Seminartermine Der spezialisierte Seminaranbieter Innovative Inhalte in Wort & Schrift. Finanz Colloquium. Mit freundlicher Unterstützung von:

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1 Finanz Colloquium Heidelberg Der spezialisierte Seminaranbieter Innovative Inhalte in Wort & Schrift Seminartermine 2016 Vorstand / Revision /IT Kredit / Immobilien Risikocontrolling / Steuerung / Bilanz Compliance / Wertpapier / Beauftragte Csaba Peterdi/Fotolia.com Bankrecht / Sanierung / Insolvenz Mit freundlicher Unterstützung von:

2 Mit uns zum treffsicheren Markt- und Beleihungswert! Prozessorientierte Baufinanzierer vertrauen auf TEN2CLICK Mehr Prozesseffizienz in der Kreditbearbeitung durch: Vollautomatisierte BelWertV/BVR-RL konforme Immobilienbewertung Bundesweit und adressbezogen auf Basis realer Transaktionspreise Zertifiziert nach dem Prüfungsstandard IDW PS 880 Zugriff auf bundesweite Vor-Ort-Dienstleistungen, wie Objektbesichtigungen und Gutachten Mehr Informationen, Beratung und einen kostenlosen Testzugang erhalten Sie hier: Sprengnetter GmbH Barbarossastraße Sinzig T F E govalue@sprengnetter.de

3 Finanz Colloquium Heidelberg Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kundinnen und Kunden, ein zunehmend dynamisches Aufsichtsrecht kennzeichnet auch in 2016 die Umfeld bedingungen. Das Zusammenspiel zwischen EZB, Europäischer Bankenaufsicht (EBA) und BaFin/ Bundesbank und nebeneinander ähnlich gelagerter Vorschriften stellt die Institute vor zusätzliche Herausforderungen. Im vorliegenden Katalog finden Sie für Ihre frühzeitigen Budget-/Seminarplanungen 2016 in allen Rubriken zahlreiche neue, z. T. auch sehr innovative Seminare, wie z. B. Aufsichts- Englisch, ANA-Kredit und neue Geschäftsmodell-Analyse durch die Aufsicht. Zentrale Themenfelder mit aktuell hoher Praxis- und Prüfungsrelevanz sind: Risikotragfähigkeit & Steuerungsprozesse IT-Risikomanagement Neuerungen im Meldewesen Datenqualität & Prozessoptimierung Dienstleistersteuerung Kontrollen/IKS und aktuelle Prüfungsthemen für Revision & Compliance Wertpapierrecht/-geschäft (MiFID II) Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie und erhebliche Veränderungen für das Baufinanzierungsgeschäft Erneuerbare Energien auf Basis der EEG-Novelle und weitere branchenspezifische Kundensegmente (z. B. Kommunen, Heilberufe) Aufsichtsrecht für den Personalbereich (Vergütungsvorgaben, Arbeitsplatzwechsel) Gerne bieten wir Ihnen unsere Praktiker-Seminare auf Anfrage auch als Inhouse-Veranstaltungen an und individualisieren diese auf Basis unserer langjährigen Erfahrungen in den betreffenden Themen so, dass wir für Ihr Haus den größtmöglichen Praxisnutzen erreichen. Natürlich können Sie uns auch zu Inhouse-Qualifizierungen anfragen, die Sie nicht unmittelbar im aktuellen Seminarkatalog finden, hier nutzen wir gerne unser Praktikernetzwerk, um Ihnen ein individuelles Angebot zusammen zu stellen. Mit MEIN FCH gehen wir 2016 den nächsten Schritt in unserer Kundenorientierung und setzen oft geäußerte Teilnehmerwünsche um. Alle Seminardokumentationen erhalten Sie auf Wunsch für die Seminare, bei denen Sie angemeldet sind, ab 3 Tage vor (!) dem Seminar elektronisch als PDF ohne Mehrkosten. Die Papierdokumentation erhalten Sie weiterhin wie gewohnt vor Ort. Als Abonnent einer unserer Fachzeitschriften BankPraktiker, RevisionsPraktiker, ForderungsPraktiker und CompRechtsPraktiker können Sie diese unter MEIN FCH ohne Mehrkosten ab sofort auch Online lesen, den Freischaltcode finden Sie im jeweiligen Heft. Für alle Bearbeitungsund Prüfungsleifäden unseres Hauses erhalten Sie mit Erwerb des Buches einen Code, mit dem Sie die Checklisten als bearbeit bare WORD-Daten freischalten und herunterladen können. Melden Sie sich unverbindlich und kostenfrei an und lassen Sie sich von vielen weiteren Vorteilen überraschen. Frühzeitige, fundierte Praxis-Information ist eine unserer Kernsäulen: Mit Blick auf die allgemeine Informationsflut und Vielzahl unserer Seminare haben wir uns daher ab 2016 entschlossen, auf die bisherigen Seminarprospekte in Papierform zu verzichten und Ihnen diese noch zeitnaher in digitaler Form zur Verfügung zu stellen. Zur besseren Planung und Berücksichtigung sehr aktueller Themen werden wir zusätzlich zum aktuell vorliegenden Jahreskatalog im Januar und Mai jeweils einen aktualisierten Halbjahreskatalog versenden. Wichtiger Hinweis: Alle Seminare und Tagungen sind nur ein einziges Mal im Katalog aufgeführt, so dass Sie bei übergreifenden bzw. fachspezifischen Themen auch in angrenzenden Rubriken fündig werden können. Dies gilt insbesondere für verschiedene Revisions- und Rechtsthemen. Für einen besseren Überblick haben wir jeweils am Beginn der Rubriken in Tabellenform Titel und Seitenzahlen einiger Schnittstellen- Seminare erstmalig aufgeführt. Auf unserer Homepage ( finden Sie ständig aktuell unsere Verlagsangebote, insbesondere auch den jeweils aktuellen Buchkatalog, der allein im 2. Halbjahr 2015 elf Neuerscheinungen enthält. Hier können Sie auch kos ten frei unsere auf Bereiche des Hauses fokussierten Banken-Times SPEZIAL bestellen. Wir würden uns freuen, Sie wieder oder auch erstmalig 2016 auf unseren Seminaren und Tagungen persönlich begrüßen zu dürfen und bedanken uns sehr für eine Weitergabe des Katalogs an Kollegen/-innen Mit den besten Grüßen aus Heidelberg und stellvertretend für das gesamte Team einschließlich der Geschäftsführung, Ihre Seminarassistentinnen: Gaby Rehberger Gabriele Grothe-Zahn Stefanie Nauen Karoline Kroner Rebecca Zimmermann 1

4 Vorstand / Revision / IT Der Weg zur effizienten Bank...6 Neue MaRisk IT-Anforderungen der neuen MaRisk etc...7 MaRisk-Outsourcing-Tagung...7 Brennpunkt Schutzbedarfs- und IT-Risikoanalyse...8 Cyber-Risiken: Spannbreite & Maßnahmen Fachtagung IT-Sicherheit...9 Reduzierte MaRisk-Öffnungsklauseln...9 Geschäftsmodelle auf dem Prüfstand der Aufsicht...10 Prüfung MaRisk-Compliance...10 Prüfungen Wertpapierberatung/Compliance/Depotgeschäft...11 Beschwerdebearbeitung in Banken und Sparkassen...11 Neue PrüfbV...12 Schlüsselkontrollen Spezial: Kreditprozesse...12 Effektive IKS-Kontrolltests durch Revision & Compliance...13 Prozessorientierte Schlüsselkontrollen im Fokus der Aufsicht...13 Prüfung und Beurteilung der Risikotragfähigkeits-Prozesse...14 Prüfung und Beurteilung von Liquiditätsrisiken...14 IKS im WP-Geschäft: Selbst- und nachgelagerte Kontrollen...15 Neue Risikoarten im Fokus von Aufsicht und Revision...15 Prüfung (riskanter) Bauträgerkredite Heidelberger Kreditrevisions-Tage Revisionshandbuch: Vorhanden? Vollständig? Zuviel?...17 (Selbst-)Prüfung Meldewesen...18 Prüfung von Problemkrediten...18 Prüfung IT im Fokus von MaRisk und Bundesbank...19 Vergabe und Kontrolle von IT-Berechtigungen...19 Englische EBA-/EZB-Schreiben besser verstehen...20 AufsichtsEnglisch...20 Prüfungsfelder Personalbereich...21 Neue Vergütungsvorgaben für die Personalabteilung...21 Neues Meldewesen Kompakt und Aktuell...22 Prozessprüfung Kreditmeldewesen...22 Prüfung Frühwarnverfahren...23 Prüfung Risikoberichtswesen...23 Prüfung Kapitalplanungsprozess...24 Prüfung Risikotoleranzen und Risikoinventur...24 Steuer-Tipps für Firmen- und Vermögenskundenbetreuung...25 Revision Geldwäsche und Zentrale Stelle...25 Aufsichtsrecht kompakt Fachtagung Revision Banksteuerung...26 Prüfung & Praxisfragen IT-Risikomanagement...27 IT-Prüfungen nach 44 KWG: Praxisstudien & Feststellungen...27 Steuerung von Auslagerungen: Pflichten & Prozesse...28 Regulatorik-Management MaRisk SREP-konforme Geschäfts-/Risikostrategien: Inhalte & Prüfung...29 Aufsichtskonforme Berichterstattung im Prüfungs-/ Risikoausschuss...29 Wesentliche Prozesse nach MaRisk Prüfung Vermittlergeschäfte...30 Prozessprüfungen im Kreditgeschäft er Prüfung Risikosteuerung: Fallstudien & Feststellungen...32 Prüfung & Weiterentwicklung Risikomanagement-Prozesse...32 EBA-Vorgaben: SREP...33 Energiefinanzierungen im Blick von Bundesbank & Revision...33 Prüfung von Ri si ko mess- und Stresstest-Verfahren...34 Prozessprüfungen im Risikomanagement...34 Umsetzung und Prüfung der EBA-Durchschaupflichten Hamburger Bankenaufsichts-Tage...36 Aktuelles Aufsichtsrecht in der Revisionsarbeit...36 Prüfung der Internen Revision durch die Bankenaufsicht...37 Herausforderung Neue Qualität der Aufsichtsgespräche...37 Prüfung MaRisk-Umsetzung...38 (Selbst)Prüfung Kredit-Meldewesen...38 Fit für 44er-Prüfungen nach neuen EBA-Vorgaben...39 Risikogeschäft Nachlassabwicklung...39 Neue aufsichtliche Vorgaben für die Steuerung & Prüfung der Kernprozesse...40 Aufsichtsrechtlich getriebene Revisionsanforderungen...40 IKS im verschärften(!) Fokus der Bankenaufsicht...41 Verschärfte Pflichten für den QI-Compliance-Beauftragten...41 Prozessprüfung Kreditsicherheiten...42 Automatisierte EWB-Sicherheiten-Prüfungen...42 Prüfungsansätze für Kommunalfinanzierungen...43 Prüfung Datenqualität...43 Prüfung von Auslagerungen Jahrestreffen IT-Revision...44 Prüfung Eigenanwendungen & Individuelle Datenverarbeitung...45 Neue-Produkte-Prozess (NPP)...45 Reporting an Vorstand und Aufsichtsrat...46 Schwieriges Zusammenspiel EZB-Aufsicht und BaFin/Bundesbank...46 Kredit / Immobilien BauFi Spezial: Wohnimmobilienkreditrichtlinie...48 EU-Beihilferecht Stolperstein der Kommunalfinanzierung Branchentag Kommunen...49 Kommunen ihre Unternehmen in Analyse & Rating...49 Erneuerbare Energien: Wegfall fixer Fördersätze...50 Aufsichtsrecht im Kredithandbuch...50 Analyse von Immobiliensammlern...51 Analyse von Freiberuflern & Immobilienkunden...51 Risikofrüherkennung mittels BWA-Analyse...52 Avalkreditgeschäft und Avalmanagement...52 Energieanlagen als Kreditsicherheiten...53 Konsortialfinanzierung Erneuerbare Energien...53 Konsortialkreditgeschäft & Sicherheitenpools...54 EWB-Fachtagung Immo Spezial: Hotel- und Sozial-/Seniorenimmobilien...55 BauFi Spezial: Immobilien unter Denkmalschutz...55 FCH-Fachtagung Bauträger finanzierungen Analyse mittelständischer GmbH & Co. KGs...56 Quick-Check-Analyse für Kundenbilanzen...57 IFRS-Abschlüsse in der Analyse...57 Groß-/Mio.-Kredite...58 Gespaltene Kreditnehmer einheiten Datenrisiken im Kreditgeschäft...59 EBA-Vorgaben: Kreditrisiken...59 Sicherheiten-Tagung

