Inhaltsverzeichnis. Teil A Kontoführung 1. Kapitel 1 Kontoeröffnung und Kontoführung bei Privatkunden 3

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Teil A Kontoführung 1. Kapitel 1 Kontoeröffnung und Kontoführung bei Privatkunden 3"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Teil A Kontoführung 1 Kapitel 1 Kontoeröffnung und Kontoführung bei Privatkunden 3 I. Automatisierter Abruf von Kontoinformationen nach 24 c KWG 5 II. Girokonto für jedermann 15 III. 1. Bedeutung des Girokontos Bestrebungen zur Etablierung eines Rechts auf ein Girokonto Besondere Probleme bei der Kündigung von Girokonten 21 Besonderheiten der Verfügungsberechtigung/Vollmachten bei Anderkonten Kontobezeichnung Vollmacht und Verfügungsbefugnis über Anderkonten Nachfolgeregelung Haftungsrisiken der Bank (-mitarbeiter) bei treuwidrigen Verfügungen des Treuhand-/Anderkontoinhabers 27 IV. Konten für Wohnungseigentümergemeinschaften Kontoeinrichtung als offenes Fremdkonto Kontoeinrichtung als Verwalter Treuhandkonto 31 V. Bestattungsvorsorge-Treuhandkonto 33 VI. Grabpflegekonto 33 VII. Minderjährigenkonten Verlautbarung des BAKred zum Thema Bankgeschäfte mit Minderjährigen Verfügungsrecht der Eltern Folgeprobleme der steuermotivierten Übertragungen auf Kinder Alleinentscheidungsbefugnis getrennt lebender Eltern 39 VII

2 5. Vertretung nicht verheirateter Eltern Vertretung minderjähriger Ehepartner Vertretung eines Minderjährigen, wenn ein Elternteil ebenfalls minderjährig ist, die Eltern aber miteinander verheiratet sind Vertretung eines Minderjährigen, wenn ein Elternteil ebenfalls minderjährig ist, die Eltern aber nicht miteinander verheiratet sind. 41 VIII. Ehegattenkonten Ehegatten-»Oder«-Konto Ehegatten-»Und«-Konto (Gemeinschaftskonto mit gemeinschaftlicher Verfügungsberechtigung) Vollmachtslösung Teilhabe eines Ehegatten an Guthaben auf Sparkonten des anderen Ehegatten 47 IX. Abheben von (Alt-)Sparbüchern Beweislast hinsichtlich des Bestehens und der Höhe des Guthabens Beweislast für die Auszahlung von Sparguthaben Auswirkungen der handelsrechtlichen Aufbewahrungsfristen auf die Beweislastverteilung Hinweise für die Praxis 50 X. Zinsanpassungsklauseln bei Einlagen Vorgeschichte Das BGH-Urteil vom 17.Februar Auswirkungen und Konsequenzen für die Praxis Weiterer Ausblick 56 XI. Einwendungsfrist des Kunden gegen Rechnungsabschlüsse 57 XII. Erleichterungstatbestände bei der Legitimationsprüfung nach 154 Abgabenordnung Legitimationsprüfung juristischer Personen Legitimationsprüfung gesetzlicher Krankenkassen 61 VIII

3 XIII. Widerruf von Kontovollmachten Widerruf über /internet Widerruf gegenüber jedem Mitarbeiter eines Kreditinstituts 63 XIV. Nachvertragliche Pflichten der Bank nach Kontolöschung Gutschriften nach Kontolöschung Auskunftsanspruch nach Kontolöschung 64 XV. Das Fernabsatzrecht für Finanzdienstleistungen Einführung Anwendungsbereich Informationspflichten Widerrufsrecht 70 Kapitel 2 Kontoeröffnung und Kontoführung bei Firmenkunden 73 I. Einleitung Zweck der Legitimationsprüfung im Firmenkundengeschäft Erscheinungsformen des Firmenkunden 76 II. Die Personenverbände Gesellschaft bürgerlichen Rechts Die Offene Handelsgesellschaft Kommanditgesellschaft GmbH & Co. KG 142 III. Die Kapitalgesellschaften GmbH Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) Die Aktiengesellschaft Die eingetragene Genossenschaft 157 IV. Sonstige Personenvereinigungen Vorgesellschaft und Vorgründungsgesellschaft 158 IX

4 2. Der rechtsfähige Verein Der nicht-rechtsfähige Verein Stiftung Die Partnerschaft Ausländische Gesellschaften 166 V. Gesetzliche Vertretung von Körperschaften und Anstalten Übersicht Drittstaaten Vertretung sonstiger Personenvereinigungen 167 VI. Kommunen und öffentliche Hand Einleitung Überblick über die Rechtsträger der Kommunen und der öffentlichen Hand Bund Bundesländer Gemeinde, Stadt und Landkreis Kommunaler Zweckverband Weitere Kommunalkörperschaften Körperschaften des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts Stiftungen des öffentlichen Rechts Sonstige Verwaltungsträger der öffentlichen Hand 199 VII. Kirchen Einleitung Vertretungsbefugnis für Bankgeschäfte Kontoeröffnung, Kontoverfügung Vertretungsbefugnis für Bankgeschäfte Wertpapiergeschäfte Vertretungsbefugnis für Bankgeschäfte Kreditgeschäft Haftungsmasse für die Kreditgewährung 216 VIII. Die englische Limited 218 X

5 1. Einführung Grundlagen der Limited Kontoeröffnung für die Limited Kontoführung für die Limited Kreditverträge mit der Limited 249 Kapitel 3 Der unter Betreuung stehende Kunde 255 I. Betreuer 257 II. Legitimation des Betreuers 257 III. Umfang der Befugnisse des Betreuers Grundsätze Grundsätze der Vermögensanlage Gemeinschaftskonten und -depots Girokonto Sparbuch Festgeldkonto Wertpapierdepot 266 IV. Willenserklärungen des Betreuten Willenserklärungen ohne Einwilligungsvorbehalt Willenserklärungen mit Einwilligungsvorbehalt Divergierende Weisungen Testierfähigkeit des Betreuten Betreuter als Bevollmächtigter 270 V. Betreuung und Vollmacht 271 VI. 1. Betreutenvollmacht Betreuervollmacht 273 Verfügungsbefugnis des Betreuers nach Beendigung der Betreuung Beendigung der Betreuung Begräbniskosten 276 XI

