2 Software Visualisierung
|
|
- Klaus Maus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3 2 Software Visualisierung In diesem Kapitel wird die Terminologie und die Struktur der Software Visualisierung vorgestellt. Die in den folgenden Abschnitten angegebenen Begriffe wurden von PRICE, BAECKER und SMALL erstmals in [PBS93] veröffentlicht. Neben dieser Taxonomie gibt es auch andere. Der interessierte Leser sei hier beispielsweise auf [Mye88, Mye90] verwiesen. Bevor im nächsten Abschitt die Software Visualisierung genauer untersucht wird, erscheint es sinnvoll den Begriff Visualisierung allgemein zu erläutern. Visualisierung Eine Gemeinsamkeit aller Visualisierungen ist: Informationen unter einem bestimmten Gesichtspunkt zu transformieren, um sie in einer geeigneten Sicht dem Anwender in einer möglichst nützlichen Form zu präsentieren. Die Transformation beinhaltet hierbei oft das geschickte Sichtbarmachen von nicht sichtbaren Vorgängen, Ereignissen oder Zuständen. FENK unterscheidet hier im wesentlichen drei Arten von Visualisierungen: die Visualisierung als Verschriftlichung, die Visualisierung als Übersetzung ins Nonverbal-Optische und schließlich die Visualisierung als Illustration. PRICE, BAECKER und SMALL geben in [PBS93] eine weitere Interpretation des Begriffs an: In the Oxford English Dictionary [Simpson 89] there are seven definitions of the word visual; [ ] The seventh definition suggests the formation of a mental image which is not necessarily related to something in one s visual field. It is this later definition that visualization takes its meaning. [PBS93] Wie sich im Verlauf noch zeigen wird, ist die Bildung eines mentalen Modells das Ziel jeder Visualisierung. Im folgenden Satz wird diese Aussage in Bezug auf die SV und ihren Methoden noch einmal zusammengefasst. 2.1 Struktur und Ziele Das Ziel der Software Visualisierung besteht im allgemeinen darin, den Verstehensprozess für die Arbeitsweise von Software zu erleichtern. Um dieses Ziel zu erreichen, werden häufig Techniken aus der Typographie und der Kinematographie angewandt und mit modernen Methoden der Mensch-Computer-Interaktion gekoppelt [SDBP98]. Die SV lässt sich, wie bereits erwähnt, in verschiedene Teilbereiche gliedern, die in der folgenden Abbildung dargestellt sind:
2 4 2 Software Visualisierung Algorithmen-Visualisierung Programm-Visualisierung statische Algorithmen- Visualisierung dynamische Daten- Visualisierung statische Daten- Visualisierung dynamische statische dynamische Algorithmen- Code- Code- Visualisierung Visualisierung Visualisierung Abbildung 2.1: Die Teilgebiete der Software Visualisierung [PBS93]. Die Visualisierung von Algorithmen beinhaltet hierbei die Beschreibung von Software auf einem hohen Abstraktionsgrad, d.h. dass im wesentlichen nur strukturelle Ähnlichkeiten zwischen den Darstellungselementen und dem implementierten Verfahren bei Vertretern dieses Visualisierungstyps zu finden sind. Das Teilgebiet lässt sich weiter in statische- und dynamische Algorithmen-Visualisierung untergliedern, wobei letzterer Visualisierungstyp auch als Algorithmen-Animation bezeichnet wird. Das Video Sorting Out Sorting von BAECKER vorgestellt in [Bae81] gilt als eines der ersten Vertreter von Algorithmen- Animationen. In diesem Video wird die Arbeitsweise verschiedener Sortierverfahren mit Hilfe einfacher animierter Darstellungen erläutert. Ein einfaches Beispiel für eine statische Algorithmen-Visualisierung ist ein Programmablaufplan. Im Sinne des Begriffes Abstraktion werden in der Regel nur wesentliche Verfahrensschritte in statischer Form unter Verwendung einer grafischen Symbolik dargestellt. Jeder Bezug auf eine konkrete Programmiersprache oder Implementierungsvariante wird dadurch vermieden. In Lehrbüchern findet dieser Visualisierungstyp oft Anwendung. Auf der rechten Seite in der Abbildung 2.1 ist das zweite Teilgebiet der SV