. 7. Kapitel: 2. Kapitel: \/orwort 9. Einführung in die Notenschrift 12
Inhaltsverzeichnis Bd 1 \/orwort 9 I. Teil: Das tonale System 7. Kapitel: Einführung in die Notenschrift 12 Das Notensystem 12 Die Schlüsselfrage, 12 DasNoten-ABC 13 Halbtöne und Ganztöne 15 Die C-Dur-Tonleiter
MehrGEHÖRBILDUNG SKRIPTUM
Martin Glaser GEHÖRBILDUNG SKRIPTUM 201617 AUSGABE 2017-JUNI 2017 Martin Glaser im Eigenverlag, Österreich GEHÖRBILDUNG STOFFÜBERBLICK, ABLAUF 1. Intervalle Klänge 1. Hilfsmittel, Liedanfänge (Intervalle,
MehrMartin Glaser GEHÖRBILDUNG. Skriptum. Dreiklänge, Vierklänge, Rhythmus, Melodie. Ausgabe 2018/19
Martin Glaser GEHÖRBILDUNG Skriptum Dreiklänge, Vierklänge, Rhythmus, Melodie Ausgabe 201819 GEHÖRBILDUNG STOFFÜBERBLICK, ABLAUF 1. Intervalle Klänge 1. Hilfsmittel, Liedanfänge (Intervalle, Dreiklänge,
MehrA Â Â Â Â Â Â Â Â E Â Â Â Â Â Â. Übungen zu Musiktheorie D1 Arbeitsblätter 1. b) Benenne die Zwischenräume. a) Benenne die Notenlinien
Übungen zu Musiktheorie D1 rbeitsblätter 1 Vorname Nachname a) Benenne die Notenlinien b) Benenne die Zwischenräume Schreibe mehrere Violin-Schlüssel: Schreibe mehrere Baß-Schlüssel: rgänze die Notenhälse
MehrEinführung 15. Teil I Tonleitern, Intervalle und Akkorde die Grundbausteine der Harmonielehre 23. Kapitel 1 Eine Welt ohne Noten undenkbar!
Inhaltsverzeichnis Einführung 15 Über dieses Buch 16 Konventionen in diesem Buch 17 Törichte Annahmen über den Leser 18 Was Sie nicht lesen müssen 19 Wie dieses Buch aufgebaut ist 19 Teil I: Tonleitern,
MehrZürcher Stufentest Theorie mündlich
Zürcher Stufentest Theorie mündlich Beispielfragen Die Beispielfragen sind einerseits als Vorbereitungsmaterial für Teilnehmende am Stufentest gedacht und andererseits geben sie den Experten und Expertinnen
MehrLandesfeuerwehrverband Hessen - Musik
Landesfeuerwehrverband Hessen - Musik Lehrgangs- und Prüfungsordnung für Notenflamme (Juniorabzeichen) E-Kurs Leistungslehrgänge D1-D3 gültig ab 1. Januar 2017 Version 1.2 (01.08.18) Anforderungen praktische
MehrIV. Intervalle. 1. Bezeichnungen 2. Verminderte und übermäßige Intervalle 3. Liedbeispiele zu den Intervallen. 1. Bezeichnungen
IV. Intervalle 1. Bezeichnungen 2. Verminderte und übermäßige Intervalle 3. Liedbeispiele zu den Intervallen 1. Bezeichnungen Ein Intervall gibt uns den Abstand zwischen zwei Tönen an. Dabei spielt es
Mehrjazzschule berlin Grundkurs Improvisation in 32 Lektionen von Claus Rückbeil 5 Arbeitsheft
jazzschule berlin Grundkurs Improvisation in 32 Lektionen von Claus Rückbeil 5 Arbeitsheft 1 Inhalt Lehrbrief 1 * Vorort S. 3 Stimmen S. 5 Lektion Nr. 1 S. 6 Lektion Nr. 2 S. 8 Lektion Nr. 3 S. 15 Lehrbrief
MehrMusiktheorie Now! Intervall. OpenBooks für Kinder von Ulrich Kaiser
Musiktheorie Now! Intervall e& Akko rde OpenBooks für Kinder von Ulrich Kaiser Als OpenBook bereits erschienen: Ulrich Kaiser, Sonate und Sinfonie. Ein altes Thema auf neuen Wegen, Materialien für den
MehrResultate A B C Total Note
ZHdK Zürcher Hochschule der Künste März 2009, Seite 1/7 CAS Passerelle, Aufnahmeprüfung schriftlich 2009 -> Lösung Master of Arts in Musikpädagogik Name: 13.3.09/ FrW Resultate A B C Total Note Maximum
MehrÜBERTRITTSPRÜFUNG Inhalt UNTERSTUFE
ÜBERTRITTSPRÜFUNG Inhalt UNTERSTUFE Für die Benotung soll die Gesamtleistung der Schüler/Innen herangezogen werden. Diese setzt sich aus einer Jahresnote (Mitarbeit im Kurs und Leistung bei den Hausaufgaben)
MehrTheorie- und Gehörbildungskurse Klassik und Pop/Rock/Jazz an Musikschule Konservatorium Zürich
- und skurse Klassik und Pop/Rock/Jazz an Musikschule Konservatorium Zürich Die Kurse richten sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Sie vermitteln die Musiktheorie von den Anfängen bis zu fortgeschrittenem
MehrFolkwangHochschule Information zur Eignungsprüfung in Musiktheorie
FolkwangHochschule Information zur Eignungsprüfung in Musiktheorie Bitte beachten: Der Beispieltest spiegelt Inhalt und Anforderungen des Musiktheorietests wieder und dient nur zur Orientierung. Die Form
MehrNotenschrift. Zur Darstellung von Tönen bedient man sich besonderer musikalischer Zeichen, sogenannten Noten(zeichen),
Notenschrift Notenschrift Zur Darstellung von Tönen bedient man sich besonderer musikalischer Zeichen, sogenannten Noten(zeichen), Pausen(zeichen) und Artikulationszeichen. Noten: die Noten bestehen aus
MehrAnforderungen bei den Eignungsprüfungen im Hauptfach und den Pflichtfächern am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg
Anforderungen bei den Eignungsprüfungen im Hauptfach und den Pflichtfächern am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg A. Profil Elementare Musikpädagogik (EMP) Für das Profil EMP sind Gegenstand
MehrSchüleraktivitäten. Lernprozesse
Thema: Instrumente und Klänge (Klasse 5.2) Schüleraktivitäten Lernprozesse 3.2.2 3.3.1 erwerben grundlegende Spieltechniken gehen sachgerecht mit Instrumenten um erklären unterschiedliche Prinzipien der
Mehrmusiktheorie DAS GROSSE BUCH DER Herb Kraus Rock, Pop & Jazz Notenschrift, Rhythmik und Phrasierung Tonleitern, Akkorde & Kadenzen
DAS GROSSE BUCH DER musiktheorie Herb Kraus Rock, Pop Jazz Notenschrift, Rhythmik und Phrasierung Tonleitern, Akkorde Kadenzen.. Vortragszeichen und Abkurzungen + CD DAS GROSSE BUCH DER musiktheorie Herb
MehrPRÜFUNGSRICHTLINIE. für die Mitglieder des Blasmusikverbandes Thüringen e. V. Für die Leistungsstufe D1.