6 3. Auskunftspflichten gegenüber dem Betreuer 276 VII. Vermeidung einer Betreuung durch Vorsorgevollmacht Allgemeine Grundsätze Nebeneinander von Vorsorgevollmacht und Betreuung Testamentsvollstreckung und Vorsorgevollmacht Muster einer Konto-/Depot-Vorsorgevollmacht 284 VIII. Betreuungsverfügung 287 Kapitel 4 Die Rolle der Bank im Erbfall 291 I. Vorwort 293 II. Der Tod des Kunden 293 III. 1. Das Erblasserkonto/-depot im Erbfall Bankrechtliche Probleme bei Vor- und Nacherbschaft 303 Die steuerlichen Folgen der erbrechtlichen Nachfolge in ein Gemeinschaftskonto Erbschaftsteuerliche Situation Schenkungsteuerliche Situation Konsequenzen 310 IV. Legitimation der Erben gegenüber der Erblasserbank Erbrechtliche Legitimation Bankrechtliche Legitimation 322 V. Die Auskunftspflichten der Bank nach Eintritt des Erbfalles 323 VI. Die Meldepflicht der Banken 325 VII. Die Haftung der Erblasserbank gem. 20 Abs. 6 ErbStG 328 VIII. Der Erbfall mit Auslandsbezug Ermittlung des Erbstatuts aus deutscher Sicht Zusammenfassung 335 IX. Rechtsgeschäfte auf den Todesfall Die verschiedenen Arten lebzeitiger Zuwendungen auf den Todesfall 335 XII

7 2. Interessenwiderstreit aus Sicht der Bank Auflösung des Interessenkonfliktes zugunsten der Erben 339 X. Der Vermögensverwaltungsvertrag im Erbfall 353 XI. Wichtige Urteile zum Bankrecht Vertrag zu Gunsten Dritter auf den Todesfall BGH Beweispflicht bei Leistungskondiktion OLG Bamberg Zur Indizwirkung des Besitzes an Sparbüchern aus dem Nachlass OLG Koblenz Keine Kontoumschreibung auf Grund einer transmortalen Kontovollmacht BGH Rücküberweisung von Renten Zur Schenkungsfiktion bei Gemeinschaftskonten/ -depots FG München Zur Beweislast bei»altsparbuchfällen«lg Frankfurt Zum Nachweis des Erbrechts durch Erbschein BGH Zum Nachweis des Erbrechts gem. Ziff. 5 AGB-Banken AG Mannheim Zur Meldeverpflichtung bei Auslandskonten gem. 33 ErbStG BFH Zur Ausdehnung der Bankenhaftung aus 20 Abs. 6 ErbStG bei Rückforderungsansprüchen des Rentenversicherungsträgers BFH 357 Kapitel 5 Pfändung ins Konto 359 I. Grundlagen Vollstreckungsvoraussetzungen Arten der Zwangsvollstreckung Pfändung in Geldforderungen 362 II. Maßnahmen des Kreditinstituts nach Eingang der Pfändung Überprüfung anhand des Grundsatzes der Bestimmtheit Kontensperre 371 XIII

8 III. 3. Drittschuldnererklärung 373 Weitere Auswirkungen der Pfändung in einzelne Arten von Konten Pfändung in ein Girokonto Pfändung von Sparguthaben Pfändung von Gemeinschaftskonten Pfändung von Firmen- und Gesellschaftskonten Nachlasskonten Treuhand- und Anderkonten 397 IV. Pfändungsschutzkonto Einleitung Das P-Konto Drittschuldnererklärung, 840 ZPO Zustellung eines Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses 415 V. Pfändungsschutz auf anderen als P-Konten Reichweite des Pfändungsschutzes für Gutschrift von Arbeitseinkommen Pfändungsschutz von Sozialleistungen 434 VI. Pfändung von Wertpapieren (Depot) Inhaberpapiere Orderpapiere Deka-Anteile 446 VII. Pfändung des Schrankfachinhalts 447 VIII. Arrestpfändung/Vorpfändung Arrestpfändung Vorpfändung 448 Kapitel 6 Auskunftsersuchen öffentlicher und privater Stellen 451 I. Bankgeheimnis 453 XIV

9 1. Begriff Durchbrechungen 457 II. Auskunftspflichten gegenüber Behörden Strafverfahren, einschließlich Steuerstrafverfahren Steuerverwaltungsverfahren Sozialverwaltungsverfahren Finanzdienstleistungsaufsicht Nachrichtendienste Gerichtsverfahren 483 III. Auskunftspflichten gegenüber Privaten Betreuungsverfahren Erbfall Kontopfändung 488 Teil B Zahlungsverkehr 491 Kapitel 1 Überweisungsverkehr 493 I. Grundlagen 495 II. Die einzelnen Rechtsverhältnisse Die Rechtsbeziehung zwischen dem Schuldner (Überweisender) und seinem Kreditinstitut (überweisendes KI) Die Rechtsbeziehungen zwischen den beteiligten Kreditinstituten Die Rechtsbeziehung zwischen dem Empfänger und seiner Bank Die Rechtsbeziehung zwischen dem Auftraggeber und dem Überweisungsempfänger 517 III. Bereicherungsausgleich Grundlagen 519 XV

10 2. Bereicherungsausgleich bei fehlerhaftem Valutaverhältnis Bereicherungsausgleich bei fehlerhaftem Deckungsverhältnis Bereicherungsausgleich bei Doppelmangel 524 IV. Rückforderung von Renten Die gesetzliche Regelung Rechtsprechung Fallbeispiele 525 Kapitel 2 Neuerungen und aktuelle Problemfelder im Lastschriftverfahren 529 I. Grundlagen 531 II. Abbuchungsauftrags- und Einzugsermächtigungsverfahren 533 III. 1. Die Rechtsbeziehung zwischen dem Schuldner und der Zahlstelle Die Rechtsbeziehungen zwischen den beteiligten Kreditinstituten die Rückgabe von Lastschriften nach dem LSA Die Rechtsbeziehung zwischen dem Gläubiger und der ersten Inkassostelle Die Rechtsbeziehung zwischen dem Schuldner und dem Gläubiger 545 Einzugsermächtigungslastschrift und Insolvenz des Schuldners 547 IV. SEPA-Lastschriftverfahren Grundlagen Vorlage- und Rückgabefristen Das Mandat Rückgabe von SEPA-Lastschriften 558 Kapitel 3 Kartengestützter Zahlungsverkehr 559 I. Die ec-karte 561 XVI

11 1. Electronic-cash-System Elektronische Lastschriftverfahren 575 II. Die GeldKarte 578 III. Kreditkarte 589 IV. Haftungsfragen 600 V. Ausblick: SEPA-Kartenzahlungen 603 Kapitel 4 Risiken und Haftungsfragen beim Online-Banking 605 I. Risiken im Online-Banking Phishing Pharming Malware Sicherungsverfahren 610 II. Haftungsfragen im Online-Banking Anspruch des Kunden Ansprüche des überweisenden Kreditinstitutes 613 III. Online-Banking nach dem Autorisierung von Zahlungsvorgängen Zahlungsauthentifizierungsinstrument Personalisierte Sicherheitsmerkmale Sorgfaltspflichten des Online-Banking-Teilnehmers Haftung für Missbrauch der personalisierten Sicherheitsmerkmale und Authentifizierungsinstrumente 619 Kapitel 5 Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Scheckverkehr 621 I. Scheckrecht und Zahlungsdiensterichtlinie 623 II. Sorgfaltspflichten bei disparischen Schecks 623 III. Die aktuelle Bedeutung des ec-schecks 628 IV. Fälschungsrisiken 628 XVII

