LANDESKRANKENHAUS HOHENEMS JAHRESBERICHT 2012 DEPARTMENT FÜR PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN UND PSYCHOTHERAPIE (PSOM)

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1 LANDESKRANKENHAUS HOHENEMS JAHRESBERICHT 2012 DEPARTMENT FÜR PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN UND PSYCHOTHERAPIE (PSOM) Leiter: Sekretariat: Website: Prim. Dr. Georg Weinländer Frau Elisabeth Skala PERSONALBESETZUNG ZUM Fachärzte: Dr. Trapp Elena Dr. Haslinger Simone Assistenzärzte: Dr. Marquart Peggy Psychotherapeutinnen Dr. Türtscher-Drexel Margit Mag. Rappitsch Beate Kunsttherapeutin Dr. Kössler-Keckeis Sandra Therapeutin für konzentrative Bewegungstherapie Mag. Gritsch Ulrike Stationsleitung Pflege Dipl. GukS Müller Elisabeth BERICHT Das Department für Psychosomatische Medizin (PSOM) ist seit Jänner 2007 am LKH Rankweil operativ tätig und wurde mit an das LKH Hohenems verlegt. Schwerpunkt ist die kombinierte ärztlich-psychotherapeutische Diagnostik und Behandlung von Menschen, deren körperliche Beschwerden und Symptome in einem Zusammenhang mit subjektiv als belastend erlebten psychosozialen Ereignissen, Ursachen oder Folgen stehen. Patienten die am PSOM nach einem ambulanten Vorgespräch aufgenommen werden durchlaufen einen sechswöchigen Behandlungsturnus. Gleichzeitig mit der medizinischen Versorgung erhalten die PatientInnen 810 min. Psychotherapie verschiedener Methoden pro Woche. Die Kapazität liegt mit einem Bettenstand von 14 und jeweils sechswöchigen Aufnahmen bei 121 Patienten pro Jahr. Die Belegung liegt bei % Die Wartezeit zwischen ambulantem Vorgespräch und stationärer Aufnahme lag trotz intensiver Bemühungen, möglichst viele PatientInnen in ambulante Strukturen zu vermitteln, bei minimal 105, maximal 252 Tagen. Seit 2011 ist die personelle Besetzung weitgehend den Anforderungen entsprechend. Die jahrelange personelle Unterbesetzung lag nicht an der zu niedrigen Zahl bewilligter Dienstposten, sondern an der Schwierigkeit, ausreichend qualifizierte Mitarbeiter (ärztliche und psychotherapeutische Ausbildung) zu finden, die in Vorarlberg auf, als angemessen empfundene Arbeitsbedingungen, vertrauen.

2 Die Betreuung der PatientInnen durch Vertreter der Fächer Innere Medizin, Psychiatrie, Psychosomatische- und Psychotherapeutische Medizin sowie Allgemeinmedizin in Zusammenarbeit mit einem hervorragend ausgebildeten und engagierten Team von Pflegekräften und PsychotherapeutInnen verschiedener Schulen und Methoden ermöglicht eine gleichzeitige ärztliche und psychotherapeutische Behandlung der PatientInnen. Psychotherapiemethoden: Tiefenpsychologisch fundierte, konfliktbezogen-lösungsorientierte (psychodynamische) Einzel- und Gruppentherapien mind. 210 min / Woche Konzentrative Bewegungstherapie (körperorientiertes Verfahren), 180 min Autogenes Training. 45min Psychoedukationsgruppe 90 min Kreativtherapie: Kunsttherapie 180 min Entspannungstechniken: Progressive Muskelrelaxation (PMR) 60 min Imaginationsübungen nach Vereinbarung NADA Ohrakkupunktur 45 min Selbstfürsorgegruppen 60min Sportwissenschaftlich geleitetes Sportprogamm 210 min/ Woche Physiotherapie nach Indikationsstellung Aromapflege STATISTIKEN Die 2012 am häufigsten gestellten Einweisungsdiagnosen sind (siehe Abb.1): anhaltend somatoforme Schmerzstörungen, (ICD-10: F 45.4) somatoforme autonome Funktionsstörungen (ICD-10: F 45.3) Essstörungen (ICD-10: F 50) In den meisten Fällen sind Mischbilder (Komorbidität, Mehrfachdiagnosen) anzutreffen. Häufig werden hinter den somatischen Aufnahmediagnosen, seelische Störungen erhoben. Typische Beispiele hierfür sind: Neurotische Belastungsstörungen Affektive Störungen (Rezidivierende depressive Störungen und depressive Episoden; depressive Somatisierung ) PTSD (Posttraumatische Belastungsstörungen) Emotional instabile Persönlichkeitsstörungen Zwangsstörungen Angststörungen

3 Abb.1 Häufigkeit psychischer Störungen, die während stationärer Therapie als Zusatzdiagnosen zu somatischen Einweisungsdiagnosen erhoben wurden. Verteilung der Diagnosen Essstörungen 9% 10% 20% 11% 2% 17% 31% Somatoforme Schmerzstörung Somatoforme Funktionsstörung PTSD, Anpassungsstörung Depressive Störung Angst,Panik CED Landeskrankenhaus Rankweil Dept. für Psychosomatik Abb:2 Bei Verteilung der Diagnosen sind die Hauptdiagnosen nach ICD-10 berücksichtigt. Nebendiagnosen sind in diesem Diagramm nicht berücksichtigt. PTSD (Posttraumatische Belastungsstörungen CED (Chronisch entzündliche Darmerkrankungen)

