Software. Bürosoftware Hersteller A. Bürosoftware Hersteller B. Bordcomputer. Landmaschine. Experten- Modelle Software Betriebe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "4.3.5. Software. Bürosoftware Hersteller A. Bürosoftware Hersteller B. Bordcomputer. Landmaschine. Experten- Modelle. 4.3.5.1 Software Betriebe"

Transkript

1 Verbundprojekt pre agro Software Software Software Betriebe Analyse der Anforderungen an die Software Betriebe unter dem Gesichtspunkt des Verbundprojektes Aufgabe des Teilprojektes 1 ist die Entwicklung von Software für landwirtschaftliche Betriebe, in der die gesamten Abläufe von precision agriculture abgebildet werden können. Diese Integration kann sich nicht auf Produkte eines oder weniger Hersteller von Komponenten für precision agriculture stützen. Auf den Praxisbetrieben des Verbundprojektes werden Geräte, Hardware und Software unterschiedlichster Hersteller eingesetzt, um den individuellen Ansprüchen der einzelnen Betriebe gerecht zu werden. Deshalb ist innerhalb des Teilprojektes vorrangig zuerst die Realisierung der nötigen Schnittstellen zu den innerhalb des Verbundprojektes eingesetzten Komponenten anderer Hersteller zu bearbeiten 2. Hierdurch kann der korrekte Ablauf der geplanten Aktivitäten auf den einzelnen Betrieben sichergestellt werden. Die relevanten Schnittstellen sind in Abbildung aufgeführt. Landmaschine Bordcomputer Bürosoftware Hersteller A Bürosoftware Hersteller B Experten- Modelle Abb : Schnittstellen zwischen Komponenten für precision agriculture Schnittstellen zwischen Bordcomputer und Landmaschinen Das Landwirtschaftliche Bussystem (LBS) ist in Deutschland als DIN bis 5 genormt. Während in DIN die Signalsteckdose als Punkt-zu-Punktverbindung standardisiert wurde, basieren die Teile 2-4 auf einem seriellen Datenbus, dem CAN-Bus. Heute sind nur vereinzelt Schlepper ab Werk mit LBS-Ausrüstung erhältlich, während sich die Signalsteckdose stärker verbreitet hat. Von mehreren Anbietern sind Nachrüstsätze für eine LBS-Grundausrüstung von Schleppern erhältlich. Diese Nachrüstsätze können auf einer vorhandenen Signalsteckdose aufbauen, oder die entsprechende Sensorik muss auf dem Schlepper ebenfalls nachgerüstet werden. 1 Teilprojekt: Software Betriebe (TP III-1a) 2 Das Teilprojekt wurde, versetzt zu den übrigen Teilprojekten von pre agro, erst am begonnen. Seite 165

2 Software Verbundprojekt pre agro Dies bedeutet, dass heute nahezu jeder auf einem landwirtschaftlichen Betrieb eingesetzte Schlepper LBS-tauglich aufgerüstet werden kann. Im Bereich der Anbaugeräte ist die Situation komplexer. Hier werden ebenfalls nur wenige Anbaugeräte ab Werk mit LBS-Ausrüstung angeboten. Positiv zu vermerken ist, dass einige Hersteller zumindest für ihre High-End-Maschinen diese Ausrüstung anbieten bzw. in Arbeit haben. Allerdings kommen hierbei unterschiedliche Untermengen der LBS-Norm zur Anwendung. Viele Hersteller nutzen den Teil 3 der Norm, nur wenige setzen konsequent auch den Teil 4, die sogenannte virtuelle Benutzerstation um. Zudem erlaubt LBS auch so genannte Partnersysteme für Funktionen, die in der Norm nicht vereinbart wurden. Werden derartige Partnersystemfunktionen von einem Anbaugerät genutzt, wird eine spezielle Softwareanpassung für den Bordcomputer nötig. Nur wenn Maschinen und Bordcomputer gemäß Teil 4 arbeiten, ist gewährleistet, dass die Komponenten ohne vorherige Softwareinstallation bzw. Softwareanpassung auf dem Bordcomputer zusammenarbeiten. Neben Anbaugeräten mit LBS-Ausstattung sind sehr viele Geräte im Markt und werden auch noch angeboten, die zur Gerätesteuerung eigene bzw. speziell an sie angepasste Bordcomputer einsetzen. Damit diese Geräte in precision agriculture-systeme eingebunden werden können, sind diese Bordcomputer häufig mit einer seriellen Computerschnittstelle (RS 232) ausgestattet bzw. nachrüstbar. Über diese Schnittstelle kann ein weiterer Bordcomputer, der über georeferenzierte Auftragsdaten und ein DGPS-System verfügt, dem ersten System Sollwerte z. B. für eine Applikation übertragen, die sofort umgesetzt werden. Manche Bordcomputer liefern über diese Schnittstelle auch die tatsächlich applizierte Menge zur Kartierung der so genannten as-applied- Daten zurück. Für das Protokoll auf der RS 232 gibt es keine Norm, und es hat sich auch noch kein einheitliches Protokoll durchgesetzt. Aus den genannten Gründen sind die Anforderungen an precision-agriculture-taugliche Bordcomputer, alle existierenden Schnittstellen der unterschiedlichsten Elektroniken der Anbaugeräte bedienen zu können, äußerst komplex. Im Rahmen des Verbundprojektes werden zudem immer wieder innovative Anbaugeräte eingesetzt, um deren Eignung für den Einsatz in precision agriculture zu überprüfen. Dies bringt mit sich, dass auf den Praxisbetrieben des Projektes häufiger neue Schnittstellenausführungen innerhalb der drei angeführten Klassen (LBS 3, LBS 4, RS 232) von den eingesetzten Bordcomputern angesteuert werden können müssen. Für das auf einigen Praxisbetrieben eingesetzte ACT der Fa. Agrocom ist deshalb in Absprache mit den Technikbetreuern dafür zu sorgen, dass rechtzeitig die benötigte Schnittstelle für das Anbaugerät der Wahl für die Feldarbeiten zur Verfügung steht. Dies stellt hohe Anforderungen an die Flexibilität des Teilprojektes und erfordert kurzfristige Änderungen der Prioritäten innerhalb der Entwicklung. Beispielhaft können hierzu die Aktivitäten für den Betrieb Gut Grünholz angeführt werden. Kurzfristig wurde vom Betriebsleiter entschieden, eine bestimmte Drillmaschine versuchsweise für die Herbstaussaat 1999 einzusetzen. Der Elektroniklieferant für diese Drillmaschine realisierte eine RS 232-Schnittstelle an seiner Bedieneinheit, und das ACT musste diesem Schnitt- Seite 166