12 Kapitel 6 Auslandszahlungsverkehr und Bundesbankprüfung AWG/AWV 629 I. Meldewesen im Außenwirtschaftsverkehr Einleitung Rechtsgrundlagen Ziele/Risiken Begriffsdefinitionen Sonderfälle Gebietseigenschaft Meldesystematik Meldungen Automatisiertes Meldewesen Außenwirtschaftsprüfungen Anhang: Paragraphen der wesentlichen Rechtsgrundlagen 659 II. Außenwirtschaftsprüfungen durch die Deutsche Bundesbank Zweck der Meldungen Prüfungen durch die Deutsche Bundesbank Prüfungsankündigung und Vorbereitung durch das Institut Rechte und Pflichten der geprüften Bank Prüfungsfelder und -schwerpunkte Häufige Beanstandungen Hinweise für die Revision Schlussbesprechung und Prüfungsbericht Reaktion der Hauptzollämter 668 Kapitel 7 Zahlungsverkehrsvorfälle in der Insolvenz des Kunden 673 I. Der Überweisungsverkehr in den verschiedenen Stadien der Insolvenz Überblick Der Bankkunde als Überweisungsauftraggeber Der Bankkunde als Überweisungsempfänger 684 XVIII

13 II. INHALTSVERZEICHNIS Auswirkungen der Insolvenzeröffnung auf die Zahlungsvorfälle, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Insolvenzanfechtung Gegenstand der Insolvenzanfechtung Die Kongruenzanfechtung ( 130 InsO) Die Inkongruenzanfechtung ( 131 InsO) Die Vorsatzanfechtung ( 133 InsO) Zusammenfassende Übersicht Kongruenz- /Inkongruenzanfechtung 709 III. Die Lastschrift in der Insolvenz Einlösung nach Insolvenzeröffnung Widerspruch des Insolvenzverwalters gegen die Lastschrift 711 Kapitel 8 ZAG: Aufsichtsrecht für den Zahlungsverkehr 715 I. Einleitung 717 II. Wesentliche Regelungsinhalte der ZAG Anwendungsbereich des ZAG Aufsichtsrechtliche Anforderungen an Zahlungsinstitute 725 III. Gesetz zur Umsetzung der Zweiten E-Geld-Richtlinie 729 XIX

Kontoführung & Zahlungsverkehr

Kontoführung & Zahlungsverkehr Kontoführung & Zahlungsverkehr Rechtsfragen aus der Bankpraxis Bearbeitet von Dr. Matthias Artzt, Christian Barleon, Dr. Michael Böhm, Peter Burghardt, Kaspar Dreyer, Dr. Markus Engel, Jürgen Eskes, Peter

Mehr

Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Kontoführung & Zahlungsverkehr

Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Kontoführung & Zahlungsverkehr Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Kontoführung & Zahlungsverkehr Prozesse prüfen. Risiken vermeiden. Fehler aufdecken. Handlungsempfehlungen ableiten Bearbeitet von Dr. Markus Engel, RA Thomas O. Günther

Mehr

Kontoführung & Zahlungsverkehr. Rechtsfragen aus der Bankpraxis 5. Auflage

Kontoführung & Zahlungsverkehr. Rechtsfragen aus der Bankpraxis 5. Auflage Kontoführung & Zahlungsverkehr Rechtsfragen aus der Bankpraxis 5. Auflage Finanz Colloquium Heidelberg, 2017 Zitiervorschlag: Autor, Kontoführung & Zahlungsverkehr, 5. Auflage 2017, RdNr. XX. ISBN: 978-3-95725-003-2

Mehr

Vorwort 11. Umwandlung von Girokonten in Pfändungsschutzkonten (P-Konten) 15

Vorwort 11. Umwandlung von Girokonten in Pfändungsschutzkonten (P-Konten) 15 Seite Vorwort 11 I Umwandlung von Girokonten in Pfändungsschutzkonten (P-Konten) 15 1 Kein Anspruch auf Eröffnung eines Pfändungsschutzkontos 15 2 Umwandlungsanspruch für bestehende Konten 15 2.1 Kein

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 11

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 11 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 11 Teil 1: Allgemeines zu Girovertrag und Kontokorrent; Überweisung; Lastschrift; Scheck- und Wechselverkehr A. Grundlagen zu Girovertrag und Kontokorrent... 15 I. Allgemeines...

Mehr

Einleitung Teil 1 Allgemeines zu Girovertrag und Kontokorrent; Überweisung; Lastschrift; Scheck- und Wechselverkehr... 17

Einleitung Teil 1 Allgemeines zu Girovertrag und Kontokorrent; Überweisung; Lastschrift; Scheck- und Wechselverkehr... 17 Inhalt Einleitung...13 Teil 1 Allgemeines zu Girovertrag und Kontokorrent; Überweisung; Lastschrift; Scheck- und Wechselverkehr... 17 A. Grundlagen zu Girovertrag und Kontokorrent...19 I. Allgemeines...19

Mehr

Vorwort zur 10. Auflage 11. Abkürzungen Grundlagen der Zwangsvollstreckung 15

Vorwort zur 10. Auflage 11. Abkürzungen Grundlagen der Zwangsvollstreckung 15 5 Vorwort zur 10. Auflage 11 Abkürzungen 13 1 Grundlagen der Zwangsvollstreckung 15 2 Arten der Zwangsvollstreckung 17 2.1 Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen 17 2.1.1 Zwangsvollstreckung wegen Geldforderungen

Mehr

C. Anmerkungen zu den Formularen Berechnung des pfändbaren Arbeitseinkommens... 23

C. Anmerkungen zu den Formularen Berechnung des pfändbaren Arbeitseinkommens... 23 Vorwort... 5 Abkürzungs- und Literaturverzeichnis... 15 1 Berechnung des pfändbaren Netto-Arbeitseinkommens... 19 A. Berechnung des pfändbaren Arbeitseinkommens für gewöhnliche Gläubiger (Formular 1)...

Mehr

Inhaltsübersicht. Die neuen zivilrechtlichen Regelungen zu Zahlungsdiensten (Mehringer) 1

Inhaltsübersicht. Die neuen zivilrechtlichen Regelungen zu Zahlungsdiensten (Mehringer) 1 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Teil 1: Teil 2: Teil 3: Die neuen zivilrechtlichen Regelungen zu Zahlungsdiensten (Mehringer) 1 Die neuen aufsichtsrechtlichen Regelungen zu Zahlungsdiensten (Frey/Walz)

Mehr

Vorwort Inhaltsübersicht. 1. Kapitel Die Erbfolge 1. I. Die gesetzliche Erbfolge 3

Vorwort Inhaltsübersicht. 1. Kapitel Die Erbfolge 1. I. Die gesetzliche Erbfolge 3 Vorwort Inhaltsübersicht V VII 1. Kapitel Die Erbfolge 1 I. Die gesetzliche Erbfolge 3 1. Das Erbrecht der Verwandten 3 a) Grundprinzipien des Verwandtenerbrechts 3 b) Erbordnungen im Einzelnen 6 2. Das

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Mustertexte

Inhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Mustertexte Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Mustertexte V IX XV A. Die Erbfolge 1 I. Die gesetzliche Erbfolge 1 II. Die testamentarische Erbfolge 16 III. Die vorweggenommene Erbfolge 65

Mehr

IV. Überweisungsverkehr

IV. Überweisungsverkehr IV. Überweisungsverkehr 81 Übersicht: Rechtsbeziehungen im Zahlungsverkehr 82 Rechtsbeziehungen im Überweisungsverkehr (1) Valutaverhältnis: Rechtsbeziehung zwischen Überweisendem (Schuldner) und Überweisungsempfänger

Mehr

Wegweiser. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Wegweiser. Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Wegweiser Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Seite V IX XXIII XXXI Einleitung 1 Begriffe: Umwandlung - Verschmelzung - Spaltung - Vermögensübertragung - Formwechsel -

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Literaturverzeichnis... 13 1 Einführung... 15 A. Zielsetzungen des Behindertentestaments... 15 B. Die Hohe Schule der Testamentsgestaltung... 16 C. Übersicht zu den Lösungsmodellen...