dargestellt, die Programm-Visualisierung. Der Unterschied zwischen den beiden Visualisierungstypen soll durch eine Definition des Begriffes Algorithmus verdeutlicht werden: Algorithmen sind exakt formulierte Rechenvorschriften, die auf Computern als ausführbare Programme implementiert und auf diese Art für die Lösung von Aufgaben angewandt werden können. Ein Algorithmus besteht somit aus einer wohldefinierten endlichen Folge von elementaren Rechenoperationen und Entscheidungen, um aus einer bestimmten Menge von Eingabegrößen [ ] das gewünschte Resultat [ ] zu erzeugen. [Zei96] Programme sind hiernach nichts anderes als Implementierungsvarianten von Algorithmen. Im Vordergrund einer Programm-Visualisierung steht somit die Darstellung einer konkreten Implementierung eines Algorithmus. Das wesentliche Unterscheidungsmerkmal zwischen beiden Visualisierungstypen ist deshalb der Abstraktionsgrad, der bei einer Programm-Visualisierung in der Regel geringer ist als bei einer Algorithmen- Visualisierung. Die Untergliederung des Teilgebietes in Code- und Daten-Visualisierung weist zusätzlich auf die Techniken der Programm-Visualisierung hin. Die Einteilung erscheint sinnvoll, da zur Verwaltung und Berechnung von Daten oft charakteristische Datenstrukturen im Programm verwendet werden, deren Arbeitsweise in gesonderten Darstellungen die Vermittlung der Grundidee einer konkreten Implementierung unterstützen können.
3 2.2 Personen 5 Daten-Visualisierungen sind sehr vielfältig. So kann beispielsweise eine Liste durch Rechtecke dargestellt werden, wobei die Verkettung der Listenelemente intuitiv durch Pfeile erfolgt. Werden zwei Elemente in einem Verfahrensschritt vertauscht, animiert die dynamische Daten-Visualisierung diesen Austausch durch einen graduellen Vorgang Abbildung 2.2: Eine mögliche Darstellung einer einfach-verketteten Liste. Was ist nun eine Code-Visualisierung? Ein einfaches Beispiel für eine statische Code- Visualisierung ist die Darstellung des Programmtextes. Das kontinuierliche Hervorheben des gerade aktiven Programmteils kann als Code-Animation interpretiert werden. Auch die Darstellung eines Rekursionsbaumes bei einem rekursiven Verfahren kann als ein Vertreter dieses Visualisierungstyps aufgefasst werden. Abschließend sei noch daraufhingewiesen, dass in der Praxis bei vielen existierenden Animationen keine klare Zuordnung zu einem der Teilgebiete vorgenommen werden kann, da viele Visualisierungen sowohl stark abstrahierende, als auch sehr an der Implementierung orientierte Darstellungselemente besitzen. 2.2 Personen Um mit vertretbarem Aufwand eine Software Visualisierung erstellen zu können, erscheint es sinnvoll, ein System zur Verfügung zu haben, das es ermöglicht diese Aufgabe zu lösen. Das Design, die Konstruktion und die Wartung eines derartigen Systems sind im wesentlichen die Aufgaben des SV-System Entwicklers. Diese Person implementiert grundlegende Werkzeuge, die für eine Visualisierung nötig sind. Ist ein SV-System verfügbar, nutzt der Entwickler dieses System. Die Zielperson der Visualisierung ist der Anwender. Je nach Transformation ist er in der Lage, mit der Visualisierung zu interagieren und für sich einen Nutzen aus der Anwendung zu ziehen. 2.3 Kriterien für die Charakterisierung eines SV-Systems In diesem Abschnitt werden einige Kriterien für eine Charakterisierung eines SV-Systems betrachtet. Die Gliederung in Abbildung 2.3 wurde anhand der charakteristischen Eigenschaften bestehender SV-Systeme 1 erstellt. In Abbildung 2.3 ist ein -närer Baum dargestellt. Damit ist die Möglichkeit einer Erweiterung der Struktur um neue Unterscheidungskriterien jederzeit möglich. Alle Verzweigungen der Hauptkriterien in Unterkriterien werden im folgenden kurz, durch die Formulierung von Fragen, erläutert. Im einzelnen sind es BALSA, Zeus, Tango, ANIM, Pascal Genie, UWPI, SEE, TPM, Pavane, LogoMedia und CenterLine Object.