3 Verbundprojekt pre agro Software stellenprotokoll angepasst, getestet und Fehler in den Elektroniken behoben werden. Die Installation und Inbetriebnahme auf dem Praxisbetrieb wurden dann in Zusammenarbeit mit einem Mitarbeiter des Teilprojektes durchgeführt, um die Funktionssicherheit der Lösung zu gewährleisten. Zur zukünftigen Vermeidung derartiger Schwierigkeiten ist nun seitens des Teilprojektes eine Vereinbarung mit einem weiteren wichtigen Anbieter von Bordcomputern, Fieldstar der Agco- Gruppe, getroffen worden. Ziel ist die Vereinheitlichung und Harmonisierung der verwendeten LBS-Protokolle zwischen Anbaugeräten und Bordrechnern. An dieser Harmonisierung wird derzeit gearbeitet. Des weiteren wird eine Software als Entwicklungswerkzeug erstellt und für Anbaugerätehersteller zur Verfügung gestellt. Mit dieser Software werden die Hersteller in die Lage versetzt, einfach und effizient die Schnittstelle ihrer Elektronik gemäß der LBS- Harmonisierung zu entwickeln. Diese Vereinbarung zwischen Agrocom und Fieldstar ist offen für alle interessierten Bordcomputer- und Anbaugerätehersteller Schnittstellen zwischen Büro-Software und Bordcomputer Der Teil 5 der LBS-Norm DIN 9684 beschreibt die Kommunikation zwischen Bordcomputer und Büro-Software. Diese Norm basiert auf der ADIS-Syntax (Agricultural Data Interchange Syntax). Nur sehr wenige Hersteller von Bordcomputern und von Büro-Software verwenden zum Datenaustausch ADIS. Die Analyse der verwendeten LBS-5-Formate zeigte, dass von den einzelnen Herstellern jeweils feste Untermengen von LBS-5 verwendet werden und höchstwahrscheinlich von keinem das volle LBS-5 verstanden werden kann. In allen Fällen treten teils kleinere, teils größere Abweichungen zu LBS-5 auf. Diese Abweichungen beziehen sich hauptsächlich auf einzelne Datenformate. Z. B. schreibt LBS-5 die Angabe der GPS-Position in Dezimalgrad vor, in manchen Datenfiles finden sich aber Positionen in Grad/Minuten/Sekunden, in anderen in Grad-/Dezimal-Minuten. Das reine ADIS lässt diese Freiheit und unterstützt sie durch die Verwendung von Definitionszeilen für die Datenzeilen in dem Datensatz. Da die Software- Entwicklung sehr aufwendig wird, wenn alle diese Varianten berücksichtigt werden müssen, wurden in LBS-5 Beschränkungen dieser Möglichkeiten eingeplant. Unter Berücksichtigung des hohen Aufwands für eine allgemeine LBS-5-Schnittstelle inklusive Anpassung an besondere Varianten, der bisher vorhandenen speziell angepassten Schnittstellen zum Import von Daten von Bordcomputern anderer Hersteller, und unter Berücksichtigung einer alternativen Schnittstelle zum Austausch der Daten zwischen den Softwareprodukten von den Teilprojekten Software Lohnunternehmer und Software Betriebe (siehe ) wird bis auf Weiteres innerhalb des Teilprojektes auf eine Anpassung für eine LBS-5-Schnittstelle verzichtet. Inwieweit eine Einigung der verschiedenen Hersteller auf LBS-5 bzw. auf eine Untermenge von LBS-5 machbar sein könnte, wird derzeit geprüft. Zudem ist die kurz vor dem Abschluss stehende Normung ISO als internationale Variante der DIN 9684 mit deren Änderungen für das Datenformat zu berücksichtigen. Seite 167