Mehr

Inhaltsverzeichnis Aufgabe Lösung 1 Zahlungsverkehr 1.1 Inländischer Zahlungsverkehr Konto Zahlungsformen

Inhaltsverzeichnis Aufgabe Lösung 1 Zahlungsverkehr 1.1 Inländischer Zahlungsverkehr Konto Zahlungsformen IX Inhaltsverzeichnis 1 Zahlungsverkehr 5 1.1 Inländischer Zahlungsverkehr 5 1.1.1 Konto 5 1.1.1.1 Privatkonto als Einzelkonto 5 173 1.1.1.2 Kontoeröffnung für einen Minderjährigen 9 177 1.1.1.3 Gemeinschaftskonto

Mehr

C. Anmerkungen zu den Formularen Berechnung des pfändbaren Arbeitseinkommens" 2 Lohnpfändungstabellen für Monats-, Wochen- und Tageseinkommen

C. Anmerkungen zu den Formularen Berechnung des pfändbaren Arbeitseinkommens 2 Lohnpfändungstabellen für Monats-, Wochen- und Tageseinkommen Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15 1 Berechnung des pfändbaren Netto-Arbeitseinkommens 19 A. Berechnung des pfändbaren Arbeitseinkommens für gewöhnliche Gläubiger (Formular 1) 19 B. Berechnung des

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... XI. A. Einleitung...1. I. Ausgangspunkt und Fragestellung II. Gang der Darstellung... 2

Abkürzungsverzeichnis... XI. A. Einleitung...1. I. Ausgangspunkt und Fragestellung II. Gang der Darstellung... 2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XI A. Einleitung...1 I. Ausgangspunkt und Fragestellung... 1 II. Gang der Darstellung... 2 B. Das Lastschriftverfahren im Allgemeinen...5 I. Begriff und Anwendungsbereich

Mehr

Das Behindertentestament

Das Behindertentestament Das Behindertentestament 1. Auflage 2008 Das Behindertentestament schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Zerb 2008 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 935079

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis VII Literaturverzeichnis XIII 1 Einleitung 1 A. Zielsetzungen des Behindertentestaments 1 B. Hohe Schule der Testamentsgestaltung 1 C. Ubersicht zu den Lösungsmodellen 4 D. Ausblick 6 2 Sozialrechtliche

Mehr

Beck'sches. Mandats. Handbuch Bankrecht. Klaus Rotter Rechtsanwalt in Grünwald. und. Dr. Thomas Placzek Rechtsanwalt in München

Beck'sches. Mandats. Handbuch Bankrecht. Klaus Rotter Rechtsanwalt in Grünwald. und. Dr. Thomas Placzek Rechtsanwalt in München Beck'sches Mandats Handbuch Bankrecht Klaus Rotter Rechtsanwalt in Grünwald und Dr. Thomas Placzek Rechtsanwalt in München Verlag C.H.Beck München 2009 Inhaltsübersicht IX Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Trentinaglia, HB Vermögensverwaltung im Kindschafts- und Sachwalterrecht VII

Inhaltsverzeichnis. Trentinaglia, HB Vermögensverwaltung im Kindschafts- und Sachwalterrecht VII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Vertretung von Minderjährigen und erwachsenen geschäftsunfähigen Personen... 1 A. Schutz durch die Rechtsordnung... 1 II. Allgemeines zur Geschäftsunfähigkeit

Mehr

Vertragsrecht III. (12) Zahlungsverkehr

Vertragsrecht III. (12) Zahlungsverkehr (12) Zahlungsverkehr Überweisung Zahlungsvorgang i.s.d. 675 f III BGB Kontoinhaber transferiert Buchgeld auf ein anderes Konto, ohne Bargeld zu übergeben Rechtsgrundlagen Richtlinie über Zahlungsdienste

Mehr

Die Untemehmensumwandlung

Die Untemehmensumwandlung Die Untemehmensumwandlung Verschmelzung, Spaltung Formwechsel, Einbringung von Dr. Rolf Schwedhelm Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht 8. neu bearbeitete Auflage 2016 ottoschmidt Wegweiser Vorwort

Mehr

Vorwort... Inhaltsverzeichnis...

Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... V IX 1. Kapitel Vor- und Nachteile einer Testamentsvollstreckung... 1 2. Kapitel Das Testament zur Anordnung einer Testamentsvollstreckung... 7 3. Kapitel

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX

Inhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Kapitel 1: Grundlagen des zwischenzeitlichen Zugewinnausgleichs... 5 I. Abgrenzungen... 5 1. Zwischenzeitlicher

Mehr

Die SEPA-Lastschrift

Die SEPA-Lastschrift Nomos Universitätsschriften - Recht 875 Die SEPA-Lastschrift Bearbeitet von Dr. Stephanie Brauns 1. Auflage 2015. Buch. 243 S. Softcover ISBN 978 3 8487 2669 1 Format (B x L): 15,3 x 22,6 cm Gewicht: 377

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Teil. Handelsstand Erster Abschnitt. Der Kaufmann... 14

Inhaltsverzeichnis. I. Teil. Handelsstand Erster Abschnitt. Der Kaufmann... 14 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... XIII XIX A. Handelsrecht 1. Einführung in das Handelsrecht... 1 I. Begriff... 1 II. Bedeutung... III. Rechtsgrundlagen... IV. Übersicht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 13. A. Einleitung 17

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 13. A. Einleitung 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 17 I. Gesetzliche Regelung von Zahlungsdiensten 18 1. Die Zahlungsdiensterichtlinie 19 2. Die Umsetzung in den 675c-676c BGB 20 II. Begriffserklärung

Mehr

Handelsrecht. mit Grundzügen des Wertpapierrechts. Begründet von. Dr. Hans Brox

Handelsrecht. mit Grundzügen des Wertpapierrechts. Begründet von. Dr. Hans Brox Handelsrecht mit Grundzügen des Wertpapierrechts Begründet von Dr. Hans Brox Bundesverfassungsrichter a. D. em. o. Professor an der Universität Münster seit der 19. Auflage fortgeführt von Dr. Martin Henssler

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Aktualitätsvermerk Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Aktualitätsvermerk Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Aktualitätsvermerk Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis V VII IX XIX XXI 1 Konto 1 1.1 Girovertrag und Kontokorrent 2 1.1.1 Der Girovertrag als Grundlage

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungen... XV Literaturverzeichnis... XXI. A. Grundlagen... 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Abkürzungen... XV Literaturverzeichnis... XXI. A. Grundlagen... 1 Vorwort..................................... V Abkürzungen.................................. XV Literaturverzeichnis.............................. XXI A. Grundlagen................................. 1 I.

