Teilstudiengang Berufspraktische Studien davon Kontaktst. 3 jedes Semester 90 h
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- Walther Hoch
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1 Modul 1 Pflichtmodul jedes Semester 90 h 1 Semester Modultitel Vermittlungspraktikum (P 1) Qualifikations und Die berufliche Handlungskompetenz soll in folgenden Bereichen entwickelt werden: Fachkompetenz: kognitivmotorisches Erlernen von fachlichinhaltlichem Wissen in im jeweiligen Berufsfeld typischen Tätigkeiten elementare Vermittlungssituationen unter Berücksichtigung entsprechender Einflussfaktoren planen, führen und reflektieren (wie etwa ein Bastelprojekt in der KiTa oder die Vorbereitung einer Seminareinheit in der betrieblichen Weiterbildung). Selbstkompetenz: affektivethisches Erlernen eigenverantwortlichen (sozialen) Verhaltens Auswahl und eigenständige Organisation des splatzes, Planung und Gestaltung des weiteren Berufswegs, Anstellen reflexiver Betrachtungen über den Einfluss der eigenen Persönlichkeit auf den Lehr / Lernprozess und Einordnen in einen theoretischen Kontext. Sozialkompetenz: sozialkommunikatives Erlernen von Kommunikations und Kooperationsformen Erkennen der eigenen Person im Kontext des Berufsfeldes, Reflexion der eigenen Berufswahlentscheidung und Berufseignung vor dem Hintergrund der serfahrungen und Erkennen möglicher Berufs und Arbeitsfelder für sich selbst, Erkennen und Beurteilen von Organisations und Arbeitsstrukturen in Einrichtungen, Unternehmen und Betrieben, Selbstintegration in vorhandene Arbeitssysteme und Teamstrukturen in sbetrieben, Einbringen des Wissens um die eigene Sozialkompetenz in die jeweiligen Berufsbereiche und entsprechende Beurteilung. Methodenkompetenz: methodischproblemlösendes Erlernen von Lern und Arbeitstechniken Verknüpfen der im Studium vermittelten Studieninhalte und berufspraktischen Erfahrungen miteinander. Anwendung von Grundformen forschenden Lernens (Fragebogen, Interview, Beobachtung) in Berufsfeldsituationen. Das Vermittlungspraktikum P1 wird semesterbegleitend oder geblockt abgeleistet. Es soll Einblicke in die Arbeits und Berufswelt ermöglichen, Informationen über Strukturen und Organisation von studienrelevanten Betrieben, Verwaltungen und Einrichtungen beinhalten und erste Erfahrungen in der Umsetzung vermittlungswissenschaftlicher Erkenntnisse ermöglichen. Die Praktikantinnen und Praktikanten sammeln Erfahrungen in gesellschaftlichen Bereichen, in denen die Vermittlung wissenschaftlichen Wissens exemplarisch eingeübt werden kann. Sie lernen mögliche spätere Berufsfelder und Arbeitsplätze kennen, in denen außerschulische Vermittlung stattfindet. bis 4. Studiensemester Modulverantwortliche Ellen KittelWegner, Dipl.Päd. keine Pra Pfl. 3 x Prüfung über es Modul ("") 3 siehe unten
2 1 3 sbericht. Anmerkungen
3 Modul 2 Pflichtmodul Modultitel Qualifikations und 3 jedes 2. Sem. * Schulisches (P 2): Assistenzlehrerin und lehrer Semester Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, die Bedeutung der eigenen Person im Kontext des Berufsfeldes zu erkennen und zu reflektieren, Aspekte des Rollenwechsels von der Schülerin bzw. vom Schüler zur Lehrerin bzw. zum Lehrer zu erfahren und zu reflektieren, vor dem Hintergrund der serfahrungen ihre Berufswahlentscheidung und Berufseignung zu reflektieren, die im Studium vermittelten Studieninhalte und berufspraktischen Erfahrungen miteinander zu verknüpfen, Grundformen forschenden Lernens (Fragebogen, Interview, Beobachtung) in