4 Software Verbundprojekt pre agro Schnittstellen zwischen verschiedener Büro-Software Für den Datentransfer zwischen den Softwareprodukten zweier Hersteller für das Büro gilt prinzipiell das in Kapitel für den Transfer zwischen Bordcomputern und Büro-Software Gesagte. LBS-5 könnte hierfür die Grundlage bilden, die genannten Abweichungen gelten aber für diesen Bereich ebenfalls. Aktuell werden deshalb von den Software-Anbietern zum Datenaustausch zwischen den einzelnen Büro-Softwareprodukten die Datentransferdateien zu den Bordcomputern genutzt. Für diese Dateiformate liegen häufig Importfilter vor. Allerdings sind in diesen Dateien nur Informationen enthalten, die von den Bordcomputern genutzt werden können. Für den Datenaustausch zwischen den Büro-Softwareprodukten gelten aber höhere Anforderungen: die Daten dürfen auf dieser Austauschebene nicht auf die Machbarkeit der entsprechenden Bordcomputer und Anbaugeräte reduziert werden. Deshalb wurde gemeinsam in Zusammenarbeit mit dem Teilprojekt Software Lohnunternehmer eine Lösung für den Datenaustausch zwischen den Softwareprodukten der Teilprojekte erarbeitet und realisiert. Rohdaten Fremddaten Filter parametrierbar Filter parametrierbar Geostatistik Anzeigeparameter Intervalle, Farben *.GRD, *.LVL Anzeige Datenbank Abb : Datenfluss Messwertkarte von AGRO-MAP Basic mit Im- und Export-Möglichkeiten Beide in pre agro eingesetzte Produkte, SSTools und AGRO-MAP Basic, nutzen ähnlich gestaltete Softwareteile zur geostatistischen Verrechnung von Daten und zur Berechnung von Contour-Karten für die Anzeige. Für hierfür erzeugte interne Zwischenformate konnte gemeinsam eine Im- und Exportschnittstelle gestaltet werden. Mit Hilfe dieser Schnittstelle können nunmehr in AGRO-MAP Basic oder SSTools erzeugte Karten von Daten z. B. von Mähdreschern mit Ertragskartierung auf Datenebene in das jeweilige andere Produkt übertragen werden, Abb Das Programm SSTools bietet einen stark ausgebauten Planungsteil, mit dessen Seite 168

5 Verbundprojekt pre agro Software Hilfe z. B. für die Applikationsplanung der Herbstaussaat 1999 des Projektes pre agro realisiert wurde. Die hierdurch erzeugten Applikationskarten konnten für die Projektbetriebe, in denen ein Agrocom- ACT-Terminal eingesetzt wird, mittels der genannten Schnittstelle in AGRO- MAP Basic importiert und von dort aus als Maschinensteuerungsdateien für das ACT exportiert werden (Abb ). Dieses Feature ist schwerpunktmäßig für die Herbstaussaat auf dem Betrieb Gut Grünholz eingesetzt und überprüft worden. Parameterdefinition Wertebereiche Erzeugen / Editieren graphisch unterstützt Anzeigeparameter Intervalle, Farben *.GRD, *.LVL Anzeige Maschinensteuerung Datenbank Abb : Datenfluss Applikationskarte von AGRO-MAP Basic mit Im- und Export-Möglichkeiten Schnittstellen zwischen Büro-Software und Expertenmodulen Eine strategische Grundsatzentscheidung der Firma Agrocom war, nur Werkzeuge für precision agriculture zur Verfügung zu stellen und keine Aktivitäten im Bereich des pflanzenbaulichen Know-How s in die Softwareprodukte hineinzuentwickeln. Die internationale Ausrichtung der Firma und die unterschiedlichen regionalen und nationalen Besonderheiten bzw. Präferenzen im Bereich Pflanzenbau und im Bereich der Reglementierungen können mit vertretbarem Aufwand nicht vereint werden. Diese Grundüberlegungen entsprechen dem Entwicklungskonzept zum Managementsystem für precision agriculture in pre agro. Die in pre agro zu entwickelnden Expertenmodule müssen als eigenständige und von speziellen Produkten oder Firmen unabhängige Softwarebausteine erstellt werden. Es ist deshalb von besonderer Wichtigkeit, geeignete Kopplungen zwischen den Werkzeugen für precision agriculture mit externen Expertenmodulen zu realisieren. Hierbei müssen mehrere Besonderheiten berücksichtigt werden: Seite 169

6 Software Verbundprojekt pre agro - Die Expertenmodule müssen gekapselt sein, damit sie einfach zu existierenden Software- Installationen hinzugeliefert bzw. durch Updates ersetzt werden können. Hierdurch kann auch ein unauthorisiertes Verändern des Expertenwissens verhindert werden. - Für die Nutzung von Expertenwissen gibt es unterschiedliche Tarifierungsmodelle: kostenlose Überlassung, einmalige Bezahlung, einmalige Bezahlung und Pflegevertrag mit regelmäßigen Updates, Bezahlung nach Benutzung z. B. auf ha-basis. Unterschiedliche Tarifierungen müssen unterstützt werden können. Aktuell existieren für AGRO-MAP Basic zwei Expertenmodule von Industriefirmen (BASF, Kemira) für die Applikationsplanung, ein weiteres ist in Arbeit (Hydro Agri). Derzeit wird im Teilprojekt geprüft, wie eine stärkere Vereinheitlichung der Schnittstellen zu Expertenmodulen unter Berücksichtigung der erwähnten Punkte realisiert werden kann. Hierzu wird auf den nötigen Datentransfer für die innerhalb des Verbundprojektes zu entwickelnden Expertenmodule zurückgegriffen, bzw. der nötige Umfang des Datentransfers muss bereits jetzt abgeschätzt werden. Zur Reduzierung des Entwicklungs- und Pflegeaufwands für die Module ist anzustreben, dass sie in möglichst identischer Form für SSTools und AGRO-MAP Basic realisiert werden. Hierdurch wird auch sichergestellt, dass Dienstleister (Berater und Lohnunternehmer als hauptsächliche Nutzer von SSTools) und Landwirte (hauptsächliche Nutzer von AGRO-MAP Basic) eventuell mit unterschiedlich komplexen Benutzerschnittstellen auf das identische Expertenwissen zurückgreifen. Exemplarisch für das bisher erarbeitete und in der Herbstaussaat 1999 genutzte Wissen des Teilprojekts Bestandesführung wird derzeit geprüft, inwieweit gemeinsam nutzbare Komponenten für die beiden Softwareprodukte entwickelt werden können. Ziel ist es, vorführbare Versionen auf den DLG-Feldtagen 2000 präsentieren zu können und diese bei der Herbstaussaat 2000 für die Projektbetriebe einzusetzen. Seite 170