PRÜFUNGSRICHTLINIE für die Mitglieder des Blasmusikverbandes Thüringen e. V. Für die Leistungsstufe D1. I. Prüfungsinhalte der theoretischen Prüfung GEHÖRBILDUNG: Erkennen und Notieren eines Rhythmus im
MehrGymnasium Damme. Schulinterner Lehrplan Musik (vorläufig bis zum Erscheinen der Kerncurricula voraussichtlich 2011)
Gymnasium Damme Schulinterner Lehrplan Musik (vorläufig bis zum Erscheinen der Kerncurricula voraussichtlich 2011) Jgs.5 Rhythmik Jahrgangsstufe Inhalte Kompetenzen Methoden Anmerkungen Zeitrahmen Notenwerte
MehrTheorie- und Gehörbildungskurse Klassik und Pop/Rock/Jazz an Musikschule Konservatorium Zürich
- und skurse Klassik und Pop/Rock/Jazz an Musikschule Konservatorium Zürich Die Kurse richten sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Sie vermitteln die Musiktheorie von den Anfängen bis zu fortgeschrittenem
MehrNotenlesekurs in Wattwil
Notenlesekurs 2015 in Wattwil 9. September 2015 Repetition 1. Teil (Notennamen, Notenwerte) Die Stammtöne Kreuz und Be Vorzeichen, Versetzungszeichen, Auflösungszeichen Enharmonik Die enharmonischen Verwechslungen
MehrIst die Kernfachprüfung nicht bestanden, müssen keine weiteren Prüfungen abgelegt werden.
INHALTE DER EIGNUNGSPRÜFUNG / DEM EIGNUNGSVERFAHREN OBOE BACHELOR OF MUSIC künstlerisch und künstlerisch-pädagogisch Gegenstand der praktischen Prüfungen sind: Kernfach (Prüfungsdauer ca. 15 Minuten) Zweitinstrument
Mehr1a Noten lernen - Violinschlüssel
nfang: http://martinschu.de/kassen/musik/crashkursmusiktheorie/start.htm weiter: http://martinschu.de/kassen/musik/crashkursmusiktheorie/1b.pdf 1a Noten ernen - Vioinschüsse Zu eginn dieses Kurses übe
Mehr08. April bis 15. April 2017
D2 Lehrgang 08. April bis 15. April 2017 Der Lehrgang Zielgruppe: Fortgeschrittene MusikerInnen im Spielleutebereich. Der Lehrgang dauert eine Woche und endet mit einer Prüfung. Voraussetzungen MusikerInnen
MehrKompetenz: Musik erfahrend erschließen
Aktualisierung des schulinternen Rahmenplans Musik zur Einbindung des neuen Kerncurriculums nach Beschluss der Musik Fachkonferenz vom 21.11.2012 Arbeitsfassung, 5.10.2015, folgt der neuen Stundentafel(G9)
MehrSTOFFPLÄNE UND PRÜFUNGSANFORDERUNGEN FÜR DIE LEISTUNGSSTUFEN D1, D2, UND D3 IN DER BLASMUSIK
Bundesvereinigung Deutscher Blas- und Volksmusikverbände STOFFPLÄNE UND PRÜFUNGSANFORDERUNGEN FÜR DIE LEISTUNGSSTUFEN D1, D2, UND D3 IN DER BLASMUSIK Die Stoffpläne sind Mindestanforderungen (!!!) für
MehrGESANGSKLASSE. Schülerheft. Roland Bolender Gregor Müller HELBLING. Inhaltsverzeichnis. Lieder
Blattsinglevel 1: so und mi Roland Bolender Gregor Müller Schülerheft GESANGSKLASSE Inhaltsverzeichnis Haltung und Atmung...2 Das Notensystem...3 Blattsinglevel 1: so und mi...4 Blattsinglevel 2: la...12
Mehr31. März bis 07. April 2018
D2 Lehrgang 31. März bis 07. April 2018 Der Lehrgang Zielgruppe: Fortgeschrittene MusikerInnen im Spielleutebereich. Der Lehrgang dauert eine Woche und endet mit einer Prüfung. Voraussetzungen MusikerInnen
Mehr