Berufsfeldsituationen anzuwenden, elementare Organisations und Arbeitsstrukturen des Arbeitsfeldes Schule zu erkennen und zu reflektieren, Entscheidungs und Bedingungsfaktoren des Unterrichtens zu kennen, elementare Planungsentscheidungen auf der Basis einer Bedingungsanalyse zu treffen, einfache Unterrichtsplanungskonzepte zu entwickeln sowie einfache Handlungskonzepte zu entwickeln und umzusetzen. Außerdem haben sie 3 schulische Standardsituationen (z. B. Gruppenarbeit anleiten, ein Spiel einführen, Diskussion leiten. Einzellernberatung) kennen gelernt und selber ausprobiert. Das Schulpraktikum P 2 wird als Assistenzlehrerinnen und Assistenzlehrerpraktikum geführt. Das ist vermittlungswissenschaftlich fundiert und versteht sich als Teil eines berufsbiographischen Prozesses, in dem Studienwahl und Berufseignugn überprüft werden. Es ermöglicht erste Einblicke in das Berufsfeld der Lehrerin oder des Lehrers und in die Bedingungen und Veränderungsprozesse der Institution Schule als gesellschaftlich zentrale Vermitttlungsinstanz wissenschaftlich fundierten Wissens. Durch die aktive, ihrem jeweiligen Professionalisierungsgrad entsprechend abgestufte Beteiligung der Praktikantinnen und Praktikanten an der Gestaltung der Praxis sollen Grundlagen einer pädagogischdiagnostischen Kompetenz und der Befähigung zum Fallverstehen gelegt werden. Die Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung des s erfolgt im Rahmen des Studienbereichs Grundlagen der Vermittlung. Das wird in der Regel so geführt, dass die Praktikantin bzw. der Praktikant eine Patenklasse einmal wöchentlich während der Vorlesungszeiten über ein Schuljahr begleitet. Es besteht auch die Möglichkeit, dieses während der vorlesungsfreien Zeit geblockt zu absolvieren. ab Studiensemester Modulverantwortliche Dr. Wolfgang Schulz keine Pra Pfl. 3 x Prüfung über es Modul ("") 3 siehe unten 1
4 3 Anmerkungen sbericht. * Das wird in 2 Teilen absolviert, je zur Hälfte im Winter und im Sommersemester. Teil 1 wird jedes WiSe und Teil 2 wird jedes SoSe angeboten. Voraussetzungen zum Erwerb der : Bescheinigung der Schule über die ordnungsgemäße Absolvierung des s. Die Begleitveranstaltungen zu diesem finden statt im Rahmen der 2.3 und 3.3 im Teilstudiengang "Bildungswissenschaften"
5 Modul 3 Wahlpflichtmodul jedes Semester 90 h 1 Semester Modultitel Vertiefungspraktikum/ Außerschulische Vermittlung (P 3) Qualifikations und Vertiefungspraktikum außerschulische Vermittlung: Die berufliche Handlungskompetenz soll in folgenden Bereichen entwickelt werden: Fachkompetenz: kognitivmotorisches Erlernen von fachlichinhaltlichem Wissen in im jeweiligen Berufsfeld typischen Tätigkeiten elementare Vermittlungssituationen unter Berücksichtigung entsprechender Einflussfaktoren planen, führen und reflektieren (wie etwa ein Bastelprojekt in der KiTa oder die Vorbereitung einer Seminareinheit in der betrieblichen Weiterbildung). Selbstkompetenz: affektivethisches Erlernen eigenverantwortlichen (sozialen) Verhaltens Auswahl und eigenständige Organisation des splatzes, Planung und Gestaltung des weiteren Berufswegs, Anstellen reflexiver Betrachtungen über den Einfluss der eigenen Persönlichkeit auf den Lehr / Lernprozess und Einordnen in einen theoretischen Kontext. Sozialkompetenz: sozialkommunikatives Erlernen von Kommunikations und Kooperationsformen Erkennen der eigenen Person im Kontext des Berufsfeldes, Reflexion der eigenen Berufswahlentscheidung und Berufseignung vor dem Hintergrund