7 Verbundprojekt pre agro Software Software Lohnunternehmer Einleitung und Problemstellung Software für precision agriculture ist weder formal noch inhaltlich definiert, d.h. es gibt zum heutigen Stand keine gültigen Normen für Ausführung oder Inhalte solcher Produkte. Im Rahmen dieses Teilprojektes 1 soll unter dem Aspekt der Nutzergruppe Lohnunternehmer, überbetriebliche Dienstleister eine Software entwickelt werden, die den derzeit bekannten Anforderungen genügt 2. Auch EDV- und precision agriculture-laien soll so operatives Handeln auf Basis von Daten ermöglicht werden, die mit Werkzeugen und Methoden des precision agriculture erzeugt wurden. Dabei gilt es in pre agro auszutesten, welche Möglichkeiten künftig zur veränderten, qualitativ hochwertigeren Dienstleistung des Datenmanagements für den Lohnunternehmer selbst bestehen oder inwieweit sich Lohnunternehmer eines weiteren Servicepartners zum Datenmanagement mit entsprechender pflanzenbaulicher Expertise bedienen müssen. Die Software-Basis für das Teilprojekt ist das Produkt SSToolbox (SST), das in den USA zunehmend bei Service-Unternehmen Verbreitung findet und seit 1998 auch in Deutschland verkauft wird. Auf Basis dieses Produktes sollen im Teilprojekt die bestehenden Datenflüsse und die Algorithmen zur pflanzenbaulichen Bewertung für die Verhältnisse in Deutschland adaptiert werden. Der Schwerpunkt der Entwicklung liegt dabei in der Datenstrukturierung zur Massendatenverarbeitung in einer sehr heterogenen Technik- und Softwarewelt, wie man sie bei den Dienstleistern und Lohnunternehmen in Deutschland vorfindet. Dazu kommt Programmierung von neuen Modulen zum Pflanzenbau als Ergebnis der Forschungsarbeiten von pre agro. Die Kopplung zu verschiedenen Softwaresystemen beim Landwirt bekommt in zunehmendem Maße Bedeutung, da diese Systeme, meist auf Basis umfassender Bürosysteme oder auch spezieller Lösungen zur Kartierung, über den Hardware-Verkauf (z. B. Systeme zur Ertragskartierung) zunehmen. Hierzu wird in pre agro die Entwicklung von Managementsystemen für precision agriculture modular und weitgehend für Drittanbieter offen durchgeführt. In enger Zusammenarbeit mit der Entwicklung eines Managementsystems für die Nutzergruppe Betriebe (s. Teilprojekt Software Betriebe, Kap ) erfolgen die Entwicklung gemeinsam definierter Schnittstellen sowie die Umsetzung von pflanzenbaulichem Wissen in Form von gekapselten Modulen. Der dabei erforderliche Datenaustausch mit diesen Systemen muss entweder auf Basis spezieller Standards (ADIS) oder auf Basis allgemeiner GIS-Formate (ESRI.shp-Files, DXF-Files, Surfer GRID-Files) bidirektional möglich sein. 1 Teilprojekt: Software Lohnunternehmer (TP III-1b) 2 Das Teilprojekt wurde, versetzt zu den übrigen Teilprojekten von pre agro, erst am begonnen. Seite 171

8 Software Verbundprojekt pre agro Methoden/Vorgehensweisen Feldversuch: SSToolbox ist ein US-Produkt, das bereits seit zwei Jahren in geringem Umfang in Deutschland eingesetzt wird. Es liegen also erste Erfahrungen unter Praxisbedingungen vor. Dazu wurden die Schnittstellen so ausgebaut, dass in erster Näherung mit diesem Produkt auf der Ebene von Dienstleistern gearbeitet werden kann. Innerhalb pre agro wird SSToolbox zur Erstellung aller Applikationskarten für die Pflichtstandorte des Projekts verwendet. Das ist eine ideale Testplattform für den praktischen Einsatz der Software. Agri Con als Dienstleister wird durch seine Bearbeitung dieses Teilprojektes in die Lage versetzt, im praktischen Einsatz die Anforderungen des Projektes und die Bedürfnisse der Dienstleister selbst auszutesten. Zum Einsatz kommt dabei ein Querschnitt der in Deutschland vorhandenen Steuertechnik (Terminals als Bordcomputer von Claas, Agco, LH Agro) ebenso wie Kartiersysteme und elektronisch angesteuerte Anbaugeräte von unterschiedlichsten Herstellern. Der Feldversuch mit SSToolbox in pre agro bringt somit die besten Hinweise, in welcher Form die Software den heterogenen Bedürfnissen des Marktes anzupassen ist. Programmierung nach Vorgabe: Die auf Maßnahmengestaltung ausgerichteten Teilprojekte von pre agro liefern dazu über die Projektlaufzeit einen Methodenkatalog für precision agriculture, der in SSToolbox eingebaut werden soll. Dieser Katalog umfasst sowohl die Schrittreihenfolge als auch die Regeln für die Vorgehensweise einer Maßnahmenplanung aber auch der Dateninterpretation (z. B. Luftbilder, Höhenmodelle). Dieses Teilprojekt setzt das Regelwerk mit der zugehörigen Benutzerführung analog dem Vorliegen in Codes um. Dabei ist zu beachten, dass Methoden und Regeln zur produktunabhängigen Nutzung zur Verfügung stehen müssen. Zur Zeit werden Prototypen für erste Modelle erstellt zur Saatstärkendifferenzierung, zur ersten N-Gabe beim Wintergetreide sowie für die Erstellung von digitalen Höhenmodellen aus laufenden DGPS-Messungen. Strukturierung der Datenflüsse: Parallel zum praktischen Einsatz erfolgt eine Neukonzeption des Datenflusses für SSToolbox. Input- und Outputprozesse sind auf den Bedarf des überbetrieblichen Datenmanagements einzurichten. Hierzu wurden Erprobungen eines darauf angepassten Datenhandlings in SSToolbox bei den in pre agro beteiligten überbetrieblichen Organisationen (Lohnunternehmer in Raguhn und Raesfeld) vorgenommen. Dieser Teil zur Organisation des Massendatenmanagements ist ausschlaggebend für einen effizienten und somit kostengünstigen Einsatz des Programms innerhalb des Unternehmens Ergebnisse und Diskussion Einsatz von SSToolbox zur Applikationskartenerstellung: In der Saison 1999/2000 wurden die Maßnahmen auf den Pflichtschlägen des Projektes pre agro mit SSToolbox geplant. Dies bedeutet, dass alle zur Saat relevanten Daten für alle Seite 172