4 6 2 Software Visualisierung SV-System A: Bereich B: Inhalt C: Form D: Methode E: Interaktion F: Effektivität?! Abbildung 2.3: Die Hauptkriterien zur Charakterisierung eines SV-Systems [SDBP98]. Kategorie A: Bereich Die Unterteilung der Kategorie A ist in Abbildung 2.4 zu sehen. A.1.1 Hardware A.1 Allgemeines A.1.2 Software A.1.3 Sprache A nebenläufige Programme A: Bereich A.1.4 Anwendung A Spezialitäten A.2 Skalierbarkeit A.2.1 Programm A.2.2 Eingabedaten Abbildung 2.4: Der komplette Baum der Kategorie A aus [SDBP98]. A: Für welche Software ist das SV-System geeignet? A.1 Kann das System jede Software visualisieren, oder ist es auf bestimmte Beispiele beschränkt? A.1.1 Welche Hardware wird benötigt? A.1.2 Welches Betriebssystem wird benötigt? A.1.3 In welcher Programmiersprache muss der Anwender seine Programme schreiben? A Unterstützt die Implementierungssprache die Programmierung von nebenläufigen Programmen und kann das SV-System diese Programme visualisieren? A.1.4 Gibt es Einschränkungen bzgl. des Anwendungsgebietes? A Welche Art von Programmen sind besonders geeignet für eine Visualisierung? A.2 Wie gut ist das System skalierbar? A.2.1 Beschränkt das System die Größe des Programmes? A.2.2 Beschränkt das System die Größe der Eingabedaten?
5 2.3 Kriterien für die Charakterisierung eines SV-Systems 7 Diese Kategorie versucht in erster Linie die Programme zu klassifizieren, die von einem konkreten SV-System verarbeitet werden können. Kategorie B: Inhalt Die Unterteilung der Kategorie B ist in Abbildung 2.5 zu sehen. B.1 Programm B.1.1 Code B.1.2 Daten B Kontrollfluss B Datenfluss B: Inhalt B.2 Algorithmus B.2.1 Anweisungen B.2.2 Daten B Kontrollfluss B Datenfluss B.3 Genauigkeit Vollständigkeit B.3.1 Beständigkeit des Systems bei nebenläufigen Prog. B.4 Datensammelzeit B.4.1 zeitliche Kontrollabbildung B.4.2 Generierungszeit für die Visualisg. Abbildung 2.5: Der komplette Baum der Kategorie B aus [SDBP98]. B: Welche Informationen der Software werden vom SV-System dargestellt? B.1 In welchem Umfang visualisiert das SV-System das implementierte Programm? B.1.1 In welchem Umfang visualisiert das System Befehle aus dem Programmtext? B In welchem Umfang visualisiert das System den Kontrollfluss? B.1.2 In welchem Umfang visualisiert das System die Datenstrukturen? B In welchem Umfang visualisiert das System den Datenfluss? B.2 In welchem Umfang visualisiert das SV-System einen Algorithmus? B.2.1 In welchem Umfang visualisiert das System die Anweisungen im Algorithmus? B In welchem Umfang visualisiert das System den Kontrollfluss der Anweisungen im Algorithmus? B.2.2 In welchem Umfang visualisiert das System die Datenstrukturen des Verfahrens?