5 BauFi-Tage 2016: Beleihungswertermittlung...60 Aufsichtsrecht Immobilien Kompakt...61 Frühwarnprozesse Immobilien KWG-Prozesse auf dem Prüfstand...62 Manipulationen im Immobilien geschäft...62 Risikoanalyse Grundbuch/Grundschuld...63 BauFi Spezial: Neuer EBA-Standard für die BLW-Ermittlung...63 Marktfolge Kredit: Prozess- und Schnittstellenoptimierung...64 Effiziente Frühwarnverfahren im Fokus von Aufsicht & Prüfern Branchentag Heilberufe...65 (Kommunale) Krankenhaus-/Klinik-Finanzierung...65 VerbraucherKreditRecht 2016: neue Risiken & Angriffspunkte...66 Windkraftfinanzierung SPEZIAL...66 Analyse der zukünftigen Kapitaldienstfähigkeit...67 Analyse von Branchen-BWAs...67 Kreditnehmereinheiten/GvK in der Analyse erkennen und bearbeiten...68 Bonitätsanalyse von Bauträgern...68 Analyse von Bankbilanzen...69 AnaCredit das gläserne Kreditportfolio...69 Quick-Check Sicherheiten...70 Kredit-Jahrestagung Kreditsicherungspraxis: Personalsicherheiten...71 Kreditsicherungspraxis: Sachsicherheiten...71 BauFi-Tage 2016: WohnimmobilienkreditRiLi, aktuelle Rechtsfragen...72 BauFi-Tage 2016: Fallen für die Grundschuld...72 Optimierung der Analyse- und Ratingprozesse...73 Sicherheiten-Management nach CRR und neuen EBA-Vorgaben...73 Kommunal(kredit)geschäft...74 Immobilien-Jahrestagung Firmenkunden-Kreditrecht...75 Risikocontrolling / Steuerung / Bilanz Einsatz von Spezialfonds Risikomanagement-Tagung...88 Kapitalplanung, -zuschläge und Risikodeckungspotenzial im Blickpunkt der Aufsicht...88 Quick-Check: Dokumentation Risikomanagement-Prozesse...89 Datenrisiken im Risikomanagement...89 Geschäftsmodell-Analyse laut SREP in Praxis & Prüfung...90 FCH-Spezial: RTF im gestressten Kreditportfolio...90 FCH-Spezial: RTF im gestressten Depot A...91 Adressenrisiken im Depot A...91 Praxisfälle im Meldewesen...92 Neuer OpRisk-Standardansatz...92 Compliance / Wertpapier / Beauftragte MaRisk-Compliance Kompakt...94 Update MiFID II/MIFIR...94 WpHG und MaComp AKTUELL!...95 (Neue) Aufzeichnungspflichten in Beratung und Vertrieb...95 Knackpunkte Geldwäschebekämpfung...96 Gefährdungsanalyse Geldwäsche...96 Zentrale Stelle: Vermeidung von Feststellungen bei Prüfungsinfos...97 Praxisfälle MaRisk-Compliance...97 Kleinanlegerschutzgesetz: Knackpunkte & CO-Pflichten...98 Compliance-Risiken in Vermögens verwaltung/private Banking...98 Compliance-Risiken in Vertriebs-/Beratungsprozessen...99 Kontrollhandlungen des WpHG-Compliance-Beauftragten...99 MaRisk-Compliance Kontrollplan Herausforderung Compliance: EU- und ESMA-Vorgaben WpHG-Compliance: Risikoanalyse & Überwachungsplan Compliance Tagung Schlüsselkontrollen Geldwäsche Betrug Prävention in Vertrieb und Geschäftsstellen Weiterentwicklung der Risikotragfähigkeit unter SREP...78 Liquiditätskostenverrechnung: Umsetzungs- & Prüferfahrung...78 Auswirkungen des ILAAP auf interne Liquiditätssteuerung...79 Daten-Risiken im Meldewesen...79 Verursachungsgerechte Auf spaltung des Zinsergebnisses...80 Variables Geschäft im anhaltenden Niedrigzinsumfeld...80 Zinsderivate verstehen & sinnvoll einsetzen...81 Zinsrisikomanagement im Fokus von Aufsicht & Revision...81 Gesamtbanksteuerung im Fo kus von Aufsicht & Revision...82 Meldewesen laut FinaRisikoV...82 Aufsichts-Reporting COREP...83 FINREP für HGB-Bilanzierer...83 Neue regulatorische Offenlegungspflichten Kreditrisiko-Tagung...84 Neue Zinsschock-Szenarien nach EBA und Basel...85 Aufbau und Dokumentation Asset Allocation-Teilprozesse Zinsrisiko-Fachtagung...86 Neuer KSA Liquiditätsrisiko-Tagung...87 Bankrecht / Sanierung / Insolvenz Quick-Check BWA für Kreditsanierer und Juristen Prozess-/Kapazitätsoptimierung in der Problemkreditbearbeitung Fit für Gläubigerausschüsse & Gläubigerversammlungen Anfechtung in der Bankpraxis: Verteidigung und Angriff Haftungsfalle Sanierungsgutachten Vertragsgestaltung in Sanierung & Abwicklung Anfechtung Spezial: Risiko Vorsatzanfechtung Gesprächstaktiken mit Problemkunden Auskunftsersuchen Kunden unter Betreuung Vor sorgevollmachten Nachlasskonten Praxis der Sicherheitenverwertung Problemimmobilien erfolgreich verwerten Heidelberger Bankrechts-Tage

6 Wir bieten Ihnen an: Inhouse-Schulungen nach Ihren Bedürfnissen konzipiert in den Themenbereichen: Geldwäscheprävention Betrugsprävention Compliance Risikomanagement Erstellung von Gefährdungsanalysen im Bereich Geldwäsche und Vermeidung von sonstigen strafbaren Handlungen Erstellung einer Risikoanalyse für den Bereich Compliance Durchführung einer Risikoinventur als Grundlage für die Konzeption des Risikomanagements Konzeption eines Risikotragfähigkeitsmodells entsprechend den Vorgaben der Aufsicht Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Tel.: mtilghma - Fotolia.com ABRT Allgemeine BankRevision GmbH

7 VORSTAND / REVISION / IT Vorstand / Revision / IT Weitere interessante Seminare für den Bereich Vorstand/Revision/IT BauFi Spezial: Wohnimmobilienkreditrichtlinie Seite 48 EWB-Fachtagung 2016 Seite KWG-Prozesse auf dem Prüfstand Seite 62 Manipulationen im Immobiliengeschäft Seite 62 Effiziente Frühwarnverfahren im Fokus von Aufsicht & Prüfern Seite Branchentag Heilberufe Seite 65 AnaCredit das gläserne Kreditportfolio Seite 69 Kredit-Jahrestagung 2016 Seite 70 Immobilien-Jahrestagung 2016 Seite 75 Neuer OpRisk-Standardansatz Seite 92 5