Mehr

Die Offenlegungspflichten fur Zweigniederlassungen auslandischer Unternehmen

Die Offenlegungspflichten fur Zweigniederlassungen auslandischer Unternehmen Die Offenlegungspflichten fur Zweigniederlassungen auslandischer Unternehmen von Dr. Joachim Kettler LIT Gliederung Schrifttumsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis IX XXVII A. Einleitung 1 B. Geschichte 5

Mehr

GmbH und UG. Richtig gründen und führen. Henning Schröder. von

GmbH und UG. Richtig gründen und führen. Henning Schröder. von GmbH und UG Richtig gründen und führen von Henning Schröder Vorwort... 7 1. Kapitel: Grundlagen und Rechtsformwahl... 15 I. Grundlagen des GmbH-Rechts... 15 1. Erscheinungsformen der GmbH... 15 2. Vor-

Mehr

D R BANNAS. Skript. Wirtschaftsrecht STEUERLEHRGÄNGE. Bürgerliches Recht Handelsrecht Gesellschaftsrecht Europarecht

D R BANNAS. Skript. Wirtschaftsrecht STEUERLEHRGÄNGE. Bürgerliches Recht Handelsrecht Gesellschaftsrecht Europarecht STEUERLEHRGÄNGE D R BANNAS Skript Wirtschaftsrecht Bürgerliches Recht Handelsrecht Gesellschaftsrecht Europarecht Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung 2017 Steuerlehrgänge Dr. Bannas Raiffeisenstr.

Mehr

Der Bereicherungsausgleich im Überweisungsverkehr

Der Bereicherungsausgleich im Überweisungsverkehr Der Bereicherungsausgleich im Überweisungsverkehr unter Berücksichtigung des Zurückweisungsrechts des Gutschriftempfängers und der Stornierungsbefugnis der Kreditinstitute Von Oliver Seiler Duncker & Humblot

Mehr

Vorwort zur vierten Auflage 11. Abkiirzungsverzeichnis 13

Vorwort zur vierten Auflage 11. Abkiirzungsverzeichnis 13 5 Vorwort zur vierten Auflage 11 Abkiirzungsverzeichnis 13 1 Das neue Zahlungsverkehrsrecht 15 1.1 Einleitung 15 1.2 Informationspflichten 15 1.2.1 Rahmenverträge 15 1.2.2 Einzelzahlungen 17 1.2.3 Änderung

Mehr

Der Bankenerlaß. Rechtmäßigkeit, Wirkbereich und Bedeutung für die Bank- und Steuerverwaltungspraxis. Von. Dr. Lothar H. J. Becker

Der Bankenerlaß. Rechtmäßigkeit, Wirkbereich und Bedeutung für die Bank- und Steuerverwaltungspraxis. Von. Dr. Lothar H. J. Becker Der Bankenerlaß Rechtmäßigkeit, Wirkbereich und Bedeutung für die Bank- und Steuerverwaltungspraxis Von Dr. Lothar H. J. Becker DUNCKER & HUMBLOT / BERLIN Inhaltsverzeichnis I: Problemstellung und Einführung

Mehr

II. Was ist eine Patientenverfügung? 2 III. Ist eine Patientenverfügung für Ärzte und Gerichte verbindlich? 3

II. Was ist eine Patientenverfügung? 2 III. Ist eine Patientenverfügung für Ärzte und Gerichte verbindlich? 3 Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis V VII XVII I.Kapitel Die Patientenverfügung 1 I. Klug sein heißt: Vorsorge treffen! 1 II. Was ist eine Patientenverfügung? 2 III. Ist eine Patientenverfügung

Mehr

Die Pfändung von Ansprüchen aus dem Giroverhältnis unter besonderer Berücksichtigung von Kontokorrentkrediten

Die Pfändung von Ansprüchen aus dem Giroverhältnis unter besonderer Berücksichtigung von Kontokorrentkrediten Thomas Grube Die Pfändung von Ansprüchen aus dem Giroverhältnis unter besonderer Berücksichtigung von Kontokorrentkrediten PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhalt Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Inhalt. Vorwort 11. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhalt. Vorwort 11. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Vorwort 11 I. Vollmachten und Stellvertretung 15 Vorbemerkung 15 Stellvertretung 15 Bote 16 Vertreter und Verwalter 18 Geschäfte zur Deckung des Lebensbedarfs (Schlüsselgewalt) 19 Geschäfte für den, den

Mehr

Bankrecht. Grundlagen der Rechtspraxis. 4. Auflage 2010

Bankrecht. Grundlagen der Rechtspraxis. 4. Auflage 2010 Bankrecht Grundlagen der Rechtspraxis 4. Auflage 2010 herausgegeben von Rechtsanwalt Reinfrid Fischer, Berlin Rechtsanwalt Thomas Klanten, Frankfurt am Main bearbeitet von Dr. Florian von Alemann, Reinfrid

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorschriften für den Bereich der Länder (ab Niedersachsen) Vorschriften der Europäischen Gemeinschaften

Inhaltsverzeichnis. Vorschriften für den Bereich der Länder (ab Niedersachsen) Vorschriften der Europäischen Gemeinschaften Einführung Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Abschnitt A: Haushaltsrechtliche Grundlagen für Zuwendungen in Bund und Ländern sowie sonstige zuwendungsbezogene Vorschriften 1. Gemeinsame Vorschriften

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... IX

Inhaltsübersicht. Vorwort... Inhaltsverzeichnis... IX Vorwort............................. Inhaltsübersicht V Inhaltsverzeichnis....................... IX A. Die Schenkung von Immobilien............. 1 I. Ziele einer vorweggenommenen Erbfolge........ 1 II.

Mehr

Leseprobe zu. Müller Die Selbstanzeige im Steuerstrafverfahren

Leseprobe zu. Müller Die Selbstanzeige im Steuerstrafverfahren Leseprobe zu Müller Die Selbstanzeige im Steuerstrafverfahren Praxis Beratung Gestaltung 2. Auflage, 2015, 469 n, broschiert, Monographie / Praxisbuch / Ratgeber ISBN 978 3 504 16564 2 49,80 Vorwort...