6 8 2 Software Visualisierung B In welchem Umfang visualisiert das System den Datenfluss im Algorithmus? Auf den Unterschied zwischen Programm- und Algorithmen-Visualisierung wurde bereits hingewiesen. Die resultierenden Darstellungen in den Punkten B.2.1 und B.2.2 unterscheiden sich gegenüber den Darstellungen der Punkte B.1.1 und B.1.2 im wesentlichen durch ihren Abstraktionsgrad. B.3 Zeigen die Darstellungen das wirkliche Verhalten des Programmes? B.3.1 Wenn das SV-System nebenläufige Programme visualisieren kann, unterbricht es dabei die Ausführung, um gesammelte Informationen in einer Visualisierung zu verarbeiten? Das Unterbrechen der Ausführung eines nebenläufigen Programmes sollte vermieden werden, da damit das Verhalten des Programmes beeinflusst wird. So könnten beispielsweise bei der Ausführung einer Visualisierung andere Laufzeiteigenschaften beobachtet werden, die bei der normalen Ausführung nicht auftreten. B.4 Müssen die zu visualisierenden Daten zur Übersetzungszeit oder erst zur Laufzeit bekannt sein? B.4.1 Wie ist die Verbindung zwischen Programm- und Visualisierungzeit? B.4.2 Wird die Visualisierung vor dem Programmstart erzeugt oder dynamisch während der Ausführung des Programmes? Es werden die folgenden Arten von Programm- und Visualisierungszeit unterschieden: statisch-zu-statisch An einem Punkt im Programm generiert das System eine statische Visualisierung, eine sogenannte Momentaufnahme. statisch-zu-dynamisch Die durch das SV-System an einem Punkt im Programm generierte Visualisierung ist animiert. dynamisch-zu-statisch Über eine feste Zeitspanne während der Ausführung des Programmes werden Informationen gesammelt, die anschließend in einer einzigen Visualisierung verarbeitet werden. dynamisch-zu-dynamisch Die Ausführungszeit des Programmes wird in Intervalle zerlegt, in denen Informationen gesammtelt werden. Am Ende eines Zeitintervalls werden die gesammelten Informationen in einer Animation verarbeitet. Es ist offensichtlich, dass die Art der Generierung von Visualisierungen während der Programmausführung einen großen Einfluss auf den Interaktionsgrad hat. Kategorie C: Form Die Unterteilung der Kategorie C ist in Abbildung 2.6 zu sehen.
7 2.3 Kriterien für die Charakterisierung eines SV-Systems 9 C.1 Medium C.2.1 grafische Umgebung C Farben C Dimensionen C.2 Präsentation C.2.2 Animation C: Form C.2.3 akustische Signale C.3 Granularität C.3.1 Abstraktion C.4 mehrfache Sichten C.5 Programmsynchronistation Abbildung 2.6: Der komplette Baum der Kategorie C aus [SDBP98]. C: Was sind die charakteristischen Aufgaben des Systems? C.1 Welches Medium benutzt das System? C.2 Wie lassen sich die Darstellungen allgemein beschreiben? C.2.1 Welche grafischen Elemente werden vom SV-System für eine Visualisierung benutzt? C Benutzt das System Farben? C Benutzt das System zusätzliche Dimensionen? C.2.2 Gibt es Animationssequenzen in einer Visualisierung? C.2.3 Werden akustische Signale verwendet, um zusätzliche Informationen zu übertragen? C.3 Ist die Granularität einer Visualisierung beeinflussbar? C.3.1 Wie leicht können einzelne Informationen ausgeblendet werden? C.4 In welchem Umfang unterstützt das SV-System verschiedene synchronisierte Darstellungen? Um die Arbeitsweise von Software aus verschiedenen Perspektiven betrachten zu können, ist die Unterstützung verschiedener (synchronisierter) Darstellungen wichtig. C.5 Sind synchrone Visualisierungen verschiedener Programme erzeugbar?