8 VORSTAND / REVISION / IT März 2016 Potsdam Preis: 890 EUR zzgl. MwSt Der Weg zur effizienten Bank Steinig, herausfordernd und doch begehbar mit der richtigen Ausrüstung: Change Management, professionelle Werkzeuge & Methoden und eine angemessene Portion Regulatorik. Schritt für Schritt zur effizienten Bank Prozessmanagement nachhaltig einführen in Banken und Sparkassen Change Management der Schlüssel zum Erfolg von Reorganisationsprojekten Regulatorische Neuerungen für das Jahr 2016 Î Î 44er-Prüfung: professionelle Vorbereitung und Verlauf Projektberichte von Banken und Sparkassen Ausstellung von professionellen Organisationswerkzeugen Gemeinsame Abendveranstaltung zum Netzwerken und Austauschen Aufgrund des externen Kostendrucks haben sich viele Vorstände für das Jahr 2016 vorgenommen, ihre Bank oder Sparkasse effizient aufzustellen. Dafür wird eine extrem gut aufgestellte Organisationsabteilung benötigt, die professionell Veränderungsprojekte managt und nebenbei alle regulatorischen Änderungen erfolgreich durchführt. Mit einer durchschnittlichen Teilnehmerbewertung der Note 1,4 in den letzten drei Jahren, wird auch der vierte Procedera Jahreskongress eine Vielzahl von möglichen praxisnahen Möglichkeiten vorstellen, die zu einer effizienten Bank führen. Dieses Jahr werden wir zur Abwechslung in der Ostdeutschen Sparkassenakademie in Potsdam tagen. FCH Orga/IT-Cert Prof. Dr. Ralf Kühn Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. Prof. Dr. Andreas Aulinger Direktor IOM Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisation & Management Thorsten Hahn Geschäftsführer BANKINGCLUB GmbH 9. März 2016 Frankfurt/M. 24. November 2016 Frankfurt/M. Preis: 760 EUR zzgl. MwSt & Neue MaRisk 2016 Erstmalig als Rechtsverordnung: hoher Umsetzungsaufwand durch zahlreiche neue (EZB/Basel/EBA) Vorgaben & Konkretisierungen FCH BankrechtCert NEU Verordnungscharakter der MaRisk praktische Auswirkungen Verschärfte Vorgaben: Herkunft(!), Aggregation und Konsistenz von Risikodaten mit Schwerpunkt Datenqualität Neue Ad-hoc-Erstellungspflichten von Risikoberichten: Deutlich höhere Bedeutung der IT-Systeme/-Sicherheit IT als Teil der Risikostrategie Risikomessung: u. a. kritische Analy se der Risikomessverfahren Schaffung einer Risikokultur: u. a. Risikotoleranzen konsistente Limit-Systeme wirksame Prozessketten(!) Definition/Ermittlung von Wesent lichkeitsgrenzen und Verlustpotenzia len i. R. d. Prü fungsplanung notwendig Stärker zukunftsorien tier te Planung des künftigen Kapitalbedarfs Beschränkungen/erhöhte Auflagen bei Auslagerungen neuer Beauftragter Fokus Auslagerungssteuerung Stärkere Beurteilung und Hinterfragung der Geschäftsmodelle Ein wesentlicher Grund für die erneute Überarbeitung und deutliche Präzisierung der MaRisk sind mehrere inter na tio nale Regelungen, u. a. CRR, BCBS 239 sowie Vorgaben der EBA. Die MaRisk-Novelle wird erstmalig als Rechts verordnung eingeführt, ihre Bin dungswirkung wird hierdurch deutlich erhöht bzw. einzelne Mängel fallen künf tig stärker ins Gewicht. Für einen Überblick über Auslegungsfragen, verringerte Spielräume sowie zur Vorbereitung auf externe Prü fun gen bieten wir unser seit Jah ren sehr bewährtes MaRisk-Kompakt se minar in überarbei te ter Form an. Die Referenten zeigen pra xis nah Einflüsse und Anpassungsbedarf aus den neuen MaRisk bzgl. der Risikomanagementprozesse. Das Seminar adressiert Umsetzungsverantwortliche/Grundsatzbereiche, Revision, Risikocontrolling und MaRisk-Compliance. 6 Ira Steinbrecher Grundsatzabteilung Risikomanagement BaFin Ulrich Leuker Leiter Controlling langjährige Mitarbeit in zentralen MaRisk-Projekten Sparkasse Neuss BauFi Spezial: Wohnimmobilienkreditrichtlinie März 2016 (s. Seite 48)

9 5. April 2016 Frankfurt/M. Preis: 760 EUR zzgl. MwSt IT-Anforderungen der neuen MaRisk etc. Zunehmende Bedeutung der IT-Risiken für Kreditinstitute und Aufsicht Umfassendes Update-Seminar zur MaRisk-konformen Planung und Ausgestaltung der IT-Systeme Erhöhte Erwartungshaltung der Aufsicht aus Sicht eines Bundesbank-Referenten Erweiterte Anforderungen an die Steuerung und Kontrolle von IT-Auslagerungen Neue strategische Bedeutung des Datenmanagements und verschärfte Vorgaben für eine effektive Risikoberichterstattung Alle weiteren wichtigen Änderungen der MaRisk-Novelle sowie ergänzenden Vorgaben und Auslegungen von EBA/BaFin/ Bundesbank mit umittelbarer IT-Relevanz Welche Auswirkungen ergeben sich für die IT-Systeme und Prozesse? Fokus auf die praxis-/prüfungsrelevantesten Neuerungen Wie Bundesbank-Feststellungen der letzten Jahre zeigen, haben Kreditinstitute erheblichen Nachholbedarf im Umgang mit IT-Risiken und bei der Architektur eines qualitätsgesicherten IT-Systems. Mit den neuen MaRisk und ergänzenden Vorgaben seitens EBA und BaFin/Bundesbank werden die Anforderungen an die Planung und Ausgestaltung der IT-Prozesse und des Datenmanagements daher nochmals deutlich erhöht. Das Referententeam berichtet über die zentralen IT-relevanten Neuerungen der MaRisk-Novelle (Veröffentlichung geplant Ende 2015) sowie ergänzender Vorgaben. Die Veranstaltung stellt somit ein umfassendes Update für die bankaufsichtlichen IT-Anforderungen dar und adressiert Fach-/ Führungskräfte aus Orga/IT, Revision, IT- Sicher heit, Compliance, IT-Risikomanagement und externe Prüfer/Berater. FCH Orga/IT-Cert Tobias Kühbacher Prüfungsleiter Bankgeschäftliche Prüfungen Deutsche Bundesbank Andreas Kirsch Leiter IT Revision Sparkasse Witten Dr. Ralf Kühn Audit GmbH Karlsruhe Stuttgart Wirtschaftsprüfungsgesellschaft MaRisk-Outsourcing-Tagung April 2016 VORSTAND / REVISION / IT April 2016 Frankfurt/M. Preis: EUR zzgl. MwSt MaRisk-Outsourcing-Tagung Geschärfte Vorgaben für Auslagerun gen Pflichten des neuen Auslagerungs-Beauftragten Identifikation von Risiken Prüfungsansätze FCH Orga/IT-Cert Derzeitige und kommende Prüfungsschwerpunkte aus Sicht der Bankenaufsicht (MaRisk AT 9) Neue institutsweite Auslagerungs-funktion für das Outsourcing-Management Ad-hoc-Risikoberichte: Neue Vorgaben an das Berichtswesen Erarbeitung einer Ausstiegsstrategie bei wesentlichen Auslagerungen Höhere Maßstäbe bei Auslagerungen von Steuerungs- und Kontrolltätigkeiten Durchführung von internen Risikoanalysen (neu: auf Basis institutsweit einheitlicher Kriterien!) und hierzu fehlende Rückkopplung zur eigenen Kontrollintensität Zentrale Erkenntnisse aus Sonderprüfungen der Aufsicht und beim IT-Dienstleister sowie Schnittstellen zur Bank to do s bei den Häusern Kernaufgaben der Internen Revision und Interpretationen der umfangreichen Revisionsberichte des Dienstleisters (u. a. Prüfung des Auslagerungsgutachtens) Aus den Augen aus dem Sinn. Infolge von Versäumnissen in der Praxis auch bei unwesentlichen Auslagerungen und sonstigen Fremdleistungsbezügen sind dem Themenkreis Outsourcing wichtige KWG-Vorschriften gewidmet. Auslagerungen stellen aktuell einen Schwerpunkt der anstehenden MaRisk-Novelle dar. Die Vorgabe, dass die Verantwortung für sachgerechte Kontrollen beim auslagernden Institut verbleibt, ist Ursache zahlreicher Mängelfeststellungen. Auch aus diesem Grund wird von allen Häusern ein neuer Auslagerungsbeauftragter gefordert. Anhand von Praxisbeispielen wird eine Umsetzung der (neuen) aufsichtsrechtlichen Vorgaben aufgezeigt. Risikoanalysen und organisatorische Umsetzung der Dienstleistersteuerung sind zunehmend im Fokus von Sonderprüfungen. Die Referenten berichten von ihren Erfahrungen, u. a. aus Prüfungen der Aufsicht. 7 Markus Hofer Grundsatzabteilung BaFin Thorsten Pegelow Leiter Unternehmensbereich Revision Hamburger Sparkasse AG Gisbert Beckmann Geschäftsführer VR-FinanzDienstLeistung GmbH Matthias Braun Organisation/IT BBBank eg Karlsruhe Prof. Dr. Ralf Kühn Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. IT-Anforderungen der neuen MaRisk 5. Juni 2016