9 Verbundprojekt pre agro Software Standorte in SSToolbox einlesbar waren. Die erforderlichen Planungsschritte zur Saat wurden aus dem Teilprojekt Bestandesführung als Tabellenfunktion vorgegeben und innerhalb SSToolbox nachvollzogen Das Ergebnis der Planung wurde als Applikationskarte über Chip-Karten oder per an die Techniksys-teme auf den Praxisbetrieben abgegeben. Zum Einsatz kam die Version SSToolbox 3.1, die nach 3.1.3a modifiziert wurde. Im Detail waren folgende Punkte zu überarbeiten: - Export von Daten zur Technik der Fa. LH Agro (LH 5000 mit ACT von LH Agro). Die Schnittstelle zu diesem System hatte einen Programmfehler, der abhängig vom Minutenwert der Koordinate unterschiedliche Fehler in der Positionierung verursachte. Der Fehler war über die hohe räumliche Verteilung der Projektbetriebe quer durch Deutschland erstmals sichtbar geworden und wurde von Agri Con korrigiert. Die Schnittstelle zu LH Agro auf Basis der DIN (ADIS) wurde bereits vor Projektbeginn von Agri Con realisiert und als Vorleistung dem Projekt zur Verfügung gestellt. Die Übernahme der as-applied - Daten ist möglich, jedoch wenig nutzerfreundlich. - Export von Daten zur Technik der Fa. Dronningborg (System Fieldstar). Dronningborg stellt seit Mitte des Jahres 1999 zwei definierte Formate für den Import und Export von Daten des Fieldstar-Systems zur Verfügung. Die Datenformate sind offengelegt und stehen jedem Entwickler zur Verfügung. Für die Saison 1999/2000 übernahm die Fa. Amazone Hasbergen-Gaste dankenswerterweise die Portierung der Jobdaten in das Fieldstar-System. Den guten Kontakten zwischen Amazone und Dronningborg ist es zuzuschreiben, dass diese neue Lösung zum Datentransfer für pre agro zufriedenstellend modifiziert werden konnte. Sowohl Fieldstar als auch SSToolbox mussten mehrfach modifiziert werden, bis der Datenaustausch in Richtung Fieldstar funktionierte. Dabei bereitete vor allem die Forderung von Fieldstar Probleme, die Daten seien als LAT/LON WGS84-Punktdaten in einem exakten Gitter 10*10 Meter mit genauer Nord-Süd-Ausrichtung zu liefern. SSToolbox konnte nach mehreren Quellcode-Modifikationen diese Anforderungen erfüllen. Äußerst unbefriedigend bleibt derzeit noch die Übergabe der Feldgrenzen an Fieldstar. Hierfür gibt es zur Zeit keine Importfunktion. Die Daten müssen entsprechend aufbereitet direkt in eine Datenbanktabelle des Fieldstar gestellt werden. Erschwerend kommt hinzu, dass die Formate von Fieldstar-Applikationskoordinaten und von Koordinaten zur Darstellung der Feldgrenzen unterschiedlich sind. Feldgrenzen müssen in Grad-Minuten und Dezimal- Minuten übergeben werden, Applikationsdaten dagegen in Grad und Dezimalgrad. Parallel zum Datenexport wurde ein Datenimport in SSToolbox für die Ertragskartierung mit Fieldstar implementiert. Die von diesem System gelieferten Daten sind nunmehr auf Knopfdruck in SSToolbox einlesbar. Die Überprüfung der Schnittstelle in der Praxis erfolgt mit Beginn der Ernte Noch nicht realisiert sind Schnittstellen zur Übernahme der as-applied -Daten für Fieldstar. Es besteht für den Benutzer zwar jetzt schon die Möglichkeit, auch diese Daten in SSToolbox zu bringen; allerdings lässt die Komfortabilität für den Bediener noch zu wünschen übrig. Seite 173