8 10 2 Software Visualisierung Viele SV-Systeme unterstützen die synchrone Ausführung unabhängiger Visualisierungen, um zum Beispiel die Arbeitsweise verschiedener Verfahren, die jeweils ein gleiches Problem bearbeiten, miteinander zu vergleichen. Kategorie D: Methode Die Unterteilung der Kategorie D ist in Abbildung 2.7 zu sehen. D: Methode D.1 Art der Visualisierungsspezifikation D.1.1 Intelligenz D.1.2 Anpassbarkeit D individuelle Sprache D.2 Verbindungstechnik D.2.1 Kenntnis über Programmtext D.2.2 System-Code- Verbindung Abbildung 2.7: Der komplette Baum der Kategorie D aus [SDBP98]. D: Wie wird eine Visualisierung spezifiziert? D.1 Welche Art der Spezifikation von Visualisierungen wird verwendet? D.1.1 Wie intelligent ist das System bei der automatischen Erzeugung von Visualisierungen? D.1.2 Kann der Benutzer die Visualisierung anpassen? D Mit welchen Möglichkeiten können die Anpassung vorgenommen werden? D.2 Wie wird die Verbindung zwischen Visualisierung und Programm hergestellt? D.2.1 Die Visualisierung wird nicht automatisch erzeugt. Wieviel Wissen über den Programmtext wird benötigt, um eine Visualisierung zu erstellen? D.2.2 Wie stark ist die Bindung zwischen Visualisierung und Programmtext? Einige Systeme benutzen Prä-Prozessoren, um den Programmtext vor der Übersetzung mit zusätzlichen Kommandos zu versehen (vgl. Kapitel 3). Es gibt Systeme (TMP, UWPI), die durch eine spezielle Syntaxanalyse Visualisierungen automatisch erzeugen können, so dass eine Veränderung des Programmtextes nicht mehr nötig ist. Diese Systeme verwenden spezielle Interpreter bzw. Übersetzer.
9 2.3 Kriterien für die Charakterisierung eines SV-Systems 11 Kategorie E: Interaktion Die Unterteilung der Kategorie E ist in Abbildung 2.8 zu sehen. E.1 Stil E.2.2 zeitliche Kontrolle E: Interaktion Geschwindigkeit E.2 Navigation E.2.1 Abstraktionskontrolle E Richtung E E.3 Aufzeichnungsmöglichkeit Abbildung 2.8: Der komplette Baum der Kategorie E aus [SDBP98]. E: Wie interagiert der Benutzer mit dem SV-System? E.1 Auf welche Art kann der Benutzer Anweisungen an das System geben? E.2 Wie navigiert der Nutzer durch die Visualisierung? E.2.1 Hat der Benutzer die Möglichkeit Details zu unterdrücken? E.2.2 Erlaubt das System dem Nutzer zeitliche Aspekte zu kontrollieren? E Hat der Nutzer die Möglichkeit die Visualisierung schrittweise rückwärts laufen zu lassen? E Kann der Nutzer die Geschwindigkeit beeinflussen? E.3 Unterstützt das System die Möglichkeit der Aufnahme bzw. des Abspielens von Teilen der Visualisierung? Der Grad an Interaktivität hat einen großen Einfluss auf die Verwendbarkeit der Visualisierung als Lern-/Lehrsoftware. Kategorie F: Effektivität Die Unterteilung der Kategorie F ist in Abbildung 2.9 zu sehen. F: Wie gut kann das System dem Nutzer Wissen vermitteln? F.1 Für welchen Zweck ist das System geeignet? F.2 Wie gut können die automatisch erstellten Visualisierungen dem Nutzer Wissen vermitteln? F.3 Wurde das System in der Praxis getestet und was sagen die Ergebnisse aus? F.4 Wird das System verwendet?