10 VORSTAND / REVISION / IT 19. April 2016 Frankfurt/M. Preis: 760 EUR zzgl. MwSt Brennpunkt Schutzbedarfs- und IT-Risikoanalyse Intransparente Bewertungen im Fokus interner/externer Prüfungen OpRisk-Einbezug(!) FCH Orga/IT-Cert Erwartungshaltung der Bundesbank an Umfang und Turnus der Schutzbedarfsbeurteilung Mankos in der Praxis: Schutzbedarf nur auf IT-Systemebene, nicht Daten unzureichende Vererbung z. B. auf Personal/ Gebäude Integration in OpRisk-Prozess mangelhafte Einbindung der Fachbereiche Tipps für aussagekräftigere Einstufungen in Schutzbedarfsklassen hinsichtlich der Schutzziele Vertraulich keit, Integrität, Authentizität und Verfügbarkeit Anforderungen an die erweiterte IT-Risikoanalyse: Beteiligungspflichten, Detaillierungsgrad und Dokumentation Effiziente Einbettung der Schutzbedarfsund Risikoanalysen im IT-Risikomanagement-Prozess Strukturanalyse als wichtige Vorarbeit zur Risikoinventur Häufige Feststellungen durch die Revision Der IT-Risikomanagement-Prozess steht in den letzten Jahren zunehmend im Blick von Bundesbank-Prüfungen und Interner Revision. Ein zentrales Element ist hierbei die Beurteilung des Schutzbedarfs von Daten bzw. IT-Systemen, nicht durch die IT(!), sondern die Fachbereiche. Darüber hinaus ist die Schutzbedarfsanalyse situativ in erweiterte IT-Risikoanalysen überzuleiten. Diese Prozessschritte stellen sich oftmals als wenig nachvollziehbar und unvollständig heraus, was zu vermehrten Prüfungsfeststellungen führt. Bei diesem auf vielfachen Wunsch entwickelten neuen Spezialseminar wird neben den regulatorischen Vorgaben auch die konkrete Umsetzung in der Praxis dargestellt. Es adressiert die Orga/IT, IT-Sicherheit, Compliance, IT- Risiko management, Revision sowie externe Berater. Henning Riediger Prüfungsleiter Bankgeschäftliche Prüfungen Deutsche Bundesbank Martin Wiesenmaier IT-Revisor Volksbank Ludwigsburg eg Dirk Schumann IT-Compliance Manager DZ BANK AG Cyber-Risiken: Spannbreite & Maßnahmen 20. April Fachtagung IT-Sicherheit April April 2016 Frankfurt/M. Preis: 760 EUR zzgl. MwSt Cyber-Risiken: Spannbreite & Maßnahmen Komplexe Risikosituation durch zunehmende Internet- Angriffe IT-Sicherheitsgesetz EBA-Vorgaben FCH Orga/IT-Cert Cyber-Sicherheit im zunehmenden Fokus der Bankenaufsicht und Gesetzgeber, u. a. neues IT-Sicherheitsgesetz Überblick und Beurteilung der wichtigsten Risikoszenarien und Einfallstore bei Kreditinstituten, u. a. Netzübergänge und Schadprogramme Ausführliche Erläuterung der Kerngebiete der Cyber-Security Inwieweit behandeln deutsche Institute diese IT-Risiken bereits? Wo besteht Nachholbedarf? Vorstellung des EZB-Fragenbogens zu Cyber-Risiken und verfügbarer IT-Standards zur Identifikation wesentlicher Handlungsfelder (auch für Regionalbanken) Hinweise auf praxiserprobte technische und organisatorische Maßnahmen zur wirksamen Eindämmung von Internet- Risiken Krisenmanagement und Reporting bei Cyber-Angriffen Ausmaß und Häufigkeit von Internet-Angriffen auf kritische Infrastrukturen von Kreditinstituten steigen kontinuierlich an. Die technische Absicherung exponierter Schnittstellen zum Internet sowie organisatorische Maßnahmen müssen daher höchste Priorität genießen. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass neben den Vorgaben der nationalen Aufsicht zur IT- Sicherheit auch die europäische Bankenaufsicht Cyber-Sicherheit als zentrales Regulierungsthema verfolgt. Zudem hat der dt. Gesetzgeber aktuell das IT-Sicherheitsgesetz veröffentlicht. Die Referenten erläutern die Spannbreite dieser Risiken sowie gesetzliche/aufsichtliche Anforderungen und geben praxisdienliche Umsetzungshinweise in Form konkreter Maßnahmenbündel. Axel Leckner Prüfungsleiter IT-Prüfungen Deutsche Bundesbank Andreas Kullmann Koordinator für Informationssicherheit Frankfurter Sparkasse Dirk Schumann IT-Compliance Manager DZ BANK AG Brennpunkt Schutzbedarfs- und IT-Risikoanalyse 19. April Fachtagung IT-Sicherheit April

11 April 2016 Frankfurt/M. Preis: EUR zzgl. MwSt Fachtagung IT-Sicherheit Innovative Maßnahmen und Technologien zur Identifikation/Abwehr von IT-Risiken Schwerpunkte und Praxistipps für die Ausgestaltung einer sachgerechten IT- Sicherheit aus aktuellen Sonderprüfungen der Bundesbank Wichtige IT-sicherheitsrelevante Neuerungen: Neue MaRisk IT-Sicherheitsgesetz Sicherheit von Internetzahlungen (MaSI) Planung, Beauftragung und Auswertung von Penetrationstests zum Aufspüren von Schwachstellen des IT-Systems Praxistipps zur strukturierten und effizienten Durchführung von Business Impact Analyse, Notfall- und Wiederanlaufkonzeption sowie Notfalltests Ein weiteres Fachthema der IT-Sicherheit mit aktueller Brisanz durch die neue (geplante) MaRisk Der verstärkte Fokus der Aufsicht auf sichere IT-Systeme (OpRisk!) einerseits sowie komplexer werdende IT-Landschaften, neue Technologien und Angriffsszenarien andererseits lassen der IT-Sicherheit eine hohe Aufmerksamkeit zukommen. Stillstand bedeutet in diesem dynamischen Umfeld Rückschritt die IT-Sicherheit hat sich ständig auf neue Erfordernisse und Bedrohungen einzustellen. Ein Prüfungsleiter der Bundesbank berichtet über aktuelle Erfahrungen aus IT-Sonderprüfungen. Zudem greift das erfahrene Referententeam aktuelle Schwerpunktthemen auf, welche sowohl die Umsetzung als auch die Prüfung von sicheren IT-Systemen ermöglichen. Die Veranstaltung richtet sich an Beauftrage für IT-Sicherheit, Compliance und Datenschutz, die Orga/IT sowie die IT-Revision. FCH Orga/IT-Cert Thomas Klühspies Bankgeschäftlicher Prüfer Deutsche Bundesbank RA Michael Bunzel Chief Information Security Officer BMW Bank GmbH Mike Bona-Stecki IT-Revision Sparkasse Langen-Seligenstadt Andreas Kolb Abteilungsleiter Allgemeine & IT-Revision, WGZ BANK AG Brennpunkt Schutzbedarfs- und IT-Risikoanalyse 19. April 2016 Cyber-Risiken 20. April 2016 VORSTAND / REVISION / IT 19. April 2016 Berlin Preis: 760 EUR zzgl. MwSt Reduzierte MaRisk-Öffnungsklauseln Deutlich kleinere Spielräume für Aufsicht & Praxis EZB-/EBA-Vorgaben und Einflüsse FCH BankrechtCert Einfluss und Dominanz neuer EZB-/EBA- Vorgaben auf die Inanspruch nah me von Erleichterungen Überblick über wegfallende Spiel räume, auch über das Zusammenspiel MaRisk/ EBA-Vorgaben Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Nutzung verbleibender/neu er Öffnungsklauseln in der MaRisk-No velle (erstmals als Rechtsverordnung!) Wichtige eigene Risikoanalyse als zentrale Begründung für die Nutzung der (neuen) MaRisk-Öffnungsklauseln Effizienzsteigerungen durch ziel gerichteten Einsatz von Öffnungsklauseln für eine kapazitätsschonende MaRisk- Umsetzung und schlanke Prozess abläu fe Sau bere und nachvollziehbare Dokumentation zur Vermei dung von (Sonder-)Prüfungsfeststellungen Abwägung zwischen Aufwand und Erleichterungswirkung einzelner Klauseln EZB und EBA üben zunehmend Druck hinsichtlich der Abschaffung von Wahl rechten und nationalen Sonder wegen aus. Die spezielle (Regional)Banken struktur benötigt diese aber im Wettbe werb zwingend. Welche der vielen, bis lang sehr nütz lichen Öffnungsklauseln und damit Gestaltungsspiel räume im Sinne von Prozesserleich terun gen ver bleiben den Insti tuten, welche werden in den neuen MaRisk abgeschafft? Die auf einer Risikoanalyse basierende Inan spruchnahme ist nach wie vor sau ber zu doku men tieren, was in Prüfun gen immer wieder als unzureichend bemängelt und künftig sicherlich noch an Bedeutung gewinnen wird. Unser sehr erfahrenes Referententeam setzt sich mit ausge wählten, sehr praxisrelevanten Spielräumen/Öffnungsklauseln auseinander und erörtert die verblei ben den Möglichkeiten bzw. Hand lungs pflichten aus der Abschaffung. 9 Christian Schuler Referatsleiter Bankgeschäftliche Prüfungen Deutsche Bundesbank Aufsichtsrecht im Kredithandbuch 20. April 2016 (s. Seite 50) Daten-Risiken im Meldewesen 21. April 2016 (s. Seite 79)

12 VORSTAND / REVISION / IT 18. April 2016 Köln Preis: 760 EUR zzgl. MwSt Geschäftsmodelle auf dem Prüfstand der Aufsicht Neue EBA-SREP-Anforderungen Kernprozesse Auffälligkeiten Risikoprofil & Risikoappetit Prüfung & Bewertung der Geschäftsmodelle durch Bundesbank/BaFin laut neuen SREP-Vorgaben und MaRisk Ergänzende Erkenntnisse durch das institutsübergreifende Auskunftsersuchen der Bundesbank zur Ertragslage Geschäftsmodellanalyse vor Hintergrund der MaRisk-Kernprozesse: konsistente(re) Geschäfts- und Risikostrategien Verbindung einer mehrjähriger RTF-Rechnung mit der Kapitalplanung transparenter(er) Risikoappetit sowie seine Limitierung und Überwachung Î Î Knackpunkte der Risikosteuerung bzgl. Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells: Analyse des wirtschaftlichen Um felds Projektion von Kreditrisiken bei mehrjähriger Kapitalplanung Erkennen/Messen drohender Ertragsrisiken Analyse von Konzentrationsrisiken Praxishinweise (Erfolgsfaktoren!) für interne Vorbereitung auf Geschäftsmodell- Analyse der Bankenaufsicht Die neuen EBA-Vorgaben für BaFin/Bundesbank zum Überprüfungs- und Bewertungsprozess (SREP) verschaffen der Aufsicht künftig deutlich tiefere Einblicke in Risikoprofil und Funktionsfähigkeit der Geschäftsmodelle. Insb. die Analyse der (Risiko-)Tragfähigkeit der Geschäftsmodelle, des Geschäftsumfeldes sowie der Nachhaltigkeit der Hauptertragsquellen und Planungsprozesse ermöglichen Bundesbank/ EZB jegliche Auffälligkeiten (im Verbund) zu erkennen und ggf. Maßnahmen einzuleiten. Ein Bundesbanker berichtet über erste Erfahrungen mit Auskunftsersuchen zur Ertragslage und Erkenntnisse aus der EZB- Arbeitsgruppe. Ein Prüfer gibt Praxistipps zur Vorbereitung auf die Geschäftsmodell- Analyse. Danach berichten Risikocontroller über Projekt ergebnissen bzgl. der Überprüfung/Anpassung der Geschäftsmodelle. Jürgen Büschelberger Leiter Laufende Aufsicht, Deutsche Bundesbank Thomas Keiner Abteilungsleiter Betriebswirtschaft Stadtsparkasse Wuppertal Prof. Dr. Dirk Heithecker Zentrales Risikomanagement/Methoden Volkswagen Financial Services AG Weiterentwicklung der Risikotragfähigkeit unter SREP 19. April 2016 (s. Seite 78) Liquiditätskostenverrechnung: Umsetzungs- & Prüfungserfahrungen 20. April 2016 (s. Seite 78) Auswirkungen des ILAAP auf interne Liquiditätssteuerung April 2016 (s. Seite 79) 19. April 2016 Köln Preis: 760 EUR zzgl. MwSt Prüfung MaRisk-Compliance Zentrale Prüffelder Neuregelungen & Orga der Schnittstellen(!) Schwachstellen in CO-Prozessen Erkenntnisse Umsetzung der Vorgaben für eine angemessene Compliance-Funktion, identifizierte Schwachstellen in den z. T. mit heißer Nadel gestrickten neuen Prozessen Darstellung zentraler und neuer Prüffelder für den gesamten Compliance-Prozess Aufgaben und Zuständigkeiten der institutsweiten Compliance-Funktion Praxisproblem: besteht ein ausreichender Einbezug des Beauftragten bzw. Koordination mit den Fachbereichen? Beurteilung der institutsweiten Gefährdungsanalyse sowie des Jahreskontrollplans sind Neuerungen ausreichend berücksichtigt? Qualität der Kontrollhandlungen des Beauftragten aus Sicht der Prüfer Sicherstellen prüfungssicherer Dokumentationen Erfahrungen aus Prüfungen(!) Die Regelungsflut jetzt auch durch EZB und EBA führt zu einer größer werdenden Bedeutung sauberer Prozesse rund um die Compliance-Funktion. Dies steht im zunehmenden Fokus der externen Prüfer (neue PrüfbV) erste Prüfungen der Bundesbank stehen an. Vor diesem Hintergrund sollte die Compliance-Funktion sachgerecht weiterentwickelt werden, u. a. Schnittstellen mit den Fachbereichen(!). Die Revision sollte ihrerseits saubere prozessorientierte Prüfungen mit Fokus auf typische Schwachstellen der Compliance-Praxis nachweisen können. Im Seminar werden Prüfungserfahrungen aufgegriffen und praxisorientierte Handlungsempfehlungen gegeben. Die Referenten berichten sowohl aus Sicht der Beauftragten wie auch der Prüfer, weshalb Prozessverbesserungen ebenso im Fokus stehen wie Mängel festzustellen und zu beheben. 10 Frank Borrmann Bankgeschäftliche Prüfungen Deutsche Bundesbank Lars Hansen Senior Manager Fachbereich Banken und Finanzdienstleister, Wirtschaftsprüfer BDO Axel Schmitt Abt.-Ltr. Compliance Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg MaRisk Compliance Kompakt 18. April 2016 (s. Seite 94) Update MiFiD II/MIFIR 20. April 2016 (s. Seite 94)