10 Software Verbundprojekt pre agro - Export von Daten zur Technik von der Firma Agrocom. Zu Projektbeginn gab es von SSToolbox aus keine Möglichkeit der Beschickung des ACT von Agrocom mit Daten. Im Rahmen von Abstimmungsgesprächen sind Agrocom (Teilprojekt Software Betriebe) und Agri Con (Teilprojekt Software Lohnunternehmer) übereingekommen, zum Datenaustausch eine allgemeine Schnittstelle auf Basis des Surfer-GRID-Formates zu verwenden. Die ursprüngliche Absicht von Agri Con, den Standard LBS-Teil 5 (ADIS) zur Kommunikation zu verwenden, war von Agrocom mit dem Hinweis auf interne Entwicklungsziele abgelehnt worden. Agri Con ist mit dem jetzigen Vorgehen einverstanden, gerade unter dem Aspekt, dass die Schnittstellendiskussion auf Basis ADIS noch im vollen Gange ist und daher nur schwer abschätzbar ist, inwieweit sich die Investition von Geld und Zeit in die Programmierung des jetzigen Standards lohnt. Das Interface auf Basis Surfer-GRID war auch im Interesse der anstehenden Projektarbeiten sehr schnell zu integrieren. Erste Tests bei Agrocom zeigen, dass der Datenaustausch zwischen dem ACT und der Software SSToolbox anscheinend problemlos funktioniert. Generell anzumerken bleibt, dass mit Ausnahme der Schnittstellen zu LH Agro der Datenaustausch immer über die Softwaresysteme von Agrocom und Fieldstar erfolgen muss. Dies bedeutet, dass die in SSToolbox erstellten Karten teilweise neu gerechnet werden (Fieldstar) oder zumindest in die Software des Technikherstellers importiert werden müssen. Erst von dort aus können die Daten in maschinenlesbarer Form erzeugt und z. B. auf Chipkarte geschrieben werden. Aus Sicht des Lohnunternehmers scheint dieses Verfahren wenig praktikabel, da die Softwarepakete der Technikhersteller auch im Batch-Betrieb steuerbar sein müssten, wenn Daten im größeren Umfang zum Kunden geleitet werden sollen. Hier zeigt sich deutlich der Unterschied in den Anforderungen eines Managementsystems zu precision agriculture für den Landwirt und für den Dienstleister (vgl. Kap ). Der Lohnunternehmer ist sicher nicht in der Lage, Daten auf Einzelfeldbasis manuell in ein Konvertiersystem zu laden. Dabei bleibt ihm dieser Weg zurzeit nicht erspart, wenn er etwa an den direkten Datenaustausch mit Systemen per Funk denkt. Eine Lösung dieser Probleme wäre in der Freigabe der Maschinenformate zu sehen. Daran besteht jedoch bei den Herstellern kaum Interesse. Alternativ dazu müssten für den Lohnunternehmer Konvertiertools zur Verfügung stehen, die ein effizienteres Datenmanagement für den Kunden ermöglichen. Das Teilprojekt wird dabei die für pre agro erforderlichen Entwicklungen vornehmen. SSToolbox als Datenspeicher für precision agriculture: Das Programm SSToolbox nutzt ArcView von der Firma ESRI als graphisches Interface zum Benutzer. Die Organisation der Daten erfolgt nicht durch ArcView, sondern wird von SST selbst vorgenommen. Lediglich die Form der *.apr-projektdateien wird aus ArcView zur Datenorganisation eingesetzt. Inwieweit diese Form der Organisation der Daten für den Lohnunternehmer ausreicht, bleibt zu prüfen. Parallel dazu beginnt SST in den USA, die Datenorganisation auf Basis einer relationalen Datenbank umzusetzen. Obwohl diese Lösung der bestehenden Speicherung aus Gründen der Performance und vor allem der Datensicherheit vorzuziehen wäre, bleibt abzuwarten, inwieweit SSToolbox auf Basis von Oracle oder Microsoft SQL-Server als Produkt Seite 174

11 Verbundprojekt pre agro Software für den Lohnunternehmer in Frage kommt. Bestehende Lösungen dieser Art, z. B. SGIS 3.0 der Firma Ag-Chem in den USA, sind für den Endnutzer zur Zeit mit horrenden Kosten behaftet, die ein entsprechendes Umsatzvolumen im Unternehmen erfordern. Die Umstellung der Datenspeicherung ist nicht Gegenstand des Teilprojekts, kann aber optional den deutschen Kunden von Nutzen sein und wird von Agri Con mit unterstützt. SSToolbox, strukturelle Veränderungen des Programmkonzepts: Betrachten wir pre agro mit den vielen Einzelstandorten als ein Spiegelbild der Anforderungen, die an jeden Lohnunternehmer gestellt werden, wenn er in precision agriculture einsteigt. Unterschiedlichste Technikkonzepte prallen ebenso aufeinander wie die sehr verschiedenen Vorstellungen der Kunden, welche und wie viel Arbeit im Rahmen eines Dienstleistungsvertrages zu precision agriculture vom Lohnunternehmer zu erledigen ist. Grundsätzlich muss allerdings gewährleistet sein: Daten unterschiedlichster Herkunft (vom Kunden, von anderen Dienstleistern, von Behörden, etc.) und unterschiedlichster Qualität müssen einfach übernommen und sachgerecht verarbeitet werden. Dieses Basismanagement muss im Interesse des Endkunden nahezu kostenneutral, zumindest aber kostengünstig erfolgen. Dazu sind folgende Voraussetzungen zu schaffen: - Daten beliebiger Herkunft müssen über den Import normalisiert werden, die Qualitätskontrollen müssen im Anschluss an den Datenimport vor Speicherung und Nutzung der Daten erfolgen. - Der Import der Daten muss sich im Batchbetrieb realisieren lassen, unabhängig von der Herkunft der Daten. Ein Beispiel: Ertragsdaten von Claas-, MF- und AgLeader- Systemen müssen erkannt, importiert, korrigiert und verknüpft werden, ohne dass der Benutzer manuell eingreift. Innerhalb des Systems sind die Daten entsprechend ihrer Herkunft zu bezeichnen, unterscheiden sich aber nicht mehr in der Qualität. Jeder dieser Schritte funktioniert bereits in SSToolbox, erfordert aber erheblichen Zeitaufwand in der Bedienung. Erst die Automatisierung dieser Prozesse mit einer manipulierbaren Preferenzenlis-te macht SSToolbox für den Lohnunternehmer und Dienstleister wertvoll. - Die Zuordnung graphischer Daten geschieht bisher im System durch den Benutzer. Dieses Vorgehen ist äußerst zeitintensiv und dringend zu ändern. Graphische Daten ordnen sich durch die ihnen anhaftende Position räumlich ein. Eine zumindest halbautomatische Zuordnung zu bestehenden Sachdaten (Betrieb, Schlagname) müsste also möglich sein, wenn brauchbare Indices dieser bereits gespeicherten Daten vorliegen. Wenn es gelingt, Daten unterschiedlichster Herkunft einem Kundenstamm räumlich zuzuordnen, bzw. wenn der Kunde noch nicht existiert, ihn im Rahmen der Zuordnung mit Nummer und Name bis zur Feldebene zu erzeugen, wird es möglich, bestehende Daten effizient und kostengünstig zu nutzen. Dazu sind grundlegende Strukturänderungen in der Benutzerführung von SSToolbox erforderlich. Diese Änderungen betreffen den Quellcode des Produktes und führen zu einem anderen Nutzerinterface. Bisher fehlten die organisatorischen Rahmenbedingungen, die Programmierung auf dieser Basis zu beginnen, da die Finanzen zur externen Programmierung innerhalb des Teilprojekts noch nicht zur Verfügung standen. Dieses Hindernis ist Seite 175