10 12 2 Software Visualisierung F.1 Zweck F.2 Eignung und Klarheit F: Effektivität F.3 empirische Evaluation F.4 Gebrauch Abbildung 2.9: Der komplette Baum der Kategorie F aus [SDBP98]. In der Einleitung wurde daraufhingewiesen, dass es zur Bewertung von SV-Systemen eine Vielzahl von Arbeiten gibt, auf die an dieser Stelle nicht näher eingegangen wird. Das vorliegende Modell zur Charakterisierung eines SV-Systems dient im Kapitel 5 als Orientierung für die Entwicklung eines Systems auf der Basis von LEDA. Das folgende Kapitel wird zuvor noch einige ausgewählte SV-Systeme kurz vorstellen.
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
MehrKapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume
Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm
Mehr10 Erweiterung und Portierung
10.1 Überblick In vielen Fällen werden Compiler nicht vollständig neu geschrieben, sondern von einem Rechnersystem auf ein anderes portiert. Das spart viel Arbeit, ist aber immer noch eine sehr anspruchsvolle
MehrBedienungsanleitung GYMplus
Bedienungsanleitung GYMplus SOFTplus Entwicklungen GmbH GYMplus allgemein GYMplus ist ein Computerprogramm, mit welchem Sie individuell angepasste Übungen und Verhaltensanweisungen für Patienten zusammenstellen
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrFastBill Automatic. Dokumentation Versand. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360
FastBill GmbH Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360 FastBill Automatic Dokumentation Versand 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Grundlegendes 2. Produkteinstellungen 2.1. Grundeinstellungen
MehrFrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor
FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor BYTEBAR.EU NEHMEN SIE SICH MEHR HERAUS Haben Sie schon einmal mit Ihrem Laptop direkt den Massenspeicher ausgelesen? FrontDoor/Monitor macht dies noch angenehmer.
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
Mehr3. GLIEDERUNG. Aufgabe:
3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 15: Reguläre Ausdrücke und rechtslineare Grammatiken Thomas Worsch Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik Wintersemester 2008/2009 1/25 Was kann man mit endlichen
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrÜbung: Verwendung von Java-Threads
Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrOnline Schulung Anmerkungen zur Durchführung
Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung 1.0 Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für die Online Schulung von SoloProtect entschieden haben. Nachfolgend finden Sie Informationen für Identicomnutzer
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrSafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen
SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrData Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik
Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener
MehrExcel 2010 Kommentare einfügen
EX.015, Version 1.0 25.02.2014 Kurzanleitung Excel 2010 Kommentare einfügen Beim Arbeiten mit Tabellen sind Kommentare ein nützliches Hilfsmittel, sei es, um anderen Personen Hinweise zu Zellinhalten zu
MehrKeine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014
Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrWindows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen
Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrVersion 1.0 Datum 05.06.2008. 1. Anmeldung... 2
Anmeldung Wochenplatzbörse Spiez Version 1.0 Datum 05.06.2008 Ersteller Oester Emanuel Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1. Anmeldeseite... 2 1.2. Anmeldung / Registrierung... 4 1.3. Bestätigungs-Email...
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Mehrmacs Support Ticket System
macs Support Ticket System macs Software GmbH Raiffeisenstrasse 8 78658 Zimmern ob Rottweil Tel. (0741)9422880 1 ALLGEMEIN... 3 2 ABLAUF TICKET-SYSTEM... 4 2.1 Ticket Erstellung... 4 2.2 Ablauf... 4 2.3
MehrAnleitung Lernobjekt-Depot (LOD)
Anleitung Lernobjekt-Depot (LOD) Anwender von easylearn können voneinander profitieren. Das Lernobjekt-Depot steht allen Benutzern zur Verfügung, um Lernobjekte wie Knowledge Snacks, etc untereinander
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrEinen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen
Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18
MehrSubpostfächer und Vertretungen für Unternehmen
SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen
MehrDie itsystems Publishing-Lösung
Die itsystems Publishing-Lösung www.itsystems.ch 1/6 Inhaltsverzeichnis 1 Publishing-Portal Funktionsübersicht... 3 1.1 Umfang des itsystems Portal... 3 1.2 Portal-Lösungsübersicht... 4 www.itsystems.ch
MehrEmpfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1
Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann, 2005. 1 Starten der CD Nach dem Einlegen der CD in Ihr CD-Laufwerk müsste die CD von selbst
MehrLeitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)
Leitfaden #1a "zanox Publisher-Statistik" (next generation) Thema: Sortieren von Leads und Sales nach dem Bearbeitungsdatum (inklusive Abschnitt "Filterung nach Transaktionsstatus") 1/8 Leitfaden "Sortieren
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
Mehr1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen
GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann
MehrIBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment
Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrLinguLab GmbH. Bedienungsanleitung Allgemeine Definition
LinguLab GmbH Bedienungsanleitung Allgemeine Definition LinguLab GmbH T: +49.711.49030.370 Maybachstr. 50 F: +49.711.49030.22.370 70469 Stuttgart E: mba@lingulab.de I: www.lingulab.de Inhaltsverzeichnis
MehrThema: Personenkonstellation
Thema: Personenkonstellation Kurzinhalt/Kurzbeschreibung Ein gängiges Thema bei der Betrachtung von Romanen und Dramen ist das Erstellen von Personenkonstellationen. Die Schülerinnen und Schüler sollen
MehrOutlook Web App 2010 Kurzanleitung
Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv
Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT 1. Auflage Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag
MehrAblaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrWeb Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen
9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.
MehrAnwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie
Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrFamily Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7
Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 7 Family Safety ist eine Gratissoftware von Microsoft, welche es ermöglicht, dem Kind Vorgaben bei der Nutzung des Computers zu machen und die Nutzung
MehrUpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung
UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung Grafische Erstellung im Workflow-Designer 1 Grafische Erstellung im Workflow-Designer Bilden Sie Ihre Arbeitsvorgänge im Workflow-Designer von
MehrRobot Karol für Delphi
Robot Karol für Delphi Reinhard Nitzsche, OSZ Handel I Version 0.1 vom 24. Januar 2003 Zusammenfassung Nach der Einführung in die (variablenfreie) Programmierung mit Robot Karol von Freiberger und Krško
MehrDruckvorlagen Als Druckvorlagen sind dafür vorhanden:!liste1.ken (Kennzahlen)!Liste2.KEN (Kontennachweis)
Kennzahlen und Kennzeichen Dieses Dokument zeigt Ihnen in wenigen kurzen Schritten die Logik und Vorgehensweise der Definition der Kennzahlen und Kennzeichen und deren Auswertung in eigens dafür vorhandenen
MehrEinleitung Allgemeine Beschreibung Einfachste Bedienung Einen Internetanschluss, sonst nichts Login Anmelden
Anleitung Webmail Internetgalerie AG Aarestrasse 32 Postfach 3601 Thun Tel. +41 33 225 70 70 Fax 033 225 70 90 mail@internetgalerie.ch www.internetgalerie.ch 1 Einleitung Allgemeine Beschreibung Viel unterwegs?
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrZahlensysteme: Oktal- und Hexadezimalsystem
20 Brückenkurs Die gebräuchlichste Bitfolge umfasst 8 Bits, sie deckt also 2 8 =256 Möglichkeiten ab, und wird ein Byte genannt. Zwei Bytes, also 16 Bits, bilden ein Wort, und 4 Bytes, also 32 Bits, formen
MehrWinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...