13 25. April 2016 Köln Preis: 760 EUR zzgl. MwSt Prüfungen Wertpapierberatung/ Compliance/Depotgeschäft Aktuelle Schwerpunkte Mängel in der Praxis Prüfungsansätze & Prüf-Checklisten Abstimmung der Prüfung mit der WpHG- Compliance-Funktion Anpassung von Stichproben auf Grund entsprechender Kontrollergebnisse Nutzen der Information zu angekündigten Prüfungsschwerpunkten der externen Prüfer für IR-Prüfungen Darstellung aktueller Prüfungsschwerpunkte u. a. Bewertung der Prozesse zur Anzeige von Mitarbeitern und Beschwerden (WpHG-Mitarbeiteranzeigeverordnung) Bewertung von (ausreichenden!) Selbstkontrollen und Kontrollen der WpHG- Compliance-Funktion (inkl. Depotgeschäft!) Bewertung der Umsetzung zu Vorgaben zur Vergütung (BT 8 MaComp) Prüfung des Prozesses bei Verwendung der PIBs von Drittanbietern Konsequenz bei Feststellungen in Prüfungsberichten des Emittenten? Kaum mehr überschaubare neue Vorgaben seitens Gesetzgeber, Bankenaufsicht und neu auch der ESMA stellen die Revision bzgl. Prüfungsplan u. -felder jährlich vor neue Herausforderungen. Daneben wünscht sich die Aufsicht Schwerpunkte für Prüfungen des Wertpapier (Compliance-) u. Depotgeschäfts. So bleiben Feststellungen u. a. auf Grund nicht ausreichender interner Umsetzung oder unterschiedlicher Sachverhaltsbewertung nicht aus. Darüber hinaus bestehen immer noch Unklarheiten, in welchem Umfang die WpHG-Compliance- Funktion (eigene) Kontrollen des Depotgeschäfts vornehmen muss, die im Rahmen von Revisionsprüfungen zu bewerten sind. Die erfahrenen Referenten berichten aus Ihrer Prüfungspraxis über aktuelle Prüfungsschwerpunkte und typische Feststellungen und ermöglichen so einen spannenden fachlichen Austausch mit den Teilnehmern. FCH WertpapierCert Martin Gerer Abteilungsleiter Allgemeine Revision Münchener Bank Werner Schneider Wirtschaftsprüfer bwgv Monika Scholz Wirtschaftsprüferin Ernst & Young Beschwerdebearbeitung in Banken und Sparkassen 26. April 2016 WpHG und MaComp AKTUELL! 27. April 2016 (s. Seite 95) (Neue) Aufzeichnungspflichten in Beratung und Vertrieb 28. April 2016 (s. Seite 95) VORSTAND / REVISION / IT 26. April 2016 Köln 25. Oktober 2016 Frankfurt/M. Preis: 760 EUR zzgl. MwSt & Beschwerdebearbeitung in Banken und Sparkassen Aktuelle Anforderungen von ESMA und EBA Anpassung von Bearbeitungsprozessen und Kontrollen FCH BankrechtCert FCH WertpapierCert Darstellung der Leitlinien von EBA und ESMA zur Beschwerdebearbeitung was ist neu? Definition des Beschwerdebegriffes 33 WpHG anzeigepflichtige Beschwerden ans Beschwerderegister Beschwerdebearbeitung durch die BaFin Ablauf des Beschwerdeverfahrens Bearbeitungszeiträume (Fristen) Î Î Umfang der Recherche- und Prüfpflichten im Rahmen der Beschwerdebearbeitung Umsetzung der Vorgaben zur Analyse und Beseitigung von Beschwerdeursachen Einsatz von Tools zur automatisierten Prozessüberwachung und Auswertung Umsetzung der Vorgabe zur klaren und eindeutigen Sprache Praxisbericht der OLB Gemeinsame Anforderungen (Leitlinien) an die Beschwerdebearbeitung seitens ESMA und EBA für sämtliche Beschwerden das Bankgeschäft betreffend sind neu. Dies bedingt die Ausweitung bzw. den Umbau bereits bestehender Prozesse zur bisherigen Bearbeitung nicht nur von Wertpapierbeschwerden. Neben der Darstellung der Leitlinien und gesetzlichen Vorgaben geben erfahrene Praktiker Tipps zur Umsetzung eines effektiven und institutsspezifischen Beschwerdebearbeitungsprozesses inklusive der relevanten Kontrollen für alle beteiligten Funktionen. Damit bietet das Seminar sowohl für Beschwerdemanager, Compliancebeauftragte und Marktleiter als auch Prüfer die Plattform für einen erfolgreichen Erfahrungsaustausch. 11 Dr. Holger Schäfer Leiter Sparkassenaufsicht BaFin Uwe Becker Leiter Beschwerdemanagement Oldenburgische Landesbank In Kombi mit Rabatt buchbar (u. a.): Prüfungen Wertpapierberatung/ Compliance/Depotgeschäft 25. April 2016 WpHG und MaComp AKTUELL! 27. April 2016 (s. Seite 95) (Neue) Aufzeichnungspflichten in Beratung und Vertrieb 28. April 2016 (s. Seite 95) Herausforderung Compliance: EU- und ESMA-Vorgaben 26. Oktober 2016 (s. Seite 100) WpHG-Compliance: Risikoanalyse u. Überwachungsplan Oktober 2016 (s. Seite 101)

14 VORSTAND / REVISION / IT 25. April 2016 Köln Preis: 760 EUR zzgl. MwSt Neue PrüfbV Erfahrungen aus der Jahresabschlussprüfung 2015 Handlungsdruck Neue/intensivierte Prüfungspflichten und Prüffelder der IR, u. a. Liquiditätslage, RTF, Kernkapital, Finanzinstrumente, 25c (Vorstand) und 25d (Aufsichtsorgan), Auslagerungen, aber auch im Kreditgeschäft (u. a. Organkredite: Vollprüfung und gesonderte Berichterstattung) Deutlich erweiterte Prüfungspflichten zum IT-Risikomanagement, u. a. IT-Systeme, IT-Sicherheit und IT-Projekte SREP-Papier der EBA/PrüfbV zur künftig deutlich intensiveren Analyse und Bewertung der Geschäftsmodelle Wichtige (neue) Prüfungspflichten im Falle von Auslagerungen und Aufzeigen von (vermuteten!) Schwachstellen Rückschlüsse und konkrete Hinweise für die Prüfungstätigkeit der Internen Revision Überprüfung/Anpassung der Prüfungslandkarte Neue Aspekte und bedeutende Unterschiede zur bisherigen PrüfbV Die klar erkennbaren internationalen EZB-/ EBA-Einflüsse (u. a. neues SREP-Papier, CRR/ CRD IV, SRM-AnpassungsGesetz) wurden in die neuen PrüfbV integriert. Dies betrifft insbesondere die Vorschriften zur Prüfung des Risikomanagements und der Geschäftsorganisation, der IT-Systeme, Auslagerungen und der Organkredite. Zentral in den Blickwinkel der Bankenaufsicht rücken neue, deutlichere Beurteilungspflichten auch der IR (eindeutige/ nachvollziehbare Aussagen) hinsichtlich der individuellen Risikosituation sowie den hieran anzupassenden Risikomanagement-/Risikocontrolling-Prozessen in den Häusern. Diese deutlichen Erweiterungen stellen auch die Interne Revision vor neue Herausforderungen (u. a. die Prüfung der konkreten Aufgabenwahrnehmung von Geschäftsleitung und Aufsichtsorgan!). Dr. Stefan Scheve Bundesbankdirektor, Laufende Aufsicht Deutsche Bundesbank, HV Hannover Thomas Hammerschlag Referent Grundsatzfragen Prüfung Banken Genossenschaftsverband e. V. Schlüsselkontrollen Spezial: Kreditprozesse 26. April 2016 Effektive IKS-Kontrolltests durch Revision & Compliance 27. April 2016 Prozessorientierte Schlüsselkontrollen im Fokus der Aufsicht April April 2016 Köln Preis: 760 EUR zzgl. MwSt Schlüsselkontrollen Spezial: Kreditprozesse Konkreter Fokus auf inhaltliche Ausgestaltung, Kontrolle & Prüfung Strukturierte Sicherstellung der bankaufsichtlichen Regulierung auf Basis einer prozessbezogenen Risiko-/Kontrollmatrix für das Kreditgeschäft mit starkem inhaltlich-fachlichen Fokus Aktuelle Treiber & Prüfthemen: u. a. PrüfbV, Wohnimmobilienkreditrichtlinie, Risikodaten-Qualität sowie Erfahrungen aus aktuellen Sonderprüfungen Fokussierte Hinweise zu den Schlüsselkontrollen in den Bereichen Risikocontrolling, Adressenausfallrisiken & Meldewesen Praxis-Tipps zur Organisation einer eindeutigen IKS-Aufgabenzuordnung im Kreditgeschäft bei wesentlichen Anpassungsprozessen Zusammenspiel Markt/Vertrieb, Kredit- Marktfolge & Überwachung, Risikocontrolling, Compliance, Revision & Org/IT Praxiserprobtes Vorgehen im Rahmen eines geeigneten Prozessmanagementverfahrens Zahlreiche Sonderprüfungen belegen, dass richtig gesetzte, dokumentierte und überwachte Schlüsselkontrollen in den Kreditprozessen ein funktionierendes IKS gewährleisten. Die Verantwortlichen (Kredit-Marktfolge/Überwachung, RCO, Compliance, IR & Org/IT) benötigen die Schlüsselkontrollen mittlerweile zwingend für ihre jeweiligen Tätigkeiten). Darüber hinaus fehlt es jedoch vielfach noch an einem fortlaufend überwachten System mit expliziter Integration der Schlüsselkontrollen in die laufende Berichterstattung an den Vorstand und das Aufsichtsgremium (neue Berichterstattungspflichten nach 25a, c, d KWG). Neben Kredit- Marktfolge/Überwachung und Orga/ IT profitieren auch die Interne Revision, Compliance und Risikocontrolling durch Verringerung des eigenen Prüfungs-/Kontrollaufwands. 12 Jan Hendrik Meyer im Hagen Leiter Interne Revision Sparkasse Paderborn-Detmold Gisela Conrads Leiterin Kreditrevision, DG HYP Michael Schnüttgen Leiter Prozessm./QM Kreditprozesse SÜDWESTBANK AG Michael Helfer Geschäftsführer, Finanz Colloquium Heidelberg & FCH Consult Neue PrüfbV 25. April 2016 Effektive IKS-Kontrolltests durch Revision & Compliance 27. April 2016 Prozessorientierte Schlüsselkontrollen im Fokus der Aufsicht April 2016