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis 1. TEIL: EINLEITUNG

INHALTSVERZEICHNIS. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis 1. TEIL: EINLEITUNG INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis VII XI 1. TEIL: EINLEITUNG 1. Problemstellung und Aufbau der Arbeit 2. Entwicklung der liechtensteinischen Rechtsordnung 2.1. Historischer

Mehr

Unternehmertestament

Unternehmertestament Unternehmertestament III von Prof. Dr. Wolfgang Burandt, LL. M., M. A., MBA (Wales) Rechtsanwalt, Fachanwalt für Erbrecht und Familienrecht, Mediator (BAFM) in Hamburg Dr. Hannelore Zacher-Röder Rechtsanwältin,

Mehr

I.Kapitel Das Schicksal des Unternehmens ohne Testament 1. II. Nachteile und Risiken der gesetzlichen Erbfolge 7

I.Kapitel Das Schicksal des Unternehmens ohne Testament 1. II. Nachteile und Risiken der gesetzlichen Erbfolge 7 Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis V IX I.Kapitel Das Schicksal des Unternehmens ohne Testament 1 1. Grundzüge der gesetzlichen Erbfolge 1 II. Nachteile und Risiken der gesetzlichen Erbfolge 7

Mehr

Prüfe dein Wissen: PdW 6. BGB. Erbrecht. von Prof. Dr. Dr. h.c. Wilfried Schlüter. 9., überarbeitete und ergänzte Auflage

Prüfe dein Wissen: PdW 6. BGB. Erbrecht. von Prof. Dr. Dr. h.c. Wilfried Schlüter. 9., überarbeitete und ergänzte Auflage Prüfe dein Wissen: PdW 6 BGB. Erbrecht von Prof. Dr. Dr. h.c. Wilfried Schlüter 9., überarbeitete und ergänzte Auflage BGB. Erbrecht Schlüter schnell und portofrei erhältlich bei DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Grundrisse des Rechts. Handelsrecht. mit Grundzügen des Wertpapierrechts. von Prof. Dr. Hans Brox, Prof. Dr. Martin Henssler

Grundrisse des Rechts. Handelsrecht. mit Grundzügen des Wertpapierrechts. von Prof. Dr. Hans Brox, Prof. Dr. Martin Henssler Grundrisse des Rechts Handelsrecht mit Grundzügen des Wertpapierrechts von Prof. Dr. Hans Brox, Prof. Dr. Martin Henssler 20., neu bearbeitete Auflage Handelsrecht Brox / Henssler schnell und portofrei

Mehr

Wechselgesetz, Scheckgesetz, Recht der kartengestützten Zahlungen : WG, ScheckG, Kartengestützte Zahlungen

Wechselgesetz, Scheckgesetz, Recht der kartengestützten Zahlungen : WG, ScheckG, Kartengestützte Zahlungen Beck`sche Kurz-Kommentare Band 26 Wechselgesetz, Scheckgesetz, Recht der kartengestützten Zahlungen : WG, ScheckG, Kartengestützte Zahlungen mit Nebengesetzen und einer Einführung in das Wertpapierrecht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung

Inhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...

Mehr

I. Handelsrecht als Sonderprivatrecht 1 1 II. Kodifikation 3 2 III. Zur Geschichte des Handelsgesetzbuches 5 3 IV Die Handelsgerichtsbarkeit 7 4

I. Handelsrecht als Sonderprivatrecht 1 1 II. Kodifikation 3 2 III. Zur Geschichte des Handelsgesetzbuches 5 3 IV Die Handelsgerichtsbarkeit 7 4 Inhaltsverzeichnis Vorwort Codeseite Literaturverzeichnis Rn. Seite V VII XVI I.Teil Handelsrecht 1 1 A. Systematik und Zweck des Handelsrechts 1 1 I. Handelsrecht als Sonderprivatrecht 1 1 II. Kodifikation

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite Vorwort 11. Abkürzungsverzeichnis 13

Inhaltsverzeichnis. Seite Vorwort 11. Abkürzungsverzeichnis 13 Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis 13 A. Gesetzliche Pflichten zur Kundenidentifizierung 17 1 Legitimationsprüfung nach der Abgabenordnung... 17 1.1 Das Konto auf einen falschen oder erdichteten Namen 18

Mehr

Erbrecht im Wandel - Institute im Wechsel von BGB und ZGB

Erbrecht im Wandel - Institute im Wechsel von BGB und ZGB Berichte aus der Rechtswissenschaft Kathleen Andre Erbrecht im Wandel - Institute im Wechsel von BGB und ZGB D 188 (Diss. Freie Universität Berlin) Shaker Verlag Aachen 2002 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

BR dtv 5231:Wörle-Himmel, Vereine gründen u. erfolgreich führen. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

BR dtv 5231:Wörle-Himmel, Vereine gründen u. erfolgreich führen. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Revision V Vorwort... Inhaltsübersicht... VII... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX Einleitung... 1 I. Grundlagen des Vereinsrechts... 3 A. Verfassungsrechtliche Grundlagen... 4

Mehr

Das. Obligationenrecht. Bundesgesetz. betreffend die Ergänzung des schweizerischen Zivilgesetzbuches vom 30. März und.

Das. Obligationenrecht. Bundesgesetz. betreffend die Ergänzung des schweizerischen Zivilgesetzbuches vom 30. März und. Das Obligationenrecht 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. betreffend die Ergänzung des schweizerischen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Firma und Sitz der Genossenschaft. 1 Firma und Sitz. II. Gegenstand der Genossenschaft

Inhaltsverzeichnis. I. Firma und Sitz der Genossenschaft. 1 Firma und Sitz. II. Gegenstand der Genossenschaft Satzung 2014_Layout 1 09.07.14 13:52 Seite 1 Inhaltsverzeichnis I. Firma und Sitz der Genossenschaft 1 Firma und Sitz II. Gegenstand der Genossenschaft 2 Zweck und Gegenstand der Genossenschaft III. Mitgliedschaft

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Vorwort............................................................. V 1 Die Lebensversicherung als solche................................... 1 1.1 Wirtschaftliche Bedeutung........................................

Mehr

1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5

1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5 Gliederung Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XXIII Einleitung...1 1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5 A) Überblick...5 B) 1. Phase:

Mehr

Das Pfändungsschutzkonto

Das Pfändungsschutzkonto Saager Frings Lücke von Oppen Weber Das Pfändungsschutzkonto Leitfaden der Deutschen Kreditwirtschaft 2. Auflage Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung

Mehr

Weiterführende Literaturhinweise... 10

Weiterführende Literaturhinweise... 10 Inhaltsverzeichnis Rechtliche Grundlagen... 10 Weiterführende Literaturhinweise... 10 I. Was ist eine Betreuung und wie unterscheidet sich die Betreuungsverfügung von der Vollmacht und der Patientenverfügung?...