MehrITT WEB-Service DEMO. Kurzbedienungsanleitung
ITT WEB-Service DEMO Kurzbedienungsanleitung Allgemein ITT Water & Wastewater Deutschland GmbH ermöglicht es Kunden Ihre Abwasseranlagen auf eine Leitzentrale bei ITT W & WW in Hannover aufschalten zu
MehrWiederkehrende Bestellungen. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Wiederkehrende Bestellungen erstellen 4 2.2 Wiederkehrende Bestellungen verwalten 12 2.2.1 Bestellung bearbeiten 15 2.2.2 Bestellung stornieren
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrDie Orgadata AG ist ein stark expandierendes Software-Unternehmen aus Leer. Mit unserem System LogiKal
HIER DREHT SICH ALLES UM IHRE ZUKUNFT Entwicklung einer Architektur für automatisierte UI-Tests Im Rahmen Ihrer entwickeln Sie eine Software-Lösung, die das automatische Bedienen und Befüllen der graphischen
Mehr4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.
Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
Mehretutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche
etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:
MehrWhitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien
combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager / address manager Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien
MehrHandbuch ZfEditor Stand 24.08.2012
Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrDas EDV-Cockpit mit MindManager für SharePoint
Das EDV-Cockpit mit MindManager für SharePoint 2010 MindBusiness GmbH 29.03.2010 - 2 - Inhalt Mindjet MindManager für SharePoint: Das EDV-Cockpit... 3 Vorbereitungen in SharePoint... 3 Aufbau der Map...
MehrDiplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008
Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrProfessionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen. Peter Wies. 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, März 2014. Themen-Special W-EX2010DI
Peter Wies 1. Ausgabe, 2. Aktualisierung, März 2014 Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen Themen-Special W-EX2010DI 2 Professionelle Diagramme mit Excel 2010 erstellen - Themen-Special 2 Wichtige
MehrBASIS Karten, WEA-Katalog, Projektierung, Objekte etc.
Das Basismodul enthält diese Elemente: 1. Projektsteuerung / -management 3. Kartenhandling-System 2. Windenergieanlagen-Katalog 4. Projektierung und objektorientierte Dateneingabe Die Projektsteuerung
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrYouTube: Video-Untertitel übersetzen
Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrFamily Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 8
Family Safety (Kinderschutz) einrichten unter Windows 8 Family Safety ist eine Gratissoftware von Microsoft, welche es ermöglicht, dem Kind Vorgaben bei der Nutzung des Computer zu machen und die Nutzung
MehrDie Windows 7 Sicherung im Detail
1 Die Windows 7 Sicherung im Detail Das man zu Windows XP-Zeiten lieber ein extra Programm zur Sicherung seiner Daten nehmen sollte ist bereits jedem klar. Windows XP hat im Bereich Backup und Reparaturfunktion
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrAnleitungen zum KMG-Email-Konto
In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto
MehrINDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline
Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft
MehrIn 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrDie Formatierungsregeln (die so genannte Wiki-Syntax) für Texte in DokuWiki sind zu großen Teilen die selben, wie in anderen Wiki-Systemen.
DokuWiki Kurzanleitung DokuWiki ein sehr einfach zu installierendes und anzuwendendes Wiki und bietet einige Funktionen, welche das Erstellen von Hypertexten, Dokumentationen und Präsentation von Projekten
MehrProfessionelle Diagramme mit Excel 2013 erstellen. Sabine Spieß Themen-Special. 1. Ausgabe, Dezember 2013 W-EX2013DI
Professionelle Diagramme mit Excel 2013 erstellen Sabine Spieß Themen-Special 1. Ausgabe, Dezember 2013 W-EX2013DI 5 Professionelle Diagramme mit Excel 2013 erstellen - Themen-Special 5 Diagramme beschriften
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrZusammenführen mehrerer Dokumente zu einem PDF In drei Abschnitten erstellen Sie ein Dokument aus mehreren Einzeldokumenten:
Zusammenführen mehrerer Dokumente zu einem PDF In drei Abschnitten erstellen Sie ein Dokument aus mehreren Einzeldokumenten: 1. Das erste Dokument drucken 2. Weitere Dokumente hinzufügen 3. Alle Dokumente
Mehr