15 27. April 2016 Köln Preis: 760 EUR zzgl. MwSt Effektive IKS-Kontrolltests durch Revision & Compliance Vorbereitung, Durchführung & jährliche Überprüfung der Wirksamkeit nach 25a KWG Neue bankaufsichtliche Impulse durch KWG-/EBA-Vorgaben u. 44er-Prüfungen (u. a. Konkretisierung der Aufgaben des AR/PA zur Überwachungspflicht bzgl. Kontroll-Wirksamkeit Neues Vorgehen der Bankenaufsicht zum Thema Stichproben-/Risikodatenerhebung im Kreditgeschäft Risiko-/Kontrollanalyse von Fachbereichen, Compliance & Revision zur Generierung von Kontrolltests, Festlegung von Mindest-Stichprobengrößen Kontrolltests aus der Sicht des Abschluss-/ Sonderprüfers, u. a. Anforderungen aus IDW Prüfungsstandards und Festlegung der Stichprobengröße auf Basis der 2-Stufen-Theorie Praxisbericht: Kontrolltests als Grundlage für die Bewertung der Angemessenheit und Effektivität des IKS (systemunterstützte) Wirksamkeits-/Kontrolltests, Umfang und Tiefe von Kontrolltests Die BaFin erwartet ein wirksames (gelebtes) IKS in den Banken und hat diesbezüglich zahlreiche Vorgaben gemacht. Die Häuser müssen insbesondere in den wesentlichen Prozessen regelmäßige (mind. jährliche) Kontrolltests ihrer Schlüsselkontrollen vornehmen. Zudem belegen zahlreiche Sonderprüfungen, dass nicht richtig gesetzte, dokumentierte und überwachte Kontrollen das IKS einschränken. Die Verantwortlichen (insbes.) aus IR und Compliance (inkl. Gw/Zentrale Stelle, WpHG) benötigen daher aktuelle Wirksamkeits-Bewertungen. Haupt-Problemfelder in der Praxis resultieren dabei aus einem unkoordinierten Zusammenspiel zwischen den Beteiligten, aber auch aus Unsicherheiten über das richtige methodische Vorgehen (insbesondere Umfang und Turnus der Stichproben bzw. Kontrolltests). FCH Orga/IT-Cert Thomas Kredel Master Revisor, Bankbeauftragter Risk & Control Self-Assessment TARGOBANK AG & Co. KGaA Marc Stränger Abteilungsleiter Compliance Sparkasse Krefeld Dr. Christian Lütke-Uhlenbrock Partner BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Neue PrüfbV 25. April 2016 Schlüsselkontrollen Spezial: Kreditprozesse 26. April 2016 Prozessorientierte Schlüsselkontrollen im Fokus der Aufsicht 28. April 2016 VORSTAND / REVISION / IT April 2016 Köln Preis: EUR zzgl. MwSt Prozessorientierte Schlüsselkontrollen im Fokus der Aufsicht FCH Orga/IT-Cert Erhöhter bankaufsichtlicher Handlungsdruck, u. a. durch Kernkapitalabzug bei IKS-Mängeln Explizite Überprüfung der Schlüsselkontrollen im Rahmen des SREP und der 44 KWG-Prüfungen Zentrale Rolle von systematisch dokumentierten Schlüsselkontrollen als Erfordernis für die neue Überwachungspflicht des Aufsichtsorgans Prüfungs-/Kontrollpflichten für Revision & Compliance Praxisbericht Revision: Nutzen einer konsequenten Fokussierung auf Schlüsselkontrollen Risiko-Kontroll-Matrix mit 100 Schlüsselkontrollen(!) für eine klassische Retailbank (Fokus auf 20 Kernprozesse) als Lösung für das Regulatorik-Management Praxisbericht IKS-Steuerung: IKS-Prozess- Landkarte, Festlegung von Schlüsselkontrollen, Kontrolltests/Prozess-Risikoanalysen Berichterstattung Die Aufsicht erhöht den Druck auf die Institute hinsichtlich der Wirksamkeit von Schlüsselkontrollen (u. a. drohender Kernkapitalabzug bei IKS-Mängeln). Durch funktionsfähige (u. wirksame!) Schlüsselkontrollen können Risiken vermieden/aufgedeckt werden. Nur eine konsequente Fokussierung aller IKS-Beteiligten auf die Schlüsselkontrollen der wesentlichen Prozesse ermöglicht es, bei Prüfung (IR), Kontrolle (Compliance) und Testing (Fachbereiche), den Geschäftsleitern u. Aufsichtsgremien eine Angemessenheitsaussage in Bezug auf 25a KWG respektive das Gesamt-IKS geben zu können. Am 2. Tag: (Tool-unterstützter) Praxis- Workshop für ein methodisches Vorgehen zur Festlegung von Schlüsselkontrollen Umgang mit Kontroll-Anpassungen Kontrolltests 13 Jan Saul Revisionsleiter, Bremer Landesbank Daniel Rausch Organisations- und Prozessmanagement NORD/LB Norddeutsche Landesbank Michael Helfer Geschäftsführer, Finanz Colloquium Heidelberg & FCH Consult GmbH Marcus Liedtke Senior Manager, EY Neue PrüfbV 25. April 2016 Schlüsselkontrollen Spezial: Kreditprozesse 26. April 2016 Effektive IKS-Kontrolltests durch Revision & Compliance 27. April 2016