Mehr

VO Bankvertragsrecht VII

VO Bankvertragsrecht VII VO Bankvertragsrecht VII PD Dr. Florian Schuhmacher, LL.M. (Columbia) Kontoinhaberschaft Der Inhaber des Kontos ist befugt, die sich aus dem Kontovertrag ergebenden Rechte geltend zu machen. Derjenige,

Mehr

Mandatum Post Mortem - Auftrag auf den Todesfall und Todesvollmachten im liechtensteinischen Recht

Mandatum Post Mortem - Auftrag auf den Todesfall und Todesvollmachten im liechtensteinischen Recht Mandatum Post Mortem - Auftrag auf den Todesfall und Todesvollmachten im liechtensteinischen Recht DISSERTATION der Universität St. Gallen Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften

Mehr

Bank- und Kapitalmarktrecht

Bank- und Kapitalmarktrecht Prüfe dein Wissen: PdW Bank- und Kapitalmarktrecht von Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski 3., neu bearbeitete Auflage Bank- und Kapitalmarktrecht Schwintowski schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Optimale Unternehmensnachfolge bei Familienunternehmen als steuerliches Gestaltungsproblem

Optimale Unternehmensnachfolge bei Familienunternehmen als steuerliches Gestaltungsproblem Dr. Andreas Guldan Optimale Unternehmensnachfolge bei Familienunternehmen als steuerliches Gestaltungsproblem Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Werner Schaffer, European Business School Oestrich-Winkel

Mehr

Inhalt. 1.2 Girokonto 22. Vorwort zur 13. Auflage 13 Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 17. Teil 1 Kontoführung 19

Inhalt. 1.2 Girokonto 22. Vorwort zur 13. Auflage 13 Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 17. Teil 1 Kontoführung 19 Vorwort zur 13. Auflage 13 Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 17 Teil 1 Kontoführung 19 1 Kontoarten im Überblick 21 Lernziele 21 1.1 Kontokorrentkonten 21 1.1.1 Kunden-Kontokorrentkonto 22 1.1.2 Bank-Kontokorrentkonto

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 17. Kapitel 1. Grundlagen 21

Abkürzungsverzeichnis 17. Kapitel 1. Grundlagen 21 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Kapitel 1. Grundlagen 21 1. Einleitung und Gang der Untersuchung 21 2. Die Grundlagen des Lastschriftverfahrens 24 A. Die bisherigen deutschen Lastschriftverfahren

Mehr

Dieter Leipold. Erbrecht. Ein Lehrbuch mit Fällen und. 18., neubeardeitete" Auflage. Mohr Siebeck

Dieter Leipold. Erbrecht. Ein Lehrbuch mit Fällen und. 18., neubeardeitete Auflage. Mohr Siebeck Dieter Leipold Erbrecht Ein Lehrbuch mit Fällen und 18., neubeardeitete" Auflage Mohr Siebeck 1. Teil Einführung 1 Gegenstand, Rechtsquellen und Geltungsbereich des Erbrechts... I. Begriff und Gegenstand

Mehr

Gesellschaftsrecht. von DR. IUR. ULRICH EISENHARDT o. Professor der Rechte an der Fernuniversität Hagen. 6.,überarbeitete Auflage

Gesellschaftsrecht. von DR. IUR. ULRICH EISENHARDT o. Professor der Rechte an der Fernuniversität Hagen. 6.,überarbeitete Auflage Gesellschaftsrecht von DR. IUR. ULRICH EISENHARDT o. Professor der Rechte an der Fernuniversität Hagen 6.,überarbeitete Auflage C. H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1994 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

... Erstversand,

... Erstversand, Erstversand Abkürzungsverzeichnis... XIII Literaturverzeichnis... XIX A. Handelsrecht 1. Einführung in das Handelsrecht... 1 I. Begriff... 1 II. Bedeutung... 5 III. Rechtsgrundlagen.. 7 IV. Übersicht über

Mehr

Gesellschaftsrecht. von DR. IUR. ULRICH EISENHARDT o. Professor der Rechte an der Fernuniversität Hagen. 5., überarbeitete Auflage

Gesellschaftsrecht. von DR. IUR. ULRICH EISENHARDT o. Professor der Rechte an der Fernuniversität Hagen. 5., überarbeitete Auflage Gesellschaftsrecht von DR. IUR. ULRICH EISENHARDT o. Professor der Rechte an der Fernuniversität Hagen 5., überarbeitete Auflage C. H. BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1992 Abkürzungsverzeichnis Literaturhinweise

Mehr

Vereine gründen und erfolgreich führen

Vereine gründen und erfolgreich führen Beck-Rechtsberater im dtv 5231 Vereine gründen und erfolgreich führen Satzung, Versammlung, Haftung, Gemeinnützigkeit von Sieghart Ott, Christof Wörle-Himmel 12., neu bearbeitete Auflage Vereine gründen

Mehr

Entscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht

Entscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht Entscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht Bearbeitet von RA Prof. Dr. Hans-Jürgen Lwowski, Hamburg unter Mitwirkung von Prof. Dr. Walther Hadding, Mainz Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J.

Mehr

Abt I/l. Dr. Joachim Schulze-Osterloh. bearbeitet von. Universitätsprofessor (em.) an der Freien Universität Berlin. Verlag i Dr.

Abt I/l. Dr. Joachim Schulze-Osterloh. bearbeitet von. Universitätsprofessor (em.) an der Freien Universität Berlin. Verlag i Dr. Abt I/l bearbeitet von Dr. Joachim Schulze-Osterloh Universitätsprofessor (em.) an der Freien Universität Berlin Verlag i Dr.OttoSchmidt iköln Rechtsgrundlagen des Jahres- und des Konzernabschlusses 2.

Mehr

Plünderei beim P-Konto

Plünderei beim P-Konto Plünderei beim P-Konto Haben Sie Ihr Girokonto in ein P-Konto umwandeln lassen und mussten anschließend höhere Kontoführungsentgelte zahlen, wurden Leistungen eingeschränkt oder die Kreditlinie gelöscht?

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort VII INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort V A. Zivilrecht 1 I. Begriff des Nießbrauchs 1. Einschränkung des Eigentums, 2. Nießbrauchsberechtigter.... 3. Nießbrauch an Sachen a) Umfang des Nutzungsrechts. b)

Mehr

Die Zahlstelle in der Insolvenz des Lastschriftschuldners im Einzugsermächtigungsverfahren

Die Zahlstelle in der Insolvenz des Lastschriftschuldners im Einzugsermächtigungsverfahren Die Zahlstelle in der Insolvenz des Lastschriftschuldners im Einzugsermächtigungsverfahren Von Karen Kuder Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 21 I. Wirtschaftliche Vorteile und Risiken

Mehr

Lastschriftverfahren per Einzugsermächtigung, Abbuchungsauftrag, SEPA-Basislastschrift oder SEPA-Firmenlastschrift

Lastschriftverfahren per Einzugsermächtigung, Abbuchungsauftrag, SEPA-Basislastschrift oder SEPA-Firmenlastschrift B & P Rechtshinweis 11/2013 Lastschriftverfahren per Einzugsermächtigung, Abbuchungsauftrag, SEPA-Basislastschrift oder SEPA-Firmenlastschrift (anknüpfend an unseren Rechts-Tipp aus 07/2013) I. Ausgangslage

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis A. Vorwort 1 B. Historie der Besteuerung von Kapitalerträgen 3 I. Historische Entwicklung 4 II. Die Abgeltungsteuer 5 C. Kapitalertragsteuer 7 I. Einzelne Tatbestände 7 1. 43 Abs. 1

Mehr

Inhaltsübersicht 12.1

Inhaltsübersicht 12.1 Inhaltsübersicht 12.1 Inhaltsverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... LXIII Literaturverzeichnis... LXXI Rdn. Seite 1. Abschnitt Bedeutung und Vorbereitung der Zwangsvollstreckung (Hintzen/Wolf)... 1.1

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort... 5. Die Autoren... 7 FRAGEN, DIE SIE SICH STELLEN SOLLTEN... 17

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort... 5. Die Autoren... 7 FRAGEN, DIE SIE SICH STELLEN SOLLTEN... 17 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort... 5 Die Autoren... 7 FRAGEN, DIE SIE SICH STELLEN SOLLTEN... 17 1. Soll Vermögen vor dem Erbfall, etwa im Wege einer Schenkung, vorzeitig übertragen werden?... 18 2. Muss ich

Mehr

Fall 6: Zahnarzt Thustras Ende

Fall 6: Zahnarzt Thustras Ende Examinatorium Zivilrecht Erbrecht Wintersemester 2018/2019 Fall 6: Zahnarzt Thustras Ende Richard Rachlitz www.examinatorium.jura.lmu.de Trans- und Postmortale Vollmacht I. Begrifflichkeit Transmortale

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1 Der Begriff der Grundbuchfähigkeit. A. Einleitung, Begriffsklärungen und Gegenstand der Untersuchung

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1 Der Begriff der Grundbuchfähigkeit. A. Einleitung, Begriffsklärungen und Gegenstand der Untersuchung Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Der Begriff der Grundbuchfähigkeit A. Einleitung, Begriffsklärungen und Gegenstand der Untersuchung B. Der Begriff der materiellrechtlichen" Grundbuchfähigkeit 3 I. Die materiellrechtliche"

Mehr

Zuwendungsrecht - Zuwendungspraxis - ohne Aktualisierungsservice

Zuwendungsrecht - Zuwendungspraxis - ohne Aktualisierungsservice Zuwendungsrecht - Zuwendungspraxis - ohne Aktualisierungsservice Textsammlung, Kommentar und Rechtsprechungssammlung zum Recht der Zuwendungen und Subventionen der öffentlichen Hand mit Verfahrenshinweisen

Mehr

Literaturverzeichnis. 1. Gegenstand der Untersuchung Die Lösung von letztwilligen Verfügungen Widerruf 4

Literaturverzeichnis. 1. Gegenstand der Untersuchung Die Lösung von letztwilligen Verfügungen Widerruf 4 VII Literaturverzeichnis XI 1. Gegenstand der Untersuchung 1 2. Die Lösung von letztwilligen Verfügungen 3 2.1 Widerruf 4 2.2 Anfechtung 5 2.2.1 Der Anwendungsbereich des Motivirrtums nach 2078 II Alt.

Mehr

Inhalt. Vorwort 5. XIV. Welche Kosten entstehen bei der Errichtung einer Patientenverfiigung? 26 XV. Formulierungsbeispiel: Patientenverfiigung 27

Inhalt. Vorwort 5. XIV. Welche Kosten entstehen bei der Errichtung einer Patientenverfiigung? 26 XV. Formulierungsbeispiel: Patientenverfiigung 27 Inhalt Vorwort 5 A. Die Patientenverfügung 15 /. Klug sein heißt: Vorsorge treffen! 15 //. Was ist eine Patientenverfügung? 16 ///. Ist eine Patientenverfiigung für Ärzte und Gerichte verbindlich? 16 IV.

Mehr

Abkürzungsverzeichnis. I. Einleitung 1. A. Untersuchungsgegenstand 1 B. Gang der Untersuchung 3. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage 5

Abkürzungsverzeichnis. I. Einleitung 1. A. Untersuchungsgegenstand 1 B. Gang der Untersuchung 3. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage 5 Abkürzungsverzeichnis XIII I. Einleitung 1 A. Untersuchungsgegenstand 1 B. Gang der Untersuchung 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage 5 A. Vorbemerkung 5 B. Grundkonstellation 5 C. Vertraglich

Mehr

Schwedhelm Die Unternehmensumwandlung, 5. Auflage

Schwedhelm Die Unternehmensumwandlung, 5. Auflage Weitere Informationen zum Titel unter www.otto-schmidt.de Leseprobe zu Schwedhelm Die Unternehmensumwandlung, 5. Auflage Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel, Einbringung 5., neubearbeitete Auflage, 2006,

Mehr

Die Unternehmensumwandlung

Die Unternehmensumwandlung Die Unternehmensumwandlung Verschmelzung, Spaltung Formwechsel, Einbringung Bearbeitet von Dr. Rolf Schwedhelm 8., neu bearbeitete Auflage 2016. Buch. 544 S. Softcover ISBN 978 3 504 62322 7 Recht > Handelsrecht,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 2. Auflage Aus dem Vorwort der 1. Auflage Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 2. Auflage Aus dem Vorwort der 1. Auflage Inhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Vorwort zur 2. Auflage Aus dem Vorwort der 1. Auflage Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII IX XI XVII XIX Kapitel 1 Funktionierender Bankenplatz 1 1. Kurzcharakteristik

Mehr

Das Ehegattenkonto und das Gemeinschaftsdepot

Das Ehegattenkonto und das Gemeinschaftsdepot Das Ehegattenkonto und das Gemeinschaftsdepot Auswirkungen und Risiken Stefan laig achanwalt für amilienrecht achanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Swantje Schreier Rechtsanwältin www.caemmerer-lenz.de

Mehr

Inhaltsübersicht. C. Freibeträge 47 I. Persönliche Freibeträge 47 II. Sachliche Steuerbefreiungen und Pauschbeträge 65 III. Steuerermäßigungen 97

Inhaltsübersicht. C. Freibeträge 47 I. Persönliche Freibeträge 47 II. Sachliche Steuerbefreiungen und Pauschbeträge 65 III. Steuerermäßigungen 97 Inhaltsübersicht Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis V VII XIII A. Überblick zum Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht.. 1 I. Allgemeines 1 II. Entwicklung der Reform 1 III. Gesetzliche Regelungen und

Mehr

Entscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht

Entscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht Entscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht Bearbeitet von RA Prof. Dr. Hans-Jürgen Lwowski, Hamburg unter Mitwirkung von Prof. Dr. Walther Hadding, Mainz Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J.

Mehr

Vorwort 11. Abkürzungsverzeichnis 13. A. Gesetzliche Pflichten zur Kundenidentifizierung im Überblick 17

Vorwort 11. Abkürzungsverzeichnis 13. A. Gesetzliche Pflichten zur Kundenidentifizierung im Überblick 17 Seite Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis 13 A. Gesetzliche Pflichten zur Kundenidentifizierung im Überblick 17 1 Legitimationsprüfung nach der Abgabenordnung 17 1.1 Das Konto auf einen falschen oder erdichteten

Mehr

Das Betreuungsrechtsänderungsgesetz und die Wege einer Strukturreform des Betreuungsrechts

Das Betreuungsrechtsänderungsgesetz und die Wege einer Strukturreform des Betreuungsrechts Berichte aus der Rechtswissenschaft Verena Rode Das Betreuungsrechtsänderungsgesetz und die Wege einer Strukturreform des Betreuungsrechts Shaker Verlag Aachen 2002 VII Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis

Mehr