4 Behandlungsergebnisse: Um psychosoziale Aspekte in der Diagnostik und für die Therapieplanung zu Erheben, sowie zur wissenschaftlichen Evaluation, dem Qualitätsmanagement und der Qualitätssicherung unserer Angebote der psychotherapeutischen und medizinischen Versorgung, nutzen wir entsprechende Erhebungsverfahren. Wir evaluieren seit 2008 (Abb. 3) neben einer Psychosomatischen Basisdokumentation die Patientenzufriedenheit sowie spezielle Parameter zu den Themen: Depression, Somatisierungstendenz, Essstörungen, Zwängen, Angst, symptombezogene Zuwendung, Initiative und Selbstwirksamkeit, soziale Unterstützung, Wissen um die Krankheit, Posttraumatische Belastungsstörung etc. Die hierzu verwendeten standardisierten Erhebungsverfahren sind u.a. (ISR dt/türk, ZUF-8; PsyBado,FPTM-4; IES-R, HEALTH 49; VEV-K) Abb.3

5 Einer der von uns verwendeten Inventare ist z.b. der HEALTH-49. ("Hamburger Module zur Erfassung allgemeiner Aspekte psychosozialer Gesundheit für die therapeutische Praxis. Er erfasst die folgenden neun Skalen: Somatoforme Beschwerden (SOM), Depressivität (DEP), Phobische Ängste (PHO) Psychisches Wohlbefinden (WOHL) Interaktionelle Schwierigkeiten (INT) Selbstwirksamkeit (SELB) Aktivität und Partizipation (A&P) Soziale Unterstützung (SOZU), Soziale Belastung (SOZB) Die während der 42tägigen Behandlung an den Tagen 3 (Aufnahme), 23 (Verlauf) und 38 (Entlassung) erhobenen Daten zeigen über den Beobachtungszeitraum von einem Jahr eine signifikante Verbesserung der oben genannten Parameter im Health 49. Gleichzeitig ist auffällig, dass der mediane Ausgangswert der am PSOM behandelten Patientinnen über dem durchschnittlichen Ausgangswert der Referenzgruppe (n= Patienten) in 806 Hausarztpraxen 12Monate, nachdem sie hausärztliche Leistungen in Anspruch genommen hatten) liegt. (Sven Rabung et.al.; Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf; 2 Bundespsychotherapeutenkammer Berlin; 3 Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Technische Universität Dresden). Abb.4. Die psychischen und somatoformen Beschwerden nehmen bei Patienten am Department für Psychosomatische Medizin (n=170) über die drei Messzeitpunkte mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von p = 0,001 hoch signifikant ab. Abb.4

6 Abb. 5 Berechnung der Zufriedenheit der Pat. des PSOM (n=170) mittels des standardisierten Inventars ZUF-8.Die Ergebnisse zeigen signifikant hohe Werte für Patienten- Zufriedenheit am Ende der Behandlung. VORTRÄGE/PUBLIKATIONEN/WISSENSCHAFTLICHE ARBEITEN/ UNTERRICHTSTÄTIGKEIT/PREISE Insgesamt Vorträge zum Thema Psychosomatische Medizin oder Schwerpunktthemen aus dem Gebiet der Psychosomatischen Medizin. 22. März 2012 Vortrag Bildung und Integration aus Sicht der PSOM / Hohenems 27. März 2012 Interne WB aks Götzis; Psychosomatische Krankheitsbilder, Therapie Psychosomatischer PatientInnen im ambulanten Setting, Betreuungsschwerpunkte 22. Mai 2012 FH Vorarlberg 4 UE im Rahmen der Ausbildung : soziale Arbeit 5. Juni 2012 Psychsomstische Medizin Vortrag f. niedergel. Ärzte Vorstellung des Dept. f. PSOM Fortbildungsveranstaltung Abt. Innere Med. LKHH 26. Juni 2012 Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, Kapuzinerkloster Bregenz

7 29. Juni 2012 Grundlagen der interdisziplinären Kooperation aus Sicht der PSOM (Schlosshofen) September.2012 Was bedeutet Hoffnung für Palliativpatienten, ÖGIM Jahrestagung Graz 18. Oktober 2012 Vortrag Schmerz aus Sicht der PSOM (Lehrgang Weiterbildung der Österr. Schmerzgesellschaft) Innsbruck 23. Oktober 2012 Traumatagung Liechtenstein. Folgen interpersoneller Gewalt aus Sicht der PSOM Bildungshaus Gutenberg /Balzers-FL Unterrichtstätigkeit: Psychotherapeutisches Propädeutikum Lehrgang für ÖÄK Diplom Psychosoziale- und Psychosomatische Medizin (PSY I und Psy II) als PSY-Referent der ÖÄK Universitärer Lehrgang für ÖÄK Diplom Psychosomatische Medizin für Ausbildungskandidaten der Fachrichtung Psychiatrie ( Veranstalter: Universität Ibk.) Lehrgang für ÖÄK Diplom Spezielle Schmerztherapie Lehrgang für ÖÄK Diplom Lehrgang für ÖÄK Diplom Palliativmedizin für Ärzte Lehrgang Psychosomatische Medizin an der psychiatrischen GuKPS Rankweil. Gastvorlesungen an der FH Dornbirn (für Bachelor-Studium: Soziale Arbeit) Das Dept. f. PSOM erhielt 2012 vom BMfG die Zulassung als Ausbildungseinrichtung für angehende Psychotherapeutinnen /Psychotherapeuten sowie für Psychologinnen /Psychologen die sich in Ausbildung im Curriculum für klinische Psychologie befinden.

DEPARTMENT FÜR PSYCHOSOMATISCHE MEDIZIN UND PSYCHOTHERAPIE (PSOM)

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