12 Software Verbundprojekt pre agro nunmehr überwunden, so dass eine programmtechnische Realisation dieser Codierung auch direkt durch die Mitarbeit der Fa. SST in den USA erfolgen kann Erfolgte Nutzung der Arbeitsergebnisse im Verbundprojekt Alle oben geschilderten Ergebnisse werden permanent im Rahmen von pre agro umgesetzt. SSToolbox als Software ist in die Abwicklung von pre agro integriert und gewinnt in dem Maße an Bedeutung, wie Forschungsergebnisse aus pre agro als umsetzbare Algorithmen vorliegen Ausblick Algorithmen zur Saat, zur Düngung und zum Pflanzenschutz werden im Rahmen von pre agro entwickelt. Diese Schritte werden sukzessive in SSToolbox, gekennzeichnet als pre agro- Teile dem Nutzer zur Verfügung gestellt. Als erster Schritt werden dabei die Regeln zur differenzierten Saat implementiert. Eine vorzeigbare Version ist bis zu den DLG-Feldtagen in Magdeburg (Juni 2000) geplant. In Abstimmung mit dem Teilprojekt Software Betriebe soll versucht werden, diese Extensionen möglichst produktneutral, evtl. sogar als gemeinsam nutzbare Library zu gestalten. Da die Entwicklungsplattform bei Agrocom als ergänzendes Teilprojekt von pre agro sich jedoch gegenüber dem Projektstart verändert hat, bleibt vorerst offen, inwieweit diese Integrationstiefe erreicht werden kann. Auf alle Fälle werden sich die Bearbeiter der Teilprojekte soweit absprechen, dass gemeinsame Variablendefinitionen und Regeln zu einem gemeinsamen Ergebnis in der Anwendung von beiden Produkten führen müssen. SSToolbox liegt derzeit nur in Englisch vor. Bis Ende 2000 wird das Produkt auch in Deutsch verfügbar sein. Alle Lohnunternehmer und Dienstleister haben diese Übersetzung ins Deutsche als dringend erforderlich angemahnt. Der Umbau des Nutzerinterfaces zum Datenimport wird zusammen mit SST als nächster Schritt realisiert. Seite 176

13 Software Betriebe (TP III-1a)

13 Software Betriebe (TP III-1a) Verbundprojekt pre agro Software Betriebe 13 Software Betriebe (TP III-1a) Teilprojektleiter und -bearbeiter: Dr. S. Böttinger 13.1 Bezug zum Verbundprojekt/Bedarf seitens anderer Teilprojekte Ein Schwerpunkt

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben

E-Mail-Inhalte an cobra übergeben E-Mail-Inhalte an cobra übergeben Sie bieten ihren potentiellen oder schon bestehenden Kunden über ihre Website die Möglichkeit, per Bestellformular verschiedene Infomaterialien in Papierform abzurufen?

Mehr

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing.

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing. www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Beschreibung und Bedienungsanleitung Werkzeug für verschlüsselte bpks

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Updateanleitung für SFirm 3.1

Updateanleitung für SFirm 3.1 Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

WAWI Preiswartung Systemschulung für Einsteiger

WAWI Preiswartung Systemschulung für Einsteiger WAWI Preiswartung Systemschulung für Einsteiger WAWI EDV Hausleitner D i e Softwarelösung, im kaufmännischen und technischen Bereich, für Tischler und Möbelhandel. Seite 1 von 13 Inhaltsverzeichnis: WAWI-Preiswartung

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Programm-Neuerungen: Codex Newsletter. auf unserer Homepage. GAEB-Projekte mit mehreren Stamm-Leistungen:

Codex Newsletter. Allgemeines. Programm-Neuerungen: Codex Newsletter. auf unserer Homepage. GAEB-Projekte mit mehreren Stamm-Leistungen: Newsletter August 12 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Newsletter informieren wir Sie immer mal wieder per Mail über Neuerungen in unseren Programmen. Zusätzlich erhalten Sie nützliche Tipps und

Mehr

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5

Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Inhalt Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Dieses Dokument gibt ist eine Anleitung zur sicheren und einfachen

Mehr

1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software

1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 1. Software installieren 2. Software starten Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 3. Auswahl 1. Neues Fotobuch erstellen oder 2. ein erstelltes, gespeichertes Fotobuch laden und bearbeiten.