16 VORSTAND / REVISION / IT 26. April 2016 Köln Preis : 760 EUR zzgl. MwSt Prüfung und Beurteilung der Risikotragfähigkeits-Prozesse Stärkerer Aufsichtsfokus auf RTF-Steuerungspro zesse und ICAAP-Reporting Prüfungsansätze FCH Orga/IT-Cert Prüfung und Beurteilung der RTF anhand konkretisierter ICAAP-Vor ga ben und Aufsichtspapiere Wie erfolgt die Überwachung durch den Vorstand? Erfolgt eine konsistente Herleitung des RTF-Konzepts in Bezug auf die Risikostrategie und wird eine ange messene Kapitalsteuerung erreicht? Neue RTF-Reporting-Vorgaben durch MaRisk-Novelle 2015 und BCBS 239 hinsichtlich (zeitlichem) Umfang und Granularität Ad-hoc-Berichte(!) Fokus der Aufsicht auf Qualität der Risiko daten für das Reporting Schriftliche Fixierung von insti tutsindividuellen Kriterien, Annahmen und Schwellen wer ten nach Wesentlichkeit zur Festlegung des Risikoappetits Ge neh - mi gung durch Geschäftsleitung Mindestkapitalqualität durch SREP festgelegt nur Säule-I-Eigenmittel berücksichtigungsfähig Prüfung der Angemessenheit und Vollständigkeit der Risikoinventur. Wesentlicher Bestandteil der Gesamt banksteuerung und häufiger Anknüp fungspunkt bei Auf sichtsgesprächen und 44er- Prüfungen ist die Sicherstel lung der laufenden Risi ko trag fähigkeit (RTF). Durch die MaRisk-Novelle 2015 und konkretisierende Auf sichtspapiere zur Beurteilung der RTF- Konzepte sind eine Reihe von (neuen) Prüffeldern für die Interne Revision entstanden. Eine Bundesbankerin be rich tet über Ansätze zur Beurteilung des ICAAP im Kon text aktueller aufsichts rechtlicher Neuregelungen. Danach stellen zwei inter ne Re vi soren (neue) Prüfungsansätze für Beurtei lung des Steuerungskonzeptes und Risikomanagement-Prozesses zur Sicher stellung der laufenden RTF vor. Das Seminar richtet sich an Re vi so ren, (Verbands-) Prüfer sowie an (Risiko-) Controller, Treasurer und Vorstände. Martina Hofmann Prüfungsleiterin Bankgeschäftliche Prüfungen Deutsche Bundesbank Thorsten Pegelow Bereichsleiter Interne Revision Hamburger Sparkasse Veronika Geiger Interne Revision, SÜDWESTBANK AG Gesamtbanksteuerung im Fokus von Aufsicht & Revision 25. April 2016 (s. Seite 82) Zinsrisikomanagement im Fokus von Aufsicht & Revision 27. April 2016 (s. Seite 81) Prüfung und Beurteilung von Liquiditätsrisiken 28. April April 2016 Köln Preis: 760 EUR zzgl. MwSt Prüfung und Beurteilung von Liquiditätsrisiken Neue Anforderungen der Aufsicht an eine nachhaltige Liquiditäts-Risiko-Steuerung Auswirkungen der neuen MaRisk-Vorgaben auf die Prüfung und Steuerung von Liquiditätsrisiken CRR-/EBA-Vorgaben zu geforderten Liquiditätskennzahlen/-Quoten (LCR, NSFR) Auswirkun g neuer Liquiditätsprofile/Beobachtungskennziffern auf Geschäfftsmodell(-Analyse) Spezielle Anforderungen an Offenlegungsverpflichtungen und Ausgestaltung der Liquiditätsmeldungen Prü fung des ILAAP im Rahmen d. SREP Stärkere Einbeziehung von Liqui ditätsrisiko(-steuerung) in die Prüfungsplanung zur Gesamtbanksteuerung Sind Abgrenzung/Korrelationseffekte zu anderen Risiken in der (Risi ko-) Strategie ausreichend berücksichtigt? Einrichtung angemessener Systeme zur Schaffung von Verrechnungsmög lichkeiten für Liquiditäts(risiko)kosten Prüfung der Einbeziehung d. Li qui Risikos in RTF-Steuerungsprozesse Fehlende Liquidität gefährdet den Fortbe stand der Institute! Frische Liquidi tät ist kurzfristig schwer verfügbar und dann oft teuer. Häufig ist eine unzurei chende Planung und Steuerung der Liquidität das Problem. Die Aufsicht hat mit zahlreichen neuen Vorgaben (u. a. MaRisk-Novelle, EBA-Standards) und schärferen Anforderun gen darauf reagiert. Ein wirk sa mes Liquiditätsrisikomanagement ist somit eine der wich tig sten Voraussetzung für eine nachhaltige Gesamtbanksteuerung und den Fortbestand des Instituts. Interne Revision und Banksteuerer stehen mehr denn je vor der Herausforderung, Liquiditätsrisiken frühzeitig zu erken nen und zeitnah wirksame Steuerungs maßnahmen zu ergreifen. Die Referenten setzen sich kri tisch mit neuen Anforderungen auseinander und geben wertvolle Praxistipps. 14 Carmen-Isabel Kutzner Bankgeschäftliche Prüfungen Deutsche Bundesbank Dr. Karsten Geiersbach, CIA Bereichsleiter Interne Revision Kasseler Sparkasse Falk Beyer Revision Banksteuerung Sparkasse KölnBonn Prüfung und Beurteilung der Risikotragfähigkeits-Prozesse 26. April 2016 Zinsrisikomanagement im Fokus von Aufsicht & Revision 27. April 2016 (s. Seite 81) Neue Risikoarten im Fokus von Aufsicht und Revision 29. April 2016

17 29. April 2016 Köln Preis: 760 EUR zzgl. MwSt IKS im WP-Geschäft: Selbst- und nachgelagerte Kontrollen Spannungsfeld schlank und dennoch nach gewiesen (!) aufsichtskonform Wirksamkeitstests Darstellung und Zusammenspiel der 3 Verteidigungslinien (three lines of defence) Notwendigkeit von Selbst kontrollen im Markt gemäß MaComp Ermessenspielräume nutzen Möglichkeit der Verlagerung auf Marktfolge oder Compliance Grenzen Ausgestaltung von Selbstkontrollen im Markt: Sofortkontrolle Interwiews Stichproben Ad-Hoc-Kontrollen bei Feststellungen Umfang der Kontrollen durch Marktfolge in Abhängigkeit von institutsbezogenen Gegebenheiten Anpassung von Selbstkontrollen auf Grund Feststellungen Abstimmung von Mängeldefinitionen (WpHG-/MaComp- Mängel oder Verstöße gegen interne Arbeitsanweisungen) mit allen Bereichen/ Funktionen Art und Umfang prüfungssicherer Dokumentation von Selbst- und nachgelagerten Kontrollen Die Umsetzung aufsichtlich geforderter angemessener Kontrollen im Vertrieb, der Marktfolge sowie Compliance ist ein Dauerbrenner in Banken und Sparkassen. Nicht nur die konkrete Ausgestaltung selbst das Spektrum reicht von Selbstkontrollen nicht vorhanden (da verlagert auf Compliance) bis hin zu 100%-Kontrollen sondern auch die Ergebnisse und Konsequenzen führen oft zu Diskussionen zwischen den beteiligten Bereichen. Gründe dafür sind zum einen neben fehlenden Kapazitäten zum anderen oft Unklarheit über den rechtlich notwendigen Umfang sowie Uneinigkeit hinsichtlich getroffener Feststellungen. Die Referenten des Seminars zeigen auf, in welchem Maß institutsgerechte Kontrollen wirksam und im Zusammenspiel der three lines of defence rechts- und prüfungssicher umgesetzt werden sollten. FCH WertpapierCert Sascha Schröder Leiter Beauftragtenwesen Compliance Nord-Ostsee-Sparkasse Beschwerdebearbeitung in Banken und Sparkassen 26. April 2016 (s. Seite 11) WpHG und MaComp AKTUELL! 27. April 2016 (s. Seite 95) (Neue) Aufzeichnungspflichten in Beratung und Vertrieb 28. April 2016 (s. Seite 95) VORSTAND / REVISION / IT 29. April 2016 Köln Preis: 760 EUR zzgl. MwSt Neue Risikoarten im Fokus von Aufsicht und Revision Ertrags- und Geschäftsrisiken, neuer OpRisk- Standardansatz, RepRisk und sonstige Risiken Neue Vorgaben u. a. durch MaRisk- Novelle, Basel und EBA verschärfen die Anforderungen an eine bessere Erfassung und Steuerung der Risiken Geschäftsmodellanalyse durch Ba Fin/BuBa als Prüfungsvorgabe aus SREP-Überprüfungsprozess der EBA Zukünftig Kapitalzuschläge für nicht sachgerecht erfasste Säule-II-Risiken Verstärkte Thematisierung neuar tiger Risiken in Aufsichtsgesprächen Regulatorische Ableitung bislang kaum beachteter (z. B. Reputations-) Risiken als eigenständige Risikoarten Beurteilung der Wesentlichkeitsein stufung bei neu erfassten Bankrisiken Werden diese Risiken ausreichend in der (Risiko)Strategie berücksichtigt? Prüfung der Einbindung neuer Risiken in RTF-Steuerungsprozesse Wie erfolgt Darstellung neu erfas ster Risiken im Risikoberichtswesen? Abgrenzung zu anderen Risiken Das Management weniger beachteter Risiken (u. a. Geschäfts-/Ertrags-/RepRisk) sowie aktuelle Vor ga ben von Ba sel und EBA (u. a. neuer OpRisk-Stan dard ansatz, SREP) rücken bislang wenig berücksichtigte Risiken stärker in die Steue rungs pro zesse und damit den Fokus von Re visions- und 44er-Prüfungen. Die neuen Risikoarten müs sen sowohl in die Risi ko steuerung als auch in die Risikostrategie angemessen einfließen. Neben der institutsspezifischen Einschätzung der Wesentlichkeit bereitet v. a. die Prüfung in ter ner Prozesse zur Identifizierung, Bewertung und Steuerung dieser Risiken Probleme. Ein Bun des bank- Prüfer, ein Risiko spe zia list so wie ein Revisor set zen sich kri tisch damit auseinander und geben wert volle Pra xis tipps für den Umgang mit neuen Risiken, die stark an Bedeutung gewonnen haben. 15 Jürgen Büschelberger Referatsleiter Laufende Aufsicht Deutsche Bundesbank Axel Szybay Leiter Risikomanagement, Compliance, Organisation, Grundsatz Bankhaus C. L. Seeliger Gesamtbanksteuerung in Fokus von Aufsicht & Revision 25. April 2016 (s. Seite 82) Prüfung und Beurteilung der Risikotragfähigkeits-Prozesse 26. April 2016 Zinsrisikomanagement im Fokus von Aufsicht & Revision 27. April 2016 (s. Seite 81) Prüfung und Beurteilung von Liquiditätsrisiken 28. April 2016

18 VORSTAND / REVISION / IT 25. April 2016 Heidelberg Preis: 760 EUR zzgl. MwSt Prüfung (riskanter) Bauträgerkredite Bauträgerspezifische Bilanz-, Risikofrüherkennungs- und Überwachungsprobleme (andere) Frühwarnindikatoren Praxiserfahrungen aus Fachbereich & Kreditrevision FCH ImmobilienCert Aktuelle Trends und Entwicklungen im Bauträgergeschäft welche Besonderheiten sind bei der Kreditprüfung zu beachten? Prüffeld Objekt: u. a. Baukostenplausibilisierung, Baurecht Bauzeiten-/Liquiditätsplanung Prüffeld Bonität: analyserelevante Besonderheiten der Bauträger-Bilanz/GuV Umgang mit ausgewählten Bilanz- und GuV- Positionen Praktische Hinweise für die richtige Interpretation und Auswertung Prüffeld Überwachung laufender Bauträgermaßnahmen zur Risikosteuerung/- früherkennung: u. a. Abgleich Bautenstand/Zahlungsstand, Sicherheitenüberwachung, Vermarktung Prüffeld Projektliste: Aufspüren von versteckten Kreditrisiken Ausgewählte Problemkreise in Praxis und Prüfung Prüf-Checklisten für zielgenaue Kreditprüfungen Erkenntnisse aus der aktuellen Prüfungspraxis Bedingt durch das niedrige Zinsniveau und die zu beobachtende Flucht in Sachwerte boomt das Immobilien-/Bauträgergeschäft. Auch wenn derzeit die Marktentwicklung die eigentlich vorhandenen Frühwarnsignale verdeckt, sollten Bauträgerfinanzierungen wieder verstärkt in den Fokus von Kreditprüfungen rücken. Das sehr praxisorientiert ausgerichtete Seminar fokussiert sich auf die spezifischen Besonderheiten bei Kreditvergabe und -überwachung von Bauträgerkrediten. Anhand zahlreicher Praxisbeispiele wird aufgezeigt, welche Fallstricke und Fehler in der Finanzierungspraxis auftreten und welche Prüffelder und Prüfungsschwerpunkte sich hieraus für die Kreditprüfung ableiten lassen. Das Seminar richtet sich an die Kreditrevision, aber gleichermaßen auch an die Bereiche Markt/ Marktfolge Kredit. Michael Ziegler Abteilungsleiter Projektfinanzierung Sparkasse Pforzheim Calw Simon Hirzel Stv. Leiter Interne Revision Volksbank Breisgau Nord eg Analyse von Immobiliensammler 26. April 2016 (s. Seite 51) Analyse von Freiberuflern & Immobilienkunden 27. April 2016 (s. Seite 51) Risikofrüherkennung mittels BWA-Analyse April 2016 (s. Seite 52) EXPERTEN FÜR GEMEINSAMEN ERFOLG Erfolg ist nichts, was man in Auftrag gibt. Erfolg ist etwas, was wir gemeinsam erreichen. Wie beispiels weise unsere Kunden gemeinsam mit den passenden Experten von uns. hays.de/finance

19 Mai 2016 Heidelberg Preis: EUR zzgl. MwSt Heidelberger Kreditrevisions-Tage 2016 Mit Blick auf ein stets komplett neues und sehr aktuelles Programm stehen zum Zeitpunkt der Drucklegung (August 2015) die einzelnen Vortragsthemen nicht abschließend fest. Zentrale Schwerpunkte: Aktuelle bankaufsichtliche Themen aus erster Hand (der Bankenaufsicht) mit hoher revisionspraktischer Relevanz Daneben erhalten Sie wie jedes Jahr Erfahrungen aus den zahlreichen Bundesbankprüfungen und Projektberichte zu innovativen Themen aus der Revisionspraxis. Die endgültige Themenfestlegung erfolgt Anfang Aufgrund der aus- bzw. teils überbuchten Vorjahrestermine empfehlen wird eine frühzeitige Buchung/Reservierung. Angrenzend an ein Wochenende beleuchtet dieses seit Jahren etablierte Heidelberger Revisionstreffen aktuelle (Kredit) Revisionsthemen. Der Mix aus hochkarätigen Prüfungs- und Praktiker-Vorträgen und einem individuellen Rahmenprogramm auf heimischem Terrain des FCH hat diese Tagung schnell zu unserer TOP-Veranstaltung im Revisionsbereich werden lassen (stets hervorragende Beurteilungen in den Vorjahren!). (Kredit)Revisionsleiter, externe Prüfer/Berater nutzen die Tagung für ein fachliches Update und ihre dynamische Prüfungsplanung. Die fast schon familiäre Atmosphäre dient auch der Pflege und Erweiterung persönlicher Netzwerke über den eigenen Verbund hinaus. Vertreter der Bankenaufsicht und hochkarätige Revisionspraktiker zu aktuellen/ innovativen Themen. Die Auswahl der Vortragsthemen erfolgt in engem Kontext der Praxisrelevanz für die Breite der Institute. Revisionshandbuch: Vorhanden? Vollständig? Zuviel? 11. Mai 2016 VORSTAND / REVISION / IT 11. Mai 2016 Heidelberg Preis: 760 EUR zzgl. MwSt Revisionshandbuch: Vorhanden? Vollständig? Zuviel? Aufsichtskonform und doch praktikabel Visitenkarte Erwartungshaltung der Bankenaufsicht an Struktur und Mindestinhalten Häufige Schwachstellen aus 44er-Prüfungen: Revisionsprozesse sind wesentlich für das Institut, daher umfassend zu beschreiben (u. a. Problemfeld Risikoermittlung: In welchem Umfang ist der Prozess zu beschreiben? Übernahme v. Risikoeinschätzungen) Problemfeld Aktualisierungsprozess, z. B. jährlich geforderte Überprüfung/Anpassung der Revisionsprozesse an Beispielen Z. T. defizitbehaftete Teilprozesse: Prüfungsplanung/Risikoermittlung, Prüfungsdurchführung/Mängeldarstellung, Begleitung wesentl. Prozessanpassungen/Projekte, Berichterstattung, Follow up Vor- u. Nachteile einer Vermischung der Revisionsrichtlinie mit den Prozessbeschreibungen der Revisionsabläufe Praxisberichte: Reduzierung des Leseaufwands für Mitarbeiter Erfahrungen aus 44er-Prüfungen zeigen immer wieder z. T. leicht vermeidbare Schwachstellen in den Ablaufbeschreibungen der Revisions prozesse auf. Wesentliche Mängel in den Fachbereichen werden nahezu 1:1 der IR angelastet, was dazu führt, dass Vorgehensweisen und ggfs. auch die Funktionsfähigkeit der Revision in Frage gestellt werden können. Eine stringente, für Dritte gut nachvollziehbare Gesamtdokumentation der Revisionsabläufe muss daher zwingend eindeutige und hausindividuelle Vorgaben enthalten (z. B. zur Risiko-/ Wesentlichkeitsermittlung). Die weitgehende Übernahme von Verbundempfehlungen wird zunehmend kritisch beäugt. Zudem wird eine Beschreibung der Revisionsprozesse ausschließlich in Revisionsrichtlinien als nicht (mehr) ausreichend erachtet dies trifft auch kleinste Revisionseinheiten. 17 Lutz Kranzbühler Bereichsleiter Revision WGZ BANK Frank Grunau Direktor Interne Revision Sparkasse Wilhelmshaven 13. Heidelberger Kreditrevisions-Tage Mai 2016

20 VORSTAND / REVISION / IT 9. Mai 2016 Köln Preis: 760 EUR zzgl. MwSt (Selbst-)Prüfung Meldewesen Prüfungsansätze/-felder/-erfahrung der Aufsicht Interne Kontrollen Kernprozesse Schnittstel len Datenqualität/-konsistenz Fallstricke Flut neuer bankaufsichtlicher (EBA-) Vorgaben fürs FinaRisikoV- & COREP-Meldewesen Prüfungserfahrungen Abgabe fehlerhafter Meldungen als Erkenntnisquelle für 44er-Prüfungen Ansätze der Aufsicht zur Beurteilung der Prozesse, Schnittstellen und Datenqualität/-verfügbarkeit/-konsistenz Prüffelder zur Früherkennung von Fehlern im lfd. FinaRisikoV-Prozess Prüfungsfelder zur Früherkennung von Fehlern im COREP-Meldeprozess Inwiefern existiert enge Verzahnung zwischen dem betrieblichen Meldewesen und angrenzenden Bereichen? Überprüfung und Beurteilung angemessener personeller und DV-techni scher Ausstattung im Meldewesen Bewertung der IT-Landschaft sowie Automatisierung der Meldeprozesse Hinweise zur Zusammenfassung von Risikodaten & Reporting in BCBS 239 Der steigende Meldeaufwand aufgrund CRR-Vorgaben und konkretisierender EBA-Veröffentlichungen stellt das Risi kocontrolling, Rechnungs- und Melde wesen vor große Herausforderungen. Dem entsprechend stehen inzwischen kritische Prozessschnittstellen, auftretende Systembrüche, korrekte Datenzulieferung und manuelle Veredelung von Meldedaten, etc. zunehmend im Fokus der prozessorientierten Prüfung des Meldewesens. Ein Bundesbank-Prüfer stellt aktuelle Neuerungen vor, berichtet über Prüfungserfahrungen und häufig auftretende Feststellungen. Im Anschluss setzen sich (Steuerung-) Revisoren mit Prüfungsansätzen bzgl. der Beurteilung des Melde-Workflows auseinander und geben wertvolle Praxishinweise in Bezug auf die kommende Prüfungsplanung und Prüffelder. Henning Riediger Leiter Bankgeschäftliche Prüfungen Deutsche Bundesbank HV in Hannover Falk Beyer Prüfungsleiter Interne Revision Banksteuerung, Sparkasse KölnBonn Thomas Maurer Bereichsleiter Interne Revision Münchner Bank eg Meldewesen laut FinaRisikoV 10. Mai 2016 (s. Seite 82) Aufsichts-Reporting COREP 11. Mai 2016 (s. Seite 83) FINREP für HGB-Bilanzierer Mai 2016 (s. Seite 83) 10. Mai 2016 Köln Preis: 760 EUR zzgl. MwSt Prüfung von Problemkrediten Risikofrüherkennung, Intensivbetreuung, Sanierung, Abwicklung, Outsourcing im Check der Revision FCH SaniInsoCert Prüfungstechniken, Prüfungsziele, Prüfungsberichte im Problemkreditbereich Neue Rechtsentwicklungen = neue Prüfungsansätze: z. B. EBA-Guidelines, ESUG, Anfechtungs- und Zwangsvollstreckungsrecht Effiziente und MaRisk-konforme Aufbau- und Ablauforganisation: Trennung von Markt und Marktfolge, Schnittstellen, Übergabekriterien, Aufgaben, Kompetenzen, Zuständig- und Verantwortlichkeiten Ablauforganisation zur wirksamen Risikofrüherkennung Prüfungsinhalte und Checklisten: Von der Risikofrüherkennung über die Intensivbetreuung/Sanierung bis hin zur Abwicklung und ggf. Abgabe an einen externen Dienstleister Prozesse zur Bildung der EWB: Zum richtigen Zeitpunkt, in der richtigen Höhe, laufend aktualisiert und dokumentiert? Wer die Aufgabenbereiche der Problemkreditbearbeitung effektiv prüfen will, muss Spezialkenntnisse eines Risiko controllers, Organisators, Sanierers und Abwicklers in einer Person vereinen. Darüber hinaus muss er/sie fachübergreifend alle von diesen Aufgaben berührten Strukturen, Bereiche und Mechanismen über blicken können. Nicht einfacher wird diese Aufgabe durch immer neue (aufsichts-) rechtliche Rahmenbedingungen. Erfüllt die Revison ihre Aufgabe gut, wird sie dazu beitragen, unerkannte Adress- und operationelle Risiken aufzudecken, ineffiziente Strukturen zu verbessern und schlicht Geld zu sparen. Das dazu nötige Spezial- und fachübergreifende Wissen wird den Teilnehmern in diesem Seminar vermittelt. Thomas Mannshardt Abteilungsleiter Revision Hamburger Sparkasse AG Thomas Maurer Direktor Revision Münchner Bank eg Haftungsfalle Sanierungsgutachten 9. Mai 2016 (s. Seite 106) Risiko Vertragsgestaltung in Sanierung & Abwicklung 11. Mai 2016 (s. Seite 106) Konsortialkreditgeschäft & Sicherheitenpools Mai 2016 (s. Seite 54) 18

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