der serfahrungen und Erkennen möglicher Berufs und Arbeitsfelder für sich selbst, Erkennen und Beurteilen von Organisations und Arbeitsstrukturen in Einrichtungen, Unternehmen und Betrieben, Selbstintegration in vorhandene Arbeitssysteme und Teamstrukturen in sbetrieben, Einbringen des Wissens um die eigene Sozialkompetenz in die jeweiligen Berufsbereiche und entsprechende Beurteilung. Methodenkompetenz: methodischproblemlösendes Erlernen von Lern und Arbeitstechniken Verknüpfen der im Studium vermittelten Studieninhalte und berufspraktischen Erfahrungen miteinander, Anwendung von Grundformen forschenden Lernens (Fragebogen, Interview, Beobachtung) in Berufsfeldsituationen. Vertiefungspraktikum außerschulische Vermittlung: Das Vermittlungspraktikum P3 wird semesterbegleitend oder geblockt abgeleistet. Es soll tiefergehende Einblicke in die Arbeits und Berufswelt ermöglichen, Informationen über Strukturen und Organisation von studienrelevanten Betrieben, Verwaltungen und Einrichtungen beinhalten und weitergehende Erfahrungen in der Umsetzung vermittlungswissenschaftlicher Erkenntnisse ermöglichen. Die Praktikantinnen und Praktikanten lernen mögliche spätere Berufsfelder und Arbeitsplätze kennen, in denen außerschulische Vermittlung stattfindet.im Rahmen des s sollen die Praktikantinnen und Praktikanten an einem angeleiteten Projekt mitarbeiten, in dem sie auch eigenverantwortlich Teilaufgaben übernehmen. ab 5. Studiensemester Modulverantwortliche Ellen KittelWegner, Dipl.Päd. Erfolgreich absolviertes P1 und P Pra Pfl. 3
6 x Prüfung über es Modul ("") 3 siehe unten 1 3 Anmerkungen sbericht. Für das Vertiefungspraktikum ist zu wählen zwischen einem Schulpraktikum (Voraussetzung für das Studium Master of Education) oder einem in der außerschulischen Vermittlung
7 Modul 4 Wahlpflichtmodul jedes Semester 90 h 45 h 45 h 1 Semester Modultitel Vertiefungspraktikum/ Schule (P 3) Qualifikations und Vertiefungspraktikum Schule: Stärkung der Sach, Selbstkompetenz, Methodenkompetenz und Sozialkompetenz: die Wahl des Studien / bzw. Schulfaches in bezug auf die eigenen Interessen und Fähigkeiten reflektieren Organisations und Arbeitsstrukturen des Arbeitsfeldes Schule erkennen und reflektieren Entscheidungs und Bedingungsfaktoren des Unterrichtens unter fachdidaktischer Perspektive kennen Planungsentscheidungen auf der Basis einer Bedingungsanalyse treffen Unterrichtsplanungskonzepte im Fach entwickeln fachdidaktische Handlungskonzepte entwickeln und umsetzen Grundformen forschenden Lernens (Fragebogen, Interview, Beobachtung) in Berufsfeldsituationen anwenden. Vertiefungspraktikum/ Schule: Im Vordergrund stehen die Analyse und die Reflexion von Schule und Unterricht und das unterrichtliche Handeln. Ziel ist die Anbahnung eines vertiefenden fachdidaktischen Verständnisses von Unterrichtsprozessen. Das soll es den Praktikantinnen und Praktikanten ermöglichen, auf der Basis der praktischen Erfahrungen studienbegleitende Interessen zu entwickeln und umgekehrt über die Überprüfung theoretischer Einsichten innovative Impulse in die Schulen hineinzutragen. Die Vorbereitung, Begleitung und Nachbereitung des s erfolgt im Rahmen des Studiums der Fächer. Modulverantwortliche Dr. Wolfgang Schulz ab 5. Studiensemester Erfolgreich absolviertes P1 und P Pra Pfl. 3 x Prüfung über es Modul ("") sbericht. Anmerkungen Die Begleitveranstaltungen zum P 3 (Schule) finden in den Teilstudiengängen (Fächer) statt
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