Mehr

Einfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick

Einfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung Die automatisierte Verteilung von Software und die Paketierung von Anwendungen werden in Unternehmen nach wie vor sehr unterschiedlich gehandhabt.

Mehr

5.2 Neue Projekte erstellen

5.2 Neue Projekte erstellen 5.2 Neue Projekte erstellen Das Bearbeiten von bestehenden Projekten und Objekten ist ja nicht schlecht wie aber können Sie neue Objekte hinzufügen oder gar völlig neue Projekte erstellen? Die Antwort

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

GITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial

GITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial Allgemeines Die Steckbriefkomponente basiert auf der CONTACTS XTD Komponente von Kurt Banfi, welche erheblich modifiziert bzw. angepasst wurde. Zuerst war nur eine kleine Änderung der Komponente für ein

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45

Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45 Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45 entwickelt von BellandVision GmbH 1. Allgemeines Ab dem 03.01.2011 steht ein neues Release der Re@BellandVision Software zur Verfügung. Kunden

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Whitepaper. Produkt: address manager 2003. David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address manager email Zuordnung

Whitepaper. Produkt: address manager 2003. David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address manager email Zuordnung combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: address manager 2003 David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address manager email Zuordnung David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address

Mehr

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

ALEXANDER NÉMETH A L E X A N D E R. N E M E T H @ I N T E R N A T I O N A L - P A R T N E R S. O R G + 4 9 ( 0 ) 1 5 1 1-2 5 7 1 1 5 6 24/09/2012

ALEXANDER NÉMETH A L E X A N D E R. N E M E T H @ I N T E R N A T I O N A L - P A R T N E R S. O R G + 4 9 ( 0 ) 1 5 1 1-2 5 7 1 1 5 6 24/09/2012 1 ALEXANDER NÉMETH ANE PROJEKTMANAGEMENT UND TRAINING P R O U D M E M B E R OF T H E C L U B OF I N T E R N A T I O N A L P A R T N E R S Y O U R I N T E R N A T I O N A L T H I N K T A N K A L E X A N

Mehr

Anleitung für den Datenaustausch mit mobile.de

Anleitung für den Datenaustausch mit mobile.de Anleitung für den Datenaustausch mit mobile.de Inhaltsverzeichnis 1. Automatischer Import von mobile.de 1.1 Abschaltung der Schnittstelle 2. Benutzung von AutoAct 2.1 Vorteile von AutoAct 2.2 Registrierung

Mehr

LC-Ne s-letter. Neuerungen bei LIFTCALC

LC-Ne s-letter. Neuerungen bei LIFTCALC Neuerungen bei LIFTCALC Mit diesem Newsletter wollen wir Sie über wichtige Punkte informieren, die sich seit der letzten Info vom Dezember letzten Jahres ergeben haben. Seit der KW19 ist bei einigen ausgewählten

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung

Mehr

Anbindung an easybill.de

Anbindung an easybill.de Anbindung an easybill.de Stand: 14. Dezember 2011 2011 Virthos Systems GmbH www.pixtacy.de Einleitung Pixtacy verfügt ab Version 2.3 über eine Schnittstelle zu dem Online-Fakturierungsprogramm easybill.de.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

teamspace TM Outlook Synchronisation

teamspace TM Outlook Synchronisation teamspace TM Outlook Synchronisation Benutzerhandbuch teamsync Version 1.4 Stand Dezember 2005 * teamspace ist ein eingetragenes Markenzeichen der 5 POINT AG ** Microsoft Outlook ist ein eingetragenes

Mehr

FACHARTIKEL 2013 Software Programmierung, Testing und Implementierung zum Stichtag mithilfe von PERM-Domänen

FACHARTIKEL 2013 Software Programmierung, Testing und Implementierung zum Stichtag mithilfe von PERM-Domänen FACHARTIKEL 2013 Software Programmierung, Testing und Implementierung zum Stichtag mithilfe von PERM-Domänen von Herbert Mittelbach Stichtage Von Herbert Mittelbach Stichtage haben stets eine besondere

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2

Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Versionsunabhängiger Datenaustausch Sage 50 zu Sage 50 Für die Versionen 2012, 2011 und 2009 Sage Treuhandaustausch Sage 50 / Sage 50 08.05.2012 2/10 Einleitung...

Mehr

Übung: Verwendung von Java-Threads

Übung: Verwendung von Java-Threads Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung

Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung Seite 1/11 Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung 1. WICHTIGE HINWEISE Anbei erhalten Sie das Import /PV ATLAS NCTS Update Version V8.4.1 Build: 404, welches Sie

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung

AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten, die Ihnen bei der Umstellung vom DTAUS- auf das SEPA-Zahlungswesen in Stotax Gehalt und Lohn zur

Mehr

Generelle Planungsprozedur

Generelle Planungsprozedur Generelle Planungsprozedur Um unliebsame Überraschungen zu vermeiden, ist es unbedingt erforderlich, bei der Planung ein bestimmtes Vorgehen einzuhalten. Außerdem sind für die erfolgreiche Arbeit mit Microsoft

Mehr

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift.

Um ein solches Dokument zu erzeugen, muss eine Serienbriefvorlage in Word erstellt werden, das auf die von BüroWARE erstellte Datei zugreift. Briefe Schreiben - Arbeiten mit Word-Steuerformaten Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung

Mehr

Installation im Netzwerk

Installation im Netzwerk Lernwerkstatt GS - Version 7 / Installation im Netzwerk Version 7.0.6 Installation im Netzwerk INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINES... 2 DIE INSTALLATION... 3 Anlegen des Datenablage-Ordners auf